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- Euro (€), die Wahnsinnswährung -
Euro heißt: Risiko für Deutschland, weil es alles und alle bezahlt!

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Die Schuld, erfolgreich zu sein.

Der Euro sei „eingeführt worden, weil unsere Nachbarstaaten die D-Mark als eine Diktatur empfunden“ hätten, so der ehemalige Finanzminister Theo Waigel, einer unserer vielen (mittlerweile rd. 99%) masochistischen Michelpolitiker. Natürlich haben sich einige unserer Nachbarn die Gelegenheit ergriffen, sich als „Opfer“ hinzustellen (Viktimologie), eine „böse Diktatur“ zu unterstellen. Vollends absurd wurde es dadurch, daß die micheligen bundesrepublikanischen Politiker ihnen das auch noch geglaubt haben und ihre Wähler, Steuerzahler, Unternehmer, Arbeitnehmer u.s.w. - also: die Deutschen -, ohne sie zu fragen (eine Volksabstimmung wäre eindeutig gegen den Euro ausgefallen), anschließend per Diktat zwangen, die D-Mark aufzugeben. Die D-Mark war die stärkste Währung der Welt. Überall in der Welt galt sie als Zahlungsmittel (in Kroatien hat man für sie sogar ein Denkmal gebaut). Jetzt stellen Sie sich vor, daß die US-Amerikaner ihren Dollar - die zweitstärkste Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Dollar als Diktatur empfänden, oder die Japaner ihren Yen - die drittstärkste Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Yen als Diktatur empfänden. Das ist undenkbar! Der Euro ist eben neben vielen anderen Zwangsmaßnahmen auch ein Beweis dafür, daß es bei uns eine Demokratie nicht gibt, wohl aber eine von den Ausländern und der ihre Interessen vertretenen Bundesregierung diktatorisch verordnete Deutschfeindlichkeit. Der Antideutschismus (Antigermanismus) ist mitterweile das geworden, was von 1933 bis 1945 der Antijudaismus (Antisemitismus) war.

Deutschland soll (und wird wahrscheinlich auch) so lange an alle anderen Länder zahlen, bis es selbst pleite ist. „Montanunion“, „EWG“, „EG“, „EU“, „Euro“ und sonstiger Europawahn (**|**|**|**|**|**|**|**) bedeuteten und bedeuten von Anfang an eine Transferunion, nämlich: Deutschland macht alle anderen Länder so lange reich und stark, bis es selbst zu arm und zu schwach dazu geworden sein wird. Und dann? Dann werden die Länder, für die Deutschland gezahlt hat (also: fast alle!), aus der EU austreten (es gibt außer Deutschland kein [kein!] anderes Land, daß zu solchen gigantischen Leistungen fähig und willig ist!), weil sie ja durch Deutschland stark genug geworden sein werden, um für sich allein sorgen zu können. (Dies sage nicht nur ich, sondern u.a. auch Hans-Werner Sinn). Dagegen wird Deutschland dann - wieder einmal - ohne fremde Hilfe seinen Wiederaufbau leisten müssen (ich weiß nicht, ob es das zukünftig noch einmal schaffen wird). Am Ende wird also der National-Egoismus allen Ländern geholfen haben, nur Deutschland nicht, denn Deutschland, das sich auf michelige, ja masochistische Weise dem wahnwitzigen „Irrglauben“ an den „Euro“ hingegeben und jeden National-Egoismus, jeden Nationalismus, ja überhaupt alles Nationale verboten hat (übrigens: das Antinationale verneint zwar das Nationale, ist aber ansonsten mit ihm identisch; Antinationale denken und handeln wie Nationale deshalb, weil Antinationale trotz, ja gerade wegen ihrer Verneinung des Nationalen dem Nationalen verhaftet, ja treu bleiben [denk' 'mal nach!] [**|**]), wird am Ende als der größte Helfer aller Zeiten auch der größte Verlierer aller Zeiten sein. So geht EU, so geht Euro! So funktioniert heutiger Nationalsozialismus!

Das ganze europäische Wahn-Gebilde nach dem 2. Weltkrieg - ob „Montanunion“, „EWG“, „EG“, „EU“, „Euro“ oder sonstwie (**|**|**|**|**|**|**|**) - ist die Fortsetzung des Versailler Diktats (**|**). Also ist diese Wahn-Union auch bereits seit ihrem Anfang (**) nichts anderes als eine Transferunion. Es geht hier um die Fortsetzung der Siegerpolitik bzw. -justiz, die schon im November 1918 begonnen hat, die von Hitler im März 1936 zwar beendet wurde, weshalb ihm jedoch der 2. Weltkrieg aufgezwungen (**), gegen ihn mit viel Glück gewonnen werden, sie also ab Mai 1945 wieder fortgesetzt werden konnte. Die von Hitler herbeigeführte kurze Pause (9 Jahre + 2 Monate, ohne Krieg: 3 Jahre + 6 Monate) hat also zuletzt daran auch nichts ändern können, weil der 2. Weltkrieg ebenfalls verloren wurde, was eben u.a. bedeutet, daß Deutschland seit Mai 1945 noch mehr zahlt, zahlt und zahlt. Und die Lüge von der „Einheit“ - in Wahrheit: die 3. Folge des Versailler Diktats - bedeutet, daß Deutschland seit Oktober 1990 bzw. - etwas später - seit der Euro-Einführung noch mehr als je zuvor zahlt, zahlt und zahlt. Ohne jede Geschichtskenntnis ist, wem hier nicht gleich die Analogie von Karthago und Deutschland auffällt. (Und wenn es so weitergehen wird, dann wird - nicht zufällig - die Analogie von Judäa und Deutschland folgen!). „Irgendwie kann das Gefühl aufkommen, daß der ganze freie Markt und Welthandel gegen Deutschland arbeitet.“ (Ulrich Malunat [**|**]). Dieser „ganze freie Markt“ ist jedoch ein diktierter Markt, also kein freier, sondern ein erzwungener. „So wie es aussieht, hat niemals in der Geschichte der Menschheit ein Volk an andere Völker soviel gezahlt wie die Deutschen.“ (Ulrich Malunat [**]). Das Sozialamt Deutschland zahlt an alle und jeden. Es bezahlt die Welt. An Deutschlands Sozialwesen soll die Welt genesen!

Man möge sich immer daran erinnern, daß jeder Deutsche auch heute noch mit weitem Abstand das höchtste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hätte, wenn es nicht den Neid, die Eifersucht, die Gier der meisten Ausländer gäbe, die aus diesen rein egoistischen Motiven heraus den Deutschen Kriege, insbesondere die Weltkriege, die Mitgliedschaft in der NATO und eben in dem europäischen Wahn-Gebilde, das von der „Montanunion“ bis zur „EU“ und zur „Eurozone“ reicht, aufgezwungen haben, um die Deutschen auszubeuten, sich auf Kosten der Deutschen zu bereichern.

Ich will damit nicht sagen, daß wir andere Völker an unserem Reichtum nicht teilhaben lassen sollen: Im Gegenteil: Wir wollen andere Völker an unserem Reichtum teilhaben lassen! Nur sollen sie sich gefälligst bei uns bedanken. Das haben sie noch nie getan. Auch wir haben einen Stolz! Der wird ständig mit Füßen getreten. Auch von unseren eigenen Herrschenden. Das muß sich endlich ändern. Es geht um die Wiederherstellung der Akzeptanz des Stolzes, ja überhaupt der thymotischen Regungen; die völlig wahnsinnige Übermacht der Gier bzw. des „Eros“ über den Stolz bzw. den „Thymos“ muß endlich eingedämmt werden (**|**|**|**|**|**). Dadurch schützen wir auch die Umwelt. Die heutige Umweltpolitik ist verlogen - genauso wie alle Wirtschafts- und Finanzpolitik, alle Kriegspolitik, ja überhaupt alle Politik, und zwar vor allem deswegen, weil Deutschland seit 1918 ausgebeutet wird!

Warum wollten und wollen denn alle Kandidaten so gerne Mitglied der EU werden? Weil sie eine „Vision“ haben? („Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ [Helmut Schmidt, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1974 bis 1982]). Weil sie an Europa „glauben“? Nein! Die Wahrheit ist, daß sie wissen und darauf vertrauen können, daß Deutschland ihnen alles bezahlt, daß sie sich an Deutschland, den Deutschen bereichern können! Und: Warum wollten und wollen denn alle Immigranten in Deutschland leben? Weil das Wetter in Deutschland so schön ist? Weil die Einwohner Deutschlands - die Deutschen - so gute Menschen sind, obwohl ihnen ständig - und besonders von ganz bestimmten Deutschen - das Gegenteil erzählt wird? Nein! Die Wahrheit ist, daß sie wissen und darauf vertrauen können, daß Deutschland ihnen alles bezahlt, daß sie sich an Deutschland, den Deutschen bereichern können!

Warum sind denn gerade die Deutschen Produkte die beliebtesten und also begehrtesten der Welt? Weil sie von einer „Vision“ getragen sind? Nein! Die Wahrheit ist, daß sie einen hohen Wert haben, weil sie aus Deutscher Wertarbeit bestehen, also deshalb höchste Qualität haben, weil sie aus Deutschland kommen, also von Deutschen produziert worden sind („Made in Germany“ u.s.w.). Dagegen wirkt sich der Wahn von „Montanunion“, „EWG“, „EU“, „Euro“ (**|**|**|**|**|**|**) auf den Ruf, das Prestige der Deutschen Produkte sogar negativ aus, weil die allermeisten der anderen Mitglieder wegen des oft ruinösen Qualitätsmangels ihrer Produkte und ihrer Konkurrenzunfähigkeit diesen Ruf, dieses Presitige Deutschlands schmälern, nach unten drücken („Made in EU“ z.B. hätte für Deutschland extrem negative, für alle anderen EU-Mitglieder dagegen positive Auswirkungen). Und: Warum war denn die D-Mark die stabilste und begehrteste Währung der Welt? Weil sie aus Umweltpapier bestand? Nein! Die Wahrheit ist, daß sie die Währung mit dem weltweit größte Vertauen war, weil dieses Vertrauen eben den Deutschen - aus den eben genannten Gründen (Leistung, Fleiß, Wertarbeit, „Made in Germany“ u.s.w.) - entgegengebracht wurde und wird. Seit der Einführung der Wahnsinnswährung „Euro“ - für die Deutschen eine permanente Währungsreform mit enormer Geldentwertung - leidet Deutschland, leiden die Deutschen unter den Folgen einer Inflation, einer enormen Abnahme der Kaufkraft wie auch des Exports, der Produktion, der Nettoinvestitionquote u.s.w. - und parallel dazu: einer enormen Zunahme der Lügen ihrer Herrschenden. Für Deutsche konnte und kann nichts anderes vorteilhafter, ja gesünder sein als die Ablehnung des „Europa“-Wahns, weil dieser Wahn Deutschland, die Deutschen und deren Ruf bzw. Prestige systematisch zerstört. Wenn also z.B. die „EU“ und der „Euro“ scheitern, dann scheitern auch die Ausbeutung und die Zerstörung Deutschlands, d.h. seiner Leistungsträger (**|**|**), also seiner Mittelschicht (**|**|**|**). Die „EU“ und besonders der „Euro“ sind für Deutschland extrem nachteilhaft, während Deutschland für „EU“ und „Euro“ extrem vorteilhaft ist, ja: ohne Deutschland könnten „EU“ und „Euro“ gar nicht existieren. Würde der „Europa“-Wahn beendet, könnte Deutschland aufatmen und frohlocken. Um den „Europa“-Wahn fortsetzen zu können, müssen Deutschlands Ausbeuter immer mehr lügen, denn Deutschland muß als Nation politisch unten gehalten werden, weil nur Deutschland mit seiner gigantischen Wirtschaftskraft alle anderen Nationen nach oben bringen kann. Jede den Deutschen per Diktat und Zensur aufgezwungene Lüge wächst daher mittlerweile exponentiell!

Das, was außerhalb Deutschlands die Deutschen bedeuten, das bedeutet innerhalb Deutschlands die Mittelschicht: Leistungsträger (**|**|**)! Die Leistungsträger sind es, ohne die es nicht geht, ohne die aber auch niemand mehr ausgebeutet werden könnte! Deutschland, die Deutschen, d.h. - genauer - Deutschlands Mittelschicht wird sowohl von der Oberschicht als auch von der Unterschicht bzw. deren Vertretern innerhalb und außerhalb Deutschlands rigoros und ohne jeden Skrupel ausgebeutet, und zwar viel mehr als die industriellen Proletarier im 19. Jahrhundert (**|**|**). Das die Situation für die Mittelschicht heute viel gefährlicher ist (und besonders noch werden wird!), als sie es für die industriellen Proletarier des 19. Jahrhunderts war, zeigt sich auch insbesondere daran, daß die Mittelschicht des 21. Jahrhunderts zu wenig Nachwuchs und also immer weniger Zukunftsaussichten hat, während die Unterschicht des 19. Jahrhunderts zu viel Nachwuchs und immer mehr Zukunftsaussichten hatte (deshalb reagierte Bismarck schon in den 1880er Jahren entsprechend mit Sozialversicherungen für alle und Zulassung der Arbeiterparteien - Deutschland war auch diesbezüglich Weltführer **). Deshalb warten wir darauf und fordern, daß Deutschlands Mittelschicht endlich politisch vertreten wird. Es ist ein Skandal, daß dies noch nicht geschehen ist! **

Ohne Deutschland kann Europa nicht überleben! Und weil das alle wußten und wissen, die an den beiden Weltkriegen gegen Deutschland teilnahmen und an diesem 3. Weltkrieg gegen Deutschland teilnehmen, mußten und müssen sie ständig Lügen erfinden, um Deutschland, die Deutschen und besonders deren Mittelschicht immer mehr ausbeuten zu können. Deutschlands Reichtum soll allmählich auf andere Länder übergehen, und genau das geschieht auch - seit November 1918. Und diese Tatsache, daß das schon seit 1918 geschieht, läßt erkennen, daß es noch sehr lange so weitergehen kann. Deutschland war mehr als ein Jahrhundert lang das reichste Land der Welt (**)! Trotz Ausbeutung! Trotz Zerstörung! Trotz aller anderen Kriegs- und Nachkriegsverbrechen seiner Kriegsgegner! Dank der Leistung der Deutschen ist Deutschland so rasch aufgestiegen und - nach dem jeweiligen kurzen Unterbrechungen wegen besonders extremer Ausbeutung durch seine neidischen Gegner - noch rascher wiederaufgestiegen auf Platz 1 der Welt (**)! Es war und ist der Wille, der Fleiß, die Arbeit, die Leistung der Deutschen, wodurch sie den Platz 1 der Welt erreichen und immer wieder erreichen konnten und können, aber der damit einhergehende immense Reichtum auch immer wieder seitens ihrer neidischen Gegner ausgebeutet, also zerstört werden sollte und soll und bekanntlich auch wurde und wird - außerdem wußten und wissen Deutschlands neidsche Gegner ja, daß die Deutschen immer wieder Reichtum produzierten und produzieren (vgl. auch: „Nachhaltigkeit“). Das durch Arbeit (Leistung!) erbrachte Vermögen der Deutschen war und ist so hoch, daß durch sie zunächst nur Ober- und Mittelschicht immens reicher wurden, dann alle drei Schichten immens reicher wurden, aber schließlich nur noch Ober- und Unterschicht immens reicher wurden und werden, ja jeder Oberschichtler ein nie dagewesenes Ausmaß an Reichtum (die globale Oberschicht ist mittlerweile reicher als alle Oberschichten der Menschheitsgeschichte zusammen [**|**|**|**]) erreichen und jeder Unterschichtler zu jeder diesbezüglichen Zeit hundertprozentig sicher sein konnte und kann, allein davon mindestens ein Jahrhundert lang genauso gut wie oder bald höchstwahrscheinlich sogar besser leben zu können als die von ihm Ausgebeuteten. Der „gemeinsame Nenner“ für Ober- und Unterschicht war, ist und wird immer sein: Unterdrückung und Ausbeutung der Mittelschicht.

Erst wenn der letzte Mittelschichtler Deutschlands so arm ist, daß er seinen Ausbeutern aus der Ober- und der Unterschicht nicht mehr helfen kann, werden diese ihn links (!) liegen lassen und sogleich sich von allen Verpflichtungen ihm gegenüber (denn die Ausgebeuteten werden dann ja genauso arm sein wie oder höchtswahrscheinlich sogar noch ärmer sein als seine Ausbeuter aus der Unterschicht) auf dieselbe verlogene Weise trennen, wie zu Zeiten ihrer Aufdrängung, ja Nötigung (vgl. § 240 StGB) und Erpressung (vgl. § 253 StGB) zwecks Ausbeutung, denn: Aubeuter bedienen sich der Lüge, um ausbeuten zu können und um nicht bestraft oder gar selbst ausgebeutet (also: gegenausgebeutet) werden zu können. Es war zwar die Oberschicht, die mit der Ausbeutung begann, und danach waren es zwar die Ober- und die Mittelschicht, die die Ausbeutung fortsetzten, doch schließlich waren und sind es es die Ober- und die Unterschicht, die die Ausbeutung in einem nie zuvor dagewesenen Ausmaß praktizierten und praktizieren. Die Forderung an alle Mittelschichtler Deutschlands, sich endlich gegen ihre Ausbeuter und Unterdrücker aus Ober- und Unterschicht der Welt (also: innerhalb und außerhalb Deutschlands) zu wehren und - weil sie heute von keiner (keiner!) in Deutschland etablierten Partei mehr vertreten werden (**) - von einer Partei vertreten zu lassen, ist mittlerweile ein seit langem schon überfälliges Gebot:
Mittelschichtler aller Deutschen vereinigt Euch!

„Das fortwährende Theater um Griechenland soll uns den Blick auf die richtig großen Dramen verschleiern.
Italien und vor allem Frankreich zappeln am Haken der Finanzakteure, dagegen sind Griechenlands Schulden »Peanuts«.
Die sogenannten »Freunde« aus Frankreich wollen uns brutalstmöglich in die Tasche greifen.
Wenn das  F r e u n d e  sein sollen, wie sehen dann wohl erst unsere Feinde aus ?!“
(Silberlocke, Kommentar zu: Papandreou ..., 06.11.2010
**).

„Der Euro plündert uns aus.“
(Jürgen Elässer, 07.09.2011
**).

„Natürlich war die Währungsunion Bedingung für die Vereinigung.
Mitterand hat geäußert, das sei »Versailles ohne Krieg«.“
(Rathauscafe, Oktober 2011
**).

Früher saßen Patrioten im Parlament und Verbrecher im Gefängnis.
Heute sitzen Verbrecher im Parlament und Patrioten im Gefängnis.
Gelogene „Realität“Realität
„Freier Goldpreis“Goldpreismanipulationen
„Freie Zinsbildung“Künstlich niedriger Zins
„Freie Marktwirtschaft “Versteckte Planwirtschaft
„Volksnähe der Politik“Gesteuerte Volksmeinung
„Repräsentative Demokratiue“Totalitärer Obrigkeitsstaat
„Transparenz und helle Klarheit“Intransparenz und Dunkelheit
Vgl. Peter Boehringer / Ralf Flierl / Oliver Janich, Eurokrise, 24.11.2011.

„Als wir den Euro einführten und die D-Mark außer Dienst stellten, haben wir sehenden Auges - sehenden Auges (!) - den Staat und die Wirtschaftspolitik entmachtet, d.h. um die Möglichkeit gebracht, mit eigenen Instrumenten gegen eine Krise - wie die heutige etwa - vorzugehen. Denn zu diesen Instrumenten gehören im wesentlichen drei:
(1)Zins - den haben wir ... nicht mehr ..., der ist ... »europäisch« geworden;
(2)Wechselkurs - der ist gänzlich abgeschafft, in »Europa« gibt es keine Wechselkurse mehr unter den »Euro-Mitgliedern«;
(3) Staat - wir haben noch oben ein draufgesetzt und haben auch den Staat begrenzt in seiner Aktionsfähigkeit, indem wir auch die ... Haushalte unter Kuratel gestellt haben, die müssen also mit der »europäischen« Zentralbank und der »europäischen« Kommission abgestimmt werden.
Das heißt also: Wir haben einmal die Wirtschaftspolitik de facto abgeschafft .... Aber das zweite ist sehr viel akuter: seit wir den »Euro« haben, haben wir Deutschland um alle Vorteile gebracht, die Deutschland heute noch aus seinen riesigen Exportüberschüssen erzielen könnte. Denn schauen Sie: Wir haben riesige Exportüberschüsse - die größten, die es überhaupt gibt - wir sind eine sehr leistungsstarke Volkswirtschaft, aber den Lohn für diese sehr leistungsstarke Volkswirtschaft beziehen etwa 30 DAX- Firmen - all das Geld, was die im Ausland verdienen, ... geht der Volkswirtschaft verloren, denn die Volkswirtschaft besteht heute aus der »Eurozone«, und in der »Eurozone« haben wir »Partner«, die über ihre Verhältnisse leben, die ein Defizit nach dem anderen machen - wie Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Irland, Griechenland u.a. -, die alle Riesendefizite machen und sie mit dem von uns verdienten Geld bezahlen. Ich will das an einem Beipiel, an einigen Zahlen ganz klarmachen: Deutschland hat im letzten Jahr einen riesigen Überschuß gehabt in der Größenordnung von 200 Mrd. Euro Leistungbilanzüberschuß, die ... anderen 15 Länder, die den Euro haben, haben aber nicht 200 Mrd. Überschuß gemacht, sondern ... knappe 10 Mrd.. Wer jetzt rechnen kann fragt: Wo sind die anderen 190 Mrd. geblieben - die Differen zwischen 200 Mrd. und 10 Mrd.? Das sind die Defizite unserer Partnerländer, und die haben wir mit unseren Überschüssen bezahlt! Und kein Mensch in Deutschland, kein Politiker, kein großes Medium, ja noch nicht einmal die Forschungsinstitute machen sich Gedanken darüber, daß diese 190 Mrd. Euro - im letzten Jahr und auch im vorletzten Jahr waren es ähnlich viel, auch in den Jahren davor (man kann sagen: seit Euro-Beginn; Anm. HB)- ... der deutschen Volkswirtschaft verlorengehen. Sie gehen echt verloren, weil wir damit die Defizite unserer Partnerländer bezahlen. Denn hätten wir diese Verpflichtung nicht am Hals, dann hätten wir in Höhe dieser 190 Mrd. Euro jährlich entweder einen Zuwachs an Volksvermögen - nämlich entweder mehr Währungsreserven oder mehr Forderungen aufs Ausland -, in jedem Fall aber hätten wir, bedingt durch diesen Geldzufluß, ein niedrigeres Zinsniveau, damit mehr Investitionen und Arbeitsplätze, und wir hätten eine Aufwertung der D-Mark allein - gut für Deutschland, denn es hätte alles verbilligt, unser Benzin, unsere Lebensmittel, unsere Ferienreisen u.s.w.. Und jetzt haben wir eine Aufwertung nicht der D-Mark, sondern des Euro, und davon profitieren ausgerechnet wieder die Länder, die die riesigen Defizite haben, denn die importieren viel mehr als wir - das wird jetzt verbilligt -, und die deutsche Volkswirtschaft bleibt bei ihren Exporten auf dem einzigen Nachteil einer Aufwertung sitzen, nämlich dem, daß dadurch natürlich auch die deutschen Exporte wieder teurer werden. Also: Auf der ganzen Linie bedeutet der Verzicht auf die D-Mark, daß Deutschland eine Riesenlast für Europa schleppt - wenn ich böswillg wäre, würde ich sagen: eine Reparation für Europa erbringt. Und ich kann nicht erkennen, daß das in Europa honoriert wird - kein Mensch sagt: »Danke schön« -, und ich kann auch nicht erkennen, daß das erkannt wird. Denn als ich diese Zahlen zusammenstellte, mußte ich feststellen, daß die EZB diese Zahlen noch nicht einmal korrekt ausweist. .... Sie verweigert es, die Zahlen zu veröffentlichen, die die einzelnen Partner dazu beitragen, ob sie Vorteile oder Nachteile haben, ob sie ein Plus oder ein Minus einbringen. .... Bilanzbetrug!“ (Wilhelm Hankel, in: Kaldewain, Die Euro-Lüge - Interview mit Prof. Dr. Wilhelm Hankel, 2009 ). Hier wird wieder einmal eine Tasache mit kriminellen Machenschaften, mit Lug und Betrug vertuscht, denn (wie gesagt): Die gesamte Last Europas wird von der deutschen Volkswirtschaft ganz allein getragen.

Europa wird von Nihilisten beherrscht; sie werten alles um, sie haben jede Lüge und jedes Verbrechen nötig: sie bestrafen diejenigen Menschen, die lediglich Leistung erbringen - also: die Leistungsträger, die Deutschen, die Mittelschicht, die Männer - und dadurch auch denjenigen Menschen helfen, die ihnen ihr Geld, ihr Eigentum und ihre Rechte nehmen und für dieses Verbrechen noch obendrein von den Vrebrechern-an-der-Macht belohnt werden. Laut der Lüge der Herrschenden sind alle Leistungsträger Verbrecher, ganz schreckliche und böse Menschen, und alle Diebe Engel, ganz liebe und gute Menschen. Kein Wunder, sind doch die Herrschenden selbst Kleptokraten (**|**)!

Der Euro war zu der Zeit (1990), als Kohl ihn seinen ausländischen Lieblingen versprach (in einer Demokratie wäre das nicht passiert!), die Kriegserklärung an Deutschland, seine Einführung der Beginn des hauptsächlich als finanz- und wirtschaftspolitischen Raubzug (juristisch gesprochen: Diebstahl!) auf Kosten der Mittelschicht Deutschlands von Ausländern und Deutschen gegen Deutsche geführten 3. Weltkrieges! Euro heißt: 3. Weltkrieg! **

Ich zähle schon sehnsuchtsvoll die Tage bis zu dem endgültigen Kollaps („Endsieg“) dieser verkohlten Lüge namens EU (**|**) und dem Ende des 3. Weltkrieges namens Euro!

NIE WIEDER EURO!

 

NACH OBEN Procontra, 23.12.2011.

| Anhang: Kommentar |

Holger Schmitz (im Gespräch): „Wer Europa retten will, muß den Euro aufgeben“.

„Im Gespräch mit Procontra erklärt Dr. Holger Schmitz, Vorstand der SCHMITZ & PARTNER AG – Privates Depotmanagement, warum der Euro nicht mehr zu retten ist und was seiner Ansicht nach die beste Lösung gegen die Schuldenkrise wäre.

Procontra: Herr Schmitz, die Eurokrise beherrscht seit Monaten die Medien. Ein Staat nach dem anderen scheint unter immensen Schulden zusammenzubrechen. Können die jüngsten Beschlüsse des EU-Krisengipfels diese Entwicklung aufhalten?

Schmitz: Nein. Die auf dem Gipfel beschlossenen Maßnahmen und vor allem die ganze Rettungsfonds-Thematik hören sich zwar einerseits vernünftig an, sind aber andererseits nicht mehr als eine Verlängerung der Problematik. Allein der frühere Start des langfristigen Rettungsfonds im nächsten Jahr weist schon darauf hin, daß selbst in Europa nicht mehr wirklich an eine dauerhafte Stabilität des Euros geglaubt wird – denn wenn dem so wäre, wozu dann ein Rettungsschirm auf Dauer? Gleichzeitig ist gerade diese Rettungsschirmeinführung ein fatales Signal für Staaten, die es mit der Haushaltsdisziplin nicht so genau nehmen. Insofern bieten auch die zusätzlichen Regelungen, die auf die Disziplinierung aktueller und zukünftiger Schuldenstaaten abzielen, keine nachhaltige Hilfe. Die beschlossene Schuldenbremse für die einzelnen Staaten, die damit verbundenen Sanktionen sowie die Kontrolle von Haushaltsentwürfen durch die EU-Kommission kommen jetzt viel zu spät.

Procontra: Warum können denn diese Maßnahmen dem Euro nicht helfen?

Schmitz: Das Grundproblem ist, daß alle Beteiligten noch zu sehr daran glauben, daß man den Euro wirklich retten kann, obwohl die Zeichen seit geraumer Zeit deutlich dagegen stehen. Denn was haben denn die bisherigen Rettungsmaßnahmen tatsächlich gebracht? Am Beispiel Griechenland kann man sehr gut sehen, daß der Rettungsschirm weder die Währung stabilisiert noch Vertrauen und Zufriedenheit in der Bevölkerung schafft. Im Gegenteil: Die Schulden steigen weiter, und das Vertrauen sinkt. Die Menschen gehen auf die Straße – im schlimmsten Fall gibt es nationale Unruhen, was letztlich zu einer gefährlichen politischen Instabilität des jeweiligen Landes führen kann. In Griechenland ist das schon zu sehen: In den großen Städten wird protestiert, in der Bevölkerung macht sich eine zunehmend pessimistische Stimmung breit.

Procontra: Die lange diskutierten Eurobonds sind auf diesem Krisengipfel von Deutschland abgeschmettert worden. EU-Ratspräsident Herman van Rompuy hat aber bereits angekündigt, das Thema beim Frühjahrsgipfel im März kommenden Jahres wieder auf den Tisch zu bringen. Halten Sie das für sinnvoll?

Schmitz: Diese Entwicklung war abzusehen, auch wenn Angela Merkel seit langem versucht, in dieser Frage standhaft zu bleiben und beim Thema Eurobonds eine harte Linie fährt. Die gemeinsamen Staatsanleihen der Euro-Länder inklusive der gesamtschuldnerischen Haftung werden der letzte Schritt zur Euro-Rettung sein. Aber helfen werden auch sie nicht. Genau wie beim Rettungsschirm sendet die EU hier eine trügerische Botschaft, die die fiskalische Disziplin gerade der Länder, die sie besonders nötig hätten, aufweicht – ganz nach dem Motto: »Papa wird’s schon richten.« Damit würde die Mißwirtschaft einiger Länder auf dem Rücken derer ausgetragen, die eine solide Finanzpolitik betreiben. Dies bildet keinen guten Boden für eine europäische Solidarität, für EU-Partner auf Augenhöhe. Im schlimmsten Fall würde sich durch solch eine »Lösung« der europäische Konsens langsam in Luft auflösen. Dann wäre zwar der Euro gerettet, ein Europa aber gäbe es nicht mehr.

Procontra: Was wäre Ihrer Ansicht nach die beste Lösung der Schuldenkrise? Was müßten die Regierungen tun, um eine dauerhafte Stabilität des Euros herzustellen?

Schmitz: Meiner Ansicht nach ist eine dauerhafte Stabilisierung des Gesamt-Euros gar nicht möglich. Neben den Radikallösungen, nämlich entweder einzelne Staaten aus der Eurozone »herauszuwerfen« oder selbst auszutreten und die D-Mark wieder einzuführen, scheint mir eine Nord-Süd-Teilung der sinnvollste Weg zu sein. Das würde bedeuten, daß auf der einen Seite die nordeuropäischen Staaten unter der Führung von Deutschland, und auf der anderen Seite die südeuropäischen Staaten unter der Führung von Frankreich je eine eigene Euro-Zone bilden würden. Schlußendlich wird allerdings aber auch hier die Schere perspektivisch deutlich auseinanderklaffen.

Procontra: Also wäre auch eine Teilung des Euro nur eine Lösung auf Zeit?

Schmitz: Genau. Konsequent gedacht und auf lange Sicht kann es nur heißen: Wer Europa retten will, muß den Euro aufgeben. Und: Die Finanzprobleme der einzelnen Länder müssen ursächlich bekämpft werden. Das bedeutet Haushaltskonsolidierung und mehr Investition, vor allem aber: weniger Schulden machen. Das gilt sowohl für die bekannten Schuldenstaaten als auch für Deutschland. Wenn man bedenkt, daß derzeit von einem Haushalt von 300 Milliarden Euro ganze 80 Prozent in den Konsum fließen, wird klar, daß hier zu wenig investiert, zu wenig auf wirtschaftliche Stabilität gesetzt wird.

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal auf die fatalen Mechanismen von Rettungsschirm und Eurobonds hinweisen: Die niedrigen Zinsen haben beispielsweise in Spanien dazu geführt, daß viel zu viel Geld ausgegeben wurde, das vor allem in den völlig aus dem Ruder geratenen Bauboom geflossen ist. Fährt man heute durch eine beliebige spanische Küstenregion, säumen Bauruinen jeden Weg. Dieses Geld wäre besser in die Infrastruktur oder auch in nachhaltige Wirtschaftsprojekte investiert worden – dann stünde Spanien heute nicht da, wo es steht, nämlich am finanziellen Abgrund.

Procontra: Was bedeuten all diese Entwicklungen für den Anleger?

Schmitz: Für Anleger kann dies nur bedeuten: Raus aus den Geldwerten! Mehr Sicherheit bieten Sachwerte – neben Immobilien und Edelmetallen auch Aktien von international aufgestellten Großunternehmen wie beispielsweise Nestlé. Für die individuelle Ausgestaltung seines Portfolios sollte sich aber jeder Anleger individuell beraten lassen, damit ihm kein Verlust droht.

Procontra: Dr. Schmitz, vielen Dank für das Gespräch.“ (Procontra, Holger Schmitz: „Wer Europa retten will, muß den Euro aufgeben“, Interview, 23.12.2011).


Zum Referenz-Text Kommentar (HB, 24.12.2011):

„Wer kommt mit zur Beerdigung des Euros?

Die Tage des Euros sind gezählt. Selbstverständlich werden trotzdem die Schuldigen versuchen, ihn weiterhin zu »retten«. Ja, und dazu fällt mir noch ein: Wer ist schuldiger: die Politiker oder die Bankster? Ich sage: beide, aber etwas mehr die Politiker, weil ohne sie und ohne die Gesetze, die sie beschlossen haben, das Verbrechen nicht so reibungslos über die Bühne gegangen wäre. Mittlerweile gibt es fast nur noch SOZIALISTISCHE Politiker. Aber ich höre schon die kommenden Märchen: Schuld habe der Kapitalismus u.s.w.. Nein, liebe linke Dummköpfe: Schuld hat euer verdammter Links-SOZIALISMUS (**), der sich mittlerweile überall in den westlichen Staaten tummelt - wie ein Krebsgeschwür - und die Freiheiten schon zu mindestens 80% aufgefressen hat (bei einer Staatsquote von rd. 70% - eine schwindelerregendere Staatsquote hat es bei uns im Westen noch nie gegeben) - und er ist immer noch hungrig!“
* * *
Nur zum Vergleich: Im 2. Deutschen Reich, als Deutschlands modernes goldenes Zeitalter (Dauer: rund 100 Jahre) gerade auf dem Höhepunkt und Deutschland in allem Weltführer (**|**) war, lag der Staatsanteil bei 5%, in der heutigen Bundesrepublik Deutschland liegt er bei rund 70%!

Die Kapitalisten und Kommunisten arbeiten längst zusammen - sie haben nach der militärischen Bedrohung zwischen Ost und West ein Bündnis geschlossen (wie schon einmal: von 1941 bis 1945). Es hat keinen Sinn mehr, den Sozialismus machtpolitisch noch immer nur mit dem Staat in Verbindung zu bringen, denn auch die Geld-Globalisten - ich meine die heutigen Bankster, Finanzhaie, Geld-Cäsaristen (**) - sind in gewisser Hinsicht Sozialisten. Warum? Na, weil sie ihre Geschäfte unter sich und/oder mit ihren Verbündeten (den staatlichen Sozialisten) nur noch machen - die Wirtschaft selbst ist davon kaum noch betroffen, und da, wo sie betroffen ist, ist sie es meistens nur indirekt. Deshalb hat man auch ein neues Wort kreiert: „Realwirtschaft“. Das ist zwar sachlich nicht ganz korrekt, aber es soll damit u.a. ausgedrückt werden, daß es seitdem in der Wirtschaft Bereiche gibt, die bei ihren Geschäften nichts mehr miteinander zu tun haben, obwohl das früher selbstverständlich war. Mit anderen Worten: Einige Wirtschaftsbereiche, die man früher selbstverständlich der Marktwirtschaft, ja sogar der Freien Marktwirtschaft zuordnete, muß man heute der Sozialen Marktwirtschaft, ja sogar der Planwirtschaft zuordnen. Wenn staatlicher Sozialismus und finanzieller Sozialismus, wenn Staatssozialismus und Geldsozialismus unter sich sind und auch nur oder zumindest fast nur untereinander in Geschäftsbeziehungen stehen, dann sind sie in der Tat völlig oder zumindest fast völlig vom Rest der Wirtschaft und der Gesellschaft bzw. Gemeinschaft abgekoppelt. Soll ich es noch einfacher sagen? Leute! Die da oben haben nichts mehr mit uns zu tun! Das ist gefährlich! Für uns!

 

NACH OBEN Handelsblatt, 25.12.2011.

Schuldentilgung: Ökonomen warnen vor Eskalation der Euro-Krise.

„Deutsche Wirtschaftsforscher sind nach wie vor besorgt über die Euro-Schuldenkrise. Der Direktor des HWWI warnt vor einer weiteren Eskalation, das RWI ruft zu einer raschen Umsetzung der jüngsten EU-Beschlüsse auf.

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute warnen vor weiteren Gefahren durch die Euro-Schuldenkrise. Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar, mahnte am Sonntag, die Krise sei »noch lange nicht ausgestanden«. Vielmehr könne sie sogar »weiter eskalieren«.

Der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, Christoph M. Schmidt, forderte eine zügige Umsetzung der Beschlüsse des jüngsten EU-Gipfels. Man dürfe »aber nicht übersehen, daß die beschlossenen Maßnahmen in erster Linie die langfristigen Rahmenbedingungen verbessern«. Dies könne zwar beruhigend auf die aktuelle Lage wirken. Aber die akuten Probleme mancher Staaten seien damit nicht gelöst.

Der RWI-Präsident und »Wirtschaftsweise« fügte hinzu: »Der Sachverständigenrat hatte mit dem Schuldentilgungsfonds ein Instrument vorgeschlagen, um auch dieses Problem in den Griff zu bekommen. Die Politik ist dieser Idee leider - zumindest bisher - nicht gefolgt.« Schmidt betonte, die Mehrheit der Ökonomen sei sich einig, »daß Euro-Bonds aufgrund der mit ihnen verbundenen negativen Anreize schädlich wären«. Insofern sei die Strategie der Bundesregierung richtig gewesen, auf vertragliche Regeln zu bestehen, die für eine bessere Kontrolle der Finanzpolitik der einzelnen Euro-Länder sorgen.

»Stehen solche Regeln, wird es für die Regierung vielleicht auch einfacher, zum Beispiel die Aufkäufe von Staatspapieren durch die EZB als kurzfristige Notmaßnahmen zu akzeptieren, obwohl sie gegen der Geist des EU-Vertrags verstoßen«, so der RWI-Präsident. Aber die Bundesregierung müsse »den europäischen Partnern gleichzeitig überzeugend signalisieren, daß ihr Beharren auf Prinzipien nicht das ganze europäische Projekt in Gefahr bringt«.

Straubhaar mahnte, man sollte »in Deutschland Euro-Bonds nicht aus ideologischen Gründen verteufeln“. Denn es werde »auch in einer Fiskalunion eine gemeinsame Kasse geben, um schwächeren und überschuldeten Ländern Notkredite finanzieren zu können«. Ob die gemeinsame Kasse »Rettungsfonds« oder »Euro-Bond« genannt werde, sei »dabei dann nur eine nebensächliche und eher technische Frage«.

Nach Ansicht des HWWI-Direktors steht »die Politik vor dem Zielkonflikt, gleichzeitig zu konsolidieren und die Konjunktur nicht abzuwürgen«. Straubhaar fügte hinzu: »Schon die bisherigen Sparanstrengungen haben die von der Krise besonders betroffenen Länder in die Rezession geführt.« Notwendig seien nun »überzeugende Konsolidierungsstrategien«, die das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Politik wieder herstellen und die Finanzmärkte beruhigen.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet zu Beginn des neuen Jahres einen »leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung« in der Bundesrepublik. Danach dürfte sich die Lage »beruhigen«, sagte der DIW-Vorstandsvorsitzende Gert Wagner. Voraussetzung dafür sei jedoch, »daß die Politik die Eurokrise schnell in den Griff bekommt«.

Wagner kritisierte zugleich, auf den Finanzmärkten sei »nach wie vor sehr viel Irrationalität und Hysterie im Spiel«. Es bleibe »zu hoffen, daß alsbald mehr Nüchternheit einkehrt«.“ (Handelsblatt, Schuldentilgung: Ökonomen warnen vor Eskalation der Euro-Krise, 25.12.2011).

 

NACH OBEN Wallstret-Online, 26.12.2011.

Deutsche-Bank-Chefvolkswirt: 2012 wird Entscheidungsjahr für den Euro.

„Nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Thomas Mayer, wird 2012 das Entscheidungsjahr für den Euro - und Italien spielt dabei die entscheidende Rolle. »Es geht um nichts Geringeres als die Frage, ob die europäische Währung überlebt. Und das wird von Italien abhängen«, sagte Mayer der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Zu Beginn des nächsten Jahres werde Italien in eine tiefe Rezession stürzen. »Wenn es dem Land gelingt, da vor den Wahlen im Mai 2013 wieder herauszukommen - was ich erwarte -, dann kann Italien ein Vorbild für alle südeuropäischen Staaten werden. Ansonsten wird die Euro-Zone auseinanderbrechen«.

Der Deutsche-Bank-Chefvolkswirt betonte, man könne auch den Austritt eines Landes aus dem Währungsgebiet nicht mehr ausschließen. »Ein Austritt Griechenlands ist nicht mehr tabu.« Es bestehe die Gefahr, daß nach den geplanten Neuwahlen im kommenden Jahr eine Regierung komme, die entweder nicht willens sei oder nicht fähig, den Anpassungsprozess weiterzuführen. »Dann würden vermutlich die Hilfsprogramme eingestellt. Und die Griechen müssten eigenes Geld drucken, um ihre Rechnungen zu bezahlen.«

Monti

Italien hat nach Griechenland den höchsten Schuldenstand der Eurozone, gemessen an der Wirtschaftsleistung, und sitzt auf einem Schuldenberg von circa 1,9 Billionen Euro. Regierungschef Mario Monti hat einen drastischen Sparkurs angeschoben. Das Maßnahmenpaket des früheren EU-Kommissars sieht unter anderem eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte, steigende Tabak- und Benzinsteuern sowie eine Grundsteuer auf das erste Haus vor. Der im November als parteiloser Chef einer Expertenregierung eingesetzte 68-Jährige will das Land aus der Schußlinie der Finanzmärkte bringen. Experten befürchten, der Euro würde einen Zahlungsausfall der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone nicht überstehen.“ (Wallstret-Online, Deutsche-Bank-Chefvolkswirt: 2012 wird Entscheidungsjahr für den Euro, 26.12.2011).

 

NACH OBEN Michael Mross, in: MM News, 09.01.2012.

- Kommentare -
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Negativ-Zinsen in Deutschland: Zentralbanken verlieren Kontrolle.

„Der Mainstream amüsiert sich darüber, daß Deutschland beim Schuldenmachen nicht Zinsen zahlen muß, sondern sogar noch eine Prämie erhält. So schreibt beispielsweise Reuters: »Dem deutschen Staat ist ein bislang einmaliges Kunststück gelungen: Er verdient Geld beim Schuldenmachen.«

Ein Kunstück gelungen? Dümmer geht's nimmer. Eine solche Interpretation der weltgrößten Nachrichtenagentur ist der Gipfel der Inkompetenz und zeigt in aller Deutlichkeit die Qualität des deutschen Wirtschaftsjournalismus. Ganz sicher ist es nicht Deutschland zu verdanken, und noch lange kein »Kunststück«, daß internationale Anleger ein Minusgeschäft machen, wenn sie dem hochverschuldeten Berlin Geld geben. Es ist vielmehr ein unübersehbares Alarmzeichen!

Jemanden Geld leihen und dafür noch zahlen? Ist damit etwa die Schuldenkrise gelöst? Mit Sicherheit nicht. Es ist ein unübersehbares Warnsignal, welches so von den Märkten noch nicht entsprechend interpretiert worden ist. Doch die bittere Konsequenz dieser Situation wird nicht lange auf sich warten lassen.

Negativ-Zinsen sind historisch sehr selten, in Deutschland einmalig und deuten auf einen deflatorischen Schock hin. Es ist gleichermaßen ein Zeichen, daß das Ende des Euros unmittelbar bevorsteht: Investoren sind bereit, Deutschland Geld zu geben und dabei einen Verlust hinzunehmen. Gleichzeitig werden alle Länder der Eurozone gemieden, was den Streß innerhalb der Gemeinschaftswähung in Kürze auf einen Höhepunkt treiben wird.

Ein deflatorische Kontraktion ist Gift für die Banken, weil die Schulden der Finanzinstitute dann uneinbringbar werden. Dies ist auch der Grund, warum Bankenkurse  in letzter Zeit nur eine Richtung kannten: nach unten. Besonders kraß und bedrohlich ist dabei die Kursentwicklung der Commerzbank. Das Haus gilt als Lackmustest in Sachen Bankenkrise.

Bei der Auktion deutscher Geldmarktpapiere mit sechsmonatiger Laufzeit fiel der Zins auf minus 0,0122 Prozent, teilte die mit dem Schuldenmanagement betraute Finanzagentur mit. »Das hat es bislang noch nie gegeben«, sagte ein Sprecher zu Reuters. »Die Anleger bezahlen eine gewisse Prämie dafür, daß sie dem deutschen Staat Geld leihen.«

Der Bund sammelte am Montag 3,9 Milliarden Euro bei Anlegern ein. Anders als üblich mußte er die Investoren dafür nicht mit Zinsen belohnen, sondern streicht nach Reuters-Berechnungen eine Prämie von rund 242000 Euro von den Anlegern ein. Deutschland profitiert damit von der Schuldenkrise, deretwegen Investoren auf der Suche nach sicheren Anlagen auf Rendite verzichten - so die Interpretation von Reuters.

Kontrollverlust der Notenbanken

Negativ-Zinsen kommen historisch nur sehr selten vor und sind immer die Vorboten einer Deflation. So deutet dieses Phänomen darauf hin, daß die Notenbanken die Geld(mengen)steuerung aktuell nicht unter ihrer Kontrolle haben und daß normalerweise zur Verfügung stehende Instrumentarium der Beeinflussung stumpf geworden ist. Dies wiederum ist eine brandgefährliche Entwicklung, da das Geldsystem auf Expansion angewiesen ist. Ein Schrumpfung würde unweigerlich unkontrollierbarere Kontraktionsprozesse auslösen mit Staatsbankrotten, Bankenbankrotten, Unternehmensbrankrotten.

Angesichts dieser Entwicklung, welche die Notenbanken - zumindest derzeit - offenbar nicht ernsthaft bekämpfen können, werden tendenziell die Mittel der Investoren für riskantere Anlagegeschäfte zurückgehen und mit ihnen auch die Aktienkurse und die Börsen weltweit. Edelmetallpreise und Gold könnten hingegen auch in so einem Klima zulegen, wenn die Angst vor dem Zusammenbruch der strukturellen Integrität des Systems zunimmt, wie in den vergangenen Tagen zu sehen.“ (Michael Mross, Negativ-Zinsen in Deutschland: Zentralbanken verlieren Kontrolle, in: MM News, 09.01.2012).

Zum Referenz-Text Kommentar (Qudd):

„Also, Herr Mross, da müssen wir noch etwas üben.

Mal ein paar aufklärende Worte:

Wenn die Realzinsen fallen und negativ werden, dann hat das nichts mit Kontrollverlust zu tun. Im Gegenteil, man kann den Schafen zinslose Papiere andrehen und im Gegenzug dafür verzinste Papiere aufkaufen bzw. aus dem Markt nehmen.

Die EZB kann jederzeit Anleihen von Pleitestaaten aufkaufen und den Pleitestaaten je nach Lust und Laune die Schulden erlassen. Einfach über die Inflation. Schuldenerlässe mit gedruckten Geld sind bei afrikanischen Ländern die Regel, es sollte auch mit Frankreich klappen.

Wenn hier jemand Kontrollverlust hat, ist es der Anleger.

Die Aktien werden wie alle Sachwerte steigen, wenn die Inflation steigt und die Zinsen gleichzeitigt im Keller sind. Als Sondereffekt kommt die Anlegerschwemme aus dem Ausland hinzu, welche ihr Geld vor der jeweiligen Regierung in Sicherheit bringen will und deshalb in Deutschland anlegt. DER DAX WIRD STEIGEN!

Ob Aktien inflationsbereinigt und nach Steuerabschlag mehr wert sind als beim Einkauf, steht auf einem ganz anderen Blatt.“ (Qudd, 10.01.2012, 12:10 William Hunt).

Zum Referenz-Text Kommentar (William Hunt):

„Man, man, man. Das wird ja immer schlimmer hier auf MM News. Die Berichte sind zwar nicht immer 100% sauber und korrekt, doch gehen diese in die richtige Richtung. Aber die Kommentare und Interpretationen hierzu sind unter aller Kanone. Paßt doch ein wenig auf, bevor Ihr gefährliche Halbweisheiten antwortsuchenden Menschen liefert. Ihr streitet Euch darüber, ob es nun Inflation oder Deflation wird, aber die meisten scheinen nicht einmal die Begrifflichkeiten richtig zu verstehen. Ihr müßt auch korrekter in der Nutzung solcher Begrifflichkeiten sein. Der Begriff Inflation/Deflation sollte sich auf eine weitere Begrifflichkeit beziehen. Ich glaube was Euch Herr Mross mit diesem Artikel sagen wollte, ist, daß wir beides gleichzeitig erleben werden. Eine Inflation der Vermögenspreisen bei gleichzeitiger Deflation des Preisnieveaus für realwirtschaftliche Güter und Dienstleistungen.

Und ja: die Zentralbank hat schon lange die Kontrolle verloren bzw. Sie hat die Kontrolle nie erlangen können. Egal wie sehr die ZB’s die Märkte fluten, es kommt nie in der Realwirtschaft an, sondern wird direkt wieder bei der ZB geparkt. Dieses ist auch der Grund, warum wir die Inflation im allgemeinen noch nicht erleben, da das frisch geschöfte Geld der letzten Monate nie in den Kreislauf gebracht wurde. Dieses Szenario läßt aktuell auf Inflation der Vermögenspreise schließen, ergo Deflation der Geldvermögen. Da wir zudem mit einer globalen Rezession und vereinzelt mit Depression zu kämpfen haben, welche nicht mehr mit fiskal- und/oder konjunkturpolitischen Instrumenten zu bekämpfen sind, werden wir in eine deflatorische Spirale der realwirtschaftlichen Güter rutschen. Egal, wie man das dreht und wendet, es wird für ALLE bedeuten, daß man sich auf weniger WOHLSTAND vorbereiten sollte.

Und noch etwas in eigener Sache:

Bitte hört auf, darüber zu diskutieren, wann und ob die Finanz- und Kapitalmärkte crashen oder kollabieren. Versteht Ihr das nicht, daß dieses schon passiert ist!!!! Die Märkte funktionieren schon seit mehreren Monaten nicht mehr. Sie werden vielmehr simuliert (ein besseres Wort ist mir hierfür nicht eingefallen). Finde es z.B. immer amüsant, wenn darüber gesprochen wird, wann Italien fällt. Italien ist schon lange gefallen, scheint nur niemand zu bemerken. Italien kann sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr über die Märkte refinanzieren, geschweige dem seinen Kapitaldienst leisten. Das macht seit Montaen die Notenpresse über diverse Primär- und Sekundärkäufe von Italienbonds und v.a. meinen Liebling: das Target-2-System. De facto hat Italien seinen Zahlungsausfall und somit seine Insolvenz, aber keiner will es zugeben.“ (William Hunt, 10.01.2012, 14:51 William Hunt).

Zum Referenz-Text Kommentar (Krokodil):

„Es handelt sich um die Krise des Kapitalismussystems. Die Endphase selbst IST die Krise, nicht irgendeine vorübergehende Verschlechterung der Konsumsituation. Die Krise ist somit nicht an hungernden Menschen oder Schlangen oder rostigen Autos zu erkennen, sondern an kaputten Menschen. An harten Arbeitsbedingungen, an kaputten Beziehungen, an sinnfrei im Konsum lebenden, Lippen aufspritzenden Mädchen, an Menschen, die nach der Arbeit an Maschinen immer die gleichen »Fitneßübungen« machen und dafür zahlen. Die Krise sind aus Profitgründen vergiftete Lebensmittel, die schlechte Luft, der Elektrosmog, die niedrigen Löhne im Friseurhandwerk und in Bangladesh ..., das allein auf Kranksein profitabel gemachte Krankenverwaltungswesen. Krise ist, daß Schüler ... alles nachmachen, vorgegaukelt bekommen und das auch akzeptieren (!) ..., ihren Sinn in Konsum und Geld sehen. Kinder, die sich vor Verzweiflung die Arme aufritzen ..., all das gibt es doch bereits .... Wenn du meinst, daß das keine Krise ist, dann wirst du wohl noch lange Säcke schleppen müssen und andere, die dich manipulieren, reich machen, ... gleichzeitig auf anderen herumtrampeln ..., solange, bis du eben merkst, daß etwas bereits schief läuft. Spätestens vielleicht, wenn du merkst, daß dieses Leben »vor der Krise« irgendwie seinen Sinn und Schönheit verloren hat.“ (Krokodil, 10.01.2012, 14:52 William Hunt).

Zum Referenz-Text Kommentar (Fürstenspiegel):

Wir sind in einer Situation, in der die Haushaltsdefizite gerade erst aufgeblasen werden, und es wird wesentlich schlimmer werden. Und was wir nun erleben, ist, daß die Regierung, anstatt die Probleme zu lösen, äußerst aggressiv weitere Steuern einführen möchte, die Steuerhinterzieher jagt und ins Gefängnis wirft. Alle möglichen verrückten Sachen.“ (Fürstenspiegel, 10.01.2012, 15:23 William Hunt).

Zum Referenz-Text Kommentar (Paladin):

Das sehe ich anders. Die Anleger aus den Südländern flüchten einfach in kurlaufende deutsche Staatspapiere, weil die damit rechnen, daß in wenigen Monaten schon Griechenland und vielleicht Italien nicht mehr im Euro sind. Das bedeutet eine hohe Abwertung von Drachme und Lire gegen den Resteuro oder gar die neue DM. Die paar Minuszinsen spielen da keine Rolle, und eine Deflation werden wir bestimmt nicht kriegen. Das ist nur Fluchtgeld, das nach Deutschland strebt (siehe Target-Salden), um der Abwertung zu entgehen.“ (Paladin, 10.01.2012, 16:01 William Hunt).

Zum Referenz-Text Kommentar (Meistgelesenster Artikel der Woche):

Dieser Artikel ist der meistgelesenste Artikel der letzten 7 Tage auf Wallstreet online. Er öffnet denen die Augen, die noch an das Politmarioneten glauben. Auch die Kommentare lesen über Nullf (so wird er im Kanzleramt genannt [gemeint ist Wulff; Anm. HB]). Macht-steuert-Wissen.de.“ (Paladin, 10.01.2012, 16:01 William Hunt).

 

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