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1161) Hubert Brune, 07.11.2018 (6997)
Danke, Frau (oder Herr? ) Seeblick (**).Sie haben ein Thema unter zwei Gesichtspunkten angesprochen (**). Die möchte ich kurz erläutern (siehe: (I) und (II)).(I) Zur Bedeutung des Wortes U(h)rkultu(h)r.Ja, es stimmt, daß man dieses Wort auf vielfache Weise deuten (**) kann. Gemäß dem von mir 2001 festgelegten HTML-Textdateinamen urkultuhr.html - seit der Umbenennung in der Zeit zwischen dem 03.01.2017 (**) und dem 07.01.2017 (**): g1_nk_kn_urkultuhr.html - müßten wir eigentlich auch im Text Urkultuhr sagen.Vielleicht haben Sie ja auf den mit dem Wort Uhrkultuhr versehenen Button geklickt und danach noch drei andere , also insgesamt vier verschiedene Wörter gesehen:Diese vier verschiedenen Wörter haben sechs verschiedene Bedeutungen:
Gesamtsprachlich bedeutet der oben erwähnte Button () noch etwas mehr. Die eine abgebildete Uhr zeigt den derzeitigen Zeitpunkt an, an dem die Uhrkultur, womit die Abendlandkultur gemeint ist, sich entsprechend der Kultuhr als der Kulturgeschichte befindet, während die andere abgebildete Uhr gewissermaßen die Uhrkultur selbst symbolisiert. Ich hätte auch Kulturuhr und folglich Uhrkulturuhr sagen können. Da ich aber von der Urkultur ausging, um bei der Uhrkultuhr anzukommen, mich dabei primär auf das Kultische beziehen und auch ein möglichst kurzes Wort verwenden wollte, zog ich das Wort Kultuhr dem Wort Kulturuhr und das Wort Uhrkultuhr dem Wort Uhrkulturuhr vor. Daß es auch eine Urkultuhr geben muß, ergibt sich daraus, daß ich, wie gesagt, von der Urkultur ausging, und da jede Art von Kultur der Kultuhr als der Kulturgschichte folgt, folgt auch die Urkultur dieser Kultuhr, die man in diesem Fall eben Urkultuhr nennen kann.Das Besondere an diesem Ganzen ist die Uhr. Ob man sie Kulturuhr oder kürzer Kultuhr oder einfach und am kürzesten Uhr nennt, ist nicht so wichtig wie z.B. jene Aussage, mit der Sie mich zitiert haben: Zwei Arten von Zeitlichkeit haben ihre Geburtsstätte im Haus der bewohnten Uhr: die eine Art der Zeit läuft auf ein Ereignis zu, die andere Art der Zeit dient der ewigen Wiederkehr des Gleichen - im Kreis drehend! (**[**]). Und es ist eine Tatsache, daß es - abgesehen von versuchhaften Vorspielen vom Beginn des Jungpaläolithikums an bis zum Ende des Neolithikums - die Historienkulturen waren, sind und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin sein werden, die sich sehr viel intensiver und expliziter als zuvor mit dem Thema Zeit beschäfigten, beschäftigen und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin beschäftigen werden. Daß auch hierbei die faustische Abendlandkultur eine alles überragende, die bei weitem bedeutendste Rolle spielte, spielt und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin spielen wird, ist sicher.(II) Versuch, Kultur mit Natur zu erklären.Wenn es darum geht, für die nicht im Rahmen von Verzeichnissen und Einführungen und trotzdem im Rahmen von Übersichtlichkeit und Komprimiertheit bleibenden Informationen über den Brückenschlag zwischen Natur und Kultur als den 2 Schwerpunkten des Hauptthemas (**|**), in dem auch meine Gesamttheorie (Philosophie) enthalten ist, die am besten geeigneten Textdateien zu nennen, so würde ich, ohne zu zögern, zwei Textdateien nennen: Klima und Urkultuhr. Diese beiden Seiten geben den Brückenschlag zwischen Natur und Kultur auf komprimierte und dennoch sehr informative Weise am besten wieder, und zwar sowohl textuell (linguistisch) als auch bildlich (semiotisch). Wohlgemerkt: Ich spreche hier jetzt nicht vom gesamten Webangebot, auch nicht von der Enzyklopädie, aus der mein Webangebot größtenteils besteht, und auch noch nicht einmal vom gesamten Hauptthema, das zwar auch ein Teil der Enyklopädie ist, aber trotzdem auch für sich selbst steht und dann eben kein Teil ist. Am besten erkundigt man sich also auf den das Hauptthema direkt angehenden Seiten selbst (**). Will man aber eine komprimierte Version des zum Hauptthema zählenden Themas Brückenschlag zwischen Natur und Kultur haben, dann sind die Seiten Klima und Urkultuhr die besten Adressen.
Wenn Ihnen dies zu theoretisch ist, dann schlage ich vor, daß Sie jede der vielen Seiten einfach nur abklappern und die zum Teil langen Texte mit Hauptthemabezug der Reihe nach lesen (**). Da hätten sie aber sehr viel zu lesen (): derzeit 1117 (47,33% von 2360) Textdateien mit rd. 67,60 MB (53,89% von 125,44 MB); noch am 31.12.2017 waren es z.B. nur 1058 (45,37% von 2332 [**|**|**]) Textdateien mit rd. 62,60 MB (54,09% von 115,73 MB [**|**|**]). - Ich habe auch deswegen nicht eine, sondern zwei, nämlich die beiden Seiten Klima und Urkultuhr als die am besten geeigneten Seiten für den »Brückenschlag« zwischen Natur und Kultur genannt (**), weil die eine hauptsächlich von den rein physikalisch-chemischen Naturphänomenen mit ihren Auswirkungen auf Leben und Kultur erzählt, während die andere hauptsächlich von den zumeist evolutionsbiologischen Naturphänomenen mit ihren den Kulturphänomenen hin und wieder zur Verfügung stellenden Möglichkeiten erzählt, diese Erzählung aber gewissermaßen von oben her abrollt, also bei den höheren Kulturformen namens Historienkulturen beginnt.Eine Kurzinformation über einige ausgesuchte, zumeist aus der Zeit der Geburt meines Webangebots stammende Seiten gibt die Seite Inhalt im Überblick. Dort heißt es z.B. über die Seite Klima (die übrigens identisch ist mit der Seite Jahreszeiten - dieser Name ist sogar der ursprüngliche): Jahreszeiten sind wegen der aus dem Universum und der Kosmologie gewonnenen Erkenntnisse geeignet, die Regel der Wiederkehr plausibel zu machen. Kulturelle Prozesse äußern sich an der Oberfläche völlig unterschiedlich, sind aber in der Tiefe dem Klima, der Neigung, ausgeliefert. (**). Und über die Seite Urkultuhr: Kult-Uhr bedeutet »uhrgeschichtliche« Entwicklung der Kulturen im umgekehrten Uhrzeigersinn, nämlich im »Urzeigersinn«. Die Kult-Uhr ist die eigentliche Startseite meiner Webpräsenz und stellt auf sehr komprimierte und dennoch ebenso sehr anschauliche Weise die engste Verbindungsstelle zwischen Natur und Kultur dar, weshalb sie auch die »Nahtstelle« oder »Nahtseite« meines Internetangebots genannt werden darf. Auf dieser Seite geht es um Homologien und Analogien zwischen Natur- und Kulturhänomenen überhaupt sowie in und zwischen den historischen Kulturen, insbesondere den zwei Kulturen Antike und Abendland. Historienkulturen bewegen sich nämlich universalgeschichtlich - heute sagt man vorsichtiger: weltgeschichtlich - auf der fünften und bislang jüngsten Kulturebene (die sechste ist in Vorbereitung!). Denn erstens sind wir existent und lebendig nur durch das Universum selbst, das heißt durch seinen Baumeister oder Schöpfer (Gott), der die Natur- und Kulturkonstanten eingestellt hat; zweitens brauchen wir wie alle höheren (d.h. komplexeren) Lebewesen dazu ein enstprechendes Klima; drittens ist die Menschen-Kultur von ihrer Ur-/Vorgeschichte mehr abhängig als von dem, was sie später daraus gemacht hat; viertens verdankt Homo sapiens sapiens seinen Erfolg, den ich Historisierung nenne, neben den eben erwähnten Bedingungen auch den Temperaturen, dem menschenspezifischen Treibhauseffekt, der typisch menschlichen Insulierung; fünftens sind die Historienkulturen Ausdruck der von der Historisierung zuletzt herbeigeführten Historiographik, nämlich der nur für die einzelnen Historienkulturen typischen Historiographie, ob schriftlich oder auch nur rein semiotisch, rein artefaktisch. Jede einzelne Historienkultur - ob Mesopotamien (Sumer), Ägypten, Indien, China, Antike, Altamerika (Maya/Inka), Morgenland (Persien/Arabien) oder Abendland - steigert ihre Historiographik bis zum Historismus als spezifischem Ausdruck der unterschiedlichen Historienkultur-Modernen. Da nicht nur diese, sondern auch viele andere Phänomene von allen Historienkulturen entwickelt wurden, also in der Tiefe wiederkehren, müssen sie vor jedem Vergleich zunächst daraufhin überprüft werden, ob es sich bei ihren Beziehungen um Homologien oder Analogien handelt. Vor voreiligen Schlüssen sei gewarnt. Könnte Historie nicht doch verwandt sein mit Hysterie? (**). Humor ist auch ein wichtiger Aspekt in meinem Webangebot.Freundliche Grüße. |
1162) Hubert Brune, 08.11.2018 (6998)
Ich danke Ihnen (**) sehr.Das Helfen ist mir eine Ehre.Über die Smileys habe ich mich nicht gewundert. Ich rechne mit allem. Doch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Herz-Smiley und ein Kuß-Smiley von einem Mann kommt, ist vergleichsweise gering. Das wissen Sie wahrscheinlich auch. Oder?
Es gibt zwei sich gegenseitig beglückwünschende Gründe dafür, daß auf dem Button das Wort Uhrkultuhr zuerst erscheint. Der erste Grund ist, daß es in der Textdatei ein Formular gibt, das sich oben auf der Seite befindet und mit dem zweiten Grund zu tun hat (**). Der zweite Grund ist, daß in dem Text die Erzählung das Thema, wie gesagt, gewissermaßen von oben her »abrollt«, also bei den höheren Kulturformen namens »Historienkulturen« beginnt (**). Und diejenige Historienkultur, für die man eine Uhr des Uhrkultes und eine Uhr der Kultuhr in Rechnung stellen darf, die also den Titel Uhrkultur bei weitem am meisten verdient hat, ist die faustisch-abendländische (**). Gedanklich fing ich zwar bei der Urkultur an, doch literaturtechnisch sollte diese gewissermaßen von oben herab entwickelt werden, um wie eine Zielursache erscheinen zu können. In Wirklichkeit gehen natürlich die Urkultur und die Urkultuhr der Uhrkultur und der Uhrkultuhr voraus. Die Steinzeit geht ja auch der Nachsteinzeit voraus. Beide Richtungen können sich später aber auch umkehren (dann ist plötzlich die Nachsteinzeit vor der Steinzeit und die Steinzeit eine Nachnachsteinzeit), wie sich das in geringfügigem Ausmaß auch vorher schon andeutet. Ich wollte bei der Erstellung der besagten Textdatei einerseits auf diese Tatsachen hinweisen, aber andererseits einen literarischen Kunstvorteil nutzen und mir erlauben, das Ergebnis zuerst und dessen Herkunft zuletzt zu beschreiben. Dieses Konstrukt muß und werde ich auch nicht ändern. Außerdem ist diese Textdatei eine der ältesten meines Webangebots.Freundliche Grüße. |
1163) Teuro, 09.11.2018, 02:13, 22:48 (6999-7000)
Ich schrieb am 23.09.2018 um 04:37 Uhr:
Hinter der Äußerung Fischers (und übrigens nicht weniger anderer aus der sogenannten Prominenz auch) steckt der größte Rassismus aller Zeiten!
Ja, der 9. November ist ein wichtiges Datum für uns. Er hätte es verdient, unser Nationalfeiertag zu sein. Allerdings hat er uns nicht nur Gutes, sondern auch Schlechtes oder beides zugleich gebracht.Zehn Beispiele:
Bewerten Sie selbst. Einig sind wir uns aber sicher alle darin, daß der Fall der Mauer wirklich nur sehr gut war!Das Ende des 1. Weltkriegs und der Beginn der November-Revolution sind
heute 100 Jahre alt geworden.
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1164) Teuro, 29.11.2018, 05:59 (7001)
Es folgt eine Korrespondenz zwischen einem Vater und seinem Sohn, der vor einem Jahr selbst Vater geworden ist:
An diesem Gespräch läßt sich gut erkennen, wie die Generationen bereits auseinandergehen in ihrer Einschätzung der Bedeutung der Familie, also auch der Kinder. Und diese Schere ist der Grund dafür, weshalb eine Politik gegen Familie so erfolgreich sein kann. Sie stößt nämlich auf immer weniger Widerstand. Die heutigen Väter von Vätern verteidigen noch die alten Werte, deren Kinder gehören bereits den Parteien und haben nun Kinder, die wahrscheinlich bald gar keine Eltern mehr kennen dürfen, sondern nur noch Parteien. |
1165) Teuro, 30.11.2018, 03:26 (7002)
Zur Korrespondenz zwischen einem Vater und seinem Sohn, der vor einem Jahr selbst Vater geworden ist (**|**).Wenn Kinder und Jugendliche lieber einer Gang angehören wollen, weil sie von ihrer Familie enttäuscht sind, so muß das nicht bedeuten, daß sie in ihrer Familie schlecht behandelt worden sind. Das mag in Süd- und Mittelamerika häufig der Fall sein, aber nicht oder zumindest noch nicht im Abendland, denn im Abendland wird so etwas eher kultiviert, weil es zum Nachahmungskult, zur Mode geworden ist, und das heißt paradoxerweise, daß es wie ein Luxus verstanden wird, der ihnen jedoch nicht von der Familie, sondern von der Politik und deren Massenmedien angedichtet wird. |
1166) Teuro, 01.12.2018, 00:18 (7003)
Jede unserer lieben Parteien hat ja einen eigenen Geheimdienst. Jetzt arbeitet einer davon offenbar gerade daran, einen angeblichen Putsch von rechts, der ja in Wirklichkeit Teil dieses Geheimdienstes selbst ist, hannibalistisch aufzuklären und läßt seine Massenmedien erst einmal eine rhetorische Frage stellen: Hannibal-Recherche: Unterminiert eine rechtsextreme Untergrundarmee die Bundeswehr? (**).@ Wolfram, 19.11.2018, 18:31. **In einigen holländischen Dörfern ist dieser Traum schon Wirklichkeit geworden, auch auf den spanischen Urlaubsinseln, hier waren es Afrikaner, dort Zigeuner !!!Massenmigration als Waffe !!!Thilo Sarrazin hat also recht - Bundesverdienstkreuz und Friedensnobelpreis für diesen politisch inkorrekten Querdenker. **Lange bevor Thilo Sarrazin seine mutigen Sätze sagte, hatte Hubert Brune sie schon gesagt und 2001 veröffentlicht (**). Also muß erst einmal Hubert Brune das Bundesverdienstkreuz und den Friedensnobelpreis bekommen. |
1167) Teuro, 17.12.2018, 00:02, 00:02, 00:03, 02:30 (7004-7006)
Die Jusos wollen also das Töten der Ungeborenen erlauben (**). Warum erlaubt dann keiner das Töten der Jusos? Die Jusos rufen zum Mord auf und wollen diesen Mord auch noch legalisieren.Daß sie dafür bezahlt werden, macht die Sache nicht harmloser, sondern sogar noch krimineller. Und wenn ihre Geldgeber noch so versessen darauf sind, das weiße Volk auszumerzen: unsere Aufgabe muß es sein, gegen diesen totalitären Rassismus zu kämpfen. Unser Kampf lohnt sich, weil jede, also auch diese rassistische Art von Totalitarismus immer nur vorübergehend erfolgreich sein kann, wir also am Ende eben doch siegen werden. Wir müssen solange gegen diesen absolut menschenfeindlichen Rassismus kämpfen, bis er besiegt ist. Dieser Sieg ist nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich. Unser Sieg ist nur eine Frage der Zeit.Und glaubt bloß nicht, daß die vorhaben, es bei der Ausrottung der Weißen zu belassen, nein: danach werden sie sich die anderen Rassen vorknöpfen. Nur dann, wenn sie keine Helfer und keine Helfershelfer mehr haben werden, wird aus ihrem leichten Spiel ein schweres Spiel werden. Dieser Zeitpunkt wird kommen - je eher, desto besser. Freiheit für alle Menschen, also auch für die noch ungeborenen Menschen! Unfreiheit für alle, die gegen diese Freiheit sind!Die heutigen Jusos sind doch selbst schon in der Zeit-der-exponentiell-zunehmenden-Abtreibung geboren. Hat man also nur vergessen, sie abzutreiben, oder warum sind die so lebensfeindlich?Wenn Jusos oder andere Rassisten sich anmaßen, Herr über Leben und Tod zu sein, dann muß das Leben und insbesondere das menschliche Leben vor diesen Feinden-des-Lebens-und-insbesondere-des-Menschenlebens geschützt werden!Mit anderen Worten: Sperrt die Jusos ein, am besten in einen Uterus-Knast, der ständig von Abtreibung bedroht ist und in dem sie sich nur von der Zellen-Plazenta ernähren dürfen.Es lebe das Leben! Es lebe insbesondere das menschliche Leben! Nieder mit allen Feinden des menschlichen Lebens!
Der Spiegel: In Brüssel zogen auch etwa tausend linke Gegendemonstranten durch die Stadt, darunter eine Gruppierung der »Gelbwesten«-Bewegung, die sich von dem rechten Aufmarsch distanzierte.Also läuft wieder einmal alles nach Plan, nach dem Prinzip des Teilens und Herrschens. Die Linken und Gelbwesten distanzieren sich von den rechten Demonstranten, und schon ist die Welt wieder in Ordnung, wieder gut, wieder in Gutmenschen-Händen. - Hat denn jemand von Euch jemals allen Ernstes geglaubt, daß diese von Soros & Co. bezahlten rassistischen Antifanten (**|**|**|**) und Gelbwesten-Antifanten wirklich für Eure Interessen demonstrieren? Ein schlechter Witz! Schon die lächerliche französische Revolution von 1789 und die beiden nachgeschobenen von 1830 und 1848 waren schlechte Witze. Sie haben allesamt nicht das bewirkt, was die Revolutionäre wollten. Aber das, was sie tatsächlich bewirkt haben, waren extremer Terror und Millionen Tote.Die Zeit ist noch nicht reif für eine Änderung in die Gegenrichtung; aber diese Zeit wird noch kommen. Die andere Seite braucht auch Geldgeber. Die so entstehenden Gegner unter den Geldgebern werden sich dann noch viel mehr bekriegen und dabei ihr Geld noch viel mehr verschleudern. Zunächst macht denen das auch noch nicht viel aus. Aber irgendwann wird das nicht mehr ausreichen. Denn irgenwann ist jedes Chaos, jede Anarchie einfach vorbei.
Abgesehen von den fünf oder sechs weltweit mächtigsten Medienanstalten, die der Finanzindustrie gehören und also auch gehorchen, sind alle anderen Medienanstalten erst recht ohnmächtig, das heißt: Alle Medienanstalten sind VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch).Die Politik ist VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch).Die Kaste der Politiker ist nichts anderes als die politische Funktion der privaten globalistischen (planetaristischen) Finanzindustrie (Wall Street => Federal Reserve Bank => IWF).
Trotzdem waren Johann Gottfried Herder, F. Wilhelm C. F. von Humboldt, August Wilhelm und K. W. Friedrich Schlegel, Wilhelm C. und Jacob L. K. Grimm sowie Franz Bopp, um nur einige zu nennen, herausragende Sprachforscher. ** ** ** ** ** ** ** ** ** |
1168) Teuro, 24.12.2018, 22:32 (7008)
@ Karlheinz Gampe, 21.12.2018, 10:53.
Nicht ganz richtig, denn die Vatikanbank ist nur eine unter den Banken der globalen Finanzmafia. Aber das ist ja auch schon schlimm genug. |
1169) Teuro, 29.12.2018, 02:57 (7009)
@ Marc Friedrich:
Das ist etwas, was ich schon gesagt habe, als der Euro noch lange nicht eingeführt, ja noch nicht einmal seinen letztgültigen Namen bekommen hatte, sondern noch ganz primitiv und den Bürgern nur als Möglichkeit vorgestellt worden, aber schon seit Ende des Kalten Krieges geplant war.Ich weiß noch ganz genau, daß ich mich damals, als ich von diesem Thema erfahren habe - 1989 - mit meinem leider mittlerweile verstorbenen Freund Michael Arnold während eines Billardspiels über dieses Thema unterhalten habe und wir uns sofort einig waren, was eine solche Poltik bedeutet: Fortsetzung der Abzocke der Deutschen, wie sie schon seit 100 Jahren im Gange ist.Außerdem habe ich mir nicht zufällig das Pseudonym Teuro ausgesucht.Guten Rutsch ! |
1170) Hubert Brune, 30.12.2018 (7010)
@ Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst.Nein. Kennen Sie jemanden, der exakte Vorhersagen für die Zukunft geben (**) kann?Ihr Name erinnert mich nicht nur an ein Spiel, das ich als Kind mit meinen Brüdern nachts im Bett gespielt habe, sondern auch an den Titel eines Films über Luhmanns Systemtheorie (). Um Ihre Frage etwas ausführlicher zu beantworten: Exakte Vorhersagen über die Zukunft zu machen, ist schon allein deswegen nicht möglich, weil die Kontingenz, die auch in der eben angesprochenen Systemtheorie Luhmanns eine überragende Rolle spielt, einem einen Strich durch die Rechnung machte, wenn man es versuchte. Man kann aber innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen vorhersagen, was aufgrund bestimmter Muster kommen wird, weil es kommen muß. Mit anderen Worten: Vorhersagen über die Zukunft sind schon möglich, aber das sind dann nicht exakte Vorhersagen (**), sondern innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen und aufgrund bestimmter Muster abgeleitete Vohersagen.Das ist jetzt auch nicht so wahnsinnig schwer. Denken Sie nur einmal daran, daß Sie am Sonntag ziemlich sicher wissen, daß in sieben Tagen wieder Sonntag ist. Auf die Frage, wieso Sie das wissen, könnten Sie auch eine eher lapidare Antwort geben; aber auf die Frage, warum denn auf einen Sonntag sieben Tage später wieder ein Sonntag folgt, müßten Sie wahrscheinlich schon etwas überlegen. Oder? Ich meine, ich kenne Sie und vor allem Ihr Wissen nicht. Jedenfalls könnte Ihre Antwort nicht ohne Kulturgeschichte auskommen. Sie müßten also entweder aufgrund mangelnden Wissens zugeben, daß Sie es nicht wissen, oder könnten aufgrund Ihres Wissens eine auf die Kulturgeschichte zurückgehende Antwort geben. (Entscheiden Sie jetzt!) Dehnen wir unser Beispiel weiter aus und fragen, ob auf den jetzigen schönen Sonntag in sieben Tagen wieder ein schöner Sonntag folgt. Nun dürfte es klar sein, daß die Vorhersage schwieriger wird. Oder? Die Meteorologen wissen heute immer noch nicht viel mehr als früher und liegen bei einer Sieben-Tage-Vorhersage immer noch oft daneben. Manchmal ist die Natur schwerer zu berechnen als die Kultur.Freundliche Grüße. |
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