WWW.HUBERT-BRUNE.DE
Kommentare zu Kommentaren im Weltnetz  Kommentare zu Kommentaren im Weltnetz  Kommentare zu Kommentaren im Weltnetz
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180

<= [1161][1162][1163][1164][1165][1166][1167][1168][1169][1170] =>

Jahr  S. E. 
 2001 *  1
 2002 *  1
 2003 *  1
 2004 *  3
 2005 *  2
 2006 *  2
2007 2
2008 2
2009 0  
2010 56
2011 80
2012 150
2013 80
2014 230
2015 239
2016 141
2017 160
2018 30
2019 18
2020 202
2021 210
2022 40
2023 40
S.
1
2
3
6
8
10
12
14
14
70
150
300
380
610
849
990
1150
1180
1198
1400
1610
1650
1690
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
16,67%
 
400%
114,29%
100%
26,67%
60,53%
39,18%
16,61%
16,16%
2,61%
1,53%
16,86%
15,00%
2,48%
2,42%
 
S.E. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0050
0,0044
0,0198
0,0384
0,0702
0,0819
0,1219
0,1581
0,1726
0,1885
0,1813
0,1754
0,1946
0,2129
0,2082
0,2038
 
K.  
1
1
1
3
2
2
2
4
0  
158
97
246
169
1614
1579
1950
1102
79
26
671
883
224
228
 
S.
1
2
3
6
8
10
12
16
16
174
271
517
686
2300
3879
5829
6931
7010
7036
7707
8590
8814
9042
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
33,33%
 
987,50%
55,75%
90,77%
32,69%
235,28%
68,65%
50,27%
18,91%
1,14%
0,37%
9,54%
11,46%
2,61%
2,59%
 
  K.  
S. E.
1
1
1
1
1
1
1
2
0
2,82
1,21
1,64
2,11
7,02
6,61
13,83
6,89
2,63
1,44
3,32
4,20
5,60
5,70
 
  K.  
T.
0,0039
0,0027
0,0027
0,0082
0,0055
0,0055
0,0055
0,0109
0
0,4328
0,2658
0,6721
0,4630
4,4219
4,3260
5,3279
3,0192
0,2164
0,0712
1,8333
2,4192
0,6137
0,6247
 
 K. (S.) 
S.E. (S.)
1
1
1
1
1
1
1
1,143
1,143
2,486
1,807
1,723
1,805
3,770
4,569
5,888
6,027
5,941
5,873
5,505
5,335
5,342
5,350
 
K. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0057
0,0050
0,0491
0,0693
0,1210
0,1479
0,4596
0,7225
1,0164
1,1362
1,0843
1,0302
1,0710
1,1360
1,1120
1,0906
* Von 2001 bis 2006 nur Gästebuch, erst ab 2007 auch Webforen und Weblogs.

NACH OBEN 1161) Hubert Brune, 07.11.2018 (6997)

6997

Danke, Frau (oder Herr? ) Seeblick (**).

Sie haben ein Thema unter zwei Gesichtspunkten angesprochen (**). Die möchte ich kurz erläutern (siehe: (I) und (II)).

(I) Zur Bedeutung des Wortes „U(h)rkultu(h)r“.

Ja, es stimmt, daß man dieses Wort „auf vielfache Weise deuten“ (**) kann. Gemäß dem von mir 2001 festgelegten HTML-Textdateinamen „urkultuhr.html“ - seit der Umbenennung in der Zeit zwischen dem 03.01.2017 (**) und dem 07.01.2017 (**): „g1_nk_kn_urkultuhr.html“ - müßten wir eigentlich auch im Text „Urkultuhr“ sagen.

Vielleicht haben Sie ja auf den mit dem Wort „Uhrkultuhr“ versehenen „Button“ geklickt und danach noch drei andere , also insgesamt vier verschiedene Wörter gesehen:

U(h)rkultu(h)rUrkulturUrkultu(h)rU(h)rkultur

Diese vier verschiedenen Wörter haben sechs verschiedene Bedeutungen:

„Uhrkultuhr“ : „Uhr der Kultuhr“ und „Uhr des Uhrkultes“.
„Urkultur“ : „Urform der Kultur“.
„Urkultuhr“ : „Urform der Kultuhr“ und „Uhr des Urkultes“.
„Uhrkultur“ : „Kultur der Uhr“.

Gesamtsprachlich bedeutet der oben erwähnte Button (U(h)rkultu(h)r) noch etwas mehr. Die eine abgebildete Uhr zeigt den derzeitigen Zeitpunkt an, an dem die Uhrkultur, womit die Abendlandkultur gemeint ist, sich entsprechend der Kultuhr als der Kulturgeschichte befindet, während die andere abgebildete Uhr gewissermaßen die Uhrkultur selbst symbolisiert. Ich hätte auch „Kulturuhr“ und folglich „Uhrkulturuhr“ sagen können. Da ich aber von der Urkultur ausging, um bei der Uhrkultuhr anzukommen, mich dabei primär auf das Kultische beziehen und auch ein möglichst kurzes Wort verwenden wollte, zog ich das Wort „Kultuhr“ dem Wort „Kulturuhr“ und das Wort „Uhrkultuhr“ dem Wort „Uhrkulturuhr“ vor. Daß es auch eine Urkultuhr geben muß, ergibt sich daraus, daß ich, wie gesagt, von der Urkultur ausging, und da jede Art von Kultur der Kultuhr als der Kulturgschichte folgt, folgt auch die Urkultur dieser Kultuhr, die man in diesem Fall eben „Urkultuhr“ nennen kann.

Das Besondere an diesem Ganzen ist die „Uhr“. Ob man sie „Kulturuhr“ oder kürzer „Kultuhr“ oder einfach und am kürzesten „Uhr“ nennt, ist nicht so wichtig wie z.B. jene Aussage, mit der Sie mich zitiert haben: „Zwei Arten von Zeitlichkeit haben ihre Geburtsstätte im Haus der bewohnten Uhr: die eine Art der Zeit läuft auf ein Ereignis zu, die andere Art der Zeit dient der ewigen Wiederkehr des Gleichen - im Kreis drehend!“ (**[**]). Und es ist eine Tatsache, daß es - abgesehen von versuchhaften „Vorspielen“ vom Beginn des Jungpaläolithikums an bis zum Ende des Neolithikums - die Historienkulturen waren, sind und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin sein werden, die sich sehr viel intensiver und expliziter als zuvor mit dem Thema „Zeit“ beschäfigten, beschäftigen und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin beschäftigen werden. Daß auch hierbei die faustische Abendlandkultur eine alles überragende, die bei weitem bedeutendste Rolle spielte, spielt und für eine gewisse Zeit auch noch weiterhin spielen wird, ist sicher.

(II) Versuch, Kultur mit Natur zu erklären.

Wenn es darum geht, für die nicht im Rahmen von Verzeichnissen und Einführungen und trotzdem im Rahmen von Übersichtlichkeit und Komprimiertheit bleibenden Informationen über den „Brückenschlag“ zwischen Natur und Kultur als den 2 Schwerpunkten des Hauptthemas (**|**), in dem auch meine Gesamttheorie (Philosophie) enthalten ist, die am besten geeigneten Textdateien zu nennen, so würde ich, ohne zu zögern, zwei Textdateien nennen: „Klima“ und „Urkultuhr“. Diese beiden Seiten geben den „Brückenschlag“ zwischen Natur und Kultur auf komprimierte und dennoch sehr informative Weise am besten wieder, und zwar sowohl textuell (linguistisch) als auch bildlich (semiotisch). Wohlgemerkt: Ich spreche hier jetzt nicht vom gesamten Webangebot, auch nicht von der Enzyklopädie, aus der mein Webangebot größtenteils besteht, und auch noch nicht einmal vom gesamten Hauptthema, das zwar auch ein Teil der Enyklopädie ist, aber trotzdem auch für sich selbst steht und dann eben kein Teil ist. Am besten erkundigt man sich also auf den das Hauptthema direkt angehenden Seiten selbst (**). Will man aber eine komprimierte Version des zum Hauptthema zählenden Themas „Brückenschlag zwischen Natur und Kultur“ haben, dann sind die Seiten „Klima“ und „Urkultuhr“ die besten Adressen.

Mein Webangebot
Mein Hauptthema, in dem meine Gesamttheorie (Philosophie) mit ihren vier Enzeltheorien und neun Schnittmengen (Hypothesen und Katagorien) enthalten ist
2 zwischen Q.Et. und A.Et.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H., L., M.).
2 zwischen Q.Et. und Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische Hypothesen.
2 zwischen A.Et. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H., L.).
2 zwischen Kt. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.).
3 zwischen Q.Et. A.Et., Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische Hypothesen.
3 zwischen Q.Et., A.Et., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H., L.).
3 zwischen Q.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H., S.).
3 zwischen A.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H.).
4) Naturwissenschaftliche Hypothesen und Kategorien (Kausalität u.a.).
 
Was zum Hauptthema zählt? Gehen wir systematisch an die Beantwortung der Frage heran, so schließen wir zunächst aus, was nicht zum Hauptthema gehört. Man kann bei meinem Webangebot auch von einem „großen Dreitakter“ (Enzyklopädie, Hauptthema, Gesamttheorie) und einem „mittleren Viertakter“ (Q.Et., A.Et., Kt., H.D.), in dem zwei „kleine Viertakter“ und zwei „kleine Dreitakter“ enthalten sind, sprechen. Es gibt in meinem Webangebot auch Seiten, die nur zum Webangebot, die also nicht zur Enzyklopädie, nicht zum Hauptthema, nicht zur Gesamttheorie, nicht zu den vier Einzeltheorien gehören, obwohl alles andere natürlich ebenfalls zum Webangebot gehört, aber eben auch zur Enzyklopädie. Nicht alles Enzyklopädische deckt sich mit dem Hauptthema, der Gesamttheorie und den vier Einzeltheorien; aber alles Hauptthematische, Gesamttheoretische und Einzeltheoretische gehört zur Enzyklopädie. Das Hauptthema deckt sich nicht in Gänze mit der Gesamttheorie und den vier Einzeltheorien; aber alles Gesamttheoretische und Einzeltheoretische gehört zum Hauptthema und also auch zur Enzyklopädie. Nicht alles Gesamttheoretische deckt sich mit den vier Einzeltheorien; aber alles Einzeltheoretische gehört zur Gesamttheorie, also auch zum Hauptthema und zur Enzyklopädie. Demnach besteht das Hauptthema aus der Gesamttheorie, die wiederum aus vier Enzeltheorien (der Quadrialistischen Erkenntnistheorie, der Allgemeinen Entwicklungstheorie, der Kulturtheorie und der Hegelschen Dialektik) besteht, und darüber hinaus aus etwas, was nur zum Hauptthema, d.h. nicht zur Gesamttheorie, also auch nicht zu den vier Einzeltheorien gehört. Die beiden Schwerpunkte des Hauptthemas stecken im hauptthematischen Teil der Enyklopädie, d.h. im Hauptthema selbst, nämlich in seinem gesamttheoretischen und seinem nicht-gesamttheoretischen Teil (Rest), in der Gesamttheorie, nämlich in ihren vier Einzeltheorien und ihrem nicht-einzeltheoretischen Teil (Rest).

Wenn Ihnen dies zu theoretisch ist, dann schlage ich vor, daß Sie jede der vielen Seiten einfach nur „abklappern“ und die zum Teil langen Texte mit Hauptthemabezug der Reihe nach lesen (**). Da hätten sie aber sehr viel zu lesen (): derzeit 1117 (47,33% von 2360) Textdateien mit rd. 67,60 MB (53,89% von 125,44 MB); noch am 31.12.2017 waren es z.B. „nur“ 1058 (45,37% von 2332 [**|**|**]) Textdateien mit rd. 62,60 MB (54,09% von 115,73 MB [**|**|**]). - Ich habe auch deswegen nicht eine, sondern zwei, nämlich die beiden Seiten „Klima“ und „Urkultuhr“ als die am besten geeigneten Seiten für den „»Brückenschlag« zwischen Natur und Kultur“ genannt (**), weil die eine hauptsächlich von den rein physikalisch-chemischen Naturphänomenen mit ihren Auswirkungen auf Leben und Kultur erzählt, während die andere hauptsächlich von den zumeist evolutionsbiologischen Naturphänomenen mit ihren den Kulturphänomenen hin und wieder zur Verfügung stellenden Möglichkeiten erzählt, diese Erzählung aber gewissermaßen von oben her „abrollt“, also bei den höheren Kulturformen namens „Historienkulturen“ beginnt.

Eine Kurzinformation über einige ausgesuchte, zumeist aus der Zeit der „Geburt“ meines Webangebots stammende Seiten gibt die Seite „Inhalt im Überblick“. Dort heißt es z.B. über die Seite „Klima“ (die übrigens identisch ist mit der Seite „Jahreszeiten“ - dieser Name ist sogar der ursprüngliche): „Jahreszeiten sind wegen der aus dem Universum und der Kosmologie gewonnenen Erkenntnisse geeignet, die Regel der Wiederkehr plausibel zu machen. Kulturelle Prozesse äußern sich an der Oberfläche völlig unterschiedlich, sind aber in der Tiefe dem Klima, der Neigung, ausgeliefert.“ (**). Und über die Seite „Urkultuhr“: „Kult-Uhr bedeutet »uhrgeschichtliche« Entwicklung der Kulturen im umgekehrten Uhrzeigersinn, nämlich im »Urzeigersinn«. Die Kult-Uhr ist die eigentliche Startseite meiner Webpräsenz und stellt auf sehr komprimierte und dennoch ebenso sehr anschauliche Weise die engste Verbindungsstelle zwischen Natur und Kultur dar, weshalb sie auch die »Nahtstelle« oder »Nahtseite« meines Internetangebots genannt werden darf. Auf dieser Seite geht es um Homologien und Analogien zwischen Natur- und Kulturhänomenen überhaupt sowie in und zwischen den historischen Kulturen, insbesondere den zwei Kulturen Antike und Abendland. Historienkulturen bewegen sich nämlich universalgeschichtlich - heute sagt man vorsichtiger: weltgeschichtlich - auf der fünften und bislang jüngsten Kulturebene (die sechste ist in Vorbereitung!). Denn erstens sind wir existent und lebendig nur durch das Universum selbst, das heißt durch seinen Baumeister oder Schöpfer (Gott), der die Natur- und Kulturkonstanten eingestellt hat; zweitens brauchen wir wie alle höheren (d.h. komplexeren) Lebewesen dazu ein enstprechendes Klima; drittens ist die Menschen-Kultur von ihrer Ur-/Vorgeschichte mehr abhängig als von dem, was sie später daraus gemacht hat; viertens verdankt Homo sapiens sapiens seinen Erfolg, den ich Historisierung nenne, neben den eben erwähnten Bedingungen auch den Temperaturen, dem menschenspezifischen Treibhauseffekt, der typisch menschlichen Insulierung; fünftens sind die Historienkulturen Ausdruck der von der Historisierung zuletzt herbeigeführten Historiographik, nämlich der nur für die einzelnen Historienkulturen typischen Historiographie, ob schriftlich oder auch nur rein semiotisch, rein artefaktisch. Jede einzelne Historienkultur - ob Mesopotamien (Sumer), Ägypten, Indien, China, Antike, Altamerika (Maya/Inka), Morgenland (Persien/Arabien) oder Abendland - steigert ihre Historiographik bis zum Historismus als spezifischem Ausdruck der unterschiedlichen Historienkultur-Modernen. Da nicht nur diese, sondern auch viele andere Phänomene von allen Historienkulturen entwickelt wurden, also in der Tiefe wiederkehren, müssen sie vor jedem Vergleich zunächst daraufhin überprüft werden, ob es sich bei ihren Beziehungen um Homologien oder Analogien handelt. Vor voreiligen Schlüssen sei gewarnt. Könnte Historie nicht doch verwandt sein mit Hysterie?“ (**). Humor ist auch ein wichtiger Aspekt in meinem Webangebot.

Freundliche Grüße.

 

NACH OBEN 1162) Hubert Brune, 08.11.2018 (6998)

6998

Ich danke Ihnen (**) sehr.

Das Helfen ist mir eine Ehre.

Über die Smileys habe ich mich nicht gewundert. Ich rechne mit allem. Doch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Herz-Smiley und ein Kuß-Smiley von einem Mann kommt, ist vergleichsweise gering. Das wissen Sie wahrscheinlich auch. Oder?

U(h)rkultu(h)r

Es gibt zwei sich gegenseitig „beglückwünschende“ Gründe dafür, daß auf dem Button das Wort „Uhrkultuhr“ zuerst erscheint. Der erste Grund ist, daß es in der Textdatei ein Formular gibt, das sich oben auf der Seite befindet und mit dem zweiten Grund zu tun hat (**). Der zweite Grund ist, daß in dem Text die Erzählung das Thema, wie gesagt, „gewissermaßen von oben her »abrollt«, also bei den höheren Kulturformen namens »Historienkulturen« beginnt“ (**). Und diejenige Historienkultur, für die man eine „Uhr des Uhrkultes“ und eine „Uhr der Kultuhr“ in Rechnung stellen darf, die also den Titel „Uhrkultur“ bei weitem am meisten verdient hat, ist die faustisch-abendländische (**). Gedanklich fing ich zwar bei der Urkultur an, doch literaturtechnisch sollte diese gewissermaßen „von oben herab entwickelt“ werden, um wie eine „Zielursache“ erscheinen zu können. In Wirklichkeit gehen natürlich die Urkultur und die Urkultuhr der Uhrkultur und der Uhrkultuhr voraus. Die Steinzeit geht ja auch der Nachsteinzeit voraus. Beide Richtungen können sich später aber auch umkehren (dann ist plötzlich die Nachsteinzeit vor der Steinzeit und die Steinzeit eine Nachnachsteinzeit), wie sich das in geringfügigem Ausmaß auch vorher schon andeutet. Ich wollte bei der Erstellung der besagten Textdatei einerseits auf diese Tatsachen hinweisen, aber andererseits einen literarischen Kunstvorteil nutzen und mir erlauben, das Ergebnis zuerst und dessen Herkunft zuletzt zu beschreiben. Dieses Konstrukt muß und werde ich auch nicht ändern. Außerdem ist diese Textdatei eine der ältesten meines Webangebots.

Freundliche Grüße.

 

NACH OBEN 1163) Teuro, 09.11.2018, 02:13, 22:48 (6999-7000)

6999

Ich schrieb am 23.09.2018 um 04:37 Uhr:

„Sting hat geschrieben:

»GENAU DAS FÜHRT MERKEL JETZT AUS !!

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

›Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.‹« **

Diese Idioten glauben zwar selbst nicht, wollen aber, daß das von ihnen auf despotische Weise unterdrückte Volk glaubt, man könnte ein Gleichgewicht herstellen. Diese Unmöglichkeit nannte man früher »Egalitarismus«, aus dem dann später »Kommunismus«, danach verniedlichend »Sozialismus« wurde. Mit »Bündnis 90« und irgendeinem »Grünen« hat das überhaupt nichts zu tun. Die lügen alle, um das egalitaristische Ziel zu erreichen, obwohl das noch nie möglich war und auch niemals möglich sein wird. Und sie sind alle Despoten. Sie wollen alle Macht, und dafür brauchen sie Geld.

Sie wollen alle an das Geld der Deutschen. Alles andere ist dem untergeordnet. Deshalb müssen sie sich auch ständig neue Lügen einfallen lassen. Sie betreiben Umverteilung auf einem Niveau, das sogar die Kommunisten von einst erblassen läßt. Sie töten nicht gleich, sondern auf Zeit, denn das ist viel ergiebiger. Gleichzeitig können sie langfristig auch den Eindruck erwecken, als seien sie die »Barmherzigen«. Das war bei den Sowjets anders, weil die Russen arm waren (und übrigens immer noch sind). Wer eine breite reiche Mittelschicht ausbeutet und sicher sein kann, daß die so schnell nicht abwandert, kann politisch lange erfolgreich bleiben. Die deutsche Mittelschicht verfügt über mehr Vermögen als der Noch-»Staat« an Schulden (die er ihr sowieso schon aufgezwungen hat). Solange die Kredite weiterlaufen, brauchen sie sich keine Sorgen über ihre Geldquelle und also ihre Machtquelle zu machen.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum es z.B. US-Amerikanern europäischer Herkunft, also den Weißen der USA, nicht erlaubt ist, nach Europa, also in ihre Ursprungsregion, auszuwandern?

Vgl. https://www.youtube.com/watch?v=B_HeM7tLKmc ;  speziell: https://www.youtube.com/watch?v=B_HeM7tLKmc&t=316s .

Vgl. außerdem: https://www.youtube.com/watch?v=XZkumsoVrvk ; und: https://www.youtube.com/watch?v=fKKcSXQB-YE .“ ** **

Hinter der Äußerung Fischers (und übrigens nicht weniger anderer aus der sogenannten „Prominenz“ auch) steckt der größte Rassismus aller Zeiten!

7000

Ja, der 9. November ist ein wichtiges Datum für uns. Er hätte es verdient, unser Nationalfeiertag zu sein. Allerdings hat er uns nicht nur Gutes, sondern auch Schlechtes oder beides zugleich gebracht.

Zehn Beispiele:
70 : Römer zerstören Jerusalem (Judenpogrom).
1799 : Napoleons Staatsstreich (der „18. Brumaire“).
1848 : Der großdeutsche Nationalrevolutionär Robert Blum wird standrechtlich hingerichtet.
1918 : Ende des 1. Weltkriegs und Beginn der November-Revolution.
1923 : Hitler-Putsch.
1938 : Reichs-Kristallnacht (Judenpogrom).
1939 : Attentat auf Hitler (Attentäter: Georg Elser).
1967 : Die Studentenunruhen beginnen mit einem Spruchband in der Universität Hamburg: „Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren“.
1969 : Linksextreme bombardieren jüdische Gemeinde in Berlin.
1989 : „Fall der Mauer“

Bewerten Sie selbst. Einig sind wir uns aber sicher alle darin, daß der „Fall der Mauer“ wirklich nur sehr gut war!

Das Ende des 1. Weltkriegs und der Beginn der November-Revolution sind heute 100 Jahre alt geworden.
___________________________________________________________________________

Und hiermit gebe ich jetzt meinen 7000sten Kommentar im Internet ab.

 

NACH OBEN 1164) Teuro, 29.11.2018, 05:59 (7001)

7001

Es folgt eine Korrespondenz zwischen einem Vater und seinem Sohn, der vor einem Jahr selbst Vater geworden ist:

„Den folgenden Text erhielt ich per Post am 15.05.2012 von Dir:

»Die vielen anderen Werte habe ich mir, hin und her gerissen von familiären Ereignissen, natürlich bei der 'Familie vorort' angeeignet. Größtenteils aber bei Freunden verändert/verfeinert. Dies wiederum führt teils dazu, dass mein Fokus auf Freundschaften und weniger bei Familie liegt. Soll nicht heißen, das es familiär vernachlässigt wurde sondern meine Prioritäten anders lagen.« **

Dein »Fokus« liegt also »auf Freundschaften und weniger bei Familie«. Das erklärt selbstredend viel von dem, was Du Dir da in Deinem letzten E-Brief zurechtgeschrieben hast. Es ändert aber trotzdem nichts daran, daß es Unsinn ist. Denn es gibt keine echte Alternative zur Familie, und das habe ich Dir damals auch immer wieder geschrieben. Doch Du hast immer nur auf »Freundschaften« gepocht.

Den folgenden Text erhielt ich per E-Post am 07.07.2012 um 13.45 Uhr von Dir:

»Meine Freunde sind mir sehr wichtig, wichtiger als meine Familie es je zu sein scheint.« **

Deine Freunde sind Dir also »wichtiger als Deine Familie es je zu sein scheint«. Noch einmal: Ich habe Dir immer wieder geantwortet, daß die Familie wichtiger ist als jede (! - also auch jede noch so gut funktionierende! -) Freundschaft. Es folgt eines von vielen Beispielen (ich habe sie alle gespeichert ):

»Doris und alle anderen Menschen, die nie erlebt haben, was ich erlebt habe, können (und wollen) das garantiert nicht verstehen, denn sie wissen nicht, was es heißt, wenn ein Vater Vater sein will und es nicht darf. Und es deshalb nicht darf, weil eine unmündige ›Mutter‹ es ihm verbietet. Und es deshalb verbieten darf, weil ein unverantwortlicher ›Staat‹ es ihr erlaubt. Und es deshalb erlauben darf, weil die globalistischen Herrscher es so wollen. Divide et impera (teile und herrsche)!

Vielleicht magst Du ›die Freunde‹ auch deshalb lieber als die Familie. Die Familie wird geteilt, damit besser geherrscht werden kann. Die Kinder gehorchen irgendwann immer mehr den Mächtigen, was diesen sehr entgegenkommt. In den Slums vieler Städte ist das doch auch schon lange zu beobachten (in Amerika z.B. am längsten): lieber zur Gang gehören als zu einer Familie, die, wenn man den Gangmitgliedern glaubt, keinen Halt (mehr) gibt.

Ich will nur hoffen, daß Du das mit ›den Freunden‹ bald anders siehst, denn im Grunde (im Grunde!) ist die Familie das beste und eigentlich auch solideste der kleinsten Kollektive - sie ist eigentlich unersetzbar .... Freunde wenden sich nämlich auch hin und wieder ohne Grund von einem ab, Verwandte nicht .... Es ist und bleibt ein »Tanz auf dem Vulkan«, wenn man z.B. die Familie durch ›die Freunde‹ ersetzt!« **

Wenn Du also so sehr viel von Freundschaft und so sehr wenig von Familie hälst, so muß man sich doch sofort fragen, warum ausgerechnet Du dann eine Familie gegründet, zumindest mitbegründet hast. Wäre es dann nicht besser gewesen, ohne Kinder, also ohne Familie zu bleiben? So jedenfalls hast Du es ja in Deinem Brief und Deinen E-Briefen immer wieder deutlich gesagt.

Liebe Grüße und alles Gute für Dich und Deine »Familie«, die Dir offenbar so viel Streß bereitet.“ **

An diesem Gespräch läßt sich gut erkennen, wie die Generationen bereits auseinandergehen in ihrer Einschätzung der Bedeutung der Familie, also auch der Kinder. Und diese „Schere“ ist der Grund dafür, weshalb eine Politik gegen Familie so erfolgreich sein kann. Sie stößt nämlich auf immer weniger Widerstand. Die heutigen Väter von Vätern verteidigen noch die alten Werte, deren Kinder gehören bereits den Parteien und haben nun Kinder, die wahrscheinlich bald gar keine Eltern mehr kennen dürfen, sondern nur noch Parteien.

 

NACH OBEN 1165) Teuro, 30.11.2018, 03:26 (7002)

7002

Zur „Korrespondenz zwischen einem Vater und seinem Sohn, der vor einem Jahr selbst Vater geworden ist“ (**|**).

Wenn Kinder und Jugendliche lieber einer Gang angehören wollen, weil sie von ihrer Familie enttäuscht sind, so muß das nicht bedeuten, daß sie in ihrer Familie schlecht behandelt worden sind. Das mag in Süd- und Mittelamerika häufig der Fall sein, aber nicht oder zumindest noch nicht im Abendland, denn im Abendland wird so etwas eher kultiviert, weil es zum Nachahmungskult, zur Mode geworden ist, und das heißt paradoxerweise, daß es wie ein Luxus verstanden wird, der ihnen jedoch nicht von der Familie, sondern von der Politik und deren Massenmedien „angedichtet“ wird.

 

NACH OBEN 1166) Teuro, 01.12.2018, 00:18 (7003)

7003

Jede unserer „lieben“ Parteien hat ja einen eigenen Geheimdienst. Jetzt arbeitet einer davon offenbar gerade daran, einen angeblichen Putsch „von rechts“, der ja in Wirklichkeit Teil dieses Geheimdienstes selbst ist, hannibalistisch „aufzuklären“ und läßt seine Massenmedien erst einmal eine rhetorische Frage stellen: „Hannibal-Recherche: Unterminiert eine rechtsextreme Untergrundarmee die Bundeswehr?“ (**).

@ Wolfram, 19.11.2018, 18:31. **

„In einigen holländischen Dörfern ist dieser Traum schon Wirklichkeit geworden, auch auf den spanischen Urlaubsinseln, hier waren es Afrikaner, dort Zigeuner !!!

Massenmigration als Waffe !!!

Thilo Sarrazin hat also recht - Bundesverdienstkreuz und Friedensnobelpreis für diesen politisch inkorrekten Querdenker.“ **

Lange bevor Thilo Sarrazin seine mutigen Sätze sagte, hatte Hubert Brune sie schon gesagt und 2001 veröffentlicht (**). Also muß erst einmal Hubert Brune das Bundesverdienstkreuz und den Friedensnobelpreis bekommen.

 

NACH OBEN 1167) Teuro, 17.12.2018, 00:02, 00:02, 00:03, 02:30 (7004-7006)

7004

Die Jusos wollen also das Töten der Ungeborenen erlauben (**). Warum erlaubt dann keiner das Töten der Jusos? Die Jusos rufen zum Mord auf und wollen diesen Mord auch noch legalisieren.

Daß sie dafür bezahlt werden, macht die Sache nicht harmloser, sondern sogar noch krimineller. Und wenn ihre Geldgeber noch so versessen darauf sind, das weiße Volk auszumerzen: unsere Aufgabe muß es sein, gegen diesen totalitären Rassismus zu kämpfen. Unser Kampf lohnt sich, weil jede, also auch diese rassistische Art von Totalitarismus immer nur vorübergehend erfolgreich sein kann, wir also am Ende eben doch siegen werden. Wir müssen solange gegen diesen absolut menschenfeindlichen Rassismus kämpfen, bis er besiegt ist. Dieser Sieg ist nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich. Unser Sieg ist nur eine Frage der Zeit.

Und glaubt bloß nicht, daß die vorhaben, es bei der Ausrottung der Weißen zu belassen, nein: danach werden sie sich die anderen Rassen vorknöpfen. Nur dann, wenn sie keine Helfer und keine Helfershelfer mehr haben werden, wird aus ihrem leichten Spiel ein schweres Spiel werden. Dieser Zeitpunkt wird kommen - je eher, desto besser. Freiheit für alle Menschen, also auch für die noch ungeborenen Menschen! Unfreiheit für alle, die gegen diese Freiheit sind!

Die heutigen Jusos sind doch selbst schon in der Zeit-der-exponentiell-zunehmenden-Abtreibung geboren. Hat man also nur vergessen, sie abzutreiben, oder warum sind die so lebensfeindlich?

Wenn Jusos oder andere Rassisten sich anmaßen, Herr über Leben und Tod zu sein, dann muß das Leben und insbesondere das menschliche Leben vor diesen Feinden-des-Lebens-und-insbesondere-des-Menschenlebens geschützt werden!

Mit anderen Worten: Sperrt die Jusos ein, am besten in einen „Uterus“-Knast, der ständig von „Abtreibung“ bedroht ist und in dem sie sich nur von der Zellen-„Plazenta“ ernähren dürfen.

Es lebe das Leben! Es lebe insbesondere das menschliche Leben! Nieder mit allen Feinden des menschlichen Lebens!

7005

„Der Spiegel“: „In Brüssel zogen auch etwa tausend linke Gegendemonstranten durch die Stadt, darunter eine Gruppierung der »Gelbwesten«-Bewegung, die sich von dem rechten Aufmarsch distanzierte.“

Also läuft wieder einmal alles nach Plan, nach dem Prinzip des Teilens und Herrschens. Die Linken und Gelbwesten distanzieren sich von den rechten Demonstranten, und schon ist die Welt wieder in Ordnung, wieder gut, wieder in „Gutmenschen“-Händen. - Hat denn jemand von Euch jemals allen Ernstes geglaubt, daß diese von Soros & Co. bezahlten rassistischen Antifanten (**|**|**|**) und Gelbwesten-Antifanten wirklich für Eure Interessen demonstrieren? Ein schlechter Witz! Schon die lächerliche „französische Revolution“ von 1789 und die beiden nachgeschobenen von 1830 und 1848 waren schlechte Witze. Sie haben allesamt nicht das bewirkt, was die „Revolutionäre“ wollten. Aber das, was sie tatsächlich bewirkt haben, waren extremer Terror und Millionen Tote.

Die Zeit ist noch nicht reif für eine Änderung in die Gegenrichtung; aber diese Zeit wird noch kommen. Die andere Seite braucht auch Geldgeber. Die so entstehenden Gegner unter den Geldgebern werden sich dann noch viel mehr bekriegen und dabei ihr Geld noch viel mehr verschleudern. Zunächst macht denen das auch noch nicht viel aus. Aber irgendwann wird das nicht mehr ausreichen. Denn irgenwann ist jedes Chaos, jede Anarchie einfach vorbei.

7006

Abgesehen von den fünf oder sechs weltweit mächtigsten Medienanstalten, die der Finanzindustrie gehören und also auch gehorchen, sind alle anderen Medienanstalten erst recht ohnmächtig, das heißt: Alle Medienanstalten sind VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch).

Die Politik ist VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch).

Die Kaste der Politiker ist nichts anderes als die politische Funktion der privaten globalistischen (planetaristischen) Finanzindustrie (Wall Street => Federal Reserve Bank => IWF).

Finanzdistrikt in New York (Manhattan)   Gebäude der Federal Reserve Bank in Washington   Gebäude des IWF in Washington

7007

Trotzdem waren Johann Gottfried Herder, F. Wilhelm C. F. von Humboldt, August Wilhelm und K. W. Friedrich Schlegel, Wilhelm C. und Jacob L. K. Grimm sowie Franz Bopp, um nur einige zu nennen, herausragende Sprachforscher. ** ** ** ** ** ** ** ** **

 

NACH OBEN 1168) Teuro, 24.12.2018, 22:32 (7008)

7008

@ Karlheinz Gampe, 21.12.2018, 10:53.

„Die Kirche ist eine kriminelle unchristliche Organisation, stark in Pädophilie, Satansmessen und krimineller Geldwäsche (Vatikanbank).“ **

Nicht ganz richtig, denn die Vatikanbank ist „nur“ eine unter den Banken der globalen Finanzmafia. Aber das ist ja auch schon schlimm genug.

Er ist kein Papst mehr !

 

NACH OBEN 1169) Teuro, 29.12.2018, 02:57 (7009)

7009

@ Marc Friedrich:

„Der Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand! - Mittlerweile dämmert es immer mehr Bürgern, daß der Euro uns offensichtlich nicht das bringt, was uns von der Politik versprochen wurde.“ **

Das ist etwas, was ich schon gesagt habe, als der Euro noch lange nicht eingeführt, ja noch nicht einmal seinen letztgültigen Namen bekommen hatte, sondern noch ganz primitiv und den Bürgern nur als Möglichkeit vorgestellt worden, aber schon seit Ende des Kalten Krieges geplant war.

Ich weiß noch ganz genau, daß ich mich damals, als ich von diesem Thema erfahren habe - 1989 - mit meinem leider mittlerweile verstorbenen Freund Michael Arnold während eines Billardspiels über dieses Thema unterhalten habe und wir uns sofort einig waren, was eine solche „Poltik“ bedeutet: Fortsetzung der Abzocke der Deutschen, wie sie schon seit 100 Jahren im Gange ist.

Billardtisch

Außerdem habe ich mir nicht zufällig das Pseudonym „Teuro“ ausgesucht.

Guten Rutsch !

 

NACH OBEN 1170) Hubert Brune, 30.12.2018 (7010)

7010

@ Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst.

Nein. Kennen Sie jemanden, der „exakte Vorhersagen für die Zukunft geben“ (**) kann?

Ihr Name erinnert mich nicht nur an ein Spiel, das ich als Kind mit meinen Brüdern nachts im Bett gespielt habe, sondern auch an den Titel eines Films über Luhmanns Systemtheorie (Film über Niklas Luhmann). Um Ihre Frage etwas ausführlicher zu beantworten: Exakte Vorhersagen über die Zukunft zu machen, ist schon allein deswegen nicht möglich, weil die Kontingenz, die auch in der eben angesprochenen Systemtheorie Luhmanns eine überragende Rolle spielt, einem einen Strich durch die Rechnung machte, wenn man es versuchte. Man kann aber innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen vorhersagen, was aufgrund bestimmter Muster kommen wird, weil es kommen muß. Mit anderen Worten: Vorhersagen über die Zukunft sind schon möglich, aber das sind dann nicht „exakte Vorhersagen“ (**), sondern innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen und aufgrund bestimmter Muster abgeleitete Vohersagen.

Das ist jetzt auch nicht so wahnsinnig schwer. Denken Sie nur einmal daran, daß Sie am Sonntag ziemlich sicher wissen, daß in sieben Tagen wieder Sonntag ist. Auf die Frage, wieso Sie das wissen, könnten Sie auch eine eher lapidare Antwort geben; aber auf die Frage, warum denn auf einen Sonntag sieben Tage später wieder ein Sonntag folgt, müßten Sie wahrscheinlich schon etwas überlegen. Oder? Ich meine, ich kenne Sie und vor allem Ihr Wissen nicht. Jedenfalls könnte Ihre Antwort nicht ohne Kulturgeschichte auskommen. Sie müßten also entweder aufgrund mangelnden Wissens zugeben, daß Sie es nicht wissen, oder könnten aufgrund Ihres Wissens eine auf die Kulturgeschichte zurückgehende Antwort geben. (Entscheiden Sie jetzt!) Dehnen wir unser Beispiel weiter aus und fragen, ob auf den jetzigen schönen Sonntag in sieben Tagen wieder ein schöner Sonntag folgt. Nun dürfte es klar sein, daß die Vorhersage schwieriger wird. Oder? Die Meteorologen wissen heute immer noch nicht viel mehr als früher und liegen bei einer Sieben-Tage-Vorhersage immer noch oft daneben. Manchmal ist die Natur schwerer zu berechnen als die Kultur.

Freundliche Grüße.

==>

 

NACH OBEN

www.Hubert-Brune.de

 

 

WWW.HUBERT-BRUNE.DE

 

NACH OBEN