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1171) Hubert Brune, 11.03.2019 (7011)
Danke für Ihren Eintrag, Herr Fischer (**). |
1172) Hubert Brune, 12.03.2019 (7012)
Die in meinem Hirn ständig herumspukende Zensur meiner Leserschaft ist einer der wesentlichen Gründe dafür, warum ich den Vergleich zwischen meinem Webangebot und einem Bewerbungsgespräch (**) überhaupt erwähnt habe. Ein anderer wesentlicher Grund dafür ist eben der, den Sie auch schon in Ihrem ersten Gästebucheintrag erwähnt haben (**): Abwechslung durch Witz. |
1173) Hubert Brune, 13.03.2019 (7013)
Diejenigen unter der Leserschaft, die an meinem Webangebot so interessiert sind, wie ich es mir vorstelle (und nicht, wie Leute von Geheimdiensten oder andere Bösewichte es sich vorstellen), können sicher sein, daß ich sie auch dann achte, wenn sie mein Webangebot kritisieren; allerdings ist meine Achtung nicht unbegrenzt: wenn aus der Achtung Geduld geworden ist, ist aus dem grünen ein gelber Bereich geworden, und für das, was danach kommt, kann ich nicht mehr meine Hand ins Feuer legen; denn meine Hand wird noch gebraucht - fürs Handwerk eben (und dazu gehört selbstverständlich auch die Schriftstellerei), und hinter der von Ihnen angegebenen Webadresse scheint ja viel Handwerk zu stehen, Herr Fischer (). Das Handwerk ist doch nicht verdorben ( ). Oder?Die Themenschwerpunkte meines Webangebots (**|**|**|**) fallen sehr unterschiedlich aus (sogar auch in den einzelnen Dateien), sind breit gefächert und nicht ganz so leicht zu berechnen, vergleichbar mit Ihren Interessen, über die Sie beim Bewerbunsgespräch nicht unbedingt und nicht unbedingt ehrlich informieren (**). Oft sind es gerade Ihre Interessen, die am meisten darüber entscheiden, ob die Stelle, um die Sie sich bewerben, zu Ihnen paßt oder nicht; und oft sind es die Themenschwerpunkte meines Webangebots, die am meisten darüber entscheiden, ob man mit meinem Webangebot zufrieden sein kann oder nicht. (**). Die Themenschwerpunkte meines Webangebots lege ich selber fest, ja, aber ich tue dies immer unter Berücksichtigung der Interessen derer, die an meinem Webangebot so interessiert sind, wie ich es mir vorstelle (und nicht, wie Leute von Geheimdiensten oder andere Bösewichte es sich vorstellen). Das ist gewissermaßen der Inhalt der Stelle im Internet, um die ich mich bewerbe. Mein Webangebot ist das Bewerbungsgespräch als ein Gespräch zwischen mir und meinem virtuellen Gegenüber, das darüber entscheidet, ob ich die Stelle kriege. Und da ich es bin, der stellvertretend für mein Gegenüber diese Entscheidung trifft, kriege ich die Stelle. ** **Die Vorgehensweise, von der ich in den beiden letzten Sätzen des letzten Absatzes gesprochen habe, ist völlig zeitgemäß, denn genau auf diese Weise funktioniert in groben Zügen auch die Herrschaft durch Geld. Sie täuscht Demokratie vor, praktiziert aber Plutokratie, und beide dienen der Ausdehnung dieser Herrschaft. Meine virtuelle Demokratie ist dagegen harmlos, außerdem praktiziert sie keine Plutokratie, ist folglich nicht auf Ausdehnung ihrer Herrschaft aus. Ein Autor ist per definitionem eben kein Plutokrat oder sonstiger Machtmensch. Es ist unmöglich, daß ein Autor per definitionem dem Geld dient, de facto und de jure ist es möglich und auch sehr häufig der Fall. Ich behaupte nun, nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein Autor per definitionem zu sein. Mein Webangebot ist noch nicht einmal mit Werbung bestickt. Das lehne ich strikt ab. Die Menge an Geld, die das ändern könnte, will eh keiner bezahlen. |
1174) Lichtung, 22.03.2019, 20:34, 23:28 (7014-7015)
Deutschland war der erste und die Vereinigten Staaten von Amerika waren der zweite mögliche Erbe des englischen Empires, das schon lange vor dem 1. Weltkrieg fast bankrott war und nach Möglichkeiten suchte, dem Bankrott zu entgehen, und ein Krieg war genau das richtige Mittel dazu. Außerdem hatte England dieses Mittel vorher ja auch schon immer wieder verwendet. Imperien verfahren immer so. Ob der Nachfolger des englischen Empires Deutschland oder USA heißen würde: das war die Frage. Aber England wollte natürlich nicht sein Empire verlieren und auch nicht so weit absinken, wie es dann später tatsächlich geschehen sollte. Es ging also um sein Überleben als Empire und seinen Status als Großmacht. England hatte also sehr wohl ein starkes Interesse an dem Krieg, der dann als 1. Weltkrieg in die Geschichte eingehen sollte.Schuld am 1. Weltkrieg haben die Kredithaie und England.Nachdem klar geworden war, daß England, Frankreich, Italien, Rußland u.v.a. die Kredite nicht zurückzahlen konnten, die sie für den Krieg aufgenommen hatten, drängten die Kredithaie auf den Kriegseintritt der USA, der später auch erfolgte. Die Kredite sollten von Deutschland zurückgezahlt werden, und dafür, daß das auch zur Tatsache werden konnte, mußte (1.) Deutschland den Krieg unbedingt verlieren und (2.) man sich etwas einfallen lassen - z.B. eben den Zwang zur Anerkennung der Kriegsschuld durch Unterschrift im Diktat -, um diese Forderung auch durchsetzen zu können, damit die Kredite auch ganz sicher zurückgezahlt werden.
Auch Schwachsinnige können lügen.Herr Herron war kein Geistlicher, denn er war ja bereits dem Materialismus verfallen. Er war auch kein Pazifist, wie man an seinen Aussagen – deutlich – erkennen kann.Nach genauer Textanalyse kann man auch wissen, daß Herr Herron das Wort „angeboren“ ebenfalls auf rhetorische Weise, also zu Zwecken der Beeinflussung benutzt; und da es dabei um Krieg ging, den er befürwortete, ist klar, daß diese Beeinflussung auf die Befürwortung des Krieges abzielte, der Text des Herrn Herron also im Grunde eine sehr üble Kriegshetze darstellt. |
1175) Lichtung, 24.03.2019, 10:29, 11:14, 20:54 (7016-1018)
@ Michael:
So ist es, ja.Eine der Schlußfolgerungen daraus ist, sich von den „Amerikanern“ zu lösen. Aber das ist nicht einfach. Die US-Soldaten müssen unser Land verlassen. Wir benötigen einen Friedensvertrag und - vor allem - eine Verfassung. Wir müssen wieder eine souveräne Politik und einen Handel, der gerechter ist als der gegenwärtige, betreiben können. Eine andere Schlußfolgerung ist, weiterhin mit den „Amis“ böse Politik und bösen Handel zu betreiben und dabei den Rest der Welt zu bekämpfen. Ich bin da eher für die Umsetzung der ersteren der beiden möglichen Schlußfolgerungen. Denn die „Amis“ haben noch nie gute Politik betrieben. Sie sind immer schon Vasallen der Zinseszinsleute gewesen, haben nie eine eigenständige, sondern immer nur eine vom Geld abhängige böse Politik der Ausbeutung, Unterdrückung und Zerstörung - zuerst des eigenen Kontinents, dann des gesamten Globus - betrieben. Diese beiden Verantwortlichen für das Dollar-oder-Tod-Imperium und die Verantwortlichen in England gehören endlich vor ein Weltgericht.Wenn wir uns mit den Russen oder/und Chinesen verbünden wollen, müssen wir das sehr intelligent anstellen - etwa so vorgehen wie Bismarck im 19. Jahrhundert. Die Amis dürfen keine Möglichkeit mehr haben und auch keine mehr bekommen, uns anzugreifen. Gegenwärtig aber ist diese Option für uns noch zu gefährlich. Also müssen wir mit den Chinesen und Russen erst einmal „auf Tuchfühlung gehen“.
@ Michael: „Meinen Sie etwa, dass Schwachsinnige bei Bewusstsein sind ?“ **Ja, aber eben nur schwach.@ Michael:
Ich weiß. Trotzdem war er kein Geistlicher!Den „allgemeinen Deutschen“ (Michael **) gibt es ja nicht wirklich. Sehen Sie, ich mache häufig Urlaub mit „allgemeinen Engländern“ in Spanien, wo bekanntlich auch viele „allgemeine Deutsche“ herumlaufen. Diese beiden „Allgemeinen“ unterscheiden sich gar nicht. Sind die für Sie jetzt „allgemeine Germanen“? Ich sehe auch bei uns keine, die mit „gesenkten Häuptern“ (Michael **) umherlaufen – ganz im Gegenteil: ihre Häupter sind gehoben, fast arrogant und zeugen eher von dem Willen, hier alles umzukrempeln, und von großer Freude, „Umerziehung“ betreiben zu können, weil dabei Anerkennung bzw. Macht zu spüren ist. Die wollen hier alles zerstören - Entschuldigung: „dekonstruieren“! Und dabei gibt es - wie immer - Mitläufer. Da läuft nichts mit „gesenktem Haupte umher“ (Michael **). Und wenn sich jemand „schuldig an einem Krieg“ (Michael **) fühlt, dann spricht daraus keine „irgendwie typische Michaelei“, sondern das Ergebnis einer Umerziehungspolitik, die aber eben nicht zu „gesenkten“ (Michael), sondern zu gehobenen Häuptern geführt hat. Mir wäre es auch lieber, wenn es anders wäre - ist es aber nicht. Sprechen Sie doch einmal beispielsweise mit den angeblichen „Pädagogen“, „Soziologen“, „Psychologen“, „Journalisten“ des hier mittlerweile fest installierten Mainstreams! Allein schon die vielen Anglizismen sprechen Bände! Die gefallen sich alle in ihren Rollen als angebliche „Experten“ der Zerstörung – Entschuldigung: Dekonstruktion! Dabei sind auch sie doch nichts als gekaufte Abhängige, Funktionäre, Endverbraucher des Wohlstands, also „letzte Menschen“, die sich einbilden, „das Glück erfunden“ (Nietzsche) zu haben.
@ Michael:
Wenn Sie meine bisherigen Kommentare gelesen und verstanden haben, dann kennen Sie die Antwort.@ Michael:
Ja, aber darum ging es ja bei Ihrer Aussage über „den allgemeinen Deutschen“ nicht, auf die ich mich bezogen habe. Der „allgemeine Engländer“ hat ein schlechtes Gewissen bezüglich seiner Kolonialvergangenheit und aller daran anschließenden „Negativitäten“. Jedenfalls könnte man den Eindruck haben. Die Wahrheit ist auch hier eher, daß dieses schlechte Gewissen ebenfalls gekauft ist. Das macht dann „Schule“, sprich: Mitläufer. Das ist bei uns genauso. In England ist auch längst die Scharia eingefordert worden, nicht etwa von Muselmanen, nein: von Engländern, z.B. von protestantischen Priestern (würden Sie die wieder „Geistliche“ nennen? ). Oder schauen Sie nach Schweden: Den Schweden ist mittlerweile fast alles verboten, was mit Kritik an der „Migrationspolitik“ (also: Ausplünderungspolitik, Raubzug) zu tun hat. Ich sprach davon, daß „die Allgemeinen“, wie Sie sie nennen, mehr oder weniger überall zu finden sind, und nach meinem Dafürhalten in Ihrem Beispiel anders genannt werden müssen. Denn im allgemeinen unterscheiden sich „die Allgemeinen“ nicht voneinander. Wenn Sie also von verschiedenen Sprachen (sie nannten die Landessprachen) sprechen, dann sollten Sie wissen, daß diese sich gerade nicht durch Allgemeinheit unterscheiden, sondern durch Besonderheit. Die englische Sprache unterscheidet sich nicht von der deutschen Sprache aufgrund von Allgemeinheiten (beide beziehen sich auf Grammatik, Syntax, Morphologie, Phonologie, Graphologie usw.), sondern aufgrund von Besonderheiten (beide beziehen sich auf die formalen Unterschiede INNERHALB von Grammatik, Syntax, Morphologie, Phonologie, Graphologie usw.). Um die Besonderheiten ging es aber in Ihrem Text gar nicht. Außerdem gibt es auch Idiolekte, und wenn man die zur Grundlage nimmt, dann kommt man wieder zu dem Schluß, daß „die Allgemeinen“, wie Sie sie nennen, nicht gut geeignet sind, um das zu bezeichnen, was Sie meinten. Das Allgemeine ist eben nicht das Besondere. Ihre „Allgemeinen“ sind nicht der Einzelne.@ Michael:
Die stammen aber eben nicht von „den Allgemeinen“, über die wir hier reden, sondern von den antideutschen Rassisten, also von bestimmten (siehe oben: besonderen) Menschen. Und diese bestimmten Menschen sind bezahlt, propagieren ihren Rassismus oder Sexismus u.ä. - je nach Bedarf - und sorgen auf diese Weise für Mitläufer (und das ist im GESAMTEN Abendland der Fall), also noch einmal: „die Allgemeinen“ unterscheiden sich nicht insofern, als daß sie alle gemäß einer Rassistengrammatik sprechen, sondern nur insofern, als daß sie Formen gemäß ihrer Landessprache verwenden. Rassismus ist aber auch in England Rassismus. Sie müssen, um rassistisch zu sein oder zu sprechen, nicht notwendigerweise ein englisches Wort dafür („racism“ z.B.) benutzen.Unsere antideutschen Rassisten sind trotz der Tatsache, daß sie einen deutschen Ausweis haben, gemäß meinem Rechtsverständnis keine Deutschen. Die Masseneinwanderung ist ein Massenüberfall, also ein Rechtsvergehen, ein Kriegsverbrechen. Sie und ihre Angriffswaffen müssen wir bekämpfen. Sie haben hier völkerrechtlich nichts zu suchen. Helfen können wir ihnen besser in ihren jeweiligen Heimatländern. Doch das ist nicht gewollt. Und jetzt raten Sie einmal, wer das überhaupt nicht will. Eines sei schon verraten: die mit den Transparenten sind es nicht, denn diese gekauften Faulen gibt es überall, kann man mit Geld für alles bewegen, machen alles mit. Das weiß man doch alles längst sehr genau. Der Totalitarismus, besonders der von links, hat uns das doch auch sehr eindrucksvoll gezeigt.Ein Beispiel: Ein fauler, gefrusteter und bereits sehr zorniger Jugendlicher will keiner ordnungsgemäßen Arbeit nachgehen, aber seinen Frust und Zorn endlich loswerden. Irgendwann hört er von seinem Freund, daß Soros die „Antifa“ bezahlt, er also seinen Frust und Zorn loswerden kann, ohne jemals zu arbeiten, und dafür sogar sehr viel Geld bekommt. Endlich kann er seinen Frust und Zorn loswerden, muß dafür nicht arbeiten und bekommt dafür auch noch sehr viel Geld.Zu wahr, um schön zu sein. |
1176) Lichtung, 25.03.2019, 12:10, 12:25 (7019-7020)
@ Michael:
Ich habe geschrieben, daß ÜBERHAUPT KEIN Deutscher so umherläuft, wie Sie es beschreiben („mit gesenktem Haupte“ **), sondern ganz im Gegenteil; und ich habe das auch begründet, aber Sie scheinen das gar nicht verstanden zu haben.@ Michael:
Die sind GEKAUFT. Auch das habe ich schon mehrere Male geschrieben. Es schämt sich kein einziger Deutscher, sondern diese ganze Schämgeschichte hat System, ein Lügensystem, und die Leute, die sie verbreiten sollen, werden dafür BEZAHLT. Die tragen ihre Lügen nicht mit Scham vor, sondern mit Arroganz, die Scham bewirken soll, aber nicht tut, weil es die Arroganz ist, die vermittelt wird und so immer nur mehr arrogante Mitläufer erzeugt. Das ist das, was ich geschrieben habe. Das haben Sie offenbar überhaupt nicht verstanden.Die Fassade ist GEKAUFT. Sie sehen nur die Fassade, und Sie reden auch immer nur von der Fassade, versuchen aber nicht, an der Fassade zu kratzen. Dabei müßten Sie doch wissen, daß dieser Blog „Fassadenkratzer“ heißt.@ Newschopper4bravo:
Sie haben die Medien und überhaupt all das, was der Meinungsmache dient, vergessen!
Es ist vor allem die immer näher rückende Totalersetzung der Menschen durch die Maschinen - auch eine Form des Totalitarismus (wahrscheinlich der letzten). Daß man den Menschen nur noch so einsetzt, „wie man ihn braucht“ (Heidegger), führt dazu, daß man ihn dann, wenn man ihn nicht mehr braucht, zum Verschwinden bringt.Bis dahin wird die alte Strategie zumindest teilweise noch beibehalten werden, was u.a. bedeutet, daß die Menschenherde immer drastischer reduziert, aber noch nicht völlig zum Verschwinden gebracht werden wird (denn die alte Strategie bedeutet ja: sehr wenige Herrscher plus sehr große Herde gegen die Mitte). Erst wenn die Maschinen die Menschen völlig ersetzt haben werden, werden die Herrschenden auf die Herde verzichten können – vorher nicht, denn vorher wäre es immer noch ein Fehler. |
1177) Lichtung, 26.03.2019, 01:57, 17:11, 18:16 (7021-7023)
@ Michael:
Wer von Ersetzung der Menschen durch Maschinen“ redet, redet niemals „am Menschen vorbei“, denn das Thema geht die Menschen ziemlich viel an.Die Maschinen sind zwar vom Menschen entwickelt - und das bestreitet auch niemand -, aber sie sind mittlerweile zu mehr in der Lage als damals, als sie erstmals entwickelt wurden. Niemand kann bestreiten, daß die Maschinen mittlerweile sehr, sehr viele Menschen ersetzt haben.@ Michael:
Das ist beides falsch. Jedenfalls kann man überzeugende Gründe dafür anführen, daß beides falsch ist. Erstens: Woher wissen Sie, daß die Stubenfliege nichts Individuelles an sich hat? Es kann doch sein, daß Sie davon nur noch nie etwas gehört oder gesehen haben, es aber dennoch existiert. Zweitens: Ich bestreite jetzt experimentell (dazu mehr weiter unten), daß Menschen wirklich Individuen sind. Nietzsche und viele andere (auch vor ihm schon) haben ebenfalls bestritten. daß der Mensch ein Individuum ist. Nietzsche sagte, der Mensch sei kein Individuum, sondern ein Dividuum. Fakt ist jedenfalls, daß man überzeugende Gründe dafür anführen kann, daß genau das Gegenteil dessen, was Sie hier behaupten, wahr ist.Außerdem:
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7022 |
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„Summierungen von Unterschiedlichkeiten, die für etwas benutzt werden sollen. ... Schuldkomplexe zur Fundierung von Plünderung und Vernichtung. Der Begriff ohne das Bewußstwerden über den Inhalt ist immer eine Fehlleitung, hängt immer einer Ideologie, einer programmierten Denkweise an.“ **
„Aber wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.“ **
1178) Lichtung, 27.03.2019, 00:02, 17:37, 21:02 (7024-7026)
Die Schuldfrage ist um so relevanter, je mehr das Geld und besonders der Machtzuwachs über das Geld das Hauptinteresse bilden. Und dies war bei den Verursachern (den wahren Schuldigen) des Weltkriegs von Anfang an der Fall. Die wollten sich wieder einmal bereichern. Dazu brauchten sie einen Schuldigen (der natürlich keiner war), nämlich einen zukünftigen Schuldner, der in der Lage war, die Kredite seiner vielen Kriegsgegner zu bezahlen (denn diese konnten es eindeutig nicht), und dafür kam nur einer in Frage.
@ Drusius:
Das würde eine „Restbevölkerung“ von 33,33% - genau ein Drittel - bedeuten. Noch schlimmer würde es demnach für das „Vereinigte Königreich“ aussehen: eine „Restbevölkerung“ von nur 22,73% (**). .... Wahnsinn!
Staatsstreich.at:
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1179) Anti-Nato, 02.06.2019, 23:33 (7027)
Die Vertreter der USA und ihrer Kriegsverbündeten wollten Deutschland besetzen. Es gab keine anderen Motive. Mit den Nationalsozialisten hatte all dies also überhaupt nichts zu tun. Es ging (und geht!) um die geostrategischen Kriegsziele der Kriegstreiber, und die saßen (und sitzen!) hauptsächlich in USA und England. Und sie alle sagten bei Kriegsende: Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung. (Zitiert in: Elizabeth Pond, The Rebirth of Europe, S. 23). Dann gingen diese Kriegslüsternen daran, deutsche Soldaten in den Kriegsgefangenenlagern (Konzentrationslagern also) auf den Rheinwiesen und anderswo wie Kaninchen abzuschießen, obwohl der Krieg längst beendet war. Am 4. April 1949, als die NATO gegründet wurde, verkündeten diese Kriegslüsternen dann: Die NATO wurde gegründet, um in Europa die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten. (Lord Hastings Ismay, 1. Generalsekretär der NATO). England und USA sind diejenigen Länder, von denen staatlicherseits und im Auftrag der Finanz- und Industriekartelle beide Weltkriege und auch nahezu alle anderen Kriege der letzten 250 Jahre ausgegangen sind. Es muß endlich an der Zeit sein, dem ein Ende zu bereiten.Wir wissen, wer all die Überfälle und all die eben erwähnten Kriege zu verantworten hat.Bürgender schrieb am 22. Februar 2015: Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 sind 239 Jahre vergangen. Davon befanden sie sich 222 Jahre, also 93 Prozent der Zeit, im Krieg mit anderen Ländern (**). **Dazu kann man keine Fragen mehr haben. |
1180) Anti-Finanzmafia, 04.06.2019, 01:21 (7028)
Richtig. Keine Fragen mehr. Aber ein Zitat, das zu den statistischen Angaben paßt und das das Ausmaß noch deutlicher werden läßt:In der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika hat es nicht einen einzigen Tag ohne mindestens einen Krieg gegeben. Keinen einzigen .... (Prof. Dr. Michael F. Vogt, Destabilisierung mittels der Migrationswaffe, 2015). ** |
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