WWW.HUBERT-BRUNE.DE |
1. Januar 000 Uhr | 25. Januar | 1. September | 5. September | 25. September | 21. Dezember | 24. Dezember | 29. Dezember | 30. Dezember | 31. Dezember 2130 Uhr | ||
Urknall | Galaxis | Sonne | Erde | Leben
im Wasser | Leben
auf dem Land | Saurier | Primat | Affe | Mensch |
1. Januar 000 Uhr | 16. Januar | 2. März | 27. November | 6. Dezember | 15. Dezember | 24. Dezember | 28. Dezember | 29. Dezember | 31. Dezember 1650 Uhr |
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Sonne | Erde | Leben
im Wasser | Leben
auf dem Land | Saurier | Säuger | Primat | Affe | Menschenaffe | Mensch |
1. Januar 000 Uhr | 17. Februar | 24. November | 5. Dezember | 14. Dezember | 23. Dezember | 27. Dezember | 28. Dezember | 31. Dezember 1630 Uhr |
31. Dezember 2325 Uhr | ||
Erde (vielleicht auch schon mit Leben?) | Leben
im Wasser | Leben
auf dem Land | Saurier | Säuger | Primat | Affe | Menschenaffe | Mensch | Homo sapiens sapiens |
1. Januar 000 Uhr | 21. November | 1. Dezember | 11. Dezember | 22. Dezember | 27. Dezember | 31. Dezember 1500 Uhr | 31. Dezember 1930 Uhr | 31. Dezember 2200 Uhr | 31. Dezember 2300 Uhr | ||
Leben
im Wasser | Leben
auf dem Land | Saurier | Säuger | Primat | Affe | Mensch | Homo erectus | Homo sapiens | Homo sapiens sapiens |
1. Januar 000 Uhr | 25. März | 2. Juni | 8. August | 28. Oktober | 2. Dezember | 28. Dezember | 29. Dezember | 31. Dezember 830 Uhr | 31. Dezember 1930 Uhr | ||
Beginn | Leben
auf dem Land | Saurier | Säuger | Primat | Affe | Mensch | Homo erectus | Homo sapiens | Homo sapiens sapiens |
1. Januar 000 Uhr | 22. April | 17. Juni | 8. Dezember | 19. Dezember | 25. Dezember | 29. Dezember | 31. Dezember 1400 Uhr | 31. Dezember 2300 Uhr | 31. Dezember 2358 Uhr | ||
Beginn | Affe | Menschenaffe | Mensch | Homo erectus | Homo sapiens | Homo sapiens sapiens | Höhlen- Kunst | Schrift |
Industrielle Revolution |
1. Januar 000 Uhr | 1. Juli | 1. November | 16. November | 26. Dezember | 31. Dezember 1130 Uhr | 31. Dezember 2330 Uhr | |||||
Mensch | Homo erectus | Homo sapiens | Homo sapiens sapiens | Höhlen- Kunst | Schrift |
Industrielle Revolution |
1. Januar 000 Uhr | 24. November |
13. Dezember |
26. Dezember |
31. Dezember 1400 Uhr |
31. Dezember 2000 Uhr | ||||||
Homo sapiens sapiens | Höhlen- Kunst |
Neolithische Revolution |
Schrift | Gutenbergs Buchdruck |
Industrielle Revolution |
1. Januar 000 Uhr |
1. Juli |
3.
Oktober |
23. Oktober |
28. Oktober |
28. November |
21. Dezember |
25. Dezember |
28. Dezember |
31. Dezember 2400 Uhr |
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Höhlen- Kunst |
Neolithische Revolution |
Schrift | Ägyptische Pyramide |
Indogermanische Wanderungen |
Germanische Wanderungen |
Gutenbergs Buchdruck |
Industrielle Revolution |
HTML | 31.
Dezember 2159 2400 Uhr |
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22. Dezember 000 Uhr |
21. Juni |
23. September |
13. Oktober |
18. Oktober |
18. November |
11. Dezember |
15. Dezember |
18. Dezember |
21. Dezember 2400 Uhr |
1. Januar 000 Uhr |
20. Februar |
29. April |
30. April |
1. Mai |
12. Juni |
5. Juli |
2. September |
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Sumer
/ Mesopotamien |
Ägypten | Indien | China
/ Ostasien |
Antike | Maya & Inka |
Morgenland (Magien) |
Abendland | ||||
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22. Dezember 000 Uhr |
10. Februar |
19. April |
20. April |
21. April |
2. Juni |
25. Juni |
23. August |
1. Januar 000 Uhr |
25. Januar |
9. März |
17. Mai |
18. Juli |
21. September |
29. September |
3. Oktober |
21. Oktober |
17. November |
23. November |
15. Dezember |
29. Dezember |
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Arminius Sieg über die Römer | 2.
Germanische Wanderung |
3.
Germanische Wanderung |
Reich
Karls des Großen |
Kreuzzüge | Gutenbergs Buchdruck |
Kolumbus Amerikareise |
Luthers Thesen |
Dreißigjähriger Krieg |
Industrielle Revolution |
Napoleonische Kriege |
Weltkriege | HTML | ||
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22. Dezember 000 Uhr |
3. Januar |
20. Januar |
20. März |
30. April |
15. Juni |
21. Juni |
24. Juni |
31. Juli |
11. September |
23. September |
1. November |
22. November |
Am Anfang (22.12 [erster Wintertag]) und am Ende (21.12. [letzter Herbsttag) sind die Kalendertage um nur jeweils 10 Tage verschoben, was bedeutet, daß dieser Kalender zehn Tage früher anfängt und zehn Tage früher endet als der uns vertraute Kalender. Vom Winteranfang an nimmt die Datenverschiebung immer mehr zu. Um mehr als 3 Monate und damit am weitesten verschoben sind die Daten in der Mitte (siehe: Gutenberg, Kolumbus, Luther in der Kalender-Tabelle). Danach nimmt die Datenverschiebung immer mehr ab bis zum Ende des Kalenders (21.12. [letzter Herbsttag]). Dieses Ende des Kalenders liegt zwar tatsächlich noch in der Zukunft, es ist aber schon jetzt absehbar, daß bis dahin die Datenverschiebung weiterhin abnehmen wird, weil ja die letzte Phase des Herbstes bereits seit 1989 erreicht ist und ich für die Berechnungen das Jahr 2000 als das Ende der Kalender-Tabelle festgelegt habe. Und wir erinnern uns: Die Vorverlegung von Anfang und Ende des Kalenders betrifft nicht die Dauer der zwölf Phasen, sondern nur den Bezug auf die Jahreszeiten. Der Grund für die Verschiebung der Daten innerhalb des Kalenders liegt in der unterschiedlichen Dauer der zwölf Phasen.Spiralzyklizität.
Die Bahn der Sonne verläuft nicht exakt kreisrund und erst recht nicht so harmlos wie z.B. die Bahn der Erde. Beim Umlauf der Sonne um das Zentrum der Milchstraße kann es passieren, daß z.B. benachbarte Sterne dem Sonnensystem nahekommen und die Kometen der Oortschen Wolke am Rande des Sonnensystems von ihren alten auf neue Bahnen gelenkt werden, die hin und wieder mit der Bahn der Erde kollidieren können. Vermutlich ist so auch zu erklären, warum z.B. die Erde in einer gewissen Zeit eine hohe und in einer anderen gewissen Zeit eine niedrige Einschlagsrate hatte und haben wird. Daß die geschätzte Einschlagsrate vor mehr als 3 Milliarden Jahren durchschnittlich höher war als in den letzten 500 bis 600 Millionen Jahren, braucht uns nicht zu wundern; daß sie aber in den letzten 500 bis 600 Millionen Jahren durchschnittlich höher war als in den 1,7 bis 1,8 Milliarden Jahren zuvor, muß uns schon wundern; und uns wundert auch, daß die Einschlagsrate mit dem Artenzuwachs korreliert. Es scheint so zu sein, daß die Einschläge nicht an sich auf die Erde negativ, sondern dann auch positiv wirken, wenn die zeitlichen und räumlichen Bedingungen dafür günstig sind. Kurzfristig häufige und langfristig seltene Einschläge sind lebensfeindlich.**|**) - dieser Übergang ist allgemein mehr bekannt unter dem Begriff Aussterben der Dinosaurier durch eine Naturkatastrophe (**|**). In der Abbildung (ganz rechts) ist dieser Übergang durch den Einschlag eines Meteoriten dargestellt, obwohl nicht hundertprozentig gesichert ist, ob er oder eine andere Naturkatstrophe es war, die die Dinosaurier und viele andere Lebewesen zum Aussterben brachte. Wenn man in der Zeit weiter zurückgeht, dann stellt man fest, daß es mehrere kleinere und manchmal größere Katatsrophen gegeben haben muß, weil die Lebenswelt sich tatsächlich in einem Rhythmus geändert hat, der sich im Mittel mit den alle 63 Millionen Jahre (also 4mal pro Zentrumsumlauf) sich wiederholenden Durchgängen des Sonnensystems durch das Magnetfeld der Milchstraße ungefähr deckt; manchmal sind es etwas weniger, manchmal etwas mehr als 63 Millionen Jahre, manchmal fällt der Übergang aus, aber immer ist der Rhythmus in etwa existent; man könnte ihn auch den 63-Millionen-Jahre- Rhythmus oder einfacher - wegen der im Mittel kleinsten bedeutenden Dauer einer einheitlichen Lebenswelt - den 21-Millionen-Jahre-Rhythmus nennen (vgl. z.B. 21 3 = 63; 21 6 = 126; 21 9 = 186; 21 12 = 252). Wie auch immer dieser Rhythmus exakt zu benennen ist und sich ganz genau ereignet hat - Tatsache bleibt doch in jedem Fall, daß es auch diesbezüglich einen Zyklus, genauer einen Spiralzyklus gibt.Während wir uns spiralig durch das Weltall bewegen, drehen wir uns gleichzeig um uns selbst, und zwar jeder von uns als Einzelner für sich und alle als Kollektivum für sich (**). Wir bewegen uns also auf eine Art, die am meisten der eines Planeten mit rückläufiger Eigendrehung ähnelt. Unsere spiralzyklische Bahn vom Anorganischen über das Organische und das Seelische bis zum Geistigen ist allgemein als unsere phylo- und ontogenetische Entwicklung (**) oder Genese (**), doch unsere Eigendrehung, die die Gegenrichtung - also vom Geistigen über das Seelische und das Organische bis zum Anorganischen - bevorzugt, als Erwerb (**) oder Metagenese (**) zu bezeichnen. |
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