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Kosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer KalenderKosmischer Kalender
Kosmischer Kalender:
1.
Januar
000 Uhr
25.
Januar
1.
September
5.
September
25.
September
21.
Dezember
24.
Dezember
29.
Dezember
30.
Dezember
31.
Dezember
2130 Uhr
UrknallGalaxisSonneErdeLeben im
Wasser
Leben auf
dem Land
SaurierPrimatAffeMensch

=0,05787 Prozent
Also: Wenn heute der 31. Dezember um 24 Uhr bzw. der 1. Januar um 0 Uhr wäre, dann wäre vor nur zweieinhalb Stunden der erste Mensch entstanden. Bis heute haben Menschen nur ca. 0,02 % Anteil an der Geschichte des Universums und nur ca. 0,06 % Anteil an der Geschichte des Lebens auf der Erde. Das ist so verschwindend wenig, daß einem gar nicht gut zumute ist, wenn man bedenkt, daß wir Menschen uns auch noch so benehmen, als sei es eher umgekehrt.

 

NACH OBEN Kalender nur für das Sonnensystem bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
16.
Januar
2.
März
27.
November
6.
Dezember
15.
Dezember
24.
Dezember
28.
Dezember
29.
Dezember
31.
Dezember
1650 Uhr
SonneErdeLeben im
Wasser
Leben auf
dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschenaffeMensch

 

NACH OBEN Kalender nur für die Erde bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
17.
Februar
24.
November
5.
Dezember
14.
Dezember
23.
Dezember
27.
Dezember
28.
Dezember
31.
Dezember
1630 Uhr
31.
Dezember
2325 Uhr
Erde
(vielleicht auch
schon mit Leben?)
Leben im
Wasser
Leben auf
dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschenaffeMenschHomo
sapiens
sapiens

„Kosmischer Kalender“

 

NACH OBEN Kalender nur für die Zeit seit dem Leben im Wasser auf der Erde bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
21.
November
1.
Dezember
11.
Dezember
22.
Dezember
27.
Dezember
31.
Dezember
1500 Uhr
31.
Dezember
1930 Uhr
31.
Dezember
2200 Uhr
31.
Dezember
2300 Uhr
Leben im
Wasser
Leben auf
dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens

 

NACH OBEN Kalender nur für das Phanerozoikum bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
25.
März
2.
Juni
8.
August
28.
Oktober
2.
Dezember
28.
Dezember
29.
Dezember
31.
Dezember
830 Uhr
31.
Dezember
1930 Uhr
BeginnLeben auf
dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens

 

NACH OBEN Kalender nur für das Känozoikum bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
22.
April
17.
Juni
8.
Dezember
19.
Dezember
25.
Dezember
29.
Dezember
31.
Dezember
1400 Uhr
31.
Dezember
2300 Uhr
31.
Dezember
2358 Uhr
BeginnAffeMenschenaffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Schrift
Industrielle
Revolution

 

NACH OBEN Kalender nur für die Zeit des Menschen bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
1.
Juli
1.
November
16.
November
26.
Dezember
31.
Dezember
1130 Uhr
31.
Dezember
2330 Uhr
MenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Schrift
Industrielle
Revolution

 

NACH OBEN Kalender nur für die Zeit des Homo sapiens sapiens bis heute (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn):

1.
Januar
000 Uhr
24.
November
13.
Dezember
26.
Dezember
31.
Dezember
1400 Uhr
31.
Dezember
2000 Uhr
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Neolithische
Revolution
Schrift Gutenbergs
Buchdruck
Industrielle
Revolution

 

NACH OBEN Kalender nur für die Historisierung bis zum 31. Dezember 2159 um 2400 Uhr (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn - Ausnahme: das jeweilige Datum für das jeweilige Ende):

1.
Januar
000 Uhr
1.
Juli
3.
Oktober
23.
Oktober
28.
Oktober
28.
November
21.
Dezember
25.
Dezember
28.
Dezember
31.
Dezember
2400 Uhr
Höhlen-
Kunst
Neolithische
Revolution

Schrift Ägyptische
Pyramide

Indogermanische
Wanderungen
Germanische
Wanderungen

Gutenbergs
Buchdruck

Industrielle
Revolution
HTML 31. Dezember 2159
2400 Uhr
Jahreszeitbezogen sieht es etwas anders aus (es beginnt mit dem Winteranfang am 22.12. und endet mit dem Herbstende am 21.12.!):
22.
Dezember

000 Uhr
21.
Juni
23.
September
13.
Oktober
18.
Oktober
18.
November
11.
Dezember
15.
Dezember
18.
Dezember
21.
Dezember

2400 Uhr

 

NACH OBEN Kalender nur für die Historienkulturen bis zum 31. Dezember 2159 um 2400 Uhr (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn - Ausnahme: das jeweilige Datum für das jeweilige Ende):

1.
Januar
000 Uhr
20.
Februar
29.
April
30.
April
1.
Mai
12.
Juni
5.
Juli
2.
September
Sumer /
Mesopotamien
Ägypten Indien China /
Ostasien
Antike Maya
& Inka
Morgenland
(Magien)
Abendland
Jahreszeitbezogen sieht es etwas anders aus (es beginnt mit dem Winteranfang am 22.12. und endet mit dem Herbstende am 21.12.!):
22.
Dezember

000 Uhr
10.
Februar
19.
April
20.
April
21.
April
2.
Juni
25.
Juni
23.
August

 

NACH OBEN Kalender nur für die Abendlandkultur bis zum 31. Dezember 2159 um 2400 Uhr (das jeweilige Datum bezieht sich auf den jeweiligen Beginn - Ausnahme: das jeweilige Datum für das jeweilige Ende):

1.
Januar
000 Uhr
25.
Januar
9.
März
17.
Mai
18.
Juli
21.
September
29.
September
3.
Oktober
21.
Oktober
17.
November
23.
November
15.
Dezember
29.
Dezember
Arminius’ Sieg über die Römer 2. Germanische
Wanderung
3. Germanische
Wanderung
Reich Karls
des Großen
Kreuzzüge Gutenbergs
Buchdruck
Kolumbus’
Amerikareise
Luthers
Thesen
Dreißigjähriger
Krieg
Industrielle
Revolution
Napoleonische
Kriege
Weltkriege HTML
Phasenbedingt sieht es etwas anders aus (es beginnt mit dem Winteranfang am 22.12. und endet mit dem Herbstende am 21.12., und die Daten dazwischen sind verschoben, weil die Phasen unterschiedlich lang sind!):
22.
Dezember

000 Uhr
3.
Januar
20.
Januar
20.
März
30.
April
15.
Juni
21.
Juni
24.
Juni
31.
Juli
11.
September
23.
September
1.
November
22.
November
Tierkreis als KulturkreisTierkreis als Kulturkreis

Am Anfang (22.12 [erster Wintertag]) und am Ende (21.12. [letzter Herbsttag) sind die Kalendertage um nur jeweils 10 Tage verschoben, was bedeutet, daß dieser Kalender zehn Tage früher anfängt und zehn Tage früher endet als der uns vertraute Kalender. Vom „Winteranfang“ an nimmt die Datenverschiebung immer mehr zu. Um mehr als 3 Monate und damit am weitesten verschoben sind die Daten in der Mitte (siehe: Gutenberg, Kolumbus, Luther in der Kalender-Tabelle). Danach nimmt die Datenverschiebung immer mehr ab bis zum Ende des Kalenders (21.12. [letzter Herbsttag]). Dieses Ende des Kalenders liegt zwar tatsächlich noch in der Zukunft, es ist aber schon jetzt absehbar, daß bis dahin die Datenverschiebung weiterhin abnehmen wird, weil ja die letzte Phase des „Herbstes“ bereits seit 1989 erreicht ist und ich für die Berechnungen das Jahr 2000 als das Ende der Kalender-Tabelle festgelegt habe. Und wir erinnern uns: Die Vorverlegung von Anfang und Ende des Kalenders betrifft nicht die Dauer der zwölf Phasen, sondern nur den Bezug auf die Jahreszeiten. Der Grund für die Verschiebung der Daten innerhalb des Kalenders liegt in der unterschiedlichen Dauer der zwölf Phasen.

NACH OBEN Spiralzyklizität.

Uhr Kalendertag Jahreszeiten Um seinen Stern sich spiralig bewegender Planet mit rückläufiger Eigendrehung
Wenn die Zeit (**) als ein lineares Phänomen, z.B. als Zeitpfeil (**) gedeutet wird, so ist das nur die eine Seite der zwei Deutungsmöglichkeiten, die andere ist die, die uns z.B. die Uhr **), der Kalender (**), die Jahreszeiten (**) immer wieder unmittelbar und die Umläufe der Himmelskörper um andere Himmelskörper oder Himmelsphänomene (**), z.B. der Umlauf unserer Sonne um ein Schwarzes Loch im Zentrum unserer Galaxis (**|**|**|**), immerhin mittelbar zeigen. Es stimmt nicht, wenn gesagt wird, daß die eine Deutung „objektiv“ und die andere Deutung „subjektiv“ sei, denn die ganze Wahrheit ist, daß jede dieser beiden Deutungen sowohl eine „objektive“ als auch eine „subjektive“ Seite beinhaltet, also jede dieser beiden Deutungen für sich selbst eigentlich noch keine ganze, sondern nur eine halbe Deutung ist, weil wir Natur und Kultur verstehen wollen.

Um seinen Stern sich spiralig bewegender Planet mit rückläufiger Eigendrehung
Spiralisches
Entwicklungen verlaufen nicht linear. Die von uns im Sinne einer Linearität registrierte Zeit ist nur die eine und vielleicht sogar die falsch wahrgenommene Seite; das, was wir erleben und um uns herum beobachten, ist die andere und vielleicht ebenfalls falsch wahrgenommene Seite. Jedenfalls scheinen wir einerseits einen linearen Verlauf und andererseits einen zyklischen Verlauf wahrzunehmen, was in der Summe so etwas wie eine Spiralzykliziät ergibt. Dies bedeutet nicht, daß sich alles wiederholt, sondern, daß nur ähnliche Muster sich wiederholen, weil die Zeit einerseits weiterzulaufen (also im linearen Sinne [=> Zeitpfeil {**}]) und andererseits wiederzukehren (also im zyklischen Sinne) scheint. Ob wir das mit dem Subjekt/Objekt-Dualismus wegerklären wollen oder nicht: den Linearität/Zyklizität-Dualismus ersetze ich durch die Spiralzyklizität.
Spiralzyklen
Spiralzyklen
Die Umläufe sowohl der Monde um ihre Planeten als auch der Planeten um ihre Sterne, ja sogar der Sterne um ihr galaktisches Zentrum beschreiben eindeutig keine Kreise oder Ellipsen, sondern Spiralen. Während z.B. unsere Sonne das Zentrum unserer Galaxis spiralförmig umläuft, umläuft unsere Erde die Sonne ebenfalls spiralförmig und wird dabei noch von unserem Mond spiralförmig umlaufen. Denn Körper, die sich um Körper bewegen, die sich ebenfalls um Körper bewegen, bewegen sich nicht auf zwei-, sondern auf dreidimensionale Art. Sie bewegen sich nämlich spiralförmig und also auch zyklisch, genauer gesagt: spiralzyklisch. Nur dann, wenn sich um jenen Körper oder Punkt bewegt wird, der sich nicht um einen anderen Körper oder Punkt bewegt und auch nicht auf eine andere Art durch äußere Kräfte bewegt wird, kann diese (und nur diese) Bewegung zweidimensionaler Art sein. Für die vielen spiraligen bzw. spiralzyklischen Bewegungen bzw. Entwicklungen könnte zwar die Ursache sehr wohl eine lineare Bewegung bzw. Entwicklung sein, z.B. eben die, die Physiker mit dem Zeitpfeil anbieten; doch ist gerade dann, wenn man die vielen spiraligen bzw. spiralzyklischen Bewegungen bzw. Entwicklungen in ihren Eigenarten verstehen will, eine lediglich als Ursache und für die Theorie bzw. als das wissenschaftliche Mittel bedeutende Linearität relativ vernächlässigbar. Deshalb ist es sehr sinnvoll, die bedeutendsten Phänomene sich vorübergehend als Einzelwelten-zwecks-Erkenntnis vorzustellen - z.B. gemäß meinem quadrialistischen Weltbild, aus dem ich mein Acht-Welten-Modell abgeleitet habe (**|**) - und danach wieder in den Gesamtzusammenhang zu bringen. Die Geologie liefert ebenfalls Erkenntnisse über zyklische, genauer spiralzyklische Entwicklungen. Als Beispiele seien hier die Zyklen der Kontinentalverschiebung (**), der Geotektonik (**) und der Geomagmatik (**) genannt. Wenn morgen eine Naturkatastrophe globalen Ausmaßes geschehen und in deren Folge fast alle biologischen Arten aussterben würden, dann würden unter der Voraussetzung, daß unsere Sonne weiterhin unserer Erde Energie liefern wird und die Naturkatastrophen weder häufiger noch stärker als vorher sein werden (**), irgendwann wieder nicht selbige, sehr wahrscheinlich auch nicht gleiche, aber immerhin doch sehr ähnliche Arten auf der Erde erscheinen. Auch ist als biologischer Zyklus das Entstehen, Wachsen, Blühen, Verwelken im Sinne von Auf- und Abbau der Lebewesen zu nennen. Die Biologie liefert also ebenfalls Erkenntnisse über zyklische, genauer spiralzyklische Entwicklungen.

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum
Rund 252 Mio. Jahre braucht die Sonne für ihren Umlauf um das galaktische Zentrum (**).
Die Sonne hat bis heute also wahrscheinlich schon 18 bis 20 Umläufe vollzogen. Ihre Bahn
ist nicht völlig frei von Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten. Gefährlich für ihre Planeten
und besonders das Leben auf der Erde sind die alle 63 Mio. Jahre (also 4mal pro
Zentrumsumlauf der Sonne) sich wiederholenden Durchgänge des Sonnensystems durch
das Magnetfeld der Milchstraße.  –  Wieder zugenommen haben die Störungen bzw.
Unregelmäßigkeiten bei den letzten rund 2 bis 2½ Umläufen der Sonne um das
galaktische Zentrum - laut geschätzter Einschlagsrate auf der Erde. Das Sonnensystem
streift alle 63 Mio. Jahre (also 4mal pro Zentrumsumlauf der Sonne **) das Magnetfeld der
Milchstraße, was zu Störungen führt. Das Sonnensystem könnte auch ein Doppelsternsystem
sein, in dem ein Brauner Zwergstern (**|**) die Sonne umkreist und alle 31,5 Mio. Jahre
(also 8mal pro Zentrumsumlauf der Sonne) die Oortsche Wolke (**) durchquert.
Interessanterweise ist der Zyklus von 31,5 Mio. Jahren (also 8mal pro Zentrumsumlauf der
Sonne **) gleich dem Zyklus der Kreuzung der Sonne mit der Ebene der Milchstraße.
Superkontinent Pangäa vor 250 Millionen Jahren.
Erde heute
Kontinente heute.
Erde in 50 Mio. Jahren
Superkontinent Novo-Pangäa in 250 Millionen Jahren.
Es gibt sehr viele Zyklen in der Natur (und also auch in der Kultur), die uns verraten, daß es damit mehr auf sich haben muß, als die derzetige Wissenschaft, die ja leider immer mehr in Abhängigkeit der Herrschenden gerät, zugeben mag. Ein Beispiel: Der Umlauf der Sonne um das Zentrum der Milchstraße beträgt rd. 250 Millionen Jahre; der geotektonische Zyklus der Kontinentalverschiebung als der Prozeß der Bildung eines Superkontinents und der anschließenden Bildung „verstreuter“ Kontinente (ähnlich wie beim „Ein- und Ausatmen“) beträgt rd. 500 Millionen Jahre, das heißt: rd. 250 Millonen Jahre „hin“ und rd. 250 Millionen Jahre „zurück“. Es ist möglich, daß es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Prozessen gibt. Die Geotektonik hat zwar ihre internen Ursachen in der Erde selbst, nämlich in ihrem heißen Kern, der die Konvektionsströmungen erzeugt, die wiederum die Verschiebungen der Erdplatten erzeugen; doch die Erde wird während ihres spiralzyklischen Umlaufs um die Sonne und um das Zentrum der Milchstraße, um das sich ja das gesamte Sonnensystem dreht, unterschiedlichen Störungen ausgesetzt, und diese Störungen können - zumindest gemäß meiner Theorie - auch die Geotektonik der Erde beeinflussen, wenn sie stark genug sind. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Zufall, daß die Dauer dieser beiden Zyklen aufeinander abgestimmt zu sein scheinen. Wenn es aber kein Zufall ist, dann ist es ein weiteres Indiz für die hohe Bedeutung der Spiralzyklizität im Universum, zumindest aber in Galaxien und ganz besonders in Spiralgalaxien. Da sich auch die Umgebungen der Bahn unseres Sonnensystem verändern können, kann man auch nicht sagen, daß sich jeder Umlauf des Sonnensystems um das Zentrum der Milchstraße exakt gleicht, aber man kann sagen, daß sich jeder Umlauf des Sonnensystems um das Zentrum der Milchstraße auf spiralzyklische Weise ähnelt. Unter „Spiralzyklizität“ verstehe ich also die Bewegung eines Körpers, eines Punktes oder eines sonstigen Phänomens, die nicht exakt gleich verläuft, wie es z.B. bei einer Kreisbewegung der Fall ist, sondern ähnlich gleich verläuft, weil sich ja alle an diesem spiralzyklischen Prozeß beteilgten Körper, Punkte oder sonstige Phänomene ständig spiralzyklisch (weiter)bewegen und auf diese Weise nicht immer dieselbe Umgebung durchlaufen (wie z.B. beim Kreisprozeß), aber auch nie eine andere. Der Grund dafür liegt in der Spiralzyklizität selbst. Alle an diesem Prozeß Teilnehmenden können sich ihm nicht entziehen. Man kann die Spiralzyklizität ganz gut mit den Jahreszeiten (**) vergleichen, denn die fallen auch nicht jedes Jahr exakt gleich aus, kehren aber jedes Jahr wieder, weil die Erde mit ihrer geneigten Achse zu diesem taumelnden Umlauf um die Sonne gezwungen ist. Die Erde ist außerdem zu dem Umlauf gezwungen, den die Sonne vollzieht, und die Sonne ist gezwungen, den Umlauf zu nehmen, den ihr das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße vorschreibt. Wir werden mit mindestens zwei, wahrscheinlich drei oder vielleicht sogar noch mehr Zyklen spiralförmig durch das Weltall geschleudert! Wir ändern uns dabei also lediglich auf spiralzyklische Art, und das heißt: nicht so, wie die „Linearisten“ behaupten. Meine spiralzyklische Theorie widerspricht auch nicht der Mathematik und in der Folge auch nicht der theoretischen Physik, wohl aber der gängigen Praxis der Physiker, also auch derjenigen theoretischen Physiker, für die u.a. der sogenannte „Zeitpfeil“ (**) zu ihren Dogmen gehört, den man aber vor allem theoretisch sehr stark bezweifeln und mathematisch sogar widerlegen kann. Im Grunde ist meine spiralzyklische Theorie zu derjenigen abendländischen „Mainstream-Sichtweise“, für die der Zeitpfeil, die Linearität u.ä. „naturgesetzliche Dogmen“ sind, ohnehin nicht als ein „Anti“, sondern als ein „Komplement“ zu verstehen, denn sie ist ja mit ihr sogar vereinbar. Aber ich wehre mich eben gegen Dogmen, die immer mehr auch in der Naturwissenschaft um sich greifen. Solche Glaubensgrundsätze, die niemand bezweifeln darf, sind für die Wissenschaft unfruchtbar, ja vielleicht sogar selbstmörderisch.

Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde
Es könnte einen direkten Zusammenhang geben zwischen dem Umlauf des Sonnensystems um das Zentrum der Milchstraße, den Meteoriten-
Einschlägen auf der Erde, der Anzahl an Bio-Arten auf der Erde, den Vereisungen auf der Erde und em Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre der Erde.
Die Bahn der Sonne verläuft nicht exakt kreisrund und erst recht nicht so „harmlos“ wie z.B. die Bahn der Erde. Beim Umlauf der Sonne um das Zentrum der Milchstraße kann es passieren, daß z.B. benachbarte Sterne dem Sonnensystem nahekommen und die Kometen der Oortschen Wolke am Rande des Sonnensystems von ihren alten auf neue Bahnen gelenkt werden, die hin und wieder mit der Bahn der Erde kollidieren können. Vermutlich ist so auch zu erklären, warum z.B. die Erde in einer gewissen Zeit eine hohe und in einer anderen gewissen Zeit eine niedrige Einschlagsrate hatte und haben wird. Daß die geschätzte Einschlagsrate vor mehr als 3 Milliarden Jahren durchschnittlich höher war als in den letzten 500 bis 600 Millionen Jahren, braucht uns nicht zu wundern; daß sie aber in den letzten 500 bis 600 Millionen Jahren durchschnittlich höher war als in den 1,7 bis 1,8 Milliarden Jahren zuvor, muß uns schon wundern; und uns wundert auch, daß die Einschlagsrate mit dem Artenzuwachs korreliert. Es scheint so zu sein, daß die Einschläge nicht an sich auf die Erde negativ, sondern dann auch positiv wirken, wenn die zeitlichen und räumlichen Bedingungen dafür günstig sind. Kurzfristig häufige und langfristig seltene Einschläge sind lebensfeindlich.

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum
  Der Umlauf der Sonne um das Zentrum der Michstraße und das Leben auf der Erde
in der Zeit von vor rd. 500 Millionen Jahren bis vor rd. 250 Millionen Jahren.
Der Umlauf der Sonne um das Zentrum der Michstraße und das Leben auf der Erde
in der Zeit von vor rd. 250 Millionen Jahren bis heute.
Vielleicht macht man sich am besten mit Hilfe von Bildern klar, was es heißt, daß das Sonnensystem für seinen Umlauf um das Zentrum der Milchstraße 250 Millionen Jahre braucht und alle 63 Millionen Jahre (also 4mal pro Zentrumsumlauf) sich wiederholende Durchgänge des Sonnensystems durch das Magnetfeld der Milchstraße vollzieht. Wahrscheinlich markiert der letzte Durchgang des Sonnensystems durch das Magnetfeld der Milchstraße auch den Übergang vom Mesozoikum zum Känozoikum (**|**) - dieser Übergang ist allgemein mehr bekannt unter dem Begriff „Aussterben der Dinosaurier durch eine Naturkatastrophe“ (**|**). In der Abbildung (ganz rechts) ist dieser Übergang durch den Einschlag eines Meteoriten dargestellt, obwohl nicht hundertprozentig gesichert ist, ob er oder eine andere Naturkatstrophe es war, die die Dinosaurier und viele andere Lebewesen zum Aussterben brachte. Wenn man in der Zeit weiter zurückgeht, dann stellt man fest, daß es mehrere kleinere und manchmal größere Katatsrophen gegeben haben muß, weil die Lebenswelt sich tatsächlich in einem Rhythmus geändert hat, der sich im Mittel mit den alle 63 Millionen Jahre (also 4mal pro Zentrumsumlauf) sich wiederholenden Durchgängen des Sonnensystems durch das Magnetfeld der Milchstraße ungefähr deckt; manchmal sind es etwas weniger, manchmal etwas mehr als 63 Millionen Jahre, manchmal fällt der Übergang aus, aber immer ist der Rhythmus in etwa existent; man könnte ihn auch den „63-Millionen-Jahre- Rhythmus“ oder einfacher - wegen der im Mittel kleinsten bedeutenden Dauer einer einheitlichen Lebenswelt - den „21-Millionen-Jahre-Rhythmus“ nennen (vgl. z.B. 21 • 3 = 63; 21 • 6 = 126; 21 • 9 = 186; 21 • 12 = 252). Wie auch immer dieser Rhythmus exakt zu benennen ist und sich ganz genau ereignet hat - Tatsache bleibt doch in jedem Fall, daß es auch diesbezüglich einen Zyklus, genauer einen Spiralzyklus gibt.

Während wir uns spiralig durch das Weltall bewegen, drehen wir uns gleichzeig um uns selbst, und zwar jeder von uns als Einzelner für sich und alle als Kollektivum für sich (**). Wir bewegen uns also auf eine Art, die am meisten der eines Planeten mit rückläufiger Eigendrehung ähnelt. Unsere spiralzyklische Bahn vom Anorganischen über das Organische und das Seelische bis zum Geistigen ist allgemein als unsere phylo- und ontogenetische Entwicklung (**) oder Genese (**), doch unsere Eigendrehung, die die Gegenrichtung - also vom Geistigen über das Seelische und das Organische bis zum Anorganischen - bevorzugt, als Erwerb (**) oder Metagenese (**) zu bezeichnen.

 

 

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NACH OBEN © Hubert Brune, 2001 (zuletzt aktualisiert: 2019).
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