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Heutige Bundesrepublik: Farbspektrum parlamentarischer und außerparlamentarischer verbotener Parteien - mindestens 51% sind verboten. **

Heutige
Bundesrepublik
Ähnlich wie die sogenannten „Grünen“ - sie sind in Wirklichkeit „Rote“ - müßten auch die CDU/CSU, da sie sich neben „schwarz“ und „grau“ auch „blau“ bis „dunkelblau“ darstellt, und die FDP, da sie sich neben „gelb“ auch „hellblau“ darstellt, gemäß dem „natürlichen Farbspektrum“ zu der Rechten gehören, also gemäß dem heutigen bundesrepublikanischen Modell verboten sein. Alle - auch die „Roten“ - sehen sich aber lieber in der „Mitte“, weil sie hier die Wahlen gewinnen wollen. Lug und Betrug! Die Wirklichkeit sieht also auch bezüglich der CDU/CSU und der FDP anders aus: Alle „etablierten“ Parteien sind entweder „Gelbe“ (Mehrheit der CDU/CSU und der FDP) oder „Rote“ (Mehrheit der SPD, Minderheit der CDU/CSU und der FDP) oder gar „Dunkelrote“ (Mehrheit der Partei „Die Linke“, Minderheit der SPD). Einig sind sie sich in „ihrer Mitte“ (**), also gemäß dem heutigen bundesrepublikanischen Modell als „Hellrote“, gemäß der Parteienlinguistik und der Parteienlogik als „PUP-Linke“: Alle Parteien sind nach links „verrückt“ (**)!
Die heutigen bundesrepublikanischen Parteien müßten also sich selbst und ihre Geschichte verbieten (**) - in diesem Fall auch dann, wenn es um ihre eigenen Regeln geht. Das ist interessant, weil z.B. auch einge Aussagen des Ex-Bundeskanzlers Helmut Schmidt in den vierzehneinhalb Jahren zwischen dem Mauerfall (09.11.1989) und der EU-Osterweiterung (01.05.2004) und besonders in der Zeit nach dieser EU-Osterweiterung hätten verboten werden müssen. Weil aber der bundesrepublikanische Parteienstaat es sich nicht erlauben kann, eine wichtige Figur seiner Geschichte zu bestrafen, hält er (und v.a. die SPD) sich damit natürlich zurück. Helmut Schmidt sagte u.a., daß es ein Fehler war, Menschen aus fremden Kulturen zu erlauben, nach Deutschland zu kommen. Im „Stern“ wurde er 1999 mit folgenden Sätzen zitiert: „Tabu ist alles, was nur im Entferntesten mit dem Thema »Juden in Deutschland« in Verbindung gebracht werden könnte (**|**). Seit der Walser-Bubis-Debatte (1999) ist mir klar, daß da die Hölle ausbrechen würde. Ich war mal der Meinung, es müßte möglich sein, einen Witz über die Krawatten von Michel Friedman zu machen, ohne daß ich als Antisemit abgestempelt werde (**). Heute ist mir klar, daß da überhaupt nicht daran zu denken ist.“ (Helmut Schmidt, in: Der Stern, 8 / 1999).
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