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- Junge Freiheit -

Es grenzt schon an ein Wunder, daß in diesem vormundschaftlichen Staat doch noch eine freie Zeitung existieren kann: Junge Freiheit.
Sie ist eine der wenigen noch verbliebenen freien Zeitschriften.
Ich will diese Behauptung untermauern mit einigen Zitaten.
Klaus Kunze: Exklusivität deutscher Verbrechen als Staatsräson ?1991
Klaus Kunze: Der totale Parteienstaat1991
Klaus Kunze: Fukuyamas Rückzugsgefechte1994
Jürgen Hatzenbichler / Manuel Ochsenreiter:     Ernst Jünger .... Der erste deutsche Raver1998
Klaus Peter Krause: Geschichte und Nachgeschichte1998
Karlheinz Weißmann: Die Ethik des Aufbegehrens. Friedrich Nietzsche, der 1. Weltkrieg und die Konservative Revolution2000
Claus-M. Wolfschlag:Der Feind im eigenen Land2000
Werner Olles:Allah gegen Mickymaus. Vom Ende der Spaßgesellschaft2001
Günter Zehm :Ausweitung der Kulturkreise: Zur Aktualität von Oswald Spenglers Prophezeiungen2001
Alexander Barti:„Es geht um die historische Wahrheit“. Thomas Mehner über die deutsche Atomforschung im 3. Reich2002
Klaus Kunze:Original oder Fälschung. Wie der Verfassungsschutz das Profil der NPD mitbestimmt2002
Moritz Schwarz:Gespräch mit Eberhard Zeller: „Kampf für Deutschland“2002
CD: Industrial:Wilde Schwermut2007
Klaus Kunze:Justiz: Der Rechtsanwalt Horst Mahler wehrt sich gegen ein Berufsverbot 2004
Jost Bauch:Die Hedonismus-Falle2004
Alexander Griesbach:Das Ende einer Lebenslüge. .... Helmut Schmidt provoziert eine heftige Debatte um Einwanderung2004
Moritz Schwarz:„Noch zwei Genarionen Zeit“. Gespräch mit Theodor Schmidt-Kaler 2004
Felix Menzel:Die alte Vision von der geplanten Gesellschaft2005
Roland Baader:Die wahre Macht des Kapitals2005
Baal Müller:Ahnherr der Globalisierungskritik: Zum 125. Geburtstag des Philosophen Oswald Spengler2005
Wolfgang Saur:Unter der Herrschaft des Verdachts2005
Moritz Schwarz:Gespräch mit Johan Galtung: „Ich nenne das Geofaschismus“2005
M. Schwarz / J. Fischer:Gespräch mit Meinhard Miegel: „Ein Lebensstil, der die Grundlage unserer Gesellschaft zerstört“2006
Dirk Zahn:Das Volk wird immer ärmer. F.-X. Kaufmann und die Auswirkungen des demographischen Abstiegs2006
Walter Tributsch:„Das ist Heuchelei“. Peter Scholl-Latour über den Konflikt um die Mohammed-Karikaturen2006
Doris Neujahr:Deutschland braucht eine offensive Bevölkerungs- und eine restriktive Ausländerpolitik2006
Karlheinz Weißmann:Die ignorierte Wahrheit ... Kassandrarufe wollte niemand hören / Der Fall Hepp2006
Moritz Schwarz:Gespräch mit Robert Hepp: „»Liberale« Gesinnung galt mehr als Gemeinwohl“2006
Thorsten Hinz:Ordnung im eigenen Haus schaffen: Eine unpolitische Haltung kann sich kein Deutscher mehr leisten2006
Heino Bosselmann:Das Mißverständnis von der Elite2006
Moritz Schwarz:Gespräch mit Peter Scholl-Latour: „Ich fürchte, Israel hat sich verschätzt“2006
Eike Erdel:Der 1960 eingeführte Straftatbestand der Volksverhetzung ist ... mehrmals erweitert worden2006
Werner Olles:Streit, der nicht vergehen will2006
Klaus Peter Krause:Windkraftindustrie beruht auf Subvention und Zwangseinspeisung2006
Herbert Ammon:In der Betrachtung des Weimarer Systems beharrt ... Ernst Nolte auf seiner Interpretaionslinie2006
Günther Dreschner:US-Geheimbericht über den Irakkrieg / „War on terror“ stärkt Islamisten2006
Peter Scholl-Latour:Zu unserer Kultur stehen!2006
Leserbriefe zu:„Feigheit regiert Europa“  (Dieter Stein)2006
Leserbriefe zu:„Zu unserer Kultur stehen!“  (Peter Scholl-Latour)2006
Günter Zehm:Pope und der gerechte, heilige Zorn2006
Harald Harzheim:Höchste Zeit, die Kulturen zu zivilisieren - Zorn, Globalisierung, Diplomatie: Peter Sloterdijk ...2006
Thorsten Hinz:Zerstörer der geistigen Freiheit: Jürgen Habermas erhält den Staatspreis2006
Klaus Hornung:Deutliche Warnungen vor einer schleichenden Islamisierung des Denkens im Westen2006
Moritz Schwarz:Wrangelkiez und Gespräch mit Albrecht Derf: „Die Hoffnung aufgegeben“2006
Karlheinz Weißmann:Angst vor dem Volk. Krise der Demokratie: Die Herrschenden mißtrauen den Beherrschten2006
Fabian Schmidt-Ahmad:Konfliktpotential. Demographie: Gunnar Heinsohn blickt in die Zukunft2006
Thomas Paulwitz:Sprache erhalten2006
Leserbrief zu:„Die Hoffnung aufgegeben“  (Gespräch mit Albrecht Derf von Moritz Schwarz)2006
Leserbrief zu:„Gegenseitiges Belauern“  (Detlef Kühn)2006
Leserbrief zu:„Bedingt politikfähig“  (Michael Paulwitz)2006
Dieter Stein:Innere Sicherheit: Kapitulation in Kreuzberg2006
Volker Kempf:Bevölkerungspolitik für den Kulturkampf2006
Doris Neujahr:Programm für den Abstieg2006
Doris Neujahr:Trübe Aussichten 2006
Leserbriefe zu:„Angst vor dem Volk“ (Karlheinz Weißmann)2006
Leserbrief zu: „Polnische Sicht stärken“ (Matthias Bäkermann)2006
Leserbrief zu:„Verbürgte Freiheit“ (Heinz Odermann)2006
Leserbrief zu:Föderalismus2006
Doris Neujahr:Herrschaftssicherung durch Einschüchterung2006
Thorsten Hinz:Selbstachtung bewiesen 2006
Leserbrief zu:„Die Konservativen haben keine Wahl“ (Gerorg Pfeiffer)2006
Leserbrief zu:„Ein Fehlurteil“ (Edgar Guhde)2006
Claudia Hansen:Toleranz braucht Grenzen2007
Leserbrief zu:„Kampf gegen das Recht“ (Klaus Motschmann)2007
Michael Paulwitz:„Kinder kriegen die Leute immer“. Irrtümer, Fehlprognosen, Mutlosigkeit: Vor 50 Jahren ...2007
Rolf Stolz:Verkurnazt2007
Leserbriefe zu:„Gender Mainstreaming“2007
CD: Pop:Gegengift2007
Klaus Hornung:Lehren ohne den neuen Menschen. Konservatismus als Kapitalismuskritik2007
Karlheinz Weißmann:Mehr Nation wagen!2007
Doris Neujahr:Jugendkriminalität: Deutsche Politiker haben ausländischen Gewalttätern den Boden bereitet2008
Moritz Schwarz:Gespräch mit Eugen Maus: „Männer werden betrogen!“2008
Klaus Peter Krause:„Klimaschutz“ als Vorwand für Geschäfte2008
Dieter Stein:Lebensrecht2008
Michael Böhm:Plädoyer für „negatives Wachstum“: Alain de Benoist fordert radikales ökologisches Umdenken2008
Leserbriefe zu:„Längst ein Teil der Gesellschaft“ (Peter Freitag)2008
Leserbrief zu:„Krieg zweier Angreifer“ (Heinz Magenheimer)2008
Leserbrief zu:„Der Waschzwang der Söhne“ (Rainer Gebhard)2008
Bärbel Richter:Das Netz bestimmt uns. .... Bald wird der technisch-digitalen die politische Revolution folgen2008
Josef Hämmerling:Warnung vor neuer Büroktratie2008
Günter Zehm:Die Seeräuber und der solide Kleinkredit2008
Dieter Stein:15 Jahre Junge Freiheit2009
Karlheinz Weißmann:Der Wind dreht sich2009
Nachricht:Sloterdijk greift Sarrazin-Kritiker an2009
Thorsten Hinz:Die DDR läßt grüßen2009
Thorsten Hinz:Unter Tugenterroristen 2009
Fabian Schmidt-Ahmad:Der sogenannte „Feminismus“2010
Thomas Paulwitz:Sind wir „Nazis“?2010
Dokumentation:Sarrazins Thesen sind nicht neu2010
Nachricht:„Die Mehrheit der Deutschen unterstützt Sarrazins Thesen“ (Hans-Olaf Henkel)2010
Moritz Schwarz:Gespräch mit Robert Hepp: „Über den Volkstod reden“2010
Baal Müller:„Das System ist pervers“2010
Karlheinz Weißmann:Packen wir es an!2010
Anni Mursula:Die allmächtige „Politische Korrektheit“ 2010
Michael Paulwitz:Gerede ohne Konsequenz2010
Nachricht:Volksverhetzungs-Paragraph soll ausgeweitet werden2010
Jürgen Liminski:Europäer sollten die Tea Party ernst nehmen - und lernen2010
Nachricht:Sarrazin attackiert Wulff2010
Anni Mursula:Freiwild im Mutterbauch2011
Nachricht:„Döner-Morde“: „Spiegel“ kaufte Bekennervideo von Linksradikalen2011
Nachricht:Prozeßauftakt gegen Lichtenberger U-Bahn-Schläger2011
Claus-M. Wolfschlag:Der Ball ist nicht rund, sondern antirassistisch2012
Michael Paulwitz:Was sich ändern muß2012
Thorsten Hinz:Das Werturteil der Schmeißfliegen2013

 

21. Januar 2009: 15 Jahre Junge Freiheit
„Vor 15 Jahren wurde eine Vision zur Wirklichkeit: Aus einer idealistischen Eigeninitiative junger Journalisten entstanden, erschien am 21. Januar 1994 erstmals die Junge Freiheit (JF) als überregionale Wochenzeitung aus der Hauptstadt.
Der große Publizist Peter Scholl-Latour würdigte jüngst die journalistische Leistung der JF mit den Worten:
»Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen.«
15 Jahre Wochenzeitung Junge Freiheit. Das sind: 15 Jahre Kampf um Pressefreiheit. Die JF wurde wegen ihres Nonkonformismus und ihrer Unabhängigkeit von Linksextremisten mit teilweise terroristischen Mitteln angegriffen. Im Dezember 1994 brannte die Druckerei, dann Vertriebsfahrzeuge und das Auto des Chefredakteurs. In die Redaktion flogen NVA-Manövergranaten, und Autoren wurden tätlich angegriffen. Doch die Redaktion blieb standhaft.
15 Jahre Unabhängigkeit und politisch nicht korrekte Berichterstattung. Die JF befindet sich nicht in den Händen eines Großverlages, sondern erscheint konzernunabhängig und ist publizistisch frei in ihrer Ausrichtung. Ob in Fragen der Islamisierung Europas, Zeitgeschichte oder »Gender Mainstreaming«: Die JF packt regelmäßig tabuisierte »heiße Eisen« an, vor denen sich andere Medien ängstlich fürchten.
15 Jahre Aufklärung gegen linke Kampagnen: Ob im »Fall Eva Herman«, dem »Fall Mannichl« oder Anfang 2009 gegen Papst Benedikt XVI. - die JF legt sich quer. Sie klärt schonungslos über die Mechanismus von Medienkampagnen auf und steuert gegen.
Die JF ist inzwischen unbestritten die überregionale Stimme in Deutschland für eine freiheitliche, konservative Intelligenz. Nur hier finden sich fundierte Kritik am Substanzverlust der bürgerlichen Politik und namhafte Gegenstimmen.
Die Unzufriedenheit über einseitige und uniforme Berichterstattung etablierter Medien ist weit verbreitet. Die Readktion der JF kämpft hingegen begeist für wirklich freie, kritische Information. Wirklich unabhängige, freie Stimmen werden immer weniger.
Die Zahl der Fusionen auf dem Pressemarkt wächst in Zeiten der Krise, der Druck von politischen Interessengruppen auf Redaktionen nimmt zu, die Einflußnahme der Politik auf die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender und elektronischen Medien wird immer dreister. Hier wird eine verläßliche, seriöse und unabhängige Informationsquelle wie die JF zu einer Ausnahmeerscheinung.“
Dieter Stein, 21. Januar 2009

Preußische Allgemeine Zeitung

Zur benutzten und empfohlenen Literatur von:

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