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Prägnant und möglichst knapp formulierte Gedanken

von

Harald Lesch (*1960)

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„Nur eine Kultur, nämlich die abendländische, hat sich die Fähigkeit zur weltweiten Kommunikation angeeignet und darüber hinaus Entdeckungsreisen ins nahe Weltall unternommen. Europa wurde nie entdeckt, aber es waren Europäer, die die anderen Kontinente entdeckten und die ganze Welt umsegelten und erforschten.“
Harald Lesch, Big Bang, zweiter Akt, 2005, S. 302

„Unser Universum ist kein buddhistisches Universum, sondern ein protestantisches.“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Alpha Centauri, 2005

„Der Astronom ist nur ein ganz besonderer Naturgesetz-Forscher insofern, als daß er ja ein Licht-Archäologe ist.“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Alpha Centauri, 2006

„Die Wirklichkeit ist ein Wechselwirkungszusammenhang. .... Es hat immer was mit Wechselwirkung zu tun. Materie besteht nicht aus Materie, sondern aus Wechselwirkung.“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Alpha bis Omega, 2006

„Wechselwirkung ist das A und das O. .... Wechselwirkung ist ganz, ganz wichtig. Und das führt ... dann zu dieser Situation, daß man die ganze Welt als einen einzigen Wechselwirkungsprozeß betrachtet.“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Alpha bis Omega, 2006

„Was wir anrichten, ist eine Beschleunigung der Zuwanderung: Von ursprünglich - also natürlicherweise - 10 Arten pro Millionen Jahre sind es jetzt 10 Arten pro Jahr. Die Evolution wird von uns einfach überrollt. Wie eine Tsunamiwelle rasen die Invasoren in ihre neue Umwelt. Ja, und dann heißt es: Die Natur soll geschützt werden. Nur: Welche Natur sollen und wollen wir eigentlich schützen?“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Abenteuer Forschung, Januar 2009

„Das Reich der biologischen Möglichkeiten ist derartig groß, daß wir nie wirklich sicher sein können, was wir eigentlich anrichten.“
Harald Lesch, in der TV-Sendung: Abenteuer Forschung, Januar 2009

 

 

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- Literaturverzeichnis -