Vorherige Phase Nächste Phase
Befruchtung
Die Befruchtung vollzieht sich im Verschmelzen zweier unterschiedlicher Geschlechtszellen oder Zellkerne. Im Fall der Geschlechtszellen spricht man von Gametogamie, im Fall der Zellkerne von Karyogamie. Das Produkt dieser Verschmelzung ist eine doppelte (diploide) Zelle, die Zygote genannt wird. Die Bedeutung der Befruchtung liegt in der Neuverteilung des elterlichen Erbgutes in den Nachkommen. Dadurch wird eine große Variabilität erreicht. Der Zufall kommt also ins Spiel. Die heutige abendländische Befruchtungsphase hat ihr antikes Analogon im Cäsarismus, der sich durch Flaminius († -217) schon ankündigte, in Marius (156-86) Gestalt annahm und die Erhabenheit des Geldes offenbarte in der Hand starkgeistiger Tatsachenmenschen. Hellas wurde römisch. Europa wird ...?   Ein Wille zur „Schlüpfung“ !