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Prägnant und möglichst knapp formulierte Gedanken

von

Ernst Wolff (*1950)

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„Die Machtübernahme durch Mao Zedong im Jahr 1949 und die Einführung der Planwirtschaft verperrten westlichen Investoren ... den Weg nach China und führten schließlich zum Kroeakrieg, in dem die USA im Rahmen ihrer Politik der »Eindämmung« (»containment«) ... den Tod von vier Millionen Menschen in Kauf nahmen, um der Welt eine klare Botschaft zu vermitteln: daß die größte Wirtschaftsmacht der Erde es nicht dulden würde, wenn auch nur ein einziges weiteres Land ihrem Zugriff entzögen würde.“
Ernst Wolff, Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzugs, 2014, S. 20

„Heute besitzen 85 Menschen auf der Welt soviel wie die halbe Menschheit.“
Ernst Wolff, 2018

„Es gibt 2200 oder 2300 Familien oder Individuen, die Privatvermögen haben, die 1 Milliarde Dollar überschreiten.“
Ernst Wolff, 2018

„Was wir jetzt ... erleben, ist praktisch nichts anderes als die Endphase des Kapitalismus, so, wie wir ihn kennen.“
Ernst Wolff, 2018

„Die ganze Führungselite des IWF gehört vor Gericht gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt.“
Ernst Wolff, 2018

„Die Finanzindustrie beherrscht unser ganzes Leben.“
Ernst Wolff, 2018

„Der wahre Herrscher ist die Finanzindustrie. Die Politiker sind nichts anderes als die ausführenden Organe der Finanzindustrie.“
Ernst Wolff, 2018

„Der Petrodollar hat dazu geführt, daß die wichtigste Reservewährung auf der Welt der Dollar geworden ist. Im Jahre 2000 haben die Zentralbanken der Welt 70 Prozent ihrer Weltreservewährungen in Dollar gehabt; im Jahre 2010 waren es noch 60 Prozent; im Moment nähern wir uns der 50-Prozent-Marke; wenn diese 50-Prozent-Marke einmal unterschritten wird, dann kann man damit rechnen, daß es eine Flucht aus dem Dollar geben wird, und dann kann man damit rechnen, daß das Dollarsystem zusammenbrechen wird, der Wert des Dollars wird dann langsam gegen Null gehen.“
Ernst Wolff, 2018

„Der IWF ist praktisch die letzte Konsequenz des amerikanischen Kapitalismus.“
Ernst Wolff, 2018

„Die Zentralbank der USA, also die Federal Reserve, ist eine private Einrichtung, die seit 1913 existiert.“
Ernst Wolff, 2018

„Die Banker, die damals zusammenkamen - das waren alles Wall-Street-Banker, und zwar die einflußreichsten der Wall Street -, verkörperten damals ein Viertel des Reichtums der gesamten Welt. Also, hinter der Federal Reserve stehen heute auch noch die reichsten Familien der gesamten Welt. .... Interessant ist, daß keine dieser Familien jemals in der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt auftaucht (Vgl. Forbes). Das dürfte der Tatsache zu verdanken sein, daß eine Armada von Anwälten seit ungefähr 103 Jahren damit beschäftigt ist, dies Vermögen dieser Familien zu verschleiern.“
Ernst Wolff, 2018

„Das Bruttoinlandsprodukt der Welt im Jahre 2015 betrug 75 Billionen US-Dollar; der Finanzsektor betrug im selben Jahr über 750 Billionen US-Dollar.“
Ernst Wolff, 2018

„Die Finanzindustrie hat es im vergangenen Jahrhundert geschafft, ihr Zentrum in den USA zu errichten, die Welt in zwei Weltkriege zu stürzen, zahllose weitere Kriege vom Zaun zu brechen, die Welt auf Kosten der in Krisengebieten lebenden Menschen zu destabilisieren und die eigene Herrschaft so bis heute zu erhalten und sogar zu festigen.“
Ernst Wolff, 2018

„Die Gründung der Federal Reserve Bank (FED) war nichts anderes als eine Verschwörung der größten amerikanischen Banker gegen die amerikanische Bevölkerung. Die Folge dieses Treffens von 1910 (auf Jekyll Island; HB) war, daß im Jahre 1913 (23.12.1913; HB) die FED, also die Zentralbank der USA gegründet wurde. Und das Jahr 1913 war genau das Jahr, bevor der 1. Weltkrieg anfing, und der 1. Weltkrieg sollte sich für die amerikanischen Banken zu einer wahren Goldgrube entwickeln.“
Ernst Wolff, 2018

„Der wirkliche Grund für den 1. Weltkrieg war nichts anderes als der Versuch, die Nachfolge des britischen Empires anzutreten - weil das britische Empire mit dem 1. Weltkrieg weitgehend zu Ende war -, und es ging jetzt darum, welche Nation sich als Supermacht nach Großbritannien etablieren konnte, und da waren Deutschland und die USA in den Startlöchern, und es war eigentlich ein Konflikt zwischen diesen beiden Ländern.“
Ernst Wolff, 2018

„Und immer daran denken: Die Gegenseite kämpft eigentlich auf verlorenem Posten. Selbst wenn sie die nächsten kleinen Schlachten gewinnt: den großen Krieg wird sie niemals gewinnen können.“
Ernst Wolff, 2019

„Parlamente ... sind ... das Opium für das Volk.“
Ernst Wolff, 2019

„Das Finanzkasino, was uns ja alle beherrscht, muß trockengelegt werden.“
Ernst Wolff, 2019

„Es kann nicht angehen, daß das Schicksal der Menschheit vom Finanzkasiono abhängt.“
Ernst Wolff, 2019

„Dieses System nützt nur ungefähr 0,01 Prozent der Bevölkerung der Welt, und der Rest der Welt leidet unter diesem System.“
Ernst Wolff, 2019

„Niemand sollte glauben, daß die herrschende Elite, die immerhin zwei Weltkriege zu verantworten hat, ihre Macht freiwillig aufgibt.“
Ernst Wolff, 2020

„1. Weltkrieg: Kampf gegen Wilhelm II. 2. Weltkrieg: Kampf gegen Hitler. Beides Lügen. Es waren von allen Parteien entzündete Kriege, hinter denen die Finanzindustrie stand. Genauso im Ukraine-Krieg, nur daß diesmal zur Finanzindustrie die großen IT-Konzerne hinzukommen.“
Ernst Wolff, Twitter, 11.03.2022

„Die EU bemüht sich nach Kräften, einen national begrenzten Krieg in einen Flächenbrand zu verwandeln, der das Potenzial hat, sich zu einem Weltkrieg auszuweiten. “
Ernst Wolff, Twitter, 11.03.2022

„Karl Lauterbach ist ein blasser, ultra-ehrgeiziger Politbürokrat, der den Machtapparat bestens kennt und genau weiß, daß man ihn auf Grund seiner Immunität nicht für sein Tun belangen kann. Eine Idealbesetzung für den digital-finanziellen Komplex.“
Ernst Wolff, Twitter, 11.03.2022

„Die Konsequenz des »Club of Rome« (vgl. »The Limits to Growth« [»Die Grenzen des Wachstums«[, 1972; HB) war ..., es müßte unbedingt die Weltbevölkerung reduziert werden.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Ein weiteres wichtiges Phänomen ... ist die Veröffentlichung eines Buches (1991; HB) - und ich finde, das ist hochinteressant im Zusammenhang mit dem, was wir in den letzten zweieinhalb Jahren erlebt haben -, das ist nämlich ein Buch des Club of Rome ...: »The First Global Revolution« (1991; HB). Und in diesem Buch wurde die alte Forderung des Club of Rome nicht nur aufgenommen, daß man die Menschheit reduzieren müßte ..., sondern ... ging man sogar noch einen Schritt weiter: da hat man nämlich überlegt, wie man der Menschheit diese Reduzierung der Bevölkerung auf diesem Planeten vielleicht schmackhaft machen könnte; und da steht in diesem Buch allen Ernstes drin, man könnte dieses Ziel sogar mit Unterstützung der Bevölkerung weltweit durchsetzen, man müßte dazu die Mehrheit zu deisem Zweck nur dafür gewinnen, in einem existenziellen Kampf gegen einen gemeinsamen Feind anzutreten. Und das finde ich sehr interessant. Dieser gemeinsame Feind wurde dann näher spezifiziert. Es wurde dann gesagt: dieser gemeinsame Feind, das könnten sein z.B. klimatische Veränderungen, das könnten aber auch sein große Pandemien. Also da sind schon praktisch damals die Grundlagen für bestimmte Ideen gelegt worden, die dann später erst zum Tragen gekommen sind.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Dieses »›universelle‹ Grundeinkommen« wird mit hoher Sicherheit an ein Ablaufdatum von dreißig Tagen gebunden sein.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Das große Problem, das im Hintergrund schlummert, ist, daß dieses Konzept auf Dauer nicht funktionieren wird, weil Geld so nicht funktioniert.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Diese »Modern Money Theory« ist keine Geldtheorie, sondern ist nichts anderes als eine opportunistische Verwissenschaftlichung von politischen und wirtschaftlichen Interessen ... derer, die im Moment die Macht in der Hand haben. Und das große Problem unserer Gesellschaft ist, daß diese Macht sich in immer weniger Händen konzentriert. Und diese ganz wenigen Menschen, die ... im Moment noch das ganze Geschehen bestimmen, ... haben natürlich Angst, daß die Mehrheit irgendwann einmal ... mitkriegt, daß es tatsächlich so wenige sind.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Die größte Botschaft unserer Zeit ist, daß die Macht der Leute, die das alles anrichten, die das WEF führen, die den digital-finanziellen Komplex führen, daß deren Macht sich nicht gründet auf das viele Geld, was sie haben, und nicht darauf gründet, daß sie ganze Armeen für sich einsetzen können, sondern deren Macht gründet sich darauf, daß die Mehrheit der Menschen das alles nicht versteht.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Die größte Botschaft unserer Zeit ist, daß die Macht der Leute, die das alles anrichten, die das WEF führen, die den digital-finanziellen Komplex führen, daß deren Macht sich nicht gründet auf das viele Geld, was sie haben, und nicht darauf gründet, daß sie ganze Armee für sich einsetzen können, sondern deren Macht gründet sich darauf, daß die Mehrheit der Menschen das alles nicht versteht. Und ich glaube, daß wir an einen Punkt angekommen sind, an dem es sehr einfach sein wird, den Leuten das zu erklären, weil die Leute das an ihrem eigenen Leib spüren werden in der nächsten Zeit - wir werden in der nächsten Zeit eine Inflation haben, die sich gewaschen hat; die Inflation wird nicht aufhören, ... und ... der wichtigste Bereich der Gesellschaft, das ist der Nahrungsmittelbereich, und in dem Bereich wird die Inflation im Moment auf horende Weise angetrieben.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Wir sehen, wie im Grunde, im Hintergrunde das WEF und der digital-finanzielle Komplex daran arbeiten, daß der Dünger überall verknappt wird auf der Welt, daß aus »Klima«-Gründen den Bauern verboten wird, irgendwelche Nitrate zu benutzen.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Was die wenigsten Leute wissen, ist, daß die Hungeraufstände, die wir gerade in Sri Lanka erlebt haben, darauf zurückgehen, daß die Regierungen sich auf die Anweisungen der WHO und der UNO im Rahmen der 2030er Agenda berufen haben und den Bauern verboten haben, bestimmte Dünger einzusetzen. .... Die ganzen Bauernproteste in Holland gehen darauf zurück, daß die Regierung jetzt plötzlich »erkannt« hat, sie müßten zugunsten ... des »Klimawandels« den Bauern verbieten, bestimmte Nitrate einzusetzen. Es ist eine völlig irrwitzige Agenda, die da verfolgt wird, aber die wird im Moment mit Nachdruck verfolgt, und man versucht so, die Leute immer weiter unter Druck zu setzen. .... Die ganzen Folgen davon: ... die Masenarbeitslosigkeit, die uns erwartet, ich fürchte auch, daß wir mit Bürgerkriegen rechnen müssen, auf jeden Fall müssen wir damit rechnen, daß Läden geplündert werden irgendwann, weil die unteren Einkommensschichten schon jetzt so sehr leiden. .... Je mehr Leute ... merken, daß diese Agenda verfolgt wird, und je mehr Leute ... mitkriegen, daß das mit Abischt passiert ....“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Diese Leute (gemeint sind jetzt die vom WEF in die Regierungen eingeschleusten Politiker; HB) sind auf ihre Dummheit, ihre Inkompetenz auch noch stolz, und das können sie in gewissem Maße auch sein, weil sie es ja immerhin geschafft haben, an die Spitze ..., aber sie haben es nicht geschafft, weil die Mehrheit davon überzeugt war, daß sie so kompetent sind, sondern weil sie auf diese ganzen durchtriebenen Wege von hinten gefördert wurden und über Manipulation in ihre Ämter gebracht wurden.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Ich bin überzeugt: Wenn eine große Zahl von Menschen begreift, was hier da losgeht, dann werden wir auch Lösungen finden.“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Ohne den Mittelstand wird diese Gesellschaft nicht weiterexistieren. .... Mehr als 95 Prozent werden vom Mittelstand ausgebildet. Die Großunternehmen bilden kaum jemanden aus. .... Die ganzen Steuern ... zahlt der Mittelstand ....“
Ernst Wolff, 25.09.2022

„Die Machtübernahme durch den Neuen Faschismus ist in meinen Augen im ersten Halbjahr 2020 erfolgt. Ab März 2020 haben wir im Rahmen der »Gesundheitskrise« ein Phänomen beobachten können, das es in der Geschichte so zuvor nicht gegeben hat. Fast zweihundert Regierungen der Welt haben eine nahezu identische Agenda verfolgt. Sie haben die globale Mehrheit in Angst und Schrecken versetzt und unter dem Vorwand der Eindämmung einer »Krankheit« eine historisch einmalige Umverteilung von Macht und Vermögen zugunsten einer winzigen Elite ermöglicht. Das heißt natürlich, daß es eine Kraft geben muß, die in der Lage ist, all diese Regierungen vor sich her zu treiben und die eigene Agenda im globalen Maßstab durchzusetzen. Und diese Kraft, die gibt es in der Tat. Und bei ihr handelt es sich um das größte und mächtigste Kartell, das die Welt je gesehen hat: den Digitalfinanziellen Komplex. Dieser Komplex hat unsere Welt in den vergangenen fünfzig Jahren von Grund auf verändert. Waren es im vergangenen Jahrhundert die Großbanken der Wallstreet, die das Weltgeschehen weitgehend bestimmt haben, so hat die Finanzialisierung der Weltwirtschaft nach dem Ende des Nachkriegsbooms dazu geführt, daß wir es im Finanzsystem heute mit einer neuen Großmacht zu tun haben, mit den Vermögensverwaltern, mit Blackrock und Vanguard an der Spitze. Zudem hat die Digitalisierung der Welt ein neues Herrschaftsmittel beschert, den Besitz und die Verwaltung von Daten. Beides hat dazu geführt, daß sich neben den Vermögensverwaltern mit den IT-Giganten eine neue Großmacht gebildet hat, die dann zu Beginn dieses Jahrtausends mit ihnen eine Symbiose eingegangen ist. Blackrock, Vanguard, Alphabet, Apple, Amazon, Microsoft und Facebook bilden heute ein Kartell, das größer und mächtiger ist als alles, was die Welt je gesehen hat. Dieses Kartell hat allerdings seit der Weltfinanzkrise von 2007/2008 ein Problem: das Finanzsystem, auf das sich seine Macht gründet, ist damals nämlich zerbrochen und konnte nur noch künstlich am Leben erhalten werden, und zwar durch Geldvermehrung und Zinssenkung seitens der Zentralbanken, deren wichtigste wiederum von Blackrock und Microsoft abhängig sind, weil sie am Tropf von Blackrocks Datenanalysesystem Aladin hängen, das sich in der Cloud von Microsoft befindet. Diese künstliche Beatmung des globalen Finanzsystems - das war allen Beteiligten von Anfang an klar - konnte nicht endlos fortgesetzt werden. Deshalb hat man ab 2015 schrittweise versucht, wieder zu den alten Finanzverhältnissen zuurückzukehren. Die wichtigste Zentralbank der Welt - die Federal Reserve der USA - hat in den Jahren 2015, 2016 und 2017 sehr vorsichtig die Zinsen angehoben und die Geldvermehrung zurückgefahren. 2018 ist sie dann etwas robuster vorgegangen und hat die Zinsen insgesamt viermal angehoben - mit dramatischen Folgen. Ende 2018 - und das ist in meinen Augen ein historsicher Wendepunkt und der Schlüssel zum Verständnis unserer heutigen Welt -, Ende 2018 haben wir an den internationalen Finanzmärkten das größte Beben seit achtzig Jahren erlebt, und dieses Beben hat unwiderruflich klargemacht: das alte System kann nicht mehr repariert werden, sondern muß zwingend durch ein neues System ersetzt werden. Was dann, ab Anfang 2019, geschah, ist im nachhinein, also im Rückblick, in seiner zeitlichen Abfolge mehr als aufschlußreich: Im Januar 2019, also nur einen Monat später, hat das World Economic Forum mit dem Digital Currency Governance Consortium, also dem Konsortium zur Steuerung digitaler Währungen, eine Initiative gegründet, durch die die Zentralbanken der Welt zusammengeführt wurden, um koordiniert an einem neuen Geldsystem zu arbeiten, das auf digitalem Zentralbankgeld basiert (englisch: Central Bank Digital Currency [CBDC]). Im Oktober 2019 hat dann in New York das Event 201 stattgefunden, wo ein Testlauf für eine Pandemie durchgeführt wurde, die ein halbes Jahr später, im März 2020, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ausgerufen wurde und deren Lockdowns die Grundlage für die bis dahin größte Vermögensumverteilung von unten nach oben geschaffen und dem bestehenden Geldsystem der endgültige Todesstoß versetzt wurde. Was wir seit März 2020 erleben, ist nichts anderes als die vollständige und rücksichtslose Plünderung eines Systems, von dem man genau weiß, daß es am Ende durch ein neues System ersetzt werden wird und dessen Verzerrung inzwischen groteske Züge angenommen hat. Während der Mittelstand international einen langsamen und qualvollen Tod stirbt, erzielen die größten It- und Finanzkonzerne weltweit immer enue Rekordgewinne. Das Sterben des Mittelstands aber bringt ein neues Problem mit sich, denn der Mittelstand bildet die Grundlage unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Der Mittelstand zahlt die meisten Steuern, ... beschäftigt die meisten Arbeitskräfte und ... bildet die Mehrheit der nächsten Generation aus. Ohne den Mittelstand funktioniert unsere Gesellschaft in ihrer bestehenden Form nicht. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Die rasanten Fortschritte im Bereich der »Künstlichen Intelligenz« verändern die Arbeitswelt immer schneller und werden bis 2030 zum Verlust von mehreren hundert Millionen Arbeitsplätzen führen.“
Ernst Wolff, Wachstum Erde, Frieden Freiheit (WEFF), Vortrag in Davos, 20.08.2022

 

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