Urdenker:
Der Urdenker ist erster und letzter Denker. Sobald er aber über das
Denken nachdenkt, ist er kein ursprünglicher Nachdenker mehr, aber
ein in das U(h)rtümliche vorgedrungener Nachdenker: u(h)rdenkend
erster Vordenker.
Vordenker:
Heute noch in den Genuß der abendländischen Vordenker zu
kommen, heißt, sich in die antik-griechischen, magisch-christlichen
und abendländisch-scholastischen Denkweisen zu versetzen. Die wichtigsten
Denkweisen und denkenden Weisen verlangen die Berührung mit dem Göttlichen
über die Begriffe, das Heil durch Gott über die christliche
Kirche, das Bildungsgut durch Geschichte über die Chronistik.
Frühdenker:
Nicht nur, daß die Frühdenker die »Vordenker der Hochdenker«
sind, von ihrer »Steilvorlage« werden die Hochdenker lange
profitieren, selbst die Spätdenker werden sich noch zerreißen
an der Denkart, die die eigene Philosophie erdachte und Naturwissenschaft
meinte. Das Abendland erwarb hier sein Kultursymbol und seine Denkseele:
den bis ins Unendliche forschenden, sich stets weiterdenkenden »Faust«.
Hochdenker:
Hochdenker sind die denkenden »Hochöfen« der absoluten
»Kulturfabrik«, »verdribbeln« sich jedoch nicht
selten im subjektiven »Zentralmittelfeld«. Verabsolutierter
Rationalismus ist Zentralgewalt der Denktyrannen. Trotzdem ist die Rationalistik
wie eine erste selbst eingeholte »Ernte«, weshalb die Hochdenker
auch schon mit dem »Erntedenkfest« rechnen. Diese Vorarbeit
macht sie quasi zu den »Vordenkern der Spätdenker«.
Von allen Denkern haben sie am wenigsten mit dem »Abseits«
zu tun, aber ihr »Paß« vor das »Denkertor«
kann die Spätdenker veranlassen, ins »Abseits« zu laufen,
weil Spätdenker es oft zu spät bedenken.
Spätdenker:
Die stürmenden Spätdenker erzielen ein gültiges
»Tor« nur dann, wenn sie das »Abseits« vermeiden,
aufheben oder aber verleugnen, weil der »Schiedsrichter« ja
auch nicht alles sieht und »pfeift«. Spätdenker sollten
die »Abseitsfalle« nicht zu spät bedenken. Spätdenker
dürfen nicht zu spät denken. Auch für Denkspiele
gilt: »Der Ball ist rund« (Sepp Herberger, *28.03.1897,
28.04.1977).
Nachdenker:
Der Nachdenker ist letzter Denker eines Kulturkreises. Wenn er kulturspezifisch
über das Denken nachdenkt, dann eindeutig nur mit letzter zivilisierter
Konsequenz. Er ähnelt dem Vordenker insofern sehr, als daß
er zivilisiert über das nachdenkt, was der Vordenker kultuviert vordenkt.
Enddenker:
Der Enddenker ist eindeutig der letzte Denker. Wenn er nämlich
über das Denken nachdenkt, dann nur mit letzter zivilisierter Konsequenz.
Er ähnelt dem Urdenker insofern wieder, als daß er zivilisiert
über das enddenkt, was der Urdenker kultuviert urdenkt.
Würde z.B. ein heutiger abendländischer Denker scharf
über sein Kultur nachdenken wollen, dann könnte er das
noch nicht als kulturspezifischer Nachdenker tun, weil die abendländische
Kultur noch in der letzten Phase des Spätdenkens steckt. Das
kulturspezifische Nachhdenken eines heutigen Abendländers würde
also über das späte Spätdenken noch nicht wirklich
hinauskommen können; ein heutiger Abendländer würde also
das kulturspezifische Nachhdenken noch nicht wirklich erreichen können;
er müßte noch ein bißchen warten. Haben jene Kulturen,
die älter als das faustische Abendland sind, ihre(n) kulturspezifischen
Nachdenker hervorgebracht? Ein kulturspezifischer Enddenker müßte
sogar nach dem Tod dieser Kultur leben, also selbst nicht Angehöriger
dieser Kultur sein, und dennoch über die bereits tote Kultur kulturspezifisch
richtig enddenken. Ist überhaupt jemals ein Enddenker und speziell
ein kulturspezifischer Enddenker hervorgebracht worden?
Was für das Enddenken gilt, gilt auf zeitversetzte und analoge Weise
auch für das Urdenken. Ein kulturspezifischer Urdenker müßte
sogar vor dem Beginn dieser Kultur leben, also selbst nicht Angehöriger
dieser Kultur sein, und dennoch über die noch nicht existierende
Kultur kulturspezifisch richtig urdenken. Ist überhaupt jemals ein
Urdenker und speziell ein kulturspezifischer Urdenker hervorgebracht worden?
Urdenker:
Menschliche Urdenker haben ihre Wurzeln in der Prähominisierung,
ihre konkreteren Leistungen wurden aber erst als Frühformen sichtbar,
also während der Hominisierung, im Altpaläolithikum. Dies bedeutet
vornehmlich Geröllsteinkultur mit ersten Nebenprodukten, aber eben
auch Entwicklung eines primären Sprachkulturgutes, also Feuergebrauch
und rein kulturelle (früh-) menschliche Sprache. In weiterer Konsequenz
mußte eine solche Primärsprachkultur, die ja Grundausstattung
jeder menschlichen Kultur ist, zur Religion führen. Sicherlich gab
es religiöse Vorstellungen bereits im Altpaläolithikum, z.B.
Jagdzauber und Magie (Tier-Gott); spätestens aber im Mittelpaläolithikum
gab es Ur-Reiligionskulturen, z.B. die der Neandertaler (Grab, Grabbeigaben).
Religiöse Weltanschauungen setzen aber nicht nur eine rein kulturelle
Sprache und eine typisch menschliche Sprachentwicklung voraus, sondern
auch eine kulturell-natürliche Sprache als Metasprache. Deshalb erreichte
die Sprachentwicklung die Stufe der Metasprache sehr wahrscheinlich schon
mit dem Höhepunkt (1. Kultursymbol) der Hominisierung, also noch
im Altpaläolithikum und lange vor der Sapientisierung. Menschliche
Sprache gehört natürlich-kulturell zur Sprache aller Lebewesen,
rein kulturell jedoch ist sie nat(ion)al erworbene Sprache eines Volkes,
und kulturell-natürlich ist sie Metasprache: »Sprache-über-Sprache«
(Sprache höherer Ebene), mit der die Sprache (Objektsprache als Sprache
niederer Ebene) beschrieben wird, z.B. auch als Sprachtheorie, im weiteren
Sinne aber sogar überhaupt als Theorie (ursprüngliche Bedeutung:
Gottesanschauung) bzw. Theologie, Philosophie, Mathematik, Weltanschauung
u.ä...
Vordenker:
Vordenker sind Denker »uteriner« Art. - Wenn die »Ältern«,
die Eltern-Kulturen die kulturelle Schwangerschaft, die Pseudomorphose
denken und die Gedanken auf die Kindes-Kultur übertragen, dann geschieht
dies aus einem Synkretismus heraus über die religiösen Vorstellungen
der Vordenker. Prokognitionen und Präkognitionen stimmen hier überein.
Natürlich führen immer beide elterlichen Kulturen die kulturelle
Schwangerschaft herbei. Eine Zeit der anderen Umstände erleben Kulturen
auch denkerisch wie eine synkretistische Pseudomorphose. Die synkretistisch
sich entwickelnde Religion der Mutterkultur wird mit dem noch hüllenlosen
Kulturkeim über die missionarische Nabelschnur verbunden und gibt
ihm anschließend die ersten Fruchthüllen: die neu enstandene
Religion. Diese wächst bald mit der Gebärmutterschleimhaut zur
Plazenta zusammen: zur Religionskultur. Danach entwickelt die Embronalkultur
allmählich ihre seelenbildlich-ursymbolisch so wichtigen 2 Großhirnhemisphären
und auch alle Organe, die schließlich die Fötalkultur erstmalig
zur vollen Funktionalität bringt.
Frühdenker:
Frühdenker sind Denker »kindlicher« Art. - Wenn die
ältere, die elterliche Theologie internalisiert ist, dann wird diese
eigene Theologie auch sogleich begleitet; sie führt zur
»eigenen« Philosophie. Bevor die Frühdenker beginnen,
»sich zu denken«, müssen allerdings einige kultur-familiäre
Rahmenbedingungen erfüllt sein. Was innerhalb einer Kultur auf geistig-seelischer
Ebene die Frühdenker sind, das sind auf politisch-ökonomischer
Ebene die Frühkämpfer.
Hochdenker:
Hochdenker sind Denker »jugendlicher« Art. - Die
Hochdenker verdanken den Frühdenkern die in den Raum gespielte
»Steilvorlage«, durch die dem Denken ein stark offensiver
Charakter aufgezwungen wird. Der von den Frühdenkern hoch
in den Raum gespielte »Denkball« verlangt von den Philosophen
einen »Höhenflug«, den sie zu dieser Zeit aber auch sehr
gut beherrschen. Wenn die »Wissenskugel« jedoch in den tiefen
Raum gespielt wird, wird offenbar, daß hier noch die Erfahrung fehlt
und der »Denkgegner« leichtes Spiel zu haben scheint. Weil
aber der von den Elternkulturen vorgedachte eigene »Strafraum«
mittlerweile so gut bekannt und für den Gegner zur »Abseitsfalle«
geworden ist, kann hier auch sicher aufgespielt, d.h. hochgedacht
werden. Der gegnerische »Strafraum« scheint jedoch immer noch
ein relativ fremder Raum zu sein, in dem man sich erst einmal orientiern
muß, bevor die Wende vom primären Defensivdenken zum
primären Offensivdenken, die Umstellung von »Verteidigung
auf Angriff«, vollzogen werden kann. Erst wenn dies klappt, ist
die Wende endgültig und das Spiel zur hochdramatischen Denkbühne
geworden. Das Denken wird ab jetzt immer mehr zu einem jugendlichen
Abenteuer, manchmal an Jugendwahn grenzend. Auf einem scheinbaren
Höhepunkt angekommen, denkt man sich sogar als absolutes Zentrum
aller Geschehnisse. Als zentriertes Denksubjekt gestaltet man das
Spiel aus dem »Mittelfeld« heraus und versteht sich als »Regisseur«.
Dieser Mittelfeldregisseur kann nicht nur »das Spiel an sich reißen«,
sondern auch und gerade durch seinen überragenden Individualismus
»das Spiel gestalten«. Er wähnt sich, beim Selbstdenken
für alle anderen Mitspieler mitzudenken. Weil aber auch er
Fehler macht und niemand da zu sein scheint, der die Patzer völlig
ausgleichen kann, wird erste Kritik nicht nur an ihm, sondern am gesamten
»eigenen Spielsystem« laut. Der Kritizismus verlangt
nach Auswechslung. Ab jetzt wird assoziiert und bei Eigenverantwortlichkeit
auch an Selbstverschuldung und Unmündigkeit gedacht.
Ob eine solche »aufgeklärte Spielethik« zu mehr Erfolg
führen kann oder ob sie den Denkern eher Anlaß gibt, nach dem
»Denkhebel« zu verlangen, mit dem man das Spiel ideenreich
noch einmal herumreißen kann, ist bereits eine Frage an den Idealismus
der Spätdenker.
Spätdenker:
Spätdenker sind Denker »erwachsener« Art. - Wenn
nach dem »Denkhebel« verlangt wird, weil man mit ihm das »Denkspiel«
ideenreich noch einmal herumreißen will, dann ist die Zeit der Spätdenker
gekommen. Sie beginnt als Frühmodernistik z.B. mit dem Deutschen
Idealismus, der Romantik, dem Frühhistorimus und dem Frühnihilismus,
erreicht als Hochmodernistik ihren Höhepunkt (Tiefpunkt) z.B. mit
dem Totalnihilismus und dem Hochhistorismus, hat als Spätmodernistik
ihre Spät- bzw. Endphase z.B. mit dem Spätnihilismus, dem Späthistorismus
und dem vernetzenden Globalismus, der sowohl eine Vollendung als auch
eine vielversprechende, »adventische Geistesgeburt« darstellt.
Erwachsen und zivilisiert geworden, schaffen die Frühmodernisten
ein die Endgültigkeit visionär vorwegnehmendes Philosophiesystem,
das die Hochmodernisten auf den Kopf stellen oder neostilistisch ausbauen
und die Spätmodernisten noch einmal zusammenfassen, weil sie es allen,
jedem und keinem recht machen wollen. Sie alle sind Spätdenker, denn
die »Wissensräume« sind eng geworden, seitdem sich die
Systeme und Disziplinen als Wissenschaften von der Philosophie getrennt
haben. Aus der mehr Wissen vermittelnden rationalen Philosophie der Hochdenker
(Hochdenker), durch die tatsächlich die Trennung von Philosophie
und Wissenschaft vollzogen wurde, kann nur noch eine systematisierende,
mit dem Leben und dem Tod der Wissenden, mit deren Geistesgeburt sich
beschäftigende Philosophie werden. Doch nur diese Neu-Theologie
kann die Spätdenker in die Lage versetzen, ihre Fackel
an die Nachdenker und/oder die Vordenker zu übergeben,
damit das Nachdenken und/oder Vordenken mit einer Neu-Religion - quasi
als Neu-Übung - beginnen kann. Die Spätdenker sind also die
Vordenker der Nachdenker und/oder die Vordenker der Vordenker.
Das ist, als wolle man das Unmögliche möglich machen. Spätdenker
müssen es schaffen, Retrospektive und Prospektive so in Übereinstimmung
zu bringen, daß sogar das »Denken im Uterus« vorstellbar,
weil vordenkbar, wird. Sie müssen »das Spiel lesen« können.
Die Spätdenker können Philosophie nur noch betreiben, indem
sie, vom letzten Stand der Hochdenker-Dinge - der Neu-Theologie - ausgehend,
eine Neu-Religion schaffen. So wie die »Fußballgötzen«
in der demokratischen Alltäglichkeit, wie die »Mediengötzen«
in der plutokratischen Wirklichkeit, so haben die »Denkgötzen«
nur noch im religiösen Glauben eine Chance, sich zu behaupten. Der
Modernismus ist die eine (kirchliche), die Modernistik die andere (weltliche)
Seite einer Neu-Theologie bzw. Spätphilosophie. Der Idealismus kann
nur durch seine streng realistische Antithese, sofern ihn der Nihilismus
nicht doch noch untergehen läßt, auf ein erhöhtes Niveau
gebracht werden, und in der Phase der Befruchtung muß die sich daraus
ergebende Synthese die These in erhöhter Form in sich aufbewahren
(= aufheben, ganz im Sinne Hegels). Mit Platon und Aristoteles ist der
Antike diese denkerische Leistung gelungen. Und dem Abendland?
Nachdenker:
Die Nachdenker sind den Vordenkern wieder insofern ähnlich, als daß
sie aus dem Prozeß der rein selbstischen, fast schon monadischen
Denkgeschichte eines bestimmten Kulturkreises mehr oder weniger herausfallen
und entweder noch nicht (Vordenker) oder nicht mehr (Nachdenker) so richtig
kultiviert sind. Sie denken aber trotzdem schon (vordenkend) bzw. noch
(nachdenkend) in der Form, im Stil, ja im Sinne und gemäß der
Logik ihres Kulturkreises.
Enddenker:
Die Enddenker sind den Urdenkern wieder insofern ähnlich, als daß
sie aus dem Prozeß der rein selbstischen, fast schon monadischen
Denkgeschichte eines bestimmten Kulturkreises ganz und gar herausfallen
und entweder noch nicht (Urdenker) oder nicht mehr (Enddenker) kultiviert
sind. Enddenker sind wie die Urdenker nur Menschen, was auch
immer das heißen mag.
Nur im Abendland setzte sich das durch, was ernsthaft als »Wissenschaft«
bezeichnet werden kann, so daß man für das Abendland eher sagen
sollte, daß in ihm aus dem Glauben Religion (als Übungssystem!),
aus der Religion Theologie, aus der Theologie Wissenschaft, aus der Wissenschaft
Neu-Theologie, aus der Neu-Theologie Neu-Religion, aus der Neu-Religion
Neu-Glaube geworden ist bzw. geworden sein wird (denn das Abendland ist
noch nicht am Ende des Zyklus angekommen, sondern auf dem Weg zur Neu-Religion).
Dies muß man so verstehen, daß in unserer anfänglichen
Religion bereits die Wissenschaft als erstes Ziel enthalten bzw. vorweggenommen
war und dann, als die Wissenschaft sich durchgesetzt hatte, die Neu-Religion
als zweites Ziel enthalten bzw. vorweggenommen war. Wir sind heute gar
nicht mehr sehr weit vom zweiten Ziel entfernt. Der Glaube ist in diesem
Zyklus das einzige Phänomen, das schon vor dem Zyklus da war, während
des Zyklus da ist und nach dem Zyklus da sein wird (als Neu-Glaube). Religion,
Theologie und Wissenschaft bzw. Philosophie müssen nicht erscheinen
und können auch nur in einer Historienkultur erscheinen, und aus
der Historie wissen wir auch, daß die Wissenschaft nur im Abendland
erschienen ist - das, was in den anderen Kulturen entstand und manche
ebenfalls »Wissenschaft« nennen möchten, war keine Wissenschaft,
jedenfalls nicht im abendländischen Sinne! Würden es unsere
Nihilisten schaffen, den Wert der Wissenschaft so sehr zu entwerten oder
umzuwerten, daß sie nicht mehr existieren können wird, ja nicht
mehr existieren wird, dann würde dies für die Nihilisten ein
weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Sieg über das Abendland, über
die abendländischen Werte sein. Ich hoffe natürlich wie Sie,
Herr Boden, daß diese Totalentwertung oder Totalumwertung nicht
passieren wird.
Wissenschaft ist Sprache. Alles, was die Wissenschaft an Ergebnissen
liefern kann und bisher geliefert hat - ob sie dies mehr über die
Empirie oder mehr über die Theorie oder auch immer nur in Kombination
beider erreicht hat -, verdankt sie der Sprache. Die Wissenschaft kann
nur Erfolge haben und sich selbst erhalten, indem sie ihre Gegenstände,
auch »Objekte« genannt, »sprechen« läßt
und anschließend seine Wissenschaftler , auch »Subjekte«
genannt, ebenfalls »sprechen« läßt, die die Ergebnisse
kommentieren, darüber berichten, skeptisch neue Fragen stellen, kritisieren
und sich selbst anfeuern wollen. Tut die Wissenschaft dies nicht, ist
sie der Korruption verfallen und darum »krank«, im schlimmsten
Fall sogar »tot«. Unsere abendländische Wissenschaft
- die einzige echte Wissenschaft der Weltgeschichte - ist sehr
»krank«.
Heraklit,
wegen des Tiefsinnes seiner Lehren auch »der Dunkle« genannt, hat
wohl als Erster das für uns Wichtigste gesagt.
Ein ewiges Feuer!
Die Mathematik ist die bevorzugte Sprache
im Buch der Natur - die Analogie ist die bevorzugte Sprache im Buch der
Kultur.
Zwischen der noch nicht über Schrift
und also Historie verfügenden Primitivkultur und den über Schrift
und also Historie verfügenden Historienkulturen vollzog sich die
unter dem Terminus »Neolithische Revolution« bekannt gewordene
Agrarisierung, die in der Tat zu Schrift und also Historie führte.
Wer geerbt, aber nicht gelernt hat, hat nicht
erworben und läuft Gefahr, sein Erbe zu verlieren.
Ohne seinen Meister Hegel wäre
Marx wahrscheinlich unbekannt geblieben, ohne seinen Meister Nietzsche wäre
Freud wahrscheinlich unbekannt geblieben, ohne seinen Meister Planck wäre
Einstein wahrscheinlich unbekannt geblieben. Die Meister (in den eben genannten
Beispielen: Hegel, Nietzsche, Planck) und nicht deren Schüler (in den eben
genannten Beispielen: Marx, Freud, Einstein) haben den meisten Ruhm und Dank verdient!
99% aller Tiere finden ihren Weg durch chemische Spuren und Gerüche;
sie sind Meister dieses chemischen Kanals, auf dem wir Idioten sind. Wir
sind dagegen Meister des audiovisuellen, v.a. des visuellen Kanals. In
dieser Hinsicht mit uns vergleichbar sind nur wenige andere »Exzentriker«
wie z.B. Affen, Wale und Vögel (diese sind uns visuell sogar weit
überlegen). Wir sind also sozusagen »Klang-und-Licht-Meister«,
v.a. »Licht-Meister«.
Evolutionsbiologisch
gesehen wird Erfolg mit Nachkommen belohnt, doch für Menschen in ihren jeweiligen
»Modernen« scheint das nicht zu gelten, wie das demographisch-ökonomische
Paradoxon beweist, denn in menschlichen »Modernen« besteht nachweislich
ein negativer Zusammenhang zwischen Kinderzahl und sozialer Position bzw. Bildungsniveau.
Aber wenn es der Mensch sich offenbar sogar »leisten« kann, vorübergehend
gegen die Spielregeln der Evolutionsbiologie zu existieren, so kann er das nur,
wenn er sein Aussterben in Kauf nimmt, denn »Singles«, »Emanzen«
und andere Kinderlose haben sich selbst, bewußt oder unbewußt, zum
Aussterben verurteilt - auch, ja sogar besonders diejenigen, die
sehr viel Geld verdienen (»negative Selektion« = [beruflicher] Erfolg
wird nicht mit Nachkommen belohnt bzw. [beruflicher] Mißerfolg wird mit
Nachkommen belohnt, man könnte auch sagen: Survival of the Unfittest).
Und diese »negative Selektion«, die für Menschen während
ihrer »Modernen« maßgeblich ist, wird von den Menschen selbst
auf ihre »moderne« Politik, für die Produktion wichtiger als
Reproduktion ist, übertragen und heißt dann nur noch »negative
Bevölkerungspolitik«.Daß die abendländische
Bürgerliche Revolution ausgerechnet in Frankreich und nicht in einem
anderen abendländischen Land stattfinden konnte, ist ausschließlich
durch die Tatsache zu begründen, daß in Frankreich Adel und Klerus
zu sadistisch, zu gierig und insbesondere zu dumm waren. Der Sadismus und die
Gier des französischen Adels und des französischen Klerus führten
zum Verhungern seiner Untertanen, die Dummheit des französischen Adels und
des französischen Klerus führte zur Wissensüberlegenheit der Gegner.
Außerdem waren in Frankreich Adel und Klerus von der Steuer befreit - und
auch das hat es in keinem anderen Land Europas je gegeben. In allen anderen abendländischen
Ländern waren der Adel und der Klerus nicht so sadistisch und nicht so gierig
und - vor allem - nicht so dumm wie der Adel und der Klerus in Frankreich. In
allen anderen abendländischen Ländern ging es den Untertanen relativ
gut, weil dort der Adel und der Klerus bescheidener und - vor allem - über
das Wissen der Gegner viel besser informiert waren. Und gerade das Wissen über
das Wissen der Gegner gehört ganz wesentlich zu einer »aufgekärten«
Herrschaftsform.Was hat uns denn die Bürgerliche
Revolution außer Bürgerlicher Tyrannis, was haben uns denn
z.B. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit außer deren Gegenteil
gebracht? Auf die Tyrannis des 1. und 2. Standes folgt durch die Bürgerliche
Revolution immer nur eine Tyrannis des 3. Standes - wobei die neuen Tyrannen
aus dem 3. Stand stammen und mittels Revolution in die Positionen des 1.
und 2. Standes rücken. Gleich von Beginn an zeigt jede Bürgerliche
Revolution ihre wahre häßliche tyrannische Fratze und die wahre
Bedeutung ihrer Floskel von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Un-Freiheit,
Un-Gleichheit, Un-Brüderlichkeit durch die Tyrannis der Bürgerlichen.Nie kommt es durch Revolution
zu den eigentlich erstrebenswerten Idealen wie z.B. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit,
denn immer kommt es durch Revolution zu noch mehr Unfreiheit, Ungleichheit,
Unbrüderlichkeit. Eine Revolution verändert auch nichts an
der Machtgliederung. Nie kommt es durch Revolution zu einem wie auch immer
gearteten Umsturz oder zu einer Umkehrung von oben und unten oder zu besseren
materiellen Bedingungen, denn immer kommt es durch Revolution zu einer
veränderten Semantik und zu einem veränderten Personal und zu schlechteren
Bedingungen.Auch ist jede Ideologie wie z.B.
der Liberalismus oder der Sozialismus ein Waffensystem, ist jeder Ideologe wie
z.B. der Liberalist oder der Sozialist ein Krieger. Weil bei uns im Westen Ideologen
an der Macht sind, sind sie die Verantwortlichen für die von ihnen skrupellos
in Gang gesetzte und ständig noch weiter in die Höhe getriebene Gewaltspirale.Warum - bitte schön - maßen
wir Menschen uns immer an, etwas ganz Besonderes zu sein? Ist es unser Gehirn,
auf das wir uns so viel einbilden, oder unsere Kultur oder - noch schlimmer -
die Zivilisation unserer Kultur? Menschen sind auch nur Tiere, jedenfalls verhalten
sie sich zumeist doch so. Menschen, besonders abendländische - also: faustische
- wollen die Natur beherrschen, aber auch sie könenn die Natur
letztlich nicht beherrschen, sondern glauben, meinen und denken nur, sie zu beherrschen.
Man muß die Kultur, die Wirtschaft, die Kunst und besonders die Technik
aber auch nicht ablehnen, sondern sich immer bewußt darüber bleiben,
woher man kommt. Natürlich stammen wir vom Tier, letztlich vom Licht ab,
und nur kultürlich dürfen wir glauben, daß wir von Geistern oder
gar von Gott abstammen.Wirtschaftliche bzw. kriegerische
Verhaltensweisen findet man nicht nur bei Menschen, sonder auch bei nichtmenschlichen
Lebewesen (!). Wer wirtschaftet, muß mit Krieg »rechnen«,
auch nichtmenschliche Lebewesen tun das, wenn auch nicht auf so komplexe Weise
wie die Menschen, insbesondere die »ziviliserten« Menschen. Wer
wirtschaftet, muß sich »ausrechnen«, was wo wann wie zu »kriegen«
ist! Hier sieht man - auch rein sprachlich - den Zusammenhang zwischen Krieg
und Wirtschaft sehr deutlich. Vielleicht versteht man jetzt, warum ich mich gegen
die Theorie von Heinsohn und Steiger fast ausschließlich in Hinsicht auf
ihre Definition von »Wirtschaft« so vehement wehre: weil sie - wie
die von ihnen Kritisierten - das Wirtschaften nicht verstehen.Wirtschaft ist
Krieg ohne direkte Menschentötungen, so könnte man sagen und
anschließend leicht verschärfend hinzufügen, daß Menschentötungen
zwar nicht beabsichtigt, aber »in Kauf« genommen werden, denn auch
in einem Wirtschaftskrieg gibt es Tote, nicht selten sogar mehr als in einem physikalisch-chemisch-biologischen
Krieg, weil die Wirtschaftskriege fast immer auch physikalisch-chemisch-biologische
Kriege in sich bergen und begründen oder verursachen. Wirtschaft implitiert
also zumeist auch einen Krieg mit direkten Menschentötungen. Die Menschengeschichte
beweist das. Wer heute Wirtschaft nur noch als eine »humane« bzw.
»harmlose« ziviliserte Angelegenheit ansehen will, begeht einen großen
Fehler. Wir, die Deutschen, sind z.B. seit Jahrzehnten in
einem 3. Weltkrieg verwickelt, der ein »Wirtschaftsweltkrieg« zwischen
v.a. den USA und Deutschland ist und knallhart geführt wird, wobei die Regierenden
und Lobbygruppen in Deutschland nicht für Deutschland (also letztlich auch
nicht für Europa), sondern für die USA (und Israel) kämpfen. Da
gibt es überhaupt keine »Harmlosigkeiten«, und »human«
und »zivilisert« ist ein jeder Krieg immer nur in dem Sinne, was unter
»human« und »zivilisert« zu verstehen ist - fast immer
nichts Gutes. Zuletzt ist das wieder deutlich geworden in der Finanzkrise
2008.Hans Sprute (1954-2006),
ein guter Freund von mir, sagte einmal: »Der 1. Weltkrieg war ein chemischer
Krieg, der 2. Weltkrieg war ein physikalischer Krieg, und der
3. Weltkrieg wird ein wirtschaftlicher Krieg sein«. Heute kann
wohl niemand mehr ernsthaft bestreiten, daß wir uns schon seit langem in
einem »Wirtschaftsweltkrieg« befinden. Die Aussage meines damaligen
Freundes war schon damals und ist heute um so mehr zutreffend, denn bestätigt
wird sie u.a. durch das Verhalten der USA und das Reagieren ihrer Feinde, und
der Hauptfeind ist - immer noch oder schon wieder - Deutschland bzw. Deutschlands
EU. In allen Wirtschafts- und allen Finanzsektoren geht es den USA stets darum,
die hyperreichen Globalisten auf Kosten der Feinde noch reicher
zu machen - anders geht es für sie offenbar auch nicht mehr - und darum immer
den Erstschlag zu machen. Anders gesagt: Schuld an allen diesen kriegerischen
Überfällen, Raub- und Feldzügen haben nach wie vor die USA.Die poltische Handlungsunfähigkeit
Deutschlands (und folglich Europas) war und ist das mittel- bis langfristige Ziel
der USA. Dieser Kampf zwischen den USA und Deutschland (also auch Europa) ist
der letzte große inner-abendländische Kampf (sofern man die
USA als abendländisch bezeichnen darf!), denn nach diesem Kampf wird
das Abendland (sofern es dann noch existieren wird!) nur noch mit nicht-abendländischen
Mächten große Kämpfe zu bestreiten haben (sofern es dann noch
kämpfen können wird!). Und das geht nur, wenn es zusammenhält.
Wie soll es aber zusammenhalten können, wenn es bereits zu viele Nicht-Abendländer
bei sich aufgenommen hat und folglich politisch handlungsunfähig geworden
ist? Politisch handlungsunfähig geworden durch den gegen die USA verlorenen
Kampf, der übrigens eigentlich Krieg heißen muß, von einem Wirtschaftsweltkrieg
derselben Gegner begleitet wird und darum sogar 3. Weltkrieg genannt werden
muß. Die Hauptgegner sind - wie schon in den beiden vorherigen Weltkriegen
- USA und Deutschland.
Wenn die »Seit-(1918-)1945(-1989)-Politik« in Deutschland
sich nicht ändern wird, d.h. wenn sie weiterhin eine gegen Deutschland
und damit auch gegen Europa gerichtete Politik bleiben wird - wie es der
Wille der Feinde ist, die überall lauern, besonders mit Hilfe ihrer
Spione -, dann steht der Sieger des »Wirtschaftsweltkrieges«
schon jetzt fest. Die Römer brauchten 3 Punische Kriege, um Karthago
endgültig zu besiegen. Der letzte - der 3. Punische Krieg - war ebenfalls
ein nur noch aus wirtschaftlichen Interessen (die letztlich bekanntlich
auch nur der Macht dienen) geführter Krieg. Und genau den führen
wir heute - sogar auf wirklich globaler Ebene - auch. Die Frage ist: auf
welcher Seite?
Auch in den beiden vorherigen Weltkriegen
hatte die Wirtschaft bereits eine Bedeutung globalen Ausmaßes, wenn auch
nur zu ungefähr 70-80%; im heutigen 3. Weltkrieg jedoch beträgt dieses
globale Ausmaß 100%. Und wie gesagt: Die Herrschenden und Lobbygruppen in
Deutschland kämpfen dieses Mal nicht für Deutschland (und also letztlich
auch nicht für Europa), sondern für die USA (und Israel). Dabei hätten
sie aus der Geschichte lernen können und müssen, daß man zwar
politische Unrechtssysteme bekämpfen muß, aber nicht zu dem Preis,
daß man das eigene Volk dabei opfert, also selbst das noch größere
Unrechtssystem ist. Deutschland wurde in den 1. Weltkrieg hineingezogen, weil
es als Weltmeister zu erfolgreich war; der 2. Weltkrieg war eine konsequente Folge
des Ergebnisses des 1. Weltkrieges deshalb, weil das Versailler Diktat unmenschlich,
diskriminierend, erniedrigend, eben unannehmbar war, deshalb auch Diktat genannt
wurde und deshalb auch in weitere Diktaturen führen mußte; der 3. Weltkrieg
reiht sich hier ein, d.h. auch er ist letztlich eine konsequente Folge des Versailler
Diktates als des Ergebnisses des 1. Weltkrieges - nicht zufällig auch genau
der Zeit, in der der Auftsieg der USA und deren Einmischung in Europa begann.
In allen drei Weltkriegen kämpft Deutschland gegen den Rest der Welt, allerdings
kämpfen seine Herrschenden und Lobbygruppen im 3. Weltkrieg nicht mehr für,
sondern gegen Deutschland. Und das bedeutet: Sieg der USA, weil sie es mit ihrer
»Umerziehungspolitik« geschafft haben, daß die Herrschenden
und Lobbygruppen in Deutschland nicht mehr für, sondern gegen Deutschland,
weil nicht mehr gegen, sondern für die USA kämpfen.Auch im 3. Weltkrieg gibt es »Partisanenkämpfe«,
besonders in Europa und innerhalb Europas wiederum ganz besonders in Deutschland,
das das Kernland, das Herz, der Motor Europas ist. Die Tatsache, daß bei
uns die Regierenden immer micheliger werden, macht es den »Partisanen«
noch leichter - diese »Partisanen« sind heimische Oppositionelle,
die von den regierenden Parteien, den anderen Parteien und den Lobbygruppen über
die Medien immer stärker gemacht worden sind (besonders seit dem »Mauerfall«
[09.11.1989]). Viele sind einfach falsch aufgeklärt, andere sind zwar richtig
aufgeklärt, aber ideologisch verblendet, nur wenige sind richtig aufgeklärt
bzw. abgeklärt - und das macht es unseren Feinden so leicht, so viele zu
beeinflussen, wobei immer wieder berücksichtigt werden muß, daß
es bei uns in Europa mehr heimische Verräter (Spione, Oppositionelle, »Partisanen«,
linke »Revolutionäre« u.a. Spinner) als in Amerika gibt und
die Verbündeten der USA trotz aller Widersprüche ausgerechnet
die Immigranten aus fremden Kulturen sind. Das freut unseren Feind ganz besonders.
»Farbige Weltrevolution« hat Oswald Spengler (1880-1936) das genannt,
was längst Wirklichkeit geworden ist und er damals nur rein theoretisch vorhersagen
konnte, weil zu seiner Zeit noch keine ernsthaft bedrohliche »revolutionäre«
Verbindung zwischen »Weißen« und »Farbigen« existierte.
Heute ist diese aber längst da. Wenn unsere Herrschenden so michelig weitermachen,
dann werden wir auch den 3. Weltkrieg - den Wirtschaftsweltkrieg also - verlieren,
und zwar an mindestens vier Fronten: im Westen (gegen Amerika), im Osten (gegen
Asien), im Süden (gegen Afrika) und in der Heimat gegen diese drei und uns
selbst.Eine EU wäre schon vor dem 1.
Weltkrieg möglich gewesen, nämlich wie heute unter deutscher Führung
- denn anders als heute wäre es auch damals nicht gegangen, und anders als
heute würde es auch zukünftig nicht gehen. Doch anders als damals die
Deutschen, die dies schon vor dem 1. Weltkrige wußten, hatten Engländer,
Franzosen, Italiener und andere nichtdeutsche Europäer immer noch nicht verstanden,
daß auch wegen dieser europäischen Einigung, die Deutschland ja auch
schon vor dem 1. Weltkrieg vorgeschlagen hatte, ein Weltkrieg völlig unsinnig
ist und daß im Falle eines solchen Krieges dieser möglichst bald beendet
werden muß und deshalb ein Verständigungsfrieden für alle Beteilgten,
insbesonders aber für alle Europäer die günstigere Lösung
ist als ein von den US-Amerikanern, die nur bedingungslose Kapitulationen kennen,
hier zwar nicht von ihnen allein beabsichtigtes (weil die alten Machterhältnisse
zwischen Europa und USA noch größtenteils intakt waren), aber dennoch
in Übereinstimmung mit Engländern und Franzosen u.a. mit zu verantwortendes
Diktat. Es waren also vor allem die US-Amerikaner, die den Verständigungsfrieden
unmöglich machten - mit Absicht. Denn als sie damit begannen, auch aktiv
in den Weltkrieg einzugreifen (materiell unterstützt hatten sie ihre Verbündeten
von Anfang an), wußten sie, daß nur mit Hilfe der USA ein Sieg über
Deutschland möglich sein und anderenfalls Deutschland mit hundertprozentiger
Sicherheit siegen würde. Die US-Amerikaner nutzten diese für sie erstmals
in Europa sich ergebende günstige Gelegenheit zu ihrem weiteren Aufstieg.
Dieser Prozeß hat bis heute kein Ende gefunden - im Gegenteil!Das Ziel der USA war und ist, und
zwar auch schon seit Beginn des 1. Weltkrieges, den Konkurrenten Deutschland,
und mit Deutschland war ganz Europa - weil von Deutschland abhängig - gemeint,
zu vernichten. Daß also letztendlich auch England, Frankreich, Rußland
und alle anderen mit den USA Verbündeten in Europa zwar nicht kriegspolitisch,
aber eben doch wirtschaftlich ebenfalls vernichtet werden sollten, haben die Engländer,
Franzosen, Russen und alle anderen mit den USA verbündeten Europäer
überhaupt nicht begriffen. Sie waren (und sind - das zeigt z.B. auch die
heutige EU-Politik deutlich) dazu zu dumm!Wir, die Deutschen als Hauptmacht
der Europäer, müssen eine Festung Europa aufbauen - wie
wir sie schon vor dem 1. Weltkrieg aufbauen wollten! Wenn wir das nicht schaffen,
dann sind wir schlechterdings am Ende. Europa hat nur noch die Möglichkeit,
sich als Festung zu verteidigen. Und ich weiß nicht, ob Europa das kann.
(Gunnar Heinsohn am 29.10.2006 im Philosophischen Quartett - Thema:
Radikalismus und Bevölkerungswachstum). Dem bleibt nur hinzuzufügen:
Europa darf nicht länger nur ein Imperium bleiben, sondern muß eine
Nation werden. Und ich weiß nicht, ob Europa das kann.
Wir können unser Europa, unsere abendländische Kultur
erhalten, indem wir unser Recht auf Tradition einfordern oder gar
einklagen und unsere Grenzen vor Eindringlingen stark schützen. Natürlich
wird uns dabei Gegenwind um die Ohren pfeifen, doch da werden wir dann
»durchmüssen«, denn wir sind genauso im Recht, wie es
die von Europäern Kolonisierten und Versklavten zwischen 1492
und 1990 waren. Sie haben letztendlich ihr Recht durchgesetzt. Werden
wir das auch schaffen, wenn es zur Notwendigkeit, unsere nackte Existenz
zu retten, gekommen sein wird? Wird es dann bereits zu spät sein?
Müssen wir nicht schon vorher, und zwar möglichst bald, Vorkehrungen
getroffen haben? Wir haben das Recht dazu! Also dürfen wir dieses
auch nutzen!
Die westlichen (abendländischen)
Werte verteidigen wir und nicht jene, die wir bekämpfen - es
sind die Werte, von denen jene, die wir bekämpfen, viel mehr profitieren
als wir. Weil wir also auch diesbezüglich stark benachteiligt sind, haben
wir noch einen Grund mehr zur rechtlichen und folglich auch politischen Korrektur.
Wir müssen wieder mehr berücksichtigen, daß es unsere Werte
sind. Zwar sind auch die Menschenrechte von 1948 unser Produkt, aber sie
sind dringend zu korrigieren. Auch die Wirtschaft ist nicht unabhängig
von Werten. Also laßt uns auch die Werte für die Wirtschaft ändern
- trotz des Hasses, den Wirtschaftsglobalisierer - diese extremen Liberalisten,
Liberisten, radikale Mitte-Faschisten - dabei empfinden.Wir müssen uns Europäern
Europa erhalten und dabei besonders an unsere Nachkommen denken - unbedingt (!)
-, und das bedeutet, daß wir Kinder in angemessener Anzahl zeugen müssen,
um ihnen ein glückliches Leben in einem sicheren Europa gewährleisten
zu können!Demokratie heißt
Volksherrschaft (demos = »das Volk« + krateien = »herrschen«).
Dort, wo das Volk nicht dierekt, sondern nur indierekt herrscht, gib es Volksvertreter.
In der Bundesrepublik gibt es keine Volksherrschaft (Demokratie) und auch keine
Volksvertreter. Die hier fast nur noch auf den untersten Ebenen praktizierte Restdemokratie
ist vernachlässigbar.Gerhard Schröder sagte, Putin
sei ein »lupenreiner Demokrat« und meinte, beide seien politisch Verwandte,
und beide wissen, daß ihr »politisch korrekter« Soziolekt vorschreibt,
»lupenreine Demokraten« zu sagen, wenn oligarchische Diktatoren gemeint
sind.Von allen von oben verordneten Politsystemen
sind doch ausgerechnet diejenigen der Bundesrepublik und der DDR die am meisten
von oben verordneten. Statt daß also z.B. die »Bundesrepublikanerinnen«
und »Bundesrepublikaner« wieder einmal »Umerziehungspolitik«
nachspielen wollen und alle Von-oben-Politsysteme von oben herab »verurteilen«,
sollten sie lieber schweigen, weil sie stets vergessen oder verdrängen, daß
sie sich selbst und nicht irgendwelche Vorfahren lächerlich machen.Es gibt bei uns keine Politikverdrossenheit
sondern, eine Politikerverdrossenheit. Abgenommen hat nicht das
Interesse an Politik, sondern das Intersee an Politikern, und zwar an unseren
Politikern, die ihren »Beruf« nur noch als Parteienpolitiker
ausüben. Es ist ja auch kein Wunder, wenn ein Volk seine Politiker deshalb
nicht mag, weil sie keine Volksvertreter, keine Demokraten sind,
ja immer öfter sogar eine Politik gegen das Volk betreiben, also Anti-Demokraten
sind. Es ist also sogar noch geschmeichelt, wenn ich sage, daß in der Bundesrepublik
noch eine Restdemokratrie von rund 30% existiere. Bundesrepublikanische Politik
ist fast nie demokratisch, d.h. fast nie eine Politik für das Volk
(bzw. des Volkes), also fast immer a-demokratisch (= nicht-demokratisch),
d.h. fast immer eine Politik ohne das Volk, ja immer öfter immer mehr
sogar auch anti-demokratisch, d.h. eine Politik gegen das Volk.Umweltschützer
- im wahrsten Sinne des Wortes - können nur Konservative sein. Wer die Umwelt
vor Gefahren bewahren will, wer Ökologe in diesem Sinne sein will, kann die
bei uns etablierten Parteien nicht wählen - schon gar nicht die »Grünen«,
denn die sind wegen ihrer Heuchelei und ihres Zynismus gegenüber Umwelt und
Ökologie sogar die größten Umweltgegner und Antiökologen.Die Rotgrünen unter Schröder
und Fischer haben die Deutschland AG, das Deutsche System verkauft!
An Ramscher und Heuschrecken! Es war schon schlimm und verbrecherisch
genug, daß sie befahlen, Krieg wieder von deutschem Boden aus zu starten,
doch dann machten sie mit ihren Änderungen der Gesetze Deutschland auch wirtschaftlich
zu einem Schlachtfeld! Diese Verbrecher sind also rotgrüne Krieger im doppelten
Sinne des Wortes: Neo-Imperialisten und Neo-Liberalisten !Der Untergang ist noch nicht einmal
umsonst zu haben. Er kostet auch noch viel Mühe und Geld. Das sieht man besonders
deutlich an der Zuwanderungspolitik, die ja eine Politik der Zuwanderung in die
Sozialhilfe und in die Parallelgesellschaften ist, langfristig also: in den Bürgerkrieg
und in den Tod. Katastrophal! Unsere Herrschaftskaste »spendiert«
uns auf unsere Kosten unseren Untergang!Wer einen Hammer hat, sieht in jedem
Problem einen Nagel. So könnte man jedenfalls die Überzeugung der US-Regierung
zusammenfassen.Auf den enttäuschenden Bush
folgte der noch enttäuschendere Obama, der vor der Wahl das Sparen versprach
und danach noch vor seiner Amtseinführung allein schon für seine öffentliche
Feier 160 Millionen Dollar ausgab.Freiwillig auf die Souveränität
verzichten ist wie noch leben und sich für tot erklären (lassen)
oder eine Bundesrepublik sein.Ich bin zwar kein Anhänger des
Nationalismus, also der modernen Variante des Nationalen; aber man kann
nicht immer von jedem Phänomen nur die gute Seite haben - mit anderen Worten:
wer die Demokratie haben will, muß auch das Nationale, das nicht nur aus
dem Nationalgefühl und dem Nationalbewußtsein, sondern auch dem Nationalismus
besteht, haben wollen.Wer das Nationale abschaffen
will, will auch die Demokratie abschaffen.Zuerst wird einmal schön
säuberlich getrennt (als sei es der Müll zuhause), um danach das Getrennte
rhetorisch einsetzen, dann verpönen und schließlich tabusieren, verbieten
zu können: Nationalstaat und Nationalismus sind zwar nicht dasselbe, aber
beide dürfen nicht so getrennt werden, wie das hier geschehen ist. Man will
das Nationale abschaffen, mit dem man sich ohnehin immer - von der kurzen Zeit
der Ausnahme abgegesehen - schwergetan hat. Doch das ist ein Fehler in mehrfacher
Hinsicht: (1.) Wir müssen auch registrieren und akzeptieren, daß unsere
Nachbarn das Nationale nicht abschaffen wollen; (2.) die Abschaffung des Nationalen
bedeutet Abschaffung der Demokratie, und wer für Demokratie ist, kann
das Nationale nicht abschaffen wollen; (3.) die Abschaffung des Nationalismus
führt mittelfristig auch zur Abschaffung des Nationalen, bedeutet also ebenfalls
Abschaffung der Demokratie, und wer für Demokratie ist, kann auch den Nationalismus
nicht abschaffen wollen, denn der Nationalismus ist untrennbar mit dem Nationalen
verbunden; (4.) selbst dann, wenn das Nationale und damit erst recht auch
der Nationalismus abgeschafft sein würde - daß das zukünfig der
Fall sein wird, glaube ja auch ich -, muß man bis dahin diese Abschaffung
nicht auch noch beschleunigen. Wenn z.B. das EU-Imperium und dessen Noch-Nationalstaaten
jede Homogenität ins Nichts geschossen haben werden, dann wird auch die Demokratie
für lange Zeit verloren sein.Wer den Nationalismus abschaffen
will, will auch die Demokratie abschaffen.In Aachen werden bekanntlich mittlerweile
die Karlspreise auch an diejenigen verliehen, die sich für die »Überwindung
des Nationalismus« verdient gemacht haben. Die Mehrheit zahlt einen hohen
Preis dafür, daß sie abgeschafft wird. »Überwindung des
Nationalismus« heißt »Überwindung der Demokratie«.Unsere Herrschenden nennen das Nationale
unzulässigerweise einfach nur noch Nationalismus und - schwuppdiwupp
- haben sie eine zunächst moralische, dann juristische und endlich auch politische
Rechtfertigung für die endgültige Abschaffung der Demokratie.Man sollte nicht vergessen, daß
der Nationalismus eine wichtige Begleiterscheinung der französischen Revolution,
also einer Bürgerlichen Revolution ist, die neben der Industriellen
Revolution gemeinhin als der Beginn der abendländischen Moderne (i.e.S.)
gilt. Wer also den Nationalismus (und deshalb auch die Demokratie) abschaffen
will, will immer auch einen der wichtigsten Bestandtteile der abendländischen
Moderne abschaffen.Recht auf Selbstbestimmung
und Recht auf Heimat sind Menschenrechte (!), und wenn die Mehrheit
des Deutschen Volkes diese Menschenrechte verwirklicht sehen will, dann hat
eine das Deutsche Volk zu vertretende Regierung, die es in unserer Bundesrepublik
ja leider nicht gibt, sie auch zu verwirklichen. Der Parteien- und Lobbystaat
der Bundesrepublik tut genau das Entgegengesetzte: er setzt eine Politik gegen
die Rechte des Deutschen Volkes durch, und er kann dies deshalb tun, weil
er jene Minderheit ist, die auf Mehrheiten und also auf Demokratie überhaupt
nicht angewiesen ist. Dem Deutschen Volk werden die Menschenrechte und die
wichtigsten der im Grundgesetz verankerten Grundrechte verweigert (Verstoß
gegen das Grundgesetz, Art. 1 bis 19); das Deutsche Volk hat keine Möglichkeit
zur Beteiligung an der Politik, und die Herrschenden lassen dies auch gar nicht
zu (Verstoß gegen das Grundgesetz, Art. 20 und 21); die meisten Politiker
kommen über Listen ins Parlament und sind deswegen auf die Stimmen
der Wahl gar nicht angewiesen, so daß die einzig verbliebene - klitzekleine
- Politikbeteilgung des Deutschen Volkes bedeutungslos ist. Die Bundesrepublik
ist nicht das Dritte, sondern das Vierte Reich! Ich kann es nur immer
wieder sagen: Parlamentarismus ist nicht Demokratie, er richtet sich oft
sogar extrem gegen die Demokratie.Wer im Westen und hier vor allem
in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945, besonders seit 1968 und ganz besonders
seit 1989 »Demokratie« sagt, meint fast nie das, was sie von der Wortbedeutung
her ist (Volksherrschaft!), sondern fast immer nur den bei uns herrschenden Parteienstaat,
der eine oligarchische Diktatur ist, oder den Egalitarismus, der Gleichmacherei,
Umverteilung, Zuteilung einer links-sozialistischen Diktatur ist, oder den Parlamentarismus,
der nicht notwendigerweise ein Beweis für Demokratie (Volksherrschaft), sondern
ganz besonders in der Bundesrepublik sogar lediglich die Vertretung (nicht des
Volkes, sondern) des Parteienstaates und der mit ihm verbundenen Lobbygruppen
ist.»Demokratie« heißt
Volksherrschaft. In der Bundesrepublik herrscht das Volk nicht! Also: Demokratie
gibt es in der Bundesrepublik nicht!In der Demokratie bestimmt
die Mehrheit. In der Bundesrepublik bestimmt eine sehr kleine Minderheit, die
andere kleine Minderheiten vertritt und die Mehrheit maßregelt und unterdrückt.
Also auch dies als Beweis: Demokratie gibt es in der Bundesrepublik nicht!Und noch ein Beispiel für die
antidemokratische Verfaßtheit unserer oligarchisch organisierten Parteien-Diktatur:
Nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit der Frauen wird bei uns vertreten -
nämlich die »Emanzen« (aus rein rhetorischen Gründen nennen
sie sich auch »Feministinnen«). Der größte Feind dieser
»Emanzen« sind nicht mehr die Männer (sie werden von den »Emanzen«
sogar nur noch nachgeahmt), sondern die Mehrheit der Frauen - nämlich die
Mütter und Hausfrauen. Das ist Diskriminierung bzw. Linksrassismus, ein weiteres
Indiz dafür, daß bei uns Demokratiefeinde mittels Diktatur herrschen.Während früher die »Emanzen«
wirklich noch als Frauen - also vor allem auch als Mütter und Hausfrauen
- gleichberechtigt und anerkannt sein wollten, wollen sie heute nur noch wie »Männer«
sein, also nur noch als das anerkannt sein, was aus rein biologischen Gründen
gar nicht möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie aus der
»Gleichberechtigung« das unmögliche »Gender« machen
und fordern, daß es nur noch »ein Geschlecht« geben dürfe.
Daß die Mehrheit der Frauen, zu denen auch die Mütter und Hausfrauen
gehören, das nicht will, interessiert sie nicht - im Gegenteil: diese Mehrheit
ist ihre größte Feindin, das Objekt ihres Hasses (erst danach kommen
die Männer - trotz oder auch wegen der Tatsache, daß sie mittlerweile
nur noch nachgeahmt werden).Die »Emanzen« diktieren,
weil sie eine kleine Minderheit sind und deshalb natürlich auch von
der Bundesregierung (sie ist ja ebenfalls - typisch für Minderheiten - ein
Gegner der Demokratie) vertreten werden, mit anderen kleinen Minderheiten, den
anderen Herrschenden, eine riesengroße Mehrheit, die die erzwungene »politische
Geschlechtsumwandlung« zur »politischen Geschlechtsneutralität«
angwidert ablehnt. Einer solchen »Emanzipation« geht es nicht wirklich
um Emanzipation, sondern nur (nur!) um Macht. Und die bekommt sie deshalb, weil
sie von anderen Minderheiten unterstützt wird. So funktioniert eine mit Dikriminierung
von links, also mit Linskrassismus und Antidemokratismus operierende, oligarchisch
durchorganisierte (Parteien-)Diktatur.Hört endlich auf mit der »Genderpolitik«!
Wer wirklich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist, kann nicht
wirklich für die »Genderpolitik« sein, die nicht Gleichberechtigung,
sondern Abschaffung der Geschlechter bedeutet, das Wahnsinnigste aller Zeiten!
Beendet diesen Wahnsinn, werdet endlich vernünftig! Das Resultat dieser Wahnsinnspolitik
wird nämlich nicht die »Geschlechtslosigkeit« sein, sondern die
wegen Kinderlosigkeit und gleichzeitiger Überfremdung reaktivierte Unterdrückung,
und zwar zuerst der vielen kinderlosen Frauen, dann aller Frauen
und der verweiblichten und verweichlichten Männer, zuletzt aller
westlichen Menschen!
Lobbyisten, Politiker und deren Medien behaupteten nach der gescheiterten
Schweinegrippe 2009-2010, daß eine neue Grippe nur deswegen im Anmarsch
wäre, weil die Männer sich nicht die Hände wüschen
(das erinnert doch sehr an den Nationalsozialismus, wenn er etwa - sinngemäß
- geschrieben hätte, daß der Bolschewismus einerseits und das
internationale Finanzjudentum andererseits sich auf der Welt nur deswegen
verbreiteten, weil die Juden sich wie Ungeziefer benähmen). Daß
Männer seltener als Frauen sich die Hände waschen, mag ja vielleicht
sogar wahr sein - wahr ist aber auch, daß Frauen den Männern
in fast allem sehr unterlegen sind, besonders in allen technisch-(natur)wissenschaftlichen,
aber natürlich auch in allen sportlichen, politischen, militärischen,
polizeilichen, wirtschaftlichen und sonstigen Bereichen (auch die besten
Köche und die besten Erzieher sind stets Männer). Die oben erwähnte
Nachricht könnte also wahrheitsgemäßer eher heißen,
daß eine neue Grippe nur deswegen im Anmarsch ist, weil diejenigen
Männer, die die Technik zur Verhinderung einer solchen Grippe erfinden
könnten, von Frauen nicht mehr zur Welt gebracht worden sind - denn
die Frauen sind ja seit Beginn der Moderne immer mehr in den Gebärstreik
getreten. Folgende wahrheitsgemäßere Nachricht hat die politisch-korrekte
Diktatur ebenfalls verboten: Der Straßenverkehr führt nur deswegen
zu einem Infarkt, weil Frauen mit einem Fahrzeug nicht umgehen können.
In unserer micheligen Bundesrepublik sind neben Deutschen bzw. Abendländern
bzw. Christen bzw. Weißen die Männer die einzig noch verbliebene
Gruppe, die man diskriminieren darf und die auch darum um so mehr diskriminiert
wird. Diese Bundesrepublik hat die Diskriminierung, den Rassismus, den
Faschismus sogar noch mächtig verstärkt.
Die Geschichte verläuft nicht einfach linear, sondern spiralartig
- also wiederholen sich dem Typus nach die Geschehnisse. Herrschafts-
bzw. Staatsformen wechseln einander ab, wie schon viele Philosophen gesagt
haben. Momentan erleben wir wieder so etwas wie die Verabschiedung der
Demokratie, die auf die Monarchie zuläuft. Die Begründung dafür,
daß die Demokratie nicht mehr haltbar ist, kann man nämlich
sehr gut an ihrer entarteten Form - der Ochlokratie - erkennen, vor allem
in deren letzter Phase, in der wir uns seit vielleicht 1990 befinden.
Sie wird noch einige Zeit dauern. Danach wird sich eine Form der Monarchie
und deshalb aller Wahrscheinlichkeit nach ein Imperium durchsetzen. Weil
das Abendland den gesamten Globus erobert hat, kann ein solches Imperium
nur noch ein echtes globales sein, wie auch immer sich dieses Reich selbst
nennen wird. Aber anders als echt global wird es nicht mehr gehen. Alternativen
zu diesem Globalreich gibt es nicht wirklich. Theoretisch könnte
man sich welche denken und vorstellen - klar -, aber sie würden sich
so sehr viel schrecklicher zeigen als das Globalreich, so daß sie
nur vorübergehend eine Chance haben würden und ansonsten sich
durch sie nur noch deutlicher zeigen würde, daß an dem Globalreich
kein Weg mehr vorbeiführt. Solche chancenlosen Alternativen gehören
deswegen entweder noch zur Endphase der Ochlokratie (der entarteten
Form der Demokratie also) oder zur ersten Phase der Monarchie, weil die
noch eine Rückbindung zur Ochlokratie hat. Ein Globalreich kann es
jedenfalls nur in Verbindung mit einer Monarchie geben.
Man sollte sich von den von den Herrschenden
propagandistisch verbreiteten Unsinn zum Thema »Demokratie« nicht
beirren und leiten lassen. Wenn Wahlen so sehr gelobt werden, wie im Abendland
seit ungefähr dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts oder seit dem Ende
des 1. Weltkrieges, ganz besonders aber seit dem Ende des 2. Weltkrieges, dann
müssen bei jedem aufmerksamen Beobachter sogleich die Alarmglocken ertönen,
denn dann ist die Lüge am Werk. Wahlen wären verboten, wenn sie wirklich
etwas verändern könnten. Wenn die Gefahr besteht, daß Wahlen mehr
als nur Kleinigkeiten verändern, dann werden sie beeinflußt, gefälscht
oder gleich verboten. An Wahlen erkennt man nicht die Demokratie, sondern allenfalls
diejenigen Phasen, die ihr zeitlich vorangehen, und diejenigen Phasen, die ihr
zeitlich folgen, weil in diesen Phasen die Wahlen entweder angestrebt werden (vor
den echten Demokratiephasen) oder propagandistisch gelobt werden (nach
den echten Demokratiephasen), um das Gegenteil, nämlich das von Wahlen
Unabhängige tun zu können. Die Demokratie erkennt man an dem Erfolg
eines Volkes (Demos), der überhaupt nicht durch Wahlen gewährleistet
sein muß und auch nicht ist, sondern durch die Umsetzung des Willens eines
Volkes sich am deutlichsten zeigt, der auch durch Umfragen, Volksnähe der
Herrscher, Zufriedenheit aufgrund von Sicherheit und Freiheit (meistens ist es
deren wohltuende, optimierte Mischung) u.v.m. gewährleistet sein kann und
auch ist.In der Zeit, in der bei uns die Demokratie
vorherrschend war, waren nicht die Wahlen das A und O, sondern der Erfolg, der
sich gewissermaßen mit Herrschaft und Volk deckte, also Volksherrschaft,
d.h. Demokratie bedeutete.Wenn ich ein Jahrhundert nennen soll,
in dem die Demokratie am meisten vorherrschend war, dann muß ich
nicht lange zögern und nenne das 19. Jahrhundert. Demokratie funktioniert
nur, wenn Herrscher und Volk in einem für sie größtmöglichen
Einklang stehen und das Volk möglichst homogen, also echt national
ist.Wenn die Historiker das 19. Jahrhundert
als das Jahrhundert des Nationalismus bezeichnen, so ist das zwar nicht
falsch, aber man könnte es auch das Jahrhundert der Demokratie nennen.
Wir werden wohl noch bis zum Ende der letzten Phase der Ochlokratie warten müssen,
um das 19. Jahrhundert wieder auch das Jahrhundert der Demokratie nennen
zu dürfen, weil noch bis zum Ende der letzten Phase der Ochlokratie die Propaganda
den Schein der Demokratie aufrechterhalten muß, denn wir erinnern uns: Ochlokratie
ist die entartete Form der Demokratie.Auch in den besten Zeiten einer Demokratie
gibt es eine Hierarchie, gibt es also Herrschende und Beherrschte. Es kommt auf
die Beziehung zwischen beiden an, und die kann auch in anderen Herrschaftsformen
sowohl positiv als auch negativ sein. Für jede Herrschaftsform gilt
doch, daß sie, solange sie noch nicht entartet ist (und also auf ihre Ablösung
durch eine andere Herrschaftsform abzielt), in guter Verfassung ist, und das heißt:
daß die Beziehung zwischen Herrschenden und Beherrschten optimiert, zumindest
aber in guter Form ist. Ob für das Volk eine Demokratie in jedem Fall
(in jedem Fall!) besser als die anderen Herrschaftsformen ist, hängt
von den Rahmenbedingungen ab, z.B. von der Kulturform. Einfacher gesagt: Eine
Demokratie in schlechter Umgebung ist schlechter als eine Monarchie in guter Umgebung.
Die Geschichte zeigt uns etliche solcher Fälle.Beispielsweise gab es im 19. Jahrhundert
Monarchien, die - wie im 2. Deutschen Reich - demokratisch, also volksherrschaftlich
verfaßt und erfolgreich waren. Nicht immer ist in dem, auf dem »Monarchie«
steht, auch Monarchie wirklich enthalten - diese Aussage gilt auch für die
Demokratie und die Aristokratie. Wenn aber das Volk nicht mehr so sehr in Form
ist, weil es demographisch (in diesem Wort ist ja auch der Demos enthalten!)
immer mehr abbaut und vor allem immer mehr qualitativ abbaut, dann muß
es ab einem bestimmten Zeitpunkt entweder eine Auszeit nehmen oder aussterben.
Einfacher gesagt: Wenn um jeden Preis versucht wird, eine Volksherrschaft
zu etablieren, obwohl die Voraussetzungen dafür kaum noch gegeben sind, dann
wird das Ergebnis gerade nicht eine Volksherrschaft sein, sondern die Anarchie,
der Straßenkrieg in den Städten und der Terrorismus durch mafiotische
Gangs u.s.w., so daß zuletzt sogar um die Monarchie gebettelt werden wird,
weil die Anarchie als das Endresultat der Ochlokratie unerträglich geworden
sein wird. Diese extreme, wahrscheinlich sogar die bis dahin extremste
Anarchie sollten wir möglichst vermeiden und uns den Übergang ein wenig
angenehmer gestalten. Aber eines ist sicher: Dieser Übergang wird kommen,
wenn nicht vorher bereits alle Abendländer oder sogar alle Menschen tot sein
werden.Eine Monarchie wie die, die wir zukünftig
bekommen werden, wird sich wahrscheinlich selbst nicht so nennen, weil sie noch
einen Rückbezug zur entarteten Demokratieform, also zur Ochlokratie haben
wird, aber sie wird eine sein, und wir sollten zusehen, daß wir bis dahin
die richtigen Kandidaten für diese Monarchie unterstützen und unterstützt
haben werden.
Selbst in einer Demokratie und ihrer entarteten Form - der Ochlokratie
also - gibt es Hierarchien, wie ich schon gesagt habe. Die Drahtzieher
hinter der Ochlokratie sind die, die bzw. deren Nachfolger später
um die Einzelherrschaft kämpfen werden (ähnlich wie die römischen
Cäsaren), wobei zunächst vielleicht weiterhin nur ein finanzwirtschaftliches
Monopol, im Grunde und zuletzt aber doch nur eine Monarchie erkämpft
werden wird, weil die das finanzwirtschaftliche Monopol dann sowieso in
sich bergen wird. Sie sind aber noch relativ weit von diesem Ziel entfernt,
und zwar so weit, daß sie ihre Diktatur noch nicht völlig offen
zeigen können, weil noch Widerstand vorhanden ist - vor allem im
Volk -, aber es ist schon absehbar, daß sie die Pöbelherrschaft
noch mehr anstacheln, anfeuern werden, um ihr Ziel erreichen zu können.
Divide et impera! Teile und herrsche! Die Reihenfolge der beiden
Verben ist nicht zufällig. Verstehen Sie? Der Pöbel ist in ihrer
Kalkulation genauso enthalten wie der Demos, denn der Pöbel ist ja
ein Teil des Demos, wobei sie aus strategischen Gründen unter Demos
mehr das Wahlvolk als das Volk selbst verstehen - und das
ist wiederum ein Teile-Vorgang, der zu mehr Herrsche-Vorgängen
führt.
Noch können sie ihre Macht nicht
offen oder auch nur halbwegs offen zeigen, aber man kann schon heute aufgrund
ihrer bis zum Himmel schreienden Lügen und Betrügereien u.ä. erkennen,
was sie wollen: die Alleinherrschaft.
Das, was Sie als Diktatur wahrnehmen, ist keine Monarchie, sondern
die größtenteils von Diktatoren gelenkte »Diktatur des
Pöbels« - die Kommunisten nannten sie auch »Diktatur
des Proletariats« und nennen sie heute auch »Diktatur des
Prekariats«!
Was die bei uns herrschenden diktatorischen
Parteien und Lobbyisten »Freiheit«, und »Demokratie« (die
übrigens Gegner sind) nennen, hat in der Wirklichkeit mit Freiheit und Demokratie
fast gar nichts mehr zu tun, sondern wird fast nur noch benutzt, um die eigene
Macht und die ihr übergeordnete Macht zu sichern und/oder zu vergrößern.
Und wenn noch länger so weitergemacht wird, dann werden die Verhältnisse
vorherrschen, die schon heute in den ersten Ansätzen erkennbar sind: die
bei uns herrschenden diktatorischen Parteien und Lobbyisten werden auf ihre Lügen
über »Freiheit« und »Demokratie« nicht mehr angewiesen
sein und also auch sogar öffentlich das immer schon existierende Verbot von
Freiheit und Demokratie nicht mehr leugnen müssen, weil sie dann fast nichts
mehr zu befürchten haben werden aufgrund der groß genug gewordenen
Distanz zwischen ihnen und dem von ihnen unheitlich gemachten Volk.Schon bald wird das, was man heute
»Post-Liberalität« und »Post-Demokratie« nur nennt,
tatsächlich jedoch schon lange praktiziert, auch öffentlich nicht mehr
geleugnet werden. Dann werden andere Lügner an der Macht, andere Lügen
aktuell sein.Das gesamte bundesrepublikanische
Politik-, Lobby- und Medienwesen ist eine einzige Lügen-, Heuchel- und Mogelpackung.
Ganz nach dem Motto: Nicht überall dort, wo »Demokratie« draufsteht,
ist auch »Demokratie« drin. Soll heißen: Nicht überall
dort, wo von »Demokratie« geredet wird, wird auch »Demokratie«
praktiziert. Die Restdemokratie, die in der Bundesrepublik nur noch rund 30% ausmacht,
reicht natürlich nicht aus, um das Gesamtsystem noch »demokratisch«
nennen zu können. Das politische Gesamtsystem der Bundesrepublik ist ein
Hysterie und Psychoterror verbreitendes, überall »Nazis« witterndes,
ja auf diese Witterung als »Atmung«, auf Zensur und Meinungsdiktatur
seiner Herrschaftskaste als »Nahrung« angewiesenes, an »Dyspnoe«
(»Atemstörung«, »Atemnot«) und »Adipositas«
(»Fettsucht«) leidendes, völlig zwangsneurotisches und paranoides
Monstergebilde, in dem seine »Untertanen« permanent an ihre Pflicht
zum Selbsthaß erinnert werden (müssen).Die »Umerziehungspolitik«,
die nun schon seit 1945 - wenn man die Zeit des Nationalsozialismus dazuzählt
(und das muß man ja wohl): seit 1933 - andauert, ist eine Diktatur, nämlich
die Diktatur einer autoritären Herrschaftskaste. Seit 1933 gibt es in Deutschland
keine Demokratie mehr (die Restdemokratie, die nur noch rund 30% ausmacht, reicht
natürlich nicht aus, um das Gesamtsystem demokratisch nennen zu können).
Ob die Demokratie jemals wieder nach Deutschland zurückkehren wird, ist äußerst
fragwürdig.Die »Umerziehungspolitik«
ist terroristisch, denn sie verfolgt seit ihrem Anfang ein ganz anderes Ziel,
als das Wort bedeutet. Weder von 1933 bis 1945 noch nach 1945 ist auch nur ein
Mensch wirklich umerzogen worden, aber es sind dabei sehr viele Menschen terrorisiert
worden. Deutsche waren und sind ganz normale Westler - daran hat auch die »Umerziehungspolitik«
nichts geändert. Die erpreßten Lippenbekenntnisse der Wendehälse
sagen nichts über die Wirklichkeit aus. Lippenbekenntnisse kann man immer
und überall kriegen. In einer gut funktionierenden Meinungsdiktatur wie der
unsrigen drehen viele Leute mit Lippenbekenntnissen ihre politische Meinung anscheinend
sogar innerhalb von nur zwei Minuten um 180 Grad. Wendehälse gab und gibt
es überall. Auch bei anderen Tieren.Eine Kunst ist es heute, der von
Politik, Lobby und Medien verordneten »Politischen Korrektheit« -
sprich: Zensur (!) - zu widerstehen. Hier stimmem Kunstleistungen und Militärleistungen
noch überein. Zu diesem Zweck treffen sich Künstler und Held. Wozu auch
sonst? Kunst und Heldentum sind ja eh fast nur noch als Widerstandsbewegungen
möglich.Ein in Demokratie
lebendes Volk käme niemals auf die Idee, ein »Gesetz« zu beschließen,
das es dazu verpflichtet, sich selbst zu hassen, sich selbst zu verunglimpfen,
sich selbst zu verhetzen, und dieses »Gesetz« auch noch »Volksverhetzung«
zu nennen!
Daß es in der Bundesrepublik genau diesen »Volksverhetzungsparagraphen«
(§ 130 StGB) gibt (nämlich seit 1960), zeigt doch ebenfalls
- wie die unzähligen anderen Beispiele -, daß es in der Bundesrepublik
keine Demokratie und keine Freiheit gibt!
Weg mit dem § 130 des Strafgesetzbuches!
Wer wirklich für die freie Meinungsäußerung,
für die freie Wissenschaft, für den Rechtsstaat
und für die Demokratie ist, kann nicht wirklich für
den § 130 des Strafgesetzbuches sein, der ausgerechnet dies alles
nur einschränkt bzw. verbietet. Dieser Volksverhetzungsparagraph
ist verfassungswidrig - er verstößt gegen das Grundgesetz und
die Menschenrechte. Es ist das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung,
das der Volksverhetzungsparagraph einschränkt bzw. verbietet. Er
verstößt gegen das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz,
bevorteilt Minderheiten auf Kosten der Mehrheit (des Volkes!), die verhetzt
(volksverhetzt), diskriminiert, also unterdrückt wird! Er
ist antihumanitär, weil er gegen die Menschenrechte verstößt.
Der § 130 StGB
ist (1.) antiliberal, weil er gegen die Freiheit, v.a. die Meinungsfreiheit
ist, (2.) antiegalitär, weil er gegen die Gleichheit ist, (3.)
antihumanitär, weil er gegen die Menschenrechte ist, (4.)
antidemokratisch, weil er gegen den Demos - das Volk (!) -, v.a. die
Mehrheit ist, (5.) faschistisch, weil er genau die Mittel zur Anwendung
und genau diejenigen an die Macht bringt, die er angeblich verhindern soll, (6.)
rassistisch, weil er bestimmte Völker, nur weil sie Minderheiten sind,
bevorzugt, indem er ein bestimmtes Volk, nur weil es die Mehrheit ist, verhetzt
und unterdrückt! Dieser Paragraph ist ein Bestandteil der durch die Diktatur
unseres Parteienstaates verordneten Zensur, ein Synonym für Antiliberalität,
Antiegalität, Antihumanität, Antidemokratie, Faschismus und Rassismus!Es ist mehr als ein Skandal, daß
bei uns durch den Straftatbestand der Volksverhetzung jede Minderheit, aber nicht
die Mehrheit des Volkes geschützt ist. Ein Straftatbestand der Volksverhetzung,
der gegen das Volk gerichtet ist, ist völlig absurd, verstößt
gegen unsere Verfassung, ist also verfassungswidrig. Wieder ein Beweis mehr: Unser
Herrschaftssystem, das System des Parteienstaats, ist gegen die Demokratie gerichtet,
also antidemokratisch.Die Minderheiten wie selbstredend
zu schützen, reicht unserern Herrschenden nicht - sie müssen sie in
jeder Weise bevorzugen (»umgekehrt diskrimieren«, »positiv
diskrimieren«, »positiv behandeln« oder »affimativ behandeln«,
wie es offiziell auch heißt). Die Quotenregelungen (Quotierungen)
sind der Beweis dafür. Der Straftatbestand der Volksverhetzung ist hier erfüllt,
doch leider ist in der Bundesrepublik die Volksverhetzung gegen das Deutsche Volk
- also: völlig absurd -, und damit gegen unsere Verfassung gerichtet, d.h.
verfassungswidrig. Noch ein Beweis mehr: Unser Herrschaftssystem, das System des
Parteienstaats, ist gegen die Demokratie gerichtet, also antidemokratisch.Wenn unsere Herrschenden schon nur
noch für Minderheiten und also für sich selbst Politik betreiben, dann
sollen sie sich auch in der Konsequenz so verhalten und das Erreichen der Macht
entspechend regeln; und das heißt: Parteien, die 5 und mehr Prozent aller
Stimmen erhalten, dürfen nicht ins Parlament einziehen, folglich zieht in
das Parlament nur ein, wer unter der 5%-Hürde bleibt; wer am wenigsten Stimmen
auf sich vereinigt, erhält die Macht. Jedenfalls kann es so, wie es heute
immer noch ist - nämlich: daß sich Parteien von Mehrheiten »wählen«
lassen, um hinterher gegen eben genau diese Mehrheit und für
jede noch so kleine Minderheit wie sie selbst Politik zu machen -, nicht mehr
bleiben, weil es eine Politik, die gegen die Demokratie gerichtet, also eine antidemokratische
Politik ist, außerdem gegen unsere Verfassung, gegen unser Grundgesetz verstößt,
also verfassungswidrig ist.Unsere Links-Sozialisten und Links-Liberalisten
sind totalitaristisch bzw. extremistisch. Und genau dieser Totalitarismus bzw.
Extremismus ist die Staatsräson unseres Parteienstaates. Bei uns regiert
also immer noch ein totalitaristisches bzw. extremistisches Verbrechertum.Die sogenannten »Politisch-Korrekten«
urteilen bekanntlich über die Welt sehr extremistisch, auch extrem einfach:
haben sie z.B. die Wahl zwischen Leben und Luxus, so wählen sie den Luxus,
weil sie gegen das Leben sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Mensch und Tier,
so wählen sie das Tier, weil sie gegen den Menschen sind; haben sie z.B.
die Wahl zwischen Kindern und Singletum, so wählen sie das Singletum, weil
sie gegen die Kinder sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Alten und Jungen,
so wählen sie die Jungen, weil sie gegen die Alten sind; haben sie z.B. die
Wahl zwischen Gemeinschaft und Individuum, so wählen sie das Individuum,
weil sie gegen die Gemeinschaft sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Mehrheit
und Minderheit, so wählen sie die Minderheit, weil sie gegen die Mehrheit
sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Weißen und Nichtweißen, so
wählen sie die Nichtweißen, weil sie gegen die Weißen sind; haben
sie z.B. die Wahl zwischen Abendländern und Nichtabendländern, so wählen
sie die Nichtabendländer, weil sie gegen die Abendländer sind; haben
sie z.B. die Wahl zwischen Deutschen und Ausländern, so wählen sie die
Ausländer, weil sie gegen die Deutschen sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen
Mann und Frau, so wählen sie die Frau, weil sie gegen den Mann sind.Unsere Links-Sozialisten und Links-Liberalisten
(als der kleinere Bündnispartner) sind lebensfeindlich, menschenfeindlich,
d.h. vor allem: bürgerfeindlich, mittelschichtenfeindlich, familienfeindlich,
ehenfeindlich, kinderfeindlich, nachwuchsfeindlich, zukunftsfeindlich, altenfeindlich,
vergangenheitsfeindlich, geschichtsfeindlich, gemeinschaftsfeindlich, mehrheitsfeindlich
(also: demokratiefeindlich, antidemokratisch), weißenfeindlich (also: rassenfeindlich,
rassistisch), abendländerfeindlich, deutschfeindlich (also: kulturfeindlich,
barbarisch), deutschenfeindlich (also: volksfeindlich, globalistisch), männerfeindlich
(also: geschlechtsfeindlich, sexistisch)!Es handelt sich hierbei natürlich
um so etwas wie religiöse Politik bzw. politische Religion. Die »Politische
Korrektheit« als der »Heilige Geist« sorgt für die richtige
Einstellung aller Mitglieder der säkularisierten »Kirchengemeinde«.Die Politik unserer Herrschenden
ist eine Politik für den Luxus (gemeint ist selbstverständlich
nur der Luxus der Herrschenden!), für das Tierische, für das
Single-Dasein, für den Jugendwahn, für das Individuum,
für die Minderheit, für die Nichtweißen, für
die Nichtabendländer, für die Nichtdeutschen (also: Ausländer
und nichtdeutsche Inländer), für die Nichtmänner (also:
Frauen und Geschlechtslose), weil sie eine Politik gegen das
Leben, gegen den Menschen, gegen die Kinder, gegen die Alten,
gegen die Gemeinschaft, gegen die Mehrheit (Demokratie), gegen
die Weißen, gegen die Abendländer, gegen die Deutschen,
gegen die Männer ist. Eine solche Politik ist die Fortsetzung und
deshalb nur die Neo-Form desselben Links-Liberalismus und desselben
Links-Sozialismus, wie sie bereits seit dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert
existieren. Um es philosophisch zu formulieren: Sie gehört zu der Spätform
desselben Nihilismus, wie er bereits seit dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert
existiert.
Unsere »Politisch-Korrekten«,
die also allesamt dem Lager der Links-Sozialisten und Links-Liberalisten
(als dem kleineren Bündnispartner) angehören, predigen
Selbstkritik bis hin zum Selbsthaß und meinen dabei
aber niemals sich selbst als das eigene Selbst, sondern immer nur die
jeweils anderen Selbste. Die Einstellung zum Selbst hat nicht
zufällig eine Ähnlichkeit mit der Einstellung zum Leben.
»Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben,
wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in diesem Gesamtwesen
erlischt die Furcht vor dem Tode.« (Oswald Spengler, Der
Untergang des Abendlandes, 1918-22, S. 679). So wird das Selbst
wie das Leben verneint und dennoch lieber das andere Selbst (z.B.
das des Nachbarn oder das der Gemeinschaft) wie das andere Leben
(z.B. das des Nachbarn oder das der Gemeinschaft) gemeint. So können
sogar Selbsthaß und Selbstschutz verbündet sein. Das ist nur
scheinbar paradox und in Wirklichkeit der letze Wille des letzten Selbst.
Dieses letzte Selbst kann z.B. das des letzten Mannes, des
letzten Deutschen, des letzten Abendländers, des letzten
Weißen und - zuletzt (!) - des letzten Menschen sein
(Nietzsche läßt grüßen).
Die Sprache
der »Politischen Korrektheit« ist in Wirklichkeit eine Nichtkorrektheitssprache.
Sie ist grammatisch und also auch semantisch falsch. Sie ist eine Sprache der
formalen Nichtkorrektheit. Alles, was sich in ihr ausdrücken soll, richtet
sich - ausschließlich (!) - nach den politischen Vorgaben der Herrschenden.
Sie ist ein von den Herrschenden durch Politik und Medien diktatorisch verbreiteter
Soziolekt einer Sprache. Weil dieser Soziolekt formal nicht korrekt ist und nur
politisch als »korrekt« gilt, ist er dem der Kommunisten (Links-Sozialisten)
oder auch dem der Nationalsozialisten (Rechts-Sozialisten) ähnlich - jedenfalls
ist er extremistisch und wird in erster Linie von Links-Sozialisten und Links-Liberalisten
verwendet und von der Einheitspartei namens »SPD/CDU/CSU/FDP/Grüne/Linke«,
(abgekürzt: PUP-Linke) verordnet. Beispielsweise wird dann - und zwar nur
bei positiver (!) Konnotation - an das maskuline Substantiv die feminine Endung
(»in«/»innen«) gehängt. Dies geschieht aber niemals
(!) bei negativer (!) Konnotation - so heißt es z.B. nie »Verbrecherinnen
und Verbrecher« (oder gar »VerbrecherInnen)«, sondern weiterhin
nur »Verbrecher«.Es gibt unzählige Beispiele
für den Soziolekt der »Politisch-Korrekten«. Sie sagen z.B. Bürgerinnen
und Bürger (und nie nur Bürger), aber niemals Steuerhinterziehererinnen
und Steuerhinterzieher (oder gar SteuerhinterzieherInnen). Laut Grammatik
des Deutschen sind durch das Pluralmorphem bereits beide Geschlechter berücksichtigt
- das heißt: der Soziolekt der »Politisch-Korrekten« ist grammatisch
falsch. Und wenn in einer Sprache etwas grammatisch falsch ist, ist es außerhalb
der Sprache zumindest formal ebenfalls falsch.Wörter
wie z.B. »Ausländer«, »Ausländerin(nen)«, »ausländisch«
u.s.w. oder »Jude(n)«, »Jüdin(nen)«, »jüdisch«
u.s.w. mit negativer Konnotation dürfen unsere »Politisch-Korrekten«
niemals verwenden, während für Wörter wie »Deutscher«,
»Deutsche«, »deutsch« u.s.w. genau das Gegenteil gilt.
Man kann die Uhr danach stellen, so sicher ist es, daß ein »Politisch-Korrekter«
Wörter wie »Deutscher«, »Deutsche«, »deutsch«
u.s.w. immer nur mit negativer Konnotation verwendet. »Politisch-Korrekte«
glauben offenbar, durch Umkehrung der politischen Verhältnisse von 1933 bis
1945 zu »Gutmenschen« geworden zu sein - dabei vergessen oder verdrängen
sie, daß ihr Antideutschismus (Antigermanismus) mit Hitlers Antijudaismus
(Antisemitismus) verwandt ist. Sie glauben also wohl auch daran, daß eine
»Bundeskristallnacht« harmloser sei als eine »Reichskristallnacht«.Man muß bloß eines der
einfachsten sprachwissenschaftlichen Experimente machen, um zu erkennen, was in
unserer Bundesrepublik so sehr faul ist, daß es bereits bis zum Himmel
stinkt. Wenn Sie, liebe Leser, die nächsten Nachrichten hören oder lesen,
dann ersetzen Sie doch bitte z.B. »Deutscher«, »Deutsche«,
»deutsch« durch z.B. »Jude(n)«, »Jüdin(nen)«,
»jüdisch«, und Sie werden erkennen, daß aus dem bei uns
staatlich verordneten Antideutschismus (Antigermanismus) ein Antijudaismus (Antisemitismus)
geworden ist. Sie werden dann verstehen, ob bzw. - wenn ja - wie sich die oben
erwähnte »Bundeskristallnacht« von der »Reichskristallnacht«
unterscheidet. Jedenfalls erkennt man an all diesen Beispielen ganz genau, daß
die meisten Menschen aus der Geschichte nichts lernen. Und »Politisch-Korrekte«
erst recht nicht. Sie können auch gar nicht aus der Geschichte lernen, weil
sie ja funktionieren müssen. Sie müssen nur gehorchen. Das wundert
mich nicht, denn »Politisch-Korrekte« sind genau das, was zu einer
nichtdemokratischen Herrschaft gehört: Untertanen! Und alle Wünsche
einer nichtdemokratischen Herrschaft sind genau dann erfüllt, wenn diese
Untertanen extreme Selbsthasser sind.Der Artikel 20 ist nur ein Beispiel
unter vielen, die zeigen, daß die Lügen das Grundgesetz dominieren:
Die Bundesrepublik Deutschland ist nämlich nicht
ein demokratischer und sozialer Bundesstaat (Artikel
20 Absatz 1). Alle Staatsgewalt geht nämlich
nicht vom Volke aus (Artikel 20 Absatz 2 Satz 1).
Sie wird nämlich nicht vom
Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung,
der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt (Artikel
20 Absatz 2 Satz 2). Die Gesetzgebung ist nämlich
nicht an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende
Gewalt und die Rechtsprechung sind nämlich nicht an
Gesetz und Recht gebunden (Artikel 20 Absatz 3). Gegen
jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen
nämlich nicht das Recht zum Widerstand, wenn andere
Abhilfe nicht möglich ist (Artikel 20 Artikel 20 Absatz 4). Der
Staat schützt nämlich nicht auch in Verantwortung
für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen
und die Tiere ... (Artikel 20a), denn der Staat tut nichts für, sondern
alles gegen die nachfolgenden Generationen. Deutsches Volk, Nachwuchs,
Freiheit, Demokratie, Gewaltenteilung u.ä. sind das, was er bekämpft.Der Artikel 20
müßte also folgendermaßen lauten: Die Bundesrepublik Deutschland
ist ein antidemokratischer Parteienstaat, eine oligarchische Diktatur (Artikel
20 Absatz 1). Alle Staatsgewalt geht vom Parteienstaat (in Abstimmung mit
den Lobby-Gruppen) aus (Artikel 20 Absatz 2 Satz 1).
Sie wird vom Parteienstaat uneingeschränkt ausgeübt, Gewaltenteilung
ist nicht notwendig (Artikel 20 Absatz 2 Satz 2).
Die Gesetzgebung obliegt dem Parteienstaat (Artikel 20 Absatz
3). Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, wird ein
Ordnungsverfahren eingeleitet, das als Mindeststrafe die Ausbürgerung zur
Folge hat (Artikel 20 Absatz 4). Der Staat schützt
die natürlichen Lebensgrundlagen und alle nichtmenschlichen Lebewesen vor
allen künftigen Generationen, weil sie trotz ihrer Unschuld verantwortlich
sind und bezahlen müssen für die Greueltaten ihrer Vorfahren, die die
natürlichen Lebensgrundlagen und die nichtmenschlichen Lebewesen fast völlig
vernichtet haben und den Rest auch noch vernichtet hätten, wenn der Parteienstaat
es nicht in letzter Sekunde verhindert hätte (Artikel
20a).In der Bundesrepublik
wird nicht so regiert, wie es geschrieben steht. Faktisch regiert bei uns nicht
die sogenannte »Bundesregierung«, sondern das Parlament als Parteienstaat
- mit seinem beschleunigt wachsender Bürokratie-Apparat von Beamten und Funktionären
in Staat, Parteien, Medien, Justiz, Militär u.ä. - in Abstimmung mit
allen einflußreichen Lobby-Gruppen, und dazu gehören: Reiche (v.a.
Superreiche) bzw. Kapitalisten (v.a. Superkapitalisten), Finanziers (v.a. Großfinanziers),
Unternehmer (v.a. Großunternehmer) und andere sehr einflußreiche Lobbyisten;
Lobby-Ausländer im Ausland und im Inland (z.B. Zentralrat der Juden,
Zentralrat der Muslime u.ä.), Lobby-Frauen (Feministinnen, Emanzen
u.ä.), Gewerkschaftler, Wissenschaftler, Kirchenvertreter und andere einflußreiche
Lobbyisten; Intellektuelle; Singles. Daneben gibt es noch
Vorzeige-Lobbygruppen, die nur auf dem Papier geschrieben stehen und in Wirklichkeit
unterdrückt werden (z.B. Bund der Vertriebenen, Familien, Frauen [als
Mütter und/oder Hausfrauen] - Männer werden übrigens noch nicht
einmal auf dem Papier erwähnt). Erst ganz am Schluß kommt das Deutsche
Volk - genauer gesagt: jene Mehrheit des Deutschen Volkes, die hier
stellvertretend für das gesamte Deutsche Volk steht - , das zwar gemäß
Papier (Grundgesetz, Artikel 20 Absatz 2: Alle Staatsgewalt geht vom Volke
aus) der »Souverän« sein soll, aber in Wirklichkeit genau
das nicht ist und unterdrückt wird.
Wir sind die Mitte! Der in Europa und innerhalb Europas ganz besonders
in Deutschland herrschende Parteienstaat gehört zur Linken. Die rechts
von ihm stehende und darum nur für ihn zur Rechten
zu gehören scheinende, weil ja von ihm aus - nur aus seiner
Perspektive heraus - so zu sehende riesige Mehrheit, sind wir:
Wir sind die Mitte!
Nicht das Internationale, sondern
das Nationale bedeutet Mitte. Nicht das Internationale, sondern das Nationale
bedeutet Soziales. Nicht das Internationale, sondern das Nationale bedeutet Demokratie.In unsererem bunderepublikanischen
Parlamentarismus haben sich die CDU/CSU und die FDP mittlerweile so weit nach
links bewegt, daß der größte Teil des rechten Flügels der
Mitte und die gesamte Rechte längst ein politisch völlig freier Raum
geworden ist - ein freier Raum für den Islam! Jede bundesrepublikanische
Regierung wird wohl auch weiterhin lieber ein Phantom bekämpfen als den Islam;
sie wird auf einem Auge blind bleiben und das andere Auge erst dann öffnen,
wenn sie von dem die gesamte von ihr frei geräumte Rechte übernommenen
Feind geweckt wird, der kein Phantom ist, sondern eine gewachsenene, immer mächtiger
gewordene echte Gefahr mit einem enormen Bevölkerungszuwachs: der Islam!
Ich brauche hier gar nicht von einer islamischen Partei (die ist dafür gar
nicht so wichtig) oder einem »Islamismus« (der ist reine Rhetorik)
zu sprechen, denn der Islam trennt nicht zwischen Religion und Politik. Die westliche
Religion ist inzwischen größtenteils zur Säkularreligion geworden.
Und dieser Säkularreligion ist es mit zu verdanken, daß es keine rechte
Politik mehr bei uns gibt. Denn diese Säkularreligion ist ein säkular
gewordenes Christentum mit einer, wie Nietzsche sagen würde, »Sklavenmoral«
und dient politisch nur noch dem Zweck, sich willenlos jedem Eroberer zu unterwerfen.Wer bei uns noch Freiheit erleben
kann, gehört entweder zu den Handlangern der Weltherrscher oder zu den Viktimisten.
Aber die riesige Masse der Normalen (ja: Normalen!) ist unfrei, wird nur noch
ausgebeutet und diskriminiert.Unser Politsystem ist falsch.
In Jeder Hinsicht. Es ist einerseits der Handlanger der Weltherrscher und andererseits
der Verbündete aller Fremden, Armen und Minderheiten, d.h. allen sich benachteilgt
fühlenden oder sich benachteiligt fühlen sollenden Menschen, also allen
Viktimologisten und Viktimisierten. Es ist eine Diktatur. Es verbietet die freie
Meinung. Es diktiert und zensiert durch Politische Korrektheit, bekämpft
alles Normale, die gesamte Mitte, den Mittelstand, die Mittelschicht, alles Bürgerliche,
alle demokratischen Mehrheiten, Familien, Kinder, Männer, Weiße, Abendländer,
Deutsche. Es betreibt eine Nazi-Politik unter (nur!) umgekehrtem Vorzeichen,
eine Internazi-Politik, eine linke Politik in den Untergang.
Wer profitiert von diesem politischen Desaster bei uns? Nun, einerseits
die bei uns Herrschenden (Mächtigen) und andererseits das Ausland,
v.a. das außereuropäische Ausland, außerdem: einerseits
die Zuwanderer und andererseits diejenigen ausländischen Staaten,
die an der Zuwanderng verdienen, durch sie Macht gewinnen, noch mehr Macht
gewinnen und Macht auch als Weltmacht weiter ausbauen können (USA)
oder sich selbst besser als eine selbständige Einheit erhalten können
(v.a. Israel, aber auch Rußland, Türkei u.a.).
Unser größter wirtschaftlicher
Konkurrent - die USA - hat z.B. das größte Interesse an unseren bevölkerungspolitischen
Ruin durch Zuwanderung Unqualifizierter, weil dadurch unsere Wirtschaft enorm
geschwächt wird. Die negativen Auswirkungen auf allen unseren gesellschaftlichen
Gebieten, insbesondere auf den wichtigen Gebieten wie Ausbildung (Schulausbildung
und Berufsausbildung werden schlechter, die Abschlüsse bzw. Qualifikationen
werden weniger und schlechter), Soziales (Zunahme
der Sozial- und Sozialarbeiterkosten durch mehr Arbeitslose, mehr »Hartz
IV-Fälle«, mehr Sozialhilfe-Empfänger u.s.w.), Gesundheit
(durch die gestiegenen Sozialkosten und die gestiegene Arbeitslosigkeit
sinken die Beitragszahlungen an die Krankenkassen und also steigen die Gesundheitskosten),
Rente (durch die gestiegenen Sozialkosten und die gestiegene
Arbeitslosigkeit sinken die Beitragszahlungen an die Rentenkassen und also steigen
die Rentenkosten), Öffentlichkeit (Zunahme an
Kriminalität und »Wandalismus« erhöht die Kosten der Polizei,
der Justiz, der Haft-, Sozial- und Therapieanstalten, der inneren und in der Folge
auch äußeren Sicherheit sowie vieler ander Institutionen, auch öffentlicher
Gebäude und Plätze), Militär (durch
die gestiegenen Kosten für die innere und äußere Sicherheit steigen
auch die allgemeinen Kosten des Militärs), Steuern (Steuerzahler
zahlen auch und gerade aus den oben genannten Gründen immer mehr)
und in allen staatlichen Sektoren (Staatsschulden werden
auch und gerade aus den oben genannten Gründen immer mehr) wirken
bekanntlich auch negativ auf unsere Wirtschaft. Ein Teufelskreis!
Die Deutschen haben den US-Amerikanern gar nichts, aber die US-Amerikaner
den Deutschen fast alles zu verdanken. Ganz besonders auch den Aufstieg
zur Weltmacht und später sogar zur alleinigen Weltmacht verdanken
die USA der Weltmacht Deutschland. Zuerst profitierten die US-Amerikaner
von der Zuwanderung Deutscher, die in den USA auch heute noch die bei
weitem größte Volksgruppe (Nation) sind; dann profitierten
sie von Deutschlands Wissenschaft und Technik, indem sie sich in Deutschland
ausbilden ließen; dann profitierten sie von den Weltkriegen, die
Deutschland (gegen den Rest der Welt) nur knapp verlor, und gleichzeitig
immer noch von Deutschlands Wissenschaft und Technik, indem sie sich bis
in die 1930er Jahre weiterhin in Deutschland ausbilden ließen und
direkt nach dem Ende des 2. Weltkrieges Deutschlands Gold und Patente
raubten sowie Deutschlands Wissenschaftler und Techniker - Wernher von
Braun z.B. war sowohl in der NSDAP als auch in der SS (zwei neben vielen
anderen Gründen, um ihm einen Nürnberger Prozeß
zu machen) - in die USA zwangen (die Sowjets machten es übrigens
genauso in ihrer »Zone« Deutschlands); dann profitierten sie
von dem den Deutschen aufgezwungenen Selbsthaß, indem sie sie mittels
Siegerjustiz zu psychiatrisieren suchten; und schließlich werden
sie von Deutschland profitieren, indem sie wohl auch den Wirtschaftsweltkrieg
(3. Weltkrieg) gegen Deutschland gewinnen und wieder Deutschlands
Gold, Patente, Wissenschaftler und Techniker u.v.a. stehlen werden.
Als Deutschland schon lange Weltmacht war, träumten die USA
noch von ihrem Griff zur Weltmacht, während sie den Völkermord
an der alteingesessenen amerikanischen Bevölkerung, den sogenannten
Indianern also, - und die Negersklaverei immer noch weitertrieben.
So eine Macht soll demokratisch oder gar liberal
gewesen sein? Niemals! Die rassistische Apartheitspolitik gegen die Schwarzen
wurde in den USA erst seit 1968 beendet. Präsident kann nur werden,
wer superreich oder nur reich ist und dabei von den rund 0,000001%
umfassenden Superreichen kräftig unterstützt wird. Das hat nichts
mit Demokratie zu tun.
USA, England,
Israel sind vor dem Kriegsgericht anzuklagen!
Israel ist immer noch ein faschistischer und rassistischer Staat.
Es sollte wenigstens schon mal anfangen, mit seiner extremen Apartheitspolitik
und Bantuisierung aufzuhören, so wie z.B. die USA seit 1968 oder
Südafrika seit 1990 (obwohl Südafrika sie seitdem gegen die
Weißen wieder praktiziert). Wann beginnt auch Israel damit? Kann
es das überhaupt? Wie lange noch müssen wir immer wieder Rücksicht
auf seinen Autismus nehmen? Wird es auch diesbezüglich wieder seine
Extrawurst, seinen Sonderweg, seinen angeblichen Anspruch auf »Singularität«
oder - noch wahnsinniger - »Einzigartigkeit« durch »Auserwähltheit«
durchgesetzt kriegen?
Am meisten ausgebeutet werden heute
bei uns nicht die Arbeiter, sondern die mittelständischen Unternehmer.Bei uns gibt es keine Demokratie,
sondern eine Zeusiokratie, eine Herrschaftsform der Cäsaristen, in der Demokratie
und Plutokratie aufgehoben sind. Das Wort »aufgehoben« ist hier so
zu verstehen, wie Hegel es in seiner Dialektik benutzt hat.»Freiheit« und »Gleichheit«
verhalten sich zueinander wie These und Antithese, während
»Brüderlichkeit« sich wie deren Synthese verhält.
These, Antithese, Synthese sind hier zu verstehen, wie Hegel sie für seine
Dialektik benutzt hat. Weil die Hauptzeit der Freiheit als These (ca. 1789-1870)
und die Hauptzeit der Gleichheit als Antithese (ca. 1870-1990) vorbei sind,
befinden wir uns am Beginn der Hauptzeit der Brüderlichheit als Synthese.
Aber was heißt das? Gemäß der eben genannten historischen Tatsache,
daß die Hauptzeit des Liberalismus und die Hauptzeit des Links-(Öko-)Sozialismus
vorbei sind, befinden wir uns am Beginn der Hauptzeit des Rechts-(Öko-)Sozialismus.
Rechts bezieht sich hier weniger auf Nation o.ä. als vielmehr auf Globales.
Ziel ist u.a. eine Neu-Religion globalen Ausmaßes. Und: ein Öko-Sozialismus
von rechts läßt immerhin mehr Liberalismus zu als ein Öko-Sozialismus
von links, obwohl ansonsten beide (Öko-)Sozialismen die Gemeinschaft
bevorzugen.Staat und Religion bei uns getrennt?
Von wegen. Säkularisertes Christentum heißt: Natur (Stichwörter:
Klima, Öko u.ä.), für die man sich auf sklavischste bzw. masochistischste
Weise opfert - bis hin zum kulturellen Selbstmord.Dreifaltigkeit:
Gott Vater als »Mutter Natur«, Gott Sohn als »Vater
Staat«, Gott Heiliger Geist als »Politische Korrektheit«.Die christliche Dreifaltig- bzw.
Dreieinigkeitslehre läßt sich folgendemaßen umschreiben: Der
in strengem Sinn eine Gott hat sich im Verlauf der Heilsgeschichte auf
dreifache Weise offenbart: als Anfang und Ziel menschlicher Geschichte (als »Vater«),
in Gestalt und Werk Jesu (als »Sohn«) und in den Menschen, die in
der Nachfolge und aus dem Geist Jesu leben (als »Geist«). Dieser triadischen
Selbstoffenbarung liegt eine triadische Struktur Gottes selbst zugrunde - als
immanente Dreifaltig- bzw. Dreieinigkeitslehre -, insofern dieser eine
Gott als »Vater«, »Sohn« und »Geist« ewig
ist. Wer nun den einen Gott durch das eine Universum bzw. Gott
als »Vater« durch die Natur als »Mutter« und
Jesus als »Sohn« durch Vater als »Staat«
(gemeint ist natürlich v.a. der Sozialstaat, der Wohlfahrtsstaat, der »Vater
Staat«) und »Geist« durch »Politische Korrektheit«
ersetzt, der erhält als Ergebnis das vom Abendland angestrebte neu-religiöse
Ziel, den Zivilisationshöhepunkt der abendländischer Kultur.»Politische
Korrektheit« (»Heiliger Geist«) arbeitet im Glauben an »Mutter
Natur« (»Gott«) für »Vater Staat« (»Sohn
Gottes«) und sehr gern in der »Holocaust-Industrie« (in der
Bundesrepublik einschließlich »Antideutsch[ismus]-Industrie«,
die die »Antijuda[ismus]-Industrie« des Dritten Reiches abgelöst
hat), in der »Feminismus-Industrie«, in der »Abtreibungs-Industrie«,
in der »Antifa-Industrie«, in der »Minderheiten-Industrie«,
in der »Multikulti-Industrie«, in der »Migrations-Industrie«
u.s.w., denn all solche »Industrie« - darunter eben ganz besonders
die »Holocaust-Industrie« - gilt doch als »Mutter Gottes«,
weil ja gerade sie den meisten Christen in der Praxis, also kultisch, häufig
auch am meisten bedeutet. Das schlechte Gewissen der Westler
bezüglich der Judenverfolgung, der Negersklaverei, der Indianerausrottung
u.v.m. wird benutzt für den Festungsbau einer »multikulturellen Gesellschaft«,
in der alle möglichen Minderheiten auf Kosten der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung
gefördert werden. Der »Antisemitismus«-Vorwurf ist ein politisches
Kampfmittel, das seit den 1960er Jahren schon viele politische Schlachten entschieden
hat (»Antisemitismus« ist übrigens das falsche, aber rhetorische
Wort - denn gemeint ist ja immer: Antijudaismus!). Dabei sind meistens
auch noch Persönlichkeiten unterlegen, denen eine »antisemitische«
Äußerung oder auch nur Einstellung überhaupt nicht nachgewiesen
werden konnte. Der »Antisemitismus«-Vorwurf ist vernichtend, und auf
mehr kommt es ja im politischen Kampf nicht an. Was speziell das Verhalten der
Alliierten des 2. Weltkriegs betrifft, so wurden und werden sogar auch noch ihre
schrecklichsten und grausamsten Kriegsverbrechen gegen zumeist völlig unschuldige
Deutsche - wie z.B. der Bombenkrieg gegen Frauen, Kinder, Alte, Kranke oder die
Vertreibung der mehr als 20 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat - mit einer angeblich
zutiefst nationalistischen Kollektivschuld gerechtfertigt. Nach 1945 und noch
mehr nach 1968 entstand ein Schuldkult, mit dem sich die Deutschen, geführt
am »Nasenring« (Armin Mohler), sogar auch noch unendlich teure Programme
zur eigenen Indoktrination aufzwingen und abknöpfen ließen und lassen,
wie z.B. die massiven Subventionierungen von hauptberuflichen Antifaschisten und
Feministen, von an der Nachfrage völlig vorbei ausgebildeten Geistes- und
Sozialwissenschaftlern, die sonst nur Taxifahrer wären. Diese Unterwürfigkeit
und Selbstverleugnung hat, so auch der gemäßigt libertäre Hans-Olaf
Henkel, unseren Wohlfahrtsstaat erst so total internationalsozialistisch und folglich
so zerstörerisch gemacht. Der Staat mischt sich immer mehr ins Private ein,
und je mehr er ausgerechnet an den falschen Stellen nicht schrumpfen will, um
so mehr muß eben das Volk schrumpfen.
Die Zuwanderung ist zu teuer und zu gefährlich! Ihre Auswirkungen
sind nur negativ! Daß trotzdem bei uns immer noch eine Zuwanderungspolitik
betrieben wird, hat ganz andere Gründe, denn diejenigen, die von
der Zuwanderung, vom Geburtenrückgang und von der »multikulturellen
Gesellschaft« profitieren (wollen), gehören zu denjenigen Lobbygruppen,
die unsere Politiker am meisten beeinflussen. Für die Zuwanderung
sprechen auch keine wirtschaftlichen Argumente, weil nicht Qualifizierte,
sondern Unqualifizierte bei uns einwandern. Wirtschaftlich kommt es auf
das Pro-Kopf-Einkommen an. Das Pro-Kopf-Einkommen sinkt durch diese Zuwanderungen.
Es handelt sich also um Propaganda, wenn in der öffentlichen Debatte
über die Zuwanderungen der positive Effekt der Zuwanderungen auf
die Höhe des Bruttosozialprodukts herausgestellt wird, denn bei dieser
Lüge wird absichtlich verschwiegen, daß nicht das Bruttosozialprodukt,
sondern das Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt bzw. (weil Einkommensseite) Pro-Kopf-Einkommen
das Maß für den Wohlstand bzw. Lebensstandard ist. - Alle Mulit-Kulti-Propagandisten
mißbrauchen die Demokratie, das Selbstbestimmungsrecht der Völker,
ja überhaupt die Menschenrechte, und sie können ihre Interessen
leicht mit denen der Herrschenden der USA, UNO, EU, ja überhaupt
aller Politminderheiten im gesamten Abendland in Einklang bringen, weil
sie gemeinsam gegen die Demokratie, gegen die Mehrheit, für die Minderheit
(egal welche) sind; anders gesagt: weil sie Cäsaren sein wollen oder
schon sind, weil sie ohne viel Risiko regieren und darum ihr eigenes
Volk als Mehrheit abschaffen, liquidieren wollen. Und das ist gefährlich,
sehr gefährlich! Vor allem für die Inländer (Volk als Mehrheit!),
denn sie können nicht, was Herrschende und Ausländer sogar bei
größter Gefahr problemlos können: (wieder) auswandern!
Wenn die westlichen
Herrscher wirklich etwas für den Frieden tun wollen würden - alle ihre
diesbezüglichen Behauptungen sind Lügen -, dann würden sie zunächst
einmal, weil am wichtigsten, für ein Gleichgewicht der globalen Bevöllkerungsverteilung
sorgen, also für die Zunahme der weißen Bevölkerung bis
auf 2,13 Kinder pro Frau und die Abnahme der nichtweißen Bevölkerung
ebenfalls bis auf 2,13 Kinder pro Frau, ebenso für einen gleichen Generationenabstand.
Wer das für »rassistisch« hält, hat von Demographie und
Politik keine Ahnung und verrät bloß die eigene rassistische Einstellung
als Selbsthasser, als Gegner seinesgleichen, als Inländerfeind, als Linksrassist,
kurz: als Rassist. Nur eine ausgeglichene globale Bevölkerungsstruktur kann
ein echter Garant für den globalen Frieden sein; denn nur eine ausgeglichene
Verteilung der globalen Bevölkerung gewährleistet auch deren friedliche
Entwicklung.Es kommt also auf die relative Zahl
an und nicht (jedenfalls noch nicht) so sehr auf die absolute. Demographiepolitisch
entscheidend für die unterschiedlichen Regionen in der Welt sind also vor
allem die Verhältnisse ihrer jeweiligen Geburtenraten und Generationenabstände.
Wenn die einigermaßen ausgeglichen sein werden, dann erst wird die globale
Entwicklung eine einigermaßen friedliche sein.Demographie muß das wichtigste
Thema der Politik sein, und zwar ganz besonders das Problem der immer gefährlicher
werdenden ungleichen Bevölkerungsstruktur auf der Erde, denn bekanntlich
haben die unproduktivsten Länder die meisten und die produktivsten Länder
die wenigsten Kinder! Das ist unser Hauptproblem! Unsere wichtigste Aufgabe ist
also, dieses Hauptproblem, daß die Unproduktivsten am reproduktivsten und
die Produktivsten am unreproduktivsten sind, zu lösen!Das demographische Hauptproblem ist
die viel zu ungleiche Verteilung der Geburten, genauer gesagt: der viel zu große
Unterschied zwischen den Geburtenzahlen der zwei ebenso unterschiedlichen Hauptbetroffenen,
und das sind die sehr produktiven Unreproduktiven und die sehr reproduktiven Unproduktiven.Um es noch einmal zu sagen: Das demographische
Hauptproblem sind in erster Linie die relativen Wachstumszahlen und nur
in zweiter Linie die absoluten Wachstumszahlen. Zuerst müssen wir
die relativen Wachstumszahlen angleichen und erst danach, falls das dann überhaupt
noch notwendig sein sollte (denn der Angleich betrifft ja hauptsächlich die
Bevölkerungen mit den viel zu hohen Wachstumsraten), die absoluten Wachstumszahlen
senken. Zwischen den Regionen auf der Welt, die sich übrigens nicht zufällig
in den verschiedenen Kulturkreisen und den verschiedenen Wirtschaftskreisen widerspiegeln,
gibt es eine Relation, die viel zu gefährlich ist: die viel zu große
Differenz zwischen den Geburtenzahlen, zwischen den sehr produktiven Unreproduktiven
und den sehr reproduktiven Unproduktiven. Diese Differenz muß dringend abgebaut
werden.Wenn wir das Demographieproblem
nicht in den Griff bekommen, dann ist nicht nur sicher, daß sich der Untergang
der abendländischen Kultur beschleunigen wird - und das heißt, daß
alle (alle!) abendländischen Nationen bald verschwunden sein werden
-, sondern auch, daß die Menschheit auf ihr wohl größtes Chaos
zusteuern, vielleicht sogar ebenfalls untergehen wird!Wenn wir endlich
die Wichtigkeit der Demographie mit demselben Faktor heraufsetzen würden,
mit dem wir die Wichtigkeit des Klimas heraufgesetzt haben, und gleichzeitig endlich
die Wichtigkeit des Klimas mit demselben Faktor herabsetzen würden, wie wir
die Wichtigkeit der Demographie herabgesetzt haben, dann würden wir endlich
eine nachhaltige, mittel- bis langfristig positiv sich auswirkende Politik betreiben
können. Und sonst nicht.
»Radikalismus und Bevölkerungswachstum
- Demographie als Schicksal« -, so hieß das Thema im Philosophischen
Quartett vom 29.10.2006. Da wurde zum Thema Demographie vieles besprochen,
was wichtig und auch richtig ist, aber eben auch manches, was falsch ist,
z.B. die Behauptung von Gunnar Heinsohn und Peter Sloterdijk, die sogenannten
»68er« seien geboren in der Zeit der bundesrepublikanischen
»Babyboomer« (1959-1968). Wenn das wirklich so gewesen wäre,
dann wären die »68er« in dem besagten Jahr 1968 nur 0
bis 9 Jahre, also noch nicht einmal 10 Jahre alt gewesen! Wurde z.B. Rudi
Dutschke nicht 1940, sondern 1960 geboren, war er also 1968 nicht 28,
sondern 8 Jahre alt? Oder: Wurde z.B. Andreas Baader nicht 1944,
sondern 1964 geboren, war er also 1968 nicht 24, sondern 4 Jahre alt?
Mag ja sein, daß die »68er Revolte« hin und wieder mehr
einer »Revolte der Unter-10-Jährigen« glich als einer
echten Studenten-Revolte, aber Rudi Dutschke und seine Mitläufer,
Andreas Baader und seine Bande waren 1968 nicht wirklich unter 10 Jahre
alt. Wenn die »68er« 20 Jahre jünger gewesen wären
als sie wirklich waren, wäre dann »68er« nicht 1968,
sondern 1988 geschehen? Um die Zeit herum ereignete sich aber ausgerechnet
eine besonders friedliche »Revolution« bzw. Revolte, die 1989
ihren Gipfelpunkt mit dem Fall der Mauer (09.11.1989) erreichen sollte,
und ausgerechnet in diesem Jahr waren die »Babyboomer«
21-30 Jahre alt. Gemäß Heinsohns Jungmännerüberschuß-Theorie
gibt es Kriege, Bürgerkriege, »Revolutionen«, Revolten,
Gewalt, Mord, ja Völkermord nur mit überflüssigen Jungmännern
(mindestens 20% der Männer sind 15-bis-29-Jährige - einen
solch hohen Anteil hat es übrigens in Deutschland dem Ende des 19.
Jahrhunderts nicht mehr gegeben! Dazu kommt noch, daß ausgerechnet
die »68er« eine extrem geburtenschwache Generation sind (so
verzeichnete z.B. das Jahr 1945 eine Geburtenrate von nur 1,43!
Niedrig-Rekord!). Heinsohns Jungmännerüberschuß-Theorie
ist zwar plausibel und deswegen auch brauchbar, aber sie entbehrt andere
Aspekte, die ebenfalls plausibel sind und sie eher widerlegen als belegen,
weswegen Heinsohn sie einfach ignoriert. Er täte besser daran, sie
zu berücksichtigen, denn er müßte seine Theorie dabei
nicht aufgeben, sondern nur abschwächen. Sonst läuft er Gefahr,
selbst von vielen ignoriert zu werden. Und das wäre doch schade,
oder?
Harald Welzer kritisierte Gunnar
Heinsohn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen u.a. mit folgendem Satz: Sie
können Ihre These eigentlich nur durchhalten, wenn Sie immer für jeden
historischen Fall noch eine Sonderbedingung mit dazu erfinden. (Harald
Welzer, in: ZDF-Nachtstudio, 2009). Dem kann man nur zustimmen.Heinsohn muß sich Zahlen, Fakten
und Statistiken zurechtmogeln, um seine Theorie untermauern zu können. Neben
dem eben erwähnten Beispiel der »68er« sei hier ein weiteres
angeführt: In einem am 1. Juni 2007 aufgezeichneten Vortrag »Jung,
aggressiv und engagiert« spielt Heinsohn die deutschen Geburtenzahlen in
der Zeit von 1900 bis 1914 so hoch, daß sie in seine Argumentation passen;
er behauptet, die Geburtenzahlen seien im damaligen Deutschen Reich so hoch gewesen
»wie heute in Uganda« (ebd.). In Wirklichkeit lag die deutsche Geburtenrate
in dieser Zeit zwischen 4,2 im Jahr 1900 und 3,9 im Jahr 1914 - sie sank bereits
seit der Mitte des 19. Jahrhunderts -, und 2006 lag die ugandische Geburtenrate
bei 6,7! Heinsohn will auf die These hinaus, daß ohne die zwischen 1900
und 1914 geborenen überzähligen jungen Männer der Nationalsozialismus
nicht möglich gewesen wäre. Diese These ist genauso falsch wie
die These über die »68er«. Die generelle These, daß der
Jungmännerüberschuß verantwortlich sei für Gewalt
wie Krieg, Bürgerkrieg, Terror(ismus) u.s.w. ist so - nämlich: generell
(!) - wissenschaftlich nicht haltbar. Die Geburtenraten waren im Deutschen Reich
z.B. in der Zeit von 1815 bis 1864 sehr hoch, und diese 49 Jahre waren für
Deutschland eine der längsten Friedenszeiten seiner Geschichte; die Geburtenraten
waren im Deutschen Reich z.B. in der Zeit von 1864 bis 1914 auch noch sehr hoch,
und diese 50 Jahre waren - abgesehen von Bismarcks Einigungskriegen von 1864,
1866 und 1870-1871 - ebenfalls eine der längsten Friedenszeiten seiner Geschichte.
Deutschland erlebte von 1815 bis 1864 (also 49 Jahre lang!) und von 1871
bis 1914 (also 43 Jahre lang!) seine bisher friedlichste Zeit - ausgerechnet in
der Zeit, in der es die meisten Geburten und die meisten möglichen Krieger
(Jungmänner) zu verzeichnen hatte!Wenn Heinsohns Thesen zuträfen,
hätten der 1. und der 2. Weltkrieg im 19. Jahrhundert stattfinden müssen!Gemäß Heinsohns Theorie
hat es den 1. und den 2. Weltkrieg gar nicht gegeben! Für den 1. Weltkrieg
verfügten alle an ihm beteilgten Staaten zwar noch über einen Jungmännerüberschuß
- Ausnahme: Frankreich -, weil dieser aber in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg
besonders hoch war, hätte der 1. Weltkrieg gemäß Heinsohns
Theorie ja schon vor dem 1. Weltkrieg stattfinden müssen. Da
er aber zu dieser Zeit nicht stattgefunden hat und gemäß Heinsohns
Theorie ja nur zu dieser Zeit und nicht später stattfinden konnte, kann es
ihn gar nicht gegeben haben. Für den 2. Weltkrieg verfügten alle
an ihm beteilgten Staaten über einen Jungmännerüberschuß
nicht mehr - Ausnahmen: Nichtabendländische Staaten, Ost- und Südeuropa
-, so daß gemäß Heinsohns Theorie der 2. Weltkrieg sich
gar nicht ereignen konnte. Außerdem hätte auch der 2. Weltkrieg
gemäß Heinsohns Theorie ja schon vor dem 1. Weltkrieg stattfinden
müssen. Da er aber zu dieser Zeit nicht stattgefunden hat und gemäß
Heinsohns Theorie ja nur zu dieser Zeit und nicht später stattfinden konnte,
kann es ihn gar nicht gegeben haben. Wir haben allein bei diesem Beispiel 1. und
2. Weltkrieg schon drei Thesen, die jeweils ein Paradoxon ergeben, wenn man
Heinsohns Theorie auf sie anwendet.Ein Jungmännerüberschuß
muß zwar nicht notwendigerweise zu Krieg und Völkermord führen,
wie Heinsohn glaubt, aber er führt immerhin dazu, daß eine Gemeinschaft
- z.B. Familie, Sippe, Stamm, Volk, Nation, Kultur - sich stärker fühlt,
selbstbewußter und wohl auch aggressiver wird, und zwar erst recht dann,
wenn gleichzeitig die Jungmänner einer anderer Gemeinschaft weniger werden.
Die Frage, ob er darüber hinaus auch zu Krieg und Völkermord führt,
ist zwar mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit, aber eben niemals mit absoluter
Sicherheit zu bejahen. Heinsohn muß immer wieder Zahlen, Daten, Fakten so
sehr seiner Jungmännerüberschuß-Theorie auf unwissenschaftliche
Weise anpassen, daß es ihm eigentlich peinlich sein müßte. Diese
Peinlichkeit könnte er sich ersparen, wenn er bereit wäre, seine Theorie
zu relativieren. Also: Kleinere Brötchen backen, Herr Heinsohn!Auf so ein sich stark fühlendes,
selbstbewußtes und aggressives Lebewesen, das wahrscheinlich auch noch ein
Mörder und Totschläger ist, reagieren die meisten der anderen Lebewesen
mit Respekt, »Schwanzeinziehen«, Unterwürfigkeit, manchmal sogar
mit Selbstmord. Auch unter Gemeinschaften gibt es das, und zwar erst recht dann,
wenn die eine Gemeinschaft wächst und verjüngt, weil ihr immer mehr
Junge nachwachsen, während die andere Gemeinschaft schrumpft und vergreist,
weil sie immer mehr Junge verliert. Die abendländische Kultur agiert gegenüber
den anderen Kulturen, insbesondere gegenüber der morgenländischen Kultur,
gar nicht mehr, sondern reagiert auf sie dafür um so mehr. Als sei sie jenes
Lebewesen, das lieber den Schwanz einzieht oder sogar sich lieber selbst tötet
als mit aufrechtem Gang und ebenso selbstbewußt, aggressiv und kriegerisch
zu reagieren, wie sein Gegner als Herausforderer agiert. Ob eine Gemeinschaft
mit Jungmännermangel auf eine fremde Gemeinschaft mit Jungmännerüberschuß
mit Selbsthaß oder sogar Selbstmord reagiert, hängt sehr davon ab,
ob und - wenn ja - wie sehr sie Minderwertigkeitsgefühle hat. Und daß
der Selbsthaß in der abendländischen Kultur mittlerweile beängstigend
geworden ist, ist allgemein bekannt.Wie ein Tier scheint die durch Jungmännermangel
geplagte abendländische Gemeinschaft im »Körper« der fremden
Gemeinschaft den Jungmännerüberschuß zu riechen. Darum
hat das Abendland Angst. Doch auch Angst muß nicht notwendigerweise zu Selbsthaß
und Selbstmord, sondern kann - und sollte gegebenenfalls auch - zu einer der herausfordernden
Aktion angemessenen Reaktion führen. Deutschland als die ehemals weltstärkste,
dann weltzweitstärkste, heute noch weltdrittstärkste Wirtschaftsmacht
und als einer der ältesten Akteure des Abendlandes betreibt aber gerade
darum heute eine Politik des Selbsthasses, von der seine Herrschenden obendrein
noch glauben, daß sie wegweisend sei. Wegweisend in den Selbstmord!Heinsohn ist
zwar unbedingt zuzustimmen, daß die Demographie wichtig ist und viel zu
sehr beim Verstehen des menschlichen Verhaltens und Handelns, vor allem in Politik,
Kriegen, Wirtschaft, Technik, Wissenschaft u.s.w., vernächlässigt wird,
jedoch ist auch die Demographie nicht allein (monokausal) die Ursache,
sondern nur einer der Gründe dafür. Heinsohn und Steiger ist auch unbedingt
zuzustimmen, daß alle bisherigen Wirtschaftstheorien versagt haben, jedoch
ist auch deren Wirtschaftstheorie nicht allein der Schlüssel zum Verständnis
des Wirtschaftens.Ähnlich
wie Heinsohns Theorie über Demographie und Politik ist auch Heinsohns
Theorie über Wirtschaft und Politik zu beurteilen. Das gilt v.a. für
die histor(iograph)ische Quellenlage, denn Heinsohns Quellen belegen leider zu
wenig, bleiben größtenteils lediglich Hinweise und Indizien, die zwar
überzeugen, aber nichts beweisen. Das ist schade, weil Heinsohns Wirtschaftstheorie
sonst durchaus das Zeug hat, die etablierten Wirtschaftstheorien aus Klassik
(einschließlich Neoklassik), Keynesianismus (einschließlich
Monetärkeynesianismus [Berliner Schule]) nach oben hin zu ergänzen.
Der evolutionäre bzw. historische Grund für das Wirtschaften ist mit
rein wissenschaftlichen Mitteln bis heute nicht hinreichend ermittelt worden.
Ob wir beispielsweise Kulturen (Kulturkreise) wie Spengler ganz spezifisch mit
»Seelenbildern« (u.a. »apollinisch«, »magisch«,
»faustisch«) und »Ursymbolen« (u.a. »Einzelkörper«,
»Welthöhle«, »unendlicher Raum«) oder wie Toynbee
ganz unspezifisch mit »Herausforderungen« und »Antworten«
(»challenges« und »responses«) erklären, oder ob
wir Entwicklungen der Gemein- bzw. Gesellschaften wie Heinsohn und Steiger mit
u.a. auch das Wirtschaften erst ermöglichenden »Kataklysmen«
(natürliche »Katastrophen« oder soziale »Revolutionen«)
erklären: auch für das Wirtschaften reicht eine Erklärung
offenbar nicht aus.Es bleibt also vorerst dabei: das
Wirtschaften ist immer noch nicht richtig verstanden worden.Lulu verteidigt Peter Mersch und
dessen Systemische Evolutionstheorie sehr energisch, und auch dann, wenn
hinter dem Pseudonymen Lulu bzw. Lena (wohl auch: Lena Waider)
sowie Don Quijote, Jackle, Sciencelover und Cosmo Kramer
Peter Mersch selbst steckt, darf der Dank nicht ausbleiben, weil diese Verteidigung
gerechtfertigt, geboten, ja sogar erforderlich ist. Die sogenannten »Kundenrezensenten«
von Amazon.de z.B. sind Peter Mersch und seiner Theorie gegenüber sehr voreingenommen
und greifen zu Sprachmitteln, die teilweise bis in die Kriminalität reichen:
Üble Nachrede, Verhetzung, Textdiebstahl u.ä. sind Merschs Feinden,
die damit auch Wissenschaftsfeinde sind, stets willkommen, geht es ihnen doch
nur darum, ihren Auftrag, Mersch in den von Verboten und Dogmen nur so triefenden
Dreck ihrer Auftraggeber zu ziehen, gehorsam auszuführen. Mersch verstößt
gegen das herrschende Diktat, gegen die Politkorrektheit, gegen die Zensur, weshalb
ihm bezahlte Schreiberlinge (die Ähnlichkeiten mit den Verhältnissen
im Kommunismus sind nicht zufällig) im Genick sitzen, die ihm den
Prozeß, den Hexenprozeß machen sollen und auch wirklich machen. Das
auszuhalten, erfordert sehr viel Energie. Darum: Danke, Lulu!»Sie brauchen eine Gesellschaft
mit Problemen, damit sie einen Job haben«, so Lulus richtige Beurteilung
ihrer Kontrahenten, die alle angeblich Soziologen sind und mit Soziologismen nur
so um sich werfen. Einer dieser Soziologisten bestätigte Lulu auch prompt,
obwohl er glaubte, mit seinem Wunschdenken kontern zu können: »Eine
menschliche Gesellschaft wird immer Probleme haben.« Anders gesagt: Solange
Menschen noch existieren werden, soll auch der Soziologismus bzw. Sozialismus
existieren! Hilfe! Größenwahnsinniger und scheinheiliger gehts
kaum noch! In Wirklichkeit ist es mit der Problemüberwindung eher genau umgekehrt.
Jedenfalls würden wir einen Großteil der Probleme im gesamten Westen
überwinden, wenn wir den Soziologismus überwinden würden. Was für
Mediziner (vor allem: Psychiater) und Psychologen (vor allem: Psychotherapeuten)
gilt, gilt auch für die Soziologen (vor allem: Politologen, Sozialarbeiter
u.ä.): sie brauchen, um selbst überhaupt existieren zu können,
jene Menschen, die irgendwie »krank« oder »problematisch«
sein sollen. Also werden permanent neue und immer mehr neue »Krankheiten«
und »Probleme«, folglich immer mehr »Kranke« und »Problematische«
erfunden. Mit möglichst fremdsprachlichen Umschreibungen werden diese »Krankheiten«
und »Probleme« zum Schein in Watte gehüllt, um das »Kranksein«
und »Problem(atisch)sein« als »angenehm« verkaufen zu
können sowie die »Kranken« und »Problematischen«
dazu zu motivieren, ebenfalls per Propaganda möglichst viele neue »Kranke
und »Problematische« zu erfinden, zu »produzieren«. Das
ist schon großer Wahnsinn! Der neue Faschismus ist schon lange da! Eine
seiner Hauptbrutstätten waren und sind diese eben genannten Disziplinen -
gefördert und gefordert von Politik, Medien, Justiz und (last but not least)
Finanz. Sie alle profitieren davon! Sie haben dieses Wahnsystem einst »aus
dem Nichts kreiert«, um davon profitieren zu können, und profitierten
und profitieren davon auch - sehr sogar! Wie lange noch?Der Soziologismus
ist eine Variante des neuen Faschismus und will alles der Soziologie unterordnen
- genauso wie der Psychologismus, der alles der Psychologie unterordnen will.
Soziologie und Psychologie sind eigentlich gar keine Wissenschaftsbereiche, weshalb
sie auch in meinem Wissenschaftsmodell nicht selbständig sind, sondern als
Unterdisziplinen fungieren.Wenn S. Burt (Pseudonym) meint, Mersch
sei »Anhänger eines Voluntarismus à la Schopenhauer
oder Nietzsche« und hinter Merschs Systemischer Evolutionstheorie stehe
»weniger Darwin als vielmehr Nietzsche« , dann kann man m.E. Mersch
nur gratulieren, denn: (1.) Schopenhauer war der eigentliche Begründer des
Darwinismsus (Schopenhauers »System ist antizipierter Darwinismus«
[Oswald Spengler]); (2.) Nietzsche war Schopenhauerianer, obwohl
er Schopenhauers Verneinung des Willens zum Leben in Bejahung umwandelte;
(3.) Nietzsche war zwar vom Darwinismus beeinflußt, blieb
ihm gegenüber jedoch skeptisch, z.T. sogar feindlich; (4.) Schopenhauers
Evolutionstheorie und Nietzsches Evolutionstheorie sind Darwins Evolutionstheorie
überlegen.Mersch und seiner Systemischen
Evolutionstheorie kann deshalb nur Repekt gezollt werden. Die Begründung
liegt ganz einfach darin, daß man mehr als eine nur für einen Wissenschaftsbereich
geltende Theorie braucht, um evolutionäre Prozesse adäquat beschreiben
zu können. Anders gesagt: Man braucht interdisziplinäre Forschung und
Theorien für mindestens zwei, am besten aber für alle Wissenschaftsbereiche
und einen alle Wissenschaftsbereiche integrierenden Wissenschaftsbereich,
wofür sich Mathematik und Philosophie besonders gut eignen.Was die soziologistischen bzw. sozialistischen
Ideologen an Märchen erzählen, ist an Dummheit und Größenwahn
kaum noch zu überbieten: Der Mensch sei kein biologisches Wesen mehr, sondern
nur noch ein soziologisches bzw. soziales (Wahnsinn!) - wer glaubt denn so etwas?
Der Mensch als außerirdisches, wahrscheinlich sogar außeruniverselles
bzw. außerkosmisches Wesen? Wahnsinn! Wer glaubt so einen Unsinn? Menschen
sind Lebewesen - und man muß noch nicht einmal Darwinist sein, um
das zu wissen. Die Lehre vom Leben heißt Biologie (von: bioV,
bios, »Leben« und logoV, lógos,
»Lehre«), und da Menschen Lebewesen sind, sind sie - wissenschaftlich
gesprochen - Teil der Biologie.Merschs Gegnern zufolge soll es für
Menschen keine Biologie und demzufolge auch keine Chemie sowie keine
Physik geben, denn Merschs Gegner behaupten ja, daß Menschen keine
biologischen Wesen, keine Lebewesen seien. Wer sagt, daß Menschen
keine biologischen Wesen, keine Lebewesen seien, sagt nicht nur,
daß in Menschen keine biologischen Prozesse stattfänden, sondern
implizit auch, daß in Menschen keine chemischen und keine
physikalischen Prozesse stattfänden. Man muß sich das einmal vorstellen:
Merschs Gegner sind streng systemkonform, politkorrekt, vertreten also eine »Meinung«,
die nicht zufällig auch die der Herrschenden ist. Was folgt daraus?
Folgt daraus, daß zukünftig Wissenschaftsbereiche wie Physik, Chemie
und Biologie verboten werden? Wahrscheinlich, oder? Wird man sich bald wieder
- wie vor langer und für lange Zeit schon einmal - dafür
schämen müssen, einen Körper zu haben? Wahrscheinlich, oder? Ähnlich
wie die Psychologisten versuchen die Soziologisten, weil sie verschiedenen Wissenschaftsbereichen
nur untergeordneten Unterbereichen angehören, alle Wissenschaftbereiche
zu unterwandern, zu erobern und dann auch noch so zu tun, als wäre es umgekehrt!
Sie können damit aber letztlich nur Erfolg haben, wenn es ihnen gelingt,
alle Wissenschaftsbereiche - insbesondere die, von denen sie als Unterbereiche
bzw. Unterdisziplinen am meisten abhängig sind - zu verleugnen, zu diskreditieren,
kurz: ihnen die Kompetenz zu stehlen! Wundern Sie sich also nicht über einen
Soziologismus und/oder einen Psychologismus als eine in Zukunft fest installierte
Neu-Religion mit dem Verbot aller Wissenschaftsbereiche!
Wenn Merschs Gegner sagen, die Natur des Menschen sei seine
Kultur, dann zitieren sie - wahrscheinlich unbewußt (!) - Arnold
Gehlen, aber sie meinen damit etwas anderes bzw. wollen damit etwas anderes
bezwecken, als Gehlen es wollte. Außerdem beginnt die Kultur
der Menschen mit dem menschlichen Wirtschaften, also wissenschaftlicherseits
in der Ökonomie, an deren Anfang u.a. die Kultur der Höheren
Lebewesen steht. Im Menschen ist ja auch die Kultur des Lebens
selbst enthalten, und diese Kultur gehört noch in den Wissenschaftsbereich
Biologie. Doch die Biologie lehnen Merschs Gegner ja ab, weil sie ihrem
wahnsinnigen Glauben anhängen und an die Lüge glauben, daß
der Mensch kein biologisches Wesen mehr sei, sondern nur noch ein soziologisches.
Und das glauben diese Dummköpfe und ihre Befehlsgeber trotz bzw.
wegen der Tatsache, daß der Mensch ein Lebewesen ist und - wissenschaftlich
gesprochen - zur Biologie als der Lehre vom Leben gehört. Selbst
dann, wenn gedankenexperimentell der Mensch aus der Biologie weggedacht
wird, bleibt die Frage, wie er ohne jeden Bezug zur Natur, also ohne biologische,
chemische und physikalische Grundlagen hat entstehen können. Darauf
könnte immer nur z.B. metaphysisch-transzendental, theologisch, religiös
u.s.w., also in summa kulturwissenschaftlich (geistes- bzw. sozialwissenschaftlich),
jedenfalls aber nicht naturwissenschaftlich geantwortet werden
- und kulturwissenschaftlich dann ebenfalls nicht, wenn der »Dienstweg«
gemäß der Seinsschichten eingehalten wird, soll heißen:
Wer Kulturwissenschaftliches verstehen und erklären will, kann das
nur unter Berücksichtigung des Naturwissenschaftlichen, und zwar
bis hin zum Physikalischen als der untersten bzw. schwersten Seinsschicht.
Nur die unterste bzw. schwerste (physikalische) Seinsschicht kann
auch ohne jede andere Seinsschicht sein. Für alle anderen Seinsschichten
gilt, daß sie ohne die unterste bzw. schwerste (physikalische)
Seinsschicht nicht sein können und daß diese Seinsabhängigkeit
(aber auch die damit korrelierende relative »Freiheit«)
auf um so mehr Seinsschichten sich bezieht, je höher bzw. leichter
die Position der jeweiligen Seinschicht ist.
Auch die Intelligenz ist biologisch
(genetisch) bedingt. Die Intelligenz ist zu mehr als 50 Prozent, wahrscheinlich
sogar zu mehr als 70 Prozent erblich, also genetisch bedingt. Den geldgeilen und
also machtgeilen Soziologisten - also: Extremegoisten - paßt das natürlich
wieder nicht in ihr ideologisches Konzept. Sie wollen, daß Intelligenz ausschließlich
sozial, also soziologisch (sprich: sozialistisch bzw. soziologistisch) bedingt
ist, und um diesem Willen mehr Ausdruck zu verlehen, werfen sie den Intelligenzforschern
»Intelligenz-Rassismus«, »IQ-Rassismus« und ähnliche
»Ismen« vor, so daß sie in ihrem krankhaften Egoismus schneller
zu Geld, Macht und Ansehen kommen können (und das ist ihnen - leider - immer
mehr geglückt). Merschs Gegner wollen die Biologie auf einen »Streichelzoo«
reduzieren, damit sie bzw. ihre »Genossen« aus der Soziologie den
Krieg gegen die Biologie gewinnen und Gebiete der Biologie besetzen können.
Sie wollen die Besatzungsmacht in der Biologie sein, die ihr nur noch den »Streichelzoo«
als Kompetenzbereich belassen will.Der genetische Anteil an der Intelligenz
scheint mit zunehmendem Alter sogar noch zuzunehmen, so Peter Mersch: »Mit
zunehmendem Alter scheint die Bedeutung des genetischen Anteils an der Intelligenz
zuzunehmen.« (Peter Mersch, Die Emanzipation - ein Irrtum!, 2007,
S. 58). Den geldgeilen und also machtgeilen Soziologisten - also: Extremegoisten
- jedoch paßt auch das natürlich nicht in ihr ideologisches Konzept.
Um in einem Politisystem wie dem aktuellen die Älteren für sich zu gewinnen,
müssen die Soziologisten bzw. Sozialisten ihren angeblichen »Feinden«
»Alters-Rassismus« vorwerfen und den »Alters-Rassismus«
selber in viel extremerem Ausmaß betreiben als ihre angeblichen »Feinde«,
also die Älteren bis aufs Hemd ausplündern, sich öffentlich
über diese durch die Ausplünderung entstandenen Probleme beklagen und
Änderungen fordern sowie Wahlpropaganda mit diesem Thema für sich betreiben,
sich also als »Helfer« anbieten, owohl sie das Gegenteil davon sind,
also selbst diese Probleme am weitaus meisten verursacht und also auch verschuldet
haben.Dieser Trick ist uralt, funktioniert
aber immer wieder. Die Soziologisten bzw. Sozialisten müssen sich selbst
als »Opfer« oder zumindest als »Mit-Opfern-Solidarisierte«
verkaufen; sie können also gar nicht anders, als die Lüge anzubieten,
mit der sie die echten Opfer dann in noch viel extremerem Maße als ohnehin
schon ausbeuten können - und viele dieser Opfer bemerken das noch nicht einmal.
So arbeiten Soziologisten bzw. Sozialisten zusammen mit denen, von denen sie behaupten,
sie seien ihre »Feinde« - gemäß ihrer Propaganda: »Kapitalisten«,
»Faschisten«/»Nazis« (und nicht etwa: »Nationalsozialisten«,
was das Kürzel »Nazis« ja bedeutet [Sozialisten!] und die Soziologisten
bzw. Sozialisten verschweigen müssen, weil sie durch den Gebrauch des Wortes
»Nationalsozialismus« sich selbst verraten!). Sobald heute jemand
über ein nur mittleres Einkommen verfügt, ist er bereits von
der Ausplünderung durch die Soziologisten bzw. Sozialisten und ihre angeblichen
»Feinde« betroffen - Ausnahmen: Staatsbedienstete und durch Lobbygruppen
Geschützte, die ebenfalls aubeuten und ausplündern. Der wahre Feind
ist der, der keine Lobby sowie zuviel und zuwenig Geld hat, um auch an
der Ausbeutung und Ausplünderung teilhaben zu können, und das ist die
Mittelschicht, vor allem die der Deutschen - Deutschland ist
das Sozialamt der Welt. So funktioniert heutiger Nationalsozialismus:
- als angeblicher »Antinationalsozialismus«, also: als Neonationalsozialismus!
So wie an jedem Politiker, an jedem
Beamten, an jedem Funktionär, an jedem Journalisten, Reporter, Moderator
der Medien jeder Buchstabe, jeder Laut gemäß der Diktatur, also »polititkorrekt«
ist, so ist auch an jedem Gegner Merschs jede Äußerung an das Diktat
ihrer Befehlsgeber angepaßt. Hier geht es also nicht um formale, sondern
um politische Korrektheit, die nichts anderes als Diktatur ist. Das selbständige
Denken und Sprechen ist bei Politkorrekten so sehr verdrängt, daß man
einen archäologischen Spaten bräuchte, um es ans Tageslicht zu schaufeln,
wieder in die Realität zurückzuholen, wobei man ständig Gefahr
liefe, daß es einem unter den Händen wieder zurück in die Tiefen
des Verdrängten fiele.Wenn der »Sozialstaat«
seine eigene »Evolution«, seine »soziale« Selektion betreibt,
dann betreibt er eine künstliche Selektion, also: Züchtung.
Gezüchtet haben die Menschen sich immer schon selbst, aber ihre moderne Zucht
mittels »Sozialstaat« ist an Größenwahn nicht mehr
zu übertreffen, »denn ein Ziel solcher Staaten ist ja gerade die Nivellierung
von Fitneßunterschieden: Wer nicht in der Lage ist, sich und seine Nachkommen
zu versorgen, wird von der Gemeinschaft versorgt. Nun bekommen nicht mehr die
Fitteren mehr Nachkommen durch, wie es die natürliche Selektion postuliert,
sondern diejenigen, die sich in einer bestimmten sozialen Rolle befinden. Die
Konsequenz daraus ist: Evolution ist in modernen menschlichen Gesellschaften nichts
Natürliches mehr, sondern eine Folge politischer Entscheidungen.« (Jackle
[Pseudonym], 15.11.2009, 20:17). Mersch weist »darauf hin, daß
Sozialstaaten nur dann evolvieren können, wenn sie sich auf eine bestimmte
Weise organisieren (unsere aktuelle Organisation gehört nicht dazu). Evolution
ist dann nichts Natürliches mehr, sondern muß »organisiert«
werden. Genau das tun die Honigbienen auch.« (Ebd., 16.11.2009,11:34).
Im Gegensatz zu den Honigbienen bedeuten die menschlichen »Sozialstaaten«
jedoch eine riesige Gefahr, weil sie die Reproduktion vernachlässigen. Wer
sich so aus der Natur herauszukatapultieren versucht, wird von der Natur dafür
bestraft werden, denn letztlich wird aus einer solchen »sozialen«
Selektion relativ schnell wieder eine natürliche Selektion werden,
weil eine solche Züchtung die davon betroffenen Menschen in die Verarmung,
Verdummung und wieder in die Nähe ihrer tierischen Vorfahren, also zurück
zur Natur, wie Rousseau es sich schon wünschte, d.h. sehr wahrscheinlich
sogar zum Aussterben führt.
Um dem Teufelskreis zu entrinnen, gibt es tatsächlich nur
drei Möglichkeiten: (1.) Rückkehr zur altbewährten Arbeitsteilung
(Mann leistet Erwerbsarbeit, Frau leistet Nachwuchsarbeit);
(2.) Familienmanagement, wie es z.B. Mersch vorschlägt; (3.)
Gentechnik in Verbindung mit Androiden und Cyborgs. - Die Herrschenden
lehnen die erste Möglichkeit ab, weil mit dem Wahn der angeblichen
»Gleichheit« bzw. des angeblichen »Feminismus«
viel zu verlockende Gewinne verbunden sind. Deshalb wird auch die zweite
Möglichkeit noch solange bekämpft werden, bis jene Geldquelle
noch nicht versiecht ist. Die dritte Möglichkeit wird zunächst
und vielleicht auch langfristig oder sogar bis zum Ende der Menschheit
der Oberschicht bzw. den Superorganismen, um mit Mersch zu sprechen, vorbehalten
bleiben. Die drei Möglichkeiten für den Ausbruch aus dem Teufelskreis
sind also nicht gerade vielversprechend, um so mehr nicht, als die Herrschenden
die ersten beiden Möglichkeiten - weil diese zumindest für die
Mittelschicht und zumindest mittel- bis langfristig auch für die
Unterschicht eine rasche Lösung des Problems, aber für die Oberschicht
einen Verzicht auf eine riesige Geldquelle bedeuten (!) - ablehnen und
die dritte Möglichkeit für sich allein beanspruchen. Eine vierte
Möglichkeit gibt es nicht - es sei denn, man versteht darunter eine
Mischung aus den drei anderen. Zöge man eine solche vierte Möglichkeit
in Erwägung, würde man bald bemerken, daß sie den ohnehin
beschleunigten Prozeß, den wir aktuell schon beklagen, noch mehr
beschleunigt: Auflösung der Mittelschicht durch Abstieg
in die Unterschicht, was Verdummung und Verarmung bedeutet,
die Schere zwischen den Reichen und den Armen sehr beschleunigt größer
werden läßt - mit dem Ergebnis: 0,000001% Reiche (Superreiche!)
und 99,999999% Arme (Superarme!). - Super! Hurra,
wir werden Unterschicht!
Wenn wahr wäre, daß die
Fittesten die Unfittesten sind und aus der Evolution ausscheiden, also aussterben,
und die Unfittesten die Fittesten sind und überleben, weil sie am meisten
Nachkommen hinterlassen, dann wäre (a) die Bestimmung des Begriffs »Fitneß«
oder (b) die Bestimmung des Reproduktionserfolgs zum Indikator für »Fitneß«
oder (c) beides falsch; und dabei wäre es egal, ob nur eine dieser beiden
Bestimmungen falsch wäre oder beide Bestimmungen falsch wären: Darwins
Evolutionstheorie wäre falsch, zumindest in Teilen falsch, nämlich in
den Selektionsprinzipien, weil ihnen gemäß immer die Fittesten selektiert
werden - ob durch die natürliche, die sexuelle, die verwandtschaftliche
oder die multilevelartige Selektion - und folglich die Fittesten die meisten
Nachkommen hinterlassen. Wenn eine Theorie auch nur teilweise - meinetwegen sogar
nur in den klitzekleinsten Teilen - falsch ist, dann darf sie auch insgesamt als
falsch bzw. falsifiziert gelten. Darwins Evolutionstheorie wäre auch dann
falsifiziert, wenn wahr wäre, daß sie nicht für moderne Menschen
oder nur für deren Oberschicht gilt; denn Darwins Selektionsprinzipien besagen,
daß sie für alle biologischen Arten gelten, und Menschen sind
eine biologische Art (Homo sapiens). Kurz: Darwins Evolutionstheorie ist
zumindest teilweise falsch und darf allein deswegen schon den wissenschaftlichen
Regeln zufolge auch insgesamt als falsch gelten!Im Gegensatz zu den meisten mit Darwins
Selektionsprinzipien begründeten Aussagen sind z.B. folgende Aussagen richtig:
(1.) Die Unangepaßtesten (Unfittesten), Inkompetentesten, Dümmsten
und Ärmsten überleben dann, wenn sie die meisten Nachkommen hinterlassen,
also sterben die Angepaßtesten (Fittesten), Kompetentesten, Intelligentesten
und Reichsten dann aus, wenn sie die wenigsten, oft sogar keine Nachkommen hinterlassen.
(Gelten nicht diese, dann andere Implikationen, z.B. die umgekehrte oder die gemischte.
Grund: Wille bzw. Interesse.) (2.) Die Evolutionstheorie gilt für
alle biologischen Arten, aber das Interesse (bei Nietzsche: der Wille zur Macht)
eines Aktors oder mehrerer Aktoren kann ihre »Gesetze« vorübergehend
aufheben bzw. negieren, also die Evolution bekämpfen. Diese beiden Beispiele
zeigen, daß (a) Darwins Bestimmung des Begriffs »Fitneß«
und (b) Darwins Bestimmung des Reproduktionserfolgs zum Indikator für
»Fitneß« dann nicht falsch sein müssen, wenn sie
entweder nichts oder nur in bestimmten Situationen mit der Selektion zu tun haben,
und also nur ansonsten falsch sind, daß aber (c) die Selektion zumindest
für bestimmte Lebewesen nicht oder nur teilweise zutrifft und folglich alle
Selektionsprinzipien teilweise falsch sind. Die Evolutionsprinzip Selektion muß
ersetzt bzw. so sehr in eine Verallgemeinerung integriert werden, daß es
zwar in relativiertem Ausmaß gütig bleiben kann und ansonsten eben
nicht gilt, aufgehoben ist, um es mit Hegel zu sagen. Diesen Ersatz
bzw. diese Verallgemeinerung leistet der Begriff »Wille« bei Schopenhauer
und Nietzsche und leistet auch der Begriff »Interesse« bei Mersch.Wenn Evolution als ein Kampf gegen
die Entropie, die gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik in geschlossenen
Systemen niemals abnehmen kann, verstanden werden kann, dann kann es auch z.B.
einen Kampf gegen die Evolution geben. Ich meine damit nicht, daß die Natur
oder die Entropie kämpft, sondern daß es eine Entwicklung geben kann,
die der Evolution bewußt zuwiderläuft und somit der Natur oder der
Entropie, dem Zerfall, der Unordnung entgegenkommt. Für dieses Phänomen
gibt es bisher keine andere Beschreibung als die Geschichte selbst - jedenfalls
ist das eine meiner Hypothesen -, wobei die Geschichte sowohl wie oder ähnlich
wie die Evolution daherkommen als auch gegen sie gerichtet sein kann (daher: Evolution
i.w.S., Evolution i.e.S., Geschichte i.w.S., Geschichte i..e.S.). Diese Möglichkeit
steckt in der Evolution wie die Evolution im Universum.
Aus den obigen beiden Beispielen geht außerdem hervor, daß
der Mensch die Biologie und besonders seine Biologie um so mehr
bestätigt, je mehr er das tut, wozu er fähig, wozu er kompetent
ist, wozu er in der Lage ist: Anpassung, ja, aber besonders auch Distanzierung
statt Anpassung; Evolution, ja, aber besonders auch Geschichte statt Evolution.
Wir haben es also mit mindestens drei verschiedenen Entwicklungsarten
zu tun, wobei diese wiederum zwei Entwicklungsunterarten mit je zwei Entwicklungsunterunterarten
einschließen: (1) Kosmogenese (Kosmogenese i.w.S [Kosmogenese
im weitesten Sinne und Kosmogenese im engeren Sinne] und Kosmogenese i.e.S
[Kosmogenese im engeren Sinne und Kosmogenese im engsten Sinne]); (2)
Evolution (Evolution i.w.S [Evolution im weitesten Sinne und Evolution
im weiteren Sinne] und Evolution i.e.S [Evolution im engeren Sinne und
Evolution im engsten Sinne]); (3) Geschichte (Geschichte i.w.S
[Geschichte im weitesten Sinne und Geschichte im weiteren Sinne] und Geschichte
i.e.S [Geschichte im engeren Sinne und Geschichte im engsten Sinne]).
Wir schlußfolgern: Kosmogenese > Evolution > Geschichte, wobei
das Zeichen > »ist größer als«, »ist
mehr als« oder »ist vor- und übergeordnet«
bedeutet.
»Alles fließt«,
sagte Heraklit, »und zwar spiralartig«, füge ich unter Bezugnahme
auf den Kosmos hinzu. Entwicklung als Kosmogenese findet in unserem Universum
immer, Evolution schon etwas seltener und Geschichte noch seltener statt. In der
Abbildung ist dies zwar nur sehr vereinfacht dargestellt, doch sie verdeutlicht
das, was in ähnlicher Weise aus meinem Seinsschichtenmodell hervorgeht: Die
Abhängigkeit der Leichteren von den Schwereren trotz der Einwirkungsmöglichkeiten
in umgekehrter Richtung und beschränktem Maße, also durch die Leichteren
mit ihrer Relativfreiheit auf die Schwereren. So kann es passieren, daß
die Macht der Kosmogenese als die der Entropie bzw. des Zerfalls durch die Evolution
vorübergehend erfolgreich und diese ebenfalls vorübergehend erfolgreich
durch die Geschichte bekämpft wird.Den Zufall in der Geschichte sollte
man nicht unterschätzen und deswegen nicht immer wieder versuchen, jedes
historische Phänomen möglichst monokausal zu erklären. Gesetz und
Zufall spielen offenbar miteinander. »Evolution verläuft zwar letztlich
zufällig und unbestimmt, jedoch nur bedingt. Und genau hier liegen die Chancen.«
(Peter Mersch, Ich beginne zu glauben, daß es wieder Krieg geben wird,
2011, S. 169). Gemäß der »Systemischen Evolutionstheorie sind
Lebewesen selbstreproduktive Systeme, die gegenüber ihrer Umwelt Kompetenzen
besitzen, um aus ihr Ressourcen (Mittel) zu erlangen, mit deren Hilfe sie ihre
Kompetenzen reproduzieren, das heißt erhalten und erneuern können.
Sie benötigen die Ressourcen, da die Kompetenzreproduktion - gemäß
den Gesetzen der Physik - mit Kosten verbunden ist. Zusätzlich sind sie bestrebt,
ihre Kompetenzen zu reproduzieren. Das ist im Grunde schon alles.« (Ebd.,
S. 6-7). Die Chancen zur Evolution stecken im Universum, die Chancen der Geschichte
in der Evolution und also auch im Universum.Die Geschichte ist zwar nicht unbedingt
der Komplize des Zerfalls, aber nicht selten spielt sie sich so auf, und weil
sie ja eingebettet in Evolution ist, hat sie bezüglich der Evolution genau
zwei Möglichkeiten: (1) die Evolution zu unterstützen, (2) die Evolution
nicht zu unterstützen. Mersch könnte und würde wahrscheinlich
auch dieser Aussage entgegenhalten, daß diese zwei Möglichkeiten nicht
bestünden, weil selbstreproduktive Systeme wie z.B. Lebewesen gegen den Zerfall
ankämpfen müssen, um sich selbst erhalten bzw. weiterentwickeln zu können,
weshalb sie ihre Kompetenzen erhalten bzw. das Verlieren ihrer Kompetenzen vermeiden
müssen. Das ist auch richtig. Die Geschichte kann letztlich nicht gegen die
Evolution gewinnen, aber etwas anderes machen als sie und somit einige evolutionäre
Ergebnisse verzögern und sogar verhindern kann sie schon.Kulturelle Mutation gibt es
ebenfalls, denn - gemäß meiner Kulturtheorie - sind Kulturen Superorganismen.
Und Superorganismen sind - gemäß Merschs und meiner Theorie
- selbstreproduktive Systeme. Diejenige Politik, die Teil der Geschichte im
engeren Sinne ist, muß scheinbar (scheinbar, nicht anscheinend!)
hin und wieder auch gegen die Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie (Variation,
Reproduktionsinteresse, Reproduktion) so verstoßen und Kompetenzverluste
so hinnehmen, daß sie dadurch die Generationengerechtigkeit in der
Gemeinschaft, der sie verpflichtet ist, bewahrt, also Kompetenzverluste einzelner
Politiker zugunsten von Kompetenzgewinnen der Gemeinschaft auch dann akzeptiert,
wenn die Eigeninteressen als die eigenen Reproduktionsinteressen dazu im Widerspruch
stehen. Politiker, die das tun, sterben deswegen nicht gleich. Auch das hat die
Geschichte gezeigt. Solche Politiker, die derartige eigene Kompetenzverluste bewußt
in Kauf nehmen bzw. altruistisch sind, gab es früher viele; heute gibt es
sie nur noch selten bis gar nicht; und daß es sie nur noch selten bis gar
nicht gibt: darin liegt der Skandal! Aber irgendwann wäre es wohl eh so gekommen,
wie wir im nachhinein aus der Evolution wissen können; daß es aber
manchmal dennoch nicht dazu kommt und auch nicht kommen muß: das wiederum
lehrt uns die Geschichte.Beispielsweise hätten die auf
Wirtschaft und insbesondere Geld basierenden Superorganismen schon eher oder später
entstehen können, doch tatsächlich konnten sie erst entstehen, nachdem
einige Bedingungen dafür erfüllt waren. Man kann diese Bedingungen auch
zu einer Hauptbedingung zusammenfassen: der faustischen Kultur, also unserer
abendländischen Kultur. Weil aber dieser kulturelle Superorganismus
bis zur vierten Bedingung »überleben« muß, damit sich jene
anderen Superorganismen durchsetzen können, sollten wir es nicht bei einer
Hauptbedingung belassen, sondern doch von vier Bedingungen ausgehen: (1.) Existenz
einer Kultur, die faustisch genug ist, um den Planeten zu erobern und auszubeuten,
also: Abendlandkultur; (2.) Eroberung des Planeten
Erde durch die Abendländer; (3.) Zivilisation
der Abendlandkultur, weil Zivilisation auch Nihilismus bedeutet und faustischer
Nihilismus alles vernichtet; (4.) »Frühverrentung«
der abendländischen Kultur, weil eine solche »Frühverrentung«
einen großen Kompetenzverlust eines großen Superoganismus bedeutet, denn die auf Wirtschaft und insbesondere Geld basierenden Superorganismen
brauchen den »Konkurs« des auf Kultur basierenden Superorganismus,
dem sie zwar ihre Entstehung verdanken, der aber nun nur noch als lästiger
Konkurrent angesehen wird und mittels Bestechung, Erpressung, Krisen, Krieg, Anarchie
u.v.m. bis zum bitteren Ende bekämpft wird. Wenn diese vier Bedingungen
erfüllt sind, können sich jene auf Wirtschaft und insbesondere Geld
basierenden Superorganismen etablieren und soviel Macht ansammeln, daß es
nach Überschreiten einer kritischen Zeitspanne kaum mehr möglich ist,
sie wieder aufzulösen, zu besiegen, zu vernichten. Mittlerweile stehen wir
noch bei der 3. und warten auf die 4. Bedingung, und es wird immer schwieriger,
überhaupt noch Politiker zu finden, die bereit sind, gegen die neuen Superorganismen
etwas zu unternehmen. Es wird dann bald nur ein noch gesunder und auch noch nicht
»frühverenteter« Superorganismus kultureller (also einschließlich
religiöser) Art sein können, aus dem heraus auch wieder starke
Politiker bereitstehen würden, um diese Aufgabe zu lösen. Doch welcher?
Aktuell ist keiner in Sichtweite.Nicht alle Entwicklungen sind mit
Merschs Systemischer Evolutionstheorie zu erklären, aber immerhin die meisten;
für manche braucht man eben auch die Geschichte im engeren oder gar
die Geschichte im engsten Sinne, weil sie innerhalb der Geschichte
diejenigen sind, die der Evolution auch hin und wieder einen Streich spielen können
- mit mitunter fulminanten Auswirkungen. Sie kann sich im Gegensatz zur Geschichte
im weitesten Sinne und zur Geschichte im weiteren Sinne, die
sich meist doch eher noch so wie die Evolution als Widerstand gegen den Zerfall
und als Kompetenzerhalt bzw. -verlustvermeidung zeigen, auch schon
mal als Widerstand gegen den Widerstand gegen den Zerfall und als Widerstand
gegen Kompetenzerhalt bzw. -verlustvermeidung zeigen, und zwar entweder befristet
(mit potentiell unendlich vielen Ergebnissen) oder unbefristet (mit immer demselben
endlichen und potentiell beschleunigten Ergebnis: Zerfall). Auf diese Weise sind
- gemäß meiner Theorie - die menschlichen Superorganismen (Organsiationssysteme)
entstanden. Daß sie auch durch permanente Kompetenzerweiterungen seitens
mancher Menschen bei gleichzeitigen Kompetenzverlusten anderer Menschen entstanden
sind, ist kein Widerspruch dazu.Evolution und Geschichte stehen also
genausowenig in einem widersprüchlichen Verhältnis zueinander wie Universumsentwicklung
(Kosmogenese) und Evolution. Die ihnen jeweils entsprechenden Wissenschaftsdiziplinen
sollten sich auch deshalb nicht so sehr voneinander abgrenzen, sondern ergänzen.Selbstreproduktive Systeme
- wie z.B. Lebewesen, Viren, Superorganismen, Organisationssysteme und andere
offene Systeme der Selbstreproduktion - erhalten ihre Kompetenz (Fitneß,
Anpassung, Anpassungsfähigkeit, Kapital u.ä.), indem sie diese reproduzieren,
wofür sie Ressorucen aus ihrer Umwelt benötigen. Wegen der physikalischen
Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen können Lebewesen sich nicht anders
verhalten, denn täten sie es dennoch, verlören sie ihre Kompetenzen,
stürben, zerfielen sie sehr bald. Selbstreproduktive Systeme müssen
also Kompetenzverluste möglichst vermeiden. Sie verfügen über verschiedene
Verfahren - wie z.B. Stoffwechsel, Fortpflanzungsfunktionalität, Imitation,
Lernen u.a. - zur Reproduktion ihrer Kompetenzen und eben über Reproduktionsinteressen.
Aus dem Rennen der Evolution scheidet aus, wer seine Kompetenzen gegenüber
der Umwelt verliert, nicht mehr fähig (kompetent) ist, Ressourcen der Umwelt
zu entnehmen, um seine Kompetenzen zu reproduzieren.
Geht es gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie
um das Überleben der Fittesten bzw. das Ausscheiden der Unfittesten,
so gemäß der Systemischen Evolutionstheorie um den Selbsterhalt
der Kompetentesten bzw. das Ausscheiden der Inkompetentesten. Was gemäß
der Darwinschen Evolutionstheorie die Selektion vollzieht, das
vollzieht gemäß der Systemischen Evolutionstheorie das
Reproduktionsinteresse. Die Darwinsche Evolutionstheorie ist -
gemäß der Systemischen Evolutionstheorie - lediglich
ein Speziallfall der Systemischen Evolutionstheorie. Es ist eines
von Merschs Verdiensten, daß er die völlige Passiviät
bzw. Unselbständigkeit der Evolutionsakteure gegenüber der Natur,
wie sie die Darwinsche Evolutionstheorie vorschreibt, zu einer
teilweisen Aktivität bzw. Selbständigkeit der Evolutionsakteure
durch das Reproduktionsinteresse - eine Unterart des Willens sozusagen
- umgewandelt hat, und zwar mit Recht, denn wir sehen ja am menschlichen
Beispiel, daß seit dem Beginn der letzten, der abendländischen
Moderne das Reproduktionsinteresse bezüglich der Fortpflanzung abendländischer
Menschen die Umkehrung der Selektion im Sinne der Darwinschen Evolutionstheorie,
also negative Selektion, die man auch soziale Selektion
oder einfach nur Dysgenik nennen kann, betreibt. Seitdem haben
nämlich im Abendland die Kompetentesten bzw. Fittesten zu wenige
Kinder, sind also dabei, aus dem Rennen der Evolution auszuscheiden, während
die Inkompetentesten bzw. Unfittesten zu viele Kinder haben, also dabei
sind, im Rennen der Evolution zu bleiben.
Unter der Voraussetzung der allgemeinen
Akzeptanz meiner Definitionen für »Kosmogenese«, »Evolution«
und »Geschichte« gilt: Wer eine fundierte Kosmogenese begünden
will, muß weder die Evolution noch die Geschichte berücksichtigen;
wer eine fundierte Evolutionstheorie begründen will, muß die Kosmogenese,
aber nicht die Geschichte berücksichtigen; und wer eine fundierte Geschichtstheorie
begründen will, muß sowohl die Kosmogenese als auch die Evolution berücksichtigen.Die Frage, ob in der Kosmogenese
ein Wille und also ein Interesse, um mit Mersch zu sprechen, wirkt, ist wegen
der dazu fehlenden Empirie insgesamt, also allgemein nur mit dem Glauben beantwortbar,
aber teilweise, also speziell auch mit dem auf Empirie basierenden Wissen. Jene
Frage ist nämlich für die Evolution und erst recht für die Geschichte
eindeutig zu beantworten: Ja, es wirkt ein Wille und also ein Interesse in Evolution
und Geschichte! Dieser Wille bzw. dieses Interesse betrifft die Kompetenz bzw.
den Kompetenzerhalt, und zwar einerseits bezüglich des eigenen Lebens,
also als Selbsterhalt, und andererseits über das eigene Leben hinaus,
also als Fortpflanzung (teilweiser Selbsterhalt für die Zukunft, denn die eigenen Gene können nur zu maximal 50% an jeweils einen Nachkommen weitergegeben
werden). Kompetenzerhalt ist also der Zweck, den der Wille bejahen, ignorieren oder verneinen kann, indem er die Reproduktion der Komptenz(en) bejaht, ignoriert oder verneint.
Wegen der Abhängigkeit des Kompetenzerhalts von der Reproduktion der Kompetenzen
ist der Wille bzw. das Interesse auch als Reproduktionswille bzw. Reproduktionsinteresse
konkretisierbar. Kompetenzerhalt kann also erst dann zur Realtät werden,
wenn die Kompetenzen reproduziert werden, was wiederum zur Voraussetzung hat,
daß ein Reproduktionswille bzw. Reproduktionsinteresse existiert.
Wenn das Interesse nicht nur auf, sondern auch gegen das
Leben und also auf den Tod, die leblose Materie gerichtet ist, dann sprechen
wir nicht mehr von Evolution, sondern von derjenigen Variante der
Geschichte, die den »Anwalt«, den »Erfüllungsgehilfen«
der Kosmogenese spielt, indem sie die Entropie, den Zerfall anstrebt und
deswegen die Evolution bekämpft, denn die bekämpft ja die Entropie
und den Zerfall und damit die Kosmogenese. Um ein das Leben verneindes
Lebewesen sein zu können, ist es notwendig, ein großes
Gehirn zu haben, und für den Spezialfall zusätzlich
notwendig, ein Geschichtslebewesen i.e.S. zu sein. Bestimmte
Lebewesen des Höheren Lebens und darunter speziell Menschen müssen
nicht, aber können sich gegen das eigene Leben, gegen den
eigenen Kompetenzerhalt - mit seinen beiden Varianten (Selbsterhalt und
Fortpflanzung) - richten, weil sie über ein Bewußtsein verfügen,
denn dieses Bewußtsein kann das Leben bewerten und also auch bejahen,
ignorieren und verneinen, wobei Historienkultur-Menschen als Geschichtslebewesen
im engeren Sinne über zusätzliche, spezielle Kompetenzen
verfügen. Ein das Leben verneindes Lebewesen kann sich dabei
Strategien zurechtlegen, die zunächst noch nicht einmal verraten,
wie die Interessen wirklich gelagert sind. Auch kann es aufgrund von Fehlschlüssen
die Interessen beeinflussen. Die meisten diesbezüglichen Entscheidungen
betreffen jedenfalls das Freund-Feind-Verhältnis und - im
Falle von Sozialwesen - das Gruppe-»Individuum«-Verhältnis,
wobei die Quantität der verschiedenen Gruppen nur zwei (ein Paar
= kleinste Gruppe) oder auch mehr als eine Milliarde (eine Kultur
= größte Gruppe) »Individuen« umfassen kann.
Geschichtslebewesen können, aber müssen sich nicht gegen die
Evolution richten. Wenn sie es aber tun, bekommt dieses Tun unweigerlich
eine mythische bzw. religiöse Aura. Und da, wo Mythos oder/und Religion
ist/sind, da ist auch Geschichte.
Ein das Leben verneindes Lebewesen
kann sich gegen sich selbst als Einzelwesen, gegen seine Gruppe(n), gegen fremde
Lebewesen und eben gegen alle Lebewesen richten. Die Nebeneffekte sind ähnlich
denen, die ein das Leben bejahendes Lebewesen mit sich bringt. Sobald z.B.
Menschen »modern« bzw. »zivilisiert«, also nihilistisch
bzw. dekadent geworden sind, unterscheiden sich lebensbejahende und lebensverneinende
Menschen diesbezüglich fast gar nicht mehr. Weil Historienkultur-Menschen
als Geschichtlebewesen im engeren Sinne über spezielle Kompetenzen
verfügen, wie schon gesagt, können sie z.B. auf unserem Globus das Ende
der Geschichte bzw. das Ende aller Ökonomie, was beides gleichbedeutend
mit dem Ende der Kultur des Höheren Lebens ist, und das Ende eines
Teils aller Lebewesen, was gleichbedeutend mit dem Ende eines Teils der
Evolution ist, bewußt herbeiführen, wie es die Geschichte der
Abendlandkultur seit dem Beginn ihrer Moderne i.e.S. - ihres Nihilismus
-, also seit 1770/1815 immer deutlicher zeigt.In der Kosmogenese
als dem »Enzwicklungsmeer« gibt es eine »Insel« mit einem
»Entwicklungssee« namens Evolution, in dem es eine »Insel«
mit einem »Entwicklungsteich« namens Geschichte gibt. Aber gibt es
auf diesem »Entwicklungsteich« eine »Insel« mit einem
»Entwicklungstümpel«? Wenn ja: Wird es eine »Überflutung«
geben? Wenn ja: Mit welchem Ergebnis?Seit den Zeiten des Nihilismus geistern
immer mehr Ersatzgötter durch das Abendland. Zu diesen Ersatzgöttern
gehören auch der Nachtwächtergott (Adam Smith) und der Seleketionsgott
namens Natur (Charles Darwin). Denn so wie man bei der »unsichtbaren
Hand«, von der Smith in den 1770er Jahren sprach, den Eindruck hat, sie
sei vielleicht die Hand Gottes, so hat man auch bei der »natürlichen
Selektion«, von der Darwin in den 1850er Jahren sprach, den Eindruck, sie
sei vielleicht die Hand Gottes. Denn wer ist es, der die Geschicke sowohl innerhalb
der Biologie als auch innerhalb der Ökonomie lenkt? Wer »selektiert«?
Wer »nachtwächtert«? Bezüglich der Kosmogenese mag Gott
oder mag die Natur es ja sein, aber bezüglich der Evolution wohl weniger
und bezüglich der Geschichte gar nicht, denn die Evolution und die Geschichte
sind wegen ihrer Eigenschaften bzw. Kriterien gegenüber der Kosmogenese,
gegen die, weil sie u.a. durch Zerfall charkarisiert ist, Lebewesen ja ankämpfen
(müssen!), relativ frei, obwohl auch richtunsgebunden, da sie
ja von ihr getragen werden. Für die Evolution und besonders für die
Geschichte gilt im Rahmen ihrer Relativfreiheit, daß sie durch Aktoren
- also durch Wesen, die über einen Willen, über ein Interesse verfügen
- und deren Kompetenzen charakterisiert sind. Außerhalb des Rahmens dieser
Relativfreiheit gelten allerdings wiederum die natürlichen Rahmenbedingungen,
die die jeweilige Umwelt diktiert - und nur unter diesem Aspekt läßt
sich sagen, daß die Natur selektiert.Man sollte bezüglich der Evolution
der Höheren Lebewesen nicht immer nur von Anpassung sprechen
(wie bei der Evolution der Niederen Lebewesen), sondern auch und besonders
von dem Gegenteil der Anpassung: der Distanzierung. Bei Höheren Lebewesen
z.B. kommt sie häufig vor, beim Menschen sogar in besonders hohem Maße.
Ebenfalls sollte man bezüglich der Evolution der Höheren Lebewesen
nicht so sehr von Selektion sprechen (wie bei der Evolution der Niederen
Lebewesen) und sie schon gar nicht, wie es bei Darwin und seinen Anhängern
der Fall war und ist, als Prinzip regelrecht vergöttlichen, denn das ist
zumindest teilweise falsch.Erkenntnistheoretisch ist es vorteilhaft,
wenn wir die Kosmogenese, die Evolution und die Geschichte so unterteilen, wie
ich es getan habe, denn wie uns auch z.B. die Physik zeigt, lassen sich ja verschiedene
Unterbereiche in einen übergeordneten Bereich integrieren, wenn auch mit
Problemen für den übergeordneten Bereich, aber immerhin doch so, daß
Erkenntnisgewinne, die in den Unterbereichen gemacht werden, zu einem nicht geringen
Anteil auch dem übergeordneten Bereich zugute kommen. Ähnlich wie in
der Physik sollte man auch in den anderen Wissenschaftsbereichen vorgehen und
also auch bei den diachronen wie der Kosmogonie, der Evolution und der Geschichte
darauf achten, daß da, wo Widersprüche auftreten, nicht sofort eine
Theorie gestrichen, sondern zunächst versucht werden muß, sie nach
mehrmaligen Überprüfungen zu integrieren, und nur dann, wenn sie mehrmaligen
Überprüfungen nicht standhält, ebenso konsequent gestrichen werden
muß. Beispielsweise ist nicht zu leugnen, daß die Unterschiede zwischen
den Lebewesen derart groß werden können, daß Darwins Selktionsprinzipien
bei den Lebewesen »XXX« zwar weiterhin gelten, aber bei den Lebewesen
»YYY« nur noch bedingt, bedingt nämlich dadurch, daß es
letztere Lebewesen geschafft haben, mittels bestimmter Kompetenzen der Evolution
eine bedingte »Freiheit« - eine Relativfreiheit - abzutrotzen,
was dennoch nicht bedeutet, daß sie von ihr ganz unabhängig
sein können, sondern ähnliches bedeutet wie das, was die Evolution gegenüber
der Kosmogenese tut, indem sie die Lebewesen gegen den Zerfall, gegen die Entropie
ankämpfen läßt. Ebenfalls nicht zu leugnen ist, daß die
Unterschiede zwischen Geschichtslebewesen derart groß werden können,
daß Gruppe A zwar weiterhin ohne Schrift und Historiographie bleibt, aber
Gruppe B nicht, denn sie hat mit dem dritten Speichersträger von Information
- der Schrift - eine zusätzliche Kompetenz und in der Folge mit der Historiographie
noch eine weitere zusätzliche Kompetenz entwickelt und damit der Evolution
gegenüber eine weitere bedingte »Freiheit« (Relativfreiheit)
erkämpft, was aber immer noch nicht so etwas wie ein Austricksen der Evolution
bedeutet. Trotz dieser Unterschiede bleiben auch die Geschichtslebewesen - wie
alle Lebewesen - Teil des Kosmos. Man darf nicht vergessen: Geschichtslebewesen
»halten« nicht lange, andere Lebewesen schon etwas länger; beide
sind lediglich »Blasen« in einem Universum, das vielleicht ebenfalls
eine »Blase« ist, wenn auch eine in unvorstellbar großem Ausmaß
und mit ebenso unvorstellbar längerem Haltbarkeitsdatum.Der Hauptgrund dafür, daß
Merschs Theorie richtig ist, liegt darin, daß sie wirklich Evolution ohne
Ausnahmeregeln beschreiben kann, was Darwins Theorie von ihrem Anfang an nicht
konnte (sie wurde von ihrem Anfang an von vielen auch dahingehend kritisiert)
und immer noch nicht kann, denn das demographisch-ökonomische Paradoxon falsifiziert
Darwins Selektionsprinzipien insofern, als eben die folgende Darwinsche Aussage
falsch ist: *Die meisten Nachkommen haben immer nur die Fittesten: die Selektierten.
Darwins Fehler war, daß er Malthusianer war, obwohl schon einige Jahre vor
dem Erscheinen von Malthus »Bevölkerungsgesetz« (1798)
bekannt war, daß z.B. die Adeligen als die Herrschenden (Fittesten) immer
weniger und die Nichtadeligen als die Nichtherrschenden (Nichtfittesten) immer
mehr Nachkommen hatten. Daß dies damals schon bekannt war, war auch der
Grund dafür, daß Malthus eine damals schon falsche Bevölkerungstheorie
zur Welt brachte. Malthus Bevölkerungstheorie ist eine aristokratiefreundliche
und demokratiefeindliche, also volksfeindliche und deshalb im Grunde
auch bevölkerungsfeindliche, jedenfalls massenfeindliche Theorie.
Merschs Evolutionstheorie ist insofern nicht neu, als z.B. Schopenhauer
und Nietzsche bereits ähnliche, wenn auch nicht genau gleiche Evolutionstheorien
im Rahmen der Lebensphilosophie veröffentlicht haben.
Die Beatles seien bekannter als Jesus,
sagte John Lennon einmal, ohne zu wissen, daß Adolf Hitler bekannter als
die Beatles, bekannter als Jesus, ja der bekannteste Mensch überhaupt ist.Der 1948 gegründete Staat Israel
rechtfertigt seine Existenz mit dem Nationalsozialismus.Hört auf zu atmen, denn auch
die Nazis haben geatmet! Alles, was die Nazis getan haben, sei des Teufels, sagen
die bei uns Herrschenden. Die Nazis haben geatmet, also dürft ihr nicht mehr
atmen! Das ist der Befehl, den die bei uns Herrschenden letztlich umgesetzt sehen
wollen. Dieses Umerziehungslager namens Bundesrepublik ist eine von Lobbygruppen
und deren Parteien strukturierte Diktatur!
Die nationalsozialistischen Herrscher
des Dritten Reiches gaben u.a. die Parole aus: Du bist nichts, dein
Volk ist alles. Die internationalsozialistischen Herrscher
der Bundesrepublik geben die Parole aus: Du bist alles, dein Volk ist
nichts. Anders gesagt: Es hat sich nur das Vorzeichen geändert.
Ansonsten hat sich nichts geändert: Diktatur, Zensur, Umerziehung,
Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute!
Demokratie ohne Demos
ist Kratie, d.h. Herrschaft. Kratie gegen den Demos
ist Herrschaft gegen das Volk. Kratie gegen die Demokratie
ist Herrschaft gegen die Volksherrschaft. Von 1933 bis heute haben
wir hier bei uns nichts anderes erlebt. Und immer stand und steht dabei Hitler
mit seinem Nationalsozialismus im Mittelpunkt. So hat er es ja auch gewollt.Eine Vorzeichenveränderung nützt
uns gar nichts, weil sich ansonsten nichts geändert hat. Diktatur, Zensur,
Umerziehung, Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute!
In den 1960er Jahren war eine Reaktion, wie sie Konrad Adenauer
auf eine Bemerkung des israelischen Ministerpräsidenten Eschkol zur
12-jährigen nationalsozialistischen Entgleisung der deutschen Geschichte
machte, noch völlig selbstverständlich: »Ich fliege
gleich zurück, Sie haben das Deutsche Volk beleidigt. ....
Der erschrockene Eschkol entschuldigte sich, und die Angelegenheit war
bereinigt ....« (Ernst Nolte, Historische Existenz, 1998,
S. 658). Wie schnell sich das - und nur das (denn die Geschichte
kann sich ja nicht nachträglich ändern) - geändert hat,
zeigt sich, wenn man Adenauers demokratische Reaktion vergleicht mit jener
antidemokratischen, die sich seit Ende der 1960er Jahre immer mehr durchgesetzt
hat: »Ich fliege gleich zurück, Sie haben das deutsche Volk
nicht beleidigt.« Dieser diskriminierende Antidemokratismus
ist bei uns typisch für alle linksfaschistischen Rassisten!
Linksfaschistischer Rassismus wird
bei uns mittlerweile befohlen, während gleichzeitig so getan wird, als gäbe
es nur rechtsfaschistischen Rassismus. Nur ein Beispiel unter vielen: In Stellengesuchen
für den Öffentlichen Dienst zeigt unser Parteienstaat seinen
Rassismus mittlerweile auch schon offen (und mit demselbem Stolz wie vor ihnen
die Nazis): »Ausländer/innen bevorzugt«! Das ist linksfaschistischer
Rassismus! Auch dieses Beispiel verdeutlicht, daß aus der Geschichte nicht
gelernt worden ist, sondern umgekehrt, weil lediglich die Vorzeichen geändert
worden sind. Vielleicht wird ja bald auch auf den Öffentlichen Bänken
der Satz zu lesen sein: »Nur für Semiten«!Es geht nicht um Nazis, wenn der
Verdacht oder sogleich der vourteilsvolle Ruf ertönt: »Nazi«,
»Nazis«, »Nazis raus« u.s.w. - worum es geht, ist ganz
was anderes, nämlich den »Nazi« als Schrecken deswegen immer
wieder an die Wand zu malen, um die von oben befohlene linksfaschistische, linksrassistische
Diktatur noch mehr stablisieren zu können. Wie schon mehrfach gesagt: Es
hat sich nur das Vorzeichen geändert. Ansonsten hat sich nichts geändert:
Diktatur, Zensur, Umerziehung, Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute! Die
Diktatur von rechts dauerte bei uns nur 6 bzw. 12 Jahre, nämlich von
1933 bis 1939 bzw. 1945, aber die Diktatur von links dauert bei uns von
1945 bzw. »1968« bis heute, und keiner weiß, wie lange sie noch
andauern wird, wann endlich die Befreiung von diesem Schrecken ohne
Ende kommen wird.Man ist doch nicht einfach deshalb
ein »besserer Mensch«, weil man vom Haß auf irgendeine »fremde
Rasse«, irgendein »fremdes Volk«, irgendeine »fremde Nation«
zum Haß auf die »eigene Rasse«, das »eigene Volk«,
die »eigene Nation« gewechselt hat. Im Gegenteil!
Ein »Embryonenschutzgesetz« derjenigen Menschen, die
die Abtreibung fördern und fordern, ist eine Lüge. Eine »Gesellschaft«
wie die bundesrepublikanische, in der täglich (!) rund 1000 (!) Abtreibungen
(!) praktiziert werden, hat kein Recht, ihr angebliches »Schutzgesetz«
ausgerechnet »Embryonenschutzgesetz« zu nennen. Keiner ihrer
Mörder hat dieses Recht. Seit wann nennt sich ein Mörder »Opferschützer«?
Das ganze europäische System stinkt mittlerweile so sehr
nach Dekadenz und »lebt« nur deswegen noch, weil es seine
Probleme und Krankheiten auf alle den in diesem System Herrschenden sowie
- anteilsmäßig bzw. mitläufermäßig - ihren
Erfüllugsgehilfen in ihrem jeweiligen Größen- und Verfolgungswahn
als bedrohlich erscheinenden Menschen überträgt und sich davon
»ernähren« kann. Wie lange noch?
Ausgerechnet ein Demokratie und Freiheit
mit Füßen tretender Parteienstaat befiehlt anderen Staaten, Demokratie
und Freiheit in ihrem Land einzuführen.Wer - wie unser Parteienstaat - Freiheit
und Demokratie mit Füßen tritt und z.B. die freie Meinungsäußerung
und weitere unbedingte Voraussetzungen für Freiheit oder z.B. die Homogenität
bzw. die Gefühle für Gemeinschaft oder Nation und weitere unbedingte
Voraussetzungen für (das Funktionieren von) Demokratie tabuisert, verbietet
und zerstört, hat nicht das Recht, andere Staaten aufzufordern, Freiheit
zuzulassen und Demokratie einzuführen bzw. die unbedingten Voraussetzungen
zu erfüllen, um Freiheit zulassen und Demokratie einführen zu können.
Jedes Kind weiß, daß das, was gepredigt und nicht vorgelebt wird,
nur ein schlechtes Beispiel und also auch nicht nachahmungswürdig sein kann.
Unsere Herrschenden kennen die Voraussetzungen für Freiheit und Demokratie
ganz genau und mißachten, tabuisieren, verbieten und zerstören sie
mit ihren Verordnungen, ihren Gesetzen (z.B. auch mit ihrem § 130 StGB),
ihrer negativen Bevölkerungspolitik u.v.m.. Sind nämlich die Voraussetzungen
für Demokratie zerstört, ist die Diktatur noch viel leichter als jetzt
schon durchführbar.
Der Euro sei »eingeführt worden, weil unsere Nachbarstaaten
die D-Mark als eine Diktatur empfunden« hätten, so der ehemalige
Finanzminister Theo Waigel, der hier ausnahmsweise nicht gelogen hat.
Selbstverständlich haben unsere Nachbarn die Gelegenheit ergriffen,
sich als »Opfer« hinzustellen (Viktimologie), eine »böse
Diktatur« zu unterstellen, und vollends absurd wurde es erst dadurch,
daß die micheligen bundesrepublikanischen Politiker ihnen das auch
noch geglaubt haben und ihre Wähler, Steuerzahler, Unternehmer, Arbeitnehmer
u.s.w. - also: die Deutschen -, ohne sie zu fragen (eine Volksabstimmung
wäre eindeutig gegen den Euro ausgefallen), anschließend per
Diktat zwangen, die D-Mark aufzugeben. Die D-Mark war die stärkste
Währung der Welt. Überall in der Welt galt sie als Zahlungsmittel
(in Kroatien hat man für sie sogar ein Denkmal gebaut). Jetzt stellen
Sie sich vor, daß die US-Amerikaner ihren Dollar - die zweitstärkste
Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Dollar als
Diktat empfänden, oder die Japaner ihren Yen - die drittstärkste
Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Yen als
Diktatur empfänden. Das ist undenkbar! Der Euro ist eben neben vielen
anderen auch ein Beweis dafür, daß es bei uns eine Demokratie
nicht gibt, wohl aber eine von den Ausländern und der ihre Interessen
vertretenen Bundesregierung diktatorisch verordnete Deutschfeindlichkeit.
Der Antideutschismus (Antigermanismus) ist mitterweile das geworden, was
von 1933 bis 1945 der Antijudaismus (Antisemitismus) war.
Die Nichttauglichgkeit fast aller
anderen Europäer der sogenannten »Euro-Zone« müssen wir,
die Deutschen, finanzieren (von den heute insgesamt 16 Euro-Ländern stehen
13 kurz vor der Staats- und Bankenpleite [Stand: 2010]). Von den anderen EU-Ländern
(Nicht-Euro-Länder; Anzahl heute: 11) reden wir gar nicht erst, denn
die werden ja eh von uns Deutschen finanziert. Alles bezahlen die Deutschen.
Das sind wir als Weltmeister ja schon gewohnt. Auch im Helfen und besonders im
finanziellen Helfen sind wir - mit weitem Abstand - Weltmeister. Staatlich, also
steuerlich sind wir Hilfe- und Zahl-Weltmeister, privat sind wir Spenden-Weltmeister.
Jeder Mensch auf der Welt wird von Deutschen finanziell kräftig unterstützt.
Alles bezahlen wir!
Seit 1918 bezahlen wir den Westen und zum größten Teil
auch den Rest der Welt. Die kurze Unterbrechung einiger Jahre während
der Ära des Nationalsozialismus hat nicht das erwartete Ende gebracht,
sondern seit 1945 zu einer enormen Erhöhung der Zahlungen geführt
- das ist einzigartig in der Weltgeschichte, und zwar ganz besonders in
quantitativer, aber eben auch in qualitativer Hinsicht. Wo das Geld landet,
wissen die meisten Deutschen gar nicht. Sie wissen häufig auch auch
gar nicht, wofür und wie verlogen das alles ist, besonders die Begründungen
der Zahlungsempfänger. Wir zahlen heute - nur z.B. (!) - für
den 1. Weltkrieg, den 2. Weltkrieg und den 3. Weltkrieg. Die wichigsten
Stellen, wo das Geld hauptsächlich landet, könnte ich jetzt
ad hoc auf dem Globus markieren, und die anderen Stellen brauche ich nicht
zu markieren, weil sie den ganzen Rest der Welt (einzige Ausnahme: Deutschland)
umfassen.
Wenn Deutschland heute ganz plötzlich
als Finanz- und Wirtschaftsstandort wegfallen würde, würde das den Ruin
ganz Europas und auch weite Teile der restlichen Welt bedeuten. Diese entstandene
Lücke würde auch nicht wieder ausgefüllt werden können, weil
auch zum Finanz- und Wirtschaftswesen zwei Voraussetzungen gegeben sein müssen:
(1.) eine genetische Disposition, (2.) eine bestimmte anerzogene
Mentalität. Erstere ist biologisch, letztere kulturell bedingt. Die kulturelle
Erziehung - Bildung - zu den meisten Kompetenzen dauert sehr lange, und diese
Kompetenzen können nicht, wie Marxisten und andere linke Spinner glauben,
dadurch erworben werden, daß z.B. die Inkompetenten die Kompetenten vernichten
und sich an deren Stelle setzen. Bei einer solchen Besetzung ist es im
Falle von sogenannten »Revolutionen« bisher immer geblieben - das
hat bereits die Geschichte oft genug gezeigt -, und daran wird sich auch zukünftig
nichts ändern. Ein Ersatz der Kompetenten durch Inkompetente funktioniert
nicht, denn die Inkompetenten müssen, um Kompetente werden zu können,
(a) den Willen dazu haben und (b) dazu ermutigt werden. Ein solcher Prozeß
ist kulturell, kulturgeschichtlich bedingt und dauert sehr lange.Wie viele dämliche linke Experimente
müssen wir eigentlich noch hinnehmen, bis die linken Spinner endlich kapieren,
daß es im Leben keine Gleichheit gibt, daß man Erfolgreiche nicht
einfach nur vernichten muß, um deren Positionen ersetzen und dann genauso
erfolgreich sein zu können. Erfolg mag nicht selten sogar auf völlig
unverdiente und moralisch zu verurteilende Weise zustande gekommen sein - das
mag auch ich nicht -, aber das ändert nichts an dem wie ein Gesetz wirkenden
Grundsatz, daß die oben erwähnten Voraussetzungen für den Erfolg
gegeben sein müssen. Sind sie es nicht, dann wird sich der Erfolg entweder
gar nicht oder nur für kurze Zeit zeigen. Ungerechtigkeit gab es immer, Ungerechtigkeit
wird es immer geben. Und gerade die Linken haben - ausgerechnet im Namen der »Gerchtigkeit«
- bisher am meisten Ungerechtigkeit produziert. Und gerade die Linken, die vorgeben,
sich für Geschichte zu interessieren, haben von Geschichte am wenigsten Ahnung.
Das kann auch gar nicht anders sein, weil sie ja aus der Geschichte nichts gelernt
haben.Jeder der in Brüssel vertretenen
Bürokraten ähnelt dem Deutschen Michel.Die
Europäische Union ähnelt dem 1. Deutschen Reich, dem
Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, und könnte auch Europäische
Union Deutscher Wirtschaft oder Europäische Union Deutscher Währung
oder Europäische Union Deutscher Finanzierung oder kurz 4. Deutsches
Reich heißen, und weil sie ja primär aus wirtschaftlichen Gründen
zusammenhält, ähnelt sie vielleicht noch mehr der Deutschen Hanse.Politisch aber betreibt die EU, was
sie bedeutet: Europas Untergang. Dagegen betrieb sowohl das 1.
Deutsche Reich, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, als
auch die Deutsche Hanse den Aufstieg Europas, also: Europas Aufgang.
Zur Orientierung folgendes Beispiel: 15. / 16. Jahrhundert bedeutet für das
Abendland das Erreichen des kulturellen Höhepunktes; (21.) 22. / 23.
Jahrhundert bedeutet für das Abendland das Erreichen des kulturellen Tiefpunktes
(zivisliatorischen Höhepunktes)! Diese beiden Zeiten sind also,
so gesehen, oppositionell zu verstehen.Alle Parteien, die bei uns regieren
- »regieren« bedeutet in diesem Fall: den Untergang organisieren,
u.a. auch mit Hilfe der EU, deren Programm Europas Untergang (EU)
ist -, sind ausschließlich solche Parteien, die den Buckel vor jeder Minderheit
machen und also dem Ausland dienen, während sie die Mehrheit mittels »Umerziehung«
zum Selbsthaß verpflichten und das Inland tabuisieren. Diese Parteien mit
ihrem Regierungs-Elfenbeinturm, dem Parteienstaat, gehören abgeschafft.Im Vergleich zu unseren verantwortungsunwilligen
Parteien von heute waren die Parteien der Weimarer Republik geradezu allerhöchstverantwortlich.
Unsere heutigen Parteien gehören verboten, denn deren Vertreter, die aus
der Geschichte nichts gelernt haben und auch nichts lernen wollen, leben von der
Volksverhetzung. Diese Parteien sind verfassungswidrig, und nur weil bei uns die
Volksverhetzung einerseits gegenüber Minderheiten strafbar und andererseits
gegenüber der Mehrheit erlaubt ist (meistens sogar gewünscht oder geradezu
gefordert wird, z.B. durch die Verpflichtung aller Loyalen, die Mehrheit der Gesellschaft
zum Selbsthaß zu erziehen), ist es diesen Parteien möglich, sich mit
ihrem System, dem Parteienstaat, gegen Demokratie und also Volk (= Demos) durchzusetzen.
Unsere heutigen Parteien mit ihrer Rassenhetze gehören verboten!So wie die Etablierten im Dritten
Reich gegen die Juden und alles Jüdische hetzten, so hetzen die heutigen
Etablierten in der Bundesrepublik gegen die Deutschen und alles Deutsche. Die
heutigen bundesrepublikanischen Etablierten und ihre Loyalen, Mitläufer sowie
»Trittbrettfahrer« haben also wirklich nichts aus der Geschichte gelernt
- im Gegenteil: wären sie plötzlich in die Zeit des Dritten Reiches
versetzt, so wären sie wegen ihrer Machtgier genau diejenigen, die sie angeblich
bekämpfen: Nazis. Es sei hier an einen Satz von Richard von Weizsäcker
erinnert: Bevor heute die bundesrepublikanischen Menschen über Menschen im
Dritten Reich zu urteilen beginnen, müssen sie wissen, wer sie selbst im
Dritten Reich gewesen wären.
Weil es ihrem Weg zur Macht dient, für sie dazu auch noch
glücklicherweise in alle klassischen Vorstellungen und Klischees
paßt, beklagen die Minderheiten immer wieder, sie seien die »Sündenböcke«.
Doch: Ist es z.B. in der Türkei üblich, daß zuerst immer
über Türken und alles Türkische geschimpft und alles Ausländische
gelobt wird, daß jeder Satz, in dem das Wort »Türkei«
bzw. »Türke(n)« bzw. »türkisch« vorkommt,
immer nur negativ bewertet ist - und zwar mit so einer verdammt präzisen
Sicherheit, daß man die Uhr danach stellen kann? Ist es z.B. in
Rußland üblich, daß zuerst immer über Russen und
alles Russische geschimpft wird und alles Ausländische gelobt wird,
daß jeder Satz, in dem das Wort »Rußland« bzw.
»Russe(n)« bzw. »russisch« vorkommt, immer nur
negativ bewertet ist - und zwar mit so einer verdammt präzisen Sicherheit,
daß man die Uhr danach stellen kann? Nein, das ist nicht so! Liebe
Immigranten, Sie kennen nur die Wirklichkeit in Deutschland nicht - wahrscheinlich
kennen Sie sie nicht wegen Ihrer fehlenden Bereitschaft zur Integration
-, denn in Deutschland ist genau das der Fall: In Deutschland ist es seit
den 1960er Jahren üblich, daß zuerst immer über Deutsche
und alles Deutsche geschimpft und alles Ausländische gelobt wird,
daß jeder Satz, in dem das Wort »Deutschland« bzw. »Deutsche(r)«
bzw. »deutsch« vorkommt, immer nur negativ bewertet ist -
und zwar mit so einer verdammt präzisen Sicherheit, daß man
die Uhr danach stellen kann! In Deutschland ist die Mehrheit der Sündenbock!
Und das wissen alle Immigranten spätestens nach dem dritten Tag ihrer
Einreise in dieses schöne Deutschland - und für die Immigranten
muß Deutschland wohl ganz besonders schön sein (Deutschlands
Geld und Wohlstand sind gemeint), denn sonst wären sie
ja nicht in Deutschland!
Wer also in Deutschland behauptet,
ausländische Minderheiten würden in Deutschland diskriminiert, der gehört
nicht zu den Diskriminierten oder Sündenböcken, sondern oft zu denjenigen,
die an die Macht wollen bzw. die bereits erreichte Machtposition verteidigen oder
gar weiter ausbauen wollen - und als Bühne dafür bietet sich kein anderes
Land so gut an wie Deutschland, weil in Deutschland alle Minderheiten am meisten
geschützt und gefördert werden, während die Mehrheit diskrimiert
wird, »volksverhetzt« werden darf - ja sogar: soll (!) - und deshalb
auch tatsächlich permanent zum Sündenbock abgestempelt wird. Ganz besonders
deutlich zeigen dies die Medien mit ihren »Inquisitonen«, »Hexenprozessen«
und sonstigen »Schauprozessen«, kurz: ihrem hinter Scheinkorrektheiten
versteckten linskfaschistischen Terror.
In der heutigen Globalismus-Welt gilt zusätzlich zu beachten,
daß eine in einem westlichen Land existierende Mehrheit wegen der
Globalpolitik nur noch eine Minderheit ist, während die in einem
westlichen Land existierenden Minderheiten schon deshalb keine Minderheiten,
sondern in vielen Fällen eher sogar Mehrheiten sind, weil bei uns
im Westen jede Minderheit der Welt durch entsprechende Rechte gleich dreimal
geschützt und gestärkt wird, nämlich (1.)
von Regierung und Teilen des Volkes ihres auserwählten westlichen
Landes (2.) von Regierung und Volk ihres
Heimatlandes, (3.) von internationalen Institutionen
wie z.B. der UNO - und sicher ist, daß in unseren westlichen Gesellschaften,
die ja den Globalismus befürworten, die Gesetze der internationalen
Institutionen uneingeschränkt gelten. Heutzutage ist es also weniger
die Ausnahme als vielmehr die Regel, wenn gerade in westlichen Ländern
die jeweilige Mehrheit diskriminiert wird, denn sie ist ja politisch und
juristisch nur noch eine Minderheit in der Globalismus-Welt. Deshalb kann
unsere Forderung nur lauten: Schützt endlich auch die wirklich
diskriminierte Minderheit: die zur globalen Minderheit gewordene nationale
Mehrheit!
Hätte es
nach dem 2. Weltkrieg in der Bundesrepublik eine Demokratie gegeben, hätten
wir heute die Probleme, die wir haben, nicht. (Das Volk der Bundesrepublik ist
leider aber eben nur laut Papier der »Souverän« und in Wirklichkeit
der Untertan, Unfreie, Hörige, und dieses genaue Gegenteil zum Souverän
kann nicht einfach eine neue Partei gründen und so eine neue Politik betreiben,
weil schon jeder Versuch dazu verboten wird [wie das geht, weiß jeder, der
das schon mal versucht hat, dessen Partei vom Verfassungsschutz des Parteien-Staates
beobachtet, von sogenannten »Undercover«-Agenten des Parteien-Staates
ausspioniert, in Verruf gebracht und zuletzt vom Parteien-Staat als wirklichem
und antidemokratischem Souverän höchstperönlich verboten worden
ist]!). Die Mehrheit des Deutschen Volkes ist in den wichtigsten Entscheidungen
politisch kompetenter als ihre michelige Bundesregierung. Wenn statt der micheligen
Bundesregierung das Deutsche Volk entschieden hätte, dann hätten wir
heute nicht die riesigen Ausländerprobleme, nicht diese schreckliche EU,
nicht den Euro (»Teuro«), nicht dumme militärische Einsätze
in der Welt, nicht ähnliches Negatives. Wenn das Deutsche Volk entschieden
hätte, dann hätten wir heute immer noch die paradiesischen Zustände
von früher, die wir ebenfalls nur dem Deutschen Volk - und natürlich
auch dem Deutschen Adel - zu verdanken haben.Wie demokratisch wer oder was ist,
erkennt man nicht an dem, was auf dem Papier steht, sondern an dem, was praktiziert
wird.Die
Bundesrepublik Deutschland ist vielleicht so demokratisch, wie es der Deutsche
Bund war, doch bei weitem nicht so demokratisch, wie es das 2. Deutsche Reich
war. Das 2. Deutsche Reich tolerierte die damals extremistische, nämlich
kommunistische bzw. marxistische und somit unstürzlerische, revolutionäre
SPD: sie war die größte Partei dieser Art - weltweit! Dagegen hat die
Bundesrepublik schon Angst vor so harmlosen politischen Gegnern wie z.B. den Republikanern,
der DVP, der NPD und der Partei mit dem irreführenden Namen Die Linke,
von denen nicht einmal annähernd so viel Gefahr ausgeht wie von den kommunistischen
Parteien zur Zeit des 2. Deutschen Reiches. Das 2. Deutsche Reich hat
echte Oppositionsparteien an der Parlamentsarbeit mitwirken lassen; die
Bundesrepublik Deutschland jedoch läßt gar keine echten Oppositionsparteien
zu, läßt sie entweder indirekt oder direkt, weil sie sie zuvor in Verruf
gebracht hat, verbieten. Ein solcher Staat wie die Bundesrepublik hat mit Demokratie
überhaupt nichts im Sinn, ist sogar extrem antidemokratisch und totalitär.Wäre es auch in der Zeit des
Deutschen Bundes schon Mode - wie später seit 1945 - gewesen, von Demokratie
gerade dann um so mehr zu reden, je weniger sie praktiziert wird, dann hätte
sich der Deutsche Bund auch Bundesrepublik Deutschland nennen können, denn
der Unterschied zwischen beiden liegt tatsächlich lediglich in der Menge
des Geredes über Demokratie - und also nicht in der politischen Praxis.
Was den demokratischen Anteil an der politischen Praxis angeht, gibt es kaum einen
Unterschied zwischen dem Deutschen Bund und der Bundesrepublik Deutschland.In der Zeit des 2. Deutschen Reiches
regierten der Kaiser und später der Reichspräsident präsidialdemokratisch,
und der Reichspräsident wurde direkt vom Volk gewählt. In der Bundesrepublik
Deutschland darf sogar der mit fast ausnahmslos repräsentativen Aufgaben
betraute Bundespräsident vom Volk nicht gewählt werden. Deutschlands
Weimarer Republik praktizierte Volksabstimmungen. Deutschlands Bundesrepublik
praktiziert Volksabstimmungen nicht. Im 2. Deutschen Reich wurden die Volksvertreter
direkt vom Volk gewählt, und weil die Wahlbeteiligung die Größe
des Parlaments bestimmte, hatte sich die Zahl der Sitze im Reichstag der veränderten
Wahlbeteiligung anzupassen. In der Bundesrepublik können die Volksvertreter
auch über parteienklüngelhafte Listen ins Parlament einziehen, werden
also gar nicht gewählt. Im 2. Deutschen Reich funktionierte auch die
Gewaltenteilung ohne Klüngel. In der Bundesrepublik gibt es keine Gewaltenteilung,
denn Exekutive, Legislative und Judikative werden ausschließlich von den
etablierten Parteien bestimmt, die sich in der Sache einig sind, also eine einzige
Blockpartei, einen totalitären Parteienstaat bilden. Alle politischen
Ämter wurden im 2. Deutschen Reich im Sinne und nur selten gegen den Willen
des Deutschen Volkes ausgeübt. Das gesamte Politiksystem und damit auch
alle politischen Ämter werden in der Bundesrepublik nicht im Sinne und fast
immer gegen den Willen des Volkes ausgeübt.Demokratie heißt Volksherrschaft.
Daran kann niemand etwas ändern. Und da, wo das Volk an der Politik nicht
oder zu wenig teilnimmt, wird auch keine oder zu wenig Demokratie praktiziert.
Also gibt es in der Bundesrepublik keine oder zu wenig Demokratie. Und da erst
dann wirklich von Demokratie gesprochen werden kann, wenn an der politischen Praxis
der Anteil der Demokratie mehr als 50% beträgt - und dieser beträgt
in der Bundesrepublik eben nur rund 30% -, kann statt »keine oder zu wenig
Demokratie« auch »keine Demokratie« gesagt werden. Man kommt
also, ob man will oder nicht, zu folgender Schlußfolgerung: Es gibt in der
Bundesrepublik keine Demokratie!Wenn unsere
Politiker mit ihrer Michelei, ihrem Masochismus, ihrer negativen Bevölkerungspolitik
u.ä. dysgenischer Politik (in Gesellschaften mit negativer bzw. dysgenische
Selektion werden die Fittesten eliminiert und die Unfittesten belohnt) weitermachen,
dann werden wir hier Verhältnisse bekommen wie in Israel, wie im ehemaligen
Jugoslawien von 1991 bis 1999, wie in Afghanistan seit 2001, wie im Irak seit
2003: Krieg, Terror, Selbstmordanschläge u.ä., wobei ja die verschiedenen
Glaubensanhänger untereinander und gegen den inländischen Staat sowie
gegen die verschiedenen ausländischen Staaten kämpfen, und zwar einerseits
solche, die die verschiedenen Glaubensanhänger vertreten, und andererseits
solche, die die UNO vertreten und/oder Besatzungspolitik betreiben. Überall
dort, wo die US-Amerikaner versuchen, westliche Verhältnisse einzuführen,
führt das zu nur noch mehr antiwestlichen Verhältnissen, und die Islamisten
kommen mit Hilfe der von den US-Amerikanern eingeführten Wahlen an die Macht.
Der Westen ist selbst der Grund für
seinen Untergang! Mit seinem Liberalismus (inkl.: Individualismus, Humanitarismus,
Kosmopolitismus, Eudämonismus, Solipsismus u.ä.) liefert der
Westen selbst die Gründe dafür, daß die westlichen Menschen
aussterben, daß der Westen untergeht. Ich schimpfe zwar - und auch
mit Recht - auf den Westen, aber nicht, weil ich für den Untergang
des Westens wäre, sondern ganz im Gegenteil. Nicht ich und auch nicht
die Mehrheit der Westler, sondern die vermeintlichen »Verlierer«
und die Mehrheit der Nichtwestler sind dafür, daß der Westen,
d.h. die abendländische Kultur - die erfolgreichste Kultur aller
Zeiten (!) - untergeht. Wenn der letzte abendländische Wert zu Grabe
getragen werden wird, wird niemand mehr trauern, aber die Nichtwestler
werden frohlocken wie nie zuvor (alledings nur für eine sehr kurze
Zeit).
Mittlerweile schrumpft bei uns schon
vieles; zuerst demographisch gesehen, denn es schrumpft die Bevölkerung,
es schrumpft vor allem der Anteil der Jungen (und bald wird auch der Anteil
der Mittleren, danach auch der Anteil der Älteren schrumpfen);
folglich auch sozio-ökonomisch und technisch-wissenschaftlich gesehen, denn
es schrumpft der Mittelstand, es schrumpft der Anteil der Intelligenten (mit anderen
Worten: es schrumpft der durchschnittliche IQ), es schrumpft der Anteil der Techniker,
es schrumpft der Anteil der Wissenschaftler (besonders der Anteil der Mathematiker
und der Anteil der Naturwissenschaftler), es schrumpft der Anteil derjenigen,
die für den Erfolg einer Gesellschaft (Nation, Kultur), für den Fortschritt
der technischen Entwicklung, für die Schaffung von Bildungs-, Ausbildungs-
und fast allen anderen Arbeitsplätzen besonders wichtig sind. Dagegen wächst
bei uns der Reichtum der Super-Reichen, denn es wächst der Globalismus; parallel
dazu wächst die Armut, es wächst die Unterschicht, es wächst das
»Prekariat«, es wächst der Anteil der Dummen, es wächst
die Parallelgesellschaft, es wächst das Getto, denn es wächst der Anteil
der Migranten; passend dazu wächst die Diktatur, es wächst die Verdummung,
es wächst der Multi-Kulti-Wahn, es wächst die »Zeusiokratie«,
es wächst die Heuchelei, es wächst die Macht durch Viktimologie, es
wächst die orwellsche bzw. geheime - nach außen propagandistisch verleugnete
und nach innen um so stärker wirkende - Zensur, denn es wächst der Druck,
und zwar besonders von der bevölkerungspolitischen und der (immer global[istisch]er
operierenden) wirtschaftspolitischen Seite. Unser »Gewinn-und-Verlust-Konto«
zeigt also einen »Verlust«, und daraus ergibt sich unser negatives
»Schlußbilanz-Konto«: die Quantität sinkt, denn die Bevölkerung
schrumpft, während die (Menschen einsparende, die Bevölkerung überflüssig
machen wollende) Rationalisierung wächst; die Qualität sinkt, denn die
Intelligenz schrumpft, während die Dummheit wächst. Kurz gefaßt
lautet unsere »Schlußbilanz«: Quantität und Qualität
sinken, weil die Bevölkerung und ihre durchschnittliche Intelligenz schrumpfen.
- Gute Nacht!Nach dieser »Schlußbilanz«
brauchen wir Westler (Abendländer) - jedenfalls dann, wenn wir so weitermachen
-, keine neue »Eröffnungsbilanz« mehr zu eröffnen. Denn
man muß kein großer Interpret sein, um feststellen zu können,
daß wir mit dieser »Schlußbilanz« zugeben, unsere Krankheit
diagnostiziert und unseren daraus resultierenden Tod prognostiziert zu haben.
Daher lautet unsere Gesamtbilanz: Das Abendland, die erfolgreichste und größte
Kultur aller Zeiten, riskiert(e) mit seinem faustischen Streben ins Unendliche,
besonders seinem in den unendlichen Raum strebenden faustischen Willen sowie seiner
ebenso in den unendlichen Raum strebenden Leistungsfähigkeit und seinen leider
nicht selten auch übertriebenen Leistungen die geringste kulturelle Lebenserwartung
unter allen bisherigen Kulturen. - R. I. P.!Wenn man davon ausgehen darf, daß
die gesamte Menschheit das westliche (abendländische) Modell oder das, was
davon für sie brauchbar ist, immer mehr übernimmt, dann muß auch
für sie eine dem entsprechende »Schlußbilanz« aufgestellt
werden: Quantität und Qualität werden sinken, weil die Weltbevölkerung
und ihre durchschnittliche Intelligenz schrumpfen werden. Doch Vorsicht! Denn
noch ist es nicht so weit, die Weltbevölkerung und ihre relativ (d.h. im
Vergleich zur durchschnittlichen Intelligenz der Abendländer) geringe durchschnittliche
Intelligenz wachsen bekanntlich immer noch. Bevor wir also den Tod der Menschheit
prognostizieren, sollten wir erst einmal diagnostizieren, daß die Menschheit
noch nicht erkrankt ist. Außerdem ist äußerst fraglich, ob die
nicht-westlichen (nicht-abendländischen) Menschen und unter ihnen vor allem
die Morgenländer und die Schwarzafrikaner das Modell der westlichen (abendländischen)
Kultur oder das, was davon für sie jeweils brauchbar ist, übernehmen
werden. Wenn nicht, dann würde die Zukunft der Menschenkultur offen bleiben.
Wenn doch, dann würde auch die Menschenkultur untergehen, und das bedeutet
nun einmal leider den Tod a l l e r Menschen.
- R. I. P.!Die Schlußfolgerung aus dem
in den letzten drei Abschnitten Gesagten ist u.a., daß die westliche (abendländische)
Kultur zur Nachahmung dann nicht empfohlen werden kann, wenn sie tatsächlich
untergehen würde; und dafür spricht sehr viel, denn die Westler (Abendländer)
werden sehr wahrscheinlich aussterben, wenn sie so weitermachen wie bisher. Gleiches
gilt für a l l e Menschen, wenn sie die
Westler (Abendländer) kopieren werden. Ostasien z.B. kopiert schon seit längerem
den Westen (das Abendland), allerdings natürlich nicht »eins zu eins«.
(Hier und jetzt will ich ein Geständnis machen: Ich liebe die westliche [abendländische]
Kultur; ich liebe auch die ostasiatische Kultur.). Die Menschheit darf sich aber,
wenn sie weiterhin erfolgreich sein will, nicht der »negativen Selektion«
bzw. dem demographisch-ökonomischen Paradoxon unterordnen, wie es immer wieder
(in dieser Reihenfolge) die Oberschicht, die Mittelschicht und teilweise sogar
auch die Unterschicht in jeder aller bisherigen Kulturen während ihrer zivilisatorischen
Phasen getan haben und noch tun (die westliche [abendländische] Kultur seit
der Zeit um 1800 und mit immer stärkerer Wirkung auf den Rest der Menschheit).
Wenn Kulturen ihren zivilisatorischen Höhepunkt erreichen, treffen sie gleichzeitig
die »Bahn« der menschlichen Kultur, und die abendländische Kultur
wird mit dem Erreichen ihres zivilisatorischen Höhepunktes sogar auf den
zivilisatorischen Höhepunkt der menschlichen Kultur treffen - ein »Volltreffer«
(!) -, und deswegen wird es für die nicht-westlichen (nicht-abendländischen)
Menschen noch schwieriger sein, die westliche (abendländische) Kultur nicht
attraktiv zu finden. Mit anderen Worten: die Wahrscheinlichkeit, daß der
Westen (das Abendland) weiterhin und sogar immer genauer kopiert werden wird -
wenn auch vielleicht immer noch nicht »eins zu eins« -, wird bis dahin
noch steigen, wird also zum Zeitpunkt des »Volltreffers« gestiegen
sein, wird also dann höher sein, als sie es jetzt noch ist. Was das bedeutet,
dürfte klar sein: Menschen werden die Natur auf typisch faustische (westliche
[abendländische]) Weise weiterhin bis ins Unendliche erkunden und in der
Folge weiterhin den Globus bis ins Unendliche verwüsten, ihre eigene Umwelt
zerstören und so sich selbst töten. Menschen werden sich selbst richten
(also auch in dem Fall noch Gott spielen) und als Mörder und Selbstmörder
aussterben. - R. I. P.!
Die Kritik, daß meine Behauptung,
die westliche (abendländische) Kultur zu lieben und sie wohl auch
am »Leben« erhalten zu wollen, sie aber gleichzeitig als Kultur
von Mördern und Selbstmördern zu tadeln und sie wohl auch am
»Sterben« sehen zu wollen, ein Widerspruch sei, ist unbegründet,
weil sie Fehler enthält, denn die westliche (abendländische)
Kultur ähnelt seit ihrer Moderne selbst immer mehr einem Paradoxon,
nämlich ihrem eigenen Paradoxon. Jede Kultur trägt in
sich ein solches Paradoxon, das mit zunehmenden »Alter« immer
deutlicher wird, weil es immer mehr nach außen drängt, als
bekäme es immer mehr Macht, als sei in ihm der »Wille zur Macht«
am Werk. Die Westler (Abendländer) haben die wissenschaftlich-technische
Entwicklung enorm beschleunigt, von der immer mehr und zuletzt
sogar a l l e Menschen profitieren können,
aber die Westler (Abendländer) tragen die Hauptverantwortung auch
für alle negativen Nebenwirkungen dieser wissenschaftlich-technischen
Entwicklung. Was Krieg bzw. Wirtschaft und Politik (Krieg mit anderen
Mitteln) betrifft, so muß man sogar sagen, daß die Westler
(Abendländer) a l l e n a n d e r e n
Menschen sehr viel mehr Unheil gebracht haben, als zuvor in der gesamten
Menschheitsgeschichte überhaupt summarisch an Unheil gebracht werden
konnte - man kann also in diesem Zusammenhang gar nicht mehr nur von Hauptverantwortung,
sondern muß sogar von (ich benutze dieses Wort nicht gern) Schuld
sprechen. Was eine zivilisatorische Barbarei ist, was also eine Zivilisationsbarbarei
ist, was Zivilbarbaren sind, weiß man wohl erst dann, wenn man Kulturgeschichte
und die zu ihr gehörende Zivilisationsgeschichte studiert
und dabei realisiert hat, daß nicht die von den Kulturvölkern
so genannten »Barbaren«, sondern die Zivilisierten unter den
Kulturvölkern die wirklichen, weil grausameren Barbaren sind - frei
nach dem Motto: je zivilisierter, um so barbarischer. Dies ist ein Paradoxon
und doch nur ein scheinbares, denn es kann aufgelöst werden: Kulturen
entstehen und vergehen während der größten Barbarei; sie
erreichen zwar zu einer Zeit, in der sie am wenigsten barbarisch sind,
ihren kulturellen Höhepunkt, doch sie erreichen zu einer Zeit,
in der sie am meisten barbarisch sind, ihren zivilisatorischen Höhepunkt,
denn der ist zugleich ihr kultureller Tiefpunkt. In jeder der von
mir auf meinen Webseiten präsentierten Kulturen (es sind neun, nämlich:
eine »Menschenkultur« und acht »Historienkulturen«
innerhalb dieser »Menschenkultur«) werden diese Zeiten besonders
intensiv behandelt, wobei jeder kulturelle Höhepunkt wie eine
»Sommersonnenwende« und jeder kulturelle Tiefpunkt (zivilisatorische
Höhepunkt) wie eine »Wintersonnenwende« beschrieben
werden. Bisher haben sieben der acht »Historienkulturen« ihren
kulturellen Tiefpunkt (zivilisatorischen Höhepunkt) »überlebt«,
und es bleibt abzuwarten, ob die westliche (abendländische) Kultur
als die jüngste dieser acht »Historienkulturen« ihn auch
»überleben« wird, denn sie wird ihn frühestens im
letzten Drittel des 21. Jahrhunderts, wahrscheinlich aber im 22. Jahrhundert,
doch vielleicht sogar erst im ersten Drittel des 23. Jahrhunderts erreichen.
Es würde zwar außergewöhnlich, aber nicht wirklich wunderlich
sein, wenn die westliche (abendländische) Kultur als außergewöhnlichste
der acht »Historienkulturen« wegen der eventuell (vgl. faustisch,
unendlicher Raum, unendlicher Wille, unendliches Streben u.ä.)
geringen kulturellen »Lebenserwartung« ihr »Rentenalter«
nicht erreichen würde. Doch das muß nicht so sein. Jedenfalls
ist das oben erwähnte Paradoxon weniger ein Paradoxon als ein Fehler,
der zurückgeht auf Verwechslungen und Mißverständnisse,
z.B. das Mißverständis von »Kultur« und noch mehr
das Mißverständis von »Zivilisation« und am meisten
sogar das Mißverständnis von »Moderne«.
Die Toten Hosen haben - ob sie es wußten oder nicht
- ebenfalls eine dem heutigen Zeitgeist entsprechende typisch abendländische
Hymne von sich gegeben: »Ich wart seit Wochen, auf diesen
Tag // Und tanz vor Freude, über den Asphalt // Als wärs
ein Rythmus, als gäbs ein Lied // Das mich immer weiter, durch
die Straßen zieht // Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie
ausgemacht // Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes
Mal // Durch das Gedränge, der Menschenmenge // Bahnen wir uns den
altbekannten Weg // Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen // Über
die Brücken, bis hin zu der Musik // Wo alles laut ist, wo alle drauf
sind, um durchzudrehn // Wo die Andern warten, um mit uns
zu starten, und abzugehn // An Tagen wie diesen, wünscht man
sich Unendlichkeit // An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit //
Wünsch ich mir Unendlichkeit // Das hier ist ewig, ewig für
heute // Wir stehn nicht still, für eine ganze Nacht // Komm
ich trag dich, durch die Leute // Hab keine Angst, ich gebe auf
dich Acht // Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem
Strom // Drehn unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos
// An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit // An Tagen
wie diesen, haben wir noch ewig Zeit // In dieser Nacht der Nächte,
die uns so viel verspricht // Erleben wir das Beste, kein Ende ist in
Sicht // Kein Ende in Sicht // Kein Ende in Sicht // Kein Ende in Sicht
// An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit // An Tagen
wie diesen, haben wir noch ewig Zeit // In dieser Nacht der Nächte,
die uns so viel verspricht // Erleben wir das Beste, kein Ende ist in
Sicht // Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht // Kein Ende
in Sicht.« (Text von Andreas Frege, auch bekannt als »Campino«,
benannt nach einer Bonbonschlacht im Düsseldorfer Humboldt-Gymnasium.)
Auch die Lebewesen einer jeden Kultur gehen irgendwann wieder
in den Zustand hoher Entropie zurück, aus dem sie einst gekommen
sind und gegen den sie wie alle offenen Systeme so sehr angekämpft
haben. Sie haben eben doch nur mit dazu beigetragen, daß die Entropie
in unserem geschlossenen System namens Universum zugenommen hat. Der 2.
Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß in einem geschlossenen System
die Entropie niemals abnehmen kann. Doch könnte es vielleicht auch
sein, daß unser Universum gar kein geschlossens System, sondern
ein offenes System ist, oder wenigstens, daß es einst von offen
zu geschlossen gewechselt hat? Vielleicht hat doch sogar auch unser Universum
im Zustand mit hoher Entropie angefangen (also: nicht mit niedriger,
wie die Physik lehrt), sich hin zum Zustand mit niedriger Entropie entwickelt
(also: hin zum »Urknall«, den die Physik lehrt) und erst dann
die Entwicklung genommen, die die Physik lehrt: vom Zustand niedriger
Entropie zum Zustand hoher Entropie. Der Zeitpfeil ist zwar nichts anderes
als die Tendenz von Systemen, sich zu einem der zahlreichen natürlichen
Zustände mit hoher Entropie zu entwickeln. Trotzdem kann die Behauptung,
daß der Anfangszustand unseres Universums ein Zustand mit niedriger
Entropie gewesen sei, vielleicht falsch sein. Denn: Warum soll unser Universum
ausgerechnet mit einem extrem unwahrscheinlichen Zustand begonnen haben?
Die Asymmetrie der Zeit ist eine besonders unnatürliche Eigenschaft
unseres Universums. Die Gesetze der Mikrophysik, die allen Vorgängen
im Universum zugrunde liegen, unterscheiden nicht zwischen Vergangenheit
und Zukunft, und trotzdem begann unser Universum geordnet und wird seitdem
immer unordentlicher. Der Zeitpfeil ist eines der krassesten Beispiele
für ein universelles Merkmal, das die Physiker überhaupt nicht
erklären können.
Es sieht offenbar ganz so aus, als sei die bisher großartigste
Erfindung der Natur - das menschliche Gehirn - nichts weiter als ein von
vornherein zum Scheitern verurteiltes Experiment.
»Europäische Union ist ein Ausdruck, der nur
noch der Beweisführung dient, daß das menschliche Gehirn nichts
weiter als ein von vornherein zum Scheitern verurteiltes Experiment ist.
Immerhin dürfen wenigstens einige - ausgesuchte
- Europäer über die Uhrumstellung abstimmen!
Die EU wird in die Geschichte eingehen als Europas Totengräber,
dem jede der nationalen Grenzen als Sarg, der Zoll als Sargdeckel,
die Europäer als Sargnägel, die EZB als Hammer
und der Euro als Spaten dienen. Nun wissen Sie vielleicht, für
wen dieser Totengräber arbeitet.
Die EU-Befürworter werden bezahlt. Sie bekommen
Geld dafür, nationale Gruppierungen zu überfallen, sie anzugreifen
- nicht nur körperlich -, antinationale Sprüche auf Demonstrationen
von sich zu geben und dadurch die Stimmung zu machen gegen alles Nationale
und für alles Globale, wozu eben auch die EU gehört. Diese von
den wenigen Superreichen bezahlten Leute sind entweder (a) reich, in aussichtsreichen
Positionen und bekommen entsprechen sehr viel Geld oder (b) nicht
reich oder gar arm, z.B. als Sozialhilfeempfänger, und bekommen entsprechen
»nur« viel Geld (so daß es sich auch für
sie allemal lohnt - denn soviel Geld haben solche Leute noch nie
bekommen). In den USA und Kanada ist so etwas ebenfalls an der Tagesordnung,
obwohl dort die EU thematisch nicht im Vordergrund steht, dafür aber
das Rassistische und Sexistische um so mehr. Dort werden ebenfalls sehr
viele Leute bezahlt, um Hetze gegen Weiße mit körperlicher
und sprachlicher Gewalt vorzugehen (Stich[el]wörter: »Rassisten«,
»Nazis«, »Faschisten«, »Sexisten«
u.s.w. - das ganze Lügenprogramm eben). Diese von Verbrechern bezahlten
Verbrecher werden jeden Tag mehr.
Die Folgerung ist, daß wir schnurstracks auf einen Bürgerkrieg
zusteuern, der Ähnlichkeit mit denjenigen Bürgerkriegen haben
wird, die sich beispielsweise in China zur Zeit der »Kämpfenden
Staaten« (»Chan-kun«-Zeit [403-221]) und im Römischen
Reich zur Zeit der »Römischen Bürgerkriege« (133-30)
abspielten. Die Anzeichen dafür sind ja bei uns schon in aller Deutlichkeit
zu sehen. Die Pöbelherrschaft - sie wird von denen bezahlt,
die sich davon die Erfüllung ihrer größenwahnsinnigen
Machtträume versprechen (siehe oben) - wird über diese Bürgerkriege
zuletzt in eine Monarchie (sie ist deren Ziel) übergehen,
weil die bis dahin intolerabel gewordene Anarchie nur noch durch eine
Monarchie in den Griff zu bekommen sein wird. Dann wird es keine Mittelschicht
mehr geben, sondern nur noch sehr wenige Superreiche als Superoberschicht
(0,000001%der Gesamtbevölkerung) und sehr viele Superarme als Superunterschicht
(99,999999% der Gesamtbevölkerung). Zwischen ihnen werden Maschinen
operieren und im Auftrag der Superoberschicht die Superunterschicht total
unterdrücken. Ob unsere Nachkommen dann das »Glück«
haben werden, unter einem »Augustus« als Untertanen leben
zu dürfen, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist es, daß
sie das gar nicht mehr erleben werden, weil die besagten Bezahlten
und ihre ebenfalls bezahlten Verbündeten aus anderen
Kontinenten sie vorher getötet haben werden. So werden unsere Nachkommen
nur noch Krieg und Elend erleben, eine Monarchie - das Ziel jener Superreichen
- jedoch nicht mehr, weil die von den Superreichen Bezahlten
sie bis dahin getötet haben werden.
Jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, wird schon seit langem
im Keim erstickt. Dieses Im-Keim-Ersticken hat allerdings enorm
zugenommen. Bisher hindert das die Widerständler noch nicht daran,
weiterzumachen. Warum auch? Sie sollen ja weitermachen! Erst wenn
das Ziel (siehe oben) erreicht sein wird, werden die beiden Kriegsparteien
vom Erdboden verschwunden sein, nämlich so, als hätte es sie
nie gegeben. Den Preis dafür wird aber jeder und jede unter- und
mittelschichtige Weiße, besonders jeder und jede unter- und mittelschichtige
Abendländer(in) bezahlen (siehe oben) - nicht
nur mit Geld, sondern auch und vor allem mit Blut.
Ein nichtweißer Rassist hat wieder einmal im Abendland einen
abendländischen Weißen oder - mit Vorliebe - eine abendländische
Weiße getötet, und daraufhin beginnt sofort eine Hetze gegen
alles Rechte, also gegen diejenigen abendländischen Weißen,
die gegen dieses mittlerweile täglich sich im Abendland ereignende
Töten abendländischer Menschen durch nichtabendländische
Rassistsen per Demonstration aufmerksam machen wollen, sich also mit durch
das Grundgesetz abgesicherten Rechtsmitteln wehren wollen gegen das menschliche
Unrecht, das ihnen in ihrer Heimat widerfährt. Was muß also
passieren, damit das trotzdem in die linke (also: unrichtige, falsche!)
Ecke verschoben werden kann? Es muß und wird sofort gegen die Rechte
gehetzt. Es muß und wird sofort gelogen. Es muß und wird sofort
alles getan, damit die linken Rassisten und die mit ihnen verbündeten
nichtabendländischen Rassisten gegen die rechten (also: richtigen)
Abendländer vorgehen können, und zwar auch mit körperlicher
Gewalt, mit Vergewaltigungen und Tötungen, die jeden Tag an Zahl
zunehmen.
Wie lange sollen wir das Morden unserer Verwandten - besonders
unserer Frauen und Kinder (!) - noch hinnehemen? Wir brauchen doch nur
auf unsere östliche Nachbarn zu schauen, die sich dagegen abzuschotten
versuchen, weil sie längst bemerkt haben, was in Westeuropa vor sich
geht. Leider haben sie nicht den Mut, aus der verlogenen EU auszutreten,
weil sie von ihr zu sehr profitieren. Das heißt: auch sie sind keine
Helden. Sie sind einfach nur zu gierig und werden darum ihrer eigenen
Gier zum Opfer fallen. Aber immerhin beteilgen sie sich (noch) nicht an
dem ganzen Rassismus gegen die Weißen, zu denen ja auch sie gehören.
Die EU-Diktatoren trauen sich (noch) nicht, auch den Slawen und Ungarn
zu diktieren, sich gegen das jeweils eigene Volk, gegen alles Nationale,
gegen alles Weiße, für das jeweils andere Volk, für alles
Globale, für das Nichtweiße politisch und wirtschaftlich tätig
zu werden. Sie sind zu schwach, um der EU echte Probleme zu bereiten -
deshalb lassen die EU-Dikatoren sie (noch) gewähren -, aber sie könnten
der Auslöser für etwas anderes werden, denn auch die EU-Dikatoren
können die Koinzidenz nicht kontrollieren.
Nach meinen »Berechnungen« sind wir analogisch noch
nicht in der Zeit Catos des Jüngeren angekommen. Mit anderen Worten:
Das Schlimmste kommt erst noch. Unsere gegenwärtige Situation hat
eher noch Ähnlichkeit mit derjenigen der Gracchen. »Wenn z.B.
die Gracchen mit einem angeblich sozialen und in Wirklichkeit
mit einem nur ihren Klienten zugute kommenden Engagement Politik - nämlich
Wirtschaftspolitik - betrieben, so ähnelt das sehr unseren heutigen
Politikern mit ihrer ebenfalls angeblich sozialen und in Wirklichkeit
nur ihren Klienten (Lobby) dienenden Wirtschaftspolitik, die beispielsweise
die reicheren Menschen in den ärmeren Ländern der EU reicher
macht auf Kosten der weniger reichen Menschen in den reicheren Ländern
der EU. Aus Sicht des Nehmer/Geber-Verhältnisses ist der einzige
Unterschied zwischen den Gracchen und den EU-Kraken der, daß die
Gracchen das für ihre Kleptokratie benötigte Geld außerhalb
des Römischen Reiches stahlen, die heutigen Europäer aber das
für ihre Kleptokratie benötigte Geld innerhalb Europas
(in Deutschland!) stehlen. Allein das Wort Wirtschaftspolitik
verrät schon, das etwas faul ist an der Politik, denn eine echte
Wirtschaft - eine Marktwirtschaft - braucht keine Politik als Wirtschaftspolitik,
sondern eine Politik, die die Wirtschaft mit Rahmenbedingungen flankiert,
die selbst nicht wirtschaftlicher Art, sondern verwaltungstechnischer
und juristischer Art sind. Wörter wie Wirtschaftspolitik,
Finanzpolitik, Sozialpolitik, Familienpolitik,
Frauenpolitik, Genderpolitik, Jugendpolitik,
Ausländerpolitik, Einwanderungspolitik, Umweltpolitik,
Energiepolitik, Verteidigungspolitik u.v.a. sind
irreführende, propagandistische, weil rhetorische Wörter, um
die von der Lobby gekaufte Politik in die Praxis umsetzen zu können.
Bei uns regiert nicht mehr der Staat, die real Regierenden sind
keine staatlichen, denn sie regieren aus ihrer Dunkelheit, aus
der sie auch gekommen sind, heraus. Und weil sie das nur tun können,
indem sie ihre Betätigungsfelder in die Politik einschmuggeln - u.a.
eben auch unter Zuhilfenahme jener rhetorischen Wörter -, können
sie immer mehr Politiker kaufen, die wie privatisierte, also entstaatlichte
Beamte das, wofür sie bezahlt werden, in die Praxis umsetzen müssen.«
(Hubert Brune, Abend - Befruchtung, 2001 ff.).
Noch stecken wir in den »Gracchischen Unruhen«, also
»nur« in den ersten Jahrzehnten des Bürgerkriegs. Mit
»Marius« und seinen Anhängern, den »Marianern«,
wird es schon um etliches schlimmer werden. Also sollten wir den »Marius«
und seine »Marianer« vernichtenden »Sulla« abwarten,
weil der wenigstens die Tradition verteidigen wird. Doch danach wird es
selbst darum überhaupt nicht mehr gehen, weil bis dahin die gesamten
abendländischen Verfassungen so ausgehöhlt sein werden, daß
ein »Cäsar« unvermeidbar sein wird. Natürlich wird
sich das bei uns nicht genauso ereignen, wie es sich damals im
Römischen Reich ereignete; aber es wird sich ähnlich
wiederholen; denn es werden z.B. Personen ähnlich entscheiden und
agieren (lassen), wie es damals schon der Fall war, weil die Situation
aufgrund der Rahmenbedingungen eine ähnliche ist und folglich auch
ähnliche Entscheidungen und ähnliche Aktionen sich ereignen
werden, allerdings auf faustische statt auf apollinische Art. In der apollinischen
Antike zeigten sich die wahren Herrscher, sie und ihre Aktionen waren
vergleichsweise populär; im faustischen Abendland verstecken sich
die wahren Herrscher hinter bezahlten Strohmännern
und anderen bezahlten Marionetten, sie und ihre Aktionen
sind vergleichweise unpopulär, ja sehr esoterisch.
Bestimmten Strategen zufolge kommt es kriegerisch gar nicht auf
Sieg oder Niederlage an, sondern auf die Herbeiführung und Ausbreitung
von Chaos beim Feind, z.B. Zerstörung aller Strukturen, Schaffung
von Anarchie, also Chaos. Deshalb wurden und werden auch schon vier ungehinderte
Wege bzw. Ströme verlangt, über die oder auf denen das Chaos
erreicht werden soll: (I.) Wanderungen, (II.) Kredite, (III.) Energie,
(IV.) Söldner - so soll das Geld und also die Macht der Globalisten
mehr und gefahrloser als je zuvor anwachsen. Wir wissen ja, daß
die Globalisten beabsichtigen, alle Völker gleich dumm, gleich arm
und also gleich ohnmächtig zu machen, ihre Anzahl drastisch zu reduzieren
und alle Länder restlos, d.h. bis hin zur völligen Verwüstung
unseres Planeten Erde auszubeuten. Wolfgang Effenberger zufolge soll Thomas
P.M. Barnett über diejenigen, die sich jenen vier Strömen in
den Weg stellen, öffentlich gesagt haben: »Kill them!«.
Auch Michael Lehner zitiert Barnett: »Kill them!«
Gemessen an der gesamten menschlichen Entwicklung war die Steinzeit
eine riesige Zeitspanne. Was die Werte angeht, so war der Mensch in dieser
Zeit konservativ. Die restliche Zeit, zu der die heutige zählt, ist
fast nichts dagegen, und selbst in dieser klitzekleinen Zeitspanne ist
der Mensch auch (auch!) konservativ gewesen - das Wort »auch«
auch deswegen, weil er in dieser klitzekleinen Zeitspanne auch (auch!)
antikonservativ gewesen ist. Es muß die Not gewesen sein, die zu
dem geführt hat, was wir die »Neolithische Revolution«
zu nennen pflegen. »Not macht erfinderisch«, sagt ein deutsches
Sprichwort. Hätte es diese Not nicht gegeben, wären wir heute
wahrscheinlich immer noch zu 100% konservativ wie die Steinzeitmenschen
vor der »Neolithischen Revolution«. Wer aus einer Gruppe von
Steinzeitmenschen »aussteigen« wollte, also »abweichendes
Verhalten« (allein dieser Ausdruck schon!) zeigte, wurde mit dem
Tode bestraft oder ausgesetzt, was ebenfalls bedeutete: mit dem Tode bestraft.
Das Konservative ist also schon aus biologischen Gründen notwendig
und hat sich durch die lange Evolution des Menschen auch erhalten (konserviert).
Der einzige Grund dafür, daß die Menschen seit der »Neolithischen
Revolution« mit den Nebenwirkungen Stadt und Schrift
(diese wiederum mit der Nebenwirkung Historie [schriftlich fixierte
Geschichte]) das Konservative zu überwinden versuchen, ist die
in Zivilisation mündende Kultur von Stadt und Schrift (schriftliche
Geschichte). Ohne diese Art von Kultur, die auf www.Hubert-Brune.de »Historienkultur«
genannt wird, weil sie durch das Historische als die Konsequenz aus Landwirtschaft
und Schriftlichkeit (statt vorher Jäger-und-Sammler-Wirtschaft [aneignende
Wirtschaft] und Mündlichkeit) erst möglich geworden ist, gäbe
es nur jene Werte, die durch ständige Weitergabe erhalten, also konserviert
werden. Wenn es somit seit etwa 6000 Jahren (wenn wir Versuch und Irrtum
mitberücksichtigen: vielleicht sogar seit rd. 10000 Jahren) auch
solche Menschen gibt, die das Konservative zu 100% ablehnen, so sind diese
Menschen dekadent, nihilistisch, und das bedeutet auch: antigenealogisch,
antihistorisch, gegen jede Tradition, gegen alle Werte ihrer Kultur.
Wer sagt und auch daran glaubt, daß das Konservative unnötig
sei, will entweder (a) Werte zerstören oder (b) hat schon aufgegeben.
Das Konservative kann nicht restlos verschwinden. Somit verschwindet
es auch dann nicht, wenn es Nihilisten gibt. Die Nihilisten verschwinden
dann, während fremdes Konservatives an die Stelle des Ex-Konservativen
tritt. Die ehemaligen Werte sind dann zwar auch verschwunden oder gehen
im Fremden auf, aber eben nicht das Konservative. Das konservative Element
bleibt immer. Es ist ein Bestandteil des Lebens. Man kann eine Meinung
dazu und darüber haben, wie man will: es verschwindet nicht.
Selbst unter den Linken gibt es Konservative. Peter Sloterdijk
sagte 2016: »Linkskonservatismus, der meine Farbe ist seit langem«
(**).
Er hat »eine Vokabel wie linkskonservativ benutzt, um
die Gegend zu kennzeichnen, aus der ich argumentiere«. Und unter
den »Grünen« gibt es zwei Varianten: (1) Pseudo-Grüne,
die in Wirklichkeit Rote sind, (2) Halb-Grüne, die
wenigstens konservieren wollen, aber bei den mittlerweile mächtigeren
Pseudo-Grünen mitmachen. Es wäre allerdings nicht richtig, sie
ebenfalls (wie Sloterdijk) »linkskonservativ« zu nennen, weil
auch die politische Unterscheidung von »rechts« und »links«
nicht dieselbe Unterscheidung ist wie die von »konservativ«
und »antikonservativ«. Faktisch sind alle heute gewählten
Parlamentarier aus der Partei mit dem falschen Namen »Die Grünen«
die Pseudo-Grünen, die in Wirklichkeit Rote sind (siehe:
1). Die Halb-Grünen sind ihnen ausgeliefert (siehe: 2). Also
gibt es keine echten Grünen als Partei, die sich für
das Grüne einsetzt. Grüne Politik kann man nur als Konservativer
betreiben. Wer die Umwelt erhalten, bewahren, schützen, schonen will,
will sie konservieren.
Man soll »rechts« und »links« nicht mit
»konservativ« und »progressiv« verwechseln. Man
kann meinetwegen »rechts« und »links« verwechseln,
weil der Globalismus wie der Nationalsozialismus und der Kommunismus sowohl
»rechts« als auch »links« ist, obwohl »rechts«
und »links« natürlich nicht wirklich identisch sind.
Aber »konservativ« bedeutet eben nicht »rechts«,
auch nicht »links«, sondern »normal«, ja sogar
»natürlich«. Denn schon die Gene sind »konservativ«
und müssen es sein, weil sie sonst gar nicht das tun könnten,
was sie tun. Wenn Gene kopiert werden, ist das »zu Kopierende«
das »zuvor schon Konservierte« und »nun zu Konservierende«,
das »(Zwischen-)Ergebnis« das »Kopierte und Konservierte«
sowie das »nächste zu Kopierende und zu Konservierende«.
Also benötigen Lebewesen »Konservierendes«, »zu
Konservierendes« und »Konserviertes«, um überhaupt
leben zu können, d.h. um sich entwickeln zu können (um gegen
die Entropie ankämpfen zu können - vorausgesetzt, daß
der 2. Satz der Thermodynamik richtig ist). Das »Progressive«
ist also letztlich auch Teil des Konservativen, denn die Weitergabe speist
sich ja eben aus dem Konservativen: das zu Konservierende wird weitergegeben,
damit es als Konserviertes wiederum das zu Konservierende weitergeben
kann. Wenn bei diesem Kopiervorgang Fehler entstehen, nennt man das »Mutation«
oder - allgemeiner und vor allem vager formuliert - »Evolution«,
doch keine Evolution kommt ohne den erwähnten Kopiervorgang selbst
aus, wohl aber, jedenfalls vorübergehend, ohne »Mutation«.
Und der Kopiervorgang ist eindeutig konservativ. Der »Fortschritt«
ist also kein Hauptprodukt, sondern ein Nebenprodukt. Wenn die Technik,
die uns ja unzweifelhaft ein angenehmes Leben bereitet, wirklich ein solcher
allem übergeordneter »Fortschritt« ganz im Sinne der
Fortschrittsgläubigen wäre, dann wären beispielsweise
die römischen Aquädukte auch nach dem Ende Roms weitergebaut
worden, die Technik für diesen Bau vielleicht sogar noch verbessert
worden, also »fortgeschritten«. Aber die Geschichte lehrt
uns, daß es so nicht war, sondern ganz im Gegenteil: diese Technik
ging damals unter, wurde vergessen. Für den Untergang von Techniken
gibt es sehr viele Beispiele. Techniken sind immer schon nicht nur entwickelt,
sondern auch wieder »abgewickelt« und somit vergessen
worden. Jede junge Generation muß das zu Konservierende erst
erlernen, indem sie es von der älteren Generation, die es zuvor ebenfalls
erlernt hat und nun an sie weitergibt, an- und übernimmt, bevor sie
es selbst an die nächste junge Generation weitergeben kann. Dieser
Vorgang muß nicht, aber kann mit Erneuerungen einhergehen, doch
diese Erneuerungen müssen danach ja selbst auch konserviert werden,
weil sie sonst nicht weitergegeben werden können. Wir Abendländer
sind es gewohnt, den »Fortschritt« über alles zu stellen,
weil wir an ihn auf typisch faustische Weise bis ins Unendliche glauben,
und das ist auch einerseits gut so, aber andererseits sollten wir uns
allmählich darüber klarwerden, daß das eben nur unser
Glaube, unsere Religion ist, also in unserer Kultur zwar eine sehr hohe
Gültigkeit hat, aber dennoch keine Universalgültigkeit
besitzt. Bei dem Bewahrenden, dem Konservativen, ist das anders - jedenfalls
behaupte ich das für das Leben.
Der Gegensatz zum Konservativen ist das Antikonservative.
Zwar wird das Antikonservative oft das Progressive genannt,
ist es aber in Wirklichkeit nur dann, wenn es als von dem Prozeß,
in dem es mit dem Konservativen zusammen vorkommt, losgelöst gedeutet
wird, d.h. ideologisiert wird. Eine solche Ideologie deutet die Wirklichkeit
also nur teilweise.
Betrachtet man das Linke, Mittige und Rechte in Verbindung mit
dem Progressiven und Konservativen, so muß man zugeben, daß
ohne das Konservative im Leben gar nichts geht. Wer die Herkunft leugnet
und sich nicht konservieren lassen will, den bestraft das Leben. Jedes
Lebewesen speist sich aus der Herkunft (Vergangenheit) im sowohl evolutionären
als auch geschichtlichen Sinne. Wenn man die Vergangenheit (Herkunft)
so sehr theoretisiert, daß sie Passéismus genannt
wird, ist sie zwar stark vergeistigt, aber deswegen im Kern für Lebewesen
trotzdem nur auf die Herkunft (Vergangenheit) bezogen. Schon in der Genetik
geht es um Kopien, und diese Kopien sind nichts anderes als eine Weitergabe
von Informationen (vgl. Gen-Code), die ihrerseits eine Herkunft haben.
Es geht also im Grunde schon in der Genetik um die Weitergabe von Herkunft
- die Genetik ist sogar die evolutionäre Basis für alle Weitergaben,
weil aus ihr die Urweitergabe kommt. Es handelt sich hier um Kopien, und
diese Kopien sind zu speichern, sprich: zu konservieren. Alles
andere, was um diesen Gen-Konservativismus herum geschieht - auch die
Schädigungen durch Kopierfehler bzw. Mutationen - ist ohne ihn nicht
möglich oder geschieht außerhalb seiner Sphäre, d.h. ist
nicht Teil der Evolution. Progressives kann es also nur geben, wenn es
Konservatives gibt. Gibt es kein Konservatives, gibt es keine Evolution;
gibt es keine Evolution, gibt es auch keine Geschichte (Historie). Nur
die reine Kosmogenese kann ohne Evolution und also auch ohne Geschichte
auskommen. Zwar können Kosmogenese und Evolution wissenschaftlich
erforscht und erzählt werden und sind dann Teil der Geschichte, doch
die Geschichte bleibt als Art einer Entwicklung eingebettet in Kosmogenese
und Evolution. Aus Sicht der Wissenschaft ist also nicht die Philosophie,
sondern die Geschichte die »Königin der Wissenschaft«,
d.h. die oberste Wissenschaftsdisziplin. Aber aus Sicht der gesamten Entwicklung
selbst erscheint sie später als Evolution und Kosmogenese und bleibt
ihnen deswegen entwicklungsmäßig untergeordnet. Erwerbsmäßig
ist es umgekehrt - Wissenschaft z.B. wird erworben. Wenn also nicht die
Natur, sondern ein Wesen, das willentlich alles in Gang gesetzt hat, der
»unbewegte Beweger« (Aristoteles) ist oder alles schon von
Anfang an da war, dann ist die Geschichte auch die »Königin
aller Entwicklung«.
Das Konservative ist somit nicht nur als ein politisches,
sondern vor allem, ja zuerst als ein genetisches Phänomen
zu verstehen, spielt also sowohl in der Evolution als auch der Geschichte
eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle. Das Links-Mitte-Rechts-Schema
kam erst viel später hinzu, denn es ist ja auch kein evolutives,
sondern ein historisches Phänomen, zuerst bekannt geworden im »Mittelalter«,
als in den abendländischen politischen Kammern die königstreuen
zur Rechten (des Königs) und die anderen zur Linken (des Königs)
saßen, bevor dieses Links-Rechts-Schema erweitert wurde zum Links-Mitte-Rechts-Schema.
Dagegen ist ein Mensch als Konservativer zunächst einmal nur aus
der Evolution heraus zu verstehen, nämlich als derjenige, der sich
selbst erhält und reproduziert sowie mit diesem Anteil für den
Erhalt und die Reproduktion seiner Gruppe sorgt. Ein politischer und also
gesinnungsmäßiger, ideologischer Konservativer wird ein Mensch
erst durch Geschichte. Erst dann also kann er sich im Links-Mitte-Rechts-Schema
tummeln, sich auch z.B. als »Linkskonservativer«, »Mittigkonservativer«,
»Rechtskonservativer«, ja sogar als »Linksmittigkonservativer«,
»Mittiglinkskonservativer«, »Mittigrechtskonservativer«,
»Rechtsmittigkonservativer« und, wenn ihm diese Positionen
nicht behagen, selbstverständlich auch weiterhin nur als »Konservativer«
vorstellen und verwirklichen.
Das rein Konservative berührt sich nicht mit
dem Mittigen und dem Progressiven, was sich ohnehin versteht, und auch
nicht mit dem Linken und Rechten, was sich eigentlich ebenfalls
ohnehin versteht, aber seit 1945 wegen der Verbreitung der Lüge darüber
durch die Mainstreammedien falsch verstanden wird. Das Konservative hat
nur dann mit dem Linken, dem Mittigen und dem Rechten etwas zu tun, wenn
es eine Tendenz aufweist: linkskonservativ, mittigkonservativ, rechstkonservativ,
linksmittigkonservativ, mittiglinkskonservativ, mittigrechtskonservativ,
rechtsmittigkonservativ. Mit dem Progressiven hat es auch in der Tendenz
nichts zu tun. Das Progressive ist das Antikonservative. Sonst
nichts. Konservatives und Progressives sind wie Thesis und Antithesis
in Hegels Dialektik, deren Synthesis immer wieder zur Thesis wird. In
geschichtlichen Zeiten scheinen sich Konservatives und Progressives über
die modernen Ideologieformen und die Mainstreammedien so zu vermengen,
daß sie ohne Widerspruch auszukommen scheinen, doch dieser Schein
trügt. In Wirklichkeit ist ohne Widerspruch Entwicklung gar nicht
möglich. Thesis und Antithesis sind nicht miteinander vereinbar.
Im dialektischen Prozeß wird die Thesis durch die Antithesis, die
Antithesis durch die Synthesis mittels Negation aufgehoben, bevor
der dialektische Prozeß wieder mit der Thesis beginnt. Wenn behauptet
wird, daß das Konservative »rechts« oder gar »rechtsextrem«
sei, so ist das eine Lüge aus oben genannten Gründen und Ursachen.
Denn das Konservative ist zunächst ja nichts anderes als das rein
Konservative und erst danach auch in seinen Tendenzen zu beurteilen, zu
bewerten, und unter diesen Tendenzen gibt es nur zwei, die Berührungen
mit dem Rechten aufweisen: das Rechtskonservative, das Rechtsmittigkonservative
und das Mittigrechtskonservative. Diese Tendenzen sind nicht
das Konservative an sich, sondern eben »nur« die Tendenzen
des Konservativen, gehören aber dennoch zum Konservativen.
Also sind die Konservativen zwar für ihre Tendenzen verantwortlich,
jedoch sind die reinen Konservativen die Konservativen ohne
Tendenzen und von daher frei von jedem Urteil, jeder Bewertung
über die Tendenzen des Konservativen. Wenn dies nicht so wäre,
dann wären auch die Sozialdemokraten verantwortlich für jeden
Mord der von den Kommunisten an rd. 300 Millionen Menschen begangenen
Morde. Denn die Sozialdemokraten sind wie die Kommunisten und andere Egalitaristen
Teil der Linken. Zum Linken gehört nicht nur das reine Linke,
sondern alles Linke, also auch alle Tendenzen des Linken.
Die »Dekonstruktion« soll ja als das verstanden werden,
aus was sie sich als Kofferwort linguistisch zusammensetzt: aus »Destruktion«
und »Konstruktion«; sie muß aber auch verstanden werden
als das, was sie faktisch ist, nämlich nur Destruktion
(und also nicht Konstruktion). Man erkennt das allein schon
an der angeblich »dekonstruktivistischen« Architektur, die
eben lediglich eine zerstörerische Gewalt darstellt, also
eine destruktive Architektur ist, vporausgesetzt, sie ist überhaupt
eine Architektur. Das geistig-seelische Projekt der abendländischen
Moderne ist die Zerstörung der abendländischen Tradition. Es
ist ein absolut antigenealogisches Projekt. Jede abendländische Herkunft
wird rigoros abgelehnt und mit allen Mitteln bekämpft. Die abendländische
Moderne oder Zivilisation ist der abendländische Nihilismus, der
abendländische Untergang. Da dies ohnehin schon seit langem geschieht,
ist es völlig unnötig, auf diesen Prozeß mit architektonischer
Gewalt hinweisen zu wollen. »Probleme der Gebäude«, »Patienten«,
»Symptome einer verdrängten Unreinheit« - da weiß
man doch gleich, von wem diese dekonstriktivistische Phantasie kommt.
Hierbei geht es einfach um Machtdemonstration, indem auf das gezeigt wird,
was ganz ausdrücklich dieser Macht unterlegen sein soll. Es sei Ihnen
ja überlassen, das »Therapie« zu nennen. Therapien gehören
ebenfalls zur abendländischen Tradition, und die soll ja bekanntlich
zerstört werden.
Dekonstruktivismus hat nur mit Abbau, meistens sogar mit gewaltigem
Abbau zu tun. Dekonstruktivistische Architektur ist Zerstörung. Sie
gehört eindeutig zu den anderen zerstörerischen Phänomenen
(einige davon habe ich oben schon erwähnt), die den Untergang, die
Moderne bzw. Zivilisation der abendländischen Kultur begleiten.
Sie wollen alle an das Geld der Deutschen. Alles andere ist dem
untergeordnet. Deshalb müssen sie sich auch ständig neue Lügen
einfallen lassen. Sie betreiben Umverteilung auf einem Niveau, das sogar
die Kommunisten von einst erblassen läßt. Sie töten nicht
gleich, sondern auf Zeit, denn das ist viel ergiebiger. Gleichzeitig können
sie langfristig auch den Eindruck erwecken, als seien sie die Barmherzigen.
Das war bei den Sowjets anders, weil die Russen arm waren (und übrigens
immer noch sind). Wer eine breite reiche Mittelschicht ausbeutet und sicher
sein kann, daß die so schnell nicht abwandert, kann politisch lange
erfolgreich bleiben. Die deutsche Mittelschicht verfügt über
mehr Vermögen als der Noch-»Staat« an Schulden (die er
ihr sowieso schon aufgezwungen hat). Solange die Kredite weiterlaufen,
brauchen sie sich keine Sorgen über ihre Geldquelle und also ihre
Machtquelle zu machen.
Kaum hat die Masseneinwanderung ihren ersten Höhepunkt erreicht,
da wird auch schon sofort gefordert, daß Deutsche enteignet werden
und anschließend Deutschland verlassen sollen.
Erinnern Sie sich? Die Umsetzungen solcher Forderungen gab es hier schon
mehr als einmal, nämlich zweimal, und zwar nach dem 1. Weltkrieg
und ganz besonders nach dem 2. Weltkrieg. Deutsche
werden seit dem Ende des 1. Weltkrieges enteignet.
Die nichtweißen Einwanderer sollen verhindern, daß
sich die Deutschen gegen ihre totale Enteignung wehren, während es
den weißen Einwanderungswilligen verboten ist, nach Deutschland
einzureisen.
Ich habe mit einigen weißen US-Amerikanern gesprochen, die
nach Deutschland auswandern wollen, es aber nicht dürfen. Die rassistischen
Globalisten, denen alle westlichen Regierungen gehorchen, haben vorgeschrieben,
daß die EU-Mitglieder eine Einwanderung von weißen Nichteuropäern
nach Europa verbieten sollen, und so ist es dann also auch geschehen,
jedenfalls in den dafür hauptsächlich in Frage kommenden Ländern,
und das am meisten in Frage kommende Land ist Deutschland.
Politiker sind schon immer gekauft worden. Seit wann gibt es denn
Politiker als »Berufspolitiker«, also als beruflich Überflüssige?
Sie kommen immer dann auf, wenn die Aristokratie endet bzw. die Demokratie
beginnt. Und: Muß es »Berufspolitiker« überhaupt
geben? Natürlich nicht. Aber sie setzen sich ab einem bestimmten
Zeitpunkt aus bestimmten Gründen durch. Kaum jemand weiß wahrscheinlich
heute noch etwas über die historische Tatsache, daß solche
»Berufspolitiker« früher abgelehnt, bekämpft worden
sind - mit Recht!
Demokratie ist die Maske der Plutokratie (Kleptokratie).
Es muß von der Wirklichkeit abgelenkt werden. Ansonsten funktioniert
das nicht, jedenfalls nicht ausreichend genug. Irgendwann kommt dann der
Zeitpunkt, an dem sich zeigt, daß dieses Lügensystem nicht
mehr haltbar ist, und es folgt ein neues und dennoch altes, nämlich
das monarchische Lügensystem. Wir können jedes dieser Lügensysteme
auch »System der Täuschung«, »System der Tarnung«
oder »Mimikrysystem« nennen: das ist nicht so wichtig; wichtig
ist nur, daß hier etwas Bestimmtes vorgespielt werden muß,
um sich selbst zu schützen und weiterzubringen in Richtung Macht
und Noch-mehr-Macht. Das ist fast so alt wie das Leben. Jeder kennt das
auch von sich selbst und anderen.
Die Forderung nach Vielfalt ist Heuchelei, ja, aber es zeugt auch
von unserer Kultur, der abendländischen, die ja individualistisch
geprägt ist (wie sonst keine). Mit anderen Worten: Wenn hier im Abendland
nach mehr Vielfalt durch fremde Kulturen gerufen wird, dann ruft man nach
weniger Vielfalt. Dieses Paradoxon läßt sich schnell auflösen,
denn alle anderen Kulturen sind nicht individualistisch geprägt,
also gibt es in ihnen überhaupt keine Vielfalt, sondern nur Zusammenhalt
und Kampf gegen alles Individualistische und Vielfältige. Und wenn
solche Kulturen auf eine individualistisch geprägte Kultur treffen,
dann ergibt das keine Vielfalt, sondern Krieg, durch den die Globalisten
noch reicher und mächiger werden können.
Der Krieg gegen das Abendland wird mit allen Mitteln geführt.
Und die Dekadenz der Abendländer erhöht für die Nichtabenländer
nur die Gelegenheit, sie zu besiegen. Entweder sind die Abendländer
aktiv oder passiv Teilnehmer dieses Krieges. Sind sie es auf passive Weise,
dann sind sie schon Opfer, sobald die Nichtabendländer bemerkt haben,
was sie kriegen können (und das ist sehr viel im Abendland!). Die
Nichtabendländer müssen dann eben nur noch die Eroberung ausführen.
Die Eroberer interessiert es nicht, ob ihre Opfer »gegen Krieg sind«
oder »keine Zeit haben, weil sie vorher noch zum Arzt müssen«
oder einfach »nur spielen wollen«.
Den Krieg gegen uns Abendländer könnten die Nichtabendländer
aber rein militärisch niemals gewinnen. Also müssen sie es auf
andere Art und Weise tun. Die Lösung dafür kommt von den Abendländern
selbst, nämlich von den wenigen unter ihnen, die zwei Bedingungen
dafür erfüllen: (1.) mächtig genug sein, (2.) dekadent
genug sein. Aus Sicht der traditionellen Werte gesagt: so mächtig
und nihilistisch sein, daß die eigenen traditionellen Werte auch
wirklich zerstört werden. Wenn dann die Nichtabendländer das
Abendland erobern wollen (und das wollen sie, weil dort so viel zu kriegen
ist), dann ist das, was Oswald Spengler die »farbige Weltrevolution«
genannt hat, so gut wie besiegelt. Wäre im Abendland nicht soviel
Geld vorhanden und aufgrund des Sozialstaats so leicht zu kriegen, dann
hätte den Nichtabendländern der Anreiz zur Ausreise ins Abendland
gefehlt, wäre also diese Koalition bzw. »farbige Weltrevolution«
nicht zustande gekommen. Wir sehen also, wer die Hauptverantwortlichen
sind in diesem Spiel. Es sind unsere eigenen Leute (bzw. solche, die im
Abendland zu Geld und Macht gekommen sind), die zwar nur eine Minderheit,
aber mächtig und dekadent genug sind, um so einen Wahnsinn zu fabrizieren,
die Hölle auf Erden zu produzieren. Und wir sehen außerdem,
daß das Geld dabei eine zentrale Rolle spielt. Ohne Geld wäre
eine solche Produktion gar nicht möglich. Das Erpressen der restlichen,
eine riesige Mehrheit bildenden Abendländer wäre auch nicht
möglich ohne Geld, und zwar in alle Richtungen und in jeder Hinsicht.
Wer diese Entwicklung rückgängig machen will, kann dies
mit Hilfe zweier Möglichkeiten tun: (1.) Enteignung der Mächtigen,
(2.) Abschaffung der Dekadenz (des Nihilismus, der Vernichtung unserer
traditionellen Werte). (1.) Die Enteignung der Mächtigen setzt Gegenmächtige
zumindest in dem Ausmaß voraus, daß diese Enteignung auch
funktionieren kann, was wiederum voraussetzt, daß dabei die traditionellen
Werte (=> 2.) verteidigt werden müssen. (2.) Die Abschaffung oder
Rückgängigmachung der Dekadenz (des Nihilismus, der Vernichtung
unserer traditionellen Werte) ist - jedenfalls aus meiner Sicht - das
schwierigste Unternehmen dabei. Die Wertezerstörung begann bereits
mit der »französischen Revolution«, trotz der Tatsache,
daß sogar schon vor ihr der Adel dekadent geworden war, doch das
allein reichte noch nicht aus, denn diese »Revolution« ergriff
sowohl das Bürgertum als auch den Nichtstand, der später »Proletariat«,
noch später »Prekariat« genannt werden sollte. Seitdem
haben wir es im Abendland nur noch mit »Revolutionen« zu tun,
hinter denen im Grunde nicht anderes steckt als der dekadente Nihilismus.
Dieses System der Wertezerstörung ist kaum zu bändigen, weil
es hauptsächlich von innen kommt. Man kann es zwar eingrenzen und
vielleicht auch vorübergehend rückgängig machen - z.B.
durch »Gegenrevolutionen«, auch »Konterrevolutionen«
genannt -, aber wirklich endgültig abschaffen kann man es nicht.
Es hört irgendwann von selbst auf, nämlich dann, wenn es keine
Werte mehr gibt, die zerstört werden können.
Beginnen läßt sich aber mit dem Verbot der Geldvermehrung,
dem Zinsverbot nämlich, das es ja schon früher gab. Dies würde
einer Enteignung zwar ähneln, aber ohne Gewalt wird es eh nicht gehen.
Ich halte das Zinsverbot noch für das harmloseste Gegenmittel. Denn
die Kriege bekommen wir ja sowieso immer. Warum also sollen wir nicht
gleich mit denjenigen Werten, die sowohl unserer als auch fremder Tradition
entsprechen, anfangen, die Entwicklung in Richtung Hölle zu stoppen?
Die Antwort ist, daß die meisten Abendländer sich so sehr an
den materialistischen Wohlstand gewöhnt haben und darum erpreßbar
geworden sind, daß es zumindest in der gegenwärtigen Situation
noch nicht angebracht ist, diesen Weg zu beschreiten. Denen muß
es erst viel schlechter gehen, als es momentan der Fall ist. Ansonsten
werden sie immer wieder nur dem Wohlstand hinterherlaufen, sich also abhängig
machen von den Mächtigen. Lieber haben sie ein schlechtes Gewissen,
geben sich selbst die Schuld oder projizieren sie auf den jeweils anderen,
der genauso ist. Das wird sich nur dann ändern, wenn ihre materiellen
Verhältnisse sich zuvor ebenfalls geändert haben werden. Doch
damit sind wir dann beim Demographieproblem angelangt, das eng gekoppelt
mit dem Zeitproblem ist; denn die Demographie kennt auch ein »Trägheitsproblem«.
Diejenige demographische Entwicklung, die schon länger andauert,
also bereits als »langfristig« zu bezeichnen ist, kann sich
- wenn überhaupt - nur sehr langsam ändern. Die Zeit rennt uns,
den in der Zwickmühle Sitzenden, davon. Trotzdem würde sich
unser Kampf sogar dann noch lohnen, wenn wir nur noch ein Paar sein würden
- unser Kampf würde dann bestehen aus Widerstand und Fortpflanzung
(Vermehrung).
Die rassistischen Herrscher dieser Welt - die Globalisten - wollen
Menschen nicht helfen, sondern deren Anzahl reduzieren, deren Rassen bzw.
Kulturen vermischen, ganz besonders aber eine bestimmte Rasse bzw. Kultur
ausrotten: die der faustischen Menschen.
Wenn Politiker, die ja allerhöchstens nur zur zweiten Machtebene
gehören, dabei nicht mitmachen, werden sie gefeuert. Das ist überhaupt
kein Problem. Politiker müssen doch gar nichts leisten außer
pflichtgemäß zu gehorchen.
Es können nicht alle Länder eine Geldwaschanlage sein.
Die Schweiz gehört nach Nürnberg - ich meine: zum Tode verurteilt.
Sie war an allen seit Ende des 18. Jahrhunderts verübten Verbrechen
politischer und wirtschaftlicher Art aktiv und massiv beteiligt - und
ist noch nie dafür bestraft worden!
Und die unter die Burka gezwungenen und die ihnen die Burka aufzwingenden
Leute müssen in ihr frühmittelalterliches Burkaland zurückgeschickt
werden - gemeinsam mit allen europäischen Politikern, die sich dort
ja wohl fühlen werden wegen der vielen Kinder, die dort ununterbrochen
produziert werden.
Es ist nicht nur Haß, sondern vor allem das eben diesen
Haß gerade erst hervorrufende, für Linke sowieso typische Ressentiment,
das mir schon suspekt war, als ich es zum ersten Mal feststellte, nämlich
als ich als sehr junger Mensch zum ersten Mal mit Linken zu tun hatte.
Ressentiment hat viel mit Neid zu tun, ist aber komplexer
als dieser.
Die meisten dieser faulen, dummen und verwöhnten Linksrassisten
tun nur das, wofür die Globalisten sie haben bezahlen lassen - von
Steuerzahlern. Diese Bezahlten würden auch gegen Ameisen mit Gewalt
demonstrieren und Bomben auf sie werfen. Die tun alles, was ihnen Spaß
macht und wofür sie Geld bekommen, sind aber zu faul zum Arbeiten,
zu doof zum Lernen und zu verwöhnt, um zu lieben. Darum sollte man
Mutter und Kind vor diesen extremen Linken (also: extremen Falschen) schützen.
Die würden Mutter und Kind auch sofort töten, wenn die Globalisten
ihnen das befehlen und bezahlen würden. Linke (Falsche) und Moslems
unterscheiden sich nur durch ihre Kulturzugehörigkeit, d.h. einerseits
durch mehr Zurückhaltung (Linke), die aber durch Bezahlung und Drogenkonsum
ausgeglichen wird, und andererseits durch rücksichtslose Aggressivität
(Moslems). Ansonsten sind die ziemlich ähnlich und mögen sich,
wie ja früher auch schon die Rote-Armee-Fraktion unter Beweis gestellt
hat.
Das Ziel der rassistischen Ideologie der Globalisten ist eine
dumme Masse von 100 Millionen Menschen, eingepfercht in überfüllten
Megastädten, denen sie hin und wieder frisches Fleisch für ihre
päderastischen Träume stehlen können. Denen sind die Abendländer
und unter ihnen besonders die Deutschen zu intelligent, zu wissensdurstig,
zu fleißig, eben zu erfolgreich (also sind sie denen zu gefährlich)
und werden deshalb ausgerottet.
Die neue Wahnsinnsidee der EU ist es nun, die Nationen jetzt schon
sogar zu 100% abzuschaffen (zu mindestens 90% sind sie ja sowieso schon
abgeschafft [aber eben nicht z.B. unser nationales Grundgesetz]). Die
völlige und zu plötzliche Abschaffung der Nationen innerhalb
der EU könnte die EU allerdings tatsächlich sprengen.
Deutschland ist das Herz - der Motor - Europas, und das ist auch
der Grund, warum deutsche Regierungschefs überhaupt soviel Macht
haben. Deswegen macht es ihnen und den EU-Betonköpfen auch nichts
aus, wenn kleine Staaten wie Polen, Ungarn, Tschechien u.a. ihren jeweiligen
Nazistaat haben, aber wenn die mittleren Staaten dies auch täten,
dann wäre die EU schon in Gefahr. Italien ist so ein Fall. Aber Italien
braucht Deutschland wie alle anderen EU-Länder auch. Das ist ja gerade
der Trick des ganzen EU-Projekts. Alle sind abhängig von Deutschland,
so daß für die EU nur zweierlei wichtig ist: (1) ein aus Sicht
der EU zuverlässiger deutscher Kanzler; (2) eine deutsche Wirtschaft,
wie man sie eben seit Jahrhunderten kennt: supermächtig und superzuverlässig.
Die Kombination aus den beiden Bedingungen ergibt die deutsche Finanzspritze
an alle.
Seitdem es Polen gibt (seit 1918), ist es nationalsozialistisch
gewesen. Es hatte auch den Auftrag von den Diktatoren des Versailler Diktats
bekommen, Deutschland zu provozieren, wo und wie es nur geht. Das ist
alles historisch belegt. Man kann also durchaus sagen, daß auch
alle Regierungschefs der Bundesrepublik Deutschland diese Seit-1918-Politik,
weil sie ja heute noch andauert (man denke nur allein an die vielen Zahlungsverpflichtungen
Deutschlands, die alle nur auf Erpressung, also Kriminalität zurückgehen),
ausübten und immer noch ausüben, und zwar in Übereinstimmung
mit der UNO, der Weltbank, des IWF, der EU u.a.. Den meisten fällt
noch nicht einmal auf, wie sehr die Globalisten selbst Nationalsozialisten
sind, daß sie nur das Nationale gegen das Globale austauschen wollen,
aber selbst das ist ja nationalsozialistisch, weil das die deutschen (aber
nicht z.B. die polnischen) Nationalsozialisten ja auch wollten - mit der
Hauptstadt namens Germania (Berlin) und allen Germanen als Elite an der
Spitze, gewissermaßen als Übermenschen im Sinne Nietzsches.
Auch für die Globalisten geht es nicht ohne Elite, wie man weiß.
Es kann auch gar nicht anders sein. Aber auch sie werden mit ihrem größenwahnsinnigen
Projekt letztendlich scheitern. Soviel ist sicher. Daß wir und besonders
unsere Nachkommen den Preis für dieses wahnsinnige Projekt zu bezahlen
haben, ist eine UNgerechigkeit sondergleichen und besonders eine GenerationenUNgerechigkeit
sondergleichen.
Umvolkung, Städte deutschenfrei (in polnischen und sowjetischen
Städten damals: judenfrei) machen, eine andere (diesmal die schwarze)
zuUNgunsten einer anderen (diesmal die weiße) Rasse bevorzugen,
Lügen und atheistische Ersatzreligionen - das alles ist doch genau
wie das, was vorher genauso schon da war, entweder als Kommunismus oder
als Nationalsozialismus oder als eine Mischung aus diesen beiden Ismen.
Diese Mischung ist es heute und verkauft sich als »humanitär«
- aber auch das ist nicht neu. Der Kommunismus hat seitens des Staates
enteignet und eine Marktwirtschaft verboten. Der Nationalsozialismus hat
das natürlich nicht getan, ansonsten hätte er nie Erfolg haben
können, denn in dem damals höchstindustrialisierten Deutschland
waren die Industriebosse und also auch die Geldbosse diejenigen, die den
Nationalsozialismus wirtschaftlich und also auch finanziell unterstützten.
Und auch das ist heute bei den Globalisten nicht anders. Im Gegensatz
zu den Kommunisten und Nationalsozialisten können die Globalisten
jedoch zweigleisig fahren, d.h. sowohl mit dem Kommunismus (ohne Markt
- für die Armen und Superarmen) als auch mit dem Nationalsozialismus
(mit Markt - für die Reichen und Superreichen).
Es gibt keine einzige Partei auf diesem Pseudokontinent Europa,
auch nicht auf dem echten Kontinent Eurasien, auf dem Doppelkontinent
Amerika oder auf dem Kontinent Australien, ja noch nicht einmal auf dem
Kontinent Antarktis und schon gar nicht auf dem Kontinent Afrika, die
kein Dreck am Stecken hätte. Sie alle sind korrupt, käuflich.
Was denn sonst? Es gäbe sie sonst gar nicht!
Wer aber keine andere Wahl hat als nur die zwischen Parteien,
sollte sich zunächst erkundigen, von wem welche Partei gekauft ist
- denn: gekauft sind sie alle. Hat ein Parteienkäufer diejenigen
Ziele, die der Nation, der Familie und also auch dem Nachwuchs nachhaltig
und damit der Generationengerechtigkeit dient, dann sollte diese Partei
auch gewählt werden.
Abendländische Herrscher (Globalisten) und morgenländische
Kriegsheilige sind Verbündete. Ein solches Bündnis hat ja schon
Tradition. Auch die RAF-Terroristen waren ja schon verbündet mit
Islam-Terroristen. Heute ist die RAF bei uns an der Macht. Große
Straßen sind nur deshalb noch nicht nach ihnen benannt, weil (a)
sich einfach noch zu viele Deutsche daran erinnern, daß schon damals
die RAF-Terroristen den Staat an der Nase herumführen konnten, (b)
die Islam-Terroristen heute keine abendländischen Terroristen mehr
brauchen, sie sogar ebenfalls als Feinde (Ungläubige) ansehen. Heute
sind es die Islam-Terroristen, die den (Noch-)Staat an der Nase herumführen,
während die neuen (und auch einige alte) RAF-Terroristen im Berliner
Reichstag sitzen und ihren Ex-Verbündeten zujubeln, weil die aus
Europa ein steinzeitliches Islamreich machen. »Killer-Krieg
gegen den Staat« konnte DER SPIEGEL
noch am 12.09.1977 schreiben (vgl. 38/1977); bald schon wird er sinngemäß
schreiben müssen: »Nazis gegen den Islamischen Staat«.
Übrigens deutet schon der Ausdruck »Islamischer
Staat« an, daß dessen Namensgeber und Gründer den Islam
gar nicht kennen, denn im Islam gibt es keinen »Staat«.
Als der größte Genozid aller Zeiten wird der Mord an
den westeuropäischen Völkern in die Geschichte eingehen. Aber
wer soll dafür zur Verantwortung gezogen werden können, wenn
es keine Geschichtsschreibung (von Geschichtswissenschaft ganz zu schweigen)
und keinen Rechtsstaat mehr gibt, sondern nur noch eine Hölle auf
Erden?
Der (Noch-)Staat ist höchstens noch zu 10% ein Staat. Ein
Staat ist an sich etwas Positives. Das werden unsere Nachkommen leider
nicht mehr erleben, sondern dafür das Negative noch genauer zu spüren
bekommen. Diejenigen, die uns wirklich regieren, tun dies privat und nicht
beruflich und also auch nicht öffentlich. Politiker sind deren Marionetten,
weil sie käuflich zu erwerben sind. Also müssen Politiker dann,
wenn ihre Käufer das wollen, den Staat vernichten und die Herrschaft
privatisieren, also den Privaten, die ja ihre Käufer sind, überlassen.
Das ist längst geschehen. Die Zensur, der Sie ausgesetzt wurden,
sind und sein werden, hat genau mit dieser nur noch von Privatmännern
bestimmten und daher esoterisch und für die meisten Menschen nahezu
undurchschaubar gewordenen Politik zu tun, derzufolge alle Europäer,
also auch Sie, ausgerottet werden sollen.
»Refugies welcome« bedeutet »Europäer verrecke!«
An wen und was erinnert das?
Globale Politik wird NICHT in erster Linie von Staaten, sondern
von Privatleuten des Geldes gemacht. Manche dieser Privatleute verfügen
über mehr Geld als z.B. Frankreich oder Italien über ihr jeweiliges
Bruttonationaleinkommen (BNE). Die meisten Globalisten sind Mitglieder
in globalen Institutionen, NGOs u.ä. und wirken zunächst auf
die nächste Ebene ein. Die Staaten, sofern sie noch existieren, also
allenfalls als »Noch-Staaten« oder »Rest-Staaten«
oder »Staaten-in-Auflösung« oder »Anarcho-Staaten«
(dies ist bereits ein Paradoxon) bezeichnet werden können, befinden
sich erst auf der dritten Ebene, denn sie führen nur noch aus, was
die Globalisten sich ausgedacht haben in ihren »Ideenfabriken«,
»Think-Tanks«.
Die rassistische »Antifa« gibt es fast überall,
jedenfalls in den wichtigsten Ländern dieser Welt. In einem englischsprachigen
Webforum habe ich erfahren, daß viele US-Amerikaner glauben oder
wissen, daß George Soros diese rassistische »Antifa«
bezahlt. Der Grund, weshalb Ungarns Orbán politisch immer wieder
angegriffen wird, hat auch hier seine Wurzeln, denn Orbán verhinderte,
daß Soros in Ungarn »Institutionen« gründen, also
politisch aktiv werden konnte. Trotzdem gibt Soros natürlich nicht
auf - er hat ja Geld genug. Er will ganz Europa (also nicht nur Westeuropa)
in die Anarchie führen, ins Chaos stürzen. Die rassistische
»Antifa« ist nur ein, aber ein sehr wichtiges Mittel dazu.
Man muß nämlich bei der Jugend anfangen - diese Erkenntnis
haben besonders die Nationalsozialisten auszunutzen gewußt! Das
weiß Soros natürlich. In der alten Bundesrepublik war es v.a.
die Frankfurter Schule, die die damalige Jugend so sehr beeinflußte,
daß an den Schulen und Universitäten schon lange VOR »1968«
reformiert (»revolutioniert«) wurde. Es fängt immer relativ
harmlos an, steigert sich dann immer mehr, und schon bald zeigt sich,
daß der Verlauf einer Exponentialkurve ähnelt. »Zeit
ist Geld«. Stimmt das? Wenn ja, dann hat Soros sehr viel Zeit (obwohl
er schon sehr alt ist).
Mich erinnert die Zeit von George Soros und Steve Bannon an die
Zeit von Tiberius Sempronius Gracchus und Marcus Octavius, als die Bürgerkriege
in Rom anfingen und erstmas (gemäß historischer Überlieferung)
die römische Verfassung mit Füßen getreten wurde. Diese
extrem grausamen Bürgerkriege konnte erst rd. ein Jahrhundert später
Oktavian (Augustus) beenden.
Es hängt nicht so sehr von Vernunft ab, wie viele offenbar
glauben. Das Deutsche Reich hat den letzten Weltkrieg verloren, der rein
rechtlich immer noch nicht beendet ist. Die UNO ist eine Organisation,
die explizit gegen dieses Deutsche Reich gegründet und also immer
noch gerichtet ist, mit dem unsere Politiker angeblich nichs zu tun haben
wollen (siehe: Moralkeule), aber rein rechtlich fast nur zu tun haben
müssen (siehe Verträge). Mit anderen Worten: Es geht um Erpressung.
Und diese UNO, zu der seit 1973 auch Deutschland gehört (beide Teilstaaten
sind in dem Jahr Mitglied geworden) ist nur eines von sehr vielen Beispielen
für Erpressung seitens Organisationen, Staaten, Institutionen, Verbänden
usw. usw. usw..
Wer erinnert sich nicht an Merkels Antwort auf die Frage, warum
es zu dieser wahnsinnigen Einwanderung überhaupt kommen mußte?
Ob die Weltkriege nicht schlimm genug gewesen seien, ob denn jemand diese
Weltkriege wiederholen wolle, etwa als eine bessere Lösung ansehe
als die Masseneinwanderung, war Merkels Antwort. Da fragt sich doch Otto
Normalverbraucher sofort, was das eine mit dem anderen zu tun habe, wieso
diese Merkeline so eine scheinbar absurde Antwort gebe. Ja, wieso wohl?
Noch einmal: Es geht um Erpressung. Staaten, die über wenig
Reichtum und/oder wenig Macht(mittel, also Geld [siehe wiederum: Reichtum])
verfügen, sind im Falle von Erpressung überhaupt keine Adresse.
Umgekehrt »wird ein Schuh draus«: sie werden eingesetzt,
um die Erpressung noch zu verstärken (ein Beispiel unter vielen:
Forderungen nach Reparationen sogar von Staaten, die mit dem Deutschen
Reich verbündet waren und/oder selbst jede Menge Kriegsverbrechen
begangen haben, und zwar auch und besonders gegenüber Deutschen,
auch und ganz besonders nach dem 2. Weltkrieg, denn wie gesagt:
der 2. Weltkrieg ist nicht beendet worden, es gibt ja selbst heute immer
noch keinen Friedensvertrag). Wer bei allen politischen Überlegungen
das Geld als Mittel zur Macht nicht berücksichtigt, weiß nicht
viel über Politik, erst recht nicht über globalistische Politik,
die u.a. dadurch gekennzeichnet ist, daß sie privat (wie die Mafia)
und also nicht staatlich vorgeht, aber von den Staaten zweierlei
verlangt: einerseits Zahlungfähigkeit und andererseits Loyalität
bis hin zur Unterwürfigkeit. Ersteres gilt besonders für
möglichst alle reichen Staaten, letzteres für möglichst
alle Staaten. Noch ist Deutschland zahlungsfähig. Deutschland
bedeutet de jure den deutschen Staat, de facto aber die
deutschen Steuerzahler. So lange wie Deutschland zahlungsfähig bleibt,
bleibt es auch erpreßbar und über die Erpressung auch loyal.
Viele »Arbeitsstellen« aus dem Bereich der Klimahysterie
entstehen auch deshalb, weil andere, nämlich echte Arbeitsstellen,
vor allem solche im Energiebereich, zuvor aufgelöst worden sind.
Für jeden neugeschaffenen Klimahysterie-»Arbeitsplatz«
werden 2,2 Arbeitsstellen in Bereichen der Wirtschaft zerstört.
Im 1. Weltkrieg haben Deutschlands Gegner ihre Soldaten mehr »verheizt«
als Deutschland seine. Die Gegner hatten nur ab dem Zeitpunkt etwas bessere
Aussichten, als die US-Amerikaner sie nun auch militärisch
(und nicht mehr nur wirtschaftlich - wie zuvor) massiv unterstützten.
Das war auch der Grund für die Ablehnung der Friedensangebote, die
von der deutschen Regierung sogar schon vorher mehrere Male gekommen waren
und danach immer noch kamen. Die Gegner haben also ihre Soldaten auf viel
schlimmere Weise und im doppelten Sinne »verheizt«. Erst aus
Gründen, die man den Deutschen später unrechtmäßigerweise
unterstellt hat (»weitermachen trotz Aussichten auf Niederlage«),
dann aus Gründen, die man vorher den Deutschen unrechtmäßigerweise
unterstellt hatte (»weitermachen wegen Aussichten auf Sieg«).
Das ist doch alles genau belegbar. Es geht in der Geschichte nie
gerecht zu: der Sieger diktiert immer. Aber das Versailler Diktat
war schlimmer als jedes andere zuvor im Abendland. Deshalb war es auch
kein Wunder, daß der nächste Krieg schon bald folgte. Das haben
damals aber auch viele vorhergesagt, und zwar eben: weil sie die
Fakten kannten. Auch das ist genau belegbar. Noch gibt es die historischen
Quellen.
Das Schlimmste an all den Weltkriegen ist die Tatsache, daß
sie vom Geld, genauer gesagt von den Kleptokraten geplant, verursacht
wurden.
Die Schuldfrage ist um so relevanter, je mehr das Geld und besonders
der Machtzuwachs über das Geld das Hauptinteresse bilden. Und dies war
bei den Verursachern (den wahren Schuldigen) der beiden Weltkriege bzw.
des 31jährigen Krieges (1914-1945) von Anfang an der Fall. Die wollten
sich wieder einmal bereichern. Dazu brauchten sie einen »Schuldigen«
(der natürlich keiner war), nämlich einen zukünftigen Schuldner, der in
der Lage war, die Kredite seiner vielen Kriegsgegner zu bezahlen (denn
diese konnten es eindeutig nicht), und dafür kam nur einer in Frage.
Die Jusos wollen also das Töten der Ungeborenen erlauben.
Warum erlaubt dann keiner das Töten der Jusos? Die Jusos rufen zum
Mord auf und wollen diesen Mord auch noch legalisieren. Daß sie
dafür bezahlt werden, macht die Sache nicht harmloser, sondern sogar
noch krimineller. Und wenn ihre Geldgeber noch so versessen darauf sind,
das weiße Volk auszumerzen: unsere Aufgabe muß es sein, gegen
diesen totalitären Rassismus zu kämpfen. Unser Kampf lohnt sich,
weil jede, also auch diese rassistische Art von Totalitarismus immer nur
vorübergehend erfolgreich sein kann, wir also am Ende eben doch siegen
werden. Wir müssen solange gegen diesen absolut menschenfeindlichen
Rassismus kämpfen, bis er besiegt ist. Dieser Sieg ist nicht nur
möglich, sondern auch wahrscheinlich. Unser Sieg ist nur eine Frage
der Zeit. Und glaubt bloß nicht, daß die vorhaben, es bei
der Ausrottung der Weißen zu belassen, nein: danach werden sie sich
die anderen Rassen vorknöpfen. Nur dann, wenn sie keine Helfer und
keine Helfershelfer mehr haben werden, wird aus ihrem leichten Spiel ein
schweres Spiel. Dieser Zeitpunkt wird kommen - je eher, desto besser.
Freiheit für alle Menschen, also auch für die noch ungeborenen
Menschen! Unfreiheit für alle, die gegen diese Freiheit sind! Die
heutigen Jusos sind doch selbst schon in der Zeit-der-exponentiell-zunehmenden-Abtreibung
geboren. Hat man also nur vergessen, sie abzutreiben, oder warum sind
die so lebensfeindlich? Wenn Jusos oder andere Rassisten sich anmaßen,
Herr über Leben und Tod zu sein, dann muß das Leben und insbesondere
das menschliche Leben vor diesen Feinden-des-Lebens-und-insbesondere-des-Menschenlebens
geschützt werden! Mit anderen Worten: Sperrt die Jusos ein, am besten
in einen »Uterus«-Knast, der ständig von »Abtreibung«
bedroht ist und in dem sie sich nur von der Zellen-»Plazenta«
ernähren dürfen. Es lebe das Leben! Es lebe insbesondere das
menschliche Leben! Nieder mit allen Feinden des menschlichen
Lebens!
»Der Spiegel«: »In Brüssel zogen auch etwa
tausend linke Gegendemonstranten durch die Stadt, darunter eine Gruppierung
der »Gelbwesten«-Bewegung, die sich von dem rechten Aufmarsch
distanzierte.« Also läuft wieder einmal
alles nach Plan, nach dem Prinzip des Teilens und Herrschens. Die
Linken und Gelbwesten distanzieren sich von den rechten Demonstranten,
und schon ist die Welt wieder in Ordnung, wieder gut, wieder in »Gutmenschen«-Händen.
Hat denn jemand allen Ernstes geglaubt, daß diese
von Soros & Co. bezahlten rassistischen Antifanten und Gelbwesten-Antifanten
wirklich für Eure Interessen demonstrieren? Ein schlechter Witz!
Schon die lächerliche »französische Revolution«
von 1789 und die beiden nachgeschobenen von 1830 und 1848 waren schlechte
Witze. Sie haben allesamt nicht das bewirkt, was die »Revolutionäre«
wollten. Aber das, was sie tatsächlich bewirkt haben, waren extremer
Terror und Millionen Tote. Die Zeit ist noch nicht reif für eine
Änderung in die Gegenrichtung; aber diese Zeit wird noch kommen.
Die andere Seite braucht auch Geldgeber. Die so entstehenden Gegner unter
den Geldgebern werden sich dann noch viel mehr bekriegen und dabei ihr
Geld noch viel mehr verschleudern. Zunächst macht denen das auch
noch nicht viel aus. Aber irgendwann wird das nicht mehr ausreichen. Denn
irgenwann ist jedes Chaos, jede Anarchie einfach vorbei.
Abgesehen von den fünf oder sechs weltweit mächtigsten
Medienanstalten, die der Finanzindustrie gehören und also auch gehorchen,
sind alle anderen Medienanstalten erst recht ohnmächtig, das heißt:
Alle Medienanstalten sind völlig abhängig von
der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch
(planetaristisch). Die Politik ist VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie.
Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch).
Die Kaste der Politiker ist nichts anderes als die politische Funktion
der privaten globalistischen (planetaristischen) Finanzindustrie (Wall
Street => Federal Reserve Bank => IWF).
Daß die Montanunion, die EWG, die EG, die EU und ganz besonders
der Euro Europa und unseren Wohlstand zerstören, habe ich schon gesagt,
als der Euro noch lange nicht eingeführt, ja noch nicht einmal seinen
letztgültigen Namen bekommen hatte, sondern noch ganz primitiv und
den Bürgern nur als Möglichkeit vorgestellt worden, aber schon
seit Ende des Kalten Krieges geplant war. Ich weiß noch ganz genau,
daß ich mich damals, als ich von diesem Thema erfahren habe - 1989
- mit meinem leider mittlerweile verstorbenen Freund Michael Arnold während
eines Billardspiels über dieses Thema unterhalten habe und wir uns
sofort einig waren, was eine solche »Poltik« bedeutet: Fortsetzung
der Abzocke der Deutschen, wie sie schon seit 100 Jahren im Gange ist.
Wer sollte das englische Weltreich beerben?
Diese Frage war es, um die es seit etwa 1870, spätestens aber seit
etwa 1890 ging; und als Nachfolger dieses Weltreiches kamen nur zwei Länder
in Frage: Deutschland und die USA. Entweder Deutschland oder die USA:
das ist es, worum es auch heute noch geht (trotz der Tatsache, daß
der Sieger dieses Krieges um die Nachfolge seit 1945 USA heißt).
Die US-Amerikaner haben immer noch Angst vor dem Konkurrenten Deutschland.
Es gibt ja auch nach wie vor riesige Vorteile auf der deutschen Seite,
vor allem die Intelligenz, der Fleiß, die Perfektion, die Zuverläsigkeit
u.v.a.. Deutschlands Kriegsgegner und unter ihnen natürlich vor allem
die US-Amerikaner haben ja schon öfter als einmal bewiesen, wie sehr
sie sich verstehen auf Raub von Patenten und Intelligenz, womit auch deren
Produkte und Eigentümer gemeint sind (vgl. die hochtechnologischen
und den Vorsprung von einem Jahrhundert bedeutenden Objekte wie z.B. Raketen,
Flugzeuge, unbemannte Flugobjekte sowie »Interkontinentalraketen,
Weltraumflugzeuge und bemannte Orbitalstationen« u.v.m., auch die
Atombombe, und vgl. z.B. die Entführung und Erpressung von Technikern
und Wissenschaftlern), von anderen Werten wie Gold u.ä. erst gar
nicht zu reden. Und diese deutschen Vorteile werden seit gewisser Zeit
z.B. durch Masseneinwanderung zerstört; denn bezüglich Deutschlands
ist jede Masseneinwanderung immer nur eine der Dümmeren, bedeutet
also für Deutschland immer nur einen Verlust von Intelligenz, der
zusätzlich und jedenfalls mittel- bis langfristig den Verlust der
typisch deutschen Werte nach sich zieht. Die Kampfmethode des Teilens
und Herrschens ist hier somit wieder einmal angesprochen. Denn sind
Volk und Land erst einmal geteilt, sind nicht nur die demographische,
sondern auch die politische, militärische, bald auch die wirtschaftliche
und jede sonstige Einheit und Homogenität (Nation) so gut wie zerstört.
Die ewige Angst vor Deutschland oder gar einem Bündnis zwischen Deutschland
und Rußland, in dem das weiter unten noch zu thematisierende »Herzland«
doch stecken soll, wäre dann »wegtherapiert«, und zwar
durch ein rassistisches Verbrechen, nämlich Völkermord.
Deutschland war der erste und die Vereinigten Staaten von Amerika
waren der zweite mögliche Erbe des englischen Empires, das schon lange
vor dem 1. Weltkrieg fast bankrott war und nach Möglichkeiten suchte,
dem Bankrott zu entgehen, und ein Krieg war genau das richtige Mittel
dazu. Außerdem hatte England dieses Mittel vorher ja auch schon immer
wieder verwendet. Imperien verfahren immer so. Ob der Nachfolger des englischen
Empires Deutschland oder USA heißen würde: das war die Frage. Aber England
wollte natürlich nicht sein Empire verlieren und auch nicht so weit absinken,
wie es dann später tatsächlich geschehen sollte. Es ging also um sein
Überleben als Empire und seinen Status als Großmacht. England hatte also
sehr wohl ein starkes Interesse an dem Krieg, der dann als 1. Weltkrieg
in die Geschichte eingehen sollte. Schuld am 1. Weltkrieg
haben die Kredithaie und England. Nachdem klar geworden
war, daß England, Frankreich, Italien, Rußland u.v.a. die Kredite nicht
zurückzahlen konnten, die sie für den Krieg aufgenommen hatten, drängten
die Kredithaie auf den Kriegseintritt der USA, der später auch erfolgte.
Die Kredite sollten von Deutschland zurückgezahlt werden, und dafür, daß
das auch zur Tatsache werden konnte, mußte (1.) Deutschland den Krieg
unbedingt verlieren und (2.) man sich etwas einfallen lassen - z.B. eben
den Zwang zur Anerkennung der Kriegsschuld durch Unterschrift im Diktat
-, um diese Forderung auch durchsetzen zu können, damit die Kredite auch
ganz sicher zurückgezahlt werden.
Die Vereinigten Staaten
wollten 1945 natürlich als erster die in Berlin-Dahlem befindlichen
Pläne für die Atombombe ergattern, damit sie diese schnell nachbauen
und anschließend unbedingt noch verwenden konnten, was dann endlich
am 6. August 1945 erstmals geschehen konnte und auch tatsächlich
geschah. Ergänzend hierzu sei daran erinnert, was in groben Zügen
schon erwähnt worden ist, vor allem eben: daß es seit etwa
1870, spätestens aber seit etwa 1890 um die Frage ging, wer der Nachfolger
des englischen Weltreiches werden sollte: Deutschland oder die USA. Keine
andere Macht kam dafür in Frage, weil einfach die Voraussetzungen
dafür fehlten. Darum sei an Spenglers Warnung erinnert: »Auf
jedem Pfade zum Cäsarismus findet sich ein Cato«. Das völlig
vernichtete Karthago und die völlig vernichteten Städte Hiroshima
und Nagasaki ähneln sich wegen der Vernichtung, aber die Methoden
ähneln sich nicht so sehr: viele römische Soldaten mußten
am Boden anwesend sein, um Karthago binnen etwa einer Woche zu zerstören;
aber nur ein Bomberpilot und sein Kopilot mußten am Himmel anwesend
sein, um Hisroshima und Nagasaki binnen etwa einer Sekunde zu zerstören.
Und die historische Analogie zur völligen Zerstörung Karthagos
steht uns ja vielleicht erst noch bevor!
Die US-Soldaten und ihr »Zeug« für Überfälle
und andere Kriegsfälle müssen unser Land verlassen. Wir benötigen
einen Friedensvertrag und - vor allem - eine Verfassung. Wir müssen wieder
eine souveräne Politik und einen Handel, der gerechter ist als der gegenwärtige,
betreiben können. Eine andere Schlußfolgerung ist, weiterhin mit den »Amis«
böse Politik und bösen Handel zu betreiben und dabei den Rest der Welt
zu bekämpfen. Ich bin da eher für die Umsetzung der ersteren der beiden
möglichen Schlußfolgerungen. Denn die „Amis“ haben noch nie gute Politik
betrieben. Sie sind immer schon Vasallen der Zinseszinsleute gewesen,
haben nie eine eigenständige, sondern immer nur eine vom Geld abhängige
böse Politik der Ausbeutung, Unterdrückung und Zerstörung - zuerst des
eigenen Kontinents, dann des gesamten Globus - betrieben. Diese beiden
Verantwortlichen für das Dollar-oder-Tod-Imperium und die Verantwortlichen
in England gehören endlich vor ein Weltgericht. Wenn wir uns mit den Russen
oder/und Chinesen verbünden wollen, müssen wir das sehr intelligent anstellen
- etwa so vorgehen wie Bismarck im 19. Jahrhundert. Die Amis dürfen keine
Möglichkeit mehr haben und auch keine mehr bekommen, uns anzugreifen.
Gegenwärtig aber ist diese Option für uns noch zu gefährlich. Also müssen
wir mit den Chinesen und Russen erst einmal »auf Tuchfühlung gehen«.
Die Masseneinwanderung ist ein Massenüberfall, also ein Rechtsvergehen,
ein Kriegsverbrechen. Sie und ihre Angriffswaffen müssen wir bekämpfen.
Sie haben hier völkerrechtlich nichts zu suchen. Helfen können wir ihnen
besser in ihren jeweiligen Heimatländern. Doch das ist nicht gewollt.
Und jetzt raten Sie einmal, wer das überhaupt nicht will. Eines sei schon
verraten: die mit den Transparenten sind es nicht, denn diese gekauften
Faulen gibt es überall, kann man mit Geld für alles bewegen, machen alles
mit. Das weiß man doch alles längst sehr genau. Der Totalitarismus, besonders
der von links, hat uns das doch auch sehr eindrucksvoll gezeigt. Ein Beispiel:
Ein fauler, gefrusteter und bereits sehr zorniger Jugendlicher will keiner
ordnungsgemäßen Arbeit nachgehen, aber seinen Frust und Zorn endlich loswerden.
Irgendwann hört er von seinem Freund, daß Soros die »Antifa«
bezahlt, er also seinen Frust und Zorn loswerden kann, ohne jemals zu
arbeiten, und dafür sogar sehr viel Geld bekommt. Endlich kann er seinen
Frust und Zorn loswerden, muß dafür nicht arbeiten und bekommt dafür auch
noch sehr viel Geld.
Auch die immer näher rückende Totalersetzung der Menschen durch
die Maschinen ist eine Form des Totalitarismus (wahrscheinlich der letzten).
Daß man den Menschen nur noch so einsetzt, »wie
man ihn braucht« (Heidegger), führt dazu, daß man ihn dann, wenn
man ihn nicht mehr braucht, zum Verschwinden bringt. Bis dahin wird die
alte Strategie zumindest teilweise noch beibehalten werden, was u.a. bedeutet,
daß die Menschenherde immer drastischer reduziert, aber noch nicht völlig zum Verschwinden gebracht werden wird (denn die alte Strategie bedeutet ja: sehr
wenige Herrscher plus sehr große Herde gegen die Mitte). Erst wenn die
Maschinen die Menschen völlig ersetzt haben werden, werden die Herrschenden
auf die Herde verzichten können – vorher nicht, denn vorher wäre
es immer noch ein Fehler.
Trump hat sich aufgeregt über die neue Gaspipeline zwischen
Deutschland und Rußland. Die Vereinigten Staaten wollen selber zum
größten Energielieferanten Europas werden. Die Methode des
hydraulisches Aufbrechens, des »Frackings«, lohnt sich
erst wirklich, wenn der Ölpreis eine Höhe erreicht hat, die
über dem jetzigen liegt. Da könnte ein Krieg gegen den Iran
hilfreich sein, denn ein solcher Krieg wird den Ölpreis nach oben
treiben. Wird Trump den Krieg gegen den Iran wagen?
Die Überfälle der Vereinigten Staaten
von Amerika auf bestimmte arabische Länder erfolgte, weil einige
Präsidenten, die fast ein halbes Jahrhundert lang Freunde der USA
gewesen waren, ihre Ölgeschäfte nicht mehr in Dollar tätigen
wollten. Beispiele: Der Führer des Irak wollte mit Euro bezahlen
lassen und wurde deshalb mit Krieg übersät und getötet;
der Führer Lybiens wollte mit Euro bezahlen lassen und obendrein
eine arabisch-afrikanische Währung einführen und wurde deshalb
mit Krieg übersät und getötet. Wer den Dollar nicht akzeptiert,
wird getötet. Das ist die Logik des Dollar-Imperiums. Mit China und
Rußland ist das schwieriger zu realisieren. Deswegen wird wohl der
Iran »dran glauben« müssen. Der Ölpreis wird
durch den Überfall auf den Iran in die Höhe schnellen und dadurch
das »gefrackte«, also durch hydraulisches Aufbrechen gewonnene
Öl billger machen als das Öl aus dem Iran und - wahrscheinlich
- auch aus Rußland, weil Rußland bis dahin in den Krieg hineingezogen
worden sein wird.
Der »freie Markt« hat noch nie existiert,
und heute existiert er erst recht nicht, da die Finanzmafia alle Märkte
kontrolliert und wie eine riesige Blase auf der Realwirtschaft sitzt und
sie regelrecht erstickt. Ein »freier« Markt ist wie reine
Natur (d.h. ohne Kultur) oder auch wie reine Evolution (d.h.
ohne Geschichte). Auf einem »freien« Markt kämpft
wirklich jeder gegen jeden - und selbst hier gibt es Gesetze, allerdings
nur die der Natur. Wenn aber moderne Unternehmer vom »freien Markt«
sprechen, dann meinen sie etwas anderes, müssen also erst einmal
ihre falsche Wortwahl, ihre falsche Sprachform korrigieren. Sie meinen
nämlich den durch juristische Gesetze geregelten Markt, und der ist
eben kein »freier« Markt.
Europa ist nicht nur von einem enormen Nord-Süd-Gefälle,
sondern auch und sogar noch viel mehr von einem enormen West-Ost-Gefälle
geschlagen, und es ist gerade dieses West-Ost-Gefälle, das ihm letztendlich
die meisten Probleme bereiten wird, wie wir es ja mittlerweile schon aus
der Geschichte kennen. Auf dieses West-Ost-Gefälle setzen die US-Amerikaner
übrigens sehr, wenn es um den Kampf gegen Deutschland geht, wie schon
erwähnt. Wir reden hier von den ehemaligen deutschen Kolonien, die
das Baltikum, Polen, Böhmen, Ungarn und das, was sich heute Slowakei,
Slowenien, Kroatien und - zumindest teilweise - Rumänien nennt, umfaßten.
Die beiden weiter östlich und weiter südlich gelegenen Gebiete
waren und sind orthodox, also nicht Teil des Abendlandes, was die
Sache nicht einfacher macht. Wir müssen also davon ausgehen, daß
nur der alte Kern des Abendlandes letztlich zu einem echten Zusammenschluß
fähig ist: das aus dem Ostfrankenreich (Deutschland) und dem Westfrankenreich
(Frankreich) bestehende Frankenreich, bezogen auf heutige ganze
Länder sind das also Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien,
Luxemburg, Österreich und die Schweiz (die früher ebenfalls
zum Frankenreich gehörenden Regionen Norditalien und Nordkatalonien
sind heute leider keine ganzen Länder). Alle anderen Zusammenschlüsse
sind nicht nur absolut utopisch, sondern auch extrem gefährlich,
besonders unter dem Gesichtspunkt der extremen US-Aggression.
Mackinders »Herzland«-Theorie von
1904 ist überzogen, nur teilweise richtig.
Wir werden, und zwar schon seit 1918, besonders seit 1945 und
ganz besonders seit 1989/90, verraten und verkauft. Wir leben
unter dem Diktat eines Waffenstillstandes (1918), unter dem Diktat
alliierter Besatzungsmächte (1918 und 1945), dem Diktat der
bedingungslosen Kapitulation (1945), und alle bundesrepublikanische
Kanzler haben es bis heute nicht vermocht, auch nur eine dieser Formen
von Diktat abzumildern, sondern im Gegenteil: sie haben, insbesondere
nach dem Mauerfall (1989) diese Diktatur sogar noch verstärkt, dem
Volk das Kuschen in einem Ausmaß diktiert, wie es noch nie zuvor
geschehen war. Noch deutlicher wurde diese Tatsache durch den mit Recht
»Teuro« genannten »Euro« (1999/2002),
durch die EU-Osterweiterung (2004, 2007, 2013), durch die Globale
Finanzkrise (2008) und natürlich durch die zahlenmäßig
mit der vor rd. 2150 Jahren (!) begonnenen und vor rd. 1500 Jahren endenden
Germanischen Völkerwanderung vergleichbaren Afroasiatischen Masseneinwanderung
(bisheriger Höhepunkt: 2015), die nun nicht etwa von unseren Politikern
(Marionetten) bekämpft wird, wie es schon rein rechtlich ihre Pflicht
gegenüber Volk, Verfassung bzw. Grundgesetz ist, sondern - ganz im
Gegenteil - nun erst richtig und sogar »legalerweise« vonstatten
gehen soll.
Die Anerkenntnis für Einwanderer in den Vereinigten
Staaten von Amerika war groß, als noch ausschließlich Europäer ankamen.
Die Einwanderungsbehörden der USA schlossen aber schon ihre Tore,
als auch sie endlich merkten, daß mit Italienern und Polen nur Verluste
gemacht wurden! Mit anderen Worten: Nord- und Westeuropäer (vor allem
eben: Deutsche!) mit Kußhand, Süd- und Osteuropäer nur
mit Widerwillen und später nur unter strikten Einwanderungsbedingungen,
Nicht-Europäer gar nicht und viel später nur, weil bestimmte
Verbündete und die mittlerweile existierende UNO sowie andere mittlerweile
existierende Weltorganisationen sich und darum auch sie als Einwanderer
durchsetzen konnten.
Unter den Völkern am meisten oder direktesten
betroffen von der Unterdrückung durch das globalistische
Kartell ist natürlich das us-amerikanische. Deshalb müßte
und dürfte man vom us-amerikanischen Volk erwarten, daß es
als erster gegen diese Unterdrückung sich erhebt. Aber da wird man
lange warten können.
Mehr als 80 Prozent, vielleicht sogar mehr als
90 Prozent der Menschen verstehen bezüglich der globalen
Machtverhältnisse und ihren Veränderungen vor allem zweierlei
nicht: (1.) das über Geld funktionierende System; (2.) die Geschichte,
vor allem die darin enthaltenen Strukturen und Funktionen, die sich im
Laufe der Geschichte immer wieder zeigen und darum das Wissen über
sie es auch erleichtert, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zumindest
teilweise vorherzusagen.
Das Prinzip des Teilens und Herrschens (divide
et impera) ist ein Prinzip, das sich seit Beginn der Schrift
durch die Geschichte wie ein roter Faden zieht. Ob es beim Teilen um etwas
Religiöses (z.B.: Katholiken gegen Protestanten), Föderales
(z.B.: Einheit gegen Partikularismus, Kleinstaaterei, Bundesländer
u.v.a.), Quantitatives (z.B.: Mehrheiten gegen Minderheiten), auf
die Rasse Bezogenes (z.B.: Weiße gegen Schwarze), auf die
Klasse Bezogenes (z.B.: Reiche bzw. »Kapitalisten«
gegen Arme bzw. »Proletarier«), auf das Geschlecht
Bezogenes (z.B.: Männer gegen Frauen oder [beide] gegen »Gegenderte«
[obwohl keiner weiß, was das sein soll]), auf die Herkunft
Bezogenes (z.B.: Eigenherkunft, eigene Tradition, Vertrautheit, Konserviertheit
gegen Fremdherkunft, fremde Tradition, Antivertrautheit, Antikonserviertheit),
auf die Generationen Bezogenes (z.B.: Alte gegen Junge) oder sonstiges
Teilbares geht, was dem Nutzen der Herrschaft dient: immer dient es der
Stärkung der Herrschenden und der Schwächung der Beherrschten,
immer werden die Gegensatzpaare gerade so gewählt, wie sie von Nutzen
für die Herrschaft sind. Die Herrschenden scheuen dabei auch nicht
vor Attributen zurück, die auf sie selbst auch zutreffen - z.B. das
Reichsein: denn mittel- bis langfristig sind sie ja von dieser
Teilung gar nicht betroffen, weil sie als Superreiche die Herrschenden
sind und die Nichtherrschenden in Reiche und Arme aufspalten, ohne von
dieser Spaltung mittel- bis langfristig selbst betroffen zu sein. Also
nutzt den Herrschenden auch die Völkerwanderungspolitik sehr, denn
sie können damit Einheimische effizienter beherrschen, zu »Nichteingwanderten«
abstempeln, somit wiederum eine Teilung vornehmen: Nichteingewanderte
(d.h: Einheimische, Heimatliche, Autochthone) gegen Eingewanderte (d.h.:
Fremde, Überfallende, Krieger). Eine Völkerwanderungspolitik
(»Migrationspolitik«) ist also nichts anderes als eine Kriegspolitik
und die davon betroffene Wanderung der Krieg. Daß es ein Menschenrecht
auf Heimat gibt, wird von diesen kriegslüsternen Unmenschen einfach
ignoriert.
|