WWW.HUBERT-BRUNE.DE
www.Hubert-Brune.de

Prägnant und möglichst knapp formulierte Gedanken

von

Hubert Brune (*1956)

<== |**==>

 

Urdenker:
Der Urdenker ist erster und letzter Denker. Sobald er aber über das Denken nachdenkt, ist er kein ursprünglicher Nachdenker mehr, aber ein in das U(h)rtümliche vorgedrungener Nachdenker: u(h)rdenkend erster Vordenker.

Vordenker:
Heute noch in den Genuß der abendländischen Vordenker zu kommen, heißt, sich in die antik-griechischen, magisch-christlichen und abendländisch-scholastischen Denkweisen zu versetzen. Die wichtigsten Denkweisen und denkenden Weisen verlangen die Berührung mit dem Göttlichen über die Begriffe, das Heil durch Gott über die christliche Kirche, das Bildungsgut durch Geschichte über die Chronistik.

Frühdenker:
Nicht nur, daß die Frühdenker die »Vordenker der Hochdenker« sind, von ihrer »Steilvorlage« werden die Hochdenker lange profitieren, selbst die Spätdenker werden sich noch zerreißen an der Denkart, die die eigene Philosophie erdachte und Naturwissenschaft meinte. Das Abendland erwarb hier sein Kultursymbol und seine Denkseele: den bis ins Unendliche forschenden, sich stets weiterdenkenden »Faust«.

Hochdenker:
Hochdenker sind die denkenden »Hochöfen« der absoluten »Kulturfabrik«, »verdribbeln« sich jedoch nicht selten im subjektiven »Zentralmittelfeld«. Verabsolutierter Rationalismus ist Zentralgewalt der Denktyrannen. Trotzdem ist die Rationalistik wie eine erste selbst eingeholte »Ernte«, weshalb die Hochdenker auch schon mit dem »Erntedenkfest« rechnen. Diese Vorarbeit macht sie quasi zu den »Vordenkern der Spätdenker«. Von allen Denkern haben sie am wenigsten mit dem »Abseits« zu tun, aber ihr »Paß« vor das »Denkertor« kann die Spätdenker veranlassen, ins »Abseits« zu laufen, weil Spätdenker es oft zu spät bedenken.

Spätdenker:
Die stürmenden Spätdenker erzielen ein gültiges »Tor« nur dann, wenn sie das »Abseits« vermeiden, aufheben oder aber verleugnen, weil der »Schiedsrichter« ja auch nicht alles sieht und »pfeift«. Spätdenker sollten die »Abseitsfalle« nicht zu spät bedenken. Spätdenker dürfen nicht zu spät denken. Auch für Denkspiele gilt: »Der Ball ist rund« (Sepp Herberger, *28.03.1897, †28.04.1977).

Nachdenker:
Der Nachdenker ist letzter Denker eines Kulturkreises. Wenn er kulturspezifisch über das Denken nachdenkt, dann eindeutig nur mit letzter zivilisierter Konsequenz. Er ähnelt dem Vordenker insofern sehr, als daß er zivilisiert über das nachdenkt, was der Vordenker kultuviert vordenkt.

Enddenker:
Der Enddenker ist eindeutig der letzte Denker. Wenn er nämlich über das Denken nachdenkt, dann nur mit letzter zivilisierter Konsequenz. Er ähnelt dem Urdenker insofern wieder, als daß er zivilisiert über das enddenkt, was der Urdenker kultuviert urdenkt.

Würde z.B. ein heutiger abendländischer Denker scharf über sein Kultur nachdenken wollen, dann könnte er das noch nicht als kulturspezifischer Nachdenker tun, weil die abendländische Kultur noch in der letzten Phase des Spätdenkens steckt. Das kulturspezifische Nachhdenken eines heutigen Abendländers würde also über das späte Spätdenken noch nicht wirklich hinauskommen können; ein heutiger Abendländer würde also das kulturspezifische Nachhdenken noch nicht wirklich erreichen können; er müßte noch ein bißchen warten. Haben jene Kulturen, die älter als das faustische Abendland sind, ihre(n) kulturspezifischen Nachdenker hervorgebracht? Ein kulturspezifischer Enddenker müßte sogar nach dem Tod dieser Kultur leben, also selbst nicht Angehöriger dieser Kultur sein, und dennoch über die bereits tote Kultur kulturspezifisch richtig enddenken. Ist überhaupt jemals ein Enddenker und speziell ein kulturspezifischer Enddenker hervorgebracht worden?  –  Was für das Enddenken gilt, gilt auf zeitversetzte und analoge Weise auch für das Urdenken. Ein kulturspezifischer Urdenker müßte sogar vor dem Beginn dieser Kultur leben, also selbst nicht Angehöriger dieser Kultur sein, und dennoch über die noch nicht existierende Kultur kulturspezifisch richtig urdenken. Ist überhaupt jemals ein Urdenker und speziell ein kulturspezifischer Urdenker hervorgebracht worden?“
Hubert Brune, 2001

Urdenker:
Menschliche Urdenker haben ihre Wurzeln in der Prähominisierung, ihre konkreteren Leistungen wurden aber erst als Frühformen sichtbar, also während der Hominisierung, im Altpaläolithikum. Dies bedeutet vornehmlich Geröllsteinkultur mit ersten Nebenprodukten, aber eben auch Entwicklung eines primären Sprachkulturgutes, also Feuergebrauch und rein kulturelle (früh-) menschliche Sprache. In weiterer Konsequenz mußte eine solche Primärsprachkultur, die ja Grundausstattung jeder menschlichen Kultur ist, zur Religion führen. Sicherlich gab es religiöse Vorstellungen bereits im Altpaläolithikum, z.B. Jagdzauber und Magie (Tier-Gott); spätestens aber im Mittelpaläolithikum gab es Ur-Reiligionskulturen, z.B. die der Neandertaler (Grab, Grabbeigaben). Religiöse Weltanschauungen setzen aber nicht nur eine rein kulturelle Sprache und eine typisch menschliche Sprachentwicklung voraus, sondern auch eine kulturell-natürliche Sprache als Metasprache. Deshalb erreichte die Sprachentwicklung die Stufe der Metasprache sehr wahrscheinlich schon mit dem Höhepunkt (1. Kultursymbol) der Hominisierung, also noch im Altpaläolithikum und lange vor der Sapientisierung. Menschliche Sprache gehört natürlich-kulturell zur Sprache aller Lebewesen, rein kulturell jedoch ist sie nat(ion)al erworbene Sprache eines Volkes, und kulturell-natürlich ist sie Metasprache: »Sprache-über-Sprache« (Sprache höherer Ebene), mit der die Sprache (Objektsprache als Sprache niederer Ebene) beschrieben wird, z.B. auch als Sprachtheorie, im weiteren Sinne aber sogar überhaupt als Theorie (ursprüngliche Bedeutung: Gottesanschauung) bzw. Theologie, Philosophie, Mathematik, Weltanschauung u.ä...“
Hubert Brune, 2001

Vordenker:
Vordenker sind Denker »uteriner« Art. - Wenn die »Älter’n«, die Eltern-Kulturen die kulturelle Schwangerschaft, die Pseudomorphose denken und die Gedanken auf die Kindes-Kultur übertragen, dann geschieht dies aus einem Synkretismus heraus über die religiösen Vorstellungen der Vordenker. Prokognitionen und Präkognitionen stimmen hier überein. Natürlich führen immer beide elterlichen Kulturen die kulturelle Schwangerschaft herbei. Eine Zeit der anderen Umstände erleben Kulturen auch denkerisch wie eine synkretistische Pseudomorphose. Die synkretistisch sich entwickelnde Religion der Mutterkultur wird mit dem noch hüllenlosen Kulturkeim über die missionarische Nabelschnur verbunden und gibt ihm anschließend die ersten Fruchthüllen: die neu enstandene Religion. Diese wächst bald mit der Gebärmutterschleimhaut zur Plazenta zusammen: zur Religionskultur. Danach entwickelt die Embronalkultur allmählich ihre seelenbildlich-ursymbolisch so wichtigen 2 Großhirnhemisphären und auch alle Organe, die schließlich die Fötalkultur erstmalig zur vollen Funktionalität bringt.“
Hubert Brune, 2001

Frühdenker:
Frühdenker sind Denker »kindlicher« Art
. - Wenn die ältere, die elterliche Theologie internalisiert ist, dann wird diese „eigene“ Theologie auch sogleich begleitet; sie führt zur »eigenen« Philosophie. Bevor die Frühdenker beginnen, »sich zu denken«, müssen allerdings einige kultur-familiäre Rahmenbedingungen erfüllt sein. Was innerhalb einer Kultur auf geistig-seelischer Ebene die Frühdenker sind, das sind auf politisch-ökonomischer Ebene die Frühkämpfer.“
Hubert Brune, 2001

Hochdenker:
Hochdenker sind Denker »jugendlicher« Art. - Die Hochdenker verdanken den Frühdenkern die in den Raum gespielte »Steilvorlage«, durch die dem Denken ein stark offensiver Charakter aufgezwungen wird. Der von den Frühdenkern hoch in den Raum gespielte »Denkball« verlangt von den Philosophen einen »Höhenflug«, den sie zu dieser Zeit aber auch sehr gut beherrschen. Wenn die »Wissenskugel« jedoch in den tiefen Raum gespielt wird, wird offenbar, daß hier noch die Erfahrung fehlt und der »Denkgegner« leichtes Spiel zu haben scheint. Weil aber der von den Elternkulturen vorgedachte eigene »Strafraum« mittlerweile so gut bekannt und für den Gegner zur »Abseitsfalle« geworden ist, kann hier auch sicher aufgespielt, d.h. hochgedacht werden. Der gegnerische »Strafraum« scheint jedoch immer noch ein relativ fremder Raum zu sein, in dem man sich erst einmal orientiern muß, bevor die Wende vom primären Defensivdenken zum primären Offensivdenken, die Umstellung von »Verteidigung auf Angriff«, vollzogen werden kann. Erst wenn dies klappt, ist die Wende endgültig und das Spiel zur hochdramatischen Denkbühne geworden. Das Denken wird ab jetzt immer mehr zu einem jugendlichen Abenteuer, manchmal an Jugendwahn grenzend. Auf einem scheinbaren Höhepunkt angekommen, denkt man sich sogar als absolutes Zentrum aller Geschehnisse. Als zentriertes Denksubjekt gestaltet man das Spiel aus dem »Mittelfeld« heraus und versteht sich als »Regisseur«. Dieser Mittelfeldregisseur kann nicht nur »das Spiel an sich reißen«, sondern auch und gerade durch seinen überragenden Individualismus »das Spiel gestalten«. Er wähnt sich, beim Selbstdenken für alle anderen Mitspieler mitzudenken. Weil aber auch er Fehler macht und niemand da zu sein scheint, der die Patzer völlig ausgleichen kann, wird erste Kritik nicht nur an ihm, sondern am gesamten »eigenen Spielsystem« laut. Der Kritizismus verlangt nach Auswechslung. Ab jetzt wird assoziiert und bei Eigenverantwortlichkeit auch an Selbstverschuldung und Unmündigkeit gedacht. Ob eine solche »aufgeklärte Spielethik« zu mehr Erfolg führen kann oder ob sie den Denkern eher Anlaß gibt, nach dem »Denkhebel« zu verlangen, mit dem man das Spiel ideenreich noch einmal herumreißen kann, ist bereits eine Frage an den Idealismus der Spätdenker.“
Hubert Brune, 2001

Spätdenker:
Spätdenker sind Denker »erwachsener« Art. - Wenn nach dem »Denkhebel« verlangt wird, weil man mit ihm das »Denkspiel« ideenreich noch einmal herumreißen will, dann ist die Zeit der Spätdenker gekommen. Sie beginnt als Frühmodernistik z.B. mit dem Deutschen Idealismus, der Romantik, dem Frühhistorimus und dem Frühnihilismus, erreicht als Hochmodernistik ihren Höhepunkt (Tiefpunkt) z.B. mit dem Totalnihilismus und dem Hochhistorismus, hat als Spätmodernistik ihre Spät- bzw. Endphase z.B. mit dem Spätnihilismus, dem Späthistorismus und dem vernetzenden Globalismus, der sowohl eine Vollendung als auch eine vielversprechende, »adventische Geistesgeburt« darstellt. Erwachsen und zivilisiert geworden, schaffen die Frühmodernisten ein die Endgültigkeit visionär vorwegnehmendes Philosophiesystem, das die Hochmodernisten auf den Kopf stellen oder neostilistisch ausbauen und die Spätmodernisten noch einmal zusammenfassen, weil sie es allen, jedem und keinem recht machen wollen. Sie alle sind Spätdenker, denn die »Wissensräume« sind eng geworden, seitdem sich die Systeme und Disziplinen als Wissenschaften von der Philosophie getrennt haben. Aus der mehr Wissen vermittelnden rationalen Philosophie der Hochdenker (Hochdenker), durch die tatsächlich die Trennung von Philosophie und Wissenschaft vollzogen wurde, kann nur noch eine systematisierende, mit dem Leben und dem Tod der Wissenden, mit deren Geistesgeburt sich beschäftigende Philosophie werden. Doch nur diese Neu-Theologie kann die Spätdenker in die Lage versetzen, ihre „Fackel“ an die Nachdenker und/oder die Vordenker zu übergeben, damit das Nachdenken und/oder Vordenken mit einer Neu-Religion - quasi als Neu-Übung - beginnen kann. Die Spätdenker sind also die Vordenker der Nachdenker und/oder die Vordenker der Vordenker. Das ist, als wolle man das Unmögliche möglich machen. Spätdenker müssen es schaffen, Retrospektive und Prospektive so in Übereinstimmung zu bringen, daß sogar das »Denken im Uterus« vorstellbar, weil vordenkbar, wird. Sie müssen »das Spiel lesen« können. Die Spätdenker können Philosophie nur noch betreiben, indem sie, vom letzten Stand der Hochdenker-Dinge - der Neu-Theologie - ausgehend, eine Neu-Religion schaffen. So wie die »Fußballgötzen« in der demokratischen Alltäglichkeit, wie die »Mediengötzen« in der plutokratischen Wirklichkeit, so haben die »Denkgötzen« nur noch im religiösen Glauben eine Chance, sich zu behaupten. Der Modernismus ist die eine (kirchliche), die Modernistik die andere (weltliche) Seite einer Neu-Theologie bzw. Spätphilosophie. Der Idealismus kann nur durch seine streng realistische Antithese, sofern ihn der Nihilismus nicht doch noch untergehen läßt, auf ein erhöhtes Niveau gebracht werden, und in der Phase der Befruchtung muß die sich daraus ergebende Synthese die These in erhöhter Form in sich aufbewahren (= aufheben, ganz im Sinne Hegels). Mit Platon und Aristoteles ist der Antike diese denkerische Leistung gelungen. Und dem Abendland?“
Hubert Brune, 2001

Nachdenker:
Die Nachdenker sind den Vordenkern wieder insofern ähnlich, als daß sie aus dem Prozeß der rein selbstischen, fast schon monadischen Denkgeschichte eines bestimmten Kulturkreises mehr oder weniger herausfallen und entweder noch nicht (Vordenker) oder nicht mehr (Nachdenker) so richtig kultiviert sind. Sie denken aber trotzdem schon (vordenkend) bzw. noch (nachdenkend) in der Form, im Stil, ja im Sinne und gemäß der Logik ihres Kulturkreises.“
Hubert Brune, 2001

Enddenker:
Die Enddenker sind den Urdenkern wieder insofern ähnlich, als daß sie aus dem Prozeß der rein selbstischen, fast schon monadischen Denkgeschichte eines bestimmten Kulturkreises ganz und gar herausfallen und entweder noch nicht (Urdenker) oder nicht mehr (Enddenker) kultiviert sind. Enddenker sind wie die Urdenker „nur“ Menschen, was auch immer das heißen mag.“
Hubert Brune, 2001

„Nur im Abendland setzte sich das durch, was ernsthaft als »Wissenschaft« bezeichnet werden kann, so daß man für das Abendland eher sagen sollte, daß in ihm aus dem Glauben Religion (als Übungssystem!), aus der Religion Theologie, aus der Theologie Wissenschaft, aus der Wissenschaft Neu-Theologie, aus der Neu-Theologie Neu-Religion, aus der Neu-Religion Neu-Glaube geworden ist bzw. geworden sein wird (denn das Abendland ist noch nicht am Ende des Zyklus angekommen, sondern auf dem Weg zur Neu-Religion). Dies muß man so verstehen, daß in unserer anfänglichen Religion bereits die Wissenschaft als erstes Ziel enthalten bzw. vorweggenommen war und dann, als die Wissenschaft sich durchgesetzt hatte, die Neu-Religion als zweites Ziel enthalten bzw. vorweggenommen war. Wir sind heute gar nicht mehr sehr weit vom zweiten Ziel entfernt. Der Glaube ist in diesem Zyklus das einzige Phänomen, das schon vor dem Zyklus da war, während des Zyklus da ist und nach dem Zyklus da sein wird (als Neu-Glaube). Religion, Theologie und Wissenschaft bzw. Philosophie müssen nicht erscheinen und können auch nur in einer Historienkultur erscheinen, und aus der Historie wissen wir auch, daß die Wissenschaft nur im Abendland erschienen ist - das, was in den anderen Kulturen entstand und manche ebenfalls »Wissenschaft« nennen möchten, war keine Wissenschaft, jedenfalls nicht im abendländischen Sinne! Würden es unsere Nihilisten schaffen, den Wert der Wissenschaft so sehr zu entwerten oder umzuwerten, daß sie nicht mehr existieren können wird, ja nicht mehr existieren wird, dann würde dies für die Nihilisten ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Sieg über das Abendland, über die abendländischen Werte sein. Ich hoffe natürlich wie Sie, Herr Boden, daß diese Totalentwertung oder Totalumwertung nicht passieren wird.“
Hubert Brune, 2001

„Wissenschaft ist Sprache. Alles, was die Wissenschaft an Ergebnissen liefern kann und bisher geliefert hat - ob sie dies mehr über die Empirie oder mehr über die Theorie oder auch immer nur in Kombination beider erreicht hat -, verdankt sie der Sprache. Die Wissenschaft kann nur Erfolge haben und sich selbst erhalten, indem sie ihre Gegenstände, auch »Objekte« genannt, »sprechen« läßt und anschließend seine Wissenschaftler , auch »Subjekte« genannt, ebenfalls »sprechen« läßt, die die Ergebnisse kommentieren, darüber berichten, skeptisch neue Fragen stellen, kritisieren und sich selbst anfeuern wollen. Tut die Wissenschaft dies nicht, ist sie der Korruption verfallen und darum »krank«, im schlimmsten Fall sogar »tot«. Unsere abendländische Wissenschaft - die einzige echte Wissenschaft der Weltgeschichte - ist sehr »krank«.“
Hubert Brune, 2001

„Heraklit, wegen des Tiefsinnes seiner Lehren auch »der Dunkle« genannt, hat wohl als Erster das für uns Wichtigste gesagt.“
Hubert Brune, 2001

„Ein ewiges Feuer!“
Hubert Brune, 2001

„Die Mathematik ist die bevorzugte Sprache im Buch der Natur - die Analogie ist die bevorzugte Sprache im Buch der Kultur.“
Hubert Brune

„Zwischen der noch nicht über Schrift und also Historie verfügenden Primitivkultur und den über Schrift und also Historie verfügenden Historienkulturen vollzog sich die unter dem Terminus »Neolithische Revolution« bekannt gewordene Agrarisierung, die in der Tat zu Schrift und also Historie führte.“
Hubert Brune

„Wer geerbt, aber nicht gelernt hat, hat nicht erworben und läuft Gefahr, sein Erbe zu verlieren.“
Hubert Brune

„Ohne seinen Meister Hegel wäre Marx wahrscheinlich unbekannt geblieben, ohne seinen Meister Nietzsche wäre Freud wahrscheinlich unbekannt geblieben, ohne seinen Meister Planck wäre Einstein wahrscheinlich unbekannt geblieben. Die Meister (in den eben genannten Beispielen: Hegel, Nietzsche, Planck) und nicht deren Schüler (in den eben genannten Beispielen: Marx, Freud, Einstein) haben den meisten Ruhm und Dank verdient!“
Hubert Brune

„99% aller Tiere finden ihren Weg durch chemische Spuren und Gerüche; sie sind Meister dieses chemischen Kanals, auf dem wir Idioten sind. Wir sind dagegen Meister des audiovisuellen, v.a. des visuellen Kanals. In dieser Hinsicht mit uns vergleichbar sind nur wenige andere »Exzentriker« wie z.B. Affen, Wale und Vögel (diese sind uns visuell sogar weit überlegen). Wir sind also sozusagen »Klang-und-Licht-Meister«, v.a. »Licht-Meister«.“
Hubert Brune

„Evolutionsbiologisch gesehen wird Erfolg mit Nachkommen belohnt, doch für Menschen in ihren jeweiligen »Modernen« scheint das nicht zu gelten, wie das demographisch-ökonomische Paradoxon beweist, denn in menschlichen »Modernen« besteht nachweislich ein negativer Zusammenhang zwischen Kinderzahl und sozialer Position bzw. Bildungsniveau. Aber wenn es der Mensch sich offenbar sogar »leisten« kann, vorübergehend gegen die Spielregeln der Evolutionsbiologie zu existieren, so kann er das nur, wenn er sein Aussterben in Kauf nimmt, denn »Singles«, »Emanzen« und andere Kinderlose haben sich selbst, bewußt oder unbewußt, zum Aussterben verurteilt - auch, ja sogar besonders diejenigen, die sehr viel Geld verdienen (»negative Selektion« = [beruflicher] Erfolg wird nicht mit Nachkommen belohnt bzw. [beruflicher] Mißerfolg wird mit Nachkommen belohnt, man könnte auch sagen: Survival of the Unfittest). Und diese »negative Selektion«, die für Menschen während ihrer »Modernen« maßgeblich ist, wird von den Menschen selbst auf ihre »moderne« Politik, für die Produktion wichtiger als Reproduktion ist, übertragen und heißt dann nur noch »negative Bevölkerungspolitik«.“
Hubert Brune

„Daß die abendländische Bürgerliche Revolution ausgerechnet in Frankreich und nicht in einem anderen abendländischen Land stattfinden konnte, ist ausschließlich durch die Tatsache zu begründen, daß in Frankreich Adel und Klerus zu sadistisch, zu gierig und insbesondere zu dumm waren. Der Sadismus und die Gier des französischen Adels und des französischen Klerus führten zum Verhungern seiner Untertanen, die Dummheit des französischen Adels und des französischen Klerus führte zur Wissensüberlegenheit der Gegner. Außerdem waren in Frankreich Adel und Klerus von der Steuer befreit - und auch das hat es in keinem anderen Land Europas je gegeben. In allen anderen abendländischen Ländern waren der Adel und der Klerus nicht so sadistisch und nicht so gierig und - vor allem - nicht so dumm wie der Adel und der Klerus in Frankreich. In allen anderen abendländischen Ländern ging es den Untertanen relativ gut, weil dort der Adel und der Klerus bescheidener und - vor allem - über das Wissen der Gegner viel besser informiert waren. Und gerade das Wissen über das Wissen der Gegner gehört ganz wesentlich zu einer »aufgekärten« Herrschaftsform.“
Hubert Brune

„Was hat uns denn die Bürgerliche Revolution außer Bürgerlicher Tyrannis, was haben uns denn z.B. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit außer deren Gegenteil gebracht? Auf die Tyrannis des 1. und 2. Standes folgt durch die Bürgerliche Revolution immer nur eine Tyrannis des 3. Standes - wobei die neuen Tyrannen aus dem 3. Stand stammen und mittels Revolution in die Positionen des 1. und 2. Standes rücken. Gleich von Beginn an zeigt jede Bürgerliche Revolution ihre wahre häßliche tyrannische Fratze und die wahre Bedeutung ihrer Floskel von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Un-Freiheit, Un-Gleichheit, Un-Brüderlichkeit durch die Tyrannis der Bürgerlichen.“
Hubert Brune

„Nie kommt es durch Revolution zu den eigentlich erstrebenswerten Idealen wie z.B. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, denn immer kommt es durch Revolution zu noch mehr Unfreiheit, Ungleichheit, Unbrüderlichkeit. Eine Revolution verändert auch nichts an der Machtgliederung. Nie kommt es durch Revolution zu einem wie auch immer gearteten Umsturz oder zu einer Umkehrung von oben und unten oder zu besseren materiellen Bedingungen, denn immer kommt es durch Revolution zu einer veränderten Semantik und zu einem veränderten Personal und zu schlechteren Bedingungen.“
Hubert Brune

„Auch ist jede Ideologie wie z.B. der Liberalismus oder der Sozialismus ein Waffensystem, ist jeder Ideologe wie z.B. der Liberalist oder der Sozialist ein Krieger. Weil bei uns im Westen Ideologen an der Macht sind, sind sie die Verantwortlichen für die von ihnen skrupellos in Gang gesetzte und ständig noch weiter in die Höhe getriebene Gewaltspirale.“
Hubert Brune

„Warum - bitte schön - maßen wir Menschen uns immer an, etwas ganz Besonderes zu sein? Ist es unser Gehirn, auf das wir uns so viel einbilden, oder unsere Kultur oder - noch schlimmer - die Zivilisation unserer Kultur? Menschen sind auch nur Tiere, jedenfalls verhalten sie sich zumeist doch so. Menschen, besonders abendländische - also: faustische - wollen die Natur beherrschen, aber auch sie könenn die Natur letztlich nicht beherrschen, sondern glauben, meinen und denken nur, sie zu beherrschen. Man muß die Kultur, die Wirtschaft, die Kunst und besonders die Technik aber auch nicht ablehnen, sondern sich immer bewußt darüber bleiben, woher man kommt. Natürlich stammen wir vom Tier, letztlich vom Licht ab, und nur kultürlich dürfen wir glauben, daß wir von Geistern oder gar von Gott abstammen.“
Hubert Brune

„Wirtschaftliche bzw. kriegerische Verhaltensweisen findet man nicht nur bei Menschen, sonder auch bei nichtmenschlichen Lebewesen (!). Wer wirtschaftet, muß mit Krieg »rechnen«, auch nichtmenschliche Lebewesen tun das, wenn auch nicht auf so komplexe Weise wie die Menschen, insbesondere die »ziviliserten« Menschen. Wer wirtschaftet, muß sich »ausrechnen«, was wo wann wie zu »kriegen« ist! Hier sieht man - auch rein sprachlich - den Zusammenhang zwischen Krieg und Wirtschaft sehr deutlich. Vielleicht versteht man jetzt, warum ich mich gegen die Theorie von Heinsohn und Steiger fast ausschließlich in Hinsicht auf ihre Definition von »Wirtschaft« so vehement wehre: weil sie - wie die von ihnen Kritisierten - das Wirtschaften nicht verstehen.“
Hubert Brune

„Wirtschaft ist Krieg ohne direkte Menschentötungen, so könnte man sagen und anschließend leicht verschärfend hinzufügen, daß Menschentötungen zwar nicht beabsichtigt, aber »in Kauf« genommen werden, denn auch in einem Wirtschaftskrieg gibt es Tote, nicht selten sogar mehr als in einem physikalisch-chemisch-biologischen Krieg, weil die Wirtschaftskriege fast immer auch physikalisch-chemisch-biologische Kriege in sich bergen und begründen oder verursachen. Wirtschaft implitiert also zumeist auch einen Krieg mit direkten Menschentötungen. Die Menschengeschichte beweist das. Wer heute Wirtschaft nur noch als eine »humane« bzw. »harmlose« ziviliserte Angelegenheit ansehen will, begeht einen großen Fehler. Wir, die Deutschen, sind z.B. seit Jahrzehnten in einem 3. Weltkrieg verwickelt, der ein »Wirtschaftsweltkrieg« zwischen v.a. den USA und Deutschland ist und knallhart geführt wird, wobei die Regierenden und Lobbygruppen in Deutschland nicht für Deutschland (also letztlich auch nicht für Europa), sondern für die USA (und Israel) kämpfen. Da gibt es überhaupt keine »Harmlosigkeiten«, und »human« und »zivilisert« ist ein jeder Krieg immer nur in dem Sinne, was unter »human« und »zivilisert« zu verstehen ist - fast immer nichts Gutes. Zuletzt ist das wieder deutlich geworden in der Finanzkrise 2008.“
Hubert Brune

„Hans Sprute (1954-2006), ein guter Freund von mir, sagte einmal: »Der 1. Weltkrieg war ein ›chemischer Krieg‹, der 2. Weltkrieg war ein ›physikalischer Krieg‹, und der 3. Weltkrieg wird ein ›wirtschaftlicher Krieg‹ sein«. Heute kann wohl niemand mehr ernsthaft bestreiten, daß wir uns schon seit langem in einem »Wirtschaftsweltkrieg« befinden. Die Aussage meines damaligen Freundes war schon damals und ist heute um so mehr zutreffend, denn bestätigt wird sie u.a. durch das Verhalten der USA und das Reagieren ihrer Feinde, und der Hauptfeind ist - immer noch oder schon wieder - Deutschland bzw. Deutschlands EU. In allen Wirtschafts- und allen Finanzsektoren geht es den USA stets darum, die hyperreichen Globalisten auf Kosten der Feinde noch reicher zu machen - anders geht es für sie offenbar auch nicht mehr - und darum immer den Erstschlag zu machen. Anders gesagt: Schuld an allen diesen kriegerischen Überfällen, Raub- und Feldzügen haben nach wie vor die USA.“
Hubert Brune

„Die poltische Handlungsunfähigkeit Deutschlands (und folglich Europas) war und ist das mittel- bis langfristige Ziel der USA. Dieser Kampf zwischen den USA und Deutschland (also auch Europa) ist der letzte große inner-abendländische Kampf (sofern man die USA als abendländisch bezeichnen darf!), denn nach diesem Kampf wird das Abendland (sofern es dann noch existieren wird!) nur noch mit nicht-abendländischen Mächten große Kämpfe zu bestreiten haben (sofern es dann noch kämpfen können wird!). Und das geht nur, wenn es zusammenhält. Wie soll es aber zusammenhalten können, wenn es bereits zu viele Nicht-Abendländer bei sich aufgenommen hat und folglich politisch handlungsunfähig geworden ist? Politisch handlungsunfähig geworden durch den gegen die USA verlorenen Kampf, der übrigens eigentlich Krieg heißen muß, von einem Wirtschaftsweltkrieg derselben Gegner begleitet wird und darum sogar 3. Weltkrieg genannt werden muß. Die Hauptgegner sind - wie schon in den beiden vorherigen Weltkriegen - USA und Deutschland.“
Hubert Brune

„Wenn die »Seit-(1918-)1945(-1989)-Politik« in Deutschland sich nicht ändern wird, d.h. wenn sie weiterhin eine gegen Deutschland und damit auch gegen Europa gerichtete Politik bleiben wird - wie es der Wille der Feinde ist, die überall lauern, besonders mit Hilfe ihrer Spione -, dann steht der Sieger des »Wirtschaftsweltkrieges« schon jetzt fest. Die Römer brauchten 3 Punische Kriege, um Karthago endgültig zu besiegen. Der letzte - der 3. Punische Krieg - war ebenfalls ein nur noch aus wirtschaftlichen Interessen (die letztlich bekanntlich auch nur der Macht dienen) geführter Krieg. Und genau den führen wir heute - sogar auf wirklich globaler Ebene - auch. Die Frage ist: auf welcher Seite?“
Hubert Brune

„Auch in den beiden vorherigen Weltkriegen hatte die Wirtschaft bereits eine Bedeutung globalen Ausmaßes, wenn auch nur zu ungefähr 70-80%; im heutigen 3. Weltkrieg jedoch beträgt dieses globale Ausmaß 100%. Und wie gesagt: Die Herrschenden und Lobbygruppen in Deutschland kämpfen dieses Mal nicht für Deutschland (und also letztlich auch nicht für Europa), sondern für die USA (und Israel). Dabei hätten sie aus der Geschichte lernen können und müssen, daß man zwar politische Unrechtssysteme bekämpfen muß, aber nicht zu dem Preis, daß man das eigene Volk dabei opfert, also selbst das noch größere Unrechtssystem ist. Deutschland wurde in den 1. Weltkrieg hineingezogen, weil es als Weltmeister zu erfolgreich war; der 2. Weltkrieg war eine konsequente Folge des Ergebnisses des 1. Weltkrieges deshalb, weil das Versailler Diktat unmenschlich, diskriminierend, erniedrigend, eben unannehmbar war, deshalb auch Diktat genannt wurde und deshalb auch in weitere Diktaturen führen mußte; der 3. Weltkrieg reiht sich hier ein, d.h. auch er ist letztlich eine konsequente Folge des Versailler Diktates als des Ergebnisses des 1. Weltkrieges - nicht zufällig auch genau der Zeit, in der der Auftsieg der USA und deren Einmischung in Europa begann. In allen drei Weltkriegen kämpft Deutschland gegen den Rest der Welt, allerdings kämpfen seine Herrschenden und Lobbygruppen im 3. Weltkrieg nicht mehr für, sondern gegen Deutschland. Und das bedeutet: Sieg der USA, weil sie es mit ihrer »Umerziehungspolitik« geschafft haben, daß die Herrschenden und Lobbygruppen in Deutschland nicht mehr für, sondern gegen Deutschland, weil nicht mehr gegen, sondern für die USA kämpfen.“
Hubert Brune

„Auch im 3. Weltkrieg gibt es »Partisanenkämpfe«, besonders in Europa und innerhalb Europas wiederum ganz besonders in Deutschland, das das Kernland, das Herz, der Motor Europas ist. Die Tatsache, daß bei uns die Regierenden immer micheliger werden, macht es den »Partisanen« noch leichter - diese »Partisanen« sind heimische Oppositionelle, die von den regierenden Parteien, den anderen Parteien und den Lobbygruppen über die Medien immer stärker gemacht worden sind (besonders seit dem »Mauerfall« [09.11.1989]). Viele sind einfach falsch aufgeklärt, andere sind zwar richtig aufgeklärt, aber ideologisch verblendet, nur wenige sind richtig aufgeklärt bzw. abgeklärt - und das macht es unseren Feinden so leicht, so viele zu beeinflussen, wobei immer wieder berücksichtigt werden muß, daß es bei uns in Europa mehr heimische Verräter (Spione, Oppositionelle, »Partisanen«, linke »Revolutionäre« u.a. Spinner) als in Amerika gibt und die Verbündeten der USA trotz aller Widersprüche ausgerechnet die Immigranten aus fremden Kulturen sind. Das freut unseren Feind ganz besonders. »Farbige Weltrevolution« hat Oswald Spengler (1880-1936) das genannt, was längst Wirklichkeit geworden ist und er damals nur rein theoretisch vorhersagen konnte, weil zu seiner Zeit noch keine ernsthaft bedrohliche »revolutionäre« Verbindung zwischen »Weißen« und »Farbigen« existierte. Heute ist diese aber längst da. Wenn unsere Herrschenden so michelig weitermachen, dann werden wir auch den 3. Weltkrieg - den Wirtschaftsweltkrieg also - verlieren, und zwar an mindestens vier Fronten: im Westen (gegen Amerika), im Osten (gegen Asien), im Süden (gegen Afrika) und in der Heimat gegen diese drei und uns selbst.“
Hubert Brune

„Eine EU wäre schon vor dem 1. Weltkrieg möglich gewesen, nämlich wie heute unter deutscher Führung - denn anders als heute wäre es auch damals nicht gegangen, und anders als heute würde es auch zukünftig nicht gehen. Doch anders als damals die Deutschen, die dies schon vor dem 1. Weltkrige wußten, hatten Engländer, Franzosen, Italiener und andere nichtdeutsche Europäer immer noch nicht verstanden, daß auch wegen dieser europäischen Einigung, die Deutschland ja auch schon vor dem 1. Weltkrieg vorgeschlagen hatte, ein Weltkrieg völlig unsinnig ist und daß im Falle eines solchen Krieges dieser möglichst bald beendet werden muß und deshalb ein Verständigungsfrieden für alle Beteilgten, insbesonders aber für alle Europäer die günstigere Lösung ist als ein von den US-Amerikanern, die nur bedingungslose Kapitulationen kennen, hier zwar nicht von ihnen allein beabsichtigtes (weil die alten Machterhältnisse zwischen Europa und USA noch größtenteils intakt waren), aber dennoch in Übereinstimmung mit Engländern und Franzosen u.a. mit zu verantwortendes Diktat. Es waren also vor allem die US-Amerikaner, die den Verständigungsfrieden unmöglich machten - mit Absicht. Denn als sie damit begannen, auch aktiv in den Weltkrieg einzugreifen (materiell unterstützt hatten sie ihre Verbündeten von Anfang an), wußten sie, daß nur mit Hilfe der USA ein Sieg über Deutschland möglich sein und anderenfalls Deutschland mit hundertprozentiger Sicherheit siegen würde. Die US-Amerikaner nutzten diese für sie erstmals in Europa sich ergebende günstige Gelegenheit zu ihrem weiteren Aufstieg. Dieser Prozeß hat bis heute kein Ende gefunden - im Gegenteil!“
Hubert Brune

„Das Ziel der USA war und ist, und zwar auch schon seit Beginn des 1. Weltkrieges, den Konkurrenten Deutschland, und mit Deutschland war ganz Europa - weil von Deutschland abhängig - gemeint, zu vernichten. Daß also letztendlich auch England, Frankreich, Rußland und alle anderen mit den USA Verbündeten in Europa zwar nicht kriegspolitisch, aber eben doch wirtschaftlich ebenfalls vernichtet werden sollten, haben die Engländer, Franzosen, Russen und alle anderen mit den USA verbündeten Europäer überhaupt nicht begriffen. Sie waren (und sind - das zeigt z.B. auch die heutige EU-Politik deutlich) dazu zu dumm!“
Hubert Brune

„Wir, die Deutschen als Hauptmacht der Europäer, müssen eine „Festung Europa“ aufbauen - wie wir sie schon vor dem 1. Weltkrieg aufbauen wollten! Wenn wir das nicht schaffen, dann sind wir schlechterdings am Ende. »Europa hat nur noch die Möglichkeit, sich als Festung zu verteidigen. Und ich weiß nicht, ob Europa das kann.« (Gunnar Heinsohn am 29.10.2006 im Philosophischen Quartett - Thema: Radikalismus und Bevölkerungswachstum). Dem bleibt nur hinzuzufügen: Europa darf nicht länger nur ein Imperium bleiben, sondern muß eine Nation werden. Und ich weiß nicht, ob Europa das kann.“
Hubert Brune

„Wir können unser Europa, unsere abendländische Kultur erhalten, indem wir unser Recht auf Tradition einfordern oder gar einklagen und unsere Grenzen vor Eindringlingen stark schützen. Natürlich wird uns dabei Gegenwind um die Ohren pfeifen, doch da werden wir dann »durchmüssen«, denn wir sind genauso im Recht, wie es die von Europäern Kolonisierten und Versklavten zwischen 1492 und 1990 waren. Sie haben letztendlich ihr Recht durchgesetzt. Werden wir das auch schaffen, wenn es zur Notwendigkeit, unsere nackte Existenz zu retten, gekommen sein wird? Wird es dann bereits zu spät sein? Müssen wir nicht schon vorher, und zwar möglichst bald, Vorkehrungen getroffen haben? Wir haben das Recht dazu! Also dürfen wir dieses auch nutzen!“
Hubert Brune

„Die »westlichen« (abendländischen) Werte verteidigen wir und nicht jene, die wir bekämpfen - es sind die Werte, von denen jene, die wir bekämpfen, viel mehr profitieren als wir. Weil wir also auch diesbezüglich stark benachteiligt sind, haben wir noch einen Grund mehr zur rechtlichen und folglich auch politischen Korrektur. Wir müssen wieder mehr berücksichtigen, daß es unsere Werte sind. Zwar sind auch die Menschenrechte von 1948 unser Produkt, aber sie sind dringend zu korrigieren.“
Hubert Brune

„Auch die Wirtschaft ist nicht unabhängig von Werten. Also laßt uns auch die Werte für die Wirtschaft ändern - trotz des Hasses, den Wirtschaftsglobalisierer - diese extremen Liberalisten, Liberisten, radikale Mitte-Faschisten - dabei empfinden.“
Hubert Brune

„Wir müssen uns Europäern Europa erhalten und dabei besonders an unsere Nachkommen denken - unbedingt (!) -, und das bedeutet, daß wir Kinder in angemessener Anzahl zeugen müssen, um ihnen ein glückliches Leben in einem sicheren Europa gewährleisten zu können!“
Hubert Brune

„Demokratie heißt Volksherrschaft (demos = »das Volk« + krateien = »herrschen«). Dort, wo das Volk nicht dierekt, sondern nur indierekt herrscht, gib es Volksvertreter. In der Bundesrepublik gibt es keine Volksherrschaft (Demokratie) und auch keine Volksvertreter. Die hier fast nur noch auf den untersten Ebenen praktizierte Restdemokratie ist vernachlässigbar.“
Hubert Brune

„Gerhard Schröder sagte, Putin sei ein »lupenreiner Demokrat« und meinte, beide seien politisch Verwandte, und beide wissen, daß ihr »politisch korrekter« Soziolekt vorschreibt, »lupenreine Demokraten« zu sagen, wenn oligarchische Diktatoren gemeint sind.“
Hubert Brune

„Von allen von oben verordneten Politsystemen sind doch ausgerechnet diejenigen der Bundesrepublik und der DDR die am meisten von oben verordneten. Statt daß also z.B. die »Bundesrepublikanerinnen« und »Bundesrepublikaner« wieder einmal »Umerziehungspolitik« nachspielen wollen und alle Von-oben-Politsysteme von oben herab »verurteilen«, sollten sie lieber schweigen, weil sie stets vergessen oder verdrängen, daß sie sich selbst und nicht irgendwelche Vorfahren lächerlich machen.“
Hubert Brune

„Es gibt bei uns keine Politikverdrossenheit sondern, eine Politikerverdrossenheit. Abgenommen hat nicht das Interesse an Politik, sondern das Intersee an Politikern, und zwar an unseren Politikern, die ihren »Beruf« nur noch als Parteienpolitiker ausüben. Es ist ja auch kein Wunder, wenn ein Volk seine Politiker deshalb nicht mag, weil sie keine Volksvertreter, keine Demokraten sind, ja immer öfter sogar eine Politik gegen das Volk betreiben, also Anti-Demokraten sind. Es ist also sogar noch geschmeichelt, wenn ich sage, daß in der Bundesrepublik noch eine Restdemokratrie von rund 30% existiere. Bundesrepublikanische Politik ist fast nie demokratisch, d.h. fast nie eine Politik für das Volk (bzw. des Volkes), also fast immer a-demokratisch (= nicht-demokratisch), d.h. fast immer eine Politik ohne das Volk, ja immer öfter immer mehr sogar auch anti-demokratisch, d.h. eine Politik gegen das Volk.“
Hubert Brune

„Umweltschützer - im wahrsten Sinne des Wortes - können nur Konservative sein. Wer die Umwelt vor Gefahren bewahren will, wer Ökologe in diesem Sinne sein will, kann die bei uns etablierten Parteien nicht wählen - schon gar nicht die »Grünen«, denn die sind wegen ihrer Heuchelei und ihres Zynismus gegenüber Umwelt und Ökologie sogar die größten Umweltgegner und Antiökologen.“
Hubert Brune

„Die Rotgrünen unter Schröder und Fischer haben die Deutschland »AG«, das Deutsche System verkauft! An Ramscher und »Heuschrecken«! Es war schon schlimm und verbrecherisch genug, daß sie befahlen, Krieg wieder von deutschem Boden aus zu starten, doch dann machten sie mit ihren Änderungen der Gesetze Deutschland auch wirtschaftlich zu einem Schlachtfeld! Diese Verbrecher sind also rotgrüne Krieger im doppelten Sinne des Wortes: Neo-Imperialisten und Neo-Liberalisten !“
Hubert Brune

„Der Untergang ist noch nicht einmal umsonst zu haben. Er kostet auch noch viel Mühe und Geld. Das sieht man besonders deutlich an der Zuwanderungspolitik, die ja eine Politik der Zuwanderung in die Sozialhilfe und in die Parallelgesellschaften ist, langfristig also: in den Bürgerkrieg und in den Tod. Katastrophal! Unsere Herrschaftskaste »spendiert« uns auf unsere Kosten unseren Untergang!“
Hubert Brune

„Wer einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. So könnte man jedenfalls die Überzeugung der US-Regierung zusammenfassen.“
Hubert Brune

„Auf den enttäuschenden Bush folgte der noch enttäuschendere Obama, der vor der Wahl das Sparen versprach und danach noch vor seiner Amtseinführung allein schon für seine öffentliche Feier 160 Millionen Dollar ausgab.“
Hubert Brune

Freiwillig auf die Souveränität verzichten ist wie noch leben und sich für tot erklären (lassen) oder eine Bundesrepublik sein.
Hubert Brune

„Ich bin zwar kein Anhänger des Nationalismus, also der modernen Variante des Nationalen; aber man kann nicht immer von jedem Phänomen nur die gute Seite haben - mit anderen Worten: wer die Demokratie haben will, muß auch das Nationale, das nicht nur aus dem Nationalgefühl und dem Nationalbewußtsein, sondern auch dem Nationalismus besteht, haben wollen.“
Hubert Brune

„Wer das Nationale abschaffen will, will auch die Demokratie abschaffen.“
Hubert Brune

„Zuerst wird einmal schön säuberlich getrennt (als sei es der Müll zuhause), um danach das Getrennte rhetorisch einsetzen, dann verpönen und schließlich tabusieren, verbieten zu können: Nationalstaat und Nationalismus sind zwar nicht dasselbe, aber beide dürfen nicht so getrennt werden, wie das hier geschehen ist. Man will das Nationale abschaffen, mit dem man sich ohnehin immer - von der kurzen Zeit der Ausnahme abgegesehen - schwergetan hat. Doch das ist ein Fehler in mehrfacher Hinsicht: (1.) Wir müssen auch registrieren und akzeptieren, daß unsere Nachbarn das Nationale nicht abschaffen wollen; (2.) die Abschaffung des Nationalen bedeutet Abschaffung der Demokratie, und wer für Demokratie ist, kann das Nationale nicht abschaffen wollen; (3.) die Abschaffung des Nationalismus führt mittelfristig auch zur Abschaffung des Nationalen, bedeutet also ebenfalls Abschaffung der Demokratie, und wer für Demokratie ist, kann auch den Nationalismus nicht abschaffen wollen, denn der Nationalismus ist untrennbar mit dem Nationalen verbunden; (4.) selbst dann, wenn das Nationale und damit erst recht auch der Nationalismus abgeschafft sein würde - daß das zukünfig der Fall sein wird, glaube ja auch ich -, muß man bis dahin diese Abschaffung nicht auch noch beschleunigen. Wenn z.B. das EU-Imperium und dessen Noch-Nationalstaaten jede Homogenität ins Nichts geschossen haben werden, dann wird auch die Demokratie für lange Zeit verloren sein.“
Hubert Brune

„In Aachen werden bekanntlich mittlerweile die Karlspreise auch an diejenigen verliehen, die sich für die »Überwindung des Nationalismus« verdient gemacht haben. Die Mehrheit zahlt einen hohen Preis dafür, daß sie abgeschafft wird. »Überwindung des Nationalismus« heißt »Überwindung der Demokratie«.“
Hubert Brune

„Unsere Herrschenden nennen das Nationale unzulässigerweise einfach nur noch Nationalismus und - schwuppdiwupp - haben sie eine zunächst moralische, dann juristische und endlich auch politische Rechtfertigung für die endgültige Abschaffung der Demokratie.“
Hubert Brune

„Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalismus eine wichtige Begleiterscheinung der französischen Revolution, also einer Bürgerlichen Revolution ist, die neben der Industriellen Revolution gemeinhin als der Beginn der abendländischen Moderne (i.e.S.) gilt. Wer also den Nationalismus (und deshalb auch die Demokratie) abschaffen will, will immer auch einen der wichtigsten Bestandtteile der abendländischen Moderne abschaffen.“
Hubert Brune

Recht auf Selbstbestimmung und Recht auf Heimat sind Menschenrechte (!), und wenn die Mehrheit des Deutschen Volkes diese Menschenrechte verwirklicht sehen will, dann hat eine das Deutsche Volk zu vertretende Regierung, die es in unserer Bundesrepublik ja leider nicht gibt, sie auch zu verwirklichen. Der Parteien- und Lobbystaat der Bundesrepublik tut genau das Entgegengesetzte: er setzt eine Politik gegen die Rechte des Deutschen Volkes durch, und er kann dies deshalb tun, weil er jene Minderheit ist, die auf Mehrheiten und also auf Demokratie überhaupt nicht angewiesen ist. Dem Deutschen Volk werden die Menschenrechte und die wichtigsten der im Grundgesetz verankerten Grundrechte verweigert (Verstoß gegen das Grundgesetz, Art. 1 bis 19); das Deutsche Volk hat keine Möglichkeit zur Beteiligung an der Politik, und die Herrschenden lassen dies auch gar nicht zu (Verstoß gegen das Grundgesetz, Art. 20 und 21); die meisten Politiker kommen über Listen ins Parlament und sind deswegen auf die Stimmen der Wahl gar nicht angewiesen, so daß die einzig verbliebene - klitzekleine - Politikbeteilgung des Deutschen Volkes bedeutungslos ist. Die Bundesrepublik ist nicht das Dritte, sondern das Vierte Reich! Ich kann es nur immer wieder sagen: Parlamentarismus ist nicht Demokratie, er richtet sich oft sogar extrem gegen die Demokratie.“
Hubert Brune

Wer im Westen und hier vor allem in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945, besonders seit 1968 und ganz besonders seit 1989 »Demokratie« sagt, meint fast nie das, was sie von der Wortbedeutung her ist (Volksherrschaft!), sondern fast immer nur den bei uns herrschenden Parteienstaat, der eine oligarchische Diktatur ist, oder den Egalitarismus, der Gleichmacherei, Umverteilung, Zuteilung einer links-sozialistischen Diktatur ist, oder den Parlamentarismus, der nicht notwendigerweise ein Beweis für Demokratie (Volksherrschaft), sondern ganz besonders in der Bundesrepublik sogar lediglich die Vertretung (nicht des Volkes, sondern) des Parteienstaates und der mit ihm verbundenen Lobbygruppen ist.“
Hubert Brune

»Demokratie« heißt Volksherrschaft. In der Bundesrepublik herrscht das Volk nicht! Also: Demokratie gibt es in der Bundesrepublik nicht!
Hubert Brune

In der Demokratie bestimmt die Mehrheit. In der Bundesrepublik bestimmt eine sehr kleine Minderheit, die andere kleine Minderheiten vertritt und die Mehrheit maßregelt und unterdrückt. Also auch dies als Beweis: Demokratie gibt es in der Bundesrepublik nicht!“
Hubert Brune

„Und noch ein Beispiel für die antidemokratische Verfaßtheit unserer oligarchisch organisierten Parteien-Diktatur: Nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit der Frauen wird bei uns vertreten - nämlich die »Emanzen« (aus rein rhetorischen Gründen nennen sie sich auch »Feministinnen«). Der größte Feind dieser »Emanzen« sind nicht mehr die Männer (sie werden von den »Emanzen« sogar nur noch nachgeahmt), sondern die Mehrheit der Frauen - nämlich die Mütter und Hausfrauen. Das ist Diskriminierung bzw. Linksrassismus, ein weiteres Indiz dafür, daß bei uns Demokratiefeinde mittels Diktatur herrschen.“
Hubert Brune

„Während früher die »Emanzen« wirklich noch als Frauen - also vor allem auch als Mütter und Hausfrauen - gleichberechtigt und anerkannt sein wollten, wollen sie heute nur noch wie »Männer« sein, also nur noch als das anerkannt sein, was aus rein biologischen Gründen gar nicht möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie aus der »Gleichberechtigung« das unmögliche »Gender« machen und fordern, daß es nur noch »ein Geschlecht« geben dürfe. Daß die Mehrheit der Frauen, zu denen auch die Mütter und Hausfrauen gehören, das nicht will, interessiert sie nicht - im Gegenteil: diese Mehrheit ist ihre größte Feindin, das Objekt ihres Hasses (erst danach kommen die Männer - trotz oder auch wegen der Tatsache, daß sie mittlerweile nur noch nachgeahmt werden).“
Hubert Brune

„Die »Emanzen« diktieren, weil sie eine kleine Minderheit sind und deshalb natürlich auch von der Bundesregierung (sie ist ja ebenfalls - typisch für Minderheiten - ein Gegner der Demokratie) vertreten werden, mit anderen kleinen Minderheiten, den anderen Herrschenden, eine riesengroße Mehrheit, die die erzwungene »politische Geschlechtsumwandlung« zur »politischen Geschlechtsneutralität« angwidert ablehnt. Einer solchen »Emanzipation« geht es nicht wirklich um Emanzipation, sondern nur (nur!) um Macht. Und die bekommt sie deshalb, weil sie von anderen Minderheiten unterstützt wird. So funktioniert eine mit Dikriminierung von links, also mit Linskrassismus und Antidemokratismus operierende, oligarchisch durchorganisierte (Parteien-)Diktatur.“
Hubert Brune

„Hört endlich auf mit der »Genderpolitik«! Wer wirklich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist, kann nicht wirklich für die »Genderpolitik« sein, die nicht Gleichberechtigung, sondern Abschaffung der Geschlechter bedeutet, das Wahnsinnigste aller Zeiten! Beendet diesen Wahnsinn, werdet endlich vernünftig! Das Resultat dieser Wahnsinnspolitik wird nämlich nicht die »Geschlechtslosigkeit« sein, sondern die wegen Kinderlosigkeit und gleichzeitiger Überfremdung reaktivierte Unterdrückung, und zwar zuerst der vielen kinderlosen Frauen, dann aller Frauen und der verweiblichten und verweichlichten Männer, zuletzt aller westlichen Menschen!“
Hubert Brune

„Lobbyisten, Politiker und deren Medien behaupteten nach der gescheiterten Schweinegrippe 2009-2010, daß eine neue Grippe nur deswegen im Anmarsch wäre, weil die Männer sich nicht die Hände wüschen (das erinnert doch sehr an den Nationalsozialismus, wenn er etwa - sinngemäß - geschrieben hätte, daß der Bolschewismus einerseits und das internationale Finanzjudentum andererseits sich auf der Welt nur deswegen verbreiteten, weil die Juden sich wie Ungeziefer benähmen). Daß Männer seltener als Frauen sich die Hände waschen, mag ja vielleicht sogar wahr sein - wahr ist aber auch, daß Frauen den Männern in fast allem sehr unterlegen sind, besonders in allen technisch-(natur)wissenschaftlichen, aber natürlich auch in allen sportlichen, politischen, militärischen, polizeilichen, wirtschaftlichen und sonstigen Bereichen (auch die besten Köche und die besten Erzieher sind stets Männer). Die oben erwähnte Nachricht könnte also wahrheitsgemäßer eher heißen, daß eine neue Grippe nur deswegen im Anmarsch ist, weil diejenigen Männer, die die Technik zur Verhinderung einer solchen Grippe erfinden könnten, von Frauen nicht mehr zur Welt gebracht worden sind - denn die Frauen sind ja seit Beginn der Moderne immer mehr in den Gebärstreik getreten. Folgende wahrheitsgemäßere Nachricht hat die politisch-korrekte Diktatur ebenfalls verboten: Der Straßenverkehr führt nur deswegen zu einem Infarkt, weil Frauen mit einem Fahrzeug nicht umgehen können. In unserer micheligen Bundesrepublik sind neben Deutschen bzw. Abendländern bzw. Christen bzw. Weißen die Männer die einzig noch verbliebene Gruppe, die man diskriminieren darf und die auch darum um so mehr diskriminiert wird. Diese Bundesrepublik hat die Diskriminierung, den Rassismus, den Faschismus sogar noch mächtig verstärkt.“
Hubert Brune

„Die Geschichte verläuft nicht einfach linear, sondern spiralartig - also wiederholen sich dem Typus nach die Geschehnisse. Herrschafts- bzw. Staatsformen wechseln einander ab, wie schon viele Philosophen gesagt haben. Momentan erleben wir wieder so etwas wie die Verabschiedung der Demokratie, die auf die Monarchie zuläuft. Die Begründung dafür, daß die Demokratie nicht mehr haltbar ist, kann man nämlich sehr gut an ihrer entarteten Form - der Ochlokratie - erkennen, vor allem in deren letzter Phase, in der wir uns seit vielleicht 1990 befinden. Sie wird noch einige Zeit dauern. Danach wird sich eine Form der Monarchie und deshalb aller Wahrscheinlichkeit nach ein Imperium durchsetzen. Weil das Abendland den gesamten Globus erobert hat, kann ein solches Imperium nur noch ein echtes globales sein, wie auch immer sich dieses Reich selbst nennen wird. Aber anders als echt global wird es nicht mehr gehen. Alternativen zu diesem Globalreich gibt es nicht wirklich. Theoretisch könnte man sich welche denken und vorstellen - klar -, aber sie würden sich so sehr viel schrecklicher zeigen als das Globalreich, so daß sie nur vorübergehend eine Chance haben würden und ansonsten sich durch sie nur noch deutlicher zeigen würde, daß an dem Globalreich kein Weg mehr vorbeiführt. Solche chancenlosen Alternativen gehören deswegen entweder noch zur Endphase der Ochlokratie (der entarteten Form der Demokratie also) oder zur ersten Phase der Monarchie, weil die noch eine Rückbindung zur Ochlokratie hat. Ein Globalreich kann es jedenfalls nur in Verbindung mit einer Monarchie geben.“
Hubert Brune

„Man sollte sich von den von den Herrschenden propagandistisch verbreiteten Unsinn zum Thema »Demokratie« nicht beirren und leiten lassen. Wenn Wahlen so sehr gelobt werden, wie im Abendland seit ungefähr dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts oder seit dem Ende des 1. Weltkrieges, ganz besonders aber seit dem Ende des 2. Weltkrieges, dann müssen bei jedem aufmerksamen Beobachter sogleich die Alarmglocken ertönen, denn dann ist die Lüge am Werk. Wahlen wären verboten, wenn sie wirklich etwas verändern könnten. Wenn die Gefahr besteht, daß Wahlen mehr als nur Kleinigkeiten verändern, dann werden sie beeinflußt, gefälscht oder gleich verboten. An Wahlen erkennt man nicht die Demokratie, sondern allenfalls diejenigen Phasen, die ihr zeitlich vorangehen, und diejenigen Phasen, die ihr zeitlich folgen, weil in diesen Phasen die Wahlen entweder angestrebt werden (vor den echten Demokratiephasen) oder propagandistisch gelobt werden (nach den echten Demokratiephasen), um das Gegenteil, nämlich das von Wahlen Unabhängige tun zu können. Die Demokratie erkennt man an dem Erfolg eines Volkes (Demos), der überhaupt nicht durch Wahlen gewährleistet sein muß und auch nicht ist, sondern durch die Umsetzung des Willens eines Volkes sich am deutlichsten zeigt, der auch durch Umfragen, Volksnähe der Herrscher, Zufriedenheit aufgrund von Sicherheit und Freiheit (meistens ist es deren wohltuende, optimierte Mischung) u.v.m. gewährleistet sein kann und auch ist.“
Hubert Brune

„In der Zeit, in der bei uns die Demokratie vorherrschend war, waren nicht die Wahlen das A und O, sondern der Erfolg, der sich gewissermaßen mit Herrschaft und Volk deckte, also Volksherrschaft, d.h. Demokratie bedeutete.“
Hubert Brune

„Wenn ich ein Jahrhundert nennen soll, in dem die Demokratie am meisten vorherrschend war, dann muß ich nicht lange zögern und nenne das 19. Jahrhundert. Demokratie funktioniert nur, wenn Herrscher und Volk in einem für sie größtmöglichen Einklang stehen und das Volk möglichst homogen, also echt national ist.“
Hubert Brune

„Wenn die Historiker das 19. Jahrhundert als das Jahrhundert des Nationalismus bezeichnen, so ist das zwar nicht falsch, aber man könnte es auch das Jahrhundert der Demokratie nennen. Wir werden wohl noch bis zum Ende der letzten Phase der Ochlokratie warten müssen, um das 19. Jahrhundert wieder auch das Jahrhundert der Demokratie nennen zu dürfen, weil noch bis zum Ende der letzten Phase der Ochlokratie die Propaganda den Schein der Demokratie aufrechterhalten muß, denn wir erinnern uns: Ochlokratie ist die entartete Form der Demokratie.“
Hubert Brune

„Auch in den besten Zeiten einer Demokratie gibt es eine Hierarchie, gibt es also Herrschende und Beherrschte. Es kommt auf die Beziehung zwischen beiden an, und die kann auch in anderen Herrschaftsformen sowohl positiv als auch negativ sein. Für jede Herrschaftsform gilt doch, daß sie, solange sie noch nicht entartet ist (und also auf ihre Ablösung durch eine andere Herrschaftsform abzielt), in guter Verfassung ist, und das heißt: daß die Beziehung zwischen Herrschenden und Beherrschten optimiert, zumindest aber in guter Form ist. Ob für das Volk eine Demokratie in jedem Fall (in jedem Fall!) besser als die anderen Herrschaftsformen ist, hängt von den Rahmenbedingungen ab, z.B. von der Kulturform. Einfacher gesagt: Eine Demokratie in schlechter Umgebung ist schlechter als eine Monarchie in guter Umgebung. Die Geschichte zeigt uns etliche solcher Fälle.“
Hubert Brune

„Beispielsweise gab es im 19. Jahrhundert Monarchien, die - wie im 2. Deutschen Reich - demokratisch, also volksherrschaftlich verfaßt und erfolgreich waren. Nicht immer ist in dem, auf dem »Monarchie« steht, auch Monarchie wirklich enthalten - diese Aussage gilt auch für die Demokratie und die Aristokratie. Wenn aber das Volk nicht mehr so sehr in Form ist, weil es demographisch (in diesem Wort ist ja auch der Demos enthalten!) immer mehr abbaut und vor allem immer mehr qualitativ abbaut, dann muß es ab einem bestimmten Zeitpunkt entweder eine Auszeit nehmen oder aussterben. Einfacher gesagt: Wenn um jeden Preis versucht wird, eine Volksherrschaft zu etablieren, obwohl die Voraussetzungen dafür kaum noch gegeben sind, dann wird das Ergebnis gerade nicht eine Volksherrschaft sein, sondern die Anarchie, der Straßenkrieg in den Städten und der Terrorismus durch mafiotische Gangs u.s.w., so daß zuletzt sogar um die Monarchie gebettelt werden wird, weil die Anarchie als das Endresultat der Ochlokratie unerträglich geworden sein wird. Diese extreme, wahrscheinlich sogar die bis dahin extremste Anarchie sollten wir möglichst vermeiden und uns den Übergang ein wenig angenehmer gestalten. Aber eines ist sicher: Dieser Übergang wird kommen, wenn nicht vorher bereits alle Abendländer oder sogar alle Menschen tot sein werden.“
Hubert Brune

„Eine Monarchie wie die, die wir zukünftig bekommen werden, wird sich wahrscheinlich selbst nicht so nennen, weil sie noch einen Rückbezug zur entarteten Demokratieform, also zur Ochlokratie haben wird, aber sie wird eine sein, und wir sollten zusehen, daß wir bis dahin die richtigen Kandidaten für diese Monarchie unterstützen und unterstützt haben werden.“
Hubert Brune

„Selbst in einer Demokratie und ihrer entarteten Form - der Ochlokratie also - gibt es Hierarchien, wie ich schon gesagt habe. Die Drahtzieher hinter der Ochlokratie sind die, die bzw. deren Nachfolger später um die Einzelherrschaft kämpfen werden (ähnlich wie die römischen Cäsaren), wobei zunächst vielleicht weiterhin nur ein finanzwirtschaftliches Monopol, im Grunde und zuletzt aber doch nur eine Monarchie erkämpft werden wird, weil die das finanzwirtschaftliche Monopol dann sowieso in sich bergen wird. Sie sind aber noch relativ weit von diesem Ziel entfernt, und zwar so weit, daß sie ihre Diktatur noch nicht völlig offen zeigen können, weil noch Widerstand vorhanden ist - vor allem im Volk -, aber es ist schon absehbar, daß sie die Pöbelherrschaft noch mehr anstacheln, anfeuern werden, um ihr Ziel erreichen zu können. Divide et impera! Teile und herrsche! Die Reihenfolge der beiden Verben ist nicht zufällig. Verstehen Sie? Der Pöbel ist in ihrer Kalkulation genauso enthalten wie der Demos, denn der Pöbel ist ja ein Teil des Demos, wobei sie aus strategischen Gründen unter Demos mehr das „Wahlvolk“ als das Volk selbst verstehen - und das ist wiederum ein Teile-Vorgang, der zu mehr Herrsche-Vorgängen führt.“
Hubert Brune

„Noch können sie ihre Macht nicht offen oder auch nur halbwegs offen zeigen, aber man kann schon heute aufgrund ihrer bis zum Himmel schreienden Lügen und Betrügereien u.ä. erkennen, was sie wollen: die Alleinherrschaft.“
Hubert Brune

„Das, was Sie als Diktatur wahrnehmen, ist keine Monarchie, sondern die größtenteils von Diktatoren gelenkte »Diktatur des Pöbels« - die Kommunisten nannten sie auch »Diktatur des Proletariats« und nennen sie heute auch »Diktatur des Prekariats«!“
Hubert Brune

„Was die bei uns herrschenden diktatorischen Parteien und Lobbyisten »Freiheit«, und »Demokratie« (die übrigens Gegner sind) nennen, hat in der Wirklichkeit mit Freiheit und Demokratie fast gar nichts mehr zu tun, sondern wird fast nur noch benutzt, um die eigene Macht und die ihr übergeordnete Macht zu sichern und/oder zu vergrößern. Und wenn noch länger so weitergemacht wird, dann werden die Verhältnisse vorherrschen, die schon heute in den ersten Ansätzen erkennbar sind: die bei uns herrschenden diktatorischen Parteien und Lobbyisten werden auf ihre Lügen über »Freiheit« und »Demokratie« nicht mehr angewiesen sein und also auch sogar öffentlich das immer schon existierende Verbot von Freiheit und Demokratie nicht mehr leugnen müssen, weil sie dann fast nichts mehr zu befürchten haben werden aufgrund der groß genug gewordenen Distanz zwischen ihnen und dem von ihnen unheitlich gemachten Volk.“
Hubert Brune

„Schon bald wird das, was man heute »Post-Liberalität« und »Post-Demokratie« nur nennt, tatsächlich jedoch schon lange praktiziert, auch öffentlich nicht mehr geleugnet werden. Dann werden andere Lügner an der Macht, andere Lügen aktuell sein.“
Hubert Brune

„Das gesamte bundesrepublikanische Politik-, Lobby- und Medienwesen ist eine einzige Lügen-, Heuchel- und Mogelpackung. Ganz nach dem Motto: Nicht überall dort, wo »Demokratie« draufsteht, ist auch »Demokratie« drin. Soll heißen: Nicht überall dort, wo von »Demokratie« geredet wird, wird auch »Demokratie« praktiziert. Die Restdemokratie, die in der Bundesrepublik nur noch rund 30% ausmacht, reicht natürlich nicht aus, um das Gesamtsystem noch »demokratisch« nennen zu können. Das politische Gesamtsystem der Bundesrepublik ist ein Hysterie und Psychoterror verbreitendes, überall »Nazis« witterndes, ja auf diese Witterung als »Atmung«, auf Zensur und Meinungsdiktatur seiner Herrschaftskaste als »Nahrung« angewiesenes, an »Dyspnoe« (»Atemstörung«, »Atemnot«) und »Adipositas« (»Fettsucht«) leidendes, völlig zwangsneurotisches und paranoides Monstergebilde, in dem seine »Untertanen« permanent an ihre Pflicht zum Selbsthaß erinnert werden (müssen).“
Hubert Brune

„Die »Umerziehungspolitik«, die nun schon seit 1945 - wenn man die Zeit des Nationalsozialismus dazuzählt (und das muß man ja wohl): seit 1933 - andauert, ist eine Diktatur, nämlich die Diktatur einer autoritären Herrschaftskaste. Seit 1933 gibt es in Deutschland keine Demokratie mehr (die Restdemokratie, die nur noch rund 30% ausmacht, reicht natürlich nicht aus, um das Gesamtsystem demokratisch nennen zu können). Ob die Demokratie jemals wieder nach Deutschland zurückkehren wird, ist äußerst fragwürdig.“
Hubert Brune

„Die »Umerziehungspolitik« ist terroristisch, denn sie verfolgt seit ihrem Anfang ein ganz anderes Ziel, als das Wort bedeutet. Weder von 1933 bis 1945 noch nach 1945 ist auch nur ein Mensch wirklich umerzogen worden, aber es sind dabei sehr viele Menschen terrorisiert worden. Deutsche waren und sind ganz normale Westler - daran hat auch die »Umerziehungspolitik« nichts geändert. Die erpreßten Lippenbekenntnisse der Wendehälse sagen nichts über die Wirklichkeit aus. Lippenbekenntnisse kann man immer und überall kriegen. In einer gut funktionierenden Meinungsdiktatur wie der unsrigen drehen viele Leute mit Lippenbekenntnissen ihre politische Meinung anscheinend sogar innerhalb von nur zwei Minuten um 180 Grad. Wendehälse gab und gibt es überall. Auch bei anderen Tieren.“
Hubert Brune

„Eine Kunst ist es heute, der von Politik, Lobby und Medien verordneten »Politischen Korrektheit« - sprich: Zensur (!) - zu widerstehen. Hier stimmem Kunstleistungen und Militärleistungen noch überein. Zu diesem Zweck treffen sich Künstler und Held. Wozu auch sonst? Kunst und Heldentum sind ja eh fast nur noch als Widerstandsbewegungen möglich.“
Hubert Brune

„Ein in Demokratie lebendes Volk käme niemals auf die Idee, ein »Gesetz« zu beschließen, das es dazu verpflichtet, sich selbst zu hassen, sich selbst zu verunglimpfen, sich selbst zu verhetzen, und dieses »Gesetz« auch noch »Volksverhetzung« zu nennen!“
Hubert Brune

„Daß es in der Bundesrepublik genau diesen »Volksverhetzungsparagraphen« (§ 130 StGB) gibt (nämlich seit 1960), zeigt doch ebenfalls - wie die unzähligen anderen Beispiele -, daß es in der Bundesrepublik keine Demokratie und keine Freiheit gibt!“
Hubert Brune

„Weg mit dem § 130 des Strafgesetzbuches! “
Hubert Brune

„Wer wirklich für die freie Meinungsäußerung, für die freie Wissenschaft, für den Rechtsstaat und für die Demokratie ist, kann nicht wirklich für den § 130 des Strafgesetzbuches sein, der ausgerechnet dies alles nur einschränkt bzw. verbietet. Dieser Volksverhetzungsparagraph ist verfassungswidrig - er verstößt gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte. Es ist das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung, das der Volksverhetzungsparagraph einschränkt bzw. verbietet. Er verstößt gegen das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz, bevorteilt Minderheiten auf Kosten der Mehrheit (des Volkes!), die verhetzt (volksverhetzt), diskriminiert, also unterdrückt wird! Er ist antihumanitär, weil er gegen die Menschenrechte verstößt.
Hubert Brune

Der § 130 StGB ist (1.) antiliberal, weil er gegen die Freiheit, v.a. die Meinungsfreiheit ist, (2.) antiegalitär, weil er gegen die Gleichheit ist, (3.) antihumanitär, weil er gegen die Menschenrechte ist, (4.) antidemokratisch, weil er gegen den Demos - das Volk (!) -, v.a. die Mehrheit ist, (5.) faschistisch, weil er genau die Mittel zur Anwendung und genau diejenigen an die Macht bringt, die er angeblich verhindern soll, (6.) rassistisch, weil er bestimmte Völker, nur weil sie Minderheiten sind, bevorzugt, indem er ein bestimmtes Volk, nur weil es die Mehrheit ist, verhetzt und unterdrückt! Dieser Paragraph ist ein Bestandteil der durch die Diktatur unseres Parteienstaates verordneten Zensur, ein Synonym für Antiliberalität, Antiegalität, Antihumanität, Antidemokratie, Faschismus und Rassismus!
Hubert Brune

„Es ist mehr als ein Skandal, daß bei uns durch den Straftatbestand der Volksverhetzung jede Minderheit, aber nicht die Mehrheit des Volkes geschützt ist. Ein Straftatbestand der Volksverhetzung, der gegen das Volk gerichtet ist, ist völlig absurd, verstößt gegen unsere Verfassung, ist also verfassungswidrig. Wieder ein Beweis mehr: Unser Herrschaftssystem, das System des Parteienstaats, ist gegen die Demokratie gerichtet, also antidemokratisch.“
Hubert Brune

„Die Minderheiten wie selbstredend zu schützen, reicht unserern Herrschenden nicht - sie müssen sie in jeder Weise bevorzugen (»umgekehrt diskrimieren«, »positiv diskrimieren«, »positiv behandeln« oder »affimativ behandeln«, wie es offiziell auch heißt). Die Quotenregelungen (Quotierungen) sind der Beweis dafür. Der Straftatbestand der Volksverhetzung ist hier erfüllt, doch leider ist in der Bundesrepublik die Volksverhetzung gegen das Deutsche Volk - also: völlig absurd -, und damit gegen unsere Verfassung gerichtet, d.h. verfassungswidrig. Noch ein Beweis mehr: Unser Herrschaftssystem, das System des Parteienstaats, ist gegen die Demokratie gerichtet, also antidemokratisch.“
Hubert Brune

„Wenn unsere Herrschenden schon nur noch für Minderheiten und also für sich selbst Politik betreiben, dann sollen sie sich auch in der Konsequenz so verhalten und das Erreichen der Macht entspechend regeln; und das heißt: Parteien, die 5 und mehr Prozent aller Stimmen erhalten, dürfen nicht ins Parlament einziehen, folglich zieht in das Parlament nur ein, wer unter der 5%-Hürde bleibt; wer am wenigsten Stimmen auf sich vereinigt, erhält die Macht. Jedenfalls kann es so, wie es heute immer noch ist - nämlich: daß sich Parteien von Mehrheiten »wählen« lassen, um hinterher gegen eben genau diese Mehrheit und für jede noch so kleine Minderheit wie sie selbst Politik zu machen -, nicht mehr bleiben, weil es eine Politik, die gegen die Demokratie gerichtet, also eine antidemokratische Politik ist, außerdem gegen unsere Verfassung, gegen unser Grundgesetz verstößt, also verfassungswidrig ist.“
Hubert Brune

„Unsere Links-Sozialisten (die Olivgrünen eingeschlossen) und Links-Liberalisten (die Kreuzzugsdemokraten eingeschlossen) sind totalitaristisch bzw. extremistisch. Und genau dieser Totalitarismus bzw. Extremismus ist die Staatsräson unseres Parteienstaates. Bei uns regiert also immer noch ein totalitaristisches bzw. extremistisches Verbrechertum.“
Hubert Brune

„Die sogenannten »Politisch-Korrekten« urteilen bekanntlich über die Welt sehr extremistisch, auch extrem einfach: haben sie z.B. die Wahl zwischen Leben und Luxus, so wählen sie den Luxus, weil sie gegen das Leben sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Mensch und Tier, so wählen sie das Tier, weil sie gegen den Menschen sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Kindern und Singletum, so wählen sie das Singletum, weil sie gegen die Kinder sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Alten und Jungen, so wählen sie die Jungen, weil sie gegen die Alten sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Gemeinschaft und Individuum, so wählen sie das Individuum, weil sie gegen die Gemeinschaft sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Mehrheit und Minderheit, so wählen sie die Minderheit, weil sie gegen die Mehrheit sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Weißen und Nichtweißen, so wählen sie die Nichtweißen, weil sie gegen die Weißen sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Abendländern und Nichtabendländern, so wählen sie die Nichtabendländer, weil sie gegen die Abendländer sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Deutschen und Ausländern, so wählen sie die Ausländer, weil sie gegen die Deutschen sind; haben sie z.B. die Wahl zwischen Mann und Frau, so wählen sie die Frau, weil sie gegen den Mann sind.“
Hubert Brune

„Unsere Links-Sozialisten (die Olivgrünen eingeschlossen) und Links-Liberalisten (die Kreuzzugsdemokraten eingeschlossen) sind lebensfeindlich, menschenfeindlich, d.h. vor allem: bürgerfeindlich, mittelschichtenfeindlich, familienfeindlich, ehenfeindlich, kinderfeindlich, nachwuchsfeindlich, zukunftsfeindlich, altenfeindlich, vergangenheitsfeindlich, geschichtsfeindlich, gemeinschaftsfeindlich, mehrheitsfeindlich (also: demokratiefeindlich, antidemokratisch), weißenfeindlich (also: rassenfeindlich, rassistisch), abendländerfeindlich, deutschfeindlich, deutschenfeindlich (also: kulturfeindlich, barbarisch, volksfeindlich), männerfeindlich (also: geschlechtsfeindlich, sexistisch)!“
Hubert Brune

„Es handelt sich hierbei natürlich um so etwas wie religiöse Politik bzw. politische Religion. Die »Politische Korrektheit« als der »Heilige Geist« sorgt für die richtige Einstellung aller Mitglieder der säkularisierten »Kirchengemeinde«.“
Hubert Brune

„Die Politik unserer Herrschenden ist eine Politik für den Luxus (gemeint ist selbstverständlich nur der Luxus der Herrschenden!), für das Tierische, für das Single-Dasein, für den Jugendwahn, für das Individuum, für die Minderheit, für die Nichtweißen, für die Nichtabendländer, für die Nichtdeutschen (also: Ausländer und nichtdeutsche Inländer), für die Nichtmänner (also: Frauen und „Geschlechtslose“), weil sie eine Politik gegen das Leben, gegen den Menschen, gegen die Kinder, gegen die Alten, gegen die Gemeinschaft, gegen die Mehrheit (Demokratie), gegen die Weißen, gegen die Abendländer, gegen die Deutschen, gegen die Männer ist. Eine solche Politik ist die Fortsetzung und deshalb nur die „Neo“-Form desselben Links-Liberalismus und desselben Links-Sozialismus, wie sie bereits seit dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert existieren. Um es philosophisch zu formulieren: Sie gehört zu der Spätform desselben Nihilismus, wie er bereits seit dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert existiert.“
Hubert Brune

„Unsere »Politisch-Korrekten«, die also allesamt dem Lager der Links-Sozialisten und Links-Liberalisten (als dem kleineren Bündnispartner) angehören, predigen Selbstkritik bis hin zum Selbsthaß und meinen dabei aber niemals sich selbst als das eigene Selbst, sondern immer nur die jeweils anderen Selbste. Die Einstellung zum Selbst hat nicht zufällig eine Ähnlichkeit mit der Einstellung zum Leben. »Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben, wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in diesem Gesamtwesen erlischt die Furcht vor dem Tode.« (Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, 1918-‘22, S. 679). So wird das Selbst wie das Leben verneint und dennoch lieber das andere Selbst (z.B. das des Nachbarn oder das der Gemeinschaft) wie das andere Leben (z.B. das des Nachbarn oder das der Gemeinschaft) gemeint. So können sogar Selbsthaß und Selbstschutz verbündet sein. Das ist nur scheinbar paradox und in Wirklichkeit der letze Wille des letzten Selbst. Dieses letzte Selbst kann z.B. das des letzten Mannes, des letzten Deutschen, des letzten Abendländers, des letzten Weißen und - zuletzt (!) - des letzten Menschen sein (Nietzsche läßt grüßen).“
Hubert Brune

„Die Sprache der »Politischen Korrektheit« ist in Wirklichkeit eine Nichtkorrektheitssprache. Sie ist grammatisch und also auch semantisch falsch. Sie ist eine Sprache der formalen Nichtkorrektheit. Alles, was sich in ihr ausdrücken soll, richtet sich - ausschließlich (!) - nach den politischen Vorgaben der Herrschenden. Sie ist ein von den Herrschenden durch Politik und Medien diktatorisch verbreiteter Soziolekt einer Sprache. Weil dieser Soziolekt formal nicht korrekt ist und nur politisch als »korrekt« gilt, ist er dem der Kommunisten (Links-Sozialisten) oder auch dem der Nationalsozialisten (Rechts-Sozialisten) ähnlich - jedenfalls ist er extremistisch und wird in erster Linie von Links-Sozialisten und Links-Liberalisten verwendet und von der Einheitspartei namens »SPD/CDU/CSU/FDP/Grüne/Linke«, (abgekürzt: PUP-Linke) verordnet. Beispielsweise wird dann - und zwar nur bei positiver (!) Konnotation - an das maskuline Substantiv die feminine Endung (»in«/»innen«) gehängt. Dies geschieht aber niemals (!) bei negativer (!) Konnotation - so heißt es z.B. nie »Verbrecherinnen und Verbrecher« (oder gar »VerbrecherInnen)«, sondern weiterhin nur »Verbrecher«.“
Hubert Brune

„Es gibt unzählige Beispiele für den Soziolekt der »Politisch-Korrekten«. Sie sagen z.B. „Bürgerinnen und Bürger“ (und nie nur „Bürger“), aber niemals „Steuerhinterziehererinnen und Steuerhinterzieher“ (oder gar „SteuerhinterzieherInnen). Laut Grammatik des Deutschen sind durch das Pluralmorphem bereits beide Geschlechter berücksichtigt - das heißt: der Soziolekt der »Politisch-Korrekten« ist grammatisch falsch. Und wenn in einer Sprache etwas grammatisch falsch ist, ist es außerhalb der Sprache zumindest formal ebenfalls falsch.“
Hubert Brune

„Wörter wie z.B. »Ausländer«, »Ausländerin(nen)«, »ausländisch« u.s.w. oder »Jude(n)«, »Jüdin(nen)«, »jüdisch« u.s.w. mit negativer Konnotation dürfen unsere »Politisch-Korrekten« niemals verwenden, während für Wörter wie »Deutscher«, »Deutsche«, »deutsch« u.s.w. genau das Gegenteil gilt. Man kann die Uhr danach stellen, so sicher ist es, daß ein »Politisch-Korrekter« Wörter wie »Deutscher«, »Deutsche«, »deutsch« u.s.w. immer nur mit negativer Konnotation verwendet. »Politisch-Korrekte« glauben offenbar, durch Umkehrung der politischen Verhältnisse von 1933 bis 1945 zu »Gutmenschen« geworden zu sein - dabei vergessen oder verdrängen sie, daß ihr Antideutschismus (Antigermanismus) mit Hitlers Antijudaismus (Antisemitismus) verwandt ist. Sie glauben also wohl auch daran, daß eine »Bundeskristallnacht« harmloser sei als eine »Reichskristallnacht«.“
Hubert Brune

„Man muß bloß eines der einfachsten sprachwissenschaftlichen Experimente machen, um zu erkennen, was in unserer Bundesrepublik so sehr faul ist, daß es bereits bis zum Himmel stinkt. Wenn Sie, liebe Leser, die nächsten Nachrichten hören oder lesen, dann ersetzen Sie doch bitte z.B. »Deutscher«, »Deutsche«, »deutsch« durch z.B. »Jude(n)«, »Jüdin(nen)«, »jüdisch«, und Sie werden erkennen, daß aus dem bei uns staatlich verordneten Antideutschismus (Antigermanismus) ein Antijudaismus (Antisemitismus) geworden ist. Sie werden dann verstehen, ob bzw. - wenn ja - wie sich die oben erwähnte »Bundeskristallnacht« von der »Reichskristallnacht« unterscheidet. Jedenfalls erkennt man an all diesen Beispielen ganz genau, daß die meisten Menschen aus der Geschichte nichts lernen. Und »Politisch-Korrekte« erst recht nicht. Sie können auch gar nicht aus der Geschichte lernen, weil sie ja funktionieren müssen. Sie müssen nur gehorchen. Das wundert mich nicht, denn »Politisch-Korrekte« sind genau das, was zu einer nichtdemokratischen Herrschaft gehört: Untertanen! Und alle Wünsche einer nichtdemokratischen Herrschaft sind genau dann erfüllt, wenn diese Untertanen extreme Selbsthasser sind.“
Hubert Brune

„Der Artikel 20 ist nur ein Beispiel unter vielen, die zeigen, daß die Lügen das Grundgesetz dominieren: Die Bundesrepublik Deutschland ist nämlich nicht ein demokratischer und sozialer Bundesstaat (Artikel 20 Absatz 1). Alle Staatsgewalt geht nämlich nicht vom Volke aus (Artikel 20 Absatz 2 Satz 1). Sie wird nämlich nicht vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt (Artikel 20 Absatz 2 Satz 2). Die Gesetzgebung ist nämlich nicht an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind nämlich nicht an Gesetz und Recht gebunden (Artikel 20 Absatz 3). Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen nämlich nicht das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist (Artikel 20 Artikel 20 Absatz 4). Der Staat schützt nämlich nicht auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere ... (Artikel 20a), denn der Staat tut nichts für, sondern alles gegen die nachfolgenden Generationen. Deutsches Volk, Nachwuchs, Freiheit, Demokratie, Gewaltenteilung u.ä. sind das, was er bekämpft.“
Hubert Brune

„Der Artikel 20 müßte also folgendermaßen lauten: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein antidemokratischer Parteienstaat, eine oligarchische Diktatur (Artikel 20 Absatz 1). Alle Staatsgewalt geht vom Parteienstaat (in Abstimmung mit den Lobby-Gruppen) aus (Artikel 20 Absatz 2 Satz 1). Sie wird vom Parteienstaat uneingeschränkt ausgeübt, Gewaltenteilung ist nicht notwendig (Artikel 20 Absatz 2 Satz 2). Die Gesetzgebung obliegt dem Parteienstaat (Artikel 20 Absatz 3). Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, wird ein Ordnungsverfahren eingeleitet, das als Mindeststrafe die Ausbürgerung zur Folge hat (Artikel 20 Absatz 4). Der Staat schützt die natürlichen Lebensgrundlagen und alle nichtmenschlichen Lebewesen vor allen künftigen Generationen, weil sie trotz ihrer Unschuld verantwortlich sind und bezahlen müssen für die Greueltaten ihrer Vorfahren, die die natürlichen Lebensgrundlagen und die nichtmenschlichen Lebewesen fast völlig vernichtet haben und den Rest auch noch vernichtet hätten, wenn der Parteienstaat es nicht in letzter Sekunde verhindert hätte (Artikel 20a).“
Hubert Brune

„In der Bundesrepublik wird nicht so regiert, wie es geschrieben steht. Faktisch regiert bei uns nicht die sogenannte »Bundesregierung«, sondern das Parlament als Parteienstaat - mit seinem beschleunigt wachsender Bürokratie-Apparat von Beamten und Funktionären in Staat, Parteien, Medien, Justiz, Militär u.ä. - in Abstimmung mit allen einflußreichen Lobby-Gruppen, und dazu gehören: Reiche (v.a. Superreiche) bzw. Kapitalisten (v.a. Superkapitalisten), Finanziers (v.a. Großfinanziers), Unternehmer (v.a. Großunternehmer) und andere sehr einflußreiche Lobbyisten; Lobby-Ausländer im Ausland und im Inland (z.B. Zentralrat der Juden, Zentralrat der Muslime u.ä.), Lobby-Frauen (Feministinnen, Emanzen u.ä.), Gewerkschaftler, Wissenschaftler, Kirchenvertreter und andere einflußreiche Lobbyisten; Intellektuelle; Singles. Daneben gibt es noch Vorzeige-Lobbygruppen, die nur auf dem Papier geschrieben stehen und in Wirklichkeit unterdrückt werden (z.B. Bund der Vertriebenen, Familien, Frauen [als Mütter und/oder Hausfrauen] - Männer werden übrigens noch nicht einmal auf dem Papier erwähnt). Erst ganz am Schluß kommt das Deutsche Volk - genauer gesagt: jene Mehrheit des Deutschen Volkes, die hier stellvertretend für das gesamte Deutsche Volk steht - , das zwar gemäß Papier (Grundgesetz, Artikel 20 Absatz 2: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus) der »Souverän« sein soll, aber in Wirklichkeit genau das nicht ist und unterdrückt wird.“
Hubert Brune

„Wir sind die Mitte! Der in Europa und innerhalb Europas ganz besonders in Deutschland herrschende Parteienstaat gehört zur Linken. Die rechts von ihm stehende und darum nur für ihn zur Rechten zu gehören scheinende, weil ja von ihm aus - nur aus seiner Perspektive heraus - so zu sehende riesige Mehrheit, sind wir: Wir sind die Mitte!“
Hubert Brune

„Nicht das Internationale, sondern das Nationale bedeutet Mitte. Nicht das Internationale, sondern das Nationale bedeutet Soziales. Nicht das Internationale, sondern das Nationale bedeutet Demokratie.“
Hubert Brune

„In unsererem bunderepublikanischen Parlamentarismus haben sich die CDU/CSU und die FDP mittlerweile so weit nach links bewegt, daß der größte Teil des rechten Flügels der Mitte und die gesamte Rechte längst ein politisch völlig freier Raum geworden ist - ein freier Raum für den Islam! Jede bundesrepublikanische Regierung wird wohl auch weiterhin lieber ein Phantom bekämpfen als den Islam; sie wird auf einem Auge blind bleiben und das andere Auge erst dann öffnen, wenn sie von dem die gesamte von ihr frei geräumte Rechte übernommenen Feind geweckt wird, der kein Phantom ist, sondern eine gewachsenene, immer mächtiger gewordene echte Gefahr mit einem enormen Bevölkerungszuwachs: der Islam! Ich brauche hier gar nicht von einer islamischen Partei (die ist dafür gar nicht so wichtig) oder einem »Islamismus« (der ist reine Rhetorik) zu sprechen, denn der Islam trennt nicht zwischen Religion und Politik. Die westliche Religion ist inzwischen größtenteils zur Säkularreligion geworden. Und dieser Säkularreligion ist es mit zu verdanken, daß es keine rechte Politik mehr bei uns gibt. Denn diese Säkularreligion ist ein säkular gewordenes Christentum mit einer, wie Nietzsche sagen würde, »Sklavenmoral« und dient politisch nur noch dem Zweck, sich willenlos jedem Eroberer zu unterwerfen.“
Hubert Brune

„Wer bei uns noch Freiheit erleben kann, gehört entweder zu den Handlangern der Weltherrscher oder zu den Viktimisten. Aber die riesige Masse der Normalen (ja: Normalen!) ist unfrei, wird nur noch ausgebeutet und diskriminiert.“
Hubert Brune

„Unser Politsystem ist falsch. In Jeder Hinsicht. Es ist einerseits der Handlanger der Weltherrscher und andererseits der Verbündete aller Fremden, Armen und Minderheiten, d.h. allen sich benachteilgt fühlenden oder sich benachteiligt fühlen sollenden Menschen, also allen Viktimologisten und Viktimisierten. Es ist eine Diktatur. Es verbietet die freie Meinung. Es diktiert und zensiert durch „Politische Korrektheit“, bekämpft alles Normale, die gesamte Mitte, den Mittelstand, die Mittelschicht, alles Bürgerliche, alle demokratischen Mehrheiten, Familien, Kinder, Männer, Weiße, Abendländer, Deutsche. Es betreibt eine Nazi-Politik unter (nur!) umgekehrtem Vorzeichen, eine Internazi-Politik, eine linke Politik in den Untergang.“
Hubert Brune

„Wer profitiert von diesem politischen Desaster bei uns? Nun, einerseits die bei uns Herrschenden (Mächtigen) und andererseits das Ausland, v.a. das außereuropäische Ausland, außerdem: einerseits die Zuwanderer und andererseits diejenigen ausländischen Staaten, die an der Zuwanderng verdienen, durch sie Macht gewinnen, noch mehr Macht gewinnen und Macht auch als Weltmacht weiter ausbauen können (USA) oder sich selbst besser als eine selbständige Einheit erhalten können (v.a. Israel, aber auch Rußland, Türkei u.a.). Unser größter wirtschaftlicher Konkurrent - die USA - hat z.B. das größte Interesse an unseren bevölkerungspolitischen Ruin durch Zuwanderung Unqualifizierter, weil dadurch unsere Wirtschaft enorm geschwächt wird. Die negativen Auswirkungen auf allen unseren gesellschaftlichen Gebieten, insbesondere auf den wichtigen Gebieten wie Ausbildung (Schulausbildung und Berufsausbildung werden schlechter, die Abschlüsse bzw. Qualifikationen werden weniger und schlechter), Soziales (Zunahme der Sozial- und Sozialarbeiterkosten durch mehr Arbeitslose, mehr »Hartz IV-Fälle«, mehr Sozialhilfe-Empfänger u.s.w.), Gesundheit (durch die gestiegenen Sozialkosten und die gestiegene Arbeitslosigkeit sinken die Beitragszahlungen an die Krankenkassen und also steigen die Gesundheitskosten), Rente (durch die gestiegenen Sozialkosten und die gestiegene Arbeitslosigkeit sinken die Beitragszahlungen an die Rentenkassen und also steigen die Rentenkosten), Öffentlichkeit (Zunahme an Kriminalität und »Wandalismus« erhöht die Kosten der Polizei, der Justiz, der Haft-, Sozial- und Therapieanstalten, der inneren und in der Folge auch äußeren Sicherheit sowie vieler ander Institutionen, auch öffentlicher Gebäude und Plätze), Militär (durch die gestiegenen Kosten für die innere und äußere Sicherheit steigen auch die allgemeinen Kosten des Militärs), Steuern (Steuerzahler zahlen auch und gerade aus den oben genannten Gründen immer mehr) und in allen staatlichen Sektoren (Staatsschulden werden auch und gerade aus den oben genannten Gründen immer mehr) wirken bekanntlich auch negativ auf unsere Wirtschaft. Ein Teufelskreis!“
Hubert Brune

„Die Deutschen haben den US-Amerikanern gar nichts, aber die US-Amerikaner den Deutschen fast alles zu verdanken. Ganz besonders auch den Aufstieg zur Weltmacht und später sogar zur alleinigen Weltmacht verdanken die USA der Weltmacht Deutschland. Zuerst profitierten die US-Amerikaner von der Zuwanderung Deutscher, die in den USA auch heute noch die bei weitem größte Volksgruppe (Nation) sind; dann profitierten sie von Deutschlands Wissenschaft und Technik, indem sie sich in Deutschland ausbilden ließen; dann profitierten sie von den Weltkriegen, die Deutschland (gegen den Rest der Welt) nur knapp verlor, und gleichzeitig immer noch von Deutschlands Wissenschaft und Technik, indem sie sich bis in die 1930er Jahre weiterhin in Deutschland ausbilden ließen und direkt nach dem Ende des 2. Weltkrieges Deutschlands Gold und Patente raubten sowie Deutschlands Wissenschaftler und Techniker - Wernher von Braun z.B. war sowohl in der NSDAP als auch in der SS (zwei neben vielen anderen Gründen, um ihm einen „Nürnberger Prozeß“ zu machen) - in die USA zwangen (die Sowjets machten es übrigens genauso in ihrer »Zone« Deutschlands); dann profitierten sie von dem den Deutschen aufgezwungenen Selbsthaß, indem sie sie mittels Siegerjustiz zu psychiatrisieren suchten; und schließlich werden sie von Deutschland profitieren, indem sie wohl auch den Wirtschaftsweltkrieg (3. Weltkrieg) gegen Deutschland gewinnen und wieder Deutschlands Gold, Patente, Wissenschaftler und Techniker u.v.a. stehlen werden.“
Hubert Brune

„Als Deutschland schon lange Weltmacht war, träumten die USA noch von ihrem Griff zur Weltmacht, während sie den Völkermord an der alteingesessenen amerikanischen Bevölkerung, den sogenannten „Indianern“ also, - und die Negersklaverei immer noch weitertrieben. So eine Macht soll „demokratisch“ oder gar „liberal“ gewesen sein? Niemals! Die rassistische Apartheitspolitik gegen die Schwarzen wurde in den USA erst seit 1968 beendet. Präsident kann nur werden, wer superreich oder „nur“ reich ist und dabei von den rund 0,000001% umfassenden Superreichen kräftig unterstützt wird. Das hat nichts mit Demokratie zu tun.“
Hubert Brune

„USA, England, Israel sind vor dem Kriegsgericht anzuklagen!“
Hubert Brune

„Israel ist immer noch ein faschistischer und rassistischer Staat. Es sollte wenigstens schon mal anfangen, mit seiner extremen Apartheitspolitik und Bantuisierung aufzuhören, so wie z.B. die USA seit 1968 oder Südafrika seit 1990 (obwohl Südafrika sie seitdem gegen die Weißen wieder praktiziert). Wann beginnt auch Israel damit? Kann es das überhaupt? Wie lange noch müssen wir immer wieder Rücksicht auf seinen Autismus nehmen? Wird es auch diesbezüglich wieder seine Extrawurst, seinen Sonderweg, seinen angeblichen Anspruch auf »Singularität« oder - noch wahnsinniger - »Einzigartigkeit« durch »Auserwähltheit« durchgesetzt kriegen?“
Hubert Brune

„Am meisten ausgebeutet werden heute bei uns nicht die Arbeiter, sondern die mittelständischen Unternehmer.“
Hubert Brune

„Bei uns gibt es keine Demokratie, sondern eine Zeusiokratie, eine Herrschaftsform der Cäsaristen, in der Demokratie und Plutokratie aufgehoben sind. Das Wort »aufgehoben« ist hier so zu verstehen, wie Hegel es in seiner Dialektik benutzt hat.“
Hubert Brune

„»Freiheit« und »Gleichheit« verhalten sich zueinander wie These und Antithese, während »Brüderlichkeit« sich wie deren Synthese verhält. These, Antithese, Synthese sind hier zu verstehen, wie Hegel sie für seine Dialektik benutzt hat. Weil die Hauptzeit der Freiheit als These (ca. 1789-1870) und die Hauptzeit der Gleichheit als Antithese (ca. 1870-1990) vorbei sind, befinden wir uns am Beginn der Hauptzeit der Brüderlichheit als Synthese. Aber was heißt das? Gemäß der eben genannten historischen Tatsache, daß die Hauptzeit des Liberalismus und die Hauptzeit des Links-(Öko-)Sozialismus vorbei sind, befinden wir uns am Beginn der Hauptzeit des Rechts-(Öko-)Sozialismus. Rechts bezieht sich hier weniger auf Nation o.ä. als vielmehr auf Globales. Ziel ist u.a. eine Neu-Religion globalen Ausmaßes. Und: ein Öko-Sozialismus von rechts läßt immerhin mehr Liberalismus zu als ein Öko-Sozialismus von links, obwohl ansonsten beide (Öko-)Sozialismen die Gemeinschaft bevorzugen.“
Hubert Brune

„Staat und Religion bei uns getrennt? Von wegen. Säkularisertes Christentum heißt: Natur (Stichwörter: Klima, Öko u.ä.), für die man sich auf sklavischste bzw. masochistischste Weise opfert - bis hin zum kulturellen Selbstmord.“
Hubert Brune

„Dreifaltigkeit: Gott Vater als »Mutter Natur«, Gott Sohn als »Vater Staat«, Gott Heiliger Geist als »Politische Korrektheit«.“
Hubert Brune

„Die christliche Dreifaltig- bzw. Dreieinigkeitslehre läßt sich folgendemaßen umschreiben: Der in strengem Sinn eine Gott hat sich im Verlauf der Heilsgeschichte auf dreifache Weise offenbart: als Anfang und Ziel menschlicher Geschichte (als »Vater«), in Gestalt und Werk Jesu (als »Sohn«) und in den Menschen, die in der Nachfolge und aus dem Geist Jesu leben (als »Geist«). Dieser triadischen Selbstoffenbarung liegt eine triadische Struktur Gottes selbst zugrunde - als immanente Dreifaltig- bzw. Dreieinigkeitslehre -, insofern dieser eine Gott als »Vater«, »Sohn« und »Geist« ewig ist. Wer nun den einen Gott durch das eine Universum bzw. Gott als »Vater« durch die Natur als »Mutter« und Jesus als »Sohn« durch Vater als »Staat« (gemeint ist natürlich v.a. der Sozialstaat, der Wohlfahrtsstaat, der »Vater Staat«) und »Geist« durch »Politische Korrektheit« ersetzt, der erhält als Ergebnis das vom Abendland angestrebte neu-religiöse Ziel, den Zivilisationshöhepunkt der abendländischer Kultur.
Hubert Brune

„»Politische Korrektheit« (»Heiliger Geist«) arbeitet im Glauben an »Mutter Natur« (»Gott«) für »Vater Staat« (»Sohn Gottes«) und sehr gern in der »Holocaust-Industrie« (in der Bundesrepublik einschließlich »Antideutsch[ismus]-Industrie«, die die »Antijuda[ismus]-Industrie« des Dritten Reiches abgelöst hat), in der »Feminismus-Industrie«, in der »Abtreibungs-Industrie«, in der »Antifa-Industrie«, in der »Minderheiten-Industrie«, in der »Multikulti-Industrie«, in der »Migrations-Industrie« u.s.w., denn all solche »Industrie« - darunter eben ganz besonders die »Holocaust-Industrie« - gilt doch als »Mutter Gottes«, weil ja gerade sie den meisten Christen in der Praxis, also kultisch, häufig auch am meisten bedeutet.
Hubert Brune

„Das schlechte Gewissen der Westler bezüglich der Judenverfolgung, der Negersklaverei, der Indianerausrottung u.v.m. wird benutzt für den Festungsbau einer »multikulturellen Gesellschaft«, in der alle möglichen Minderheiten auf Kosten der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung gefördert werden. Der »Antisemitismus«-Vorwurf ist ein politisches Kampfmittel, das seit den 1960er Jahren schon viele politische Schlachten entschieden hat (»Antisemitismus« ist übrigens das falsche, aber rhetorische Wort - denn gemeint ist ja immer: Antijudaismus!). Dabei sind meistens auch noch Persönlichkeiten unterlegen, denen eine »antisemitische« Äußerung oder auch nur Einstellung überhaupt nicht nachgewiesen werden konnte. Der »Antisemitismus«-Vorwurf ist vernichtend, und auf mehr kommt es ja im politischen Kampf nicht an. Was speziell das Verhalten der Alliierten des 2. Weltkriegs betrifft, so wurden und werden sogar auch noch ihre schrecklichsten und grausamsten Kriegsverbrechen gegen zumeist völlig unschuldige Deutsche - wie z.B. der Bombenkrieg gegen Frauen, Kinder, Alte, Kranke oder die Vertreibung der mehr als 20 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat - mit einer angeblich zutiefst nationalistischen Kollektivschuld gerechtfertigt. Nach 1945 und noch mehr nach 1968 entstand ein Schuldkult, mit dem sich die Deutschen, geführt am »Nasenring« (Armin Mohler), sogar auch noch unendlich teure Programme zur eigenen Indoktrination aufzwingen und abknöpfen ließen und lassen, wie z.B. die massiven Subventionierungen von hauptberuflichen Antifaschisten und Feministen, von an der Nachfrage völlig vorbei ausgebildeten Geistes- und Sozialwissenschaftlern, die sonst nur Taxifahrer wären. Diese Unterwürfigkeit und Selbstverleugnung hat, so auch der gemäßigt libertäre Hans-Olaf Henkel, unseren Wohlfahrtsstaat erst so total internationalsozialistisch und folglich so zerstörerisch gemacht. Der Staat mischt sich immer mehr ins Private ein, und je mehr er ausgerechnet an den falschen Stellen nicht schrumpfen will, um so mehr muß eben das Volk schrumpfen.“
Hubert Brune

„Die Zuwanderung ist zu teuer und zu gefährlich! Ihre Auswirkungen sind nur negativ! Daß trotzdem bei uns immer noch eine Zuwanderungspolitik betrieben wird, hat ganz andere Gründe, denn diejenigen, die von der Zuwanderung, vom Geburtenrückgang und von der »multikulturellen Gesellschaft« profitieren (wollen), gehören zu denjenigen Lobbygruppen, die unsere Politiker am meisten beeinflussen. Für die Zuwanderung sprechen auch keine wirtschaftlichen Argumente, weil nicht Qualifizierte, sondern Unqualifizierte bei uns einwandern. Wirtschaftlich kommt es auf das Pro-Kopf-Einkommen an. Das Pro-Kopf-Einkommen sinkt durch diese Zuwanderungen. Es handelt sich also um Propaganda, wenn in der öffentlichen Debatte über die Zuwanderungen der positive Effekt der Zuwanderungen auf die Höhe des Bruttosozialprodukts herausgestellt wird, denn bei dieser Lüge wird absichtlich verschwiegen, daß nicht das Bruttosozialprodukt, sondern das Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt bzw. (weil Einkommensseite) Pro-Kopf-Einkommen das Maß für den Wohlstand bzw. Lebensstandard ist. - Alle Mulit-Kulti-Propagandisten mißbrauchen die Demokratie, das Selbstbestimmungsrecht der Völker, ja überhaupt die Menschenrechte, und sie können ihre Interessen leicht mit denen der Herrschenden der USA, UNO, EU, ja überhaupt aller Politminderheiten im gesamten Abendland in Einklang bringen, weil sie gemeinsam gegen die Demokratie, gegen die Mehrheit, für die Minderheit (egal welche) sind; anders gesagt: weil sie Cäsaren sein wollen oder schon sind, weil sie ohne viel Risiko regieren und darum ihr eigenes Volk als Mehrheit abschaffen, liquidieren wollen. Und das ist gefährlich, sehr gefährlich! Vor allem für die Inländer (Volk als Mehrheit!), denn sie können nicht, was Herrschende und Ausländer sogar bei größter Gefahr problemlos können: (wieder) auswandern!“
Hubert Brune

„Wenn die westlichen Herrscher wirklich etwas für den Frieden tun wollen würden - alle ihre diesbezüglichen Behauptungen sind Lügen -, dann würden sie zunächst einmal, weil am wichtigsten, für ein Gleichgewicht der globalen Bevöllkerungsverteilung sorgen, also für die Zunahme der weißen Bevölkerung bis auf 2,13 Kinder pro Frau und die Abnahme der nichtweißen Bevölkerung ebenfalls bis auf 2,13 Kinder pro Frau, ebenso für einen gleichen Generationenabstand. Wer das für »rassistisch« hält, hat von Demographie und Politik keine Ahnung und verrät bloß die eigene rassistische Einstellung als Selbsthasser, als Gegner seinesgleichen, als Inländerfeind, als Linksrassist, kurz: als Rassist. Nur eine ausgeglichene globale Bevölkerungsstruktur kann ein echter Garant für den globalen Frieden sein; denn nur eine ausgeglichene Verteilung der globalen Bevölkerung gewährleistet auch deren friedliche Entwicklung.“
Hubert Brune

„Es kommt also auf die relative Zahl an und nicht (jedenfalls noch nicht) so sehr auf die absolute. Demographiepolitisch entscheidend für die unterschiedlichen Regionen in der Welt sind also vor allem die Verhältnisse ihrer jeweiligen Geburtenraten und Generationenabstände. Wenn die einigermaßen ausgeglichen sein werden, dann erst wird die globale Entwicklung eine einigermaßen friedliche sein.“
Hubert Brune

„Demographie muß das wichtigste Thema der Politik sein, und zwar ganz besonders das Problem der immer gefährlicher werdenden ungleichen Bevölkerungsstruktur auf der Erde, denn bekanntlich haben die unproduktivsten Länder die meisten und die produktivsten Länder die wenigsten Kinder! Das ist unser Hauptproblem! Unsere wichtigste Aufgabe ist also, dieses Hauptproblem, daß die Unproduktivsten am reproduktivsten und die Produktivsten am unreproduktivsten sind, zu lösen!“
Hubert Brune

„Das demographische Hauptproblem ist die viel zu ungleiche Verteilung der Geburten, genauer gesagt: der viel zu große Unterschied zwischen den Geburtenzahlen der zwei ebenso unterschiedlichen Hauptbetroffenen, und das sind die sehr produktiven Unreproduktiven und die sehr reproduktiven Unproduktiven.“
Hubert Brune

„Um es noch einmal zu sagen: Das demographische Hauptproblem sind in erster Linie die relativen Wachstumszahlen und nur in zweiter Linie die absoluten Wachstumszahlen. Zuerst müssen wir die relativen Wachstumszahlen angleichen und erst danach, falls das dann überhaupt noch notwendig sein sollte (denn der Angleich betrifft ja hauptsächlich die Bevölkerungen mit den viel zu hohen Wachstumsraten), die absoluten Wachstumszahlen senken. Zwischen den Regionen auf der Welt, die sich übrigens nicht zufällig in den verschiedenen Kulturkreisen und den verschiedenen Wirtschaftskreisen widerspiegeln, gibt es eine Relation, die viel zu gefährlich ist: die viel zu große Differenz zwischen den Geburtenzahlen, zwischen den sehr produktiven Unreproduktiven und den sehr reproduktiven Unproduktiven. Diese Differenz muß dringend abgebaut werden.“
Hubert Brune

„Wenn wir das Demographieproblem nicht in den Griff bekommen, dann ist nicht nur sicher, daß sich der Untergang der abendländischen Kultur beschleunigen wird - und das heißt, daß alle (alle!) abendländischen Nationen bald verschwunden sein werden -, sondern auch, daß die Menschheit auf ihr wohl größtes Chaos zusteuern, vielleicht sogar ebenfalls untergehen wird!“
Hubert Brune

„Wenn wir endlich die Wichtigkeit der Demographie mit demselben Faktor heraufsetzen würden, mit dem wir die Wichtigkeit des Klimas heraufgesetzt haben, und gleichzeitig endlich die Wichtigkeit des Klimas mit demselben Faktor herabsetzen würden, wie wir die Wichtigkeit der Demographie herabgesetzt haben, dann würden wir endlich eine nachhaltige, mittel- bis langfristig positiv sich auswirkende Politik betreiben können. Und sonst nicht.“
Hubert Brune

»Radikalismus und Bevölkerungswachstum - Demographie als Schicksal« -, so hieß das Thema im Philosophischen Quartett vom 29.10.2006. Da wurde zum Thema Demographie vieles besprochen, was wichtig und auch richtig ist, aber eben auch manches, was falsch ist, z.B. die Behauptung von Gunnar Heinsohn und Peter Sloterdijk, die sogenannten »68er« seien geboren in der Zeit der bundesrepublikanischen »Babyboomer« (1959-1968). Wenn das wirklich so gewesen wäre, dann wären die »68er« in dem besagten Jahr 1968 nur 0 bis 9 Jahre, also noch nicht einmal 10 Jahre alt gewesen! Wurde z.B. Rudi Dutschke nicht 1940, sondern 1960 geboren, war er also 1968 nicht 28, sondern 8 Jahre alt? Oder:  Wurde z.B. Andreas Baader nicht 1944, sondern 1964 geboren, war er also 1968 nicht 24, sondern 4 Jahre alt? Mag ja sein, daß die »68er Revolte« hin und wieder mehr einer »Revolte der Unter-10-Jährigen« glich als einer echten Studenten-Revolte, aber Rudi Dutschke und seine Mitläufer, Andreas Baader und seine Bande waren 1968 nicht wirklich unter 10 Jahre alt. Wenn die »68er« 20 Jahre jünger gewesen wären als sie wirklich waren, wäre dann »68er« nicht 1968, sondern 1988 geschehen? Um die Zeit herum ereignete sich aber ausgerechnet eine besonders friedliche »Revolution« bzw. Revolte, die 1989 ihren Gipfelpunkt mit dem Fall der Mauer (09.11.1989) erreichen sollte, und ausgerechnet in diesem Jahr waren die »Babyboomer« 21-30 Jahre alt. Gemäß Heinsohns Jungmännerüberschuß-Theorie gibt es Kriege, Bürgerkriege, »Revolutionen«, Revolten, Gewalt, Mord, ja Völkermord nur mit überflüssigen Jungmännern (mindestens 20% der Männer sind 15-bis-29-Jährige - einen solch hohen Anteil hat es übrigens in Deutschland dem Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr gegeben! Dazu kommt noch, daß ausgerechnet die »68er« eine extrem geburtenschwache Generation sind (so verzeichnete z.B. das Jahr 1945 eine Geburtenrate von nur 1,43! Niedrig-Rekord!). Heinsohns Jungmännerüberschuß-Theorie ist zwar plausibel und deswegen auch brauchbar, aber sie entbehrt andere Aspekte, die ebenfalls plausibel sind und sie eher widerlegen als belegen, weswegen Heinsohn sie einfach ignoriert. Er täte besser daran, sie zu berücksichtigen, denn er müßte seine Theorie dabei nicht aufgeben, sondern nur abschwächen. Sonst läuft er Gefahr, selbst von vielen ignoriert zu werden. Und das wäre doch schade, oder?“
Hubert Brune

„Harald Welzer kritisierte Gunnar Heinsohn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen u.a. mit folgendem Satz: „Sie können Ihre These eigentlich nur durchhalten, wenn Sie immer für jeden historischen Fall noch eine Sonderbedingung mit dazu erfinden.“  (Harald Welzer, in: ZDF-Nachtstudio, 2009). Dem kann man nur zustimmen.“
Hubert Brune

„Heinsohn muß sich Zahlen, Fakten und Statistiken zurechtmogeln, um seine Theorie untermauern zu können. Neben dem eben erwähnten Beispiel der »68er« sei hier ein weiteres angeführt: In einem am 1. Juni 2007 aufgezeichneten Vortrag »Jung, aggressiv und engagiert« spielt Heinsohn die deutschen Geburtenzahlen in der Zeit von 1900 bis 1914 so hoch, daß sie in seine Argumentation passen; er behauptet, die Geburtenzahlen seien im damaligen Deutschen Reich so hoch gewesen »wie heute in Uganda« (ebd.). In Wirklichkeit lag die deutsche Geburtenrate in dieser Zeit zwischen 4,2 im Jahr 1900 und 3,9 im Jahr 1914 - sie sank bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts -, und 2006 lag die ugandische Geburtenrate bei 6,7! Heinsohn will auf die These hinaus, daß ohne die zwischen 1900 und 1914 geborenen überzähligen jungen Männer der Nationalsozialismus nicht möglich gewesen wäre. Diese These ist genauso falsch wie die These über die »68er«. Die generelle These, daß der Jungmännerüberschuß verantwortlich sei für Gewalt wie Krieg, Bürgerkrieg, Terror(ismus) u.s.w. ist so - nämlich: generell (!) - wissenschaftlich nicht haltbar. Die Geburtenraten waren im Deutschen Reich z.B. in der Zeit von 1815 bis 1864 sehr hoch, und diese 49 Jahre waren für Deutschland eine der längsten Friedenszeiten seiner Geschichte; die Geburtenraten waren im Deutschen Reich z.B. in der Zeit von 1864 bis 1914 auch noch sehr hoch, und diese 50 Jahre waren - abgesehen von Bismarcks Einigungskriegen von 1864, 1866 und 1870-1871 - ebenfalls eine der längsten Friedenszeiten seiner Geschichte. Deutschland erlebte von 1815 bis 1864 (also 49 Jahre lang!) und von 1871 bis 1914 (also 43 Jahre lang!) seine bisher friedlichste Zeit - ausgerechnet in der Zeit, in der es die meisten Geburten und die meisten möglichen Krieger (Jungmänner) zu verzeichnen hatte!“
Hubert Brune

„Wenn Heinsohns Thesen zuträfen, hätten der 1. und der 2. Weltkrieg im 19. Jahrhundert stattfinden müssen!“
Hubert Brune

„Gemäß Heinsohns Theorie hat es den 1. und den 2. Weltkrieg gar nicht gegeben! Für den 1. Weltkrieg verfügten alle an ihm beteilgten Staaten zwar noch über einen Jungmännerüberschuß - Ausnahme: Frankreich -, weil dieser aber in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg besonders hoch war, hätte der 1. Weltkrieg gemäß Heinsohns Theorie ja schon vor dem 1. Weltkrieg stattfinden müssen. Da er aber zu dieser Zeit nicht stattgefunden hat und gemäß Heinsohns Theorie ja nur zu dieser Zeit und nicht später stattfinden konnte, kann es ihn gar nicht gegeben haben. Für den 2. Weltkrieg verfügten alle an ihm beteilgten Staaten über einen Jungmännerüberschuß nicht mehr - Ausnahmen: Nichtabendländische Staaten, Ost- und Südeuropa -, so daß gemäß Heinsohns Theorie der 2. Weltkrieg sich gar nicht ereignen konnte. Außerdem hätte auch der 2. Weltkrieg gemäß Heinsohns Theorie ja schon vor dem 1. Weltkrieg stattfinden müssen. Da er aber zu dieser Zeit nicht stattgefunden hat und gemäß Heinsohns Theorie ja nur zu dieser Zeit und nicht später stattfinden konnte, kann es ihn gar nicht gegeben haben. Wir haben allein bei diesem Beispiel 1. und 2. Weltkrieg schon drei Thesen, die jeweils ein Paradoxon ergeben, wenn man Heinsohns Theorie auf sie anwendet.“
Hubert Brune

„Ein Jungmännerüberschuß muß zwar nicht notwendigerweise zu Krieg und Völkermord führen, wie Heinsohn glaubt, aber er führt immerhin dazu, daß eine Gemeinschaft - z.B. Familie, Sippe, Stamm, Volk, Nation, Kultur - sich stärker fühlt, selbstbewußter und wohl auch aggressiver wird, und zwar erst recht dann, wenn gleichzeitig die Jungmänner einer anderer Gemeinschaft weniger werden. Die Frage, ob er darüber hinaus auch zu Krieg und Völkermord führt, ist zwar mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit, aber eben niemals mit absoluter Sicherheit zu bejahen. Heinsohn muß immer wieder Zahlen, Daten, Fakten so sehr seiner Jungmännerüberschuß-Theorie auf unwissenschaftliche Weise anpassen, daß es ihm eigentlich peinlich sein müßte. Diese Peinlichkeit könnte er sich ersparen, wenn er bereit wäre, seine Theorie zu relativieren. Also: Kleinere Brötchen backen, Herr Heinsohn!“
Hubert Brune

„Auf so ein sich stark fühlendes, selbstbewußtes und aggressives Lebewesen, das wahrscheinlich auch noch ein Mörder und Totschläger ist, reagieren die meisten der anderen Lebewesen mit Respekt, »Schwanzeinziehen«, Unterwürfigkeit, manchmal sogar mit Selbstmord. Auch unter Gemeinschaften gibt es das, und zwar erst recht dann, wenn die eine Gemeinschaft wächst und verjüngt, weil ihr immer mehr Junge nachwachsen, während die andere Gemeinschaft schrumpft und vergreist, weil sie immer mehr Junge verliert. Die abendländische Kultur agiert gegenüber den anderen Kulturen, insbesondere gegenüber der morgenländischen Kultur, gar nicht mehr, sondern reagiert auf sie dafür um so mehr. Als sei sie jenes Lebewesen, das lieber den Schwanz einzieht oder sogar sich lieber selbst tötet als mit aufrechtem Gang und ebenso selbstbewußt, aggressiv und kriegerisch zu reagieren, wie sein Gegner als Herausforderer agiert. Ob eine Gemeinschaft mit Jungmännermangel auf eine fremde Gemeinschaft mit Jungmännerüberschuß mit Selbsthaß oder sogar Selbstmord reagiert, hängt sehr davon ab, ob und - wenn ja - wie sehr sie Minderwertigkeitsgefühle hat. Und daß der Selbsthaß in der abendländischen Kultur mittlerweile beängstigend geworden ist, ist allgemein bekannt.“
Hubert Brune

„Wie ein Tier scheint die durch Jungmännermangel geplagte abendländische Gemeinschaft im »Körper« der fremden Gemeinschaft den Jungmännerüberschuß zu riechen. Darum hat das Abendland Angst. Doch auch Angst muß nicht notwendigerweise zu Selbsthaß und Selbstmord, sondern kann - und sollte gegebenenfalls auch - zu einer der herausfordernden Aktion angemessenen Reaktion führen. Deutschland als die ehemals weltstärkste, dann weltzweitstärkste, heute noch weltdrittstärkste Wirtschaftsmacht und als einer der ältesten Akteure des Abendlandes betreibt aber gerade darum heute eine Politik des Selbsthasses, von der seine Herrschenden obendrein noch glauben, daß sie wegweisend sei. Wegweisend in den Selbstmord!“
Hubert Brune

„Heinsohn ist zwar unbedingt zuzustimmen, daß die Demographie wichtig ist und viel zu sehr beim Verstehen des menschlichen Verhaltens und Handelns, vor allem in Politik, Kriegen, Wirtschaft, Technik, Wissenschaft u.s.w., vernächlässigt wird, jedoch ist auch die Demographie nicht allein (monokausal) die Ursache, sondern nur einer der Gründe dafür. Heinsohn und Steiger ist auch unbedingt zuzustimmen, daß alle bisherigen Wirtschaftstheorien versagt haben, jedoch ist auch deren Wirtschaftstheorie nicht allein der Schlüssel zum Verständnis des Wirtschaftens.“
Hubert Brune

„Ähnlich wie Heinsohns Theorie über Demographie und Politik ist auch Heinsohns Theorie über Wirtschaft und Politik zu beurteilen. Das gilt v.a. für die histor(iograph)ische Quellenlage, denn Heinsohns Quellen belegen leider zu wenig, bleiben größtenteils lediglich Hinweise und Indizien, die zwar überzeugen, aber nichts beweisen. Das ist schade, weil Heinsohns Wirtschaftstheorie sonst durchaus das Zeug hat, die etablierten Wirtschaftstheorien aus Klassik (einschließlich Neoklassik), Keynesianismus (einschließlich Monetärkeynesianismus [Berliner Schule]) nach oben hin zu ergänzen. Der evolutionäre bzw. historische Grund für das Wirtschaften ist mit rein wissenschaftlichen Mitteln bis heute nicht hinreichend ermittelt worden. Ob wir beispielsweise Kulturen (Kulturkreise) wie Spengler ganz spezifisch mit »Seelenbildern« (u.a. »apollinisch«, »magisch«, »faustisch«) und »Ursymbolen« (u.a. »Einzelkörper«, »Welthöhle«, »unendlicher Raum«) oder wie Toynbee ganz unspezifisch mit »Herausforderungen« und »Antworten« (»challenges« und »responses«) erklären, oder ob wir Entwicklungen der Gemein- bzw. Gesellschaften wie Heinsohn und Steiger mit u.a. auch das Wirtschaften erst ermöglichenden »Kataklysmen« (natürliche »Katastrophen« oder soziale »Revolutionen«) erklären: auch für das Wirtschaften reicht eine Erklärung offenbar nicht aus.“
Hubert Brune

„Es bleibt also vorerst dabei: das Wirtschaften ist immer noch nicht richtig verstanden worden.“
Hubert Brune

„Lulu verteidigt Peter Mersch und dessen Systemische Evolutionstheorie sehr energisch, und auch dann, wenn hinter dem Pseudonymen Lulu bzw. Lena (wohl auch: Lena Waider) sowie Don Quijote, Jackle, Sciencelover und Cosmo Kramer Peter Mersch selbst steckt, darf der Dank nicht ausbleiben, weil diese Verteidigung gerechtfertigt, geboten, ja sogar erforderlich ist. Die sogenannten »Kundenrezensenten« von Amazon.de z.B. sind Peter Mersch und seiner Theorie gegenüber sehr voreingenommen und greifen zu Sprachmitteln, die teilweise bis in die Kriminalität reichen: Üble Nachrede, Verhetzung, Textdiebstahl u.ä. sind Merschs Feinden, die damit auch Wissenschaftsfeinde sind, stets willkommen, geht es ihnen doch nur darum, ihren Auftrag, Mersch in den von Verboten und Dogmen nur so triefenden Dreck ihrer Auftraggeber zu ziehen, gehorsam auszuführen. Mersch verstößt gegen das herrschende Diktat, gegen die Politkorrektheit, gegen die Zensur, weshalb ihm bezahlte Schreiberlinge (die Ähnlichkeiten mit den Verhältnissen im Kommunismus sind nicht zufällig) im Genick sitzen, die ihm den Prozeß, den Hexenprozeß machen sollen und auch wirklich machen. Das auszuhalten, erfordert sehr viel Energie. Darum: Danke, Lulu!“
Hubert Brune

„»Sie brauchen eine Gesellschaft mit Problemen, damit sie einen Job haben«, so Lulus richtige Beurteilung ihrer Kontrahenten, die alle angeblich Soziologen sind und mit Soziologismen nur so um sich werfen. Einer dieser Soziologisten bestätigte Lulu auch prompt, obwohl er glaubte, mit seinem Wunschdenken kontern zu können: »Eine menschliche Gesellschaft wird immer Probleme haben.« Anders gesagt: Solange Menschen noch existieren werden, soll auch der Soziologismus bzw. Sozialismus existieren! Hilfe! Größenwahnsinniger und scheinheiliger geht’s kaum noch! In Wirklichkeit ist es mit der Problemüberwindung eher genau umgekehrt. Jedenfalls würden wir einen Großteil der Probleme im gesamten Westen überwinden, wenn wir den Soziologismus überwinden würden. Was für Mediziner (vor allem: Psychiater) und Psychologen (vor allem: Psychotherapeuten) gilt, gilt auch für die Soziologen (vor allem: Politologen, Sozialarbeiter u.ä.): sie brauchen, um selbst überhaupt existieren zu können, jene Menschen, die irgendwie »krank« oder »problematisch« sein sollen. Also werden permanent neue und immer mehr neue »Krankheiten« und »Probleme«, folglich immer mehr »Kranke« und »Problematische« erfunden. Mit möglichst fremdsprachlichen Umschreibungen werden diese »Krankheiten« und »Probleme« zum Schein in Watte gehüllt, um das »Kranksein« und »Problem(atisch)sein« als »angenehm« verkaufen zu können sowie die »Kranken« und »Problematischen« dazu zu motivieren, ebenfalls per Propaganda möglichst viele neue »Kranke und »Problematische« zu erfinden, zu »produzieren«. Das ist schon großer Wahnsinn! Der neue Faschismus ist schon lange da! Eine seiner Hauptbrutstätten waren und sind diese eben genannten Disziplinen - gefördert und gefordert von Politik, Medien, Justiz und (last but not least) Finanz. Sie alle profitieren davon! Sie haben dieses Wahnsystem einst »aus dem Nichts kreiert«, um davon profitieren zu können, und profitierten und profitieren davon auch - sehr sogar! Wie lange noch?“
Hubert Brune

Der Soziologismus ist eine Variante des neuen Faschismus und will alles der Soziologie unterordnen - genauso wie der Psychologismus, der alles der Psychologie unterordnen will. Soziologie und Psychologie sind eigentlich gar keine Wissenschaftsbereiche, weshalb sie auch in meinem Wissenschaftsmodell nicht selbständig sind, sondern als Unterdisziplinen fungieren.
Hubert Brune

„»Alles fließt«, sagte Heraklit, »und zwar spiralartig«, füge ich unter Bezugnahme auf den Kosmos hinzu. Entwicklung als Kosmogenese findet in unserem Universum immer, Evolution schon etwas seltener und Geschichte noch seltener statt. In der Abbildung ist dies zwar nur sehr vereinfacht dargestellt, doch sie verdeutlicht das, was in ähnlicher Weise aus meinem Seinsschichtenmodell hervorgeht: Die Abhängigkeit der Leichteren von den Schwereren trotz der Einwirkungsmöglichkeiten in umgekehrter Richtung und beschränktem Maße, also durch die Leichteren mit ihrer Relativfreiheit auf die Schwereren. So kann es passieren, daß die Macht der Kosmogenese als die der Entropie bzw. des Zerfalls durch die Evolution vorübergehend erfolgreich und diese ebenfalls vorübergehend erfolgreich durch die Geschichte bekämpft wird.“
Hubert Brune

„Den Zufall in der Geschichte sollte man nicht unterschätzen und deswegen nicht immer wieder versuchen, jedes historische Phänomen möglichst monokausal zu erklären. Gesetz und Zufall spielen offenbar miteinander. »Evolution verläuft zwar letztlich zufällig und unbestimmt, jedoch nur bedingt. Und genau hier liegen die Chancen.« (Peter Mersch, Ich beginne zu glauben, daß es wieder Krieg geben wird, 2011, S. 169). Gemäß der »Systemischen Evolutionstheorie sind Lebewesen selbstreproduktive Systeme, die gegenüber ihrer Umwelt Kompetenzen besitzen, um aus ihr Ressourcen (Mittel) zu erlangen, mit deren Hilfe sie ihre Kompetenzen reproduzieren, das heißt erhalten und erneuern können. Sie benötigen die Ressourcen, da die Kompetenzreproduktion - gemäß den Gesetzen der Physik - mit Kosten verbunden ist. Zusätzlich sind sie bestrebt, ihre Kompetenzen zu reproduzieren. Das ist im Grunde schon alles.« (Ebd., S. 6-7). Die Chancen zur Evolution stecken im Universum, die Chancen der Geschichte in der Evolution und also auch im Universum.“
Hubert Brune

„Die Geschichte ist zwar nicht unbedingt der Komplize des Zerfalls, aber nicht selten spielt sie sich so auf, und weil sie ja eingebettet in Evolution ist, hat sie bezüglich der Evolution genau zwei Möglichkeiten: (1) die Evolution zu unterstützen, (2) die Evolution nicht zu unterstützen. Mersch könnte und würde wahrscheinlich auch dieser Aussage entgegenhalten, daß diese zwei Möglichkeiten nicht bestünden, weil selbstreproduktive Systeme wie z.B. Lebewesen gegen den Zerfall ankämpfen müssen, um sich selbst erhalten bzw. weiterentwickeln zu können, weshalb sie ihre Kompetenzen erhalten bzw. das Verlieren ihrer Kompetenzen vermeiden müssen. Das ist auch richtig. Die Geschichte kann letztlich nicht gegen die Evolution gewinnen, aber etwas anderes machen als sie und somit einige evolutionäre Ergebnisse verzögern und sogar verhindern kann sie schon.“
Hubert Brune

Kulturelle Mutation gibt es ebenfalls, denn - gemäß meiner Kulturtheorie - sind Kulturen Superorganismen. Und Superorganismen sind - gemäß Merschs und meiner Theorie - selbstreproduktive Systeme. Diejenige Politik, die Teil der Geschichte im engeren Sinne ist, muß scheinbar (scheinbar, nicht anscheinend!) hin und wieder auch gegen die Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie (Variation, Reproduktionsinteresse, Reproduktion) so verstoßen und Kompetenzverluste so hinnehmen, daß sie dadurch die Generationengerechtigkeit in der Gemeinschaft, der sie verpflichtet ist, bewahrt, also Kompetenzverluste einzelner Politiker zugunsten von Kompetenzgewinnen der Gemeinschaft auch dann akzeptiert, wenn die Eigeninteressen als die eigenen Reproduktionsinteressen dazu im Widerspruch stehen. Politiker, die das tun, sterben deswegen nicht gleich. Auch das hat die Geschichte gezeigt. Solche Politiker, die derartige eigene Kompetenzverluste bewußt in Kauf nehmen bzw. altruistisch sind, gab es früher viele; heute gibt es sie nur noch selten bis gar nicht; und daß es sie nur noch selten bis gar nicht gibt: darin liegt der Skandal! Aber irgendwann wäre es wohl eh so gekommen, wie wir im nachhinein aus der Evolution wissen können; daß es aber manchmal dennoch nicht dazu kommt und auch nicht kommen muß: das wiederum lehrt uns die Geschichte.“
Hubert Brune

„Beispielsweise hätten die auf Wirtschaft und insbesondere Geld basierenden Superorganismen schon eher oder später entstehen können, doch tatsächlich konnten sie erst entstehen, nachdem einige Bedingungen dafür erfüllt waren. Man kann diese Bedingungen auch zu einer Hauptbedingung zusammenfassen: der faustischen Kultur, also unserer abendländischen Kultur. Weil aber dieser kulturelle Superorganismus bis zur vierten Bedingung »überleben« muß, damit sich jene anderen Superorganismen durchsetzen können, sollten wir es nicht bei einer Hauptbedingung belassen, sondern doch von vier Bedingungen ausgehen: (1.) Existenz einer Kultur, die faustisch genug ist, um den Planeten zu erobern und auszubeuten, also: Abendlandkultur; (2.) Eroberung des Planeten Erde durch die Abendländer; (3.) Zivilisation der Abendlandkultur, weil Zivilisation auch Nihilismus bedeutet und faustischer Nihilismus alles vernichtet; (4.) »Frühverrentung« der abendländischen Kultur, weil eine solche »Frühverrentung« einen großen Kompetenzverlust eines großen Superoganismus bedeutet, denn die auf Wirtschaft und insbesondere Geld basierenden Superorganismen brauchen den »Konkurs« des auf Kultur basierenden Superorganismus, dem sie zwar ihre Entstehung verdanken, der aber nun nur noch als lästiger Konkurrent angesehen wird und mittels Bestechung, Erpressung, Krisen, Krieg, Anarchie u.v.m. bis zum bitteren Ende bekämpft wird. Wenn diese vier Bedingungen erfüllt sind, können sich jene auf Wirtschaft und insbesondere Geld basierenden Superorganismen etablieren und soviel Macht ansammeln, daß es nach Überschreiten einer kritischen Zeitspanne kaum mehr möglich ist, sie wieder aufzulösen, zu besiegen, zu vernichten. Mittlerweile stehen wir noch bei der 3. und warten auf die 4. Bedingung, und es wird immer schwieriger, überhaupt noch Politiker zu finden, die bereit sind, gegen die neuen Superorganismen etwas zu unternehmen. Es wird dann bald nur ein noch gesunder und auch noch nicht »frühverenteter« Superorganismus kultureller (also einschließlich religiöser) Art sein können, aus dem heraus auch wieder starke Politiker bereitstehen würden, um diese Aufgabe zu lösen. Doch welcher? Aktuell ist keiner in Sichtweite.“
Hubert Brune

„Nicht alle Entwicklungen sind mit Merschs Systemischer Evolutionstheorie zu erklären, aber immerhin die meisten; für manche braucht man eben auch die Geschichte im engeren oder gar die Geschichte im engsten Sinne, weil sie innerhalb der Geschichte diejenigen sind, die der Evolution auch hin und wieder einen Streich spielen können - mit mitunter fulminanten Auswirkungen. Sie kann sich im Gegensatz zur Geschichte im weitesten Sinne und zur Geschichte im weiteren Sinne, die sich meist doch eher noch so wie die Evolution als Widerstand gegen den Zerfall und als Kompetenzerhalt bzw. -verlustvermeidung zeigen, auch schon mal als Widerstand gegen den Widerstand gegen den Zerfall und als Widerstand gegen Kompetenzerhalt bzw. -verlustvermeidung zeigen, und zwar entweder befristet (mit potentiell unendlich vielen Ergebnissen) oder unbefristet (mit immer demselben endlichen und potentiell beschleunigten Ergebnis: Zerfall). Auf diese Weise sind - gemäß meiner Theorie - die menschlichen Superorganismen (Organsiationssysteme) entstanden. Daß sie auch durch permanente Kompetenzerweiterungen seitens mancher Menschen bei gleichzeitigen Kompetenzverlusten anderer Menschen entstanden sind, ist kein Widerspruch dazu.“
Hubert Brune

„Evolution und Geschichte stehen also genausowenig in einem widersprüchlichen Verhältnis zueinander wie Universumsentwicklung (Kosmogenese) und Evolution. Die ihnen jeweils entsprechenden Wissenschaftsdiziplinen sollten sich auch deshalb nicht so sehr voneinander abgrenzen, sondern ergänzen.“
Hubert Brune

Selbstreproduktive Systeme - wie z.B. Lebewesen, Viren, Superorganismen, Organisationssysteme und andere offene Systeme der Selbstreproduktion - erhalten ihre Kompetenz (Fitneß, Anpassung, Anpassungsfähigkeit, Kapital u.ä.), indem sie diese reproduzieren, wofür sie Ressorucen aus ihrer Umwelt benötigen. Wegen der physikalischen Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen können Lebewesen sich nicht anders verhalten, denn täten sie es dennoch, verlören sie ihre Kompetenzen, stürben, zerfielen sie sehr bald. Selbstreproduktive Systeme müssen also Kompetenzverluste möglichst vermeiden. Sie verfügen über verschiedene Verfahren - wie z.B. Stoffwechsel, Fortpflanzungsfunktionalität, Imitation, Lernen u.a. - zur Reproduktion ihrer Kompetenzen und eben über Reproduktionsinteressen. Aus dem Rennen der Evolution scheidet aus, wer seine Kompetenzen gegenüber der Umwelt verliert, nicht mehr fähig (kompetent) ist, Ressourcen der Umwelt zu entnehmen, um seine Kompetenzen zu reproduzieren.“
Hubert Brune

„Geht es gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie um das Überleben der Fittesten bzw. das Ausscheiden der Unfittesten, so gemäß der Systemischen Evolutionstheorie um den Selbsterhalt der Kompetentesten bzw. das Ausscheiden der Inkompetentesten. Was gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie die Selektion vollzieht, das vollzieht gemäß der Systemischen Evolutionstheorie das Reproduktionsinteresse. Die Darwinsche Evolutionstheorie ist - gemäß der Systemischen Evolutionstheorie - lediglich ein Speziallfall der Systemischen Evolutionstheorie. Es ist eines von Merschs Verdiensten, daß er die völlige Passiviät bzw. Unselbständigkeit der Evolutionsakteure gegenüber der Natur, wie sie die Darwinsche Evolutionstheorie vorschreibt, zu einer teilweisen Aktivität bzw. Selbständigkeit der Evolutionsakteure durch das Reproduktionsinteresse - eine Unterart des Willens sozusagen - umgewandelt hat, und zwar mit Recht, denn wir sehen ja am menschlichen Beispiel, daß seit dem Beginn der letzten, der abendländischen Moderne das Reproduktionsinteresse bezüglich der Fortpflanzung abendländischer Menschen die Umkehrung der Selektion im Sinne der Darwinschen Evolutionstheorie, also negative Selektion, die man auch soziale Selektion oder einfach nur Dysgenik nennen kann, betreibt. Seitdem haben nämlich im Abendland die Kompetentesten bzw. Fittesten zu wenige Kinder, sind also dabei, aus dem Rennen der Evolution auszuscheiden, während die Inkompetentesten bzw. Unfittesten zu viele Kinder haben, also dabei sind, im Rennen der Evolution zu bleiben.“
Hubert Brune

„Unter der Voraussetzung der allgemeinen Akzeptanz meiner Definitionen für »Kosmogenese«, »Evolution« und »Geschichte« gilt: Wer eine fundierte Kosmogenese begünden will, muß weder die Evolution noch die Geschichte berücksichtigen; wer eine fundierte Evolutionstheorie begründen will, muß die Kosmogenese, aber nicht die Geschichte berücksichtigen; und wer eine fundierte Geschichtstheorie begründen will, muß sowohl die Kosmogenese als auch die Evolution berücksichtigen.“
Hubert Brune

„Die Frage, ob in der Kosmogenese ein Wille und also ein Interesse, um mit Mersch zu sprechen, wirkt, ist wegen der dazu fehlenden Empirie insgesamt, also allgemein nur mit dem Glauben beantwortbar, aber teilweise, also speziell auch mit dem auf Empirie basierenden Wissen. Jene Frage ist nämlich für die Evolution und erst recht für die Geschichte eindeutig zu beantworten: Ja, es wirkt ein Wille und also ein Interesse in Evolution und Geschichte! Dieser Wille bzw. dieses Interesse betrifft die Kompetenz bzw. den Kompetenzerhalt, und zwar einerseits bezüglich des eigenen Lebens, also als Selbsterhalt, und andererseits über das eigene Leben hinaus, also als Fortpflanzung (teilweiser Selbsterhalt für die Zukunft, denn die eigenen Gene können nur zu maximal 50% an jeweils einen Nachkommen weitergegeben werden). Kompetenzerhalt ist also der Zweck, den der Wille bejahen, ignorieren oder verneinen kann, indem er die Reproduktion der Komptenz(en) bejaht, ignoriert oder verneint. Wegen der Abhängigkeit des Kompetenzerhalts von der Reproduktion der Kompetenzen ist der Wille bzw. das Interesse auch als Reproduktionswille bzw. Reproduktionsinteresse konkretisierbar. Kompetenzerhalt kann also erst dann zur Realtät werden, wenn die Kompetenzen reproduziert werden, was wiederum zur Voraussetzung hat, daß ein Reproduktionswille bzw. Reproduktionsinteresse existiert.“
Hubert Brune

„Wenn das Interesse nicht nur auf, sondern auch gegen das Leben und also auf den Tod, die leblose Materie gerichtet ist, dann sprechen wir nicht mehr von Evolution, sondern von derjenigen Variante der Geschichte, die den »Anwalt«, den »Erfüllungsgehilfen« der Kosmogenese spielt, indem sie die Entropie, den Zerfall anstrebt und deswegen die Evolution bekämpft, denn die bekämpft ja die Entropie und den Zerfall und damit die Kosmogenese. Um ein das Leben verneindes Lebewesen sein zu können, ist es notwendig, ein großes Gehirn zu haben, und für den Spezialfall zusätzlich notwendig, ein Geschichtslebewesen i.e.S. zu sein. Bestimmte Lebewesen des Höheren Lebens und darunter speziell Menschen müssen nicht, aber können sich gegen das eigene Leben, gegen den eigenen Kompetenzerhalt - mit seinen beiden Varianten (Selbsterhalt und Fortpflanzung) - richten, weil sie über ein Bewußtsein verfügen, denn dieses Bewußtsein kann das Leben bewerten und also auch bejahen, ignorieren und verneinen, wobei Historienkultur-Menschen als Geschichtslebewesen im engeren Sinne über zusätzliche, spezielle Kompetenzen verfügen. Ein das Leben verneindes Lebewesen kann sich dabei Strategien zurechtlegen, die zunächst noch nicht einmal verraten, wie die Interessen wirklich gelagert sind. Auch kann es aufgrund von Fehlschlüssen die Interessen beeinflussen. Die meisten diesbezüglichen Entscheidungen betreffen jedenfalls das Freund-Feind-Verhältnis und - im Falle von Sozialwesen - das Gruppe-»Individuum«-Verhältnis, wobei die Quantität der verschiedenen Gruppen nur zwei (ein Paar = kleinste Gruppe) oder auch mehr als eine Milliarde (eine Kultur = größte Gruppe) »Individuen« umfassen kann. Geschichtslebewesen können, aber müssen sich nicht gegen die Evolution richten. Wenn sie es aber tun, bekommt dieses Tun unweigerlich eine mythische bzw. religiöse Aura. Und da, wo Mythos oder/und Religion ist/sind, da ist auch Geschichte.“
Hubert Brune

„Ein das Leben verneindes Lebewesen kann sich gegen sich selbst als Einzelwesen, gegen seine Gruppe(n), gegen fremde Lebewesen und eben gegen alle Lebewesen richten. Die Nebeneffekte sind ähnlich denen, die ein das Leben bejahendes Lebewesen mit sich bringt. Sobald z.B. Menschen »modern« bzw. »zivilisiert«, also nihilistisch bzw. dekadent geworden sind, unterscheiden sich lebensbejahende und lebensverneinende Menschen diesbezüglich fast gar nicht mehr. Weil Historienkultur-Menschen als Geschichtlebewesen im engeren Sinne über spezielle Kompetenzen verfügen, wie schon gesagt, können sie z.B. auf unserem Globus das Ende der Geschichte bzw. das Ende aller Ökonomie, was beides gleichbedeutend mit dem Ende der Kultur des Höheren Lebens ist, und das Ende eines Teils aller Lebewesen, was gleichbedeutend mit dem Ende eines Teils der Evolution ist, bewußt herbeiführen, wie es die Geschichte der Abendlandkultur seit dem Beginn ihrer Moderne i.e.S. - ihres Nihilismus -, also seit 1770/1815 immer deutlicher zeigt.“
Hubert Brune

In der Kosmogenese als dem »Enzwicklungsmeer« gibt es eine »Insel« mit einem »Entwicklungssee« namens Evolution, in dem es eine »Insel« mit einem »Entwicklungsteich« namens Geschichte gibt. Aber gibt es auf diesem »Entwicklungsteich« eine »Insel« mit einem »Entwicklungstümpel«? Wenn ja: Wird es eine »Überflutung« geben? Wenn ja: Mit welchem Ergebnis?
Hubert Brune

„Seit den Zeiten des Nihilismus geistern immer mehr Ersatzgötter durch das Abendland. Zu diesen Ersatzgöttern gehören auch der Nachtwächtergott (Adam Smith) und der Seleketionsgott namens Natur (Charles Darwin). Denn so wie man bei der »unsichtbaren Hand«, von der Smith in den 1770er Jahren sprach, den Eindruck hat, sie sei vielleicht die Hand Gottes, so hat man auch bei der »natürlichen Selektion«, von der Darwin in den 1850er Jahren sprach, den Eindruck, sie sei vielleicht die Hand Gottes. Denn wer ist es, der die Geschicke sowohl innerhalb der Biologie als auch innerhalb der Ökonomie lenkt? Wer »selektiert«? Wer »nachtwächtert«? Bezüglich der Kosmogenese mag Gott oder mag die Natur es ja sein, aber bezüglich der Evolution wohl weniger und bezüglich der Geschichte gar nicht, denn die Evolution und die Geschichte sind wegen ihrer Eigenschaften bzw. Kriterien gegenüber der Kosmogenese, gegen die, weil sie u.a. durch Zerfall charkarisiert ist, Lebewesen ja ankämpfen (müssen!), relativ frei, obwohl auch richtunsgebunden, da sie ja von ihr getragen werden. Für die Evolution und besonders für die Geschichte gilt im Rahmen ihrer Relativfreiheit, daß sie durch Aktoren - also durch Wesen, die über einen Willen, über ein Interesse verfügen - und deren Kompetenzen charakterisiert sind. Außerhalb des Rahmens dieser Relativfreiheit gelten allerdings wiederum die natürlichen Rahmenbedingungen, die die jeweilige Umwelt diktiert - und nur unter diesem Aspekt läßt sich sagen, daß die Natur selektiert.“
Hubert Brune

„Man sollte bezüglich der Evolution der Höheren Lebewesen nicht immer nur von Anpassung sprechen (wie bei der Evolution der Niederen Lebewesen), sondern auch und besonders von dem Gegenteil der Anpassung: der Distanzierung. Bei Höheren Lebewesen z.B. kommt sie häufig vor, beim Menschen sogar in besonders hohem Maße. Ebenfalls sollte man bezüglich der Evolution der Höheren Lebewesen nicht so sehr von Selektion sprechen (wie bei der Evolution der Niederen Lebewesen) und sie schon gar nicht, wie es bei Darwin und seinen Anhängern der Fall war und ist, als Prinzip regelrecht vergöttlichen, denn das ist zumindest teilweise falsch.“
Hubert Brune

„Erkenntnistheoretisch ist es vorteilhaft, wenn wir die Kosmogenese, die Evolution und die Geschichte so unterteilen, wie ich es getan habe, denn wie uns auch z.B. die Physik zeigt, lassen sich ja verschiedene Unterbereiche in einen übergeordneten Bereich integrieren, wenn auch mit Problemen für den übergeordneten Bereich, aber immerhin doch so, daß Erkenntnisgewinne, die in den Unterbereichen gemacht werden, zu einem nicht geringen Anteil auch dem übergeordneten Bereich zugute kommen. Ähnlich wie in der Physik sollte man auch in den anderen Wissenschaftsbereichen vorgehen und also auch bei den diachronen wie der Kosmogonie, der Evolution und der Geschichte darauf achten, daß da, wo Widersprüche auftreten, nicht sofort eine Theorie gestrichen, sondern zunächst versucht werden muß, sie nach mehrmaligen Überprüfungen zu integrieren, und nur dann, wenn sie mehrmaligen Überprüfungen nicht standhält, ebenso konsequent gestrichen werden muß. Beispielsweise ist nicht zu leugnen, daß die Unterschiede zwischen den Lebewesen derart groß werden können, daß Darwins Selktionsprinzipien bei den Lebewesen »XXX« zwar weiterhin gelten, aber bei den Lebewesen »YYY« nur noch bedingt, bedingt nämlich dadurch, daß es letztere Lebewesen geschafft haben, mittels bestimmter Kompetenzen der Evolution eine bedingte »Freiheit« - eine Relativfreiheit - abzutrotzen, was dennoch nicht bedeutet, daß sie von ihr ganz unabhängig sein können, sondern ähnliches bedeutet wie das, was die Evolution gegenüber der Kosmogenese tut, indem sie die Lebewesen gegen den Zerfall, gegen die Entropie ankämpfen läßt. Ebenfalls nicht zu leugnen ist, daß die Unterschiede zwischen Geschichtslebewesen derart groß werden können, daß Gruppe A zwar weiterhin ohne Schrift und Historiographie bleibt, aber Gruppe B nicht, denn sie hat mit dem dritten Speichersträger von Information - der Schrift - eine zusätzliche Kompetenz und in der Folge mit der Historiographie noch eine weitere zusätzliche Kompetenz entwickelt und damit der Evolution gegenüber eine weitere bedingte »Freiheit« (Relativfreiheit) erkämpft, was aber immer noch nicht so etwas wie ein Austricksen der Evolution bedeutet. Trotz dieser Unterschiede bleiben auch die Geschichtslebewesen - wie alle Lebewesen - Teil des Kosmos. Man darf nicht vergessen: Geschichtslebewesen »halten« nicht lange, andere Lebewesen schon etwas länger; beide sind lediglich »Blasen« in einem Universum, das vielleicht ebenfalls eine »Blase« ist, wenn auch eine in unvorstellbar großem Ausmaß und mit ebenso unvorstellbar längerem Haltbarkeitsdatum.“
Hubert Brune

„Der Hauptgrund dafür, daß Merschs Theorie richtig ist, liegt darin, daß sie wirklich Evolution ohne Ausnahmeregeln beschreiben kann, was Darwins Theorie von ihrem Anfang an nicht konnte (sie wurde von ihrem Anfang an von vielen auch dahingehend kritisiert) und immer noch nicht kann, denn das demographisch-ökonomische Paradoxon falsifiziert Darwins Selektionsprinzipien insofern, als eben die folgende Darwinsche Aussage falsch ist: *Die meisten Nachkommen haben immer nur die Fittesten: die Selektierten. Darwins Fehler war, daß er Malthusianer war, obwohl schon einige Jahre vor dem Erscheinen von Malthus’ »Bevölkerungsgesetz« (1798) bekannt war, daß z.B. die Adeligen als die Herrschenden (Fittesten) immer weniger und die Nichtadeligen als die Nichtherrschenden (Nichtfittesten) immer mehr Nachkommen hatten. Daß dies damals schon bekannt war, war auch der Grund dafür, daß Malthus eine damals schon falsche Bevölkerungstheorie zur Welt brachte. Malthus’ Bevölkerungstheorie ist eine aristokratiefreundliche und demokratiefeindliche, also volksfeindliche und deshalb im Grunde auch bevölkerungsfeindliche, jedenfalls massenfeindliche Theorie.“
Hubert Brune

„Merschs Evolutionstheorie ist insofern nicht neu, als z.B. Schopenhauer und Nietzsche bereits ähnliche, wenn auch nicht genau gleiche Evolutionstheorien im Rahmen der Lebensphilosophie veröffentlicht haben.“
Hubert Brune

„Die Beatles seien bekannter als Jesus, sagte John Lennon einmal, ohne zu wissen, daß Adolf Hitler bekannter als die Beatles, bekannter als Jesus, ja der bekannteste Mensch überhaupt ist.“
Hubert Brune

„Der 1948 gegründete Staat Israel rechtfertigt seine Existenz mit dem Nationalsozialismus.“
Hubert Brune

„Hört auf zu atmen, denn auch die Nazis haben geatmet! Alles, was die Nazis getan haben, sei des Teufels, sagen die bei uns Herrschenden. Die Nazis haben geatmet, also dürft ihr nicht mehr atmen! Das ist der Befehl, den die bei uns Herrschenden letztlich umgesetzt sehen wollen. Dieses Umerziehungslager namens Bundesrepublik ist eine von Lobbygruppen und deren Parteien strukturierte Diktatur!“
Hubert Brune

„Die nationalsozialistischen Herrscher des Dritten Reiches gaben u.a. die Parole aus: Du bist nichts, dein Volk ist alles. Die internationalsozialistischen Herrscher der Bundesrepublik geben die Parole aus: Du bist alles, dein Volk ist nichts. Anders gesagt: Es hat sich nur das Vorzeichen geändert. Ansonsten hat sich nichts geändert: Diktatur, Zensur, Umerziehung, Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute!“
Hubert Brune

Demokratie ohne Demos ist Kratie, d.h. Herrschaft. Kratie gegen den Demos ist Herrschaft gegen das Volk. Kratie gegen die Demokratie ist Herrschaft gegen die Volksherrschaft. Von 1933 bis heute haben wir hier bei uns nichts anderes erlebt. Und immer stand und steht dabei Hitler mit seinem Nationalsozialismus im Mittelpunkt. So hat er es ja auch gewollt.“
Hubert Brune

„Eine Vorzeichenveränderung nützt uns gar nichts, weil sich ansonsten nichts geändert hat. Diktatur, Zensur, Umerziehung, Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute!“
Hubert Brune

„In den 1960er Jahren war eine Reaktion, wie sie Konrad Adenauer auf eine Bemerkung des israelischen Ministerpräsidenten Eschkol zur 12-jährigen nationalsozialistischen Entgleisung der deutschen Geschichte machte, noch völlig selbstverständlich: »›Ich fliege gleich zurück, Sie haben das Deutsche Volk beleidigt.‹ .... Der erschrockene Eschkol entschuldigte sich, und die Angelegenheit war bereinigt ....« (Ernst Nolte, Historische Existenz, 1998, S. 658). Wie schnell sich das - und nur das (denn die Geschichte kann sich ja nicht nachträglich ändern) - geändert hat, zeigt sich, wenn man Adenauers demokratische Reaktion vergleicht mit jener antidemokratischen, die sich seit Ende der 1960er Jahre immer mehr durchgesetzt hat: »Ich fliege gleich zurück, Sie haben das deutsche Volk nicht beleidigt.« Dieser diskriminierende Antidemokratismus ist bei uns typisch für alle linksfaschistischen Rassisten!“
Hubert Brune

„Linksfaschistischer Rassismus wird bei uns mittlerweile befohlen, während gleichzeitig so getan wird, als gäbe es nur rechtsfaschistischen Rassismus. Nur ein Beispiel unter vielen: In Stellengesuchen für den Öffentlichen Dienst zeigt unser Parteienstaat seinen Rassismus mittlerweile auch schon offen (und mit demselbem Stolz wie vor ihnen die Nazis): »Ausländer/innen bevorzugt«! Das ist linksfaschistischer Rassismus! Auch dieses Beispiel verdeutlicht, daß aus der Geschichte nicht gelernt worden ist, sondern umgekehrt, weil lediglich die Vorzeichen geändert worden sind. Vielleicht wird ja bald auch auf den Öffentlichen Bänken der Satz zu lesen sein: »Nur für Semiten«!“
Hubert Brune

„Es geht nicht um Nazis, wenn der Verdacht oder sogleich der vourteilsvolle Ruf ertönt: »Nazi«, »Nazis«, »Nazis raus« u.s.w. - worum es geht, ist ganz was anderes, nämlich den »Nazi« als Schrecken deswegen immer wieder an die Wand zu malen, um die von oben befohlene linksfaschistische, linksrassistische Diktatur noch mehr stablisieren zu können. Wie schon mehrfach gesagt: Es hat sich nur das Vorzeichen geändert. Ansonsten hat sich nichts geändert: Diktatur, Zensur, Umerziehung, Demokratiefeindlichkeit - von 1933 bis heute! Die Diktatur von rechts dauerte bei uns nur 6 bzw. 12 Jahre, nämlich von 1933 bis 1939 bzw. 1945, aber die Diktatur von links dauert bei uns von 1945 bzw. »1968« bis heute, und keiner weiß, wie lange sie noch andauern wird, wann endlich die Befreiung von diesem Schrecken ohne Ende kommen wird.“
Hubert Brune

„Man ist doch nicht einfach deshalb ein »besserer Mensch«, weil man vom Haß auf irgendeine »fremde Rasse«, irgendein »fremdes Volk«, irgendeine »fremde Nation« zum Haß auf die »eigene Rasse«, das »eigene Volk«, die »eigene Nation« gewechselt hat. Im Gegenteil!“
Hubert Brune

„Ein »Embryonenschutzgesetz« derjenigen Menschen, die die Abtreibung fördern und fordern, ist eine Lüge. Eine »Gesellschaft« wie die bundesrepublikanische, in der täglich (!) rund 1000 (!) Abtreibungen (!) praktiziert werden, hat kein Recht, ihr angebliches »Schutzgesetz« ausgerechnet »Embryonenschutzgesetz« zu nennen. Keiner ihrer Mörder hat dieses Recht. Seit wann nennt sich ein Mörder »Opferschützer«?“
Hubert Brune

„Das ganze europäische System stinkt mittlerweile so sehr nach Dekadenz und »lebt« nur deswegen noch, weil es seine Probleme und Krankheiten auf alle den in diesem System Herrschenden sowie - anteilsmäßig bzw. mitläufermäßig - ihren Erfüllugsgehilfen in ihrem jeweiligen Größen- und Verfolgungswahn als bedrohlich erscheinenden Menschen überträgt und sich davon »ernähren« kann. Wie lange noch?“
Hubert Brune

„Ausgerechnet ein Demokratie und Freiheit mit Füßen tretender Parteienstaat befiehlt anderen Staaten, Demokratie und Freiheit in ihrem Land einzuführen.“
Hubert Brune

„Wer - wie unser Parteienstaat - Freiheit und Demokratie mit Füßen tritt und z.B. die freie Meinungsäußerung und weitere unbedingte Voraussetzungen für Freiheit oder z.B. die Homogenität bzw. die Gefühle für Gemeinschaft oder Nation und weitere unbedingte Voraussetzungen für (das Funktionieren von) Demokratie tabuisert, verbietet und zerstört, hat nicht das Recht, andere Staaten aufzufordern, Freiheit zuzulassen und Demokratie einzuführen bzw. die unbedingten Voraussetzungen zu erfüllen, um Freiheit zulassen und Demokratie einführen zu können. Jedes Kind weiß, daß das, was gepredigt und nicht vorgelebt wird, nur ein schlechtes Beispiel und also auch nicht nachahmungswürdig sein kann. Unsere Herrschenden kennen die Voraussetzungen für Freiheit und Demokratie ganz genau und mißachten, tabuisieren, verbieten und zerstören sie mit ihren Verordnungen, ihren Gesetzen (z.B. auch mit ihrem § 130 StGB), ihrer negativen Bevölkerungspolitik u.v.m.. Sind nämlich die Voraussetzungen für Demokratie zerstört, ist die Diktatur noch viel leichter als jetzt schon durchführbar.“
Hubert Brune

„Der Euro sei »eingeführt worden, weil unsere Nachbarstaaten die D-Mark als eine Diktatur empfunden« hätten, so der ehemalige Finanzminister Theo Waigel, der hier ausnahmsweise nicht gelogen hat. Selbstverständlich haben unsere Nachbarn die Gelegenheit ergriffen, sich als »Opfer« hinzustellen (Viktimologie), eine »böse Diktatur« zu unterstellen, und vollends absurd wurde es erst dadurch, daß die micheligen bundesrepublikanischen Politiker ihnen das auch noch geglaubt haben und ihre Wähler, Steuerzahler, Unternehmer, Arbeitnehmer u.s.w. - also: die Deutschen -, ohne sie zu fragen (eine Volksabstimmung wäre eindeutig gegen den Euro ausgefallen), anschließend per Diktat zwangen, die D-Mark aufzugeben. Die D-Mark war die stärkste Währung der Welt. Überall in der Welt galt sie als Zahlungsmittel (in Kroatien hat man für sie sogar ein Denkmal gebaut). Jetzt stellen Sie sich vor, daß die US-Amerikaner ihren Dollar - die zweitstärkste Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Dollar als Diktat empfänden, oder die Japaner ihren Yen - die drittstärkste Währung der Welt - aufgäben, weil ihre Nachbarn den Yen als Diktatur empfänden. Das ist undenkbar! Der Euro ist eben neben vielen anderen auch ein Beweis dafür, daß es bei uns eine Demokratie nicht gibt, wohl aber eine von den Ausländern und der ihre Interessen vertretenen Bundesregierung diktatorisch verordnete Deutschfeindlichkeit. Der Antideutschismus (Antigermanismus) ist mitterweile das geworden, was von 1933 bis 1945 der Antijudaismus (Antisemitismus) war.“
Hubert Brune

„Die Nichttauglichgkeit fast aller anderen Europäer der sogenannten »Euro-Zone« müssen wir, die Deutschen, finanzieren (von den heute insgesamt 16 Euro-Ländern stehen 13 kurz vor der Staats- und Bankenpleite [Stand: 2010]). Von den anderen EU-Ländern (Nicht-Euro-Länder; Anzahl heute: 11) reden wir gar nicht erst, denn die werden ja eh von uns Deutschen finanziert. Alles bezahlen die Deutschen. Das sind wir als Weltmeister ja schon gewohnt. Auch im Helfen und besonders im finanziellen Helfen sind wir - mit weitem Abstand - Weltmeister. Staatlich, also steuerlich sind wir Hilfe- und Zahl-Weltmeister, privat sind wir Spenden-Weltmeister. Jeder Mensch auf der Welt wird von Deutschen finanziell kräftig unterstützt. Alles bezahlen wir!“
Hubert Brune

„Seit 1918 bezahlen wir den Westen und zum größten Teil auch den Rest der Welt. Die kurze Unterbrechung einiger Jahre während der Ära des Nationalsozialismus hat nicht das erwartete Ende gebracht, sondern seit 1945 zu einer enormen Erhöhung der Zahlungen geführt - das ist einzigartig in der Weltgeschichte, und zwar ganz besonders in quantitativer, aber eben auch in qualitativer Hinsicht. Wo das Geld landet, wissen die meisten Deutschen gar nicht. Sie wissen häufig auch auch gar nicht, wofür und wie verlogen das alles ist, besonders die Begründungen der Zahlungsempfänger. Wir zahlen heute - nur z.B. (!) - für den 1. Weltkrieg, den 2. Weltkrieg und den 3. Weltkrieg. Die wichigsten Stellen, wo das Geld hauptsächlich landet, könnte ich jetzt ad hoc auf dem Globus markieren, und die anderen Stellen brauche ich nicht zu markieren, weil sie den ganzen Rest der Welt (einzige Ausnahme: Deutschland) umfassen.“
Hubert Brune

„Wenn Deutschland heute ganz plötzlich als Finanz- und Wirtschaftsstandort wegfallen würde, würde das den Ruin ganz Europas und auch weite Teile der restlichen Welt bedeuten. Diese entstandene Lücke würde auch nicht wieder ausgefüllt werden können, weil auch zum Finanz- und Wirtschaftswesen zwei Voraussetzungen gegeben sein müssen: (1.) eine genetische Disposition, (2.) eine bestimmte anerzogene Mentalität. Erstere ist biologisch, letztere kulturell bedingt. Die kulturelle Erziehung - Bildung - zu den meisten Kompetenzen dauert sehr lange, und diese Kompetenzen können nicht, wie Marxisten und andere linke Spinner glauben, dadurch erworben werden, daß z.B. die Inkompetenten die Kompetenten vernichten und sich an deren Stelle setzen. Bei einer solchen Besetzung ist es im Falle von sogenannten »Revolutionen« bisher immer geblieben - das hat bereits die Geschichte oft genug gezeigt -, und daran wird sich auch zukünftig nichts ändern. Ein Ersatz der Kompetenten durch Inkompetente funktioniert nicht, denn die Inkompetenten müssen, um Kompetente werden zu können, (a) den Willen dazu haben und (b) dazu ermutigt werden. Ein solcher Prozeß ist kulturell, kulturgeschichtlich bedingt und dauert sehr lange.“
Hubert Brune

„Wie viele dämliche linke Experimente müssen wir eigentlich noch hinnehmen, bis die linken Spinner endlich kapieren, daß es im Leben keine Gleichheit gibt, daß man Erfolgreiche nicht einfach nur vernichten muß, um deren Positionen ersetzen und dann genauso erfolgreich sein zu können. Erfolg mag nicht selten sogar auf völlig unverdiente und moralisch zu verurteilende Weise zustande gekommen sein - das mag auch ich nicht -, aber das ändert nichts an dem wie ein Gesetz wirkenden Grundsatz, daß die oben erwähnten Voraussetzungen für den Erfolg gegeben sein müssen. Sind sie es nicht, dann wird sich der Erfolg entweder gar nicht oder nur für kurze Zeit zeigen. Ungerechtigkeit gab es immer, Ungerechtigkeit wird es immer geben. Und gerade die Linken haben - ausgerechnet im Namen der »Gerchtigkeit« - bisher am meisten Ungerechtigkeit produziert. Und gerade die Linken, die vorgeben, sich für Geschichte zu interessieren, haben von Geschichte am wenigsten Ahnung. Das kann auch gar nicht anders sein, weil sie ja aus der Geschichte nichts gelernt haben.“
Hubert Brune

„Jeder der in Brüssel vertretenen Bürokraten ähnelt dem Deutschen Michel.“
Hubert Brune

„Die Europäische Union ähnelt dem 1. Deutschen Reich, dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, und könnte auch Europäische Union Deutscher Wirtschaft oder Europäische Union Deutscher Währung oder Europäische Union Deutscher Finanzierung oder kurz 4. Deutsches Reich heißen, und weil sie ja primär aus wirtschaftlichen Gründen zusammenhält, ähnelt sie vielleicht noch mehr der Deutschen Hanse.“
Hubert Brune

„Politisch aber betreibt die EU, was sie bedeutet: Europas Untergang. Dagegen betrieb sowohl das 1. Deutsche Reich, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, als auch die Deutsche Hanse den Aufstieg Europas, also: Europas Aufgang. Zur Orientierung folgendes Beispiel: 15. / 16. Jahrhundert bedeutet für das Abendland das Erreichen des kulturellen Höhepunktes; (21.) 22. / 23. Jahrhundert bedeutet für das Abendland das Erreichen des kulturellen Tiefpunktes (zivisliatorischen Höhepunktes)! Diese beiden Zeiten sind also, so gesehen, oppositionell zu verstehen.“
Hubert Brune

„Alle Parteien, die bei uns regieren - »regieren« bedeutet in diesem Fall: den Untergang organisieren, u.a. auch mit Hilfe der EU, deren Programm Europas Untergang (EU) ist -, sind ausschließlich solche Parteien, die den Buckel vor jeder Minderheit machen und also dem Ausland dienen, während sie die Mehrheit mittels »Umerziehung« zum Selbsthaß verpflichten und das Inland tabuisieren. Diese Parteien mit ihrem Regierungs-Elfenbeinturm, dem Parteienstaat, gehören abgeschafft.“
Hubert Brune

„Im Vergleich zu unseren verantwortungsunwilligen Parteien von heute waren die Parteien der Weimarer Republik geradezu allerhöchstverantwortlich. Unsere heutigen Parteien gehören verboten, denn deren Vertreter, die aus der Geschichte nichts gelernt haben und auch nichts lernen wollen, leben von der Volksverhetzung. Diese Parteien sind verfassungswidrig, und nur weil bei uns die Volksverhetzung einerseits gegenüber Minderheiten strafbar und andererseits gegenüber der Mehrheit erlaubt ist (meistens sogar gewünscht oder geradezu gefordert wird, z.B. durch die Verpflichtung aller Loyalen, die Mehrheit der Gesellschaft zum Selbsthaß zu erziehen), ist es diesen Parteien möglich, sich mit ihrem System, dem Parteienstaat, gegen Demokratie und also Volk (= Demos) durchzusetzen. Unsere heutigen Parteien mit ihrer Rassenhetze gehören verboten!“
Hubert Brune

„So wie die Etablierten im Dritten Reich gegen die Juden und alles Jüdische hetzten, so hetzen die heutigen Etablierten in der Bundesrepublik gegen die Deutschen und alles Deutsche. Die heutigen bundesrepublikanischen Etablierten und ihre Loyalen, Mitläufer sowie »Trittbrettfahrer« haben also wirklich nichts aus der Geschichte gelernt - im Gegenteil: wären sie plötzlich in die Zeit des Dritten Reiches versetzt, so wären sie wegen ihrer Machtgier genau diejenigen, die sie angeblich bekämpfen: Nazis. Es sei hier an einen Satz von Richard von Weizsäcker erinnert: Bevor heute die bundesrepublikanischen Menschen über Menschen im Dritten Reich zu urteilen beginnen, müssen sie wissen, wer sie selbst im Dritten Reich gewesen wären.“
Hubert Brune

„Weil es ihrem Weg zur Macht dient, für sie dazu auch noch glücklicherweise in alle klassischen Vorstellungen und Klischees paßt, beklagen die Minderheiten immer wieder, sie seien die »Sündenböcke«. Doch: Ist es z.B. in der Türkei üblich, daß zuerst immer über Türken und alles Türkische geschimpft und alles Ausländische gelobt wird, daß jeder Satz, in dem das Wort »Türkei« bzw. »Türke(n)« bzw. »türkisch« vorkommt, immer nur negativ bewertet ist - und zwar mit so einer verdammt präzisen Sicherheit, daß man die Uhr danach stellen kann? Ist es z.B. in Rußland üblich, daß zuerst immer über Russen und alles Russische geschimpft wird und alles Ausländische gelobt wird, daß jeder Satz, in dem das Wort »Rußland« bzw. »Russe(n)« bzw. »russisch« vorkommt, immer nur negativ bewertet ist - und zwar mit so einer verdammt präzisen Sicherheit, daß man die Uhr danach stellen kann? Nein, das ist nicht so! Liebe Immigranten, Sie kennen nur die Wirklichkeit in Deutschland nicht - wahrscheinlich kennen Sie sie nicht wegen Ihrer fehlenden Bereitschaft zur Integration -, denn in Deutschland ist genau das der Fall: In Deutschland ist es seit den 1960er Jahren üblich, daß zuerst immer über Deutsche und alles Deutsche geschimpft und alles Ausländische gelobt wird, daß jeder Satz, in dem das Wort »Deutschland« bzw. »Deutsche(r)« bzw. »deutsch« vorkommt, immer nur negativ bewertet ist - und zwar mit so einer verdammt präzisen Sicherheit, daß man die Uhr danach stellen kann! In Deutschland ist die Mehrheit der Sündenbock! Und das wissen alle Immigranten spätestens nach dem dritten Tag ihrer Einreise in dieses schöne Deutschland - und für die Immigranten muß Deutschland wohl ganz besonders schön sein (Deutschlands Geld und Wohlstand sind gemeint), denn sonst wären sie ja nicht in Deutschland!“
Hubert Brune

„Wer also in Deutschland behauptet, ausländische Minderheiten würden in Deutschland diskriminiert, der gehört nicht zu den Diskriminierten oder Sündenböcken, sondern oft zu denjenigen, die an die Macht wollen bzw. die bereits erreichte Machtposition verteidigen oder gar weiter ausbauen wollen - und als Bühne dafür bietet sich kein anderes Land so gut an wie Deutschland, weil in Deutschland alle Minderheiten am meisten geschützt und gefördert werden, während die Mehrheit diskrimiert wird, »volksverhetzt« werden darf - ja sogar: soll (!) - und deshalb auch tatsächlich permanent zum Sündenbock abgestempelt wird. Ganz besonders deutlich zeigen dies die Medien mit ihren »Inquisitonen«, »Hexenprozessen« und sonstigen »Schauprozessen«, kurz: ihrem hinter Scheinkorrektheiten versteckten linskfaschistischen Terror.“
Hubert Brune

„In der heutigen Globalismus-Welt gilt zusätzlich zu beachten, daß eine in einem westlichen Land existierende Mehrheit wegen der Globalpolitik nur noch eine Minderheit ist, während die in einem westlichen Land existierenden Minderheiten schon deshalb keine Minderheiten, sondern in vielen Fällen eher sogar Mehrheiten sind, weil bei uns im Westen jede Minderheit der Welt durch entsprechende Rechte gleich dreimal geschützt und gestärkt wird, nämlich (1.) von Regierung und Teilen des Volkes ihres auserwählten westlichen Landes (2.) von Regierung und Volk ihres Heimatlandes, (3.) von internationalen Institutionen wie z.B. der UNO - und sicher ist, daß in unseren westlichen Gesellschaften, die ja den Globalismus befürworten, die Gesetze der internationalen Institutionen uneingeschränkt gelten. Heutzutage ist es also weniger die Ausnahme als vielmehr die Regel, wenn gerade in westlichen Ländern die jeweilige Mehrheit diskriminiert wird, denn sie ist ja politisch und juristisch nur noch eine Minderheit in der Globalismus-Welt. Deshalb kann unsere Forderung nur lauten: Schützt endlich auch die wirklich diskriminierte Minderheit: die zur globalen Minderheit gewordene nationale Mehrheit!“
Hubert Brune

„Hätte es nach dem 2. Weltkrieg in der Bundesrepublik eine Demokratie gegeben, hätten wir heute die Probleme, die wir haben, nicht. (Das Volk der Bundesrepublik ist leider aber eben nur laut Papier der »Souverän« und in Wirklichkeit der Untertan, Unfreie, Hörige, und dieses genaue Gegenteil zum Souverän kann nicht einfach eine neue Partei gründen und so eine neue Politik betreiben, weil schon jeder Versuch dazu verboten wird [wie das geht, weiß jeder, der das schon mal versucht hat, dessen Partei vom Verfassungsschutz des Parteien-Staates beobachtet, von sogenannten »Undercover«-Agenten des Parteien-Staates ausspioniert, in Verruf gebracht und zuletzt vom Parteien-Staat als wirklichem und antidemokratischem Souverän höchstperönlich verboten worden ist]!).  Die Mehrheit des Deutschen Volkes ist in den wichtigsten Entscheidungen politisch kompetenter als ihre michelige Bundesregierung. Wenn statt der micheligen Bundesregierung das Deutsche Volk entschieden hätte, dann hätten wir heute nicht die riesigen Ausländerprobleme, nicht diese schreckliche EU, nicht den Euro (»Teuro«), nicht dumme militärische Einsätze in der Welt, nicht ähnliches Negatives. Wenn das Deutsche Volk entschieden hätte, dann hätten wir heute immer noch die paradiesischen Zustände von früher, die wir ebenfalls nur dem Deutschen Volk - und natürlich auch dem Deutschen Adel - zu verdanken haben.“
Hubert Brune

„Wie demokratisch wer oder was ist, erkennt man nicht an dem, was auf dem Papier steht, sondern an dem, was praktiziert wird.“
Hubert Brune

„Die Bundesrepublik Deutschland ist vielleicht so demokratisch, wie es der Deutsche Bund war, doch bei weitem nicht so demokratisch, wie es das 2. Deutsche Reich war. Das 2. Deutsche Reich tolerierte die damals extremistische, nämlich kommunistische bzw. marxistische und somit unstürzlerische, revolutionäre SPD: sie war die größte Partei dieser Art - weltweit! Dagegen hat die Bundesrepublik schon Angst vor so harmlosen politischen Gegnern wie z.B. den Republikanern, der DVP, der NPD und der Partei mit dem irreführenden Namen „Die Linke“, von denen nicht einmal annähernd so viel Gefahr ausgeht wie von den kommunistischen Parteien zur Zeit des 2. Deutschen Reiches. Das 2. Deutsche Reich hat echte Oppositionsparteien an der Parlamentsarbeit mitwirken lassen; die Bundesrepublik Deutschland jedoch läßt gar keine echten Oppositionsparteien zu, läßt sie entweder indirekt oder direkt, weil sie sie zuvor in Verruf gebracht hat, verbieten. Ein solcher Staat wie die Bundesrepublik hat mit Demokratie überhaupt nichts im Sinn, ist sogar extrem antidemokratisch und totalitär.“
Hubert Brune

„Wäre es auch in der Zeit des Deutschen Bundes schon Mode - wie später seit 1945 - gewesen, von Demokratie gerade dann um so mehr zu reden, je weniger sie praktiziert wird, dann hätte sich der Deutsche Bund auch Bundesrepublik Deutschland nennen können, denn der Unterschied zwischen beiden liegt tatsächlich lediglich in der Menge des Geredes über Demokratie - und also nicht in der politischen Praxis. Was den demokratischen Anteil an der politischen Praxis angeht, gibt es kaum einen Unterschied zwischen dem Deutschen Bund und der Bundesrepublik Deutschland.“
Hubert Brune

„In der Zeit des 2. Deutschen Reiches regierten der Kaiser und später der Reichspräsident präsidialdemokratisch, und der Reichspräsident wurde direkt vom Volk gewählt. In der Bundesrepublik Deutschland darf sogar der mit fast ausnahmslos repräsentativen Aufgaben betraute Bundespräsident vom Volk nicht gewählt werden. Deutschlands Weimarer Republik praktizierte Volksabstimmungen. Deutschlands Bundesrepublik praktiziert Volksabstimmungen nicht. Im 2. Deutschen Reich wurden die Volksvertreter direkt vom Volk gewählt, und weil die Wahlbeteiligung die Größe des Parlaments bestimmte, hatte sich die Zahl der Sitze im Reichstag der veränderten Wahlbeteiligung anzupassen. In der Bundesrepublik können die Volksvertreter auch über parteienklüngelhafte Listen ins Parlament einziehen, werden also gar nicht gewählt. Im 2. Deutschen Reich funktionierte auch die Gewaltenteilung ohne Klüngel. In der Bundesrepublik gibt es keine Gewaltenteilung, denn Exekutive, Legislative und Judikative werden ausschließlich von den etablierten Parteien bestimmt, die sich in der Sache einig sind, also eine einzige Blockpartei, einen totalitären Parteienstaat bilden. Alle politischen Ämter wurden im 2. Deutschen Reich im Sinne und nur selten gegen den Willen des Deutschen Volkes ausgeübt. Das gesamte Politiksystem und damit auch alle politischen Ämter werden in der Bundesrepublik nicht im Sinne und fast immer gegen den Willen des Volkes ausgeübt.
Hubert Brune

„Demokratie heißt Volksherrschaft. Daran kann niemand etwas ändern. Und da, wo das Volk an der Politik nicht oder zu wenig teilnimmt, wird auch keine oder zu wenig Demokratie praktiziert. Also gibt es in der Bundesrepublik keine oder zu wenig Demokratie. Und da erst dann wirklich von Demokratie gesprochen werden kann, wenn an der politischen Praxis der Anteil der Demokratie mehr als 50% beträgt - und dieser beträgt in der Bundesrepublik eben nur rund 30% -, kann statt »keine oder zu wenig Demokratie« auch »keine Demokratie« gesagt werden. Man kommt also, ob man will oder nicht, zu folgender Schlußfolgerung: Es gibt in der Bundesrepublik keine Demokratie!“
Hubert Brune

„Wenn unsere Politiker mit ihrer Michelei, ihrem Masochismus, ihrer negativen Bevölkerungspolitik u.ä. dysgenischer Politik (in Gesellschaften mit negativer bzw. dysgenische Selektion werden die Fittesten eliminiert und die Unfittesten belohnt) weitermachen, dann werden wir hier Verhältnisse bekommen wie in Israel, wie im ehemaligen Jugoslawien von 1991 bis 1999, wie in Afghanistan seit 2001, wie im Irak seit 2003: Krieg, Terror, Selbstmordanschläge u.ä., wobei ja die verschiedenen Glaubensanhänger untereinander und gegen den inländischen Staat sowie gegen die verschiedenen ausländischen Staaten kämpfen, und zwar einerseits solche, die die verschiedenen Glaubensanhänger vertreten, und andererseits solche, die die UNO vertreten und/oder Besatzungspolitik betreiben. Überall dort, wo die US-Amerikaner versuchen, westliche Verhältnisse einzuführen, führt das zu nur noch mehr antiwestlichen Verhältnissen, und die Islamisten kommen mit Hilfe der von den US-Amerikanern eingeführten Wahlen an die Macht.“
Hubert Brune

„Der Westen ist selbst der Grund für seinen Untergang! Mit seinem Liberalismus (inkl.: Individualismus, Humanitarismus, Kosmopolitismus, Eudämonismus, Solipsismus u.ä.) liefert der Westen selbst die Gründe dafür, daß die westlichen Menschen aussterben, daß der Westen untergeht. Ich schimpfe zwar - und auch mit Recht - auf den Westen, aber nicht, weil ich für den Untergang des Westens wäre, sondern ganz im Gegenteil. Nicht ich und auch nicht die Mehrheit der Westler, sondern die vermeintlichen »Verlierer« und die Mehrheit der Nichtwestler sind dafür, daß der Westen, d.h. die abendländische Kultur - die erfolgreichste Kultur aller Zeiten (!) - untergeht. Wenn der letzte abendländische Wert zu Grabe getragen werden wird, wird niemand mehr trauern, aber die Nichtwestler werden frohlocken wie nie zuvor (alledings nur für eine sehr kurze Zeit).“
Hubert Brune

„Mittlerweile schrumpft bei uns schon vieles; zuerst demographisch gesehen, denn es schrumpft die Bevölkerung, es schrumpft vor allem der Anteil der Jungen (und bald wird auch der Anteil der Mittleren, danach auch der Anteil der Älteren schrumpfen); folglich auch sozio-ökonomisch und technisch-wissenschaftlich gesehen, denn es schrumpft der Mittelstand, es schrumpft der Anteil der Intelligenten (mit anderen Worten: es schrumpft der durchschnittliche IQ), es schrumpft der Anteil der Techniker, es schrumpft der Anteil der Wissenschaftler (besonders der Anteil der Mathematiker und der Anteil der Naturwissenschaftler), es schrumpft der Anteil derjenigen, die für den Erfolg einer Gesellschaft (Nation, Kultur), für den Fortschritt der technischen Entwicklung, für die Schaffung von Bildungs-, Ausbildungs- und fast allen anderen Arbeitsplätzen besonders wichtig sind. Dagegen wächst bei uns der Reichtum der Super-Reichen, denn es wächst der Globalismus; parallel dazu wächst die Armut, es wächst die Unterschicht, es wächst das »Prekariat«, es wächst der Anteil der Dummen, es wächst die Parallelgesellschaft, es wächst das Getto, denn es wächst der Anteil der Migranten; passend dazu wächst die Diktatur, es wächst die Verdummung, es wächst der Multi-Kulti-Wahn, es wächst die »Zeusiokratie«, es wächst die Heuchelei, es wächst die Macht durch Viktimologie, es wächst die orwellsche bzw. geheime - nach außen propagandistisch verleugnete und nach innen um so stärker wirkende - Zensur, denn es wächst der Druck, und zwar besonders von der bevölkerungspolitischen und der (immer global[istisch]er operierenden) wirtschaftspolitischen Seite. Unser »Gewinn-und-Verlust-Konto« zeigt also einen »Verlust«, und daraus ergibt sich unser negatives »Schlußbilanz-Konto«: die Quantität sinkt, denn die Bevölkerung schrumpft, während die (Menschen einsparende, die Bevölkerung überflüssig machen wollende) Rationalisierung wächst; die Qualität sinkt, denn die Intelligenz schrumpft, während die Dummheit wächst. Kurz gefaßt lautet unsere »Schlußbilanz«: Quantität und Qualität sinken, weil die Bevölkerung und ihre durchschnittliche Intelligenz schrumpfen. - Gute Nacht!“
Hubert Brune

„Nach dieser »Schlußbilanz« brauchen wir Westler (Abendländer) - jedenfalls dann, wenn wir so weitermachen -, keine neue »Eröffnungsbilanz« mehr zu eröffnen. Denn man muß kein großer Interpret sein, um feststellen zu können, daß wir mit dieser »Schlußbilanz« zugeben, unsere Krankheit diagnostiziert und unseren daraus resultierenden Tod prognostiziert zu haben. Daher lautet unsere Gesamtbilanz: Das Abendland, die erfolgreichste und größte Kultur aller Zeiten, riskiert(e) mit seinem faustischen Streben ins Unendliche, besonders seinem in den unendlichen Raum strebenden faustischen Willen sowie seiner ebenso in den unendlichen Raum strebenden Leistungsfähigkeit und seinen leider nicht selten auch übertriebenen Leistungen die geringste kulturelle Lebenserwartung unter allen bisherigen Kulturen. - R. I. P.!“
Hubert Brune

„Wenn man davon ausgehen darf, daß die gesamte Menschheit das westliche (abendländische) Modell oder das, was davon für sie brauchbar ist, immer mehr übernimmt, dann muß auch für sie eine dem entsprechende »Schlußbilanz« aufgestellt werden: Quantität und Qualität werden sinken, weil die Weltbevölkerung und ihre durchschnittliche Intelligenz schrumpfen werden. Doch Vorsicht! Denn noch ist es nicht so weit, die Weltbevölkerung und ihre relativ (d.h. im Vergleich zur durchschnittlichen Intelligenz der Abendländer) geringe durchschnittliche Intelligenz wachsen bekanntlich immer noch. Bevor wir also den Tod der Menschheit prognostizieren, sollten wir erst einmal diagnostizieren, daß die Menschheit noch nicht erkrankt ist. Außerdem ist äußerst fraglich, ob die nicht-westlichen (nicht-abendländischen) Menschen und unter ihnen vor allem die Morgenländer und die Schwarzafrikaner das Modell der westlichen (abendländischen) Kultur oder das, was davon für sie jeweils brauchbar ist, übernehmen werden. Wenn nicht, dann würde die Zukunft der Menschenkultur offen bleiben. Wenn doch, dann würde auch die Menschenkultur untergehen, und das bedeutet nun einmal leider den Tod  a l l e r  Menschen. - R. I. P.!“
Hubert Brune

„Die Schlußfolgerung aus dem in den letzten drei Abschnitten Gesagten ist u.a., daß die westliche (abendländische) Kultur zur Nachahmung dann nicht empfohlen werden kann, wenn sie tatsächlich untergehen würde; und dafür spricht sehr viel, denn die Westler (Abendländer) werden sehr wahrscheinlich aussterben, wenn sie so weitermachen wie bisher. Gleiches gilt für  a l l e  Menschen, wenn sie die Westler (Abendländer) kopieren werden. Ostasien z.B. kopiert schon seit längerem den Westen (das Abendland), allerdings natürlich nicht »eins zu eins«. (Hier und jetzt will ich ein Geständnis machen: Ich liebe die westliche [abendländische] Kultur; ich liebe auch die ostasiatische Kultur.). Die Menschheit darf sich aber, wenn sie weiterhin erfolgreich sein will, nicht der »negativen Selektion« bzw. dem demographisch-ökonomischen Paradoxon unterordnen, wie es immer wieder (in dieser Reihenfolge) die Oberschicht, die Mittelschicht und teilweise sogar auch die Unterschicht in jeder aller bisherigen Kulturen während ihrer zivilisatorischen Phasen getan haben und noch tun (die westliche [abendländische] Kultur seit der Zeit um 1800 und mit immer stärkerer Wirkung auf den Rest der Menschheit). Wenn Kulturen ihren zivilisatorischen Höhepunkt erreichen, treffen sie gleichzeitig die »Bahn« der menschlichen Kultur, und die abendländische Kultur wird mit dem Erreichen ihres zivilisatorischen Höhepunktes sogar auf den zivilisatorischen Höhepunkt der menschlichen Kultur treffen - ein »Volltreffer« (!) -, und deswegen wird es für die nicht-westlichen (nicht-abendländischen) Menschen noch schwieriger sein, die westliche (abendländische) Kultur nicht attraktiv zu finden. Mit anderen Worten: die Wahrscheinlichkeit, daß der Westen (das Abendland) weiterhin und sogar immer genauer kopiert werden wird - wenn auch vielleicht immer noch nicht »eins zu eins« -, wird bis dahin noch steigen, wird also zum Zeitpunkt des »Volltreffers« gestiegen sein, wird also dann höher sein, als sie es jetzt noch ist. Was das bedeutet, dürfte klar sein: Menschen werden die Natur auf typisch faustische (westliche [abendländische]) Weise weiterhin bis ins Unendliche erkunden und in der Folge weiterhin den Globus bis ins Unendliche verwüsten, ihre eigene Umwelt zerstören und so sich selbst töten. Menschen werden sich selbst richten (also auch in dem Fall noch Gott spielen) und als Mörder und Selbstmörder aussterben. - R. I. P.!“
Hubert Brune

„Die Kritik, daß meine Behauptung, die westliche (abendländische) Kultur zu lieben und sie wohl auch am »Leben« erhalten zu wollen, sie aber gleichzeitig als Kultur von Mördern und Selbstmördern zu tadeln und sie wohl auch am »Sterben« sehen zu wollen, ein Widerspruch sei, ist unbegründet, weil sie Fehler enthält, denn die westliche (abendländische) Kultur ähnelt seit ihrer Moderne selbst immer mehr einem Paradoxon, nämlich ihrem eigenen Paradoxon. Jede Kultur trägt in sich ein solches Paradoxon, das mit zunehmenden »Alter« immer deutlicher wird, weil es immer mehr nach außen drängt, als bekäme es immer mehr Macht, als sei in ihm der »Wille zur Macht« am Werk. Die Westler (Abendländer) haben die wissenschaftlich-technische Entwicklung enorm beschleunigt, von der immer mehr und zuletzt sogar  a l l e  Menschen profitieren können, aber die Westler (Abendländer) tragen die Hauptverantwortung auch für alle negativen Nebenwirkungen dieser wissenschaftlich-technischen Entwicklung. Was Krieg bzw. Wirtschaft und Politik (Krieg mit anderen Mitteln) betrifft, so muß man sogar sagen, daß die Westler (Abendländer)  a l l e n  a n d e r e n  Menschen sehr viel mehr Unheil gebracht haben, als zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt summarisch an Unheil gebracht werden konnte - man kann also in diesem Zusammenhang gar nicht mehr nur von Hauptverantwortung, sondern muß sogar von (ich benutze dieses Wort nicht gern) Schuld sprechen. Was eine zivilisatorische Barbarei ist, was also eine Zivilisationsbarbarei ist, was Zivilbarbaren sind, weiß man wohl erst dann, wenn man Kulturgeschichte und die zu ihr gehörende Zivilisationsgeschichte studiert und dabei realisiert hat, daß nicht die von den Kulturvölkern so genannten »Barbaren«, sondern die Zivilisierten unter den Kulturvölkern die wirklichen, weil grausameren Barbaren sind - frei nach dem Motto: je zivilisierter, um so barbarischer. Dies ist ein Paradoxon und doch nur ein scheinbares, denn es kann aufgelöst werden: Kulturen entstehen und vergehen während der größten Barbarei; sie erreichen zwar zu einer Zeit, in der sie am wenigsten barbarisch sind, ihren kulturellen Höhepunkt, doch sie erreichen zu einer Zeit, in der sie am meisten barbarisch sind, ihren zivilisatorischen Höhepunkt, denn der ist zugleich ihr kultureller Tiefpunkt. In jeder der von mir auf meinen Webseiten präsentierten Kulturen (es sind neun, nämlich: eine »Menschenkultur« und acht »Historienkulturen« innerhalb dieser »Menschenkultur«) werden diese Zeiten besonders intensiv behandelt, wobei jeder kulturelle Höhepunkt wie eine »Sommersonnenwende« und jeder kulturelle Tiefpunkt (zivilisatorische Höhepunkt) wie eine »Wintersonnenwende« beschrieben werden. Bisher haben sieben der acht »Historienkulturen« ihren kulturellen Tiefpunkt (zivilisatorischen Höhepunkt) »überlebt«, und es bleibt abzuwarten, ob die westliche (abendländische) Kultur als die jüngste dieser acht »Historienkulturen« ihn auch »überleben« wird, denn sie wird ihn frühestens im letzten Drittel des 21. Jahrhunderts, wahrscheinlich aber im 22. Jahrhundert, doch vielleicht sogar erst im ersten Drittel des 23. Jahrhunderts erreichen. Es würde zwar außergewöhnlich, aber nicht wirklich wunderlich sein, wenn die westliche (abendländische) Kultur als außergewöhnlichste der acht »Historienkulturen« wegen der eventuell (vgl. faustisch, unendlicher Raum, unendlicher Wille, unendliches Streben u.ä.) geringen kulturellen »Lebenserwartung« ihr »Rentenalter« nicht erreichen würde. Doch das muß nicht so sein. Jedenfalls ist das oben erwähnte Paradoxon weniger ein Paradoxon als ein Fehler, der zurückgeht auf Verwechslungen und Mißverständnisse, z.B. das Mißverständis von »Kultur« und noch mehr das Mißverständis von »Zivilisation« und am meisten sogar das Mißverständnis von »Moderne«.“
Hubert Brune

„Auch die Lebewesen einer jeden Kultur gehen irgendwann wieder in den Zustand hoher Entropie zurück, aus dem sie einst gekommen sind und gegen den sie wie alle offenen Systeme so sehr angekämpft haben. Sie haben eben doch nur mit dazu beigetragen, daß die Entropie in unserem geschlossenen System namens Universum zugenommen hat. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß in einem geschlossenen System die Entropie niemals abnehmen kann. Doch könnte es vielleicht auch sein, daß unser Universum gar kein geschlossens System, sondern ein offenes System ist, oder wenigstens, daß es einst von offen zu geschlossen gewechselt hat? Vielleicht hat doch sogar auch unser Universum im Zustand mit hoher Entropie angefangen (also: nicht mit niedriger, wie die Physik lehrt), sich hin zum Zustand mit niedriger Entropie entwickelt (also: hin zum »Urknall«, den die Physik lehrt) und erst dann die Entwicklung genommen, die die Physik lehrt: vom Zustand niedriger Entropie zum Zustand hoher Entropie. Der Zeitpfeil ist zwar nichts anderes als die Tendenz von Systemen, sich zu einem der zahlreichen natürlichen Zustände mit hoher Entropie zu entwickeln. Trotzdem kann die Behauptung, daß der Anfangszustand unseres Universums ein Zustand mit niedriger Entropie gewesen sei, vielleicht falsch sein. Denn: Warum soll unser Universum ausgerechnet mit einem extrem unwahrscheinlichen Zustand begonnen haben? Die Asymmetrie der Zeit ist eine besonders unnatürliche Eigenschaft unseres Universums. Die Gesetze der Mikrophysik, die allen Vorgängen im Universum zugrunde liegen, unterscheiden nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft, und trotzdem begann unser Universum geordnet und wird seitdem immer unordentlicher. Der Zeitpfeil ist eines der krassesten Beispiele für ein universelles Merkmal, das die Physiker überhaupt nicht erklären können.“
Hubert Brune

„Es sieht offenbar ganz so aus, als sei die bisher großartigste Erfindung der Natur - das menschliche Gehirn - nichts weiter als ein von vornherein zum Scheitern verurteiltes Experiment.“
Hubert Brune

„»Europäische Union“ ist ein Ausdruck, der nur noch der Beweisführung dient, daß das menschliche Gehirn nichts weiter als ein von vornherein zum Scheitern verurteiltes Experiment ist.“
Hubert Brune

„Immerhin dürfen wenigstens einige - ausgesuchte - Europäer über die Uhrumstellung abstimmen!“
Hubert Brune

„Die EU wird in die Geschichte eingehen als Europas Totengräber, dem jede der nationalen Grenzen als Sarg, der Zoll als Sargdeckel, die Europäer als Sargnägel, die EZB als Hammer und der Euro als Spaten dienen. Nun wissen Sie vielleicht, für wen dieser Totengräber arbeitet.“
Hubert Brune

„Die EU-Befürworter werden bezahlt. Sie bekommen Geld dafür, nationale Gruppierungen zu überfallen, sie anzugreifen - nicht nur körperlich -, antinationale Sprüche auf Demonstrationen von sich zu geben und dadurch die Stimmung zu machen gegen alles Nationale und für alles Globale, wozu eben auch die EU gehört. Diese von den wenigen Superreichen bezahlten Leute sind entweder (a) reich, in aussichtsreichen Positionen und bekommen entsprechen sehr viel Geld oder (b) nicht reich oder gar arm, z.B. als Sozialhilfeempfänger, und bekommen entsprechen »nur« viel Geld (so daß es sich auch für sie allemal lohnt - denn soviel Geld haben solche Leute noch nie bekommen). In den USA und Kanada ist so etwas ebenfalls an der Tagesordnung, obwohl dort die EU thematisch nicht im Vordergrund steht, dafür aber das Rassistische und Sexistische um so mehr. Dort werden ebenfalls sehr viele Leute bezahlt, um Hetze gegen Weiße mit körperlicher und sprachlicher Gewalt vorzugehen (Stich[el]wörter: »Rassisten«, »Nazis«, »Faschisten«, »Sexisten« u.s.w. - das ganze Lügenprogramm eben). Diese von Verbrechern bezahlten Verbrecher werden jeden Tag mehr.“
Hubert Brune

„Die Folgerung ist, daß wir schnurstracks auf einen Bürgerkrieg zusteuern, der Ähnlichkeit mit denjenigen Bürgerkriegen haben wird, die sich beispielsweise in China zur Zeit der »Kämpfenden Staaten« (»Chan-kun«-Zeit [403-221]) und im Römischen Reich zur Zeit der »Römischen Bürgerkriege« (133-30) abspielten. Die Anzeichen dafür sind ja bei uns schon in aller Deutlichkeit zu sehen. Die Pöbelherrschaft - sie wird von denen bezahlt, die sich davon die Erfüllung ihrer größenwahnsinnigen Machtträume versprechen (siehe oben) - wird über diese Bürgerkriege zuletzt in eine Monarchie (sie ist deren Ziel) übergehen, weil die bis dahin intolerabel gewordene Anarchie nur noch durch eine Monarchie in den Griff zu bekommen sein wird. Dann wird es keine Mittelschicht mehr geben, sondern nur noch sehr wenige Superreiche als Superoberschicht (0,000001%der Gesamtbevölkerung) und sehr viele Superarme als Superunterschicht (99,999999% der Gesamtbevölkerung). Zwischen ihnen werden Maschinen operieren und im Auftrag der Superoberschicht die Superunterschicht total unterdrücken. Ob unsere Nachkommen dann das »Glück« haben werden, unter einem »Augustus« als Untertanen leben zu dürfen, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist es, daß sie das gar nicht mehr erleben werden, weil die besagten Bezahlten und ihre ebenfalls bezahlten Verbündeten aus anderen Kontinenten sie vorher getötet haben werden. So werden unsere Nachkommen nur noch Krieg und Elend erleben, eine Monarchie - das Ziel jener Superreichen - jedoch nicht mehr, weil die von den Superreichen Bezahlten sie bis dahin getötet haben werden.“
Hubert Brune

„Jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, wird schon seit langem im Keim erstickt. Dieses Im-Keim-Ersticken hat allerdings enorm zugenommen. Bisher hindert das die Widerständler noch nicht daran, weiterzumachen. Warum auch? Sie sollen ja weitermachen! Erst wenn das Ziel (siehe oben) erreicht sein wird, werden die beiden Kriegsparteien vom Erdboden verschwunden sein, nämlich so, als hätte es sie nie gegeben. Den Preis dafür wird aber jeder und jede unter- und mittelschichtige Weiße, besonders jeder und jede unter- und mittelschichtige Abendländer(in) bezahlen (siehe oben) - nicht nur mit Geld, sondern auch und vor allem mit Blut.“
Hubert Brune

„Noch stecken wir in den »Gracchischen Unruhen«, also »nur« in den ersten Jahrzehnten des Bürgerkriegs. Mit »Marius« und seinen Anhängern, den »Marianern«, wird es schon um etliches schlimmer werden. Also sollten wir den »Marius« und seine »Marianer« vernichtenden »Sulla« abwarten, weil der wenigstens die Tradition verteidigen wird. Doch danach wird es selbst darum überhaupt nicht mehr gehen, weil bis dahin die gesamten abendländischen Verfassungen so ausgehöhlt sein werden, daß ein »Cäsar« unvermeidbar sein wird. Natürlich wird sich das bei uns nicht genauso ereignen, wie es sich damals im Römischen Reich ereignete; aber es wird sich ähnlich wiederholen; denn es werden z.B. Personen ähnlich entscheiden und agieren (lassen), wie es damals schon der Fall war, weil die Situation aufgrund der Rahmenbedingungen eine ähnliche ist und folglich auch ähnliche Entscheidungen und ähnliche Aktionen sich ereignen werden, allerdings auf faustische statt auf apollinische Art. In der apollinischen Antike zeigten sich die wahren Herrscher, sie und ihre Aktionen waren vergleichsweise populär; im faustischen Abendland verstecken sich die wahren Herrscher hinter bezahlten Strohmännern und anderen bezahlten Marionetten, sie und ihre Aktionen sind vergleichweise unpopulär, ja sehr esoterisch.“
Hubert Brune

„Bestimmten Strategen zufolge kommt es kriegerisch gar nicht auf Sieg oder Niederlage an, sondern auf die Herbeiführung und Ausbreitung von Chaos beim Feind, z.B. Zerstörung aller Strukturen, Schaffung von Anarchie, also Chaos. Deshalb wurden und werden auch schon vier ungehinderte Wege bzw. Ströme verlangt, über die oder auf denen das Chaos erreicht werden soll: (I.) Wanderungen, (II.) Kredite, (III.) Energie, (IV.) Söldner - so soll das Geld und also die Macht der Globalisten mehr und gefahrloser als je zuvor anwachsen. Wir wissen ja, daß die Globalisten beabsichtigen, alle Völker gleich dumm, gleich arm und also gleich ohnmächtig zu machen, ihre Anzahl drastisch zu reduzieren und alle Länder restlos, d.h. bis hin zur völligen Verwüstung unseres Planeten Erde auszubeuten, um ungehindert von neuem beginnen zu können. Wolfgang Effenberger zufolge soll Thomas P. M. Barnett über diejenigen, die sich jenen vier Strömen in den Weg stellen, öffentlich gesagt haben: »Kill them!«. Auch Michael Lehner zitiert Barnett: »Kill them!«“
Hubert Brune

„Gemessen an der gesamten menschlichen Entwicklung war die Steinzeit eine riesige Zeitspanne. Was die Werte angeht, so war der Mensch in dieser Zeit konservativ. Die restliche Zeit, zu der die heutige zählt, ist fast nichts dagegen, und selbst in dieser klitzekleinen Zeitspanne ist der Mensch auch (auch!) konservativ gewesen - das Wort »auch« auch deswegen, weil er in dieser klitzekleinen Zeitspanne auch (auch!) antikonservativ gewesen ist. Es muß die Not gewesen sein, die zu dem geführt hat, was wir die »Neolithische Revolution« zu nennen pflegen. »Not macht erfinderisch«, sagt ein deutsches Sprichwort. Hätte es diese Not nicht gegeben, wären wir heute wahrscheinlich immer noch zu 100% konservativ wie die Steinzeitmenschen vor der »Neolithischen Revolution«. Wer aus einer Gruppe von Steinzeitmenschen »aussteigen« wollte, also »abweichendes Verhalten« (allein dieser Ausdruck schon!) zeigte, wurde mit dem Tode bestraft oder ausgesetzt, was ebenfalls bedeutete: mit dem Tode bestraft. Das Konservative ist also schon aus biologischen Gründen notwendig und hat sich durch die lange Evolution des Menschen auch erhalten (konserviert). Der einzige Grund dafür, daß die Menschen seit der »Neolithischen Revolution« mit den Nebenwirkungen Stadt und Schrift (diese wiederum mit der Nebenwirkung Historie [schriftlich fixierte Geschichte]) das Konservative zu überwinden versuchen, ist die in Zivilisation mündende Kultur von Stadt und Schrift (schriftliche Geschichte). Ohne diese Art von Kultur, die auf www.Hubert-Brune.de »Historienkultur« genannt wird, weil sie durch das Historische als die Konsequenz aus Landwirtschaft und Schriftlichkeit (statt vorher Jäger-und-Sammler-Wirtschaft [aneignende Wirtschaft] und Mündlichkeit) erst möglich geworden ist, gäbe es nur jene Werte, die durch ständige Weitergabe erhalten, also konserviert werden. Wenn es somit seit etwa 6000 Jahren (wenn wir Versuch und Irrtum mitberücksichtigen: vielleicht sogar seit rd. 10000 Jahren) auch solche Menschen gibt, die das Konservative zu 100% ablehnen, so sind diese Menschen dekadent, nihilistisch, und das bedeutet auch: antigenealogisch, antihistorisch, gegen jede Tradition, gegen alle Werte ihrer Kultur.“
Hubert Brune

„Wer sagt und auch daran glaubt, daß das Konservative unnötig sei, will entweder (a) Werte zerstören oder (b) hat schon aufgegeben.“
Hubert Brune

„Das Konservative kann nicht restlos verschwinden. Somit verschwindet es auch dann nicht, wenn es Nihilisten gibt. Die Nihilisten verschwinden dann, während fremdes Konservatives an die Stelle des Ex-Konservativen tritt. Die ehemaligen Werte sind dann zwar auch verschwunden oder gehen im Fremden auf, aber eben nicht das Konservative. Das konservative Element bleibt immer. Es ist ein Bestandteil des Lebens. Man kann eine Meinung dazu und darüber haben, wie man will: es verschwindet nicht.“
Hubert Brune

„Logischerweise gibt es auch »Linkskonservative«. Peter Sloterdijk sagte 2016: »Linkskonservatismus, der meine Farbe ist seit langem« (**). Er hat »eine Vokabel wie ›linkskonservativ‹ benutzt, um die Gegend zu kennzeichnen, aus der ich argumentiere«. Und unter den »Grünen« gibt es zwei Varianten: (1) Pseudo-Grüne, die in Wirklichkeit Rote sind, (2) Halb-Grüne, die wenigstens konservieren wollen, aber bei den mittlerweile mächtigeren Pseudo-Grünen mitmachen. Es wäre allerdings nicht richtig, sie ebenfalls (wie Sloterdijk) »linkskonservativ« zu nennen, weil auch die politische Unterscheidung von »rechts« und »links« nicht dieselbe Unterscheidung ist wie die von »konservativ« und »antikonservativ«. Faktisch sind alle heute gewählten Parlamentarier aus der Partei mit dem falschen Namen »Die Grünen« die Pseudo-Grünen, die in Wirklichkeit Rote sind (siehe: 1). Die Halb-Grünen sind ihnen ausgeliefert (siehe: 2). Also gibt es keine echten Grünen als Partei, die sich für das Grüne einsetzt. Grüne Politik kann man nur als Konservativer betreiben. Wer die Umwelt erhalten, bewahren, schützen, schonen will, will sie konservieren.“
Hubert Brune

„Man soll »rechts« und »links« nicht mit »konservativ« und »progressiv« verwechseln. Man kann meinetwegen »rechts« und »links« verwechseln, weil der Globalismus wie der Nationalsozialismus und der Kommunismus sowohl »rechts« als auch »links« ist, obwohl »rechts« und »links« natürlich nicht wirklich identisch sind. Aber »konservativ« bedeutet eben nicht »rechts«, auch nicht »links«, sondern »normal«, ja sogar »natürlich«. Denn schon die Gene sind »konservativ« und müssen es sein, weil sie sonst gar nicht das tun könnten, was sie tun. Wenn Gene kopiert werden, ist das »zu Kopierende« das »zuvor schon Konservierte« und »nun zu Konservierende«, das »(Zwischen-)Ergebnis« das »Kopierte und Konservierte« sowie das »nächste zu Kopierende und zu Konservierende«. Also benötigen Lebewesen »Konservierendes«, »zu Konservierendes« und »Konserviertes«, um überhaupt leben zu können, d.h. um sich entwickeln zu können (um gegen die Entropie ankämpfen zu können - vorausgesetzt, daß der 2. Satz der Thermodynamik richtig ist). Das »Progressive« ist also letztlich auch Teil des Konservativen, denn die Weitergabe speist sich ja eben aus dem Konservativen: das zu Konservierende wird weitergegeben, damit es als Konserviertes wiederum das zu Konservierende weitergeben kann. Wenn bei diesem Kopiervorgang Fehler entstehen, nennt man das »Mutation« oder - allgemeiner und vor allem vager formuliert - »Evolution«, doch keine Evolution kommt ohne den erwähnten Kopiervorgang selbst aus, wohl aber, jedenfalls vorübergehend, ohne »Mutation«. Und der Kopiervorgang ist eindeutig konservativ. Der »Fortschritt« ist also kein Hauptprodukt, sondern ein Nebenprodukt. Wenn die Technik, die uns ja unzweifelhaft ein angenehmes Leben bereitet, wirklich ein solcher allem übergeordneter »Fortschritt« ganz im Sinne der Fortschrittsgläubigen wäre, dann wären beispielsweise die römischen Aquädukte auch nach dem Ende Roms weitergebaut worden, die Technik für diesen Bau vielleicht sogar noch verbessert worden, also »fortgeschritten«. Aber die Geschichte lehrt uns, daß es so nicht war, sondern ganz im Gegenteil: diese Technik ging damals unter, wurde vergessen. Für den Untergang von Techniken gibt es sehr viele Beispiele. Techniken sind immer schon nicht nur entwickelt, sondern auch wieder »abgewickelt« und somit vergessen worden. Jede junge Generation muß das zu Konservierende erst erlernen, indem sie es von der älteren Generation, die es zuvor ebenfalls erlernt hat und nun an sie weitergibt, an- und übernimmt, bevor sie es selbst an die nächste junge Generation weitergeben kann. Dieser Vorgang muß nicht, aber kann mit Erneuerungen einhergehen, doch diese Erneuerungen müssen danach ja selbst auch konserviert werden, weil sie sonst nicht weitergegeben werden können. Wir Abendländer sind es gewohnt, den »Fortschritt« über alles zu stellen, weil wir an ihn auf typisch faustische Weise bis ins Unendliche glauben, und das ist auch einerseits gut so, aber andererseits sollten wir uns allmählich darüber klarwerden, daß das eben nur unser Glaube, unsere Religion ist, also in unserer Kultur zwar eine sehr hohe Gültigkeit hat, aber dennoch keine Universalgültigkeit besitzt. Bei dem Bewahrenden, dem Konservativen, ist das anders - jedenfalls behaupte ich das für das Leben.“
Hubert Brune

„Der Gegensatz zum Konservativen ist das Antikonservative. Zwar wird das Antikonservative oft das „Progressive“ genannt, ist es aber in Wirklichkeit nur dann, wenn es als von dem Prozeß, in dem es mit dem Konservativen zusammen vorkommt, losgelöst gedeutet wird, d.h. ideologisiert wird. Eine solche Ideologie deutet die Wirklichkeit also nur teilweise.“
Hubert Brune

„Betrachtet man das Linke, Mittige und Rechte in Verbindung mit dem Progressiven und Konservativen, so muß man zugeben, daß ohne das Konservative im Leben gar nichts geht. Wer die Herkunft leugnet und sich nicht konservieren lassen will, den bestraft das Leben. Jedes Lebewesen speist sich aus der Herkunft (Vergangenheit) im sowohl evolutionären als auch geschichtlichen Sinne. Wenn man die Vergangenheit (Herkunft) so sehr theoretisiert, daß sie „Passéismus“ genannt wird, ist sie zwar stark vergeistigt, aber deswegen im Kern für Lebewesen trotzdem nur auf die Herkunft (Vergangenheit) bezogen. Schon in der Genetik geht es um Kopien, und diese Kopien sind nichts anderes als eine Weitergabe von Informationen (vgl. Gen-Code), die ihrerseits eine Herkunft haben. Es geht also im Grunde schon in der Genetik um die Weitergabe von Herkunft - die Genetik ist sogar die evolutionäre Basis für alle Weitergaben, weil aus ihr die Urweitergabe kommt. Es handelt sich hier um Kopien, und diese Kopien sind zu speichern, sprich: zu konservieren. Alles andere, was um diesen Gen-Konservativismus herum geschieht - auch die Schädigungen durch Kopierfehler bzw. Mutationen - ist ohne ihn nicht möglich oder geschieht außerhalb seiner Sphäre, d.h. ist nicht Teil der Evolution. Progressives kann es also nur geben, wenn es Konservatives gibt. Gibt es kein Konservatives, gibt es keine Evolution; gibt es keine Evolution, gibt es auch keine Geschichte (Historie). Nur die reine Kosmogenese kann ohne Evolution und also auch ohne Geschichte auskommen. Zwar können Kosmogenese und Evolution wissenschaftlich erforscht und erzählt werden und sind dann Teil der Geschichte, doch die Geschichte bleibt als Art einer Entwicklung eingebettet in Kosmogenese und Evolution. Aus Sicht der Wissenschaft ist also nicht die Philosophie, sondern die Geschichte die »Königin der Wissenschaft«, d.h. die oberste Wissenschaftsdisziplin. Aber aus Sicht der gesamten Entwicklung selbst erscheint sie später als Evolution und Kosmogenese und bleibt ihnen deswegen entwicklungsmäßig untergeordnet. Erwerbsmäßig ist es umgekehrt - Wissenschaft z.B. wird erworben. Wenn also nicht die Natur, sondern ein Wesen, das willentlich alles in Gang gesetzt hat, der »unbewegte Beweger« (Aristoteles) ist oder alles schon von Anfang an da war, dann ist die Geschichte auch die »Königin aller Entwicklung«.“
Hubert Brune

„Das Konservative ist somit nicht nur als ein politisches, sondern vor allem, ja zuerst als ein genetisches Phänomen zu verstehen, spielt also sowohl in der Evolution als auch der Geschichte eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle. Das Links-Mitte-Rechts-Schema kam erst viel später hinzu, denn es ist ja auch kein evolutives, sondern ein historisches Phänomen, zuerst bekannt geworden im »Mittelalter«, als in den abendländischen politischen Kammern die königstreuen zur Rechten (des Königs) und die anderen zur Linken (des Königs) saßen, bevor dieses Links-Rechts-Schema erweitert wurde zum Links-Mitte-Rechts-Schema. Dagegen ist ein Mensch als Konservativer zunächst einmal nur aus der Evolution heraus zu verstehen, nämlich als derjenige, der sich selbst erhält und reproduziert sowie mit diesem Anteil für den Erhalt und die Reproduktion seiner Gruppe sorgt. Ein politischer und also gesinnungsmäßiger, ideologischer Konservativer wird ein Mensch erst durch Geschichte. Erst dann also kann er sich im Links-Mitte-Rechts-Schema tummeln, sich auch z.B. als »Linkskonservativer«, »Mittigkonservativer«, »Rechtskonservativer«, ja sogar als »Linksmittigkonservativer«, »Mittiglinkskonservativer«, »Mittigrechtskonservativer«, »Rechtsmittigkonservativer« und, wenn ihm diese Positionen nicht behagen, selbstverständlich auch weiterhin nur als »Konservativer« vorstellen und verwirklichen.“
Hubert Brune

„Das rein Konservative berührt sich nicht mit dem Mittigen und dem Progressiven, was sich ohnehin versteht, und auch nicht mit dem Linken und Rechten, was sich eigentlich ebenfalls ohnehin versteht, aber seit 1945 wegen der Verbreitung der Lüge darüber durch die Mainstreammedien falsch verstanden wird. Das Konservative hat nur dann mit dem Linken, dem Mittigen und dem Rechten etwas zu tun, wenn es eine Tendenz aufweist: linkskonservativ, mittigkonservativ, rechstkonservativ, linksmittigkonservativ, mittiglinkskonservativ, mittigrechtskonservativ, rechtsmittigkonservativ. Mit dem Progressiven hat es auch in der Tendenz nichts zu tun. Das Progressive ist das Antikonservative. Sonst nichts. Konservatives und Progressives sind wie Thesis und Antithesis in Hegels Dialektik, deren Synthesis immer wieder zur Thesis wird. In geschichtlichen Zeiten scheinen sich Konservatives und Progressives über die modernen Ideologieformen und die Mainstreammedien so zu vermengen, daß sie ohne Widerspruch auszukommen scheinen, doch dieser Schein trügt. In Wirklichkeit ist ohne Widerspruch Entwicklung gar nicht möglich. Thesis und Antithesis sind nicht miteinander vereinbar. Im dialektischen Prozeß wird die Thesis durch die Antithesis, die Antithesis durch die Synthesis mittels Negation aufgehoben, bevor der dialektische Prozeß wieder mit der Thesis beginnt. Wenn behauptet wird, daß das Konservative »rechts« oder gar »rechtsextrem« sei, so ist das eine Lüge aus oben genannten Gründen und Ursachen. Denn das Konservative ist zunächst ja nichts anderes als das rein Konservative und erst danach auch in seinen Tendenzen zu beurteilen, zu bewerten, und unter diesen Tendenzen gibt es nur zwei, die Berührungen mit dem Rechten aufweisen: das Rechtskonservative, das Rechtsmittigkonservative und das Mittigrechtskonservative. Diese Tendenzen sind nicht das Konservative an sich, sondern eben »nur« die Tendenzen des Konservativen, gehören aber dennoch zum Konservativen. Also sind die Konservativen zwar für ihre Tendenzen verantwortlich, jedoch sind die reinen Konservativen die Konservativen ohne Tendenzen und von daher frei von jedem Urteil, jeder Bewertung über die Tendenzen des Konservativen. Wenn dies nicht so wäre, dann wären auch die Sozialdemokraten verantwortlich für jeden Mord der von den Kommunisten an rd. 300 Millionen Menschen begangenen Morde. Denn die Sozialdemokraten sind wie die Kommunisten und andere Egalitaristen Teil der Linken. Zum Linken gehört nicht nur das reine Linke, sondern alles Linke, also auch alle Tendenzen des Linken.“
Hubert Brune

Die Toten Hosen haben - ob sie es wußten oder nicht - ebenfalls eine dem heutigen Zeitgeist entsprechende typisch abendländische Hymne von sich gegeben: »Ich wart’ seit Wochen, auf diesen Tag // Und tanz’ vor Freude, über den Asphalt // Als wär’s ein Rythmus, als gäb’s ein Lied // Das mich immer weiter, durch die Straßen zieht // Komm’ dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht // Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes Mal // Durch das Gedränge, der Menschenmenge // Bahnen wir uns den altbekannten Weg // Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen // Über die Brücken, bis hin zu der Musik // Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh’n // Wo die Ander’n warten, um mit uns zu starten, und abzugeh’n // An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit // An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit // Wünsch ich mir Unendlichkeit // Das hier ist ewig, ewig für heute // Wir steh’n nicht still, für eine ganze Nacht // Komm’ ich trag dich, durch die Leute // Hab’ keine Angst, ich gebe auf dich Acht // Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom // Dreh’n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos // An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit // An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit // In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht // Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht // Kein Ende in Sicht // Kein Ende in Sicht // Kein Ende in Sicht // An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit // An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit // In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht // Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht // Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht // Kein Ende in Sicht.« (Text von Andreas Frege, auch bekannt als »Campino«, benannt nach einer „Bonbonschlacht“ im Düsseldorfer Humboldt-Gymnasium.)“
Hubert Brune

„Wenn S. Burt (Pseudonym) meint, Mersch sei »Anhänger eines ›Voluntarismus‹ à la Schopenhauer oder Nietzsche« und hinter Merschs Systemischer Evolutionstheorie stehe »weniger Darwin als vielmehr Nietzsche« , dann kann man m.E. Mersch nur gratulieren, denn: (1.) Schopenhauer war der eigentliche Begründer des Darwinismsus (Schopenhauers »System ist antizipierter Darwinismus« [Oswald Spengler]); (2.) Nietzsche war Schopenhauerianer, obwohl er Schopenhauers Verneinung des Willens zum Leben in Bejahung umwandelte; (3.) Nietzsche war zwar vom Darwinismus beeinflußt, blieb ihm gegenüber jedoch skeptisch, z.T. sogar feindlich; (4.) Schopenhauers Evolutionstheorie und Nietzsches Evolutionstheorie sind Darwins Evolutionstheorie überlegen.
Hubert Brune

„Mersch und seiner Systemischen Evolutionstheorie kann deshalb nur Repekt gezollt werden. Die Begründung liegt ganz einfach darin, daß man mehr als eine nur für einen Wissenschaftsbereich geltende Theorie braucht, um evolutionäre Prozesse adäquat beschreiben zu können. Anders gesagt: Man braucht interdisziplinäre Forschung und Theorien für mindestens zwei, am besten aber für alle Wissenschaftsbereiche und einen alle Wissenschaftsbereiche integrierenden Wissenschaftsbereich, wofür sich Mathematik und Philosophie besonders gut eignen.“
Hubert Brune

„Was die soziologistischen bzw. sozialistischen Ideologen an Märchen erzählen, ist an Dummheit und Größenwahn kaum noch zu überbieten: Der Mensch sei kein biologisches Wesen mehr, sondern nur noch ein soziologisches bzw. soziales (Wahnsinn!) - wer glaubt denn so etwas? Der Mensch als außerirdisches, wahrscheinlich sogar außeruniverselles bzw. außerkosmisches Wesen? Wahnsinn! Wer glaubt so einen Unsinn? Menschen sind Lebewesen - und man muß noch nicht einmal Darwinist sein, um das zu wissen. Die Lehre vom Leben heißt Biologie (von: bioV, bios, »Leben« und logoV, lógos, »Lehre«), und da Menschen Lebewesen sind, sind sie - wissenschaftlich gesprochen - Teil der Biologie.“
Hubert Brune

„Merschs Gegnern zufolge soll es für Menschen keine Biologie und demzufolge auch keine Chemie sowie keine Physik geben, denn Merschs Gegner behaupten ja, daß Menschen keine biologischen Wesen, keine Lebewesen seien. Wer sagt, daß Menschen keine biologischen Wesen, keine Lebewesen seien, sagt nicht nur, daß in Menschen keine biologischen Prozesse stattfänden, sondern implizit auch, daß in Menschen keine chemischen und keine physikalischen Prozesse stattfänden. Man muß sich das einmal vorstellen: Merschs Gegner sind streng systemkonform, politkorrekt, vertreten also eine »Meinung«, die nicht zufällig auch die der Herrschenden ist. Was folgt daraus? Folgt daraus, daß zukünftig Wissenschaftsbereiche wie Physik, Chemie und Biologie verboten werden? Wahrscheinlich, oder? Wird man sich bald wieder - wie vor langer und für lange Zeit schon einmal - dafür schämen müssen, einen Körper zu haben? Wahrscheinlich, oder? Ähnlich wie die Psychologisten versuchen die Soziologisten, weil sie verschiedenen Wissenschaftsbereichen nur untergeordneten Unterbereichen angehören, alle Wissenschaftbereiche zu unterwandern, zu erobern und dann auch noch so zu tun, als wäre es umgekehrt! Sie können damit aber letztlich nur Erfolg haben, wenn es ihnen gelingt, alle Wissenschaftsbereiche - insbesondere die, von denen sie als Unterbereiche bzw. Unterdisziplinen am meisten abhängig sind - zu verleugnen, zu diskreditieren, kurz: ihnen die Kompetenz zu stehlen! Wundern Sie sich also nicht über einen Soziologismus und/oder einen Psychologismus als eine in Zukunft fest installierte Neu-Religion mit dem Verbot aller Wissenschaftsbereiche!“
Hubert Brune

„Wenn Merschs Gegner sagen, die Natur des Menschen sei seine Kultur, dann zitieren sie - wahrscheinlich unbewußt (!) - Arnold Gehlen, aber sie meinen damit etwas anderes bzw. wollen damit etwas anderes bezwecken, als Gehlen es wollte. Außerdem beginnt die Kultur der Menschen mit dem menschlichen Wirtschaften, also wissenschaftlicherseits in der Ökonomie, an deren Anfang u.a. die Kultur der Höheren Lebewesen steht. Im Menschen ist ja auch die Kultur des Lebens selbst enthalten, und diese Kultur gehört noch in den Wissenschaftsbereich Biologie. Doch die Biologie lehnen Merschs Gegner ja ab, weil sie ihrem wahnsinnigen Glauben anhängen und an die Lüge glauben, daß der Mensch kein biologisches Wesen mehr sei, sondern nur noch ein soziologisches. Und das glauben diese Dummköpfe und ihre Befehlsgeber trotz bzw. wegen der Tatsache, daß der Mensch ein Lebewesen ist und - wissenschaftlich gesprochen - zur Biologie als der Lehre vom Leben gehört. Selbst dann, wenn gedankenexperimentell der Mensch aus der Biologie weggedacht wird, bleibt die Frage, wie er ohne jeden Bezug zur Natur, also ohne biologische, chemische und physikalische Grundlagen hat entstehen können. Darauf könnte immer nur z.B. metaphysisch-transzendental, theologisch, religiös u.s.w., also in summa kulturwissenschaftlich (geistes- bzw. sozialwissenschaftlich), jedenfalls aber nicht naturwissenschaftlich geantwortet werden - und kulturwissenschaftlich dann ebenfalls nicht, wenn der »Dienstweg« gemäß der Seinsschichten eingehalten wird, soll heißen: Wer Kulturwissenschaftliches verstehen und erklären will, kann das nur unter Berücksichtigung des Naturwissenschaftlichen, und zwar bis hin zum Physikalischen als der untersten bzw. schwersten Seinsschicht. Nur die unterste bzw. schwerste (physikalische) Seinsschicht kann auch ohne jede andere Seinsschicht sein. Für alle anderen Seinsschichten gilt, daß sie ohne die unterste bzw. schwerste (physikalische) Seinsschicht nicht sein können und daß diese Seinsabhängigkeit (aber auch die damit korrelierende relative »Freiheit«) auf um so mehr Seinsschichten sich bezieht, je höher bzw. leichter die Position der jeweiligen Seinschicht ist.“
Hubert Brune

„Auch die Intelligenz ist biologisch (genetisch) bedingt. Die Intelligenz ist zu mehr als 50 Prozent, wahrscheinlich sogar zu mehr als 70 Prozent erblich, also genetisch bedingt. Den geldgeilen und also machtgeilen Soziologisten - also: Extremegoisten - paßt das natürlich wieder nicht in ihr ideologisches Konzept. Sie wollen, daß Intelligenz ausschließlich sozial, also soziologisch (sprich: sozialistisch bzw. soziologistisch) bedingt ist, und um diesem Willen mehr Ausdruck zu verlehen, werfen sie den Intelligenzforschern »Intelligenz-Rassismus«, »IQ-Rassismus« und ähnliche »Ismen« vor, so daß sie in ihrem krankhaften Egoismus schneller zu Geld, Macht und Ansehen kommen können (und das ist ihnen - leider - immer mehr geglückt). Merschs Gegner wollen die Biologie auf einen »Streichelzoo« reduzieren, damit sie bzw. ihre »Genossen« aus der Soziologie den Krieg gegen die Biologie gewinnen und Gebiete der Biologie besetzen können. Sie wollen die Besatzungsmacht in der Biologie sein, die ihr nur noch den »Streichelzoo« als Kompetenzbereich belassen will.“
Hubert Brune

„Der genetische Anteil an der Intelligenz scheint mit zunehmendem Alter sogar noch zuzunehmen, so Peter Mersch: »Mit zunehmendem Alter scheint die Bedeutung des genetischen Anteils an der Intelligenz zuzunehmen.« (Peter Mersch, Die Emanzipation - ein Irrtum!, 2007, S. 58). Den geldgeilen und also machtgeilen Soziologisten - also: Extremegoisten - jedoch paßt auch das natürlich nicht in ihr ideologisches Konzept. Um in einem Politisystem wie dem aktuellen die Älteren für sich zu gewinnen, müssen die Soziologisten bzw. Sozialisten ihren angeblichen »Feinden« »Alters-Rassismus« vorwerfen und den »Alters-Rassismus« selber in viel extremerem Ausmaß betreiben als ihre angeblichen »Feinde«, also die Älteren bis auf’s Hemd ausplündern, sich öffentlich über diese durch die Ausplünderung entstandenen Probleme beklagen und Änderungen fordern sowie Wahlpropaganda mit diesem Thema für sich betreiben, sich also als »Helfer« anbieten, owohl sie das Gegenteil davon sind, also selbst diese Probleme am weitaus meisten verursacht und also auch verschuldet haben.“
Hubert Brune

„Dieser Trick ist uralt, funktioniert aber immer wieder. Die Soziologisten bzw. Sozialisten müssen sich selbst als »Opfer« oder zumindest als »Mit-Opfern-Solidarisierte« verkaufen; sie können also gar nicht anders, als die Lüge anzubieten, mit der sie die echten Opfer dann in noch viel extremerem Maße als ohnehin schon ausbeuten können - und viele dieser Opfer bemerken das noch nicht einmal. So arbeiten Soziologisten bzw. Sozialisten zusammen mit denen, von denen sie behaupten, sie seien ihre »Feinde« - gemäß ihrer Propaganda: »Kapitalisten«, »Faschisten«/»Nazis« (und nicht etwa: »Nationalsozialisten«, was das Kürzel »Nazis« ja bedeutet [Sozialisten!] und die Soziologisten bzw. Sozialisten verschweigen müssen, weil sie durch den Gebrauch des Wortes »Nationalsozialismus« sich selbst verraten!). Sobald heute jemand über ein nur mittleres Einkommen verfügt, ist er bereits von der Ausplünderung durch die Soziologisten bzw. Sozialisten und ihre angeblichen »Feinde« betroffen - Ausnahmen: Staatsbedienstete und durch Lobbygruppen Geschützte, die ebenfalls aubeuten und ausplündern. Der wahre Feind ist der, der keine Lobby sowie zuviel und zuwenig Geld hat, um auch an der Ausbeutung und Ausplünderung teilhaben zu können, und das ist die Mittelschicht, vor allem die der Deutschen - Deutschland ist das Sozialamt der Welt. So funktioniert heutiger Nationalsozialismus: - als angeblicher »Antinationalsozialismus«, also: als Neonationalsozialismus!“
Hubert Brune

„So wie an jedem Politiker, an jedem Beamten, an jedem Funktionär, an jedem Journalisten, Reporter, Moderator der Medien jeder Buchstabe, jeder Laut gemäß der Diktatur, also »polititkorrekt« ist, so ist auch an jedem Gegner Merschs jede Äußerung an das Diktat ihrer Befehlsgeber angepaßt. Hier geht es also nicht um formale, sondern um politische Korrektheit, die nichts anderes als Diktatur ist. Das selbständige Denken und Sprechen ist bei Politkorrekten so sehr verdrängt, daß man einen archäologischen Spaten bräuchte, um es ans Tageslicht zu schaufeln, wieder in die Realität zurückzuholen, wobei man ständig Gefahr liefe, daß es einem unter den Händen wieder zurück in die Tiefen des Verdrängten fiele.“
Hubert Brune

„Wenn der »Sozialstaat« seine eigene »Evolution«, seine »soziale« Selektion betreibt, dann betreibt er eine künstliche Selektion, also: Züchtung. Gezüchtet haben die Menschen sich immer schon selbst, aber ihre moderne Zucht mittels »Sozialstaat« ist an Größenwahn nicht mehr zu übertreffen, »denn ein Ziel solcher Staaten ist ja gerade die Nivellierung von Fitneßunterschieden: Wer nicht in der Lage ist, sich und seine Nachkommen zu versorgen, wird von der Gemeinschaft versorgt. Nun bekommen nicht mehr die Fitteren mehr Nachkommen durch, wie es die natürliche Selektion postuliert, sondern diejenigen, die sich in einer bestimmten sozialen Rolle befinden. Die Konsequenz daraus ist: Evolution ist in modernen menschlichen Gesellschaften nichts Natürliches mehr, sondern eine Folge politischer Entscheidungen.« (Jackle [Pseudonym], 15.11.2009, 20:17). Mersch weist »darauf hin, daß Sozialstaaten nur dann evolvieren können, wenn sie sich auf eine bestimmte Weise organisieren (unsere aktuelle Organisation gehört nicht dazu). Evolution ist dann nichts Natürliches mehr, sondern muß »organisiert« werden. Genau das tun die Honigbienen auch.« (Ebd., 16.11.2009,11:34). Im Gegensatz zu den Honigbienen bedeuten die menschlichen »Sozialstaaten« jedoch eine riesige Gefahr, weil sie die Reproduktion vernachlässigen. Wer sich so aus der Natur herauszukatapultieren versucht, wird von der Natur dafür bestraft werden, denn letztlich wird aus einer solchen »sozialen« Selektion relativ schnell wieder eine natürliche Selektion werden, weil eine solche Züchtung die davon betroffenen Menschen in die Verarmung, Verdummung und wieder in die Nähe ihrer tierischen Vorfahren, also zurück zur Natur, wie Rousseau es sich schon wünschte, d.h. sehr wahrscheinlich sogar zum Aussterben führt.“
Hubert Brune

„Um dem Teufelskreis zu entrinnen, gibt es tatsächlich nur drei Möglichkeiten: (1.) Rückkehr zur altbewährten Arbeitsteilung (Mann leistet Erwerbsarbeit, Frau leistet Nachwuchsarbeit); (2.) Familienmanagement, wie es z.B. Mersch vorschlägt; (3.) Gentechnik in Verbindung mit Androiden und Cyborgs. - Die Herrschenden lehnen die erste Möglichkeit ab, weil mit dem Wahn der angeblichen »Gleichheit« bzw. des angeblichen »Feminismus« viel zu verlockende Gewinne verbunden sind. Deshalb wird auch die zweite Möglichkeit noch solange bekämpft werden, bis jene Geldquelle noch nicht versiecht ist. Die dritte Möglichkeit wird zunächst und vielleicht auch langfristig oder sogar bis zum Ende der Menschheit der Oberschicht bzw. den Superorganismen, um mit Mersch zu sprechen, vorbehalten bleiben. Die drei Möglichkeiten für den Ausbruch aus dem Teufelskreis sind also nicht gerade vielversprechend, um so mehr nicht, als die Herrschenden die ersten beiden Möglichkeiten - weil diese zumindest für die Mittelschicht und zumindest mittel- bis langfristig auch für die Unterschicht eine rasche Lösung des Problems, aber für die Oberschicht einen Verzicht auf eine riesige Geldquelle bedeuten (!) - ablehnen und die dritte Möglichkeit für sich allein beanspruchen. Eine vierte Möglichkeit gibt es nicht - es sei denn, man versteht darunter eine Mischung aus den drei anderen. Zöge man eine solche vierte Möglichkeit in Erwägung, würde man bald bemerken, daß sie den ohnehin beschleunigten Prozeß, den wir aktuell schon beklagen, noch mehr beschleunigt: Auflösung der Mittelschicht durch Abstieg in die Unterschicht, was Verdummung und Verarmung bedeutet, die Schere zwischen den Reichen und den Armen sehr beschleunigt größer werden läßt - mit dem Ergebnis: 0,000001% Reiche (Superreiche!) und 99,999999% Arme (Superarme!). - Super! Hurra, wir werden Unterschicht!
Hubert Brune

„Wenn wahr wäre, daß die Fittesten die Unfittesten sind und aus der Evolution ausscheiden, also aussterben, und die Unfittesten die Fittesten sind und überleben, weil sie am meisten Nachkommen hinterlassen, dann wäre (a) die Bestimmung des Begriffs »Fitneß« oder (b) die Bestimmung des Reproduktionserfolgs zum Indikator für »Fitneß« oder (c) beides falsch; und dabei wäre es egal, ob nur eine dieser beiden Bestimmungen falsch wäre oder beide Bestimmungen falsch wären: Darwins Evolutionstheorie wäre falsch, zumindest in Teilen falsch, nämlich in den Selektionsprinzipien, weil ihnen gemäß immer die Fittesten selektiert werden - ob durch die natürliche, die sexuelle, die verwandtschaftliche oder die multilevelartige Selektion - und folglich die Fittesten die meisten Nachkommen hinterlassen. Wenn eine Theorie auch nur teilweise - meinetwegen sogar nur in den klitzekleinsten Teilen - falsch ist, dann darf sie auch insgesamt als falsch bzw. falsifiziert gelten. Darwins Evolutionstheorie wäre auch dann falsifiziert, wenn wahr wäre, daß sie nicht für moderne Menschen oder nur für deren Oberschicht gilt; denn Darwins Selektionsprinzipien besagen, daß sie für alle biologischen Arten gelten, und Menschen sind eine biologische Art (Homo sapiens). Kurz: Darwins Evolutionstheorie ist zumindest teilweise falsch und darf allein deswegen schon den wissenschaftlichen Regeln zufolge auch insgesamt als falsch gelten!“
Hubert Brune

„Im Gegensatz zu den meisten mit Darwins Selektionsprinzipien begründeten Aussagen sind z.B. folgende Aussagen richtig: (1.) Die Unangepaßtesten (Unfittesten), Inkompetentesten, Dümmsten und Ärmsten überleben dann, wenn sie die meisten Nachkommen hinterlassen, also sterben die Angepaßtesten (Fittesten), Kompetentesten, Intelligentesten und Reichsten dann aus, wenn sie die wenigsten, oft sogar keine Nachkommen hinterlassen. (Gelten nicht diese, dann andere Implikationen, z.B. die umgekehrte oder die gemischte. Grund: Wille bzw. Interesse.) (2.) Die Evolutionstheorie gilt für alle biologischen Arten, aber das Interesse (bei Nietzsche: der Wille zur Macht) eines Aktors oder mehrerer Aktoren kann ihre »Gesetze« vorübergehend aufheben bzw. negieren, also die Evolution bekämpfen. Diese beiden Beispiele zeigen, daß (a) Darwins Bestimmung des Begriffs »Fitneß« und (b) Darwins Bestimmung des Reproduktionserfolgs zum Indikator für »Fitneß« dann nicht falsch sein müssen, wenn sie entweder nichts oder nur in bestimmten Situationen mit der Selektion zu tun haben, und also nur ansonsten falsch sind, daß aber (c) die Selektion zumindest für bestimmte Lebewesen nicht oder nur teilweise zutrifft und folglich alle Selektionsprinzipien teilweise falsch sind. Die Evolutionsprinzip Selektion muß ersetzt bzw. so sehr in eine Verallgemeinerung integriert werden, daß es zwar in relativiertem Ausmaß gütig bleiben kann und ansonsten eben nicht gilt, aufgehoben ist, um es mit Hegel zu sagen. Diesen Ersatz bzw. diese Verallgemeinerung leistet der Begriff »Wille« bei Schopenhauer und Nietzsche und leistet auch der Begriff »Interesse« bei Mersch.“
Hubert Brune

Wenn Evolution als ein Kampf gegen die Entropie, die gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik in geschlossenen Systemen niemals abnehmen kann, verstanden werden kann, dann kann es auch z.B. einen Kampf gegen die Evolution geben. Ich meine damit nicht, daß die Natur oder die Entropie kämpft, sondern daß es eine Entwicklung geben kann, die der Evolution bewußt zuwiderläuft und somit der Natur oder der Entropie, dem Zerfall, der Unordnung entgegenkommt. Für dieses Phänomen gibt es bisher keine andere Beschreibung als die Geschichte selbst - jedenfalls ist das eine meiner Hypothesen -, wobei die Geschichte sowohl wie oder ähnlich wie die Evolution daherkommen als auch gegen sie gerichtet sein kann (daher: Evolution i.w.S., Evolution i.e.S., Geschichte i.w.S., Geschichte i..e.S.). Diese Möglichkeit steckt in der Evolution wie die Evolution im Universum.
Hubert Brune

„Aus den obigen beiden Beispielen geht außerdem hervor, daß der Mensch die Biologie und besonders seine Biologie um so mehr bestätigt, je mehr er das tut, wozu er fähig, wozu er kompetent ist, wozu er in der Lage ist: Anpassung, ja, aber besonders auch Distanzierung statt Anpassung; Evolution, ja, aber besonders auch Geschichte statt Evolution. Wir haben es also mit mindestens drei verschiedenen Entwicklungsarten zu tun, wobei diese wiederum zwei Entwicklungsunterarten mit je zwei Entwicklungsunterunterarten einschließen: (1) Kosmogenese (Kosmogenese i.w.S [Kosmogenese im weitesten Sinne und Kosmogenese im engeren Sinne] und Kosmogenese i.e.S [Kosmogenese im engeren Sinne und Kosmogenese im engsten Sinne]); (2) Evolution (Evolution i.w.S [Evolution im weitesten Sinne und Evolution im weiteren Sinne] und Evolution i.e.S [Evolution im engeren Sinne und Evolution im engsten Sinne]); (3) Geschichte (Geschichte i.w.S [Geschichte im weitesten Sinne und Geschichte im weiteren Sinne] und Geschichte i.e.S [Geschichte im engeren Sinne und Geschichte im engsten Sinne]). Wir schlußfolgern: Kosmogenese > Evolution > Geschichte, wobei das Zeichen > »ist größer als«, »ist mehr als« oder »ist vor- und übergeordnet« bedeutet.“
Hubert Brune

„Ein nichtweißer Rassist hat wieder einmal im Abendland einen abendländischen Weißen oder - mit Vorliebe - eine abendländische Weiße getötet, und daraufhin beginnt sofort eine Hetze gegen alles Rechte, also gegen diejenigen abendländischen Weißen, die gegen dieses mittlerweile täglich sich im Abendland ereignende Töten abendländischer Menschen durch nichtabendländische Rassistsen per Demonstration aufmerksam machen wollen, sich also mit durch das Grundgesetz abgesicherten Rechtsmitteln wehren wollen gegen das menschliche Unrecht, das ihnen in ihrer Heimat widerfährt. Was muß also passieren, damit das trotzdem in die linke (also: unrichtige, falsche!) Ecke verschoben werden kann? Es muß und wird sofort gegen die Rechte gehetzt. Es muß und wird sofort gelogen. Es muß und wird sofort alles getan, damit die linken Rassisten und die mit ihnen verbündeten nichtabendländischen Rassisten gegen die rechten (also: richtigen) Abendländer vorgehen können, und zwar auch mit körperlicher Gewalt, mit Vergewaltigungen und Tötungen, die jeden Tag an Zahl zunehmen.“
Hubert Brune

„Wie lange sollen wir das Morden unserer Verwandten - besonders unserer Frauen und Kinder (!) - noch hinnehemen? Wir brauchen doch nur auf unsere östliche Nachbarn zu schauen, die sich dagegen abzuschotten versuchen, weil sie längst bemerkt haben, was in Westeuropa vor sich geht. Leider haben sie nicht den Mut, aus der verlogenen EU auszutreten, weil sie von ihr zu sehr profitieren. Das heißt: auch sie sind keine Helden. Sie sind einfach nur zu gierig und werden darum ihrer eigenen Gier zum Opfer fallen. Aber immerhin beteilgen sie sich (noch) nicht an dem ganzen Rassismus gegen die Weißen, zu denen ja auch sie gehören. Die EU-Diktatoren trauen sich (noch) nicht, auch den Slawen und Ungarn zu diktieren, sich gegen das jeweils eigene Volk, gegen alles Nationale, gegen alles Weiße, für das jeweils andere Volk, für alles Globale, für das Nichtweiße politisch und wirtschaftlich tätig zu werden. Sie sind zu schwach, um der EU echte Probleme zu bereiten - deshalb lassen die EU-Dikatoren sie (noch) gewähren -, aber sie könnten der Auslöser für etwas anderes werden, denn auch die EU-Dikatoren können die Koinzidenz nicht kontrollieren.“
Hubert Brune

„Nach meinen »Berechnungen« sind wir analogisch noch nicht in der Zeit Catos des Jüngeren angekommen. Mit anderen Worten: Das Schlimmste kommt erst noch. Unsere gegenwärtige Situation hat eher noch Ähnlichkeit mit derjenigen der Gracchen. »Wenn z.B. die Gracchen mit einem angeblich ›sozialen‹ und in Wirklichkeit mit einem nur ihren Klienten zugute kommenden Engagement Politik - nämlich Wirtschaftspolitik - betrieben, so ähnelt das sehr unseren heutigen Politikern mit ihrer ebenfalls angeblich ›sozialen‹ und in Wirklichkeit nur ihren Klienten (Lobby) dienenden Wirtschaftspolitik, die beispielsweise die reicheren Menschen in den ärmeren Ländern der EU reicher macht auf Kosten der weniger reichen Menschen in den reicheren Ländern der EU. Aus Sicht des Nehmer/Geber-Verhältnisses ist der einzige Unterschied zwischen den Gracchen und den EU-Kraken der, daß die Gracchen das für ihre Kleptokratie benötigte Geld außerhalb des Römischen Reiches stahlen, die heutigen Europäer aber das für ihre Kleptokratie benötigte Geld innerhalb Europas (in Deutschland!) stehlen. Allein das Wort ›Wirtschaftspolitik‹ verrät schon, das etwas faul ist an der Politik, denn eine echte Wirtschaft - eine Marktwirtschaft - braucht keine Politik als Wirtschaftspolitik, sondern eine Politik, die die Wirtschaft mit Rahmenbedingungen flankiert, die selbst nicht wirtschaftlicher Art, sondern verwaltungstechnischer und juristischer Art sind. Wörter wie ›Wirtschaftspolitik‹, ›Finanzpolitik‹, ›Sozialpolitik‹, ›Familienpolitik‹, ›Frauenpolitik‹, ›Genderpolitik‹, ›Jugendpolitik‹, ›Ausländerpolitik‹, ›Einwanderungspolitik‹, ›Umweltpolitik‹, ›Energiepolitik‹, ›Verteidigungspolitik‹ u.v.a. sind irreführende, propagandistische, weil rhetorische Wörter, um die von der Lobby gekaufte Politik in die Praxis umsetzen zu können. Bei uns regiert nicht mehr der Staat, die real Regierenden sind keine staatlichen, denn sie regieren aus ihrer Dunkelheit, aus der sie auch gekommen sind, heraus. Und weil sie das nur tun können, indem sie ihre Betätigungsfelder in die Politik einschmuggeln - u.a. eben auch unter Zuhilfenahme jener rhetorischen Wörter -, können sie immer mehr Politiker kaufen, die wie privatisierte, also entstaatlichte Beamte das, wofür sie bezahlt werden, in die Praxis umsetzen müssen.« (Hubert Brune, Abend - Befruchtung, 2001 ff.).“
Hubert Brune

„Die »Dekonstruktion« soll ja als das verstanden werden, aus was sie sich als Kofferwort linguistisch zusammensetzt: aus »Destruktion« und »Konstruktion«; sie muß aber auch verstanden werden als das, was sie faktisch ist, nämlich nur Destruktion (und also nicht Konstruktion). Man erkennt das allein schon an der angeblich »dekonstruktivistischen« Architektur, die eben lediglich eine zerstörerische Gewalt darstellt, also eine destruktive Architektur ist, vporausgesetzt, sie ist überhaupt eine Architektur. Das geistig-seelische Projekt der abendländischen Moderne ist die Zerstörung der abendländischen Tradition. Es ist ein absolut antigenealogisches Projekt. Jede abendländische Herkunft wird rigoros abgelehnt und mit allen Mitteln bekämpft. Die abendländische Moderne oder Zivilisation ist der abendländische Nihilismus, der abendländische Untergang. Da dies ohnehin schon seit langem geschieht, ist es völlig unnötig, auf diesen Prozeß mit architektonischer Gewalt hinweisen zu wollen. »Probleme der Gebäude«, »Patienten«, »Symptome einer verdrängten Unreinheit« - da weiß man doch gleich, von wem diese dekonstriktivistische Phantasie kommt. Hierbei geht es einfach um Machtdemonstration, indem auf das gezeigt wird, was ganz ausdrücklich dieser Macht unterlegen sein soll. Es sei Ihnen ja überlassen, das »Therapie« zu nennen. Therapien gehören ebenfalls zur abendländischen Tradition, und die soll ja bekanntlich zerstört werden.“
Hubert Brune

„Dekonstruktivismus hat nur mit Abbau, meistens sogar mit gewaltigem Abbau zu tun. Dekonstruktivistische Architektur ist Zerstörung. Sie gehört eindeutig zu den anderen zerstörerischen Phänomenen (einige davon habe ich oben schon erwähnt), die den Untergang, die Moderne bzw. Zivilisation der abendländischen Kultur begleiten.“
Hubert Brune

„Sie wollen alle an das Geld der Deutschen. Alles andere ist dem untergeordnet. Deshalb müssen sie sich auch ständig neue Lügen einfallen lassen. Sie betreiben Umverteilung auf einem Niveau, das sogar die Kommunisten von einst erblassen läßt. Sie töten nicht gleich, sondern auf Zeit, denn das ist viel ergiebiger. Gleichzeitig können sie langfristig auch den Eindruck erwecken, als seien sie die „Barmherzigen“. Das war bei den Sowjets anders, weil die Russen arm waren (und übrigens immer noch sind). Wer eine breite reiche Mittelschicht ausbeutet und sicher sein kann, daß die so schnell nicht abwandert, kann politisch lange erfolgreich bleiben. Die deutsche Mittelschicht verfügt über mehr Vermögen als der Noch-»Staat« an Schulden (die er ihr sowieso schon aufgezwungen hat). Solange die Kredite weiterlaufen, brauchen sie sich keine Sorgen über ihre Geldquelle und also ihre Machtquelle zu machen.“
Hubert Brune

„Kaum hat die Masseneinwanderung ihren ersten Höhepunkt erreicht, da wird auch schon sofort gefordert, daß Deutsche enteignet werden und anschließend Deutschland verlassen sollen.  –  Erinnern Sie sich? Die Umsetzungen solcher Forderungen gab es hier schon mehr als einmal, nämlich zweimal, und zwar nach dem 1. Weltkrieg und ganz besonders nach dem 2. Weltkrieg.  –  Deutsche werden seit dem Ende des 1. Weltkrieges enteignet.“
Hubert Brune

„Die nichtweißen Einwanderer sollen verhindern, daß sich die Deutschen gegen ihre totale Enteignung wehren, während es den weißen Einwanderungswilligen verboten ist, nach Deutschland einzureisen.“
Hubert Brune

„Ich habe mit einigen weißen US-Amerikanern gesprochen, die nach Deutschland auswandern wollen, es aber nicht dürfen. Die rassistischen Globalisten, denen alle westlichen Regierungen gehorchen, haben vorgeschrieben, daß die EU-Mitglieder eine Einwanderung von weißen Nichteuropäern nach Europa verbieten sollen, und so ist es dann also auch geschehen, jedenfalls in den dafür hauptsächlich in Frage kommenden Ländern, und das am meisten in Frage kommende Land ist Deutschland.“
Hubert Brune

„Politiker sind schon immer gekauft worden. Seit wann gibt es denn Politiker als »Berufspolitiker«, also als beruflich Überflüssige? Sie kommen immer dann auf, wenn die Aristokratie endet bzw. die Demokratie beginnt. Und: Muß es »Berufspolitiker« überhaupt geben? Natürlich nicht. Aber sie setzen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt aus bestimmten Gründen durch. Kaum jemand weiß wahrscheinlich heute noch etwas über die historische Tatsache, daß solche »Berufspolitiker« früher abgelehnt, bekämpft worden sind - mit Recht!“
Hubert Brune

„Demokratie ist die Maske der Plutokratie (Kleptokratie). Es muß von der Wirklichkeit abgelenkt werden. Ansonsten funktioniert das nicht, jedenfalls nicht ausreichend genug. Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, an dem sich zeigt, daß dieses Lügensystem nicht mehr haltbar ist, und es folgt ein neues und dennoch altes, nämlich das monarchische Lügensystem. Wir können jedes dieser Lügensysteme auch »System der Täuschung«, »System der Tarnung« oder »Mimikrysystem« nennen: das ist nicht so wichtig; wichtig ist nur, daß hier etwas Bestimmtes vorgespielt werden muß, um sich selbst zu schützen und weiterzubringen in Richtung Macht und Noch-mehr-Macht. Das ist fast so alt wie das Leben. Jeder kennt das auch von sich selbst und anderen.“
Hubert Brune

„Die Forderung nach Vielfalt ist Heuchelei, ja, aber es zeugt auch von unserer Kultur, der abendländischen, die ja individualistisch geprägt ist (wie sonst keine). Mit anderen Worten: Wenn hier im Abendland nach mehr Vielfalt durch fremde Kulturen gerufen wird, dann ruft man nach weniger Vielfalt. Dieses Paradoxon läßt sich schnell auflösen, denn alle anderen Kulturen sind nicht individualistisch geprägt, also gibt es in ihnen überhaupt keine Vielfalt, sondern nur Zusammenhalt und Kampf gegen alles Individualistische und Vielfältige. Und wenn solche Kulturen auf eine individualistisch geprägte Kultur treffen, dann ergibt das keine Vielfalt, sondern Krieg, durch den die Globalisten noch reicher und mächiger werden können.“
Hubert Brune

„Der Krieg gegen das Abendland wird mit allen Mitteln geführt. Und die Dekadenz der Abendländer erhöht für die Nichtabenländer nur die Gelegenheit, sie zu besiegen. Entweder sind die Abendländer aktiv oder passiv Teilnehmer dieses Krieges. Sind sie es auf passive Weise, dann sind sie schon Opfer, sobald die Nichtabendländer bemerkt haben, was sie kriegen können (und das ist sehr viel im Abendland!). Die Nichtabendländer müssen dann eben nur noch die Eroberung ausführen. Die Eroberer interessiert es nicht, ob ihre Opfer »gegen Krieg sind« oder »keine Zeit haben, weil sie vorher noch zum Arzt müssen« oder einfach »nur spielen wollen«.“
Hubert Brune

„Den Krieg gegen uns Abendländer könnten die Nichtabendländer aber rein militärisch niemals gewinnen. Also müssen sie es auf andere Art und Weise tun. Die Lösung dafür kommt von den Abendländern selbst, nämlich von den wenigen unter ihnen, die zwei Bedingungen dafür erfüllen: (1.) mächtig genug sein, (2.) dekadent genug sein. Aus Sicht der traditionellen Werte gesagt: so mächtig und nihilistisch sein, daß die eigenen traditionellen Werte auch wirklich zerstört werden. Wenn dann die Nichtabendländer das Abendland erobern wollen (und das wollen sie, weil dort so viel zu kriegen ist), dann ist das, was Oswald Spengler die »farbige Weltrevolution« genannt hat, so gut wie besiegelt. Wäre im Abendland nicht soviel Geld vorhanden und aufgrund des Sozialstaats so leicht zu kriegen, dann hätte den Nichtabendländern der Anreiz zur Ausreise ins Abendland gefehlt, wäre also diese Koalition bzw. »farbige Weltrevolution« nicht zustande gekommen. Wir sehen also, wer die Hauptverantwortlichen sind in diesem Spiel. Es sind unsere eigenen Leute (bzw. solche, die im Abendland zu Geld und Macht gekommen sind), die zwar nur eine Minderheit, aber mächtig und dekadent genug sind, um so einen Wahnsinn zu fabrizieren, die Hölle auf Erden zu produzieren. Und wir sehen außerdem, daß das Geld dabei eine zentrale Rolle spielt. Ohne Geld wäre eine solche Produktion gar nicht möglich. Das Erpressen der restlichen, eine riesige Mehrheit bildenden Abendländer wäre auch nicht möglich ohne Geld, und zwar in alle Richtungen und in jeder Hinsicht.“
Hubert Brune

„Wer diese Entwicklung rückgängig machen will, kann dies mit Hilfe zweier Möglichkeiten tun: (1.) Enteignung der Mächtigen, (2.) Abschaffung der Dekadenz (des Nihilismus, der Vernichtung unserer traditionellen Werte). (1.) Die Enteignung der Mächtigen setzt Gegenmächtige zumindest in dem Ausmaß voraus, daß diese Enteignung auch funktionieren kann, was wiederum voraussetzt, daß dabei die traditionellen Werte (=> 2.) verteidigt werden müssen. (2.) Die Abschaffung oder Rückgängigmachung der Dekadenz (des Nihilismus, der Vernichtung unserer traditionellen Werte) ist - jedenfalls aus meiner Sicht - das schwierigste Unternehmen dabei. Die Wertezerstörung begann bereits mit der »französischen Revolution«, trotz der Tatsache, daß sogar schon vor ihr der Adel dekadent geworden war, doch das allein reichte noch nicht aus, denn diese »Revolution« ergriff sowohl das Bürgertum als auch den Nichtstand, der später »Proletariat«, noch später »Prekariat« genannt werden sollte. Seitdem haben wir es im Abendland nur noch mit »Revolutionen« zu tun, hinter denen im Grunde nicht anderes steckt als der dekadente Nihilismus. Dieses System der Wertezerstörung ist kaum zu bändigen, weil es hauptsächlich von innen kommt. Man kann es zwar eingrenzen und vielleicht auch vorübergehend rückgängig machen - z.B. durch »Gegenrevolutionen«, auch »Konterrevolutionen« genannt -, aber wirklich endgültig abschaffen kann man es nicht. Es hört irgendwann von selbst auf, nämlich dann, wenn es keine Werte mehr gibt, die zerstört werden können.“
Hubert Brune

„Beginnen läßt sich aber mit dem Verbot der Geldvermehrung, dem Zinsverbot nämlich, das es ja schon früher gab. Dies würde einer Enteignung zwar ähneln, aber ohne Gewalt wird es eh nicht gehen. Ich halte das Zinsverbot noch für das harmloseste Gegenmittel. Denn die Kriege bekommen wir ja sowieso immer. Warum also sollen wir nicht gleich mit denjenigen Werten, die sowohl unserer als auch fremder Tradition entsprechen, anfangen, die Entwicklung in Richtung Hölle zu stoppen? Die Antwort ist, daß die meisten Abendländer sich so sehr an den materialistischen Wohlstand gewöhnt haben und darum erpreßbar geworden sind, daß es zumindest in der gegenwärtigen Situation noch nicht angebracht ist, diesen Weg zu beschreiten. Denen muß es erst viel schlechter gehen, als es momentan der Fall ist. Ansonsten werden sie immer wieder nur dem Wohlstand hinterherlaufen, sich also abhängig machen von den Mächtigen. Lieber haben sie ein schlechtes Gewissen, geben sich selbst die Schuld oder projizieren sie auf den jeweils anderen, der genauso ist. Das wird sich nur dann ändern, wenn ihre materiellen Verhältnisse sich zuvor ebenfalls geändert haben werden. Doch damit sind wir dann beim Demographieproblem angelangt, das eng gekoppelt mit dem Zeitproblem ist; denn die Demographie kennt auch ein »Trägheitsproblem«. Diejenige demographische Entwicklung, die schon länger andauert, also bereits als »langfristig« zu bezeichnen ist, kann sich - wenn überhaupt - nur sehr langsam ändern. Die Zeit rennt uns, den in der Zwickmühle Sitzenden, davon. Trotzdem würde sich unser Kampf sogar dann noch lohnen, wenn wir nur noch ein Paar sein würden - unser Kampf würde dann bestehen aus Widerstand und Fortpflanzung (Vermehrung).“
Hubert Brune

„Die rassistischen Herrscher dieser Welt - die Globalisten - wollen Menschen nicht helfen, sondern deren Anzahl reduzieren, deren Rassen bzw. Kulturen vermischen, ganz besonders aber eine bestimmte Rasse bzw. Kultur ausrotten: die der faustischen Menschen, zu denen sie selbst gehören. Sie müssen dies tun, um sich an der Macht halten zu können, was immer schwieriger wird. Das Chaos soll dafür sorgen, daß es für sie keine Konkurrenz mehr geben kann.“
Hubert Brune

„Wenn Politiker, die ja allerhöchstens nur zur zweiten Machtebene gehören, dabei nicht mitmachen, werden sie gefeuert. Das ist überhaupt kein Problem. Politiker müssen doch gar nichts leisten außer pflichtgemäß zu gehorchen.“
Hubert Brune

„Es können nicht alle Länder eine Geldwaschanlage sein. Die Schweiz gehört nach Nürnberg - ich meine: zum Tode verurteilt. Sie war an allen seit Ende des 18. Jahrhunderts verübten Verbrechen politischer und wirtschaftlicher Art aktiv und massiv beteiligt - und ist noch nie dafür bestraft worden!“
Hubert Brune

„Und die unter die Burka gezwungenen und die ihnen die Burka aufzwingenden Leute müssen in ihr frühmittelalterliches Burkaland zurückgeschickt werden - gemeinsam mit allen europäischen Politikern, die sich dort ja wohl fühlen werden wegen der vielen Kinder, die dort ununterbrochen produziert werden.“
Hubert Brune

„Es ist nicht nur Haß, sondern vor allem das eben diesen Haß gerade erst hervorrufende, für Linke sowieso typische Ressentiment, das mir schon suspekt war, als ich es zum ersten Mal feststellte, nämlich als ich als sehr junger Mensch zum ersten Mal mit Linken zu tun hatte. Ressentiment hat viel mit Neid zu tun, ist aber komplexer als dieser.“
Hubert Brune

„Die meisten dieser faulen, dummen und verwöhnten Linksrassisten tun nur das, wofür die Globalisten sie haben bezahlen lassen - von Steuerzahlern. Diese Bezahlten würden auch gegen Ameisen mit Gewalt demonstrieren und Bomben auf sie werfen. Die tun alles, was ihnen Spaß macht und wofür sie Geld bekommen, sind aber zu faul zum Arbeiten, zu doof zum Lernen und zu verwöhnt, um zu lieben. Darum sollte man Mutter und Kind vor diesen extremen Linken (also: extremen Falschen) schützen. Die würden Mutter und Kind auch sofort töten, wenn die Globalisten ihnen das befehlen und bezahlen würden. Linke (Falsche) und Moslems unterscheiden sich nur durch ihre Kulturzugehörigkeit, d.h. einerseits durch mehr Zurückhaltung (Linke), die aber durch Bezahlung und Drogenkonsum ausgeglichen wird, und andererseits durch rücksichtslose Aggressivität (Moslems). Ansonsten sind die ziemlich ähnlich und mögen sich, wie ja früher auch schon die Rote-Armee-Fraktion unter Beweis gestellt hat.“
Hubert Brune

„Das Ziel der rassistischen Ideologie der Globalisten ist eine dumme Masse von 100 Millionen Menschen, eingepfercht in überfüllten Megastädten, denen sie hin und wieder frisches Fleisch für ihre päderastischen Träume stehlen können. Denen sind die Abendländer und unter ihnen besonders die Deutschen zu intelligent, zu wissensdurstig, zu fleißig, eben zu erfolgreich (also sind sie denen zu gefährlich) und werden deshalb ausgerottet.“
Hubert Brune

„Die neue Wahnsinnsidee der EU ist es nun, die Nationen jetzt schon sogar zu 100% abzuschaffen (zu mindestens 90% sind sie ja sowieso schon abgeschafft [aber eben nicht z.B. unser nationales Grundgesetz]). Die völlige und zu plötzliche Abschaffung der Nationen innerhalb der EU könnte die EU allerdings tatsächlich sprengen.“
Hubert Brune

„Deutschland ist das Herz - der Motor - Europas, und das ist auch der Grund, warum deutsche Regierungschefs überhaupt soviel Macht haben. Deswegen macht es ihnen und den EU-Betonköpfen auch nichts aus, wenn kleine Staaten wie Polen, Ungarn, Tschechien u.a. ihren jeweiligen Nazistaat haben, aber wenn die mittleren Staaten dies auch täten, dann wäre die EU schon in Gefahr. Italien ist so ein Fall. Aber Italien braucht Deutschland wie alle anderen EU-Länder auch. Das ist ja gerade der Trick des ganzen EU-Projekts. Alle sind abhängig von Deutschland, so daß für die EU nur zweierlei wichtig ist: (1) ein aus Sicht der EU zuverlässiger deutscher Kanzler; (2) eine deutsche Wirtschaft, wie man sie eben seit Jahrhunderten kennt: supermächtig und superzuverlässig. Die Kombination aus den beiden Bedingungen ergibt die deutsche Finanzspritze an alle.“
Hubert Brune

„Seitdem es Polen gibt (seit 1918), ist es nationalsozialistisch gewesen. Es hatte auch den Auftrag von den Diktatoren des Versailler Diktats bekommen, Deutschland zu provozieren, wo und wie es nur geht. Das ist alles historisch belegt. Man kann also durchaus sagen, daß auch alle Regierungschefs der Bundesrepublik Deutschland diese Seit-1918-Politik, weil sie ja heute noch andauert (man denke nur allein an die vielen Zahlungsverpflichtungen Deutschlands, die alle nur auf Erpressung, also Kriminalität zurückgehen), ausübten und immer noch ausüben, und zwar in Übereinstimmung mit der UNO, der Weltbank, des IWF, der EU u.a.. Den meisten fällt noch nicht einmal auf, wie sehr die Globalisten selbst Nationalsozialisten sind, daß sie nur das Nationale gegen das Globale austauschen wollen, aber selbst das ist ja nationalsozialistisch, weil das die deutschen (aber nicht z.B. die polnischen) Nationalsozialisten ja auch wollten - mit der Hauptstadt namens Germania (Berlin) und allen Germanen als Elite an der Spitze, gewissermaßen als Übermenschen im Sinne Nietzsches. Auch für die Globalisten geht es nicht ohne Elite, wie man weiß. Es kann auch gar nicht anders sein. Aber auch sie werden mit ihrem größenwahnsinnigen Projekt letztendlich scheitern. Soviel ist sicher. Daß wir und besonders unsere Nachkommen den Preis für dieses wahnsinnige Projekt zu bezahlen haben, ist eine UNgerechigkeit sondergleichen und besonders eine GenerationenUNgerechigkeit sondergleichen.“
Hubert Brune

„Umvolkung, Städte deutschenfrei (in polnischen und sowjetischen Städten damals: judenfrei) machen, eine andere (diesmal die schwarze) zuUNgunsten einer anderen (diesmal die weiße) Rasse bevorzugen, Lügen und atheistische Ersatzreligionen - das alles ist doch genau wie das, was vorher genauso schon da war, entweder als Kommunismus oder als Nationalsozialismus oder als eine Mischung aus diesen beiden Ismen. Diese Mischung ist es heute und verkauft sich als »humanitär« - aber auch das ist nicht neu. Der Kommunismus hat seitens des Staates enteignet und eine Marktwirtschaft verboten. Der Nationalsozialismus hat das natürlich nicht getan, ansonsten hätte er nie Erfolg haben können, denn in dem damals höchstindustrialisierten Deutschland waren die Industriebosse und also auch die Geldbosse diejenigen, die den Nationalsozialismus wirtschaftlich und also auch finanziell unterstützten. Und auch das ist heute bei den Globalisten nicht anders. Im Gegensatz zu den Kommunisten und Nationalsozialisten können die Globalisten jedoch zweigleisig fahren, d.h. sowohl mit dem Kommunismus (ohne Markt - für die Armen und Superarmen) als auch mit dem Nationalsozialismus (mit Markt - für die Reichen und Superreichen).“
Hubert Brune

„Es gibt keine einzige Partei auf diesem Pseudokontinent Europa, auch nicht auf dem echten Kontinent Eurasien, auf dem Doppelkontinent Amerika oder auf dem Kontinent Australien, ja noch nicht einmal auf dem Kontinent Antarktis und schon gar nicht auf dem Kontinent Afrika, die kein Dreck am Stecken hätte. Sie alle sind korrupt, käuflich. Was denn sonst? Es gäbe sie sonst gar nicht!“
Hubert Brune

„Wer aber keine andere Wahl hat als nur die zwischen Parteien, sollte sich zunächst erkundigen, von wem welche Partei gekauft ist - denn: gekauft sind sie alle. Hat ein Parteienkäufer diejenigen Ziele, die der Nation, der Familie und also auch dem Nachwuchs nachhaltig und damit der Generationengerechtigkeit dient, dann sollte diese Partei auch gewählt werden.“
Hubert Brune

„Abendländische Herrscher (Globalisten) und morgenländische Kriegsheilige sind Verbündete. Ein solches Bündnis hat ja schon Tradition. Auch die RAF-Terroristen waren ja schon verbündet mit Islam-Terroristen. Heute ist die RAF bei uns an der Macht. Große Straßen sind nur deshalb noch nicht nach ihnen benannt, weil (a) sich einfach noch zu viele Deutsche daran erinnern, daß schon damals die RAF-Terroristen den Staat an der Nase herumführen konnten, (b) die Islam-Terroristen heute keine abendländischen Terroristen mehr brauchen, sie sogar ebenfalls als Feinde (Ungläubige) ansehen. Heute sind es die Islam-Terroristen, die den (Noch-)Staat an der Nase herumführen, während die neuen (und auch einige alte) RAF-Terroristen im Berliner Reichstag sitzen und ihren Ex-Verbündeten zujubeln, weil die aus Europa ein steinzeitliches Islamreich machen.  –  »Killer-Krieg gegen den Staat« konnte DER SPIEGEL noch am 12.09.1977 schreiben (vgl. 38/1977); bald schon wird er sinngemäß schreiben müssen: »Nazis gegen den Islamischen Staat«.  –  Übrigens deutet schon der Ausdruck »Islamischer Staat« an, daß dessen Namensgeber und Gründer den Islam gar nicht kennen, denn im Islam gibt es keinen »Staat«.“
Hubert Brune

„Als der größte Genozid aller Zeiten wird der Mord an den westeuropäischen Völkern in die Geschichte eingehen. Aber wer soll dafür zur Verantwortung gezogen werden können, wenn es keine Geschichtsschreibung (von Geschichtswissenschaft ganz zu schweigen) und keinen Rechtsstaat mehr gibt, sondern nur noch eine Hölle auf Erden?“
Hubert Brune

„Der (Noch-)Staat ist höchstens noch zu 10% ein Staat. Ein Staat ist an sich etwas Positives. Das werden unsere Nachkommen leider nicht mehr erleben, sondern dafür das Negative noch genauer zu spüren bekommen. Diejenigen, die uns wirklich regieren, tun dies privat und nicht beruflich und also auch nicht öffentlich. Politiker sind deren Marionetten, weil sie käuflich zu erwerben sind. Also müssen Politiker dann, wenn ihre Käufer das wollen, den Staat vernichten und die Herrschaft privatisieren, also den Privaten, die ja ihre Käufer sind, überlassen. Das ist längst geschehen. Die Zensur, der Sie ausgesetzt wurden, sind und sein werden, hat genau mit dieser nur noch von Privatmännern bestimmten und daher esoterisch und für die meisten Menschen nahezu undurchschaubar gewordenen Politik zu tun, derzufolge alle Europäer, also auch Sie, ausgerottet werden sollen.“
Hubert Brune

„»Refugies welcome« bedeutet »Europäer verrecke!« An wen und was erinnert das?“
Hubert Brune

„Globale Politik wird NICHT in erster Linie von Staaten, sondern von Privatleuten des Geldes gemacht. Manche dieser Privatleute verfügen über mehr Geld als z.B. Frankreich oder Italien über ihr jeweiliges Bruttonationaleinkommen (BNE). Die meisten Globalisten sind Mitglieder in globalen Institutionen, NGOs u.ä. und wirken zunächst auf die nächste Ebene ein. Die Staaten, sofern sie noch existieren, also allenfalls als »Noch-Staaten« oder »Rest-Staaten« oder »Staaten-in-Auflösung« oder »Anarcho-Staaten« (dies ist bereits ein Paradoxon) bezeichnet werden können, befinden sich erst auf der dritten Ebene, denn sie führen nur noch aus, was die Globalisten sich ausgedacht haben in ihren »Ideenfabriken«, »Think-Tanks«.“
Hubert Brune

„Die rassistische »Antifa« gibt es fast überall, jedenfalls in den wichtigsten Ländern dieser Welt. In einem englischsprachigen Webforum habe ich erfahren, daß viele US-Amerikaner glauben oder wissen, daß George Soros diese rassistische »Antifa« bezahlt. Der Grund, weshalb Ungarns Orbán politisch immer wieder angegriffen wird, hat auch hier seine Wurzeln, denn Orbán verhinderte, daß Soros in Ungarn »Institutionen« gründen, also politisch aktiv werden konnte. Trotzdem gibt Soros natürlich nicht auf - er hat ja Geld genug. Er will ganz Europa (also nicht nur Westeuropa) in die Anarchie führen, ins Chaos stürzen. Die rassistische »Antifa« ist nur ein, aber ein sehr wichtiges Mittel dazu. Man muß nämlich bei der Jugend anfangen - diese Erkenntnis haben besonders die Nationalsozialisten auszunutzen gewußt! Das weiß Soros natürlich. In der alten Bundesrepublik war es v.a. die Frankfurter Schule, die die damalige Jugend so sehr beeinflußte, daß an den Schulen und Universitäten schon lange VOR »1968« reformiert (»revolutioniert«) wurde. Es fängt immer relativ harmlos an, steigert sich dann immer mehr, und schon bald zeigt sich, daß der Verlauf einer Exponentialkurve ähnelt. »Zeit ist Geld«. Stimmt das? Wenn ja, dann hat Soros sehr viel Zeit (obwohl er schon sehr alt ist).“
Hubert Brune

„Mich erinnert die Zeit von George Soros und Steve Bannon an die Zeit von Tiberius Sempronius Gracchus und Marcus Octavius, als die Bürgerkriege in Rom anfingen und erstmas (gemäß historischer Überlieferung) die römische Verfassung mit Füßen getreten wurde. Diese extrem grausamen Bürgerkriege konnte erst rd. ein Jahrhundert später Oktavian (Augustus) beenden.“
Hubert Brune

„Es hängt nicht so sehr von Vernunft ab, wie viele offenbar glauben. Das Deutsche Reich hat den letzten Weltkrieg verloren, der rein rechtlich immer noch nicht beendet ist. Die UNO ist eine Organisation, die explizit gegen dieses Deutsche Reich gegründet und also immer noch gerichtet ist, mit dem unsere Politiker angeblich nichs zu tun haben wollen (siehe: Moralkeule), aber rein rechtlich fast nur zu tun haben müssen (siehe Verträge). Mit anderen Worten: Es geht um Erpressung. Und diese UNO, zu der seit 1973 auch Deutschland gehört (beide Teilstaaten sind in dem Jahr Mitglied geworden) ist nur eines von sehr vielen Beispielen für Erpressung seitens Organisationen, Staaten, Institutionen, Verbänden usw. usw. usw..“
Hubert Brune

„Wer erinnert sich nicht an Merkels Antwort auf die Frage, warum es zu dieser wahnsinnigen Einwanderung überhaupt kommen mußte? Ob die Weltkriege nicht schlimm genug gewesen seien, ob denn jemand diese Weltkriege wiederholen wolle, etwa als eine bessere Lösung ansehe als die Masseneinwanderung, war Merkels Antwort. Da fragt sich doch Otto Normalverbraucher sofort, was das eine mit dem anderen zu tun habe, wieso diese Merkeline so eine scheinbar absurde Antwort gebe. Ja, wieso wohl?“
Hubert Brune

„Noch einmal: Es geht um Erpressung. Staaten, die über wenig Reichtum und/oder wenig Macht(mittel, also Geld [siehe wiederum: Reichtum]) verfügen, sind im Falle von Erpressung überhaupt keine Adresse. Umgekehrt »wird ein Schuh d‘raus«: sie werden eingesetzt, um die Erpressung noch zu verstärken (ein Beispiel unter vielen: Forderungen nach Reparationen sogar von Staaten, die mit dem Deutschen Reich verbündet waren und/oder selbst jede Menge Kriegsverbrechen begangen haben, und zwar auch und besonders gegenüber Deutschen, auch und ganz besonders nach dem 2. Weltkrieg, denn wie gesagt: der 2. Weltkrieg ist nicht beendet worden, es gibt ja selbst heute immer noch keinen Friedensvertrag). Wer bei allen politischen Überlegungen das Geld als Mittel zur Macht nicht berücksichtigt, weiß nicht viel über Politik, erst recht nicht über globalistische Politik, die u.a. dadurch gekennzeichnet ist, daß sie privat (wie die Mafia) und also nicht staatlich vorgeht, aber von den Staaten zweierlei verlangt: einerseits Zahlungfähigkeit und andererseits Loyalität bis hin zur Unterwürfigkeit. Ersteres gilt besonders für möglichst alle reichen Staaten, letzteres für möglichst alle Staaten. Noch ist Deutschland zahlungsfähig. Deutschland bedeutet de jure den deutschen Staat, de facto aber die deutschen Steuerzahler. So lange wie Deutschland zahlungsfähig bleibt, bleibt es auch erpreßbar und über die Erpressung auch loyal.“
Hubert Brune

„Viele »Arbeitsstellen« aus dem Bereich der Klimahysterie entstehen auch deshalb, weil andere, nämlich echte Arbeitsstellen, vor allem solche im Energiebereich, zuvor aufgelöst worden sind. Für jeden neugeschaffenen Klimahysterie-»Arbeitsplatz« werden 2,2 Arbeitsstellen in Bereichen der Wirtschaft zerstört.“
Hubert Brune

„Im 1. Weltkrieg haben Deutschlands Gegner ihre Soldaten mehr »verheizt« als Deutschland seine. Die Gegner hatten nur ab dem Zeitpunkt etwas bessere Aussichten, als die US-Amerikaner sie nun auch militärisch (und nicht mehr nur wirtschaftlich - wie zuvor) massiv unterstützten. Das war auch der Grund für die Ablehnung der Friedensangebote, die von der deutschen Regierung sogar schon vorher mehrere Male gekommen waren und danach immer noch kamen. Die Gegner haben also ihre Soldaten auf viel schlimmere Weise und im doppelten Sinne »verheizt«. Erst aus Gründen, die man den Deutschen später unrechtmäßigerweise unterstellt hat (»weitermachen trotz Aussichten auf Niederlage«), dann aus Gründen, die man vorher den Deutschen unrechtmäßigerweise unterstellt hatte (»weitermachen wegen Aussichten auf Sieg«). Das ist doch alles genau belegbar. Es geht in der Geschichte nie gerecht zu: der Sieger diktiert immer. Aber das Versailler Diktat war schlimmer als jedes andere zuvor im Abendland. Deshalb war es auch kein Wunder, daß der nächste Krieg schon bald folgte. Das haben damals aber auch viele vorhergesagt, und zwar eben: weil sie die Fakten kannten. Auch das ist genau belegbar. Noch gibt es die historischen Quellen.“
Hubert Brune

„Das Schlimmste an all den Weltkriegen ist die Tatsache, daß sie vom Geld, genauer gesagt von den Kleptokraten geplant, verursacht wurden. Schuld an den Weltkriegen hat die Finanzmafia!“
Hubert Brune

„Die Schuldfrage ist um so relevanter, je mehr das Geld und besonders der Machtzuwachs über das Geld das Hauptinteresse bilden. Und dies war bei den Verursachern (den wahren Schuldigen) der beiden Weltkriege bzw. des 31jährigen Krieges (1914-1945) von Anfang an der Fall. Die wollten sich wieder einmal bereichern. Dazu brauchten sie einen »Schuldigen« (der natürlich keiner war), nämlich einen zukünftigen Schuldner, der in der Lage war, die Kredite seiner vielen Kriegsgegner zu bezahlen (denn diese konnten es eindeutig nicht), und dafür kam nur einer in Frage.“
Hubert Brune

„Die Jusos wollen also das Töten der Ungeborenen erlauben. Warum erlaubt dann keiner das Töten der Jusos? Die Jusos rufen zum Mord auf und wollen diesen Mord auch noch legalisieren. Daß sie dafür bezahlt werden, macht die Sache nicht harmloser, sondern sogar noch krimineller. Und wenn ihre Geldgeber noch so versessen darauf sind, das weiße Volk auszumerzen: unsere Aufgabe muß es sein, gegen diesen totalitären Rassismus zu kämpfen. Unser Kampf lohnt sich, weil jede, also auch diese rassistische Art von Totalitarismus immer nur vorübergehend erfolgreich sein kann, wir also am Ende eben doch siegen werden. Wir müssen solange gegen diesen absolut menschenfeindlichen Rassismus kämpfen, bis er besiegt ist. Dieser Sieg ist nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich. Unser Sieg ist nur eine Frage der Zeit. Und glaubt bloß nicht, daß die vorhaben, es bei der Ausrottung der Weißen zu belassen, nein: danach werden sie sich die anderen Rassen vorknöpfen. Nur dann, wenn sie keine Helfer und keine Helfershelfer mehr haben werden, wird aus ihrem leichten Spiel ein schweres Spiel werden. Dieser Zeitpunkt wird kommen - je eher, desto besser. Freiheit für alle Menschen, also auch für die noch ungeborenen Menschen! Unfreiheit für alle, die gegen diese Freiheit sind! Die heutigen Jusos sind doch selbst schon in der Zeit-der-exponentiell-zunehmenden-Abtreibung geboren. Hat man also nur vergessen, sie abzutreiben, oder warum sind die so lebensfeindlich? Wenn Jusos oder andere Rassisten sich anmaßen, Herr über Leben und Tod zu sein, dann muß das Leben und insbesondere das menschliche Leben vor diesen Feinden-des-Lebens-und-insbesondere-des-Menschenlebens geschützt werden! Mit anderen Worten: Sperrt die Jusos ein, am besten in einen »Uterus«-Knast, der ständig von »Abtreibung« bedroht ist und in dem sie sich nur von der Zellen-»Plazenta« ernähren dürfen. Es lebe das Leben! Es lebe insbesondere das menschliche Leben! Nieder mit allen Feinden des menschlichen Lebens!“
Hubert Brune

„»Der Spiegel«: »In Brüssel zogen auch etwa tausend linke Gegendemonstranten durch die Stadt, darunter eine Gruppierung der »Gelbwesten«-Bewegung, die sich von dem rechten Aufmarsch distanzierte.«  –  Also läuft wieder einmal alles nach Plan, nach dem Prinzip des Teilens und Herrschens. Die Linken und Gelbwesten distanzieren sich von den rechten Demonstranten, und schon ist die Welt wieder in Ordnung, wieder gut, wieder in »Gutmenschen«-Händen.  –  Hat denn jemand allen Ernstes geglaubt, daß diese von Soros & Co. bezahlten rassistischen Antifanten und Gelbwesten-Antifanten wirklich für Eure Interessen demonstrieren? Ein schlechter Witz! Schon die lächerliche »französische Revolution« von 1789 und die beiden nachgeschobenen von 1830 und 1848 waren schlechte Witze. Sie haben allesamt nicht das bewirkt, was die »Revolutionäre« wollten. Aber das, was sie tatsächlich bewirkt haben, waren extremer Terror und Millionen Tote. Die Zeit ist noch nicht reif für eine Änderung in die Gegenrichtung; aber diese Zeit wird noch kommen. Die andere Seite braucht auch Geldgeber. Die so entstehenden Gegner unter den Geldgebern werden sich dann noch viel mehr bekriegen und dabei ihr Geld noch viel mehr verschleudern. Zunächst macht denen das auch noch nicht viel aus. Aber irgendwann wird das nicht mehr ausreichen. Denn irgenwann ist jedes Chaos, jede Anarchie einfach vorbei.“
Hubert Brune

„Abgesehen von den fünf oder sechs weltweit mächtigsten Medienanstalten, die der Finanzindustrie gehören und also auch gehorchen, sind alle anderen Medienanstalten erst recht ohnmächtig, das heißt: Alle Medienanstalten sind völlig abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch). Die Politik ist VÖLLIG abhängig von der Finanzindustrie. Diese Finanzindustrie ist privat und globalistisch (planetaristisch). Die Kaste der Politiker ist nichts anderes als die politische Funktion der privaten globalistischen (planetaristischen) Finanzindustrie (Wall Street => Federal Reserve Bank => IWF).“
Hubert Brune

„Daß die Montanunion, die EWG, die EG, die EU und ganz besonders der Euro Europa und unseren Wohlstand zerstören, habe ich schon gesagt, als der Euro noch lange nicht eingeführt, ja noch nicht einmal seinen letztgültigen Namen bekommen hatte, sondern noch ganz primitiv und den Bürgern nur als Möglichkeit vorgestellt worden, aber schon seit Ende des Kalten Krieges geplant war. Ich weiß noch ganz genau, daß ich mich damals, als ich von diesem Thema erfahren habe - 1989 - mit meinem leider mittlerweile verstorbenen Freund Michael Arnold während eines Billardspiels über dieses Thema unterhalten habe und wir uns sofort einig waren, was eine solche »Poltik« bedeutet: Fortsetzung der Abzocke der Deutschen, wie sie schon seit 100 Jahren im Gange ist.“
Hubert Brune

„Wer sollte das englische Weltreich beerben? Diese Frage war es, um die es seit etwa 1870, spätestens aber seit etwa 1890 ging; und als Nachfolger dieses Weltreiches kamen nur zwei Länder in Frage: Deutschland und die USA. Entweder Deutschland oder die USA: das ist es, worum es auch heute noch geht (trotz der Tatsache, daß der Sieger dieses Krieges um die Nachfolge seit 1945 USA heißt). Die US-Amerikaner haben immer noch Angst vor dem Konkurrenten Deutschland. Es gibt ja auch nach wie vor riesige Vorteile auf der deutschen Seite, vor allem die Intelligenz, der Fleiß, die Perfektion, die Zuverläsigkeit u.v.a.. Deutschlands Kriegsgegner und unter ihnen natürlich vor allem die US-Amerikaner haben ja schon öfter als einmal bewiesen, wie sehr sie sich verstehen auf Raub von Patenten und Intelligenz, womit auch deren Produkte und Eigentümer gemeint sind (vgl. die hochtechnologischen und den Vorsprung von einem Jahrhundert bedeutenden Objekte wie z.B. Raketen, Flugzeuge, unbemannte Flugobjekte sowie »Interkontinentalraketen, Weltraumflugzeuge und bemannte Orbitalstationen« u.v.m., auch die Atombombe, und vgl. z.B. die Entführung und Erpressung von Technikern und Wissenschaftlern), von anderen Werten wie Gold u.ä. erst gar nicht zu reden. Und diese deutschen Vorteile werden seit gewisser Zeit z.B. durch Masseneinwanderung zerstört; denn bezüglich Deutschlands ist jede Masseneinwanderung immer nur eine der Dümmeren, bedeutet also für Deutschland immer nur einen Verlust von Intelligenz, der zusätzlich und jedenfalls mittel- bis langfristig den Verlust der typisch deutschen Werte nach sich zieht. Die Kampfmethode des Teilens und Herrschens ist hier somit wieder einmal angesprochen. Denn sind Volk und Land erst einmal geteilt, sind nicht nur die demographische, sondern auch die politische, militärische, bald auch die wirtschaftliche und jede sonstige Einheit und Homogenität (Nation) so gut wie zerstört. Die ewige Angst vor Deutschland oder gar einem Bündnis zwischen Deutschland und Rußland, in dem das weiter unten noch zu thematisierende »Herzland« doch stecken soll, wäre dann »wegtherapiert«, und zwar durch ein rassistisches Verbrechen, nämlich Völkermord.“
Hubert Brune

„Deutschland war der erste und die Vereinigten Staaten von Amerika waren der zweite mögliche Erbe des englischen Empires, das schon lange vor dem 1. Weltkrieg fast bankrott war und nach Möglichkeiten suchte, dem Bankrott zu entgehen, und ein Krieg war genau das richtige Mittel dazu. Außerdem hatte England dieses Mittel vorher ja auch schon immer wieder verwendet. Imperien verfahren immer so. Ob der Nachfolger des englischen Empires Deutschland oder USA heißen würde: das war die Frage. Aber England wollte natürlich nicht sein Empire verlieren und auch nicht so weit absinken, wie es dann später tatsächlich geschehen sollte. Es ging also um sein Überleben als Empire und seinen Status als Großmacht. England hatte also sehr wohl ein starkes Interesse an dem Krieg, der dann als 1. Weltkrieg in die Geschichte eingehen sollte.  –  Schuld am 1. Weltkrieg haben die Kredithaie und England.  –  Nachdem klar geworden war, daß England, Frankreich, Italien, Rußland u.v.a. die Kredite nicht zurückzahlen konnten, die sie für den Krieg aufgenommen hatten, drängten die Kredithaie auf den Kriegseintritt der USA, der später auch erfolgte. Die Kredite sollten von Deutschland zurückgezahlt werden, und dafür, daß das auch zur Tatsache werden konnte, mußte (1.) Deutschland den Krieg unbedingt verlieren und (2.) man sich etwas einfallen lassen - z.B. eben den Zwang zur Anerkennung der Kriegsschuld durch Unterschrift im Diktat -, um diese Forderung auch durchsetzen zu können, damit die Kredite auch ganz sicher zurückgezahlt werden.“
Hubert Brune

Die Vereinigten Staaten wollten 1945 natürlich als erster die in Berlin-Dahlem befindlichen Pläne für die Atombombe ergattern, damit sie diese schnell nachbauen und anschließend unbedingt noch verwenden konnten, was dann endlich am 6. August 1945 erstmals geschehen konnte und auch tatsächlich geschah. Ergänzend hierzu sei daran erinnert, was in groben Zügen schon erwähnt worden ist, vor allem eben: daß es seit etwa 1870, spätestens aber seit etwa 1890 um die Frage ging, wer der Nachfolger des englischen Weltreiches werden sollte: Deutschland oder die USA. Keine andere Macht kam dafür in Frage, weil einfach die Voraussetzungen dafür fehlten. Darum sei an Spenglers Warnung erinnert: »Auf jedem Pfade zum Cäsarismus findet sich ein Cato«. Das völlig vernichtete Karthago und die völlig vernichteten Städte Hiroshima und Nagasaki ähneln sich wegen der Vernichtung, aber die Methoden ähneln sich nicht so sehr: viele römische Soldaten mußten am Boden anwesend sein, um Karthago binnen etwa einer Woche zu zerstören; aber nur ein Bomberpilot und sein Kopilot mußten am Himmel anwesend sein, um Hisroshima und Nagasaki binnen etwa einer Sekunde zu zerstören. Und die historische Analogie zur völligen Zerstörung Karthagos steht uns ja vielleicht erst noch bevor!
Hubert Brune

„Die US-Soldaten und ihr »Zeug« für Überfälle und andere Kriegsfälle müssen unser Land verlassen. Wir benötigen einen Friedensvertrag und - vor allem - eine Verfassung. Wir müssen wieder eine souveräne Politik und einen Handel, der gerechter ist als der gegenwärtige, betreiben können. Eine andere Schlußfolgerung ist, weiterhin mit den »Amis« böse Politik und bösen Handel zu betreiben und dabei den Rest der Welt zu bekämpfen. Ich bin da eher für die Umsetzung der ersteren der beiden möglichen Schlußfolgerungen. Denn die „Amis“ haben noch nie gute Politik betrieben. Sie sind immer schon Vasallen der Zinseszinsleute gewesen, haben nie eine eigenständige, sondern immer nur eine vom Geld abhängige böse Politik der Ausbeutung, Unterdrückung und Zerstörung - zuerst des eigenen Kontinents, dann des gesamten Globus - betrieben. Diese beiden Verantwortlichen für das Dollar-oder-Tod-Imperium und die Verantwortlichen in England gehören endlich vor ein Weltgericht. Wenn wir uns mit den Russen oder/und Chinesen verbünden wollen, müssen wir das sehr intelligent anstellen - etwa so vorgehen wie Bismarck im 19. Jahrhundert. Die Amis dürfen keine Möglichkeit mehr haben und auch keine mehr bekommen, uns anzugreifen. Gegenwärtig aber ist diese Option für uns noch zu gefährlich. Also müssen wir mit den Chinesen und Russen erst einmal »auf Tuchfühlung gehen«.“
Hubert Brune

„Die Masseneinwanderung ist ein Massenüberfall, also ein Rechtsvergehen, ein Kriegsverbrechen. Sie und ihre Angriffswaffen müssen wir bekämpfen. Sie haben hier völkerrechtlich nichts zu suchen. Helfen können wir ihnen besser in ihren jeweiligen Heimatländern. Doch das ist nicht gewollt. Und jetzt raten Sie einmal, wer das überhaupt nicht will. Eines sei schon verraten: die mit den Transparenten sind es nicht, denn diese gekauften Faulen gibt es überall, kann man mit Geld für alles bewegen, machen alles mit. Das weiß man doch alles längst sehr genau. Der Totalitarismus, besonders der von links, hat uns das doch auch sehr eindrucksvoll gezeigt. Ein Beispiel: Ein fauler, gefrusteter und bereits sehr zorniger Jugendlicher will keiner ordnungsgemäßen Arbeit nachgehen, aber seinen Frust und Zorn endlich loswerden. Irgendwann hört er von seinem Freund, daß Soros die »Antifa« bezahlt, er also seinen Frust und Zorn loswerden kann, ohne jemals zu arbeiten, und dafür sogar sehr viel Geld bekommt. Endlich kann er seinen Frust und Zorn loswerden, muß dafür nicht arbeiten und bekommt dafür auch noch sehr viel Geld.“
Hubert Brune

„Auch die immer näher rückende Totalersetzung der Menschen durch die Maschinen ist eine Form des Totalitarismus (wahrscheinlich der letzten). Daß man den Menschen nur noch so einsetzt, »wie man ihn braucht« (Heidegger), führt dazu, daß man ihn dann, wenn man ihn nicht mehr braucht, zum Verschwinden bringt. Bis dahin wird die alte Strategie zumindest teilweise noch beibehalten werden, was u.a. bedeutet, daß die Menschenherde immer drastischer reduziert, aber noch nicht völlig zum Verschwinden gebracht werden wird (denn die alte Strategie bedeutet ja: sehr wenige Herrscher plus sehr große Herde gegen die Mitte). Erst wenn die Maschinen die Menschen völlig ersetzt haben werden, werden die Herrschenden auf die Herde verzichten können – vorher nicht, denn vorher wäre es immer noch ein Fehler.“
Hubert Brune

„Trump hat sich aufgeregt über die neue Gaspipeline zwischen Deutschland und Rußland. Die Vereinigten Staaten wollen selber zum größten Energielieferanten Europas werden. Die Methode des hydraulisches Aufbrechens, des »Frackings«, lohnt sich erst wirklich, wenn der Ölpreis eine Höhe erreicht hat, die über dem jetzigen liegt. Da könnte ein Krieg gegen den Iran hilfreich sein, denn ein solcher Krieg wird den Ölpreis nach oben treiben. Wird Trump den Krieg gegen den Iran wagen?“
Hubert Brune

Die Überfälle der Vereinigten Staaten von Amerika auf bestimmte arabische Länder erfolgte, weil einige Präsidenten, die fast ein halbes Jahrhundert lang Freunde der USA gewesen waren, ihre Ölgeschäfte nicht mehr in Dollar tätigen wollten. Beispiele: Der Führer des Irak wollte mit Euro bezahlen lassen und wurde deshalb mit Krieg übersät und getötet; der Führer Lybiens wollte mit Euro bezahlen lassen und obendrein eine arabisch-afrikanische Währung einführen und wurde deshalb mit Krieg übersät und getötet. Wer den Dollar nicht akzeptiert, wird getötet. Das ist die Logik des Dollar-Imperiums. Mit China und Rußland ist das schwieriger zu realisieren. Deswegen wird wohl der Iran »d’ran glauben« müssen. Der Ölpreis wird durch den Überfall auf den Iran in die Höhe schnellen und dadurch das »gefrackte«, also durch hydraulisches Aufbrechen gewonnene Öl billger machen als das Öl aus dem Iran und - wahrscheinlich - auch aus Rußland, weil Rußland bis dahin in den Krieg hineingezogen worden sein wird.
Hubert Brune

Der »freie Markt« hat noch nie existiert, und heute existiert er erst recht nicht, da die Finanzmafia alle Märkte kontrolliert und wie eine riesige Blase auf der Realwirtschaft sitzt und sie regelrecht erstickt. Ein »freier« Markt ist wie reine Natur (d.h. ohne Kultur) oder auch wie reine Evolution (d.h. ohne Geschichte). Auf einem »freien« Markt kämpft wirklich jeder gegen jeden - und selbst hier gibt es Gesetze, allerdings nur die der Natur. Wenn aber moderne Unternehmer vom »freien Markt« sprechen, dann meinen sie etwas anderes, müssen also erst einmal ihre falsche Wortwahl, ihre falsche Sprachform korrigieren. Sie meinen nämlich den durch juristische Gesetze geregelten Markt, und der ist eben kein »freier« Markt.
Hubert Brune

Europa ist nicht nur von einem enormen Nord-Süd-Gefälle, sondern auch und sogar noch viel mehr von einem enormen West-Ost-Gefälle geschlagen, und es ist gerade dieses West-Ost-Gefälle, das ihm letztendlich die meisten Probleme bereiten wird, wie wir es ja mittlerweile schon aus der Geschichte kennen. Auf dieses West-Ost-Gefälle setzen die US-Amerikaner übrigens sehr, wenn es um den Kampf gegen Deutschland geht, wie schon erwähnt. Wir reden hier von den ehemaligen deutschen Kolonien, die das Baltikum, Polen, Böhmen, Ungarn und das, was sich heute Slowakei, Slowenien, Kroatien und - zumindest teilweise - Rumänien nennt, umfaßten. Die beiden weiter östlich und weiter südlich gelegenen Gebiete waren und sind orthodox, also nicht Teil des Abendlandes, was die Sache nicht einfacher macht. Wir müssen also davon ausgehen, daß nur der alte Kern des Abendlandes letztlich zu einem echten Zusammenschluß fähig ist: das aus dem Ostfrankenreich (Deutschland) und dem Westfrankenreich (Frankreich) bestehende Frankenreich, bezogen auf heutige ganze Länder sind das also Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Österreich und die Schweiz (die früher ebenfalls zum Frankenreich gehörenden Regionen Norditalien und Nordkatalonien sind heute leider keine ganzen Länder). Alle anderen Zusammenschlüsse sind nicht nur absolut utopisch, sondern auch extrem gefährlich, besonders unter dem Gesichtspunkt der extremen US-Aggression.
Hubert Brune

Mackinders »Herzland«-Theorie von 1904 ist überzogen, nur teilweise richtig.
Hubert Brune

„Wir werden, und zwar schon seit 1918, besonders seit 1945 und ganz besonders seit 1989/’90, verraten und verkauft. Wir leben unter dem Diktat eines Waffenstillstandes (1918), unter dem Diktat alliierter Besatzungsmächte (1918 und 1945), dem Diktat der bedingungslosen Kapitulation (1945), und alle bundesrepublikanischen Kanzler haben es bis heute nicht vermocht, auch nur eine dieser Formen von Diktat abzumildern, sondern im Gegenteil: sie haben, insbesondere nach dem Mauerfall (1989) diese Diktatur sogar noch verstärkt, dem Volk das Kuschen in einem Ausmaß diktiert, wie es noch nie zuvor geschehen war. Noch deutlicher wurde diese Tatsache durch den mit Recht »Teuro« genannten »Euro« (1999/2002), durch die EU-Osterweiterung (2004, 2007, 2013), durch die Globale Finanzkrise (2008) und natürlich durch die zahlenmäßig mit der vor rd. 2150 Jahren (!) begonnenen und vor rd. 1500 Jahren endenden Germanischen Völkerwanderung vergleichbaren Afroasiatischen Masseneinwanderung (bisheriger Höhepunkt: 2015), die nun nicht etwa von unseren Politikern (Marionetten) bekämpft wird, wie es schon rein rechtlich ihre Pflicht gegenüber Volk, Verfassung bzw. Grundgesetz ist, sondern - ganz im Gegenteil - nun erst richtig und sogar »legalerweise« vonstatten gehen soll.“
Hubert Brune

Die Anerkenntnis für Einwanderer in den Vereinigten Staaten von Amerika war groß, als noch ausschließlich Europäer ankamen. Die Einwanderungsbehörden der USA schlossen aber schon ihre Tore, als auch sie endlich merkten, daß mit Italienern und Polen nur Verluste gemacht wurden! Mit anderen Worten: Nord- und Westeuropäer (vor allem eben: Deutsche!) mit Kußhand, Süd- und Osteuropäer nur mit Widerwillen und später nur unter strikten Einwanderungsbedingungen, Nicht-Europäer gar nicht und viel später nur, weil bestimmte Verbündete und die mittlerweile existierende UNO sowie andere mittlerweile existierende Weltorganisationen sich und darum auch sie als Einwanderer durchsetzen konnten.“
Hubert Brune

Unter den Völkern am meisten oder direktesten betroffen von der Unterdrückung durch das globalistische Kartell ist natürlich das us-amerikanische. Deshalb müßte und dürfte man vom us-amerikanischen Volk erwarten, daß es als erster gegen diese Unterdrückung sich erhebt. Aber da wird man lange warten können.“
Hubert Brune

Mehr als 80 Prozent, vielleicht sogar mehr als 90 Prozent der Menschen verstehen bezüglich der globalen Machtverhältnisse und ihren Veränderungen vor allem zweierlei nicht: (1.) das über Geld funktionierende System; (2.) die Geschichte, vor allem die darin enthaltenen Strukturen und Funktionen, die sich im Laufe der Geschichte immer wieder zeigen und darum das Wissen über sie es auch erleichtert, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zumindest teilweise vorherzusagen.“
Hubert Brune

„Das Prinzip des Teilens und Herrschens (divide et impera) ist ein Prinzip, das sich seit Beginn der Schrift durch die Geschichte wie ein roter Faden zieht. Ob es beim Teilen um etwas Religiöses (z.B.: Katholiken gegen Protestanten), Föderales (z.B.: Einheit gegen Partikularismus, Kleinstaaterei, Bundesländer u.v.a.), Quantitatives (z.B.: Mehrheiten gegen Minderheiten), auf die Rasse Bezogenes (z.B.: Weiße gegen Schwarze), auf die Klasse Bezogenes (z.B.: Reiche bzw. »Kapitalisten« gegen Arme bzw. »Proletarier«), auf das Geschlecht Bezogenes (z.B.: Männer gegen Frauen oder [beide] gegen »Ge›gender‹te« [obwohl keiner weiß, was das sein soll]), auf die Herkunft Bezogenes (z.B.: Eigenherkunft, eigene Tradition, Vertrautheit, Konserviertheit gegen Fremdherkunft, fremde Tradition, Antivertrautheit, Antikonserviertheit), auf die Generationen Bezogenes (z.B.: Alte gegen Junge) oder sonstiges Teilbares geht, was dem Nutzen der Herrschaft dient: immer dient es der Stärkung der Herrschenden und der Schwächung der Beherrschten, immer werden die Gegensatzpaare gerade so gewählt, wie sie von Nutzen für die Herrschaft sind. Die Herrschenden scheuen dabei auch nicht vor Attributen zurück, die auf sie selbst auch zutreffen - z.B. das Reichsein: denn mittel- bis langfristig sind sie ja von dieser Teilung gar nicht betroffen, weil sie als Superreiche die Herrschenden sind und die Nichtherrschenden in Reiche und Arme aufspalten, ohne von dieser Spaltung mittel- bis langfristig selbst betroffen zu sein. Also nutzt den Herrschenden auch die Völkerwanderungspolitik sehr, denn sie können damit Einheimische effizienter beherrschen, zu »Nichteingwanderten« abstempeln, somit wiederum eine Teilung vornehmen: Nichteingewanderte (d.h: Einheimische, Heimatliche, Autochthone) gegen Eingewanderte (d.h.: Fremde, Überfallende, Krieger). Eine Völkerwanderungspolitik (»Migrationspolitik«) ist also nichts anderes als eine Kriegspolitik und die davon betroffene Wanderung der Krieg. Daß es ein Menschenrecht auf Heimat gibt, wird von diesen kriegslüsternen Unmenschen einfach ignoriert.“
Hubert Brune

„Wer unbedingt in einem Käfig leben will, wird sich auch nach dem Verlust des Käfigs einen neuen Käfig suchen; wer nicht verstehen will, will nicht verstehen; wer lieber Schaf sein möchte, sollte sich nicht wundern, eines Tages auch wie ein Schaf behandelt zu werden (Stichwort: Schlachtung).“
Hubert Brune

„»Kreative Zerstörung« nennt der »Transhumanist« Klaus Schwab, der 1971 das »Weltwirtschaftsforum« gründete, die Zerstörung dessen, was wir Abendländer aufgebaut haben, damit aber anteilsmäßig auch das, was das die Welt beherschende Finanzsystem und also auch der dieses unterstützende Klaus Schwab selbst aufgebaut haben. Was in den Systemen Finanzen, Wirtschaft, Rechtsprechung und Politik angezeigt ist, ist auch in der Kunst angezeigt. »Kreative Zerstörung« geht also nicht zufällig mit der Kunstrichtung »De(kon)struktivismus« einher. Und da diese die Kunst oder das, was von ihr noch übriggeblieben ist, mit Füßen tritt, so tun es auch jene mit dem Geld, dem Handel, den Geschäften der mittelständischen Unternehmen, den Gesetzen usw.. Und - wie ich schon so oft seit April 2001 im Internet verkündet habe: am Ende sollen etwa 0,0000001–0,001% Menschen als Mächtige, gewissermaßen als »Übermenschen«, und folglich 999,999–99,9999999% Menschen als Sklaven, gewissermaßen als »Untermenschen«, übrigbleiben. Als wäre das alles nicht schon zynisch und menschenfeindlich genug, nennt Klaus Schwab dieses Ziel auch noch ganz offen »Transhumanismus«. Er scheint sich seiner Sache sicher zu sein, glaubt sogar, daß dieser Wahnsinn bereits 2030 verwirklicht sein wird. Er will uns nicht nur enteignen, also nicht nur unser Eigentum abschaffen, sondern sogar unseren Besitz abschaffen, also uns abschaffen, denn wer nicht besitzen kann, kann auch nicht existieren. Eigentum ist rechtlich abgesichert, Besitz aber nicht, denn Besitz ist nur rein faktisch gegeben, und zwar existentiell.“
Hubert Brune

„Klaus Schwab scheint sich seiner Sache sicher zu sein. Ich aber sage, daß in seiner »Kalkulation« Fehler enthalten sind.“
Hubert Brune

„Die sich häufig verzockenden Globalisten werden sich - wie ich auch schon oft seit April 2001 im Internet verkündet habe - irgendwann selbst zerfleischen. Es kommt darauf an, daß sie bis dahin möglichst wenige, am besten gar keine von uns in eine starke Abhängigkeit gebracht haben werden, aus der es kein Zurück mehr geben wird: der letzten bis zum Ende des letzten Menschen dauernden Sklaverei.“
Hubert Brune

„Milzbrand-Verbrechen und Corona-Verbrechen. Der Milzbrand-Skandal von 2001, zu dem sogar auch der Flugzeuge-»Anschlag« auf New York und Washington in einem Zusammenhang steht, hat ebenso zu tun mit dem Corona-Skandal (»Covid-19«), der 2019 begann und immer noch anhält. Heiko Schöning sagte 2019, und zwar noch vor dem Erscheinen von »Covid-19«, voraus, daß ein neues »Virus« als Biowaffe bald kommen werde. Er hat mit seiner Aufklärungsarbeit über »Anthrax-01« Beweise für die Verbrechen im Zusammenhang mit »Anthrax-01« und »Covid-19« gesammelt, die er in einem Buch veröffentlich hat. Maßgeblich verwickelt in all diesen Verbrechen sind die Bushs, die Clintons, Donald Rumsfeld, Rudolph Giuliani und viele andere Politikerdarsteller sowie selbstverständlich auch die größten Finanz- und Digitalhaie aus dem »finanzdigitalen Komplex«, wie Ernst Wolff den Zusammenschluß von »Finanzindustrie« und »Digitalindustrie« nennt, eine Macht mit dem Vermögen von etwa 28 Billionen US-Dollar.“
Hubert Brune

„Dieses Vermögen des digitalfinanziellen Komplexes in Höhe von 28 Billionen US-Dollar verteilt sich auf die größten zwei Finanzhaie Black Rock (»neues« Geld): 10 Billionen US-$) und Vanguard (»altes« Geld, v.a. Geld des Adels 8 Billionen US-$) sowie die größten fünf Digitalhaie (Microsoft, Applex, Amazon, Facebook zusammen: 10 Billionen US-$). Nur zum Vergleich: das Bruttosozialprodukt (BSP) der USA beträgt 21 Billionen US-$, das der EU 20 Billionen US-$, das Deutschlands rd. 4 Billionen US-$.“
Hubert Brune

„Wenn es die Finanz- und Degitalleute sind, die zum Zwecke ihres Machterhalts und ihrer Machterweiterung alles nur Denkbare tun, so wundert es nicht, daß sie gegen alles, was auch sie selbst hervorgebracht hat, vorgehen, bis nichts mehr übrigbleibt. Das ist in der Logik der Sache begründet und in der Geschichte seit Beginn des Geldes immer wieder geschehen. Dieses Mal - das abendländische Mal - könnte das letzte Mal sein. Denn dieses Mal ist die Technik so sehr mit dabei, daß zu befürchten steht, daß die Menschen mit ihrer Hilfe tatsächlich zu Maschinenmenschenwesen werden, d.h. den von Klaus Schwab angekündigten Transhumanismus zustreben (die meisten wohl, ohne es zu bemerken), wobei es vorerst eine Frage bleiben wird, ob sie sich wirklich selbst überwinden werden können oder nicht eher im Stadium der Letztmenschen verharren, ein bißchen menschlich geblieben und ein bißchen maschinell geworden. Die Anfänge sind ja längst gemacht. Nicht nur die in nicht wenige Menschenkörper bereits eingebauten maschinellen Teile, die dadurch zu neuen Zeichen werden, sondern auch der Umbau vieler anderer neuer Zeichen, z.B. die neuen Wörter (Neologismen) »Transe«, »Transgender«, »Genderismus«, »Diversität«, »Transhumanismus«, »Kyborg« (eine Transerei, ein Transismus), bestätigen diese Entwicklung, die rein faustisch (abendländisch) ist und nicht zuerst von mir, sondern schon seit langer Zeit von nicht wenigen als Trägödie gedeutet worden ist.“
Hubert Brune

HUNGERN, FRIEREN, STERBEN FÜR DIE UKRAINE? Warum?
Hubert Brune

„Im September 1939 fragten sich die Franzosen, wie damalige Zeitungen berichteten: »Für Danzig sterben?«. Heute müssen sich alle Völker der NATO fragen: »Für die Ukraine hungern, frieren, sterben?«.“
Hubert Brune

„Warum sollen die Völker der NATO auf Erdgas, Erdöl, Rohstoffe aus Rußland verzichten? Wegen der Ukraine? Warum? Warum sollen die Völker der NATO für die Ukraine sterben?“
Hubert Brune

„Wenn es um die »Corona«-Zwangsmaßnahmen der Diktatoren gegen das Volk geht, heißt es heuchlerisch, daß es um die Rettung von Menschenleben gehe (so als hätten in »Vorcoronazeiten« bei jeder Grippe sich alle Menschen dieser Erde impfen lassen); daß dies wieder einmal eine Heuchelei ist, zeigt sich u.a. nun auch beim ukrainisch-russischen Krieg, denn nun sagen dieselben Verantwortlichen aus den Medien, der Politik und der Lobby, daß die Ukrainer in diesem Krieg, den sie ohne Hilfe der NATO niemals gewinnen können, auf keinen Fall die weiße Fahne schwenken, d.h. auf keinen Fall kapitulieren dürften, also auf jeden Fall durchhalten müßten, womit diese Verantwortlichen eindeutig zeigen, daß es ihnen eben nicht um die Rettung von Menschenleben geht, sondern sogar um die Forderung von Menschenleben als Opfer um jeden Preis!“
Hubert Brune

„Die Biowaffe »Covid-19« heißt jetzt »Putin-22«.“
Hubert Brune

Nachrichten.  –  Die »5 Augen« (USA, UK, Kanada, Australien, Neuseeland), die EU sowie Japan und Südorea sind dem angeblich »kriegslüsternen« Rußland mehr als haushoch überlegen: Um den Faktor 30 bezüglich der Wirtschaft, den Faktor 20 bezüglich des Militärhaushalts, den Faktor 36 bezüglich der Flugzeugträger, den Faktor 4 bezüglich des Militärpersonals. Und die geheimdienstlichen Methoden, die hier einen Krieg mit der Möglichkeit zur Ausweitung zu einem Weltkrieg herbeiführen sollen: diese geheimdienstlichen Methoden riechen verdammt nach 1914 und 1939 (so wie übrigens »Nine Eleven« nach »Two Twenty Seven«). Die Rolle des Provokateurs spielen immer die Kleinen, z.B. Minderheiten oder kleinere Nationen wie z.B. 1914 Serbien, um endlich den 1. Weltkrieg, und 1939 Polen, um endlich den 2. Weltkrieg zu verursachen (im Auftrag größerer Nationen wie England oder USA), und nun die Ukraine, um endlich den 3. Weltkrieg zu verursachen.  –  Das Nomen »Krieg« und das Verb »kriegen« sind nicht zufällig verwandt. Deshalb ist der heutige Provokateur auch nicht nur die Ukraine, sondern - und zwar seit langem vor ihr schon - u.a. die EU, noch mehr der Euro, die Masseneinwanderungen nach Westeuropa, besonders nach Deutschland als dem Sozialamt der Welt, dazu noch die Bürgschaft Deutschlands für alle EU-Länder, die darum sich bis ins Unendliche verschulden dürfen und dies auch tun, ohne auch nur ansatzweise ein schlechtes Gewissen haben zu müssen (Deutschland zahlt und bürgt ja für alles in dieser Welt, nur nicht für Deutsche). Das ist die Logik dahinter, nämlich die schon seit dem 19. Jahrhundert andauernde, in der Angelsachsenwelt entwickelte Geostrategie gegen Deutschland, das die Angelsachsenwelt besiegen kann (danach sah es schon seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts aus und war dann auch im 1. Weltkrieg deutlich zu erkennen, weshalb England, Frankreich, Italien und Rußland ihre bei den USA gemachten Schulden auf Deutschland abwälzen mußten - das nennt sich dann „Reparationen“, „Wiedergutmachung“ usw. usf.!), was auch das Ende der USA wäre (danach sieht es seit der Niederlage der USA gegen Vietnam und ganz offensichtlich seit dem fingierten Angriff auf New York und Washington am 11.09.2001 aus) und also: das Ende der gesamten Angelsachsenwelt (siehe oben: „5 Augen“ [USA, UK, Kanada, Australien, Neuseeland]). All diese Anglophonen tun das alles, um ihren Untergang zu vermeiden - auf Kosten Deutschlands!“
Hubert Brune

Nachrichten (Fortsetzung).  –  »Auf Kosten Deutschlands« heißt »negativ für Deutschland« und in der Folge eben auch: negativ für Europa, weil Europa wirtschaftlich von Deutschland abhängig ist. Ob Rußland sich nach diesem Krieg (wie gesagt: heute primär wirtschaftlich und nur sekundär militärisch) wieder erholen wird, ist fraglich. Ob die Russen dann noch selbst über Öl und Erdgas verfügen werden oder nicht und, wenn ja, zu welchem Preis? Europa wird dann (1.) das sehr teure und ökologisch sehr schädliche Öl sowie Erdgas aus den USA oder (2.) das nun ebenfalls sehr teure und durch ökologisch sehr schädliche Pipelines und dann auch noch durch die Ukraine oder/und Polen fließende (Transitgebühr und Erpressungspolitik!) Öl sowie Erdgas aus Rußland kaufen oder (3.) Öl und Erdgas durch andere Energieformen ersetzen müssen (was nur dann neue Abhängigkeiten schafft, wenn man es nicht selbst im eigenen Land tut). Anders wird es nicht gehen. Ein hoher Preis ist es in jedem Fall. Europa ist am Verlieren - wieder bzw. immer noch, nämlich schon seit 1917 de facto, seit 1919 de jure. Und wenn in Deutschland nicht seit 1945, besonders aber seit 1990 deutschlandfeindliche, antideutsche, also rassistische Kräfte an der Macht wären, dann hätten wir diese Probleme gar nicht erst bekommen. Zwar hätten wir dann andere Probleme bekommen (gekriegt), aber wieder vom selben, dem angeblich so »verbündeten« und »befreundeten« Feind, der uns seit 1941 immer nur bebombt, beraubt, erpreßt, ausplündert, befiehlt, niederdrückt, unterdrückt und bedroht: USA mit seinem zum Pudel gewordenen Vorgänger England und den anderen drei Pudeln aus der Gruppe namens »5 Augen«. Was ist schlimmer: ein Schrecken ohne Ende oder ein Ende mit Schrecken? Für die heute Mächtigste unter den »vereinten« (wie witzig!) Nationen - und das ist nun mal seit 1945 der ständig Kriege führende und nur wegen Kriege und Erpressung überhaupt noch existente Aggressor namens USA - ist der Schrecken ohne Ende die Existenzgrundlage! Haben wir also - bitte - Verständnis für diesen größten aller Schurkenstaaten, dessen Gewohnheit es ist, immer nur die größten Verbrecher unter den Politikern an der Regierung zu haben und die Ausnahmen, die bekanntlich die Regel bestätigen, ermorden zu lassen! USA = Mafia!“
Hubert Brune

„Man kann Putin mit Recht ziemlich viel Böses unterstellen, aber wo er recht hat, hat er recht - wie z.B. mit der folgenden Aussage: »Der Westen wird von satanischen Päderasten kontrolliert«.“
Hubert Brune

„Das Problem des vom Westen mittels Ukraine begonnenen Krieges gegen Rußland bedeutet wirtschaftlich, daß die USA und Kanada die Hauptgewinner und Europa und Afrika die Hauptverlierer sind - wie wir es schon aus dem 20. Jahrhundert kennen. Wer nun glaubt, die damit einhergehende Inflation sei nur eine vorübergehende, irrt sich gewaltig.“
Hubert Brune

„Wer muß für diesen Krieg wieder einmal büßen? Im Falle des Wirtschaftlichen heißt das: Wer muß für diesen Krieg wieder einmal bezahlen? Die Mittelschicht! Und das heißt vor allem: die Mittelschicht Deutschlands!“
Hubert Brune

„Das Deutsche System als Weltordnung wäre statt der vom 18. Jahrhundert bis bis zum Ende des 1. oder gar bis zum Ende des 2. Weltkrieges andauernden englischen Weltordnung und der seitdem andauernden us-amerikanischen-Weltordnung (beide zusammen bilden eine Weltordnung der Anglophonen) die bei weitem bessere Lösung für die Welt gewesen, konkurrierte ja auch und konkurriert immer noch mit diesen beiden Weltordnungen. Die Anglophonen Nationen sind schon seit dem 19. Jahrhundert des Willens, das Deutsche System zu zerstören, und mit beiden Weltkiegen sind ihnen dazu Etappensiege gelungen, und nach dem 2. Weltkrieg und besonders nach dem Ende des »Kalten Krieges« haben sie viele kleinere Etappensiege erreicht, die sich in der Summe wahrscheinlich stärker und nachhaltiger ausgewirkt haben als die durch die zwei Weltkriege erreichten Etappensiege. Das Deutsche System ist weder ein kommunistisches noch ein rein-kapitalistisches, sondern ein bislang einzigartiges, eben deutsches, vor allem preußisches, und wurde und wird auch »Soziale Marktwirtschaft« genannt.“
Hubert Brune

„Am Ende des »Kalten Krieges« hatte der Westen einen Anteil an der Weltwirtschaft von 80% (auf der Grundlage der Kaufkraftparität). 2020 hatte hatte der Westen einen Anteil an der Weltwirtschaft von 36% (auf der Grundlage der Kaufkraftparität).“
Hubert Brune

„Seit Ende des »Kalten Krieges« ist die von den USA angeführte NATO kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern ein Angriffsbündnis, ein Überfallkommando. Auch bei uns in Deutschland hat sich das spätestens mit der »rotgrünen« Koalition gezeigt, als besonders die »Grünen« sich als Olivgrüne outeten und immer mehr Kriege forderten.“
Hubert Brune

„Bei den Verhandlungen zur Deutschen Einheit im Jahre 1990 war die Neutralität Deutschlands eine der Bedingungen und der Kompromiß dazu der, daß im Falle der Nichtneutralität Deutschlands, die NATO sich über Deutschlands damalige Ostgrenzen hinaus nicht ausdehnen dürfe. Die Vereinigten Staaten von Amerika stellten auch hier wieder unter Beweis, daß sie alle anderen Nationen auf der Erde ständig unter US-Gesetz stellen, sich selbst aber vorbehalten, ob sie sich daran halten oder nicht. Und an Abmachungen und Bedingungen halten sich die Vereinigten Staaten von Amerika sowieso nicht, fordern sie aber immer wieder von andern Nationen unter Androhung militärischer Gewalt. Vierzehn (14!) Staaten der die Bedingung von 1990 betreffenden Gebiete sind danach, und zwar zuerst im Jahre 1999 drei und bis 2020 weitere elf, in die NATO aufgenommen worden!“
Hubert Brune

„Der gesamte Planet Erde wird von den Vereinigten Staaten von Amerika unter US-Gesetz gestellt, und das heißt, daß die Vereinigten Staaten von Amerika auf dem gesamten Planeten Erde ihr aus dem US-Gesetz abgeleitetes Recht anwenden und dem Rest des gesamten Planeten Erde die aus dem US-Gesetz abgeleiteten Pflichten aufbürden. Toll! Nicht wahr? Ja, totalitär! Niemand außer der USA hat ein Mitspracherecht. Das ist ein Bestandteil des Totalitarismus der USA. Halten sich die anderen Nationen auf der Erde nicht an das US-Gesetz, und das heißt an die ihnen von den USA auferlegten Pflichten, werden sie mit Krieg übersät. Und wenn sich Staatschefs dieser anderen Nationen erlauben, ihre Geschäfte nicht mehr in US-Dollar abzuwickeln, dann ist zudem sicher, daß diese Staatschefs von den USA ermordet werden.“
Hubert Brune

180-Grad-Wendung. War man bei uns während des »Kalten Krieges« ein Gegner der USA, galt man als »Linker« oder »Linksextremer«, »Kommunist« - ob mit Recht oder nicht. Seit Ende des »Kalten Krieges« gilt bei uns ein Gegner der USA als »Rechter«, »Rechtsextremer«, »Nazi« - ob mit Recht oder nicht. Mit solchen Etikettierungen vertuscht, tarnt der Etikettierer seinen eigenen Extremismus. Der Totalitarismus der USA und des die USA lenkenden Globalismus ist grenzenlos.“
Hubert Brune

„Was die Helfershelfer der Globalisten angeht, so hat einer von ihnen - Karl Lauterbach (auch »Klabauterbach« oder sogar »Karla Klabauterbach« genannt und seit Dezember 2021 Gesundheitsminister*in) - »vorhergesagt«, daß die »Nichtgeimpften« (damit sind solche Menschen gemeint, die sich nicht gegen Covid-19 haben impfen lassen) »bis März 2022 entweder an Covid-19 erkrankt oder tot« sein würden.“
Hubert Brune

„Daß die Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Rücken an der Wand stehen, ist schon seit dem 11. September 2001 offensichtlich, wenn nicht sogar schon seit ihrer sich seit etwa 1968 abzeichnenden Niederlage gegen Vietnam. Das seit Ende 1944 bestehende »System« von Bretton Woods, das in erster Linie und, wie wir spätestens seit der Globalen Finanzkrise von 2007/’08 wissen, im Grunde seit seinem Anfang ein »System« für die globale Finanzindustrie ist, spiegelt auf finanzwirtschaftlicher Seite nur wider, was auf realwirtschaftlicher und politischer Seite im Westen (Abendland) seitdem falsch gelaufen ist. Die permanente Verschuldung, die spätestens in den 1960er Jahren begann, geht zurück auf die »Ideen« von Keynes und die in den 1950er Jahren entwicklete »Moderne Monetäre Theorie« - beide von Anfang an zum Scheitern verurteilt - und ist eine notwendige Folge des Bretton-Woods-Systems (finanzwirtschaftlich gesprochen: Keynesianismus und Monetarismus). So ist es kein Wunder, daß die Finanzialisierung seitdem bis ins Extreme, in den Extremismus und Totalitarismus geführt hat - begleitet seit den 1970er Jahren von einer Degitalisierung. 1998 platzte die erste Finanzblase. Der Hedgefonds »Long Term Capital Management« mußte 1998 von anderen Banken gerettet werden , indem er aufgekauft wurde. Die nächste Finanzkatastrophe war die globale Finanzkrise von 2007/’08, als Banken nicht mehr zur Rettung von Banken wie z.B. die »Lehman Brothers Bank« u.a. ausreichten und die Staaten aushelfen mußten. 2011 folgte die Eurokrise, die auch eine Staatenkrisen wie z.B. die Griechenlands und Italiens bedeutete. In der Zeit von 2015 bis 2018 wurde versucht, die Zinsen, die bereits fast bei NULL angekommen waren, wieder leicht anzuheben; als aber 2018 pro Quartal 0,25 Prozent den Zinsen zugeschlagen wurden, zeigte sich gegen Ende des letzen Quartals, und zwar Weihnachten (!), daß das Finanzsystem dies nicht mehr verkraften konnte und, da es nun auch endgültig nicht mehr gerettet werden konnte, am Ende war, d.h. durch Änderung des Zinssatzes nicht mehr zu retten war, so daß nur noch die zweite Möglichkeit blieb, um wenigstens den völligen Zusammenbruch zu verhindern: die ohnehin schon übermäßige Geldschöpfung noch weiter ins Extreme zu treiben und betreiben. Im Frühherbst 2019 ereigente sich der Zusammenbruch des sogenannten »Repo-Marktes«, und am 9. März 2020 brachen die Börsen zusammen, so daß zu den Maßnahmen gegen ein angebliches Virus names »Covid-19« (»Corona-Virus«) gegriffen werden mußte, um (a) diesen Zusammenbruch zu verschleiern und - weit wichtiger - (b) geltende Gesetze bezüglich persönlicher Rechte der Menschenmassen auf der ganzen Erde einzuschränken, aufzuheben, ja zu verbieten und sich dabei mittels sogenannter »Lockdowns«, durch die sehr viele Unternehmen der Mittelschicht zerstört wurden, extrem zu bereichern (die meisten der größten Geldhaie konnten ihre Vermögen hierdurch um mehr als 100 Prozent vermehren). Dieser Prozeß dauert noch an.“
Hubert Brune

„Das Bretton-Woods-System steht nicht nur für dieses orgienhafte Finanz(wirtschafts)system, sondern auch für die Tatsache, daß die Vereinigten Staaten von Amerika nun endgültig als der Nachfolger des englischen Empires feststehen. Es standen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zwei Kanidaten für die Nachfolge des englischen Empires fest: Deutschland und USA. Deutschland wurde mit den Mitteln zweier Weltkriege aus dieser Kandidatur herausbefördert - im Grunde waren die beiden Weltkriege ein einundreißigjähriger Krieg, und als bislang ewiger Krieg wird er auf nichtmilitärischen Gebieten weitergespielt. Aus Sicht der Geschichte war dies ein großer Fehler. Mit Deutschland als Nachfolger des englischen Empires hätte es kein Bretton-Woods-System gegeben, sondern eine typisch deutsche, genauer eine typisch preußische Marktwirtschaft, auch bekannt als soziale Marktwirtschaft. In diesem System stehen auf der finanzwirtschaftlichen Seite nicht die Börsen, sondern die Banken und Genossenschaften im Mittelpunkt. Ein Zusammenbruch der Börsen hat in einem deutschen System nicht die zerstörerischen Auswirkungen, wie sie in einem englischen und us-amerkanischen System nicht nur vorprogrammiert sind, sondern auch in relativ kurzen Zeitbständen tatsächlich regelmäßig geschehen. Im deutschen System steht die Verantwortung des einzelnen Menschen und besonders Unternehmers im Vordergrund, während es in einem englischen und us-amerikanischen System kaum eine Rolle spielt, weil in diesem der eigennützige Gewinn - die persönliche Gier - an erster Stelle steht (Stichwort: Prädestinantion).“
Hubert Brune

„Auch ist klar, warum die Vereinigten Staaten von Amerika den Ukraine-Rußland-Krige brauchen. Erstens macht die Kriegslobby in den USA mit dem Krieg in der Ukraine wieder einmal riesige Geldgewinne; zweitens will auch die Öl- und Gaslobby an riesige Geldgewinne heran, indem sie Europa und hier wiederum hauptsächlich Deutschland durch das Abschneiden von den Öl- und Gaslieferungen aus Rußland zu Abnehmern von Öl und Gas aus den USA machen will; drittens sehen fast alle us-amerikanischen Entscheider sich gezwungen, den Bau der neuen Seidenstraße durch die Chinesen zu verhindern, da China ohnehin mittlerweile schon zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Erde geworden ist, gemäß der Kaufkraftparität sogar zur größten, und zwar seit 2013. Diese drei gewichtigen Beweggründe sind so mächtig, daß die Entscheider in den Vereinigten Staaten von Amerika, die ohenhin schon mit dem Rücken an der Wand stehen, wie oben erwähnt, den Krieg in der Ukraine als einem Glücksfall für die USA deuten, obwohl völlig klar ist, daß ihnen auch dieser Krieg nur den Aufschub ihres eigenen Zusammenbruchs bringen kann und sie ihn deswegen so lange wie möglich andauern lassen müssen. Das ist so lächerlich, aber eben auch sehr zynisch und so bösartig, wie wir es von diesen Vereinigten Staaten von Amerika kennen, die seit ihrem Bestehen nur Krieg geführt haben, zunächst zwar nur im eigenen Land, doch danach haben sie den Krieg immer mehr und auf immer zynischere und bösartigere Weise über den Rest der Welt gebracht. In der Weltgeschichte gibt es keine andere Nation, die so oft Kriege begonnen hat wie die USA. Nicht einmal annähernd. Daß die Vereinigten Staaten von Amerika im Grunde Vereinigte Mafia von Amerika heißen müßten, macht die Sache noch auswegsloser, weil jede US-Regierung mit Lobby und Tiefstaat verbunden war und ist. Ob die neue Seidenstraße durch die Ukraine oder durch Weißrußland oder durch beide Länder führen wird, ist aus Sicht der in den USA beheimateten Geostrategen unerheblich, weil nicht nur die Ukraine, sondern auch Weißrußland aus dem Machtbereich Rußlands herausgelöst werden soll. »Kippt die Ukraine, kippt auch Weißrußland«, so deren Devise.“
Hubert Brune

„Wir haben es hier mit einem riesigen Komplex an Problemen zu tun, und das riesigste Problem dabei ist selbst der riesigste Komplex: die Finanzindustrie als der finanzielle Komplex, der mit der Digitalindustrie als dem digitalen Komplex zusammen den digitalfinanziellen Komplex bildet, da beide miteinander verschmolzen sind. Der finanzielle Komplex hat die Daten seines Vermögens beim digitalen Komplex hochgeladen, der digitale Komplex läßt sein Vermögen vom finanziellen Komplex verwalten. Sie haben also im Grunde dieselben Ziele. Aber sie sind, auch wenn sie sich für »Übermenschen« halten, immer noch Menschen, »ticken« biologisch wie alle anderen Menschen auch, sind also auch fehlerhaft, nur sind sie noch viel eigensüchtiger und streben darum die Alleinherrschaft an. Der Cäsarenwahn nagt an ihnen. Darum werden sie sich gegenseitig zerfleichen - früher oder später. Sie haben viele Helfer, zu denen auch der schon erwähnte Klaus Schwab gehört, und Helfershelfer, zu denen auch z.B. die bei Klaus Schwab ausgebildeten Funktionäre - »globale Führer« genannt - gehören. Aber wir wissen aus der Geschichte, daß auch der Wille zur Macht an Grenzen stößt, daß die Mächtigsten stets zuletzt an ihrer Selbst- und Habsucht zugrunde gehen, daß sie nie genug Helfer und Helfershelfer haben können, daß sie zwar auf dem Wege zu ihren völlig kranken Wahnideen sehr viele Menschen töten, vielleicht sogar 99,999999 Prozent der Menschen, aber selbst dann ihr Ziel nicht verwiklichen können, denn so wie es überall Gegensätze, Gegenwerte, Widersprüche gibt, so sind sie auch notwendig, gerade dann, wenn nur noch 0,000001 Prozent der Menschen übrig geblieben sind. - Sie werden sich also gegenseitig zerfleischen. Selbst dann, wenn sie meinen, ein so rationales Computerprogramm bzw. eine künstliche Intelligenz so programmiert zu haben, daß das gegenseitige Töten und das Aussterben der Menschen ausgeschlossen sei, müssen sie schon selbst zu solch einem rationalen Computerprogramm bzw. einer künstlichen Intelligenz geworden sein, was in dem Falle aber bedeutet, daß die Menschen eben doch ausgestorben sind. Entweder bleiben sie Menschen und töten sich weg, oder sie werden „Transhumane“, sind dann aber keine Menschen mehr, so daß sie - als Menschen - ebenfalls tot sind. So oder so: sie können und werden ihr Ziel nicht erreichen, weil sie Menschen sind. - Den Menschen verändern haben schon viele angebliche »Revolutionäre« gewollt: sie sind alle gescheitert, haben die Verhältnisse nur verschlechtert, verschlimmert, bis zum Chaos verunstaltet, um anschließend beim angeblichen Neuaufbau so sehr zu versagen, daß sie selbst daran zugrunde gegangen sind. So gesehen stehen wir nun wieder einmal kurz vor einer erneuten jakobinischen Terrorherrschaft (vgl. französische »Revolution«), die bekanntlich in Frankreich am 28. Juli (9. »Thermidor«) durch Widerständler (von den Jakobinern »Thermidorianer« genannt) beendet wurde und zum Direktorium führte. Kein geringerer als Lenin war es, der daraus seine »Lehren« zog und deshalb eine Permanent-Terrorherrschaft in Rußland bzw. der späteren Sowjetunion begründete und verwirklichte. Die französische war angeblich eine »bürgerliche« »Revolution« und in Wirklichkeit ein von wenigen Adeligen geführter und auf Krieg hinauslaufender Putsch gegen die Regierung, die russische war angeblich eine »proletarische« »Revolution« und in Wirklichkeit ein von wenigen »Berufsrevolutionären« geführter und auf Krieg hinauslaufender Putsch gegen die Regierung, und die jetzige globalistische ist angeblich eine sowohl »ökologische« als auch »philantropische« »Revolution« und in Wirklichkeit ein von wenigen sich völlig verzockt habenden Spekulanten geführter Krieg gegen den Rest der Menschheit, zunächst und vor allem gegen die zumeist in abendländischen Ländern zu findenden Menschen der Mittelschicht, weil bei ihnen genau die Summe an Vermögen gesammelt (und zwar auf ehrliche Weise) ist, die den Versagern da oben fehlen, um sich erneut von ihnen unterscheiden und abgehoben fühlen zu können.“
Hubert Brune

„Verstünde die überwältigende Mehrheit der Menschen sowohl das Wirtschaftssystem als auch das Mediensystem (es ist ein Sprachsystem i.w.S.), verstünde sie bald auch das Geldsystem (als Teil des Wirtschaftssystems) und das Digitalsystem (als Teil des Mediensystems, das ein Sprachsystem i.w.S. ist).“
Hubert Brune

„»Verstünden die Menschen das Geldsystem, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.« (Henry Ford).“
Hubert Brune

Eine gegen die Revolution gerichtete Revolution nennt man Gegenrevolution. Da eine riesige Mehrheit der Menschen das Geldsystem nicht versteht - das gilt übrigens auf ähnlich Weise auch bezüglich des Digitalsystems -, ist die wichtigste Aufgabe für die Gegenrevolution als die gegen die Revolution gerichtete Revoltuion, d.h. die Reaktion auf das, was Klaus Schwab »den Großen Umbruch« (englisch: „the Great Reset“ [„den Großen Neustart“ {gemeint ist: „die Große Enteignung“}]) nennt, die Aufklärung, und zwar vor allem die Aufklärung über das Geldsystem, aber auch die über das Digitalsystem, und zwar vor allem im Zusammenhang mit dem Geldsystem (**). Die Machtverhältnisse seit Einführung des Geldes sind ohne Kenntnisse des Geldsystems nicht zu 100% zu verstehen, und das gilt besonders für die Machtverhältnisse seit Beginn des Bretton-Woods-System (1944), des wirtschaftlichen, v.a. finanzwirtschaftlichen Systems, das eigentlich schon seit 1971 (Aufhebung der Goldbindung des US-Dollars [»Nixon-Schock«]) »tot« ist, aber dennoch bis heute nicht wirklich beendet worden ist, obwohl die Weltfinanzkrise von 2007/’08 (**) mit den darauf direkt folgenden Krisen und spätestens die Zusammenbrüche der Finanzmärkte in den Jahren 2018, 2019 und 2020 deutlich zeigten, wie und wie lange dieses System eigentlich schon »tot« ist. Als 1941 der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer der Weltgeschichte präsentierte, waren die Machtverhältnisse für die Zeit nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch nicht geklärt: Deutschland war zu dieser Zeit noch der Favorit für die Nachfolge des englischen Empires; erst 1944, als das Bretton-Woods-System ins Leben gerufen wurde, waren die Vereinigten Staaten von Amerika dieser Favorit, und das zeigten sie auch deutlich während eben dieser Verhandlungen in Bretton Woods. Interessanterweise läßt die Geschichtswissenschaft das Digitalzeitalter ausgerechnet zu der Zeit beginnen, als das Bretton-Woods-System eigentlich schon »starb« bzw. für »tot« erklärt wurde (15. August 1971 [»Nixon-Schock«] bzw. Februar-März 1973 [drohender Zusammenbruch {Ausstieg mehrerer europäischer Länder aus dem System fester Wechselkurse}]) - vielleicht muß man das so ausdeuten, daß das Digitalzeitalter für das vielleicht doch noch nicht »tote«, sondern nur »kränkelnde« Bretton-Woods-System zur rechten Zeit kam, obwohl noch einige Zeit vergehen sollte, bis z.B. die Daten der Vermögensverwaltung Black Rock bei Mircrosoft (Gründung: 4. April 1975) hochgeladen wurden. Die Vereinigung von finanziellem und digitalem Komplex zum digitalfinanziellen Komplex, die zwar nicht offiziell bekanntgegeben wurde, sondern sich zwangsläufig bzw. folgerichtig aus der Sache selbst heraus ereignete, fällt daher auch nicht zufällig mit dem Beginn des Internets (1989 [Vorläufer seit 1969: Arpanet]) zusammen - es mußten ja auf Seiten des digitalen Komplexes erst soviel Gewinne gemacht und damit soviel Macht gewonnen worden sein, daß aus der Sicht des finanziellen Komplexes eine solche Vereinigung auch sicher sein konnte. Neben den Grundkenntnissen in beiden Komplexen - z.B. die der Geldschöpfung (nicht nur Zentralbanken sondern auch [und viel länger schon!] die Banken schöpfen Geld) und die der Digitaldatenverabeitung - sind nun besonders wichtig die Kenntnisse über Hedgefonds, Derivate und die Tatsache, daß es seit dem Nixon-Schock zur durch das Tarnwort »Liberalisierung« verschleierten Aushöhlung der rechtlichen Rahmenbedingungen und damit zu immer größeren Bereicherungen durch regelrechte Finanzorgien, zu immer größeren Finanzblasen, zur völligen Abkoppelung der Finanzwirtschaft von der Wirtschaft selbst (in dem Zusammenhang oft »Realwirtschaft« genannt) gekommen ist, deren Umfang sich früher niemand ausgemalt hätte. Da die Daten der Vermögen des Finanzkomplexes (z.B. die von Black Rock seit 1989) beim Digitalkomplex gespeichert, der Digitalkomplex sein Geld vom Finanzkomplex verwalten läßt, der Finanzkomplex auch in den Aufsichtsräten des Digitalkomplexes sitzt ... u.s.w., ist hierdurch eine noch gigantischere Weltmacht entstanden, als sie zuvor schon beim Finanzkomplex, wenn auch in einem geringeren Ausmaß, gegeben war - das Neue an diesen Machtverhältnissen ist der Digitalkomplex, weil es den ja zuvor noch nie gegeben hat (siehe oben). Aus all dem kann man schließen, daß seit Beginn des Bretton-Woods-Systems der diesem System zugehörige Finanzbereich sich immer mehr Befugnisse und bald schon mehr Macht als der Wirtschaftsbereich, der Politikbereich und auch der Rechtsbereich bekommen, sich diese und andere Bereiche mittels Lobby und also Korruption unterworfen hat. Mit andern Worten: Die Wirtschaft leidet, die Politik und das Recht existieren kaum noch, und der letzte wichtige Schritt, nämlich der, daß auch die Wirtschaft bald kaum noch existieren wird, ist schon getan, wie man spätestens seit der globalen Finanzskrise von 2007/’08 wissen kann. Wer seitdem hilfeschreiend nach der Politik oder nach dem Recht ruft, ruft nach dem Finanzkomplex, der, wie gesagt, mit dem Digitakomplex eng verbunden ist, so daß eine Antwort nur noch auf immer diktatorischere Weise erfolgt, die dann von der Politikdarstellung und der Rechtsdarstellung entweder beschönigt oder auf ebenso immer diktatorischere Weise wiederholt wird. Diese Abhängigkeit von der Finanzmafia und zunhmend auch von der Digitalmafia birgt natürlich weitere Folgen in sich. Eine davon - und sie ist eine der wichtigsten auf dem Weg zum zum „Großen Umbruch“ (Schwab), zum „Großen Neustart“, zur „Großen Enteignung“ nämlich - ist die völlige Zerstörung der Wirtschaft und damit auch der gesamten auf die Wirtschaft angewiesenenen Gesellschaft auf diesem Planeten. »Kreative Zerstörung« (Schwab) soll bedeuten, daß der Großen Chaosstiftung, während der völligen Zerstörung von globaler Wirtschaft und globaler Gesellschaft die sie völlig Zerstörenden eine »neue Wirtschaft«, die allerdings nur noch aus Handel und von Digitalbestimmungen abhängige »Transhumane« bestehen, also keine Märkte und Selbstbestimmungen des Einzelnen mehr erlauben soll, aufbauen wollen. Das kann man aber nicht mehr Wirtschaft nennen!“
Hubert Brune

„Welche Globalspieler kommen in Betracht für den globalistischen Kampf? - Auf der Seite der Tradition stehen zumeist antitraditionelle Staaten oder Staatenbünde, auf der anderen Seite steht der digitalfinanzielle Komplex. Neben dem westlichen ist auch ein östlicher digitalfinanziellen Komplex von Bedeutung, da dieser es mit dem westlichen aufnehmen kann oder zumindest bis vor kurzem konnte. Ich meine den chinesischen digitalfinanziellen Komplex, der vom chinesischen zenralistischen Staat vor kurzem in Schranken verwiesen wurde, um Machtkonkurrenz zu verhindern. Der chinesiscche Staat hat sich statt dessen mit dem westlichen digitalfinanziellen Komplex verbunden. Ob er ihn später ebenfalls abqualifizieren wird, weiß ich nicht, halte diese Maßnahme aber für strategisch sehr bedeutungsvoll. Welche bündnismäßigen Möglichkeiten hat China sonst noch, wenn es den eigenen digitalfinanziellen Komplex nicht mehr zu fürchten braucht? Es hat z.B. relativ gute Beziehungen zu Rußland (im Falle Chinas muß man vieles relativieren, weil China viel stärker als jeder andere heutige Globalspieler zur Abschottung neigt), zu Nordkorea, zum Iran, zu südostasiatischen, afrikanischen, süd- und mittelamerikanischen Staaten, im Vergleich zum Westen bessere Beziehungen zu Indien und auch zu islamischen Staaten. Geht man von dieser Konstellation aus, was man nicht muß, dann steht China besser da als der Westen, der nur sich selbst hat und einige seiner Ableger. Es stehen bei dieser Konstellation ungefähr 3-4 Milliarden Menschen auf oder an der Seite Chinas und 1 Milliarde Menschen auf oder an der Seite des Westens. Doch wozu neigt in dieser Sache der westliche digitalfinanzielle Komplex? Er ist immerhin vom Vermögen her ungefähr so stark wie die westlichen Staaten. Doch die westlichen Staaten befinden sich, wie oben erwähnt, in völliger Abhängigkeit vom westlichen digitalfinanziellen Komplex. Das läßt sich zwar ändern. Aber wie? Fast alle Schlüsselfunktionen sind so besetzt, daß von einer Trennung oder gar Entmachtung des westlichen digitalfinanziellen Komplexes durch die westlichen Staaten oder Staatenbünde zumindest gegenwärtig nicht die Rede sein kann. Dazu kommt die ganze innere Zerrissenheit im Westen mit seinen dekadenten Menschen, die ständig gegeneinander und besonders auch von Einwanderern oder dessen „Anwälten“ rassistisch aufgehetzt werden, das gleiche gilt für die Verfeindungen zwischen den Geschlechtern wie für die zwischen den Alten und den Jungen, zwischen Rechten und Linken, zwischen den Nichtarmen und den scheinbar Armen, zwischen der die Unterschicht zumindest scheinbar vertretenden Oberschicht und der Mittelschicht, ... u.s.w. - alles inszeniert, ins Extreme verstärkt, um möglichst viel Chaos zu stiften (vgl. das uralte Motto: »Teile und herrsche!«), um wieder einmal das Vermögen der Mittelschicht zu stehlen.“
Hubert Brune

„Welche 4 der heutigen Globalspieler haben in den 20 Jahren von 2000 bis 2020 prozentual am meisten zugenommen?
(1.) Westlicher Digitalfinanzkomplex; (2.) Volkrepublik China; (3.) Indien; (4.) Rußland.
Wie paßt das zusammen mit dem, was wir gerade am ukrainisch-russischen Krieg und an den Zeichen, die China von sich gibt, beobachten? Nun, wir haben die Ukraine und den die Ukraine materiell und finanziell unterstützenden Westen auf der einen Seite und Rußland und das Rußland wirtschaftlich unterstützende China (siehe Verträge über die Lieferung von Erdgas, Erdöl und Rohstoffen an China und die Abwicklung dieses Geschäftes in Rubel und Yuan) auf der anderen Seite, zu der sich wahrscheinlich in Zukunft, falls der Krieg sich zeitlich in die Länge zieht, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Iran, Pakistan, vielleicht auch Indien gesellen werden. Außerdem hat der Digitalfinanzkomplex des Westens die Vermögensverwaltung betreffende Verträge mit China gemacht. Die Frage, auf welcher der Seiten der beiden Kriegsparteien man ist, hängt also mit vielen anderen Problemen und Konstellationen zusammen. Besonders problematisch ist die Zuordnung des Digitalfinanzkomplexes des Westens, der keineswegs unbedingt auf westlicher Seite allein zu finden sein muß, sondern vielleicht sogar ganz auf der antiwestlichen Seite, vielleicht aber auch nicht.“
Hubert Brune

„1975 Jahren sagte der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt zu Mao, dem 1. Vorsitzenden der KP Chinas: »Sie sind ein Konfuzianer«. Mao entgegnete: »Und Sie sind ein Kantianer«. Ist der letzte Kampf dieser Welt der zwischen Kantianern und Konfuzianern?“
Hubert Brune

„Noch ist der Westen dem Osten gegenüber in jedem Bereich überlegen. Doch das kann sich ändern. Wie? Der Westen verliert immer mehr ihm Wohlgesonnene in den nichtwestlichen Gegenden und läuft sogar Gefahr, seine engsten Freunde in Europa als dem Ursprungsgebiet des Westens zu verlieren. Beim Osten sieht es genau umgekehrt aus. Er gewinnt immer mehr Freunde und auch ihm Wohlgesonnene in nichtöstlichen Gegenden (Afrika, Lateinamerika), und wenn er Glück hat, d.h. wenn der Westen Pech hat, dann gewinnt er sogar die Europäer für sich, obschon die Europäer die genuinen Westler (Abendländer) sind. »Neue Seidenstraße« heißt das Projekt, das die Europäer China näherbringen könnte - dann wäre wahrscheinlich auch der Name »Eurasien« der bevorzugte, da er ohnehin geologisch und geographisch der richtige ist und »Europa« ein lediglich kulturgeschichtlicher Name ist. Der Westen ist zu dekadent, als daß er noch langfristig planen könnte. Das ist im Osten ganz anders. Der Digitalfinanzkomplex des Westens weiß das, und das ist auch der Grund, weshalb der Ausgang dieses ukrainisch-russischen Krieges kaum vorhergesagt werden kann. Denn der Digitalfinanzkomplex des Westens ist unabhängig von jedem der Staaten des Westens. Bezüglich Geld und Daten sind Grenzen nur Hindernisse, die weggeräumt werden müssen. Die Stichwörter »Derugulierung«, »Liberalisierung«, »Globalisierung« symbolisieren diese geschichtliche Tatsache. Der Digitalfinanzkomplex des Westens macht mit den Staaten des Westens, besonders denen in Europa, was er will, unterdrückt sie und raubt sie aus, besonders die Mittelschicht und ganz besonders die Mittelschicht in Deutschland. Bei diesem Krieg gegen Deutschland und insbesondere gegen Deutschlands Mittelschicht sind alle Organisationen, Geheimdienste und Regierungen beteiligt - alle, also auch, ja sogar vor allem die westlichen und mit ihnen die deutschen. Man mag es nicht glauben, aber es ist so, und diese Tatsache wird auch gar nicht bestritten. Der Digitalfinanzkomplex des Westens ist der totale Tyrann. Im Osten dagegen sind - immer noch - die jeweiligen Staaten der totale Tyrann. Der Digitalfinanzkomplex des Ostens ist abhängig von den Staaten im Osten, besonders in China. Während des »Kalten Krieges« hieß es im Ostblock: »Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen«. Heute heißt es in fast ganz Asien (und vielleicht zukünftig in ganz Eurasien): »Von China lernen heißt siegen lernen«. Warum sage ich das? Bin ich ein Anhänger des Ostens? Nein. Ich sage das, weil ich die Hoffnung nicht aufgeben will, daß es im Westen ein Erwachen gibt. Doch kann es überhaupt ein Erwachen aus der Dekadenz geben?“
Hubert Brune

„Mackinders und Spykmans Theorien sind immer noch angesagt, und darum ist die Begründung für die am 4. April 1949 erfolgte NATO-Gründung, die Hastings Ismay als 1. Generalsekretär der NATO verkündete, ebenfalls noch aktuell: »Die NATO wurde gegründet, um in Europa die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten.« Das ist das Ziel der Angelsachsen seit 1871, was auch die gegenwärtig dominanten Geostrategen und Geopolitiker gar nicht mehr verschweigen. Bestimmten Strategen zufolge kommt es kriegerisch gar nicht auf Sieg oder Niederlage an, sondern auf die Herbeiführung und Ausbreitung von Chaos beim Feind, z.B. Zerstörung aller Strukturen, Schaffung von Anarchie, also eben: Chaos. Deshalb wurden und werden auch schon vier ungehinderte Wege bzw. Ströme verlangt, über die oder auf denen das Chaos erreicht werden soll:
(I.) Wanderungen, (II.) Kredite, (III.) Energie, (IV.) Söldner.
So soll das Geld und also die Macht der Globalisten mehr und gefahrloser als je zuvor anwachsen. Wir wissen ja, daß die Globalisten beabsichtigen, alle Völker gleich dumm, gleich arm und also gleich ohnmächtig zu machen, ihre Anzahl drastisch zu reduzieren und alle Länder restlos, d.h. bis hin zur völligen Verwüstung unseres Planeten Erde auszubeuten, um ungehindert von neuem beginnen zu können. Wolfgang Effenberger zufolge soll Thomas P. M. Barnett über diejenigen, die sich jenen vier Strömen in den Weg stellen, öffentlich gesagt haben: »Kill them!«. Auch Michael Lehner zitiert Barnett: »Kill them!«.“
Hubert Brune

„Derzeit scheint es also beim neuen West-Ost-Konflikt wieder um zwei sehr gegensätzliche Interessenssphären zu gehen, auch wenn das Ziel dahinter ein ganz anderes ist, wie oben schon mehrfach gesagt. Mir wäre eine Zweiteilung lieb und eine Dreiteilung lieber. Aber ich weiß nicht, ob Europa - besonders in ihm das Abendland (die westliche Hälfte Europas) - in nächster Zeit erwachen und sich aufraffen wird, um sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und ihren engsten Verbündeten (die anglophonen „5 Augen“) zu lösen. Vom Potential her ist ohnehin das europäische Abendland am stärksten, also viel stärker als die USA und auch (noch jedenfalls) stärker als China; da aber die Leistungsträger, die ausnahmslos aus der Mittelschicht und hauptsächlich aus Deutschland kommen, immer mehr zur Kasse gebeten werden und dadurch die Oberschicht und besonders die ungefähr 1000 Menschen des oberen Randes der Oberschicht immer reicher und also immer mächtiger machen, darum sinkt das Potential des Abendlandes immer mehr - Widerstand ist hier nötig, unbedingt. Wenn das Abendland erwacht und sich aufrafft, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Abhängigkeit Amerikas vom abendländischen Europa sehr hoch. Doch weil dann sofort mit einem amerikanischen Widerstand zu rechnen wäre, bei dem als Waffe auch die Erinnerung an die etwa 350 Jahre währende Kolonialzeit zum Einsatz käme, könnte sich Amerika vielleicht sogar eher China als dem Abendland unterwerfen, vielleicht aber auch nicht. Bei so einer Zweiteilung der Interessensphären, der zwischen dem Abendland und China, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Nordamerika dem Rest Amerikas immer ähnlicher und zu einem Armenhaus würde, sehr hoch, weil die Vereinigten Staaten von Amerika ja tatsächlich völlig zurückgezogen bleiben und ihre derzeit noch bis in alle Himmel schreiende Falschspielerei nicht mehr spielen könnten. Die oben erwähnte Dreiteilung - USA/Amerika, Abendland/Europa, China/Ostasien - bedeutet die Möglichkeit einer Pendelpolitik trotz gleichzeitiger Notwendigkeit einer konsequenten Weltherrschaftspolitik, ob sie den jeweiligen Politikern gefällt oder nicht. Lüge und Heuchelei hören sowieso nicht auf, solange es das Leben gibt: Täuschung heißt das Stichwort. Wenn die globalen Machtverhältnisse in ein Monopol münden - wofür eben nicht wenig spricht -, dann siegt der private Globalismus; münden sie aber in eine Zwei-, Drei- oder gar Vielfachteilung, dann siegt der politische Globalismus oder der politische Regionalismus. Afrika jedenfalls wäre nur im Falle des Regionalismus gerettet und bliebe ansonsten der Kontinent, um den die Weltspieler sich zanken und auf dem sie ihre Stellvertreterkriege spielen lassen - es sei denn, Afrika könnte endlich das für Afrika Unmögliche überwinden.“
Hubert Brune

„Der vom Transhumanismus besessene Technokrat Klaus Schwab unterstützt die derzeitigen Weltherrscher insofern, als daß er ihnen mögliche Ziele und willige Vollstrecker anbietet, die er „Junge Globale Führer“ (englisch; „Young Global Leaders“) nennt, seit Anfang der 1990er Jahre auch sogenannte „Junge Globale Gestalter“ (englisch; „Young Global Shapers“), die eine fünfjährige Ausbildung bei ihm erhalten. Was seinen Großen Umbruch (englisch: „Great Reset“ [„den Großen Neustart“ {gemeint ist: „die Große Enteignung“}]) mit dem Ziel des Transhumanismus betrifft, so sind dabei mehrere Etappen zurückzulegen, vier davon kennen wir ja schon: (1.) das angeblich 2019 erschienene Coronavirus Covid-19, (2.) die 2020 erlassene Mund-Nasen-Maskenpflicht, mit der mehrere Grundrechte verboten worden sind, (3.) die 2021 eingeführte und an schätzungsweise 70-80% der Menschen auf diesem Globus ausgeführte Impfung und Mehrfachimpfung, die in sehr vielen Bereichen zum Impfzwang ausarteten, (4.) das Kriegvirus Putin, das zum Überfall auf die Ukraine - so die Erzählung - und somit zu einem Krieg führte, der das angeblich 2019 in China begonnene Chaos verstärken soll: die weltweiten Lockdowns und die deswegen unterbrochenen Lieferketten, die 2020 begannen, sollen ja nicht abreißen, da das Drehbuch der Inszenierungen die völlige Lahmlegung der Wirtschaft vorsieht - ein großes Chaos, das dazu dienen soll, eine neue Ordnung (Weltordnung!) zu verwirklichen, indem zunächst das Digitalzentral(bank)geld als Rettung in der Not (dem Chaos!) von denen angeboten wird, die diese Not (dieses Chaos!) herbeigeführt haben, um sich mehr als jemals zuvor zu bereichern, und zwar so sehr, daß der Machtabstand zwischen ihnen und dem Rest (99,99%) der Menschheit einem Abstand zwischen einer Spezies und einer Unterspezies oder gar zwischen zwei verschiedenen Spezies gleicht, jedenfalls aber groß genug ist, um möglichst für immer ungestört herrschen zu können, was u.a. durch die völlige Abhängigkeit ihrer menschlichen Sklaven von der KI garantiert werden soll und, falls es bis dahin nicht zu einem erfolgreichen Widerstand dagegen gekommen sein wird, auch garantiert werden wird!“
Hubert Brune

Ich wage heute (1. März 2022) eine Voraussage: Auf das »Killervirus« namens »Covid-19« und das »Killervirus« namens »Putin-22« wird wahrscheinlich - wieder (!) - das Kohlendioxid als der angebliche »Klimakiller«, das »Killervirus« namens »Kohlendioxid-25« angesagt sein, bis 2028 der global(istisch)e Wirtschaftszusammenbruch und folglich die »Erlösung« aus diesem Chaos mit der Abschaffung des Bargeldes global(istisch) und die Einführung des Digitalzentral(bank)geldes namens »Grundeinkommen-28« global(istisch) kommen wird, mit dem das Ziel schon zum Greifen nahe sein wird, das 2030 erreicht sein wird: der Transhumanismus (»Transe-30«) - das Ende der Menschheit.“
Hubert Brune

„Ich hoffe, daß meine Voraussage sich als falsch herausstellen wird.“
Hubert Brune

„Der ukrainische Präsident Wolodomir Selensky ist übrigens ein Jude, der sich für Nationalsozialisten begeistert.“
Hubert Brune

„Ein anderer Jude, der sich für Nationalsozialisten begeistert, ist Noah Yuval Harari. Er hat in einigen seiner Bücher (vgl. z.B.: Eine kurze Geschichte der Menschheit, 2013; Sapiens, 2014 und 2020) drei humanistische Religionen genannt: (1.) den Liberalismus; (2.) den Sozialismus; (3.) den evolutionären Humanismus. Humanistische Religionen stellen den Menschen ins Zentrum und wollen ihn verbessern. Hierfür am wichtigsten sind (1.) für den Liberalismus das Individuum, (2.) für den Sozialismus das Kollektiv, (3.) für den evolutionären Humanismus z.B. der Nationalsozialismus und der Transhumanismus. Das sagt der homosexuelle Jude Noah Yuval Harari. Er ist Berater von Klaus Schwab. Ausgerechnet ein homosexueller Jude berät Klaus Schwab, dessen Vater von den Nationalsozialisten mit einem Orden für nationalsozialistische Verdienste versehen worden ist und nationalsozialistische Privilegien genossen hat. Ein Zufall? Wohl kaum. Der Nationalsozialismus und der Transhumanismus also sind für den evolutionären Humanismus, der eine der drei den Menschen ins Zentrum setzenden und ihn verbessern wollenden humanistischen Religionen ist, am wichtigsten. Der Glaube, die Religion, die Idee, der Idealismus, die Ideologie der Menschenveränderung richtet sich stets auch nach dem Stand der Technik. Also richten sich auch die drei humanistischen Religionen nach dem Stand der Technik. Daraus folgt, daß der Transhumanismus als die neueste Variante des evolutionären Humanismus sich nach dem Stand der Technik seiner Zeit richtet. Nun ist es aber so, daß das Digitale sich geradezu auf perfekte Weise dazu anbietet, eine menschliche Manipulation vorzunehmen, zumal auch der Rest der Technik gewährleisten kann, daß Implantate, Chips, Nanobots nicht vom menschlichen Körper abgestoßen werden. Also will der Transhumanismus manipulierte Menschen (jene 99,99% aller Menschen), und zwar als Sklaven. Das Angebot der Technik ist einfach zu verlockend. Außerdem hilft dabei die »Wenn-ich-es-nicht-mache,-macht-es-ein-anderer«-Entschuldigung.“
Hubert Brune

„Sollen wir die Technik selbst oder die diese mißbrauchenden Menschen oder sowohl die Technik als auch die Technikmißbraucher oder weder die Technik noch die Technikmißbraucher verurteilen?“
Hubert Brune

„Fälschlicherweise wurde und wird Martin Heidegger oft ein „Technikkritiker“ genannt, doch war er in Wirklichkeit ein Technikmißbraucherkritiker. Auch ich bin kein Technikkritiker, sondern ein Technikmißbraucherkritiker.“
Hubert Brune

„Der aktuelle Mißbrauch der Technik durch die Globalisten, der auf die Verknüpfung des Digitalen mit dem Biologischen abzielt, ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, ja gegen das Leben überhaupt. Es hätte auch schon vor vielen Jahrhunderten vorausgesagt werden können, wenn man zu der Zeit bereits die Kenntnisse über Biologie und Digitaltechnik gehabt hätte, die man heute hat. Die Menschen und erst recht die faustischen Menschen neigen zu Erfindungen, zur Wissenschaft, zur Technik und nutzen die von ihnen in die Welt gebrachte Technik für sich, wogegen zunächst einmal nicht viel einzuwenden ist; wenn aber aus dieser Nutzung ein Mißbrauch zu Machtzwecken geworden ist, um mit der dadurch entstandenen überlegenen Macht diejenigen, die über weniger bis gar keine Macht verfügen, zu Sklaven zu machen, dann muß dagegen Widerstand geleistet werden, weil dieser Mißbrauch menschenfeindlich ist, gegen ethische Regeln und rechtliche Gesetze der Menschen (z.B. das Recht der Selbstbestimmung, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht zur Versammlung u.v.a.) verstößt und im Falle der Ausweitung auf andere Lebewesen auch einen kriminellen Akt gegen das Leben überhaupt bedeutet, weil der Mensch gegenüber den restlichen Lebewesen in Verantwortung, in einer ethischen Pflicht steht.“
Hubert Brune

„Im Rahmen der Logik der Menschenfeindlichkeit isoliert sich der Mensch immer mehr: zuerst von der Umwelt, dann von dem Männlichen, dann von dem Alten, dann von dem Einheimischen und zuletzt von dem Analogen. Als digitales »Wesen« ist er kaum noch ein Mensch.  –  Schon die Trennung von der Umwelt ist ein Fehler. Gerade auch die angebliche »Umweltfreundlichkeit« grenzt den Menschen als »Umweltfeind« von der Umwelt radikal aus. Lebte der Mensch wie die anderen Lebewesen noch in Einheit mit der Umwelt, so wäre diese Einheit gleich 1 oder 100% zu setzen. Andere Lebewesen kennen überhaupt keine Insulierung. Derartiges erfindet nur der menschliche Geist. Daher die Reduktion des Menschenwesen-Ideals. Zuletzt ist das Ideal das Menschenwesen-Ideal auf ein Sechzehntel (6,25%) seines Usprungs reduziert: verweiblicht, weiblich-verjüngt, weiblich-jung-verfremdet, weiblich-jung-fremd-digitalisiert. Dieser Insulierungsprozeß endet in einer von der KI abhängigen Dummheit größten Ausmaßes. Darum auch die Vermischungen der inteligentesten Völker durch Einwanderung der dümmsten. “
Hubert Brune

„Gemäß der Logik der Menschenfeindlichkeit wird der Mensch immer mehr ein- und ausgegrenzt: (1.) der Mensch darf nicht mehr an der Umwelt teilhaben; (2.) der Mensch darf nicht mehr am Männlichen teilhaben; (3.) der Mensch darf nicht mehr am Alten teilhaben; (4.) der Mensch darf nicht mehr am Einheimischen teilhaben; (5.) der Mensch darf nicht mehr am Analogen teilhaben; (6.) der Mensch darf nicht mehr Mensch sein, denn dieser entumweltlichte (vereinsamte), entmännlichte (verweiblichte), entalterte (verjüngte), entheimatlichte (verfremdete) und entanalogisierte (verdigitalisierte) Kaum-noch-Mensch soll etwas über den Menschen Hinausgehendes sein (das forderte ganz nachdrücklich schon Friedrich Nietzsche mit seinem Konzept vom „Übermenschen“), und nun heißt bei Klaus Schwab das Konzept des Menschen-als-des-über-den-Menschen-Hinausgehenden „Transhumanismus“. Zu Nietzsches Zeiten dachte man wie auch Nietzsche selbst an biologischer und an kultureller, bildungsmäßiger Züchtung. Die Digitaltechnik aber gibt dem ganzen Konzept eine neue Dimension, wobei der Biologismus und Kulturalismus keineswegs ausgespart werden muß und auch nicht wird, denn die Digitaltechnik soll ja mit dem Biologischen verbunden werden, den Rest besorgt die Umerziehung.“
Hubert Brune

„Die ständigen Insulierungen haben zu einer Verdummung, zu einer Verneinung der Intelligenz, die man lieber der Kunst überläßt, geführt: zu einer Verneinung des Ideal der Intelligenz, des „Vorwärtskommen“ des Menschen durch zunehmende Intelligenz, durch zunehmende Bildung, folglich durch zunehmendes Wissen aller Menschen, was früher eines der bedeutendsten Ideale (z.B. auch der Partei SPD im 19. Jahrhundert und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein: »Wissen ist Macht«) war. Seit Beginn der Digitalisierung ist die menschliche Intelligenz immer mehr »verdächtig« geworden, wird beschimpft, verunglimpft, mit Rechtsextremismus gleichgesetzt, d.h. tabuisiert, verboten. Seidem heißt der Wahlspruch: »Es lebe die Dummheit!«“
Hubert Brune

„Die ständigen Insulierungen haben zu einer Verdummung, zu einer Verneinung der Intelligenz, die man lieber der Kunst überläßt, geführt: zu einer Verneinung des Ideal der Intelligenz, des „Vorwärtskommen“ des Menschen durch zunehmende Intelligenz, durch zunehmende Bildung, folglich durch zunehmendes Wissen aller Menschen, was früher eines der bedeutendsten Ideale (z.B. auch der Partei SPD im 19. Jahrhundert und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein: »Wissen ist Macht«) war. Seit Beginn der Digitalisierung ist die menschliche Intelligenz immer mehr »verdächtig« geworden, wird beschimpft, verunglimpft, mit Rechtsextremismus gleichgesetzt, d.h. tabuisiert, verboten. Seidem heißt der Wahlspruch: »Es lebe die Dummheit!«“
Hubert Brune

Warum gerade seit Beginn der Digitalisierung die menschliche Intelligenz immer mehr unterdrückt wird? Schon vor der Digitalisierung haben immer mehr Maschinen immer mehr Menschen ersetzt; doch enorm beschleunigt wurde dieser ohnehin schon schnelle Prozeß erst durch die Digitalisierung, da seitdem auch die gesamte Datenverarbeitung und andere digitale Arbeit von Maschinen übernommen werden kann, auch von sich selbst replizierenden und die menschliche Intelligenz imitierenden Maschinen (Androiden): »Künstliche Intelligenz« (KI) heißt das Stichwort. Die menschliche Intelligenz wird immer weniger für solche Zwecke benötigt. Die Globalisten gehen darum davon aus, daß die menschliche Intelligenz nur bei ihnen verbleiben und der Rest der Menschheit stark reduziert und in Dummheit gehalten werden soll, weil ja die Maschinen die für die Globalisten und den Rest der stark reduzierten und ebenso stark verdummten Menschheit benötigte Versorgung optimal erledigen können. Auch darum die Feindschaft gegenüber menschlicher Leistungsträger, die ausnahmslos aus der Mittelschicht kommen, sofern man unter Oberschicht die Globalisten und ihre Funktionäre (falls diese Mehrfachmilliardäre sind oder wenigstens doch eine aus Sicht der Globalisten sehr wichtige Funktion innehaben) und unter Unterschicht das »Prekariat« versteht. Aus Sicht der Oberschicht sind die maschinellen Leistungsträger den menschlichen vorzuziehen, allerdings ist der Grund dafür wiederum ein eigensinniger, kleptokratischer: die ohnehin durch Diebstahl des Vermögens der menschlichen Leistungsträger an die Weltmacht gelangten Globalisten stehlen das Vermögen der menschlichen Leistungsträger ohne Unterlaß und werden diesen Diebstahl erst dann beenden, wenn keine menschlichen Leistungsträger mehr existieren. Das ist auch der Sinn hinter den Wanderungen zwecks Völkervermischungen sowie der »Corona«-Diktatur, den Kriegen und Zusammenbrüchen jeglicher Art: Stiftung von Chaos und also auch Elend und Not, um Maßnahmen durchsetzen zu können, die die Enteignung der Mittelschicht ermöglichen und in die Tat umsetzen. Später werden dann auch Teile der Oberschicht betroffen sein, weil die Angehörigen der Oberschicht sich gegenseitig noch mehr bekriegen werden, als sie es jetzt schon tun.“
Hubert Brune

Die Globalisten wollen Bürgerkriege, Regionalkriege, Bruchlinienkriege und am liebsten gleich den 3. Weltkrieg erzeugen. Ihnen ist jedes Mittel zur Erzeugung von globalem Chaos - nämlich dem größten Chaos seit Beginn der Geschichtsschreibung - recht.
Hubert Brune

„Der Digitalfinanzkomplex des Westens gibt die Spielregeln vor. Dafür, daß diese überall akzeptiert werden, hat er seine Funktionäre gekauft. Die Vereinigten Staaten von Amerika z.B. sorgen dafür, daß in Alt-Europa jeder sich schämt, sobald er sein Land oder - noch schlimmer - sein Volk liebt. In den Vereinigten Staaten selbst aber soll das Land und das Volk weiterhin geliebt oder eben verlassen werden. Wenn man in Alt-Europa sagte, es solle Alt-Europa verlassen, wer es nicht liebe, wäre man der von den USA gelenkten linken Hetze ausgesetzt: „Rechtsextremismus“, „Kampf gegen das Rechte“, „Nazi“ u.s.w.. Daß dahinter nichts anderes steckt als eine Geostrategie, um die Alt-Europäer unten zu halten, damit die US-Amerikaner in allem Tun frei sein können, ist nur solchen Menschen unklar, die nicht einmal den IQ 10 erreichen können.“
Hubert Brune

„Die US-Amerikaner sind so arrogant, müssen so arrogant sein, weil sie sonst ihre Weltmachtstellung verlieren. Sie werden sie aber so oder so verlieren - entweder kurzfristig oder mittel- bis langfristig. Auf Macht verzichtet wollen sie natürlich nicht - lieber den Rest der Menschheit wegbomben oder auf andere Weise töten.“
Hubert Brune

„Man kann also bezüglich des ukrainisch-russischen Krieges von vornherein auf der einen oder anderen Seite sein. Diese Frage, auf welcher Seite man steht, ist durchaus auch eine philosophische, d.h. auch und vielleicht sogar besonders eine ethische. Ein Demokrat kann niemals eine Weltmacht lieben, eigentlich noch nicht einmal tolerieren. Das gilt auch für jeden anderen Vertreter einer Herrschaftsform, also z.B. für einen Aristokraten oder einen Monarchen ohne Weltmacht. Es gilt eben nur nicht für denjenigen, der die Weltmacht hat. Und weil jeder, der die Weltmacht hat, sie nicht hergeben will, sondern ausbauen muß, um sie behalten zu können, werden andere, die die Möglichkeit haben, den jeweiligen Weltmachthaber verdrängen wollen. Das ist in der Geschichte der Menschheit ständig so geschehen.“
Hubert Brune

„Es geht bei diesem, einen Stellvertreterkrieg darstellenden ukrainisch-russischen Krieg auch nicht um die Frage, ob die USA oder Rußland ihn gewinnen werden, sondern ob die Geostrategie der USA oder die Geostrategie Rußlands erfolgreich sein und dazu führen wird, daß China entweder schon ziemlich bald oder doch erst später die USA als Weltmacht ablösen wird. Wenn man die Angelegenheit neutral beurteilen will, dann muß man zuerst die von den Medien der USA betriebene Propaganda entfernen, von der vor allem Alt-Europa betroffen ist, weil es unten gehalten werden soll. Wäre diese Propaganda beseitigt, hätten die USA sofort Alt-Europa als Feind, weil dann die meisten Alt-Europäer wüßten, wie sehr sie seit 1945 von den USA gegängelt, unterdrückt werden. Also muß - aus Sicht der USA - diese Propaganda der Medien der USA fortgesetzt, ja sogar enorm verstärkt werden, um auch in der Zukunft dasselbe Ergebnis für Alt-Europa erzielen zu können wie von 1945 bis heute.“
Hubert Brune

„Übrigens sollte ein Spieltheoriker wie beispielsweise Christian Rieck bei globalen oder anderen sehr bedeutenden Spielen immer auch beachten, ob wirklich Spieler ersten Grades oder (doch nur wieder) Spieler zweiten, dritten, vierten u.s.w. Grades, also solche Spieler, die selbst als Spielfiguren fungieren, in seiner Theorie berücksichtig sind, sich fragen, ob z.B. Putin im ukrainisch-russischen Krieg ein Spieler ersten, zweiten, dritten, vierten oder noch weiteren Grades ist, ob er gelenkt wird von jenen Spielern, die ihn um ein Grad oder um zwei, drei, vier oder noch mehr Grade überragen, er somit als deren um ein Grad oder mehrere Grade abgestufte Spielfigur fungiert.“
Hubert Brune

„Wenn man von wirtschaftlichen, insbesondere finanzwirtschaftlichen Gründen für Kriege ausgeht - und diese Gründe treffen seit Einführung des Geldes für alle Kriege immer zu -, so läßt sich schnell feststellen, daß auch die Inflation ein Grund für Kriege sein kann. Durch das »Hoch« - den »Boom« -, von dem der Westen und seine Anhängsel seit etwa 1948, bedingt durch die Zerstörungen im 2. Weltkrieg, besonders die durch Bomben verursachten Zerstörungen, bis etwa 1971 (Aufhebung der Goldbindung der US-Dollar-Leitwährung - der Startschuß für die Geldschöpfung bis ins Unendliche aus dem Nichts [Fiatwährung]) bzw. 1973 (Aufhebung der an die US-Dollar-Leitwährung fest gebundenen Wechselkurse) beglückt war, wurde die Wirtschaft von der Inflation freigehalten. Seitdem hat sich das geändert - allerdings nur auf die Weise, daß die Inflation die Finanz-, nicht aber die Realwirtschaft betroffen hat, weil die Banken auf die Gewohnheit aus der Zeit des Hochs (Booms) - riesige Gewinne - nicht haben verzichten wollen und darum ständig nach Deregulierungen gerufen haben. Zwar hat es in dieser Zeit sehr viele Kriege gegeben - mehr als je zuvor -, aber es hat sie nicht auf dem Boden des Wertewestens (Westen mit Anhang) gegeben. Seit 2020 geht aber auch die Zeit des westlichen Finanzsystems als des Weltfinanzsystems zu Ende. Folglich werden Kriege, und zwar alle Arten von Kriegen, auch auf dem Gebiet des Wertewestens wieder wahrscheinlich, ja sogar sehr wahrscheinlich.“
Hubert Brune

„Die seit dem Ende des 2. Weltkrieges auf dem Gebiet des Wertewestens fehlenden Kriege, zu denen auch der fehlende 3. Weltkrieg gehört, sind also sozusagen „erkauft“ gewesen: der Wertewesten hat dem Finanzsystem erlaubt, sich immer mehr zu bereichern und also zu bemächtigen, und der Kriegs(industrie)lobby, Kriege auf allen Gebieten der Erde mit Ausnahme der Gebiete des Wertewestens zu führen, und hat im Gegenzug die Vericherung erhalten, daß seine Gebiete davon verschont bleiben. Als dann auch noch mit dem Ende des »Kalten Krieges«, der ja kein auf Gebieten des Wertewestens geführter Krieg war, aber fast überall sonst seine äußerst grausamen Stellvertreterkriege hatte, die Bedrohung durch den sogenannten »Ostblock« wegfiel, war dem Finanzkomplex und dem mittlerweile mit ihm kooperierenden Digitalkomplex sowie der Kriegs(industire)lobby die Möglichkeit gegeben, den Wertewesten hinsichtlich eines Krieges auf seinem Boden, in seiner Luft, auf seinen Gewässern zu erpressen. Beispielsweise antwortete die deutsche Kanzlerin-Darstellerin Angela Merkel auf die Frage, warum sie die wahnsinnige, 2015 ins Extreme katapultierte »Wir-schaffen-das«-Einwanderungspolitk zugelassen hatte, mit einer Gegenfrage: »Wollen Sie denn lieber wieder einen Weltkrieg?«.“
Hubert Brune

„Es ist durchaus möglich, daß nicht nur der westliche Finanzkomplex als das Weltfinanzsystem, sondern mit ihm auch der sogenannte »Kapitalismus« und die bürgerliche Demokratie bald zu Ende gehen werden, wie z.B. Ernst Wolff meint, der ein Marxist ist, allerdings einer, der nur den ökonomischen Analysen Marx’ folgt, nicht aber dessen Schlußfolgerungen daraus, z.B. die ihm zufolge notwendige »Revolution« der »Proletarier« mit anschließender „Diktatur des Proletariats“ und dem „größtmöglichen Glück für alle“. Merkwürdig, daß Marx nie bedacht hat, daß seine »proletarische Revolution« und seine »Diktatur des Proletariats« auch von den „Kapitalisten“ oder anderen Machthabern gelenkt werden können.“
Hubert Brune

„Technische Neuerungen - man mag sie »Revolution« nennen oder auch nicht - haben wirklich Umwälzungen gebracht. Das sieht auch Ernst Wolff so, der behauptet, daß die »Kybernetische Revolution« (auch »Vierte Industrielle Revolution« genannt) den Kapitalismus und die bürgerliche Demokratie beenden werde, weil die menschliche Arbeit (gemäß der Marxschen »Mehrwerttheorie« ist allein die menschliche Arbeit wertschöpfend) durch Maschinen so sehr ersetzt werde, daß die »Profitrate« (das Verhältnis zwischen Mehrwert und eingesetztem Kapital [Mehrwert/Kapitaleinsatz] muß Marx zufolge wegen der ständigen Zunahme des Kapitals sinken: „Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate“ - ein umstrittenes Gesetz) des Kapitals ausbleiben und die Streiks u.a. Arbeitskämpfe als Bedingung für die bürgerliche Demokratie wegfallen werden.“
Hubert Brune

„Es ehrt Ernst Wolff, daß er bezüglich der Geschichte des Geldes, für die er rd. 3000 Jahre, des Kapitalismus, für den er rd. 250 Jahre berechnet, und des im Juli 1944 in Bretton Woods entstandenen Finanzsystems von „Zyklen“ spricht, denn das sage ich schon seit Beginn des Jahres 2000, als zugleich sowohl das 21. Jahrhundert als auch das 3. Jahrtausend begann. Seitdem erteile ich nämlich der Linearität eine Absage und verweise statt dessen auf die Zyklizität, wie Ernst Wolff es nun auch getan hat, und zwar, wie gesagt, mit Bezug auf die Geschichte des Geldes, des Kapitalismus und des Finanzsystems.“
Hubert Brune

„Seit dem Ende des 2. Weltkrieges hat sich die Frage, die Oswald Spengler schon in seinem 1919 veröffentlichten Buch »Preußentum und Sozialismus« stellte (nämlich: »Soll die Weltwirtschaft eine Weltausbeutung oder eine Weltorganisation sein? Sollen die Cäsaren dieses künftigen Imperiums Milliardäre oder Weltbeamte, soll die Bevölkerung der Erde, solange dieses Imperium der faustischen Zivilisation zusammenhält, Objekt der Politik von Trusts oder von Menschen sein, wie sie am Ende des zweiten Faust angedeutet werden?« [Ebd., S. 53]), zugunsten des »Milliardärsozialismus« entschieden. (Übrigens: »Milliardärsozialismus« bedeutet hier die Konzeption eines Sozialismus, der darauf abzielt, einem jeden Menschen das Milliardärsein zu ermöglichen, was nicht bedeutet, daß es in einem Milliardärsozialismus nur oder hauptsächlich Milliardäre gäbe, sondern ganz im Gegenteil: es gibt dort nur sehr wenige und immer weniger werdende, dafür aber die mit weitem Abstand reichsten und immer reicher werdenden Milliardäre. Diese Konzeption des Sozialismus ergibt sich aus dem alles sich zur Beute machenden Wikingertum und derjenigen Variante des Protestantismus, die wir am genauesten mit angelsächsisch gefärbtem Kalvinismus, Independentismus, Puritanismus und Prädestination verstehen.) Der nun also seit dem Ende des 2. Weltkrieges sich durchgesetzt habende Milliardärsozialismus scheint jetzt seinem Ende entgegenzugehen, weil das bereits wie ein »klinisch Toter« seit 2007/2008 (Weltfinanzkrise) »künstlich am Leben« gehaltene Finanzsystem seinem Ende entgegengeht und mit ihm - dank der sogenannten »Vierten Industriellen Revolution« - sowohl der seit Beginn der Industriellen Revolution und also der »Ersten Industriellen Revolution« dauernde »Kapitalismus« (manche setzen seinen Beginn auch schon mit dem Beginn der Neuzeit oder noch früher an) als auch das mindestens 3000 Jahre alte Geld. Letzteres bestätigt wirklich meine schon seit 2000 niedergeschriebene und seit April 2001 erstmals ins Internet gesetzte Aussage, daß die Kultur der Menschheit auf mindestens zwei Bahnen verläuft, so daß z.B. eben das Geld, das in einer nichtabendländischen Historienkultur erdacht und eingeführt worden ist, diese Historienkkultur auch überleben und in der Zeit einer anderen Historienkultur enden oder sogar mit dem Ende der historienkulturellen (und also auch nachgeschichtlichen) Zeit einhergehen kann.“
Hubert Brune

„Einher mit dem Geld geht auch die Demokratie, und zwar in dem Sinne, daß Demokraten denken und Geldleute lenken. Kommt das Geld an sein Ende, kommt auch die Demokratie an ihr Ende. Den Plutokraten fehlt dann die Möglichkeit zur Ablenkung von den Tatsachen, was bedeutet, daß sie ungewollt mit »offeneren Karten« spielen müssen als dann, wenn sie als die Mächtigeren die von ihnen abhängigen Demokraten zur Ablenkung mißbrauchen. Es gab Zeiten, da waren die Demokraten noch mächtiger als die Plutokraten. Zu dieser Zeit gelang es den Demokraten noch, sich vor der zu großen Abhängigkeit vom Geld zu hüten, doch die Gier nach Macht bei gleichzeitig fehlendem Wissen über die Tatsachen, z.B. auch die, daß das Geld sie bereits korrupter gemacht hat, führte sie (wie zuvor schon die Aristokraten und Monarchen) in immer größere Abhängigkeit vom Geld, so daß sich das Verhältnis zwischen beiden umkehrte. Was aber, wenn die über die Demokraten (nun bereits: Ochlokraten) herrschenden Plutokraten bemerken, daß die »wundersame Geldvermehrung« an ihr Ende kommt, das Finanzsystem, ja der Kapitalismus und sogar das Geld dem Ende entgegengeht? Dann müssen sich die Plutokraten etwas einfallen lassen, um ihre Macht nicht zu verlieren. Als Plutokraten jedoch werden sie ihre Macht so oder so verlieren. Also müssen sie ihre Machtgrundlage ändern, d.h. nicht mehr in Geld, sondern in Sachen investieren - und genau das tun sie heute bereits - oder/und in die Politik wechseln, indem sie sich mit dem letzten verfügbaren Geld an die oberste Spitze der politischen Macht kaufen, was für sie zu diesem Zeitpunkt kein großer Akt ist. Die Politik wird wieder mächtiger als das Geld, vor allem dann, wenn das Geld seinem Ende entgegengeht. Zwar ist nun auch die »höhere« Politik dem Ende nahe, denn in nahezu geldlosen Zeiten braucht man sie nicht mehr, sondern jetzt reichen wieder die einfachen Machtverhältnisse wie die zwischen Herr und Knecht, zwischen Meister und Sklave. Doch aus den gerade genannten Gründen gibt es nun aber auch wieder mehrere um die oberste Machtposition, um den Monarchenthron kämpfende Wettbewerber. Also kommt es zu rein privat motivierten Kriegen, zu Machtkämpfen, nämlich den größten und grausamsten aller Zeiten - aller Zeiten deshalb, weil es nie zuvor eine so perfekte Technik gegeben hat, folglich auch nie zuvor eine so hohe Zahl an Menschen, weil die sich ja gerade dieser perfekten Technik verdankt und nun durch diese größten und grausamsten Kriege sehr stark reduziert wird.“
Hubert Brune

„Die Schulden auf dieser Erde betragen heute 300 Billionen US-Dollar. Wer soll die jemals zurückbezahlen? (Diese Frage muß schon besonders deswegen erlaubt sein, weil in naher Zukunft mehr als eine Milliarde, vielleicht sogar zwei Milliarden Menschen zusätzlich durch die KI ersetzt und also arbeitslos sein werden.) Es ist seit einiger Zeit nicht mehr möglich, sich nicht zu verschulden. Augustinus zufolge ist es dem Menschen nicht möglich, nicht zu sündigen (vgl. „non posse non peccare“). Demnach ist es auch kein Wunder, daß es seit einiger Zeit keinem Menschen mehr möglich ist, sich auch finanziell nicht zu verschulden. Selbst die, ja sogar besonders die, die immer nur Leistung gebracht, sich wirklich - tatsächlich ! - nie verschuldet haben, sind seitdem verschuldet.“
Hubert Brune

„Der Grund für das Ende des westlichen Finanzkomplexes als des Weltfinanzsystems ist dieses selbst, ja, ist aber vor allem der Westen selbst und also auch der westliche Politikkomplex, der sich seit Ende des 2. Weltkrieges immer mehr in Abhängigkeit vom westlichen Finanzkomplex gebracht hat - von diesem zuerst gekauft, dann erpreßt und zuletzt nur noch mißbraucht! Seit Weihnachten 2018 ist klar, daß das westliche Finanzssystem nicht mehr zu retten ist, und seit März 2020 ist es in seine Endphase eingetreten und wird mit mathematischer Sicherheit in einer Hyperinflation enden. Demnach muß der Kapitalismus ständig gegen diesen Mechanismus ankämpfen, den Fall der Profitrate also verhindern, kann dies aber nur durch ständiges Wachstum (siehe vorherigen Absatz). Die Geschichte scheint dies zu bestätigen: Sobald die Kapitalisten an ihre nationalstaatlichen Grenzen stießen, überschritten sie diese, notfalls mit sehr viel Gewalt. Der Zwang zum Wachstum führte zum Kolonialismus, nach dem Ende des 2. Weltkrieges, besonders aber seit 1971, als die Finanzialisierung (und übrigens auch die Digitalisierung) begann, beschönigend »Liberalismus« oder »Globalisierung« oder eben »Derugulierung« genannt und in Wirklichkeit eine wahnsinnig riesige Finanzblasen verursachende Finanzialisierung bedeutend (zeitliche Reihenfolge: Investmentbanken, Hedgefonds, Vermögensverwaltungen), obwohl bekannt war, daß es ein unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten mit endlichen Lebenwesen und eben endlichem Wachstum (!) nicht geben kann. Nicht Einsicht bzw. Vernunft, sondern Gier bzw. Macht heißen die Stichwörter, die deutlich machen, daß Menschen immer wieder das schier Unmögliche versuchen möglich zu machen. Es ist eine Tragödie.“
Hubert Brune

„Systemkritik wird vom System selbst gefördert, um so schachmatt gesetzt zu werden.“
Hubert Brune

„Der Krieg gegen den Westen wird vom Westen selbst gefördert, um so zerstört zu werden.“
Hubert Brune

„Die Chinesen planen eine neue Seidenstraße, teilweise ist sie schon gebaut. Ihre Absicht ist, ganz Eurasien und auch Afrika zu beherrschen. Ihre diesbezügliche Propaganda ist schon im Gange.“
Hubert Brune

„Wenn China die USA als Weltmacht ablösen wird, Amerika nur noch eine Insel weit weg von Eurasien sein - jedenfalls aus der Sicht der Alt-Europäer und der restlichen Europäer (Rußland nicht eingeschlossen). Das ist das, wovor die US-Amerikaner am meisten Angst haben: ein Bündnis zwischen Deutschland und Rußland würde dann wieder möglich sein, was England und die USA immer wieder zu verhindern versucht haben.“
Hubert Brune

 

 

<== |**==>

 

WWW.HUBERT-BRUNE.DE Heimseite

 

WWW.HUBERT-BRUNE.DE
- Literaturverzeichnis -