Zur befruchtenden Vorgeschichte der Vorgeburtsgeschichte
meines Webangebots. - Seit 1989 hegte ich den Wunsch, eine elektronische
Datenbank als Ort der Hinterlegung, Aufbewahrung, Konservierung meiner
Gedanken zu nutzen und sie gleichzeitig der Öffentlichkeit so zur
Verfügung zu stellen, wie es das 1969 entstandene Arpanet, ein Intranet,
in einem regionalen Ausmaß getan hatte, bevor es 1989 begann, dies
auch in einem globalen Ausmaß zu tun, also zum Internet
werden konnte und auch wurde (WWW).
Es kam zu dieser Zeit zu einer Befruchtung jenes Wunsches
durch die Idee seiner Umsetzung in die Realität. Wie genau ich was
auf elektronische Weise zu konservieren gedachte, spielte zu dieser Zeit
trotzdem noch keine Rolle. Das änderte sich erst 1993 mit der Schlüpfung
meines zu dieser Zeit also noch im Uterus befindlichen Webangebots,
das sich einnisten wollte.
M E I N W E B A N G E B
O T |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
1993 |
bis |
20.04.2001 |
20.04.2001 |
bis |
2007/2008 |
2007/2008 |
bis |
2010 |
2010 |
bis |
05.01./08.03.2014 |
M E I N K U L T U R K R E I S |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
20/ 150 |
bis |
711/800 |
711/800 |
bis |
1416/1517 |
1416/1517 |
bis |
1770/1815 |
1770/1815 |
bis |
2130/2300 |
M E I N L E B E N |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
VON DER
SCHLÜPFUNG BIS ZUR GEBURT |
VON DER
GEBURT BIS ZUR SCHULREIFE |
VON DER
SCHULREIFE BIS ZUR EHEREIFE |
VON DER
EHEREIFE BIS ZUR RENTENREIFE |
Die Geschichte meines Webangebots ähnelt einer spiralzyklisch sich
vollziehenden Entwicklung. Sie läßt sich am besten erzählen
als eine dem Spiralzyklus folgende Biographie eines ganz bestimmten
Lebewesens. Das Analogon aus dem Tierreich müßte auf jeden
Fall eines aus der Säugerklasse (Säugetiere, Mammalia, Theria),
wahrscheinlich eines aus der Plazentaunterklasse (Höhere Säugetiere,
Plazentatiere, Placentalia, Eutheria) sein; denn auch mein Webangebot
hat Zeiten in einer Gebärmutter, einem Uterus,
mit einem Mutterkuchen, einer Plazenta, verbracht.
Allerdings befand sich diese Gebärmutter in einem Gehirn.
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Aus der Schlüpfungszeit
meines Webangebots:
PC, der schon beim
Kauf (22.05.1993) alt war. |
Aus der Einnistungszeit meines Webangebots:
Modelle für die Gedanken, die in das spätere
Webangebot miteinflossen.
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Aus der Embryonalzeit
meines Webangebots.
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Aus der Fötalzeit
meines Webangebots.
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Zur Zeit der Geburt
meines Webangebots.
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Zur Zeit des Beginns der Rentnerzeit
meines Webangebots.
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S: Schlüpfung aus dem befruchteten Ei
G: Geburt
H: Höchstpunkt (Schulreife)
E: Ehereife
R: Rentenreife |
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Alles, was in meinem Webangebot zu finden ist, hat
immer auch zu tun mit dem aus seiner vorgeburtlichen Zeit.
Dies gilt besonders für das Hauptthema (),
also für alles, was mit Natur und Kultur, besonders mit Kulturen
und Historienkulturen, also auch mit Geschichte zu tun hat.
Natur und Kultur sind in Wirklichkeit nicht voneinander zu trennen. Dieses
Hauptthema ist bereits vorgedacht, vorgeschrieben und getippt worden in
der vorgeburtlichen Zeit meines Webangebots, also in der Zeit
von 1993 bis zum 20. April 2001. Der 20. April 2001 ist nur
der Geburtstag meines Webangebots. Es hat also am 20. April
2001 lediglich das Milieu gewechselt. Fast jede
Seite meines Webangebots beinhaltet immer noch die Grundgedanken aus der
vorgeburtlichen Zeit. Mit anderen Worten: Grundvoraussetzung
für alle späteren Gedanken, Texte, Graphiken, Tabellen, Karten
und Bilder in meinem Webangebot sind diejenigen aus seiner vorgeburtlichen
Zeit. Fast alles existierte zu dieser Zeit im Grundsatz bereits. Der mehr
qualitative als quantitative Aufbau geschah sowohl in dieser Zeit zwischen
der Schlüpfung (1993) und der Geburt (20.04.2001)
als auch in der Zeit zwischen der Geburt (20.04.2001) und
der Schulreife (2007/2008) meines Webangebots. Das Webangebot
war also spätestens mit der Schulreife (2007/2008) fertig,
nämlich fertig aufgebaut, der größte Teil war schon vorher
aufgebaut, vor allem war fast alles bereits vor der Geburt
(20.04.2001) meines Webangebots, also in der Zeit von 1993 bis zum 20.04.2001,
in Büchern, in Notizblöcken und in zwei Computern (der erste
dieser beiden hatte noch einen Monochrommonitor [**{}])
schriftlich fixiert, konserviert. Würde ich von
den Grundgedanken abweichen, dann würde ich auch von meinem Webangebot
abweichen, es quasi töten, was ich niemals tun werde.
Seit 2007/2008 nimmt die relative Qualität ab (siehe Graphik: H
[Höchstpunkt] = 2007/2008). Ich könnte meinem Webangebot eine
andere Qualität geben, aber eine jede andere Qualität
wirkt tödlich. Also kann ich den Kern mit seinen Grundgedanken
als das Hauptthema nur unterstützen, indem ich dem Webangebot auf
außergewöhnliche Weise mehr Quantität gebe, es auf außergewöhnliche
Weise ausdehne, aber auch vor einer stets möglichen Überausdehnung
schütze, was seit seinem Erreichen der Rentenreife (05.01.
oder 08.03.2014 ) besonders wichtig ist, weil mit dem Erreichen der Rentenreife
auch der Treffpunkt von relativer Qualität und relativer Quantität
erreicht ist (siehe Graphik: Schnittpunkt von Qualität und Quantität
und von da an die relative Quantität stets größer ist
und bleibt als die relative Qualität (siehe Graphik: rechts vom
Qualität/Quantität-Schnittpunkt [wohlgemerkt: mit Quantität
ist hier nicht die absolute Quantität gemeint!]).
Der Intensivunterricht ist das einzige Thema, das bald
nach der Geburt meines Webangebots aufgegeben wurde, so als
wäre es die Plazenta meines Webangebots gewesen ().
Es wurde schnell deutlich, das dieses Thema in dem neuen Milieu Internet
(WWW)
eher hinderlich als hilfreich ist. Intensivunterricht sollte weiterhin
auf persönliche Anwesenheit angewiesen bleiben, denn Schriftlichkeit
(
)
kann Mündlichkeit (
)
nicht völlig ersetzen.
2007 begann ich mit dem Posten in Webforen und
Weblogs (),
doch die exponentielle Zunahme dieses Postens begann erst 2010 (),
noch sehr viel verstärkter 2014 ()
durch das Posten in dem Webforum I Love Philosophy (),
also sozusagen durch einen riesigen ILP-Effekt (),
so daß ich gar nicht auf das Ende sehen möchte (wehe,
wehe ...!). Diese und ähnliche Beispiele stehen für die
Tatsache, daß mein Webangebot zwar zunimmt, expandiert, und zwar
mehr als je zuvor, aber inhaltlich, nämlich themenschwerpunktmäßig,
also qualitativ, abnimmt, weil die vielen anderen, hauptsächlich
durch das besagte Posten entstandenen Themen den Schwerpunkt
verlagern ().
Ich deute mein Posten im Internet übrigens als den Ausdruck für
den Expansionswillen aufgrund der Unmöglichkeit, das eigene Webangebot
noch zu verbessern. Wenn drinnen alles gesagt ist, muß
draußen geredet werden.
Mein Webangebot ist eine Enzyklopädie ()
- trotz der Tasache, daß es auch nichtenzyklopädische Seiten
in ihm gibt. Diese nichtenzyklopädischen Seiten sind es ganz besonders,
die im Falle ihrer Vermehrung das Gefälle zwischen Quantität und Qualität vergrößern und unter den entsprechenden Bedingungen
auch die relative Qualität senken. Ist aber etwa auch Enzyklopädisches
nicht mehr hinzufügbar? Nun, es ist allgemeiner, also auch thematisch
umfangreicher als das Hauptthema ().
Doch das bedeutet nicht, daß es weniger ausgefüllt sein muß.
Außerdem ist meine Enzyklopädie ziemlich eng mit dem in ihr
enthaltenen Hauptthema, der in ihm enthaltenen Gesamttheorie ()
und den in dieser enthaltenen vier Einzeltheorien ()
verbunden ().
Und das darf und soll auch so bleiben. Das Problem, das wir hier besprechen,
ist auch nicht die Hinzufügbarkeit. Es kann sogar immer alles hinzugefügt
werden. Das Problem ist das Alter meines Webangebots. Ab einem bestimmten
Alter ist es fertig, reif. Was ich beispielsweise die Schulreife
()
meines Webangebots nenne, ist nichts anderes als die Reife für den
externen Schulungswettbewerb mit anderen Webangeboten. So gesehen ist
also das Posten im Internet, also außerhalb des eigenen Intranets,
ein geeignetes Mittel für den externen Schulungswettbewerb mit anderen
Webangeboten. Nur sollte das Posten nicht übertrieben werden, zumal
es ohnehin immer mehr zunimmt: Schulreife, Ehereife,
Rentenreife ()
- das sind (in der genannten Reihenfolge) die drei Etappen zur jeweiligen
Beschleunigung und Frequenzerhöhung, wenn es um die Außenpräsenz
geht. Am Ende hat sich fast immer alles so weit ausgedehnt, daß
es zum Kollaps kommt. Ein solcher Kollaps bedeutet, daß der Webanbieter
sein Webangebot beendet, weil es ihm (oder er ihm?) zu fremd
und/oder zu lästig geworden ist.
Das Internet ist die Rekapitulation-der-Moderne-innerhalb-der-Moderne
().
Es ist Bestandteil der Spätmoderne und rekapituliert die bisherige
Zeit der Moderne noch einmal im Zeitraffer bis zu dem Zeitpunkt, an
dem es selbst zu Ende ist. Jene bisherige Zeit der Modene ist zunächst
also die früh-, dann die hochmoderne Zeit, danach aber, weil dabei
ja Zeit vergeht, auch die jeweils bereits zur Vergangenheit gewordene
Zeit der Spätmoderne, so daß am Ende das Internet die gesamte
Moderne (sprich: einschließlich sich selbst) rekapituliert haben
wird. Ob das Internet schon bei sich selbst angekommen ist,
ist unwahrscheinlich, aber eben auch noch nicht eindeutig zu sagen;
sicher ist aber, daß es die Rekapitulation der Frühmoderne
bereits hinter sich hat, denn die Internetbenutzer sind nicht mehr in
einem optimistischen Fieber, sind nicht mehr tief in dem
naiven Glauben an den technischen Fortschritt und die seinetwegen
verlockende Freiheit verstrickt, nicht mehr total
berauscht, sondern bereits ein bißchen ernüchtert.
Spätestens dann, wenn das Internet bei sich selbst angekommen
sein wird, werden seine Benutzer bemerkt haben, daß die digitale
Technik nur die konsequente Fortsetzung der analogen Technik
und also letztlich die Ersetzung der Menschen durch Maschinen
bedeutet.
Vielleicht wird es den Menschen gar nicht möglich sein, das Ende
der Moderne zu erleben, weil sie bis dahin zu 100% durch Maschinen ersetzt
und infolgedessen ausgestorben sein werden ().
Mein Webangebot würde sich bis dahin vielleicht verselbständigt
oder von Maschinen dazu veranlaßt worden sein, sich aufzulösen.
Doch vielleicht werde ich zuvor schon die Veröffentlichung meines
Webangebots beendet haben (ich habe es schon einmal getan, wenn auch nur
vorübergehend []
und für einen Webangebotsteil von nur 93% []).
Mein Webangebot ist so oder so nur ein kleiner Punkt im schier unendlich
großen Digitaluniversum.
Bis zur Vollendung der weiter unten genauer beschriebenen
und aus vier Theorien ()
bestehenden Gesamttheorie (),
die zugleich als meine Philosophie gelten kann, brauchte ich nicht nur
eine qualitative Vorverarbeitungszeit als die vorgeburtliche
Zeit meines Webangebots (1993 bis 20.04.2001), sondern danach auch die
kindliche Zeit meines Webangebots (20.04.2001 bis 2007/2008).
Das Ganze mußte sich ja schließlich auch ineinander fügen.
Trotzdem hatte die Gesamttheorie ihre wichtigsten Konturen schon im Jahre
2000, also im letzten Drittel der letzten vorgeburtilchen
Phase bekommen, wie schon angedeutet (),
und hätte schon zur Welt, nämlich ins Internet
kommen können, wenn nicht noch ein paar Übungen
hätten vollzogen werden müssen. Von seiner Geburt
(20.04.2001) bis zu seiner Schulreife (2007/2008) mußte
mein Webangebot das, was es vorgeburtlich vorbereitet hatte,
zur Hochblüte, zum Höchstpunkt, nämlich
zur Schulreife (2007/2008) bringen, und auch das war eine
große Aufgabe. Die Endgültigkeit dafür, daß ich
an meiner Gesamttheorie (Philosophie) und auch an den einzelnen vier Theorien
innerhalb dieser nicht mehr rütteln werde, hatte u.a. mit folgendem
Ereignis zu tun: Ich kaufte Peter Merschs Buch namens Die Emanzipation
- ein Irrtum! ()
am 30.11.2007 und las es sofort; ich kaufte sein Buch namens Hurra,
wir werden Unterschicht! ()
am 11.01.2008 und las es sofort; ich kaufte sein Buch namens Die
Familienmanagerin ()
ebenfalls am 11.01.2008 und las es nicht sofort, aber doch nach relativ
kurzer Zeit. Schon das erste Buch wirkte auf mich wohltuend, weil ich
an jeder Stelle des Buches Zustimmung fand; das zweite wirkte genauso,
darüber hinaus und trotz bzw. wegen des Persepektivenwechsels bestätigte
es den Inhalt des ersten völlig; das dritte vermittelte mir eine
Zugabe, obwohl die schon gar nicht mehr nötig war. Irgendwann zwischen
jenem 30. November 2007 und Januar oder (aber spätestens)
Februar 2008 war mir endgültig klar geworden, daß der Einbau
der Hegelschen Dialektik ()
in meine Allgemeine Entwicklungstheorie ()
richtig sein mußte, denn zu der Zeit war mir endgültig klar
geworden, daß ich (nach z.B. Nietzsche und Spengler und vielen anderen
Geistesgrößen, die ja alle zu dieser Zeit schon lange tot waren)
nicht mehr der einzig überlebende Mensch zu bleiben hatte, der über
das Darwinsche Selektionsprinzip sagte: entweder ist es falsch
oder für Menschen ohne Gültigkeit ().
Diese Bestätigung war wichtig für die Endgültigkeit meiner
aus vier Theorien bestehenden Gesamttheorie (Philosophie). Vor dieser
Bestätigung war ich bezüglich der Endgültigkeit meiner
Gesamttheorie (Philosophie) immer noch ein bißchen selbstkritisch
geblieben. Die 2007/2008 erfolgte intensive Auseinandersetzung mit Peter
Merschs Systemischer Evolutionstheorie bewirkte auch, daß
ich über sie schrieb und dieses Geschriebene meinem Webangebot hinzufügte
().
Seine Systemische Evolutionstheorie und meine in eine Allgemeine
Entwicklungstheorie integrierte Evolutionstheorie unterscheiden sich
nur durch meine Annahme, daß die Evolution nicht nur,
aber doch vorwiegend wie eine Antithese zur Kosmogenese wirkt, darum die
Geschichte (Historie) die Synthese von Kosmogenese (These) und Evolution
(Antithese) bilden kann (also: nicht muß) und also
in meine Allgemeine Entwicklungstheorie auch Hegels Dialektik integriert
werden kann (also: nicht muß). Beispielsweise sind
die Gründe dafür, daß angepaßte (fitte)
Menschen weniger Nachwuchs haben als unangepaßte (unfitte)
Menschen und daß bei Menschen nicht nur Weibchen Männchen,
sondern auch Männchen Weibchen selektieren, nicht in der Biologie,
sondern in der Kultur, nicht in der Evolution, sondern in der Geschichte
(Historie) zu finden. Trotzdem heißt dies natürlich nicht,
daß Menschen frei von Biologie und Evolution wären
().
Ich finde nur, daß Merschs Theorie, die schon sehr viele Vorteile
bietet, meiner Theorie gegenüber unterlegen ist (),
weil Merschs Theorie die Geschichte (Historie) so gut wie gar nicht berücksichtigt
()
und darum auch Nachteile hat.
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S: Schlüpfung aus dem befr. Ei -
1993
G: Geburt - 20.04.2001
H: Höchstpunkt (Schulreife) - 2007/'08
E: Ehereife - 2010
R: Rentenreife - 05.01./08.03.2014 |
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Dafür, daß mein Webangebot 2007/2008 seinen
geschichtlichen Höchstpunkt erreichte, gab es aber nicht nur den
gerade erwähnten Grund für die Endgültigkeit in der Festlegung
meiner in eben diesem Webangebot anzubietenden Gesamttheorie (),
sondern auch z.B. denjenigen Grund, der im Zusammenhang steht mit dem
oben schon erwähnten Posten (),
mit dem ich 2007 begann (),
das aber 2010 seine erste, noch bescheidene, und 2014 seine
zweite, fast angsterregende (),
Beschleunigung begann ().
Diese beiden Gründe wirkten bezüglich der Wertigkeit gegensätzlich:
der erstere wirkte sich auf die Qualtät positiv aus (und prozentual
gesehen war dies das letzte Beispiel dafür), was von kurzer Dauer
war; der letztere aber wirkte sich auf die Qualität negativ
aus, was von langer Dauer war und geblieben ist (denn ein Ende ist nicht
in Sicht). Auf den qualitativen Höchstpunkt folgte erstmals die Abnahme
der prozentualen Qualität, die nicht nur, aber doch hauptsächlich
bedingt war durch die stärker als zuvor beschleunigte Zunahme der
prozentualen Quantität (Qualitätslosigkeit). Die Eckdaten sind
in der obigen Tabelle ()
und in der nebenstehenden Graphik ersichtlich: H (Höchstpunkt
[Schulreife]) 2007/2008; E (Ehereife)
2010; R (Rentenreife) 05.01./08.03.2014. Dies
kann man als Indiz dafür ansehen, daß meinem Webangebot seit
2007/2008 prozentual keine Qualität mehr hinzuzufügen ist, wohl
aber Quantität (siehe Graphik und die darunter angegebenen Daten).
Darum ist auch diese Webseite eher ein quantitativer als ein qualitativer
Bestandteil meines Webangebots. Sie kann zu meiner mein Webangebot betreffenden
Absicht oder Botschaft (),
zum Themenschwerpunkte betreffenden Inhalt ()
meines Webangebots zwar noch einiges beitragen, doch wirkt sich das prozentual
nicht mehr zugunsten der Qualität, wohl aber zugunsten der Quantität
aus. Man darf nicht vergessen, daß es sich hierbei um eine Verrechnung
handelt: die absolute Quantität nimmt auch dann zu, wenn die relative
Qualität trotz Zunahme im Vergleich zur relativen Quantität
gesunken ist - mit anderen Worten: auch diese Webseite kann einen
qualitativen Beitrag zu meinem Webangebot leisten (das tut sie auch, wenn
auch in geringem Ausmaß), aber nicht die Summe, sondern das Verhältnis
ist entscheidend, wenn es um relative Zunahme oder relative Abnahme geht,
die prozentual anzugeben sind (vgl. % in der Graphik), wobei der Grundwert
(100%) sich aus der Anzahl (oder KB-Größe) aller Webseiten
(oder Anzahl aller Verweise) des Webangebots bzw. der im Sinne eines Wertes
zu verstehenden Zahl für den Informationsgehalt des Webangebots
ergibt. Der Informationsgehalt ist zwar interpretationsabhängig,
weil er ja für die Qualität meines Webangebots steht, die ich
aus Sicht so mancher Leser doch ziemlich willkürlich festgelegt habe;
aber er ist auch interpretationsunabhängig insofern, als ich
die Quantität immer wieder verändert, also ebenfalls ziemlich
willkürlich festgelegt habe. Meine Statistik ()
zeigt mir jede sich von Berechnungsperiode zu Berechnungsperiode jeweils
ergebende Veränderung, so daß ich die Zu- und Abgänge
bzw. die Mehrung und Minderung nicht nur bezüglich der Quantität,
sondern auch bezüglich der Qualität überprüfen kann.
|
|
Voraussetzung für die Überprüfbarkeit
der Qualität ist die jeweils vorhergegangene Festlegung dessen, welche
Themenschwerpunkte zur Qualität meines Webangebots gehören
und wie genau sie zu bewerten sind. Wenn wir als Beispiel den Text
meines Webangebots wählen, so läßt sich der Text für
Themenschwerpunkte folgendermaßen beschreiben:
1) |
Relativ
wenig, aber absolut sehr viel Text für meine Enzyklopädie
().
Mein Webangebot erhebt zwar
den Anspruch, eine Enzyklopädie zu sein; doch ist nicht
alles in ihm zur Enzyklopädie gehörig. |
|
1.1) |
Relativ
wenig, aber absolut viel Text für mein Hauptthema ().
Mein Hauptthema gehört
zur Enzyklopädie (=> 1). |
|
1.1.1) |
Relativ
viel, aber absolut wenig Text für meine
Gesamttheorie ().
Meine Gesamttheorie gehört
zum Hauptthema (=> 1.1), also auch zur Enzyklopädie
(=> 1). |
|
1.1.1.1) |
Relativ
sehr viel, aber absolut wenig Text für meine Einzeltheorien
().
Meine Einzeltheorien gehören
zur Gesamttheorie (=> 1.1.1), damit zum Hauptthema (=>
1.1), also auch zur Enzyklopädie (=> 1). |
|
Die wenigen letzten der gerade erwähnten
Texte für Themenschwerpunkte erstellte ich in den ersten vier
Januartagen des Jahres 2014, also noch vor dem 5. Januar 2014,
an dem mein Webangebot zu rd. 93% bereits aus dem Internet entfernt war
(),
und auch - logischerweise - vor dem 8. März 2014, d.h. vor
dem Beginn meines Postens im Webforum I Love Philosophy ().
Aber auch diese wenigen letzten Texte für Themenschwerpunkte von
2014 konnten die schon 2007/2008 begonnene Reduktion der prozentualen
Qualität nicht stoppen - im Gegenteil: der prozentuale Anteil der
Qualität, der sich von 2007/2008 nur allmählich mehr und mehr
reduziert hatte, begann zwischen dem 5. Januar und dem 8. März 2014
sich viel schneller mehr und mehr zu reduzieren, so sehr, daß er
dabei zum ersten Mal unter den prozentualen Anteil der Quantität
sank und seitdem unter ihm geblieben ist und beschleunigter sinkt (siehe
Graphik).
Um ein erneutes Verhältnis zugunsten des prozentualen
Anteils der Qualität und zuungunsten des prozentualen Anteils der
Quantität herbeiführen zu können, würde ich die Wertigkeit
der Themenschwerpunkte heraufsetzen oder sie durch andere Themenschwerpunkte
ersetzen und wahrscheinlich zugleich auch jede Art von Hinzufügung
beenden müssen ().
Die Wertigkeit der Themenschwerpunkte habe ich schon von Anfang (1993)
an erhöht, aber nie habe ich die Themenschwerpunkte durch andere
ersetzt, und eine Beendigung jeder Hinzufügung hat es bisher nie
wirklich, sondern nur aus der Internetsicht, also im Onlinemodus gegeben:
in der Zeit vom 5. Januar (einschließlich [])
bis zum 4 Mai (einschließlich [])
2014, als mein Webangebot (Ausnahme: zwei Gästebücher []
und eine entsprechende Sonderversion [{}]
meines Webangebots) im Internet nicht mehr verfügbar war. Es
war das seitens eines Gesprächspartners in einer hiesigen Gaststätte
im April 2014 sehr respektvoll ausgesprochene Lob meiner Leistung bezüglich
meines Webangebots, was zu der am 05.05.2014 um 00:00 Uhr erfolgten Wiederveröffentlichung
führte ().
Hätte ich es bei den online verbliebenen rd. 7% meines Webangebots
belassen, also aus der vorübergehenden Herausnahme der rd.
93%, aus denen mittlerweile rd. 94% geworden waren (!), eine endgültige
Herausnahme aus dem Internet gemacht, dann hätte ich zumindest der
Leserschaft meines 7%-Webangebots einen anderen als den gewohnten Eindruck
vermitteln können. Aber die Geschichte hat anders entschieden. Seit
dem 05.05.2014 sind wieder 100% meines Webangebots online verfügbar.
Ich werde - trotz der Tatsache, daß in meinem Webangebot seit
der Zeit zwischen dem 5. Januar und dem 8. März 2014 der prozentuale
Anteil der Qualität geringer als der prozentuale Anteil der Quantität
ist - eine Beendigung jeder Art von Hinzufügung zu meinem Webangebot
wohl auch weiterhin nicht in Erwägung ziehen. Auch werde ich die
Themenschwerpunkte meines Webangebots nicht durch andere Themenschwerpunkte
ersetzen. Fakt ist trotzdem, daß ich den Themenschwerpunkten meines
Webangebots nur noch wenig hinzufügen kann, weil ich das meiste,
fast alles, was sie betrifft, schon längst gesagt habe und deshalb
mit jeder anderen Hinzufügung nur die Quantität erhöhen
werde. So wird der prozentuale Anteil der Qualität weiterhin sinken,
weil der prozentuale Anteil der Quantität weiterhin steigen wird.
So wird auch diese 2017 erstmals veröffentlichte Webseite
trotz ihres Beitrags zur Qualität meines Webangebots die absolute
und relative Quantität sowie die absolute Qualität vergrößern,
aber eben die relative Qualität verkleinern. Denn sie vergrößert
die absolute Quantität vielleicht um rd. 0,05% und die absolute Qualität
vielleicht um rd. 0,01%, was aber eine Vergrößerung der relativen
Quantität bzw. eine Verkleinerung der relativen Qualität bedeutet.
Eine Wiederholung von Information erhöht nicht den Anteil an Information,
sondern nur die Anzahl (z.B. bei meinem Webangebot: die Anzahl der Webseiten,
Bilder, Verweise u.s.w.) oder die Größe (z.B. bei meinem Webangebot:
die Größe der Webseiten oder Bilder u.ä.) des gleich gebliebenen
Anteils an Information. Wenn ich über bestimmte Themen die Information
X geben will, dann kann ich dies beispielsweise mit einer
Textstelle auf einer Webseite tun und diese Textstelle als Kopie an anderer
Stelle erneut anbieten. Die Textstelle gibt es nun zweimal,
aber die Information X immer noch nur einmal
(wenn auch an zwei verschiedenen Stellen). Gemäß einem anderen
Beispiel gibt es einen Themenschwerpunkt, der anfangs zweimal und nun
viermal stärker gewertet wird als der Rest: besteht nun ein Text
aus Themenschwerpunkte betreffenden 700 KB, dann dürfen wir die zu
Themenschwerpunkten beitragende Information X mit (4700=)
2800 KB angeben; werden nun 100 KB an Text mit nicht zu Themenschwerpunkten
beitragenden Information X hinzugefügt, dann ist das
rein quantitative Ergebnis 800 KB, aber das qualitative Ergebnis bleibt
wegen der Themenschwerpunkte unverändert bei (4700=) 2800 KB;
erhöhen wir danach den Anteil an nicht zu Themenschwerpunkten
beitragender Information X um 2000 KB, dann ist das rein quantitative
Ergebnis 2800 KB, aber das qualitative Ergebnis bleibt wegen der Themenschwerpunkte
unverändert bei (4700=) 2800 KB; erhöhen wir wiederum
danach den Anteil an nicht zu Themenschwerpunkten beitragender
Information X um 5600 KB, dann ist das rein quantitative Ergebnis
8400 KB, aber das qualitative Ergebnis bleibt wegen der Themenschwerpunkte
unverändert bei (4700=) 2800 KB. Die Information hat zugenommen,
ja, und zwar um 7700 KB, nämlich verelffacht von 700 KB auf 8400
KB, doch das ist das rein quantitaive Ergebnis (so, wie wir es aus der
Arithmetik kennen), denn das qualitative Ergebnis von 2800 KB hat sich
gar nicht verändert, owohl es anfangs viermal größer war
und am Ende dreimal kleiner ist. Um diesen Unterschied geht es, wenn ich
von der Quantität und Qualität im Zuammenhang
mit meinem Webangebot spreche: wenn wir die Qualität messen
wollen, dann sollten wir einerseits von Werten statt von Zahlen
sprechen, müssen dann aber andererseits in die Qualität die
Quantität so einbauen, daß wir z.B. einen Wert für
Themenschwerpunkte bestimmen können, um mit ihm wie mit einer
Zahl rechnen zu können.
Qualtität und Quantität sind und bleiben
Unterschiede. Darum kann auch die Qualität anders bemessen werden.
Wichtig ist nur, daß dies logischerweise konsequenterweise geschieht.
Ist beim Beginn der Wert (als Qualität) auf das Dreifache einer Zahl
(als Quantität) x und sein Wachstum ()
auf die Zahl (als Quantität) y festgelegt,
so kann dieser Wert (als Qualität) mit dem Term 3x+y
bezeichnet werden, der dann aber auch konsequenterweise für die ordnungsgemäße
Berechnung beibehalten werden muß. Nun lassen wir die Quantität
mit x und die Qualität mit 3x+y
beginnen. Also muß y kleiner werden, damit x
dem Term 3x+y zunächst (i) näher kommen,
dann (ii) ihn treffen und schließlich (iii) übertreffen
kann. Die Antwort: (i) x kommt 3x+y näher,
solange y größer als 2x bleibt;
(II) x und 3x+y treffen sich dann, wenn y
gleich 2x ist; (iii) x übertrifft 3x+y,
solange y kleiner als 2x bleibt. Gemäß
diesem Beispiel dreht sich also alles um den Term 2x.
Dieses Beispiel besagt, daß unter ansonsten gleichbleibenden Bedingungen
3x+y zweimal langsamer als zu Beginn wachsen (man könnte
auch sagen: die Wachstumsrate zweimal schneller als zu Beginn sinken [siehe:
in dem Term]) muß, damit x ihn treffen kann.
Also ist 3x+y vor diesem Treffen größer und nach
diesem Treffen kleiner als x. Dieses Treffen ist
das, was ich u.a. bezüglich meines Webangebots die Rentenreife
()
genannt habe. Vor dem Treffen war die Qualität größer
als die Quantität; nach dem Treffen ist die Qualität kleiner
als die Quantität. Man sollte dennoch bedenken, daß ich in
diesem Beispiel die angegebene Zahl, den angegebenen Wert, den angegebenen
Term ziemlich willkürlich ausgewählt, also nicht originalgetreu
auf mein Webangebot bezogen habe. Ich wollte mit dem Beispiel nur verdeutlichen,
wie schnell sich die Verhältnisse zwischen Qualität und Quantität
ändern können.
Wenn in einem Webangebot eine Enzyklopädie (),
ein Hauptthema (),
eine Gesamttheorie ()
und vier Einzeltheorien ()
die Themenschwerpunkte bilden (),
dann ist evident, daß sie das nicht im gleich hohen Ausmaß
tun, weil sie verschiedenartig strukturiert sind. Die Relevanz der Themenschwerpunkte
sollte für eine Enzyklopädie eher gering sein, weil in ihr alle
Themen von gleich hoher Relevanz sein sollten, aber dennoch manchmal nicht
sind; dagegen stören die in einem Hauptthema befindlichen Themenschwerpunke
das Hauptthema oft gar nicht, sondern bereichern es eher; die Gesamttheorie
kommt ohne Themenschwerpunkte schon per Defintion gar nicht aus; noch
mehr gilt das für ihre vier Einzeltheorien, die von Themenschwerpunkten
kaum noch zu unterscheiden sind.
Themenschwerpunkte (31.12.2018)
in % |
TO |
Anzahl |
Größe |
Abg.
V. |
Ank.
V. |
G1 |
7,19 |
24,11 |
20,16 |
31,63 |
G2 |
6,80 |
20,28 |
19,59 |
12,06 |
G3 |
7,23 |
1,40 |
1,59 |
4,18 |
G4 |
7,44 |
0,48 |
0,44 |
1,87 |
TÜO |
28,66 |
46,27 |
41,78 |
49,74 |
Ø |
41,61 |
|
|
Themenschwerpunkte
(31.12.2018) in %
|
TF |
Anzahl |
Größe |
Abg.
V. |
Ank.
V. |
N |
4,14 |
3,27 |
2,67 |
5,83 |
NK |
13,99 |
17,21 |
9,89 |
16,46 |
K |
20,92 |
13,37 |
12,77 |
24,21 |
KN |
8,41 |
20,34 |
7,15 |
13,07 |
TÜF |
47,46 |
54,19 |
32,48 |
59,57 |
Ø |
48,43 |
|
Ø von TÜO
G und TÜF
NNKKKN:
45,02 |
Rest:
54,98 |
Verhältnis:
0,8188432157 |
|
|
Die Zuordnung zu den Themenschwerpunkten
ist nicht in jedem Fall richtig. Es gibt Seiten,
die zu hier nicht aufgeführten Textordnungen oder Textfamilien
und dennoch auch zu den
Themenschwerpunkten gehören. Aber es gibt eben auch Seiten, die
zu hier aufgeführten
Textordnungen oder Textfamilien und dennoch nicht zu den Themenschwerpunkten
gehören.
|
|
Wenn wir die Anzahl an Seiten, die Größe
dieser Seiten und die von dort abgehenden und dort ankommenden Verweise
zugrunde legen, um auf einen prozentualen Duchschnittswert für die
Themenschwerpunkte zu kommen, so erhalten wir gemäß meiner
letzten Statistik ()
durchschnittlich 41,61% für die entsprechende Textüberordnung
(TÜO)
mit vier Textordnungen (TO)
und 48,43% für die entsprechende Textüberfamilie (TÜF)
mit vier Textfamilien (TF)
und für beide durchschnittlich 45,02%. Themenschwerpunkte lassen
sich an ihnen am besten bemessen. In meinem Webangebot machen die Themenschwerpunkte
also durchschnittlich 45,02% und der Rest durchschnittlich 54,98% aus.
|
|
|
|
|
|
|
S: Schlüpfung aus dem befr. Ei
- 1993
G: Geburt - 20.04.2001
H: Höchstpunkt (Schulreife) - 2007/'08
E: Ehereife - 2010
R: Rentenreife - 05.01./08.03.2014 |
|
|
Das Verhältnis von prozentualer Qualität und prozentualer Quantität
(Nichtqualität) ist dann (45,02 : 54,98 =) 0,8188432157. (Zum Vergleich:
0,8399264029 am 24.11.2018)
Dieser Wert war bei der Schlüpfung meines Webangebots
(1993) genau 1, bei der Geburt meines Webangebots (20.04.2001)
rd. 4, bei der Schulreife meines Webangebots (2007/2008) rd.
10, bei der Ehereife meines Webangebots (2010) wieder rd.
4, bei der Rentenreife meines Webangebots (05.01./08.03.2014)
wieder genau 1. Seitdem ist er unter 1 geblieben und immer mehr gesunken.
Die Bemessungsgrundlage für die Themenschwerpunkte meines Webangebots
ist zwar nicht immer gleich geblieben, so daß die Wertigkeit immer
variiert hat; aber dennoch sind die hier gegebenen Prozentzahlen und Verhältnisse
repräsentativ. Schon von der Schlüpfung bis zur
Geburt nahm die relative Qualität sehr gut zu, während
die relative Quantität nur sehr langsam zunahm; von der Geburt
bis zur Schulreife (Höchstpunkt) setzte ich die bei weitem
meiste Qualität ins Weltnetz und die Wertigkeit so sehr herauf, daß
die relative Qualität ihre bisher stärkste Zunahme erfuhr und
die relative Quantität immer noch nur sehr langsam zunahm; von der
Schulreife (Höchstpunkt) bis zur Ehereife
sorgte der Beginn meines Postens in Webforen für eine erstmalige
Abnahme der relativen Qualität und eine beschleunigte Zunahme der
relativen Quantität; von der Ehereife bis zur Rentenreife
setzte dieses Posten in Webforen die Abnahme der relativen Qualität
fort, während die Einführung der Statistik die beschleunigte
Zunahme der relativen Quantität fortsetzte; die Rentenreife
war das Treffen von relativer Qualität und relativer Quantität;
seitdem erfährt aufgrund der bisher stärksten Zunahme meines
Postens in Webforen die relative Qualität eine beschleunigte Abnahme
und die relative Quantität weiterhin eine stetige Zunahme.
|
TÜO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
633 |
27,14 |
678 |
28,66 |
+45 |
+1,52 |
Größe
in KB |
58617 |
50,65 |
58588 |
46,27 |
29 |
4,38 |
Abgehende Verweise |
94554 |
46,29 |
89994 |
41,78 |
4560 |
4,51 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
74357 |
52,23 |
74458 |
49,74 |
|
+101 |
2,49 |
|
Ø in % |
|
|
44,08 |
|
|
41,61 |
|
|
2,47 |
|
|
TÜF |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
NNKKKN |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
1058 |
45,37 |
1123 |
47,46 |
+65 |
+2,09 |
Größe
in KB |
62202 |
54,09 |
68606 |
54,19 |
+6404 |
+0,10 |
Abgehende Verweise |
65564 |
31,52 |
69961 |
32,48 |
+4397 |
+0,96 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
83576 |
58,71 |
89199 |
59,57 |
|
+5623 |
+0,86 |
|
Ø in % |
|
|
47,42 |
|
|
48,43 |
|
|
+1,01 |
|
|
Es fällt auf, daß die
Verluste weniger bei den Veränderungen in absoluten Zahlen
als mehr bei den Veränderungen in relativen Zahlen zu finden
sind. Dies gilt sowohl für die TÜO
G als auch für
die TÜF
NNKKKN, aber dennoch für die erstere weniger als für
die letztere, denn die erstere hat absolute und relative
Verluste, die letztere nur absolute Gewinne und trotzdem
relative Verluste.
|
Aus dem Vergleich der Ergebnisse der 2017er mit denen der 2018er Bilanz
für unser Beispiel Themenschwerpunkte ergibt sich vor
allem dann, wenn dieser Vergleich die Veränderungen in absoluten
mit denen in relativen Zahlen betrifft, daß das, was ich hier über
die relative Qualität gesagt habe, zutrifft. Die TÜF
NNKKKN zeigt z.B., daß sie in dem Jahr zwischen der 2017er
und der 2018er Bilanz an absoluten Zahlen in jeder der vier Disziplinen
(Anzahl, Größe in KB, abgehende Verweise, ankommende eigen-externe
Verweise) zugenommen und also auch insgesamt zugenommen hat (siehe Tabelle),
während die TÜO
G im selben Zeitraum an absoluten Zahlen in zwei der vier Disziplinen
zugenommen, an relativen Zahlen in drei der vier Disziplinen abgenommen
und im Endergebnis ebenfalls abgenommen hat (siehe Tabelle). Die Verluste
zeigen sich nicht so sehr in den absoluten Zahlen, sondern viel mehr und
besonders in den relativen Zahlen. Die TÜO
G hat trotz ihrer Zunahme an Anzahl und ankommenden eigen-externen
Verweisen im Endergebnis einen Verlust gemacht, also verloren.
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
V |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
185
|
7,93 |
202 |
8,54 |
+17 |
+0,61 |
Größe
in KB |
14225 |
12,29 |
22472 |
17,75 |
+8247 |
+5,46 |
Abgehende Verweise |
82099 |
39,47 |
93334 |
43,33 |
+11235 |
+3,86 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
26783 |
18,81 |
30401 |
20,31 |
|
+3618 |
+1,50 |
|
Ø in % |
|
|
19,63 |
|
|
22,48 |
|
|
+2,85 |
|
|
TÜF
/ TF |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
A |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
438
|
18,78 |
446 |
18,85 |
+8 |
+0,07 |
Größe
in KB |
46377 |
40,07 |
51354 |
40,57 |
+4977 |
+0,50 |
Abgehende Verweise |
138716 |
66,69 |
142074 |
65,96 |
+3358 |
0,73 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
48336 |
33,96 |
48308 |
32,27 |
|
28 |
1,69 |
|
Ø in % |
|
|
39,88 |
|
|
39,41 |
|
|
0,47 |
|
|
|
|
Zwei andere Beispiele für Veränderungen sehen wir in den beiden
nächsten Tabellen: die TO
V (Verzeichnisse), die überhaupt keine roten Zahlen
aufweist, und die TÜF
bzw. TF A
(Allgemeines), die in einer der vier Disziplinen sowohl bei den absoluten
als auch bei den relativen Zahlen, in einer anderen der vier Disziplinen
nur bei den relativen Zahlen im Minus steht und im Endergebnis
einen Verlust zu verbuchen hat (siehe Tabelle). Die ankommenden
Verweise deuten oft auf Qualität, und das Allgemeine steht
nur bedingt, aber nicht unbedingt für Qualität. Die Themenschwerpunkte
bekommen weniger Unterstützung als das Andere. Dieses Andere ist
aber nicht unbedingt auch unbedeutend, denn mein Webangebot besteht ja
nicht nur aus einem Rest, sondern auch und vor allem aus einer Enyzklopädie
(),
die wiederum aus einem Hauptthema ()
und einem Rest besteht, das aus einer Gesamttheorie ()
und einem Rest besteht, zu der vier Einzeltheorien ()
gehören.
|
|
TÜO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
633 |
27,14 |
678 |
28,66 |
+45 |
+1,52 |
Größe
in KB |
58617 |
50,65 |
58588 |
46,27 |
29 |
4,38 |
Abgehende Verweise |
94554 |
46,29 |
89994 |
41,78 |
4560 |
4,51 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
74357 |
52,23 |
74458 |
49,74 |
|
+101 |
2,49 |
|
Ø in % |
|
|
44,08 |
|
|
41,61 |
|
|
2,47 |
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G2 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
172 |
7,38 |
161 |
6,80 |
11 |
0,58 |
Größe
in KB |
29872 |
25,81 |
25677 |
20,28 |
4195 |
5,53 |
Abgehende Verweise |
51422 |
24,72 |
42209 |
19,59 |
9213 |
5,13 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
22276 |
15,65 |
18055 |
12,06 |
|
4221 |
3,59 |
|
Ø in % |
|
|
18,39 |
|
|
14,68 |
|
|
3,71 |
|
|
|
|
|
|
(Was wäre wenn ...?) |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G ohne G2 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
461 |
19,76 |
517 |
21,86 |
+56 |
+2,10 |
Größe
in KB |
28745 |
24,84 |
32911 |
25,99 |
+4166 |
+1,15 |
Abgehende Verweise |
43132 |
21,57 |
47785 |
22,19 |
+4653 |
+0,62 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
52081 |
36,58 |
56403 |
37,68 |
|
+4322 |
+1,10 |
|
Ø in % |
|
|
25,69 |
|
|
26,93 |
|
|
+1,24 |
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G1 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
154 |
6,60 |
170 |
7,19 |
+16 |
+0,59 |
Größe
in KB |
26471 |
22,87 |
30528 |
24,11 |
+4057 |
+1,24 |
Abgehende Verweise |
38897 |
18,70 |
43420 |
20,16 |
+4523 |
+1,46 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
43933 |
30,86 |
47346 |
31,63 |
|
+3413 |
+0,77 |
|
Ø in % |
|
|
19,76 |
|
|
20,77 |
|
|
+1,02 |
|
|
Die TÜO
G kommt gegenüber der 2017er Bilanz nur dann aus ihren
roten Zahlen heraus, wenn man von ihr die TO
G2 als diejenige mit den meisten roten Zahlen von AB-G
abzieht (siehe Tabelle). Ohne G2 kommt G nämlich im
Endergebnis auf 1,24 Plus-Prozentpunkte und damit auf immerhin 3,71 Prozentpunkte
mehr als mit G2 (siehe Tabellen). Die weitaus meisten negativen
Zahlen gegenüber 2017 hat G also G2 zu verdanken.
Das ist besonders bitter bei den Prozentzahlen, und dies kein
Wunder, weil G2 schon seit 2007 das Archiv ist für das Posten
im Internet, das 2010 viel stärker wurde und von 2014 bis 2017 sogar
ins Gigantsiche wuchs (ILP-Effekt),
danach jedoch fast eingeschlafen ist. Dieses Archiv steuert
aber herzlich wenig zu den Themenschwerpunkten bei, liefert damit mehr
Quantität als Qualität. Daß die TO
G2 in diesem Zusammenhang mit der TF
A und der TG
E eng zusammenarbeitet, läßt sich nicht
zuletzt auch an deren Erfolgen sowie an den Erfolgen der TUF
G2-A, der TÜG
G2-A-AEPSTZ und besonders der TUG
G2-A-E, der TA
KzKiW und der TUA
G2-A-E-KzKiW sehr gut erkennen ().
Was hier zum Tragen kommt, ist der Rest, der sich jeweilig
verteilt, nämlich häufig auf den Rest neben der Enzyklopädie
(siehe die Enzyklopädie/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum),
schon etwas seltener auf den Rest neben dem Hauptthema (siehe die
Hauptthema/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum)
und nur sehr selten auf den Rest neben der Gesamttheorie (siehe
die Gesamttheorie/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum).
Weil somit hauptsächlich der Rest neben der Enzyklopädie
betroffen ist, nimmt dieser Rest eben auch am meisten zu. Diese jeweilgen
Reste erkennt man auch nicht immer an den Namen der Textdateien, sondern
sie stecken im Text selbst, d.h. sie verteilen sich so, daß man,
wenn man allen und jeden Text nicht immer und immer wieder nachlesen und
bewerten will, nur noch aus dem Gedächtnis heraus bzw. - wissenschaftstechnischer
gesprochen - einerseits mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung herausfinden
kann, wieviel es ist, und andererseits mit Hilfe von Geschichts- und Sprachwissenschaft
rekonstruieren kann, was wo betroffen ist. Innerhalb der Textüberordung
G können zwei ihrer vier Textordnungen ein positiven Endergebnis
vorweisen: G1 (+1,02) und G3
(+0,67). G1 ragt hier hervor und ist
auch sonst innerhalb von G mit weitem Abstand führend. Daß
das Endergebnis für G1 nur +1,02
Prozentpunkte (siehe Tabelle)
angeben kann und eben weniger ist, als es vor 2014 oder noch mehr vor
2010 oder noch viel mehr vor 2007/2008 gewesen war, liegt an der seitdem
scheinbar unaufhörlichen Mehrproduktion an rein quantitativem Rest,
an Nichtqualität, an Qualitätslosigkeit, und zwar insofern,
als daß diese Zunahme die Themenschwerpunkte einfach nicht betrifft.
Die Themenschwerpunkte bedeuten Qualität, alles andere ist Rest in
dem Sinne, daß es dazu nicht gehört, auch dann nicht,
wenn es irgendwie sonst sehr interessant ist. In meinem Webangebot sollen
Themenschwerpunkte nicht Interessantes, sondern das auf sie
bezogene Sinnvolle vermitteln. Das bedeutet nicht, daß mein
Webangebot nichts anderes aufweist oder nichts anderes aufweisen soll.
Aber etwa die Hälfte meines Webangebots sollte aus Themenschwerpunkten
bestehen ().
Daß die Verluste bei G2 hauptsächlich auf
die an V abgegebene Statistik zurückgehen, ändert nichts
an der Tatsache, daß auch die Statistik nicht zu den Themenschwerpunkten
gehört. An der Meßlatte für die Kriterien
zur Eignung für Themenschwerpunkte werde ich jedenfalls rein gar
nichts verändern.
|
|
|
Der
erste Rest bezieht sich auf die Eigenschaften meines Webangebots;
der andere Rest bezieht sich auf Kategorien und Systematik.
Aus den auf Dateien basierenden Kategorien werden in der Systematik
auf Dateien basierende Ordnungen, Familien und Gattungen. |
|
|
Prozentual sind die Themenschwerpunkte am meisten
in den vier Einzeltheorien, am zweitmeisten in der Gesamttheorie, am drittmeisten
oder drittwenigsten im Hauptthema, am zweitwenigsten in der Enzyklopädie
und am wenigsten im Rest zu finden. Nichtprozentual, also absolut
stecken die Themenschwerpunkte am meisten in der Enzyklopädie, am
zweitmeisten im Hauptthema, am drittmeisten oder drittwenigsten in der
Gesamttheorie, am zweitwenigsten in den vier Einzeltheorien und am wenigsten
im Rest.
|
|
|
|
Die Themenschwerpunkte sind im Rest am wenigsten
vertreten. |
|
|
|
Der Bezug zwischen den Themenschwerpunkten und den Eigenschaften meines
Webangebots läßt sich noch näher bestimmen, wenn das Themenschwerpunktlose
ebenfalls untersucht wird. Dieses befindet sich sowohl absolut
als auch relativ am meisten im Rest, am zweitmeisten in der Enzyklopädie,
am drittmeisten oder drittwenigsten im Hauptthema, am zweitwenigsten in
der Gesamttheorie und am wenigsten in den vier Einzeltheorien. Die Themenschwerpunkte
sind im Rest am wenigsten vertreten, deren Dichte ist im Rest am geringsten
und in den Einzeltheorien am höchsten. Begrifflich
haben wir es mit zwei Sorten von Rest zu tun: der eine Rest bedeutet den
Eigenschaftsrest meines Webangebots und beruht nicht auf Textdateien,
sondern auf Text an sich (Texteme) und auf Bilder, Graphiken, Karten u.s.w.;
der andere Rest beruht auf Textdateien und gehört statistisch zur
Textdateienkategorie bzw. Textordnung R (Rest). Die zwei Sorten
von Rest dürfen nicht miteinander verwechselt werden. Die Textordnung
R (Rest) ist nicht deckungsgleich mit dem Eigenschaftsrest,
denn die Textordnung R (Rest) bezieht sich auf Textdateien, während
sich der Eigenschaftsrest auf das gesamte Webangebot bezieht,
also auf Bilder, Graphiken, Karten und Texte an sich, auf
die jeweiligen Texteme, und diese Texte bzw. Texteme können
zwar, aber müssen nicht ganze Textdateien sein. Der eine Rest
(Textordnung [Textdaieienkategorie] R) schließt aus, die
Textordnungen (Textdateienkategorien) G1, G2, G3, G4, Z, V, N zu
sein, weil er schlicht der Rest davon, d.h. die restliche Textordnung
innerhalb meines Webangebots ist; der andre Rest (Eigenschaftsrest)
schließt aus, eine Enyzyklopädie, ein Hauptthema, eine Gesamttheorie
oder eine Einzeltheorie in meinem Webangebot zu sein, weil er schlicht
der Rest davon, d.h. die jeweils restliche Eigenschaft innerhalb
meines Webangebots ist.
Ziemlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ich den
prozentualen Anteil der Themenschwerpunkte senke, wenn ich z.B. den Anteil
der Textordnungen R, V, N, Z erhöhe, immer mehr Statistik
in mein Webangebot integriere, das Posten im Internet oder private Bilder
zum Bestandteil meines Webangebots mache. R ist sowieso größtenteils
ohne Themenschwerpunkte; V und N verweisen zwar größtenteils
auf Themenschwerpunkte, bilden aber selber keine, weil sie primär
die Funktion haben, den Zugriff auf Dateien zu regeln; Z
hat zwar ebefalls viel mit den Themenschwerpunkten zu tun, geht aber größtenteils
auf fremde Autorenschaft zurück, und die gehört eben
nicht zu den Themenschwerpunkten meines Webangebots. Auf die Textfamilien,
Textgattungen und Textarten mit geringem Anteil an Themenschwerpunkten
muß ich gar nicht erst eingehen, weil sie zumeist V oder
N oder Z untergeordnet sind; und da, wo sie es nicht sind,
wo sie also G (G1, G2, G3, G4) untergeordnet sind, da betrifft
es größtenteils das Posten im Internet und somit G2.
Das Posten in dem Webforum I Love Philosophy
- den ILP-Effekt ()
- beendete ich am 27.12.2017 ().
Es sollte eine endgültige Beendigung sein. Die Tatsache aber, daß
die anderen Texte, die ich seitdem meinem Webangebot zugeführt habe,
nicht mehr, sondern weniger mit den Themenschwerpunkten meines
Webangebots zu tun haben, bedeutet eine noch mehr als zuvor beschleunigte
Abnahme der relativen Qualität. Mit einfachen Worten: Das Thema meines
Webangebots ist seit 2007/2008 so gesättigt, daß ich ihm seitdem
zwar trotzdem noch etwas Qualität hinzufügen, aber eben den
Prozentsatz der relativen Qualität im Vergleich zu dem Prozentsatz
der relativen Quantität nicht mehr steigern kann. Und: Je mehr ich
dem Webangebot hinzufüge, desto schneller steigt mit der absoluten
Quantität auch die relative Quantität bei gleichzeitigem Sinken
der relativen Qualität und der Gefahr der Beschleunigung dieses Sinkens.
Während des Jahres 2018 habe ich z.B. einige Textdateien aus der
TO
Rest zum Bestandteil der TO
G4 und danach mehrere Textdateien der TO
G4 dann zum Bestandteil der TO
G3 gemacht, wodurch jene Textdateien der TO
Rest also auch zum Bestandteil der TÜO
G geworden sind. Durch diese Maßnahme sind gegenüber 2017
die TÜO
G und die TO
G3 ein wenig mehr als ohne sie gewachsen, die TO
G4 deswegen und die TO
Rest wenigstens teilweise deswegen geschrumpft ().
An dem Gesamttrend konnte diese Maßnahme nichts ändern. Die
relative Qualität sinkt weiterhin. Wenn die Qualität - das Themenschwerpunktartige
- nicht so schnell wachsen kann wie die Nichtqualität, dann kann
die Qualität insgesamt trotzdem wachsen, aber eben nicht so sehr
wie die Nichtqualität.
|