Vier Kernaussagen
Der Inhalt meiner Globalnetzpräsenz gruppiert sich um vier Kernaussagen:
1. Kernaussage
Die Natur ist die von uns interpretierte scheinbare
Welt die einzige, die wir haben!
2. Kernaussage Es gewinnen nicht immer nur die Fittesten,
sondern nicht selten auch die Unfittesten.
3. Kernaussage Die Kultur ist die bisher höchste
und größte Gemeinschaftsform - auch der Menschen.
4. Kernaussage
Fraglich ist, ob die Menschen jemals eine höhere und größere
Gemeinschaftsform erschaffen werden.
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Die 1. Kernaussage betrifft die Natur allein (das Universum, die Kosmologie
u.s.w.) und ist eine skeptische Aussage gegenüber der Naturwissenschaft.
(Die 1. Kernaussage läuft also unter dem Bereich
Natur.) Die 2. Kernaussage betrifft Natur und
Kultur (man beachte die Reihenfolge!) und ist eine skeptische Aussage
gegenüber der offenbar naturwissenschaftlich orientierten Darwinschen
Evolutionstheorie und der offenbar kulturwissenschaftlich orientierten
Ökonomie. (Die 2. Kernaussage läuft also
unter dem Bereich Natur/Kultur.) Die 3. Kernaussage
betrifft die Kultur allein und ist eine skeptische Aussage gegenüber
der Kulturwissenschaft, besonders dem seit Beginn der Moderne immer mehr
zunehmenden Glauben an die Zivilisation, die in Wirklichkeit
jedenfalls aber Spenglers und auch meiner Kulturtheorie
gemäß ein Ausdruck des Untergangs einer
Kultur ist, bei dem gerade um so mehr aussterben, je mehr an die Zivislisation
glauben. (Die 3. Kernaussage läuft also unter
dem Bereich Kultur.) Die 4. Kernaussage betrifft Kultur
und Natur (man beachte die Reihenfolge!) und ist eine skeptische
Aussage gegenüber dem seit Beginn der Moderne immer mehr zunehmenden
Glauben an die angebliche Universalkultur bzw. Menschenkultur
als die lauthals propagierte, aber eben (noch) nicht wirklich für
alle und jeden (eben: einheitlich!) existente Eine Welt. Aus
dem, was die Menschen der abendländischen Kultur auf den Weg gebracht
haben, sind Superorganismen bzw. Organisationssysteme hervorgegangen,
die Menschen nur noch so wie Organismen ihre Zellen und in absehbarer Zeit
möglicherweise gar nicht mehr brauchen werden, was unweigerlich das
Ende der Menschheit bedeuten würde. (Die 4.
Kernaussage läuft also unter dem Bereich Kultur/Natur.)
Die vier Kernaussagen bauen aufeinander auf, sind aber auch zirkulär
zu verstehen, d.h. sie unterstützen sich gegenseitig und folgen einem
Spiralzyklus. Dies mag als Zirkelschluß (circulus
vitiosus) oder auch Kreis beim Beweisen (circulus
in probando) interpretiert werden; doch ich versichere hiermit,
daß ich derartige Beweise mit Voraussetzungen, in denen das zu Beweisende
schon enthalten ist, nicht beabsichtigt habe. Meinen Kreis beim
Beweisen könnte man auch mit Quadratur des Kreises
beim Beweisen beschreiben, denn die Anzahl meiner Kernaussagen ist
ja VIER.
Gliederung
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Anteile an meiner
quad. Erkenntnistheorie: |
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Anteile an meiner
Kulturtheorie: |
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Anteile an meiner
allg. Entwicklungstheorie: |
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Auch an
meiner Gesamttheorie (Philosophie) habe also
ich den weitaus größten Anteil,
Hegel hat den zweitgrößten Anteil, gefolgt von Hartmann,
der den dritttgößten Anteil
hat, dann Spengler, der den viertgrößten Anteil hat,
von dem jedoch gar nicht wenige
Leser meiner Webseiten annehmen, daß er viel größer
wäre, doch das ist nicht richtig.
Theorien der Erkenntnis (Wissenschaft) und der Entwicklung
haben mich immer schon
interessiert. Kulturtheorien waren mir aber anfangs noch nicht selbständig
genug, um
unabhängig von meinen Erkenntnis- und Entwicklungstheorien
bestehen zu können. |
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Mein Webangebot ist aus einer Enzyklopädie
(   ),
einem Hauptthema (   ),
einer Gesamttheorie (   ),
vier Einzeltheorien (   )
und aus einem jeweiligen Rest zusammengesetzt. Gemäß
der Mengentheorie ist mein Webangebot eine Grundmenge, und ihre erste
Teilmenge besteht also aus insgesamt acht Teilmengen, wobei die vierte
Teilmenge namens Gesamttheorie (hier sollte sie Philosophie
heißen) auch eine Vereinigungsgmenge ist, die eine Quadrialistische
Erkenntnistheorie (Q.
Et.), eine Allgemeine Entwicklungstheorie (A.
Et.), eine Kulturtheorie (Kt.)
und Hegels Dialektik (H.
D.) beinhaltet und neun Schnittmengen hat. Man kann auch von einem
großen Viertakter (Nur-dem-Webangebot-Zugeordnetes,
Enzyklopädie, Hauptthema, Gesamttheorie) und einen kleinen
Viertakter (Q. Et., A. Et., Kt., H. D.) sprechen, in dem großen
Viertakter nur eine theoretische Teilmenge - nämlich die Gesamttheorie
- berücksichtigen, weil diese Teilmenge auch eine Vereinigungsmenge
ist, die die vier Einzeltheorien in diesem kleiner Viertakter
vereinigt. - Es gibt in meinem Webangebot also auch Seiten, die nicht
zur Enzyklopädie, nicht zum Hauptthema, nicht zur Gesamttheorie,
nicht zu den vier Einzeltheorien, aber trotzdem zum Webangebot
gehören; alles andere gehört ebenfalls zum Webangebot, aber
eben auch zur Enzyklopädie. Nicht alles Enzyklopädische
deckt sich mit dem Hauptthema, der Gesamttheorie und den vier Einzeltheorien;
aber alles Hauptthematische, Gesamttheoretische und Einzeltheoretische
gehört zur Enzyklopädie. Das Hauptthema deckt sich nicht
in Gänze mit der Gesamttheorie und den vier Einzeltheorien; aber
alles Gesamttheoretische und Einzeltheoretische gehört zum Hauptthema
und also auch zur Enzyklopädie. Nicht alles Gesamttheoretische
deckt sich mit den vier Einzeltheorien; aber alles Einzeltheoretische
gehört zur Gesamttheorie, also auch zum Hauptthema und zur Enzyklopädie.
Miteinander haben die vier Einzeltheorien lediglich Schnittmengen; und
das bedeutet eben auch, daß keine dieser vier in irgendeiner
anderen dieser vier vollständig enthalten, daß also keine
dieser vier eine Teilmenge irgendeiner anderen dieser vier ist.
Ich möchte die Gliederung in meinem Webangebot
tatsächlich so verstanden wissen, wie es der in der Abbildung zu
sehende Strukturbaum und die Mengenkreise anzeigen. Es gehört in
meinem Webangebot also nicht alles darin Angebotene auch zur Enzyklopädie,
nicht alles Enzklopädische auch zum Hauptthema, nicht alles Hauptthematische
auch zur Gesamttheorie, nicht alles Gesamttheoretische auch zu den Einzeltheorien
und nicht alles Enzeltheoretische zu jeder der vier Einzeltheorien. Somit
bleibt immer ein Rest übrig. Aber umgekehrt gilt, daß die vier
Enzeltheorien zu meiner Gesamttheorie gehören, die zu meinem Hauptthema
gehört, das zu meiner Enzykklopädie gehört, die zu meinem
Webangebot gehört. Es ist immer nur der Rest, der die jeweilige
Ausnahme bildet und ebenfalls ein jeweilges Dazugehören bedeutet,
also ein Teil der Gesamttheorie, ein Teil des Hauptthemas, ein Teil der
Enzyklopädie und ein Teil des Webangebot ist. Somit gibt es eine
sehr deutliche Hierarchie in meinem Webangebot. Zwischen den vier Einzeltheorien
gibt es neun Schnittmengen, die zumeist aus solchen theoretischen Teilen
wie z.B. Hypothesen bestehen, die die Einzeltheorien gewissermaßen
verbinden, dafür sorgen, daß sie sich überschneiden können,
mehr oder weniger, denn die neun Schnittmengen betreffen viermal zwei,
viermal drei und einmal vier Einzeltheorien. Wenn eine Datei eindeutig
nicht zum Rest gehört, sonst aber ihr Inhalt nicht genau im eben
beschriebenen Sinne zu bestimmen ist, dann ist dieser Inhalt auf jeden
Fall ein enzyklopädischer Inhalt, ob außerdem noch ein hauptthematischer,
ein gesamttheoretischer oder einzeltheoretischer oder gar einer, der nur
die Schnittmengen zwischen den vier Einzeltheorien betrifft, bleibt dann
der genaueren Analyse und Deutung überlassen. Der Inhalt kann aber
niemals etwas sein, was nicht zu meinem Webangebot gehört. Etwas
anders zugeordnet werden kann er schon.
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Einerseits sind meine
Textdateien entsprechend den Aspekten (a) Zugriff ( ),
(b) Bedeutung ( ),
(c) Zugriff/Bedeutung-Mix ( ),
(d) Anzahl-Größe-Verhältnis ( ),
(e) Anzahl und Größe von der Größendurchschnittstextdatei
aus gesehen ( ),
(f) Textdateien-Seitenverweise-Verhältnis ( ),
um nur die wichtigsten zu nennen, eingeteilt in acht Kategorien: (1)
1. Grad, (2) 2.
Grad, (3) 3. Grad,
(4) 4. Grad, (5)
Zitate, (6) Verzeichnisse,
(7) Navigatoren,
(8) Rest, wie sie auch
im Verzeichnis für Suchmaschinen aufgeführt sind ( );
andererseits sind meine Textdateien entsprechend (a)
dem an meinem Theoriemodell und (b) dem
außerhalb dessen häufig Erwähnten orientierten Inhalt
in sieben Kategorien eingeteilt: (I) Natur,
(II) Natur/Kultur,
(III) Kultur,
(IV) Kultur/Natur,
(V) Personen,
(VI) Zeitungen,
(VII) Rest,
wie sie auch in der Seitenübersicht aufgeführt sind ( ).
Man hätte die Einteilungen, besonders die letztere, auch anders
vornehmen können (2017 sind auch Veränderungen
bzw. Erweiterungen erfolgt [   ]
- eine spätere Anmerkung von mir), aber es gibt dennoch
gute Gründe dafür, es so zu tun, wie ich es bezüglich
der Seitenübersicht getan habe. |
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Die Einteilung der Textdateien in Kategorien und auch die Zusammenfassung
bestimmter Kategorien zu Kategoriengruppen sind nicht nur aus statistischen
Gründen sinnvoll. Wenn Sie wissen wollen, welche Textdateien
zu welcher Kategorie oder gar Kategoriengruppe gehören, dann
erkundigen Sie sich z.B. im Verzeichnis für Suchmaschinen ( )
oder in der Seitenübersicht ( ).
Wenn Sie sich aber für die Textdateien-Kategorien und -Kategoriengruppen
nicht interessieren, dann bevorzugen Sie für die Suche die
Funktion der Netz-Suchmaschine ( ),
in bestimmten Fällen auch die Funktion der Jahreszahlen-Suchmaschine
( ),
am besten aber die Funktion der Verzeichnisse - einen Überblick
über die Verzeichnisse verschafft Ihnen das Verzeichnisseverzeichnis
( )
- oder die Funktion der Navigatoren, zu denen es übrigens drei
Navigatoren-Verzeichnisse ( )
gibt. Die oben befindlichen Navigatonsleisten sind nur aus Gründen
der Anschaulichkeit bzw. Übung veränderbar, und die auf
der linken Seite befindliche Navigatonsleiste ist auch noch aus
anderen Gründen veränderbar.
Zusatz
vom 03.01.2017:
Die oben erwähnte Einteilung in Kategorien ( )
kann man aber auch textsystematisch vornehmen. Gemäß
meiner Textsystematik sind die Kategorien 1.
Grad (G1), 2.
Grad (G2), 3.
Grad (G3), 4.
Grad (G4), Zitate
(Z), Verzeichnisse
(V), Navigatoren
(N), Rest
(R) Textordnungen ( ),
die Kategorien Natur
(N), Natur/Kultur
(NK),
Kultur
(K), Kultur/Natur
(KN)
Textfamilien ( )
und die Kategorien Personen
(P), Zeitungen
(Z) Textgattungen ( ).
Hierarchisch stehen die Textordnungen über den Textfamilien
und den Textgattungen, die Textfamilien über den Textgattungen.
Die unterschiedliche Beteiligung an den Eigenschaften meines
Webangebots - nämlich: Enzyklopädie, Hauptthema,
Gesamttheorie, Einzeltheorien, Rest ( )
- sollen die Abbildungen links und rechts annäherungsweise
zeigen. Ganz genau ist die unterschieliche Beteiligung kaum zu ermitteln,
weil es die Texte selbst sind, in denen sie steckt. Wegen dieser
Tatsache und wegen der relativ hohen Anzahl der Textgattungen habe
ich erst gar keine Abbildung für die Beteiligung der Textgattungen
an den Eigenschaften meines Webangebots vorgesehen.
Die Textordnung G1 deckt alle Eigenschaften
des Webangebots ab, die Verteilung ihrer Beteiligung an ihnen entspricht
in etwa auch der Hierarchie der Eigenschaften und somit der Gliederung
meines Webangebots. Auch die Textfamilie Allgemeines
(A) deckt alle Eigenschaften des Webangebots
ab, aber die Verteilung ihrer Beteiligung an ihnen entspricht eben
nicht der Hierarchie der Eigenschaften und somit nicht
der Gliederung meines Webangebots, weil A
- ähnlich wie übrigens die Textordnung R
- dort am meisten vertreten ist, wo die Dichte der Themenschwerpunkte
gering ist ( ).
Die Dichte der Themenschwerpunkte ist bezüglich
der Eigenschaften am geringsten im Rest als Eigenschaft (nicht
zu verwechseln mit dem Rest als Textordnung R),
am zweitgeringsten in der Enzyklopädie, weil diese von
einer Gleichwertigkeit der Themen ausgeht, am drittgeringsten oder
dritthöchsten im Hauptthema, am zweithöchsten in
der Gesamttheorie und am höchsten in den Einzeltheorien,
weil diese selbst wie Themenschwerpunkte wirken. Darum sind die
Textordnung R, die Textfamilie A
und die Textgattung A nicht bei den
Einzeltheorien, kaum bei der Gesamttheorie, schon etwas öfter
beim Hauptthema, noch öfter bei der Enzyklopädie und am
meisten beim Rest (Eigenschaftsrest) zu finden. Logischerweise
gilt dies am meisten für die Textordnung R,
die nicht umsonst auch für Rest steht, jedoch nicht
als Eigenschaftsrest meines Webangebots, sondern als textsystematischer
Rest, nämlich - wie gesagt - als Textordnung [Textdateienkategorie]).
Die Textordnungen V und N
haben die Aufgabe, den Zugriff ( )
zu regeln, sind aber auch sehr häufig mit der Textfamilie A
verbunden und von daher kaum bei den Einzeltheorien, schon etwas
öfter bei der Gesamttheorie, noch öfter beim Hauptthema,
noch viel öfter bei der Enzyklopädie, aber am häufigsten
eben auch beim Rest (Eigenschaftsrest) zu finden. Verzeichnisse
und Navigatoren sorgen zwar auch für den Zugriff auf Themenschwerpunkte,
setzen aber selbst kaum Themenschwerpunkte, weil die Zugriffsregelung
ihre Aufgabe ist. Absolut gesehen stecken die Themenschwerpunkte
am meisten in der Enzyklopädie, am zweitmeisten im Hauptthema,
am drittmeisten oder drittwenigsten in der Gesamttheorie, am zweitwenigsten
in den vier Einzeltheorien und am wenigsten im Rest (Eigenschaftsrest);
aber relativ (prozentual) gesehen stecken die Themenschwerpunkte
am meisten in den vier Einzeltheorien, am zweitmeisten in der Gesamttheorie,
am drittmeisten oder drittwenigsten im Hauptthema, am zweitwenigsten
in der Enzyklopädie und am wenigsten im Rest (Eigenschaftsrest).
Dieser Rest (Eigenschaftsrest) hier ist also nicht deckungsgleich
mit der Textordnung R (Rest), denn
die Textordnung R (Rest) bezieht sich
auf Textdateien, während sich der Rest als Eigenschaft
auf das gesamte Webangebot bezieht, also sowohl auf Bilder,
Graphiken, Karten und Texte an sich als auch auf die
Texte an sich, die jeweiligen Texteme, um es linguistisch
zu sagen, und diese Texte bzw. Texteme können zwar,
aber müssen nicht ganze Textdateien sein. Der eine Rest
(Textordnung [Textdateienkategorie] R)
schließt aus, die Textordnungen (Textdateienkategorien) G1,
G2, G3,
G4, Z,
V, N zu
sein, weil er schlicht der Rest davon, d.h. die restliche
Textordnung innerhalb meines Webangebots ist; der andere Rest
(Eigenschaftsrest) schließt aus, eine Enyzyklopädie,
ein Hauptthema, eine Gesamttheorie oder eine Einzeltheorie in meinem
Webangebot zu sein, weil er schlicht der Rest davon, d.h.
die jeweils restliche Eigenschaft innerhalb meines Webangebots
ist.
Ich gehe für mein Webangebot von Eigenschaften,
Kategorien, Aspekten und einer Systematik (Taxonomie)
aus. Die Eigenschaften bedeuten, wie das Wort und sein Pluralmorphem
sehr genau besagen, die Eigenschaftspluralität meines Webangebots,
zu dem auch der schon mehrfach erwähnte Eigenschaftsrest
- die restliche Eigenschaft - gehört; die Kategorien und Aspekte
dienen einer ersten, grundlegenden Systematisierung; die Systematik
ist der gliederungsmäßige Abschluß. Kategorien,
Aspekte und Systematik sind vornehmlich auf den Text in meinem Webangebot
bezogen. Bilddatein, Graphikdateien und Kartendateien sind hierbei
entweder ganz und direkt, nämlich im Gesamtvergleich, oder
teilweise und indirekt, nämlich über die Textdateien,
berücksichtigt. Die Eigenschaften meines Webangebots werden
also gewissermaßen durch eine Systematisierung in eine abschließende
Systematik gepreßt, indem sie zunächst auf Kategorien
verteilt, zu Aspekten in Beziehung gesetzt und zuletzt, als seien
sie Lebewesen, einem Reich eingegliedert werden. Dies geschieht
auf der Grundlage von Dateien. Ohne Dateien könnte eine solche
Systematisierung nur über komplizierte Wege durchgeführt
werden. Daß der Weg von den Eigenschaften über die erste
Systematisierung (Kategorisierung und Aspektierung) bis zur endgültigen
Systematik kaum wie am Schnürchen verläuft,
dürfte einleuchten. Das bisher Gesagte hat darüber aufgeklärt.
So ist z.B. nicht alles und jedes Einzeltheoretische immer den Kategorien
1. Grad und Natur, dem Aspekt Bedeutung und
dem Taxon Ordnung zuordenbar. Aber bestimmte Zuordnungen
sind für es ausgeschlossen.
Stellen Sie sich vor, Sie stellten sich vor,
Sie wären in einem Bewerbunsgespräch und gerade dabei,
sich vorzustellen, in einem Bewerbungsgespräch zu sein. Was
will die andere Seite der Gesprächsteilnehmer von Ihnen wissen?
Es ist doch vor allem die Antwort auf die Frage, ob sie sich eignen,
d.h. ob Sie die nötigen Kompetenzen haben für die Stelle,
um die Sie sich bewerben.
Sie haben ja zuvor schon Ihren Lebenslauf, Ihre Qualifikationen und
Ihre Interessen schriftlich mitgeteilt. Was werden Sie nun trotz
der Tatsache, daß das Wesentliche schon vor dem Gespräch
gesagt worden ist, noch sagen? Mein Webangebot
teilt auch seinen Lebenslauf, seine Qualifikationen
und seine Interessen mit. Wenn ich nun Ihren Lebenslauf
durch die Geschichte meines Webangebots ( ),
Ihre Qualifikationen durch die Eigenschaften meines
Webangebots ( )
und Ihre Interessen durch die Themenschwerpunkte
meines Webangebots (   )
ersetze, dann wissen Sie wahrscheinlich, warum eine Gliederung meines
Webangebots sinnvoll ist. Mein Webangebot ist sehr umfangreich und
stellt geistig hohe Ansprüche. Die Stelle, um die Sie sich
bewerben, ist von den Aufgaben her ebenfalls sehr umfangreich und
erfordert eine gewisse Intelligenz. Daher ist ein Bewerbungsgespräch
als Ergänzung zur schriftlichen Bewerbung sehr wichtig. Also
noch einmal: Was werden Sie nun trotz der Tatsache, daß das
Wesentliche schon vor dem Gespräch gesagt worden ist, noch
sagen? Sie werden das, was Sie bereits schriftlich gesagt haben,
noch einmal sagen, jedoch sehr viel eingehender und dabei auf die
von den Gesprächsteilnehmern gestellten Fangfragen achten u.s.w..
Mein Webangebot tut dies auch, allerdings sind
dabei die Gesprächsteilnehmer nicht tatsächlich vor Ort,
doch sie müssen trotzdem berücksichtigt werden, wenn man
aufrichtig sein will. Hinsichtlich der Eignung meines Webangebots
bin ich also fast ausschließlich auf meine Eigentests angewiesen
- so richtige Ausnahmen bieten z.B. die im Gästebuch und in
Emails gestellten Fragen (auch Fangfragen!) nicht wirklich, wohl
aber virtuell. Also gehe ich auch auf die Geschichte, die
Eigenschaften und Themenschwerpunkte meines Webangebots
so sehr ein wie Sie in Ihrem Bewerbungsgespräch auf Ihren
Lebenslauf, Ihre Qualifikationen und Ihre Interessen.
Die Geschichte meines Webangebots ( )
ist - trotz der Tatsache, daß sie weitergeht (vorausgesetzt,
daß sie weitergeht) - z.B. aufgrund der jeweils ermittelten
Daten beim Bilanzieren bereits etwas Gewordenes, so
wie Ihr Lebenslauf beim Bewerbungsgespräch. Und so wie Ihre
Qualifikationen ändern sich die Eigenschaften meines Webangebots
( )
nur selten oder unter eher außergewöhnlichen Bedingungen,
denn im Zusammenhang mit der Metapher Bewerbung, die
wir hier benutzen, bedeuten in meinem Webangebot die Enzyklopädie
(   )
einen Schulabschluß, das Hauptthema (   )
eine Berufsausbidung, die Gesamttheorie (   )
einen Hochschulabschluß und die vier Einzeltheorien
(   )
die darauf aufbauenden Spezialisierungen. Die Themenschwerpunkte
meines Webangebots (   )
fallen sehr unterschiedlich aus (sogar auch in den einzelnen Dateien),
sind breit gefächert und nicht ganz so leicht zu berechnen,
vergleichbar mit Ihren Interessen, über die Sie beim Bewerbunsgespräch
nicht unbedingt und nicht unbedingt ehrlich informieren ( ).
Oft sind es gerade Ihre Interessen, die am meisten darüber
entscheiden, ob die Stelle, um die Sie sich bewerben, zu Ihnen paßt
oder nicht; und oft sind es die Themenschwerpunkte meines Webangebots,
die am meisten darüber entscheiden, ob man mit meinem Webangebot
zufrieden sein kann oder nicht. Interessen und Qualität liegen
sehr nah beieinander.
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Wenn ich behaupte, die Themenschwerpunkte in
meinem Webangebot seien vergleichbar mit persönlichen Interessen,
dann können Sie vielleicht das folgende Zitat besser verstehen:
Die Dichte der Themenschwerpunkte ist bezüglich der Eigenschaften
am geringsten im Rest als Eigenschaft (nicht zu verwechseln
mit dem Rest als Textordnung R), am
zweitgeringsten in der Enzyklopädie, weil diese von
einer Gleichwertigkeit der Themen ausgeht, am drittgeringsten oder
dritthöchsten im Hauptthema, am zweithöchsten in
der Gesamttheorie und am höchsten in den Einzeltheorien,
weil diese selbst wie Themenschwerpunkte wirken. ( ).
Im übertragenen Sinne bedeutet das in etwa, daß bei einem
Menschen die Dichte seiner Interessen am geringsten
im Rest (also: im für die Bewerbung unwichtigsten
Teil) seines Lebenslaufs, am zweitgeringsten in seinem
Schulabschluß, am drittgeringsten oder dritthöchsten
in seiner Berufsausbildung, am zweithöchsten in seinem
Hochschulabschluß und am höchsten in seinen darauf
aufbauenden Spezialisierungen zu finden ist; und das ist dann,
wenn dieser Mensch sich um eine hoch- bis höchstbezahlte Arbeitsstelle
bewirbt, eine sehr hohe bis höchste Qualität bzw. Auszeichnung
und eine hundertprozentige Garantie dafür, daß er diese
Arbeitsstelle bekommen wird. Wenn die Dichte der Interessen
an dem für die Bewerbung unwichtigsten Teil des Lebenslaufs
am geringsten und an den auf einem Hochschulabschluß aufbauenden
Spezialisierungen am höchsten ist, dann ist man idealerweise
für alles qualifiziert - auch dann, wenn man seinen Hochschulabschluß
nicht in einem naturwissenschaftlichen, einem technischen oder einem
mathematischen Bereich erworben hat, denn im Idealfall beziehen
sich die Auswahlkriterien ja zuerst auf die gesamten geistigen Fähigkeiten
- die Intelligenz - und Spezialisierungen sowie Interessen, während
sie sich nur in einem Nicht-Idealfall wie z.B. einer kontrollierten
Gesellschaft lediglich auf das beziehen, was gerade
so gebraucht wird.
W
W W . H U B E R T - B R
U N E . D E |
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Bilder
(Bilder/Graphiken/Karten)
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Text(em)e |
Bilder |
Graphiken |
Karten |
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Reich der Bilddateien
(B) |
Reich der Graphikdateien
(G) |
Reich der Kartendateien
(K)
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Reich der Textdateien
(T) |
Stämme der Bilddateien |
Stämme der Graphikdateien |
Stämme der Kartendateien |
Stämme der Textdateien
(Q, Z) |
Klassen der Bilddateien |
Klassen der Graphikdateien |
Klassen der Kartendateien |
Klassen der Textdateien
(A, B) |
Ordnungen der Bilddateien |
Ordnungen der Graphikdateien |
Ordnungen der Kartendateien |
Ordnungen der Textdateien
(G1, G2, G3, G4,
N, R, V, Z) |
Familien der Bilddateien |
Familien der Graphikdateien |
Familien der Kartendateien |
Familien der Textdateien
(A, K, KN, N, NK) |
Gattungen der Bilddateien |
Gattungen der Graphikdateien |
Gattungen der Kartendateien |
Gattungen der Textdateien
(A, AT, B, GT, HK, K,
KN, MK, N, NK, P, ST, Z) |
Arten der Bilddateien |
Arten der Graphikdateien |
Arten der Kartendateien |
Arten der Textdateien
(Buchstaben-Abkürzungen
oder Wörter als Endnamen) |
|
Bilder |
Graphiken |
Karten |
Text(em)e |
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GIF, JPG, PNG, SWF |
GIF, JPG, PNG |
GIF, JPG, PNG |
DOC, HTML, JS, PDF, XML |
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Leseempfehlung
Nach meinem Dafürhalten sind die lesenswertesten Webseiten die
der Textordnung ( )
bzw. Textdateienkategorie ( )
G1 (1.
Grad). Zu empfehlen sind aber auch Webseiten anderer Textordnungen
bzw. Textdateienkategorien. Darum versuchen Sie es erst einmal über
die folgenden, von mir bevorzugten, aus jeweils mindestens einer, meistens
jedoch mehr als einer Webseite bestehenden Textarten ( ):
Die
hier lediglich einen knappen Überblick bietende Seite kann aus Platzgründen
nicht den ganzen Inhalt meines Webangebots bieten. Ich verweise darum auf
mein großes Angebot an Verzeichnissen und die Such-Maschine. |
Kurze Beschreibung einiger der ältesten Themen meines Webangebots
über drei Menüleisten. Angebot (Beispiele):
Navigatoren, um durch die hier vorgestellten Netzseiten
zu kommen.
N a v i g a t i o n s l e i s t ( u n g ) e n :
Siehe im Verzeichnis für Suchmaaschinen unter dem Stichwort Navigatoren.
Die ersten zwei Navigationsleisten ( )
in der Geschichte meines Webangebots ( )
dien(t)en dem Zugriff auf die Themen, die im folgenden Text kurz beschrieben
werden:
sind für Naturwissenschaftler eine andere Synthese
als für Kulturwissenschaftler. Jede Wissenschaft muß eine Semantik
finden, um heuristisch und didaktisch erfolgreich im Kulturwettbewerb
konkurrieren zu können. Eine solche Semantik muß sprachlich
referenziell und repräsentativ zugleich sein. Die Sprache der Naturwissenschaft
ist die Mathematik, die Sprache der Kulturwissenschaft die gesamte Semiotik
einer Kultur. Dabei interessieren alle Zeichen - ob Symbole, Ikone oder
ein so scheinbar banal sich äußernder Index wie Rauch (für
Feuer) als Zeichen fungieren, ob Konvention, Ähnlichkeit oder Erfahrung
die Beziehung ausmachen. Im alltäglichen, praktischen Leben ist deshalb
die Sprache mit geringerem geistigen Aufwand erfolgreicher, resistenter
und dominanter als die Sprache mit größerem geistigen Aufwand.
Die Mehrheit spricht im restringierten Kode, die Minderheit im elaborierten
Kode. Für die Elaborierten gilt dieselbe Regel wie für
die Restringierten, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Die
für Menschen wohl geistigste und zugleich ökonomischste Sprache
ist die Mathematik, die Geistestechnik überhaupt. Wenn eine moderne
Wissenschaft Erfolg haben will, dann muß sie diese Sprache beherrschen.
Spätestens seit Galilei dürfte klar sein, daß durch die
freie Naturerforschung diejenige Wissenschaft ihre elaborierte
Sprache finden würde: die Naturwissenschaft. Aber in der Antike war
nicht die Wissenschaft, sondern die Philosophie die Königin,
und deshalb gehörte ihr auch die elaborierteste Sprache: Mathematik
galt in der Antike als eine Disziplin der Philosophie, nicht der Wissenschaft.
sind wegen der aus dem Universum und der Kosmologie gewonnenen Erkenntnisse geeignet,
die Regel der Wiederkehr plausibel zu machen. Kulturelle Prozesse äußern
sich an der Oberfläche völlig unterschiedlich, sind aber in der Tiefe
dem Klima, der Neigung, ausgeliefert. beinhaltet Fragen aus allen Wissensbereichen und Aufgaben
zur Geschichtsperiodik: 12 antike und 12 abendländische Phasen sind in die
richtige Reihenfolge zu bringen (Perioden-Quiz).
bedeutet uhrgeschichtliche Entwicklung der
Kulturen im umgekehrten Uhrzeigersinn, nämlich im Urzeigersinn.
Die Kult-Uhr ist die eigentliche Startseite meiner Webpräsenz und
stellt auf sehr komprimierte und dennoch ebenso sehr anschauliche Weise
die engste Verbindungsstelle zwischen Natur und Kultur dar, weshalb sie
auch die Nahtstelle oder Nahtseite meines Internetangebots
genannt werden darf. Auf dieser Seite geht es um Homologien und Analogien
zwischen Natur- und Kulturhänomenen überhaupt sowie in und
zwischen den historischen Kulturen, insbesondere den zwei Kulturen Antike
und Abendland. Historienkulturen bewegen sich nämlich universalgeschichtlich
- heute sagt man vorsichtiger: weltgeschichtlich - auf der fünften
und bislang jüngsten Kulturebene (die sechste ist in Vorbereitung!).
Denn erstens sind wir existent und lebendig nur durch das Universum selbst,
das heißt durch seinen Baumeister oder Schöpfer (Gott), der
die Natur- und Kulturkonstanten eingestellt hat; zweitens brauchen wir
wie alle höheren (d.h. komplexeren) Lebewesen dazu ein enstprechendes
Klima; drittens ist die Menschen-Kultur von ihrer Ur-/Vorgeschichte mehr
abhängig als von dem, was sie später daraus gemacht hat; viertens
verdankt Homo sapiens sapiens seinen Erfolg, den ich Historisierung
nenne, neben den eben erwähnten Bedingungen auch den Temperaturen,
dem menschenspezifischen Treibhauseffekt, der typisch menschlichen Insulierung;
fünftens sind die Historienkulturen Ausdruck der von der Historisierung
zuletzt herbeigeführten Historiographik, nämlich der nur für
die einzelnen Historienkulturen typischen Historiographie, ob schriftlich
oder auch nur rein semiotisch, rein artefaktisch. Jede einzelne Historienkultur
- ob Mesopotamien (Sumer), Ägypten, Indien, China, Antike, Altamerika
(Maya/Inka), Morgenland (Persien/Arabien) oder Abendland - steigert ihre
Historiographik bis zum Historismus als spezifischem Ausdruck der unterschiedlichen
Historienkultur-Modernen. Da nicht nur diese, sondern auch viele andere
Phänomene von allen Historienkulturen entwickelt wurden, also in
der Tiefe wiederkehren, müssen sie vor jedem Vergleich zunächst
daraufhin überprüft werden, ob es sich bei ihren Beziehungen
um Homologien oder Analogien handelt. Vor voreiligen Schlüssen sei
gewarnt. Könnte Historie nicht doch verwandt sein mit Hysterie?
zur Kulturgeschichte sind für jeden Geschichtsforscher
das, was der Hammer für einen Zimmermann ist. Die historischen Atlanten sind
geographische Hilfswerke und nicht nur Anschaulichkeiten zur Geschichte, darunter
viele zur antiken und abendländischen Geschichte. zur
Kulturgeschichte. Sie beziehen sich auf die Daten zur Geschichte, darunter viele
zur antiken und abendländischen Geschichte. Sie ergänzen den Text zur
Kult-Uhr und erleichtern den Einstieg in die Thematik, was besonders
für die Laien unter den Lesern interessant sein dürfte. meint
eine Chronologie mit Antike-Abendland-Parallelen. Analog zu Atlas und Hammer gesehen,
ist ein Geschichtsdatum für den Historiker das, was für den Zimmermann
ein Nagel ist. Die im Kult-Uhr-Text enthaltene Chronik besteht ebenfalls
aus Parallelen. Deshalb erscheinen antike Daten rot. der
Menschen, der Kulturen und vor allem der abendländischen Kultur. Es geht
um die Mobilität durch Maschinen, Kapitale, Transportmaschinen, Strom, Funk,
Film, also auch um Computer, Mikroprozessoren, künstliche Intelligenz oder
künstliche Menschen sowie Gentechnik, Nanotechnologie und Weltraumfähren. ist
eine in der abendländischen Kultur durch die Industrielle Revolution (Bürgerliche
Revolution) in Gang gesetzte Bauform, und zwar in der ersten Phase nicht selten
mit dem Versuch zur Verschmelzung mit der Tradition, in der zweiten Phase mit
dem Kampf dafür und dagegen, z.B. der Krise zwischen Traditionalisten und
Futuristen, und in der dritten Phase mit dem, was heute noch in seinen Anfängen
steckt.
und auch Homologien in der Geschichte der Kulturen, also auch der Modernen.
Wenn Kulturen auch Naturen und Naturen auch Kulturen sind, dann unterstellen wir
mindestens fünf Kulturebenen und damit auch fünf Modernen, und wir sind
dabei, mit unserer Moderne eine sechste Kulturebene zu eröffnen, eine
sechste Moderne zu begründen. Oder ist das (noch) zu späthistoristisch
gedacht?
ist Bevölkerungswissenschaft, die bei uns heute
kaum noch Gehör findet, obwohl, nein weil sie gerade heute
so wichtig ist. Auch politisch! Was machen unsere heutigen Politiker
falsch? Alles! Zum Beispiel: Ihre angebliche Zuwanderungspolitik
ist in Wahrheit eine Abwanderungspolitik. Und über diese Politik
freut sich besonders die Angelsachsen-Welt (USA, Kanada, Australien, Neuseeland,
England, Irland), denn sie, die im Grunde dasselbe demographische Problem
hat wie Deutschland und der Rest der Weißen Welt, kann wegen
der dummen Michel-Politik unserer Politiker bei uns junge Leute anwerben,
ihnen gut bezahlte Jobs anbieten, die unsere Politiker ihnen nicht anbieten
wollen (aber könnten)! Unsere besten Leute gehen fort von uns, weil
unsere Politiker zu träumerisch, zu michelig sind! Die Kinderfeindlichkeit
unserer Herrschenden kennt mittlerweile keine Grenzen mehr. Recht ist
ihnen mittlerweile jedes Mittel, um zu verhindern, daß Deutsche
Kinder haben. Ihre Bevölkerungspolitik ähnelt derjenigen der
Nazis mit dem nur kleinen Unterschied, daß sie diesmal direkt
gegen das Deutsche Volk gerichtet, also eine negative Bevölkerungspolitik
ist, d.h.: unsere Herrschenden haben lediglich das Vorzeichen gewechselt.
Es ist unmöglich, keine Bevölkerungspolitik zu betreiben;
man kann sie entweder passiv tolerieren bzw. erleiden, indem man
sie sich vom Ausland diktieren läßt, oder man gestaltet sie
aktiv, indem man auf quantitativer Seite die Zahl der Bevölkerung
nach oben oder nach unten korrigiert und auf qualitativer Seite die Bevölkerung
positiv oder negativ beeinflußt. Dies so zu tun, daß es wie
eine neutrale bzw. keine Bevölkerungspolitik ausieht, ist so unmöglich
wie der Versuch, Körpermasse und Körperenergie ohne Ernährung
unveränderlich zu erhalten. Die Aussage unserer Herrschenden, keine
Bevölkerungspolitik zu betreiben, ist eine Lüge. Diejenigen,
die das trotzdem glauben, beweisen mit ihrer Passivität und Negativität
wieder einmal nur ihre verträumte und trottelelige Michelei. Die
Zugewanderten sind zu über 90% unqualifiziert und bleiben es auch,
sie sind viel zu teuer, und die Integration ist ebenfalls zu teuer. Die
Zuwanderungspolitik war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und es
ist auch nicht so, daß das damals, als sie begann, niemand gewußt
hätte. Die Ausrede kennen wir ja wohl zu genüge: man habe das
ja nicht gewußt. Die 68er und ihre Nachfolger sind das
beste Beispiel für diese Ausrede. Die Linken sind der Inbegriff des
Selbsthasses, der personifizierte Selbsthaß, der Inbegriff der gegen
Inländer gerichteten Ausländerfeindlichkeit, die personifizierte
Ausländerfeindlichkeit, die sich im Grunde gegen sich selbst richtet.
Sie werden dabei gehätschelt und getätschelt von den Herrschenden,
die ja selbst zu über 90% Linke sind, den Selbsthaß in den
Medien predigen, ja sogar staatlich verordnen. Ihre Selbsthaßpolitik
hat katastrophale Auswirkungen auf die Mehrheit des Deutschen Volkes.
Also ist diese antideutsche Politik auch antidemokratisch. Die negative
Bevölkerungspolitik unserer Herrschenden verstößt gegen
unsere Verfassung (die übrigens wohl auch deswegen immer noch
nur Grundgesetz heißt), gegen EU-Recht und überhaupt
gegen die Menschenrechte. Die Politik unserer Herrschenden bevorteilt
die kinderreichen Unqualifizierten und die gewollt Kinderlosen,
während sie die ungewollt Kinderlosen und vor allem die kinderarmen
Qualifizierten benachteiligt. Sie bevorteilt die Zuwanderer und benachteiligt
die Einheimischen. Sie ist also extrem ungerecht. Sie ist nihilistisch,
zutiefst dekadent. Sie ist ein gegen das einheimische Volk - den Demos
(!) - und besonders gegen die einheimische Mittelschicht geführter
Krieg.
ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Maßnahmen
der sich auf Produktion und Konsum sogenannter knapper Güter
beziehenden menschlichen Daseinsgestaltung. Die Gesamtheit der laufenden Produktions-
und Konsumvorgänge wird zusammenfassend als Wirtschaftsprozeß bezeichnet,
der Mensch als Gestalter der Wirtschaft als Wirtschaftssubjekt. Wirtschaftlichkeit
ist Ökonomie - zärtlicher ausgedrückt: Häuslichkeit. Ökonomie
und Ökologie haben ihre Wurzeln im Haushalt (oíkos = Haus;
nomíã = Hüter, Verwalter; nomoV
= Gesetz, Regel, Recht; logos = Rede, Vernunft). Wirtschaftlichkeit ist
im Unterschied zu Rentabilität (Erfolg eines Unternehmens) und Produktivität
(volkswirtschaftliche Ergiebigkeit) die Erfolgskategorie, das Kriterium der wirtschaftlichen
Beurteilung des Betriebes, gemessen an der gesamten Betriebsleistung, d.h. an
der aufgewendeten menschlichen Arbeit und dem Kapitaleinsatz, wobei unter Leistung
der Wirkungsgrad der auf eine bestimmte Aufgabe gerichteten Tätigkeit zu
verstehen ist. Wirtschaftlichkeit ist das Ergebnis eines innerbetrieblichen Vorganges,
bei dem Aufwand und Ertrag, Kosten und Leistung im Hinblick auf ein optimales
Verhältnis beider Größen zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Die Schwierigkeit liegt natürlich in der Messung! Das Wirtschaftlichkeitsprinzip,
als modern-ökonomisches Vernunftprinzip verstanden, ist das Streben, mit
einer gegebenen Menge an Produktionsfaktoren den größtmöglichen
Güterertrag zu erwirtschaften oder für einen gegebenen Güterertrag
die geringstmögliche Menge an Produktionsfaktoren einzusetzen. Die zyklischen
Schwankungen des Produktionsvolumens einer Volkswirtschaft durch zusammenwirkende
Veränderungen bestimmter ökonomischer Größen nennt man Konjunktur
(zu lat. coniungere, verbinden), weil sie eine sich aus der
Verbindung verschiedener Erscheinungen ergebende Lage bezeichnen. Der Konjunktur-Zyklus
der Wirtschaft - Tief (Depression, Stagnation), Aufschwung (Wiederbelebung,
Expansion), Hoch (Boom, Hausse), Abschwung (Rezession, Krise, Kontraktion)
- hat nicht aus Zufall Ähnlichkeiten mit dem Kulturzyklus, denn weit mehr
noch als die Wirtschaft durchlebt die Kultur derartige Schwankungen. Den Verlauf
kann man unterteilen in wiederum Schwankungen unterliegenden Phasen von Tiefe
(analog zu den Phasen der Ur-/Vorkultur), Auf (analog zu den Phasen der
Frühkultur), Höhe (analog zu den Phasen der Hochkultur), Ab
(analog zu den Phasen der Spätkultur). So wie Mond, Sonne, Planeten und andere
Kräfte die Erde ins Schwanken bringen, so wirken auf eine Kultur Wirtschaft,
Technik, Kunst und andere Kräfte. Für eine Kultur ist die Wirtschaft
nächster Trabant, Begleiter, Satellit, Wächter, Hüter (nomíã)
im Haus (oikos) und deshalb nahestehende zyklische Bindung (Verbindung
= Konjunktur), die Technik sonniges Zentrum und die Kunst planetarische
Wandlung, z.B. als festgelegtes Medium der Wege, Irrwege und Auswege.
Um in diesem Bild zu bleiben: je älter eine Kultur wird, desto weniger spürt
sie die Kräfte der sich von ihr immer mehr entfernenden Wirtschaft und darum
um so mehr die der Technik, von der sie und die Wirtschaft und viele andere ohnehin
völlig abhängig sind. ist
die Gesamtheit des von Menschen Hervorgebrachten, zu dessen Voraussetzungen hohes
und spezifisches Können gehört, das sich durch seine gesellschaftliche
Geltung als Ausdruck der Besonderheit auszeichnet und das nicht durch eine Funktion
eindeutig festgelegt oder darin erschöpft sein muß, aber sein kann
(besonders in modernen Zeiten). Man kann mit Recht behaupten, daß erst der
abendländischen Kultur die Trennung von Technik und Kunst gelang. Zuvor bedeuteten
beide eigentlich dasselbe. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, daß
die abendländische Kultur eine vereinigte Kraft spaltete und zwei neue Kräfte
schöpfte, und zwar so, als hätte sie soeben Gott gespielt und als Naturschöpfer
die elektroschwache Kraft in zwei neue Kräfte verwandelt, nämlich
in die elektromagnetische Kraft und die schwache Kernkraft.
Das Werkzeug, das sie für die Spaltung benutzte, war die Wissenschaft, die
typisch abendländische Wissenschaft, die faustische Wissenschaft.
Ohne sie wäre die Spaltung der tecnh in
Technik und Kunst nicht wirklich möglich gewesen. Andere Kulturen waren hierbei
stets, wenn überhaupt, spekulativ geblieben. Wir sind heute soweit, daß
wir uns gar nicht mehr vorstellen können, was Technik und Kunst vor ihrer
Trennung waren. Und eine Wiedervereinigung können wir uns auch kaum vorstellen.
Zu Beginn der abendländischen Moderne war die Spaltung endgültig. Die
Grundlage für die Gesamtheit der menschlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten
und der mit ihnen vollzogenen Handlung, Kunstwerke zu schaffen, wird seit Kant
in einer besonderen Erkenntnisform, dem ästhetischen Vermögen des Menschen,
gesehen. Während für Kants ästhetische Urteilskraft der Verstand
eine konstituierende Rolle spielte, entwickelte sich noch zu seinen Lebzeiten
ein von intuitiven Fähigkeiten geprägter Geniebegriff. Das Genie sollte
in seinem schöpferischen Enthusiasmus in Einklang mit der Natur stehen und
der den Kosmos durchwaltende göttliche Genius sich ihm offenbaren. Wer romantischer
Künstler sein möchte, der nähere sich dem Absoluten mit dem Drang,
Endlichkeit und Unendlichkeit in sich und dem Werk zu vereinen. Wenn es stimmt,
daß Moderne Kunst durch Vergewaltigung, Todeskampf,
allmähliches Sterben entsteht, wie Spengler meinte, dann begann
sie im Abendland doch eigentlich sehr zuversichtlich, denn die Vertreter des Klassizismus
und des Idealismus und selbst die der Romantik, laut Spengler Genies durch Vergewaltigung,
waren doch zumeist wohl eher Optimisten einer Frühphase der Modernen
Kunst, wenn man bedenkt, daß die Moderne Kunst in ihrer
Hochphase noch einen Todeskampf - die Krisis - zu meistern
hatte. Moderne Kunst folgt offenbar dem Dreierschritt: Können-Müssen,
Nicht-mehr-Können, Nicht-mehr-Können-Wollen;
diese drei Stufen entsprechen ziemlich exakt den drei Phasen (Früh-, Hoch-
und Spätphase) der Moderne (Spätkultur) bzw. einem Auf und
einem Ab während dieser spätkulturellen Kunstmoderne, wobei
das Ab, zunächst die Begleiterscheinung nur ankündigend,
in der Spätphase das präsentiert, was wir heute unter Postmoderne
verstehen. Sie ist ein Begleitphänomen der Moderne, vor allem der modernen
Spätphase, also eine Spätmoderne. bezeichnet von seinem Wortursprung her die handwerkliche
Kunstfertigkeit; heute versteht man sie darüber hinaus als die Gesamtheit
aller Objekte, Maßnahmen und Verfahren, die vom Menschen durch Ausnutzung
von Prozessen und Gesetzen der Natur sowie geeigneter Stoffe hergestellt bzw.
entwickelt werden und sich bei der Arbeit sowie in der Produktion anwenden lassen.
In einem noch weiteren Sinne bezeichnet Technik die Wissenschaft von der Anwendung
wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Einteilung der Technik in bestimmte Sachbereiche
erfolgt nach praktischen und organisatorischen Gesichtspunkten. Man kann sagen,
daß alles Existierende und vor allem alles Lebende, um da sein zu
können, wo das Dasein ganz gewöhnlich im Zuhause
ist, von der Technik abhängig ist - in dem Maße z.B., wie die Erde
von der Sonne abhängig ist. Die Technik bietet ein Ge-Häuse
zur Beherbergung und produziert durch diese Beherbergung unmerklich alles, was
zu ihrem Einflußbereich gehört. Wer auf eine Frage nach dem Urheber,
dem Kern als der Ursache einer nicht näher definierbaren Entwicklung keine
Antwort zu finden weiß, dem sei versichert, daß eine Antwort fast
immer richtig ist: Technik. Die Kultur, samt Rechtspolitik und Hausmacht, in
der die Wirtschaft die Kultur umkreist, ist abhängig vom Stand der Technik
- so wie die Erde, samt Gravitationsfeld und Magnetfeld, in dem der Mond die Erde
umkreist, vom Stand der Sonne abhängig ist. Nur die Sonne, die uns existieren
und leben läßt, gibt uns Licht, Wärme und Heimat, und nur die
Technik, die uns erkennen und wohlfühlen läßt, gibt uns Lichtung,
Entbergung und Beherbergung - genau wie die Sonne. Laut Heidegger ist die Technik
eine Weise des Entbergens, und Das Sein ist die Lichtung, das das Seiende entbirgt. Genau wie Heidegger will auch ich wörtlich
verstanden wissen, daß die Technik herrscht. Sie herrscht in
ihrem System, zu dem wir gehören, und wir gehören zu einem Planetensystem,
in dem die Sonne herrscht. Die Sonne gehört zu einem System, in dem ein Schwarzes
Loch herrscht. Wenn die Sonne so größenwahnsinnig wie der Mensch wäre,
müßte sie sich stets einbilden und einreden, daß ihre Entwicklung
immer nur einer exponentiellen Steigung (z.B. y = ex)
folge, obwohl sie in Wahrheit immer wieder um das Zentrum der Milchstraße,
das Schwarze Loch, kreisen muß. Die Sonne könnte sich ja auch einbilden
und einreden, daß das galaktische Zentrum sie und nicht sie das galaktische
Zentrum umkreise; in Wirklichkeit kann sie von Glück reden, daß sie
nicht vom Schwarzen Loch zerrissen oder aufgefressen, verschluckt oder sonstwie
vertilgt wird. Wir bildeten und redeten uns lange Zeit ein, daß die Sonne
die Erde und nicht die Erde die Sonne umkreise. Warum? Wir bilden und reden
uns immer noch ein, daß die Technik den Menschen und nicht der Mensch die
Technik umkreise. In Wirklichkeit sind wir von der Technik abhängig und nicht
die Technik von uns. Da helfen auch keine Ausreden - wie etwa: die Technik
sei schuld daran, daß Menschen sich einbilden und einreden, ihre Geschichte
folge immer nur einer exponentiellen Steigung -, denn in Wahrheit müssen
auch Menschen immer wieder um dasselbe Zentrum kreisen. Technik ist nicht dasselbe
wie Wesen der Technik, um Heidegger zu zitieren. Und nicht die
Technologie, sondern die menschenwesentliche Techno-Logie bedeutet
die sich vollendende Metaphysik. Was Menschen mit und von ihrer Technik
behaupten, ist eine Beleidigung der Technik. Wenn ein Mensch z.B. behauptet, er
beherrsche eine bestimmte Technik, spricht er über seine verschwindend geringe
Fähigkeit, nämlich jenen verschwindend geringen Teil der in Wahrheit
ihn beherrschenden Technik. Richtig müßte die Aussage dieses Menschen
also lauten, daß er etwas beherrscht, weil er von der Technik besonders
beherrscht wird und sie sich durch ihn mitteilt, etwas explizit macht. Wer mit
dem Gleichnis Sonne-Technik sowie mit der Explikation nicht viel anfangen kann,
soll sich einmal an seinen letzten Sonnenbrand erinnern. Die These, daß
Menschen eines Tages mittels Technik die Natur beherrschen könnten, ist reines
Wunschdenken und ebenso falsch wie die These, daß Menschen eine Kultur beherrschen
könnten. Auch die Aussage, daß die Technik kompliziert sei, ist falsch.
Dieser Satz verrät nichts über die Technik, aber alles über den
Menschen, der ihn spricht. Nicht die Technik, sondern das menschliche Gehirn ist
kompliziert. Richtig müßte es also heißen, daß jemand ein
kompliziertes (komplexes) Gehirn hat, weil er von der Technik besonders beherrscht
wird und sie sich durch ihn mitteilt, explizit macht, daß menschliche Gehirne
zu komplex sind, um die Technik zu verstehen. stehen hier stellvertretend für die Beziehung zwischen
dem Glauben und dem Denken, zwischen Religion bzw. Theologie und Wissenschaft
bzw. Philosophie. Ich konstatiere, daß es einen Zyklus des Glaubens und
Denkens gibt. Der Glaube nimmt seinen Weg über Religion und Theologie bis
zu einem Punkt, an dem er eine Wende vollzieht und in umgekehrter Richtung den
Weg nimmt über Neu-Theologie und Neu-Religion bis zu einem Punkt, an dem
als eine erneute Wende der Neu-Glaube erreicht ist. Daß der Glaube über
Umwege doch wieder zum Glauben zurückkehrt, beweist auch der dazu parallel
laufende Prozeß des Denkens. Urdenker und Urgläubige sind eine wie
auch immer zu bezeichnende Einheit. Erst die Vordenker begründen mit ihrer
neuen Theorie (Vorwissenschaft, Vorphilosophie u.s.w.) eine als kulturspezifisch
zu bezeichnende Religion, die die Frühdenker zu einer kulturspezifischen
Theologie (Frühwissenschaft, Frühphilosophie u.s.w.) ausdifferenzieren
- bis zu dem Punkt der Wende. Die Hochdenker begründen eine kulturspezifische
Neu-Theologie (Hochwissenschaft, Hochphilosophie), die die Spätdenker zu
einer kulturspezifischen Neu-Religion (Spätwissenschaft, Spätphilosophie
u.s.w.) ausdifferenzieren - bis zu dem Punkt der erneuten Wende. Der Neu-Glaube
ist erreicht. Glaube wird Religion, Religion wird Theologie, Theologie (wird Wissenschaft/Philosophie,
Philosophie/Wissenschaft) wird Neu-Theologie, Neu-Theologie wird Neu-Religion,
Neu-Religion wird Neu-Glaube. Es bleibt nur der Glaube bzw. das glaubende Denken.
Wenn z.B. der aus der Religion gekommene Theo-Zentriker zum (heimlichen) Anthropo-Zentriker
geworden ist, macht der (unheimliche) Zweifel aus dem Anthropo-Zentriker einen
(heimlichen) Theo-Zentriker, der zur Religion kommen wird. Der gesamte Prozeß
wird von den Menschen scheinbar als Lebensaufgabe aufgefaßt, weil sie ihre
Kultur wie ein Leben führen und vollenden wollen. Die magische Kultur ist
das beste Beispiel für eine fast rein religiös-theologische Kultur.
Zarathustra mit seiner Lehre (Mazdaismus/Parsismus) und Esra mit seinem Gesetz
(Judentum/Synagogismus) sind Beispiele für spezifisch magische Vordenker
und Religiöse. Jesus (Ur-Christentum) und Mani (Manichäismus)
stehen symbolisch für spezifisch magische Frühdenker und Theologen.
Mohammed mit seiner Lehre (Islam) ist eines der Beispiele für spezifisch
magische Hochdenker und Neu-Theologen. Ibn Sina (Avicenna), Al Ghassali und Mohammed
Ibn Ruschd (Averroës / Averroëismus) stehen symbolisch für spezifisch
magische Spätdenker und Neu-Theologen. Und seit Erreichen der erneuten Wende,
des Neu-Glaubens, ist für die magische Kultur die seelisch-geistige Entwicklung
als Rückkehr des Glaubens zu sich selbst vollendet. Das Seelenbild der magischen
Kultur ist nicht zufällig der religiös-theologisch motivierte Dualismus
von Geist und Seele. ist
genau genommen eine rein abendländische Disziplin. Zwar haben auch anderere
Kulturen Ansätze zu einer Wissenschaft entwickelt und die Griechen die Wissenschaft
in ihrer eigenständigen Kulturfunktion erstmalig entdeckt, aber sie haben
sie nicht (weiter) entwickelt. Ihnen ging es lediglich darum, daß gegenüber
dem unabgesicherten, häufig subjektiven Meinen das (wissenschaftliche) Wissen
- seinem Anspruch nach - begründet werden und in jeder Argumentation, wenn
sie kompetent und rational geführt wird, Zustimmung finden können muß.
Die Wissenschaft der antiken Kultur war eine Einheitswissenschaft und die Ansätze
zu einzelwissenschaftlichem Denken beeinträchtigten nicht die Geschlossenheit
der Wissenschaft und des Weltbildes. Wissenschaft ist also ein Kulturzweig, der
nicht zu allen Zeiten und nicht bei allen Kulturen in Blüte stand und steht.
Glaubens- bzw. geistesgeschichtlich war im Abendland das ausgehende Mittelalter
bzw. die beginnende Neuzeit die Vollendung der Theologie oder ihre
Überwindung zugunsten der Philosophie und der mathematisch fundierten Naturwissenschaft.
Die abendländische Kultur ist die einzige Kultur, die sich mit Recht Wissenschaftskultur
nennen darf - genauer: Technische Naturwissenschaftskultur; ihre Sprache: Mathematik.
A n
d e n E r k e n n t n i s s e n
d e r W i s s e n s c h a f t
o r i e n t i e r t e
O b e r s t i c h w ö r t e r :
stehen
in analoger bzw. homologer Beziehung zueinander: das Feuer ist eine Universalmacht
- ähnlich wie die elektromagnetische Kraft (Wechselwirkung) -, das Feuer
ist die Sprache von Natur und Kultur und für die Menschen, indem sie es gebrauchen
und dadurch zur Sprache kommen, das erste Kultursymbol. Ohne Feuer, also ohne
Energie könnte nichts geschehen, gäbe es keine Entwicklung, keine Ereignisse,
keine Zeit, keinen Raum. Kurzum: es gäbe nichts außer Materie, die
nichts wäre. Also doch nichts. Ohne Feuer gäbe es also auch keine Genetik,
und wenn es zwar Feuer, aber keine Genetik gäbe, könnte im Lebewesen
nichts geschehen, gäbe es keine Lebensentwicklung. Da die Lebensentwicklung
genau an dem Punkt beginnt, wo Natur zur Kultur wird, und da alle Lebewesen Kulturwesen
sind und alle Kultur Leben ist, ist die Genetik nicht nur eine Disziplin der Biologie,
sondern auch und vor allem eine Disziplin der Kulturwissenschaft. Demzufolge darf
man auch mit Übertragungen und Übersetzungen arbeiten und Kulturgenetik
betreiben. Die Kultur-Vererbungslehre betreibt jedoch keine Laborforschung, sondern
eine Feldforschung und noch mehr eine Raumforschung, ganz genau: eine Zeit-Raum-Forschung.
Kulturwissenschaft ist keine Naturwissenschaft und kann sich kaum auf Experimente
berufen. Die Sprache der Kulturwissenschaft umfaßt die gesamte Semiotik
der Kultur. Aber die Semiotik der Kultur ist viel komplexer als die Semiotik der
Natur. Die Sprache der Naturwissenschaft ist die Mathematik, die Mathematik der
Kulturwissenschaft ist die Sprache. Beide benutzen das jeweils andere immer nur
wie einen Akzent. Und an dem Grad der Vermeidung des Akzentes erkennt man die
jeweilige Exaktheit. Ein Physiker untersucht, um erfolgreich zu sein, die Dimensionen
Raum und Zeit naturwissenschaftlich, holt sich gegebenfalls Hilfe von komplementären
Disziplinen, vor allem der Chemie, und benutzt als Sprache primär die Mathematik;
ein Historiker untersucht, um erfolgreich zu sein, die Dimensionen Zeit und Raum
kulturwissenschaftlich, holt sich gegebenfalls Hilfe von komplementären Disziplinen,
vor allem der Geographie (Geopolitik u.s.w.), und benutzt als Sprache primär
keine Mathematik. Die Historie ist ein kulturwissenschaftliches Handwerk, und
deshalb ist jeder Historiker ohne Atlas wie ein Handwerker ohne Werkzeug, und
ohne Quellen steht er sogar da wie ein Handwerker ohne Hände. Nur als Akzent benutzt
auch der Kulturwissenschaftler die Mathematik, und sprachlich unterscheidet er
sich ja vom Naturwissenschaftler nur durch den Akzent der Sprache. (Vgl. Feuer:
Licht und Wärme, z.B. mit Akzent auf Entwicklung und Zerstörung oder
Leben und Tod u.s.w.). Nur im Hinblick auf die Sprache - auf das sprachliche Feuer,
um im Bilde zu bleiben - ist auch die Differenz von Kulturgenetik und Biogenetik
zu verstehen. Im Gegensatz zum Biogenetiker kann eben ein Kulturgenetiker ein
Theorem z.B. mit folgender Analogie erklären: So wie sich biologisch der
wandernde Keim von Kontrollgenen steuern läßt, während er sich
weiter teilt, so wird auch eine Kultur von einem kontrollierenden Teilungs- und
Richtungs-Erzeuger gesteuert. Diese kybernetische Rolle nahmen beispielsweise
für das werdende Indien und für die werdende Antike wandernde Indogermanen,
für das werdende Abendland wandernde Germanen ein.
sind, obwohl als kirchliche bzw. weltliche Monarchen so gut wie unnahbar, auch
datengerecht erfaßt. In der weltlichen Tabelle sind Kaiser,
Könige und andere Herrscher, die z.B. in Italien und Deutschland regierten,
für die Zeit von 27 v. Chr. bis heute aufgeführt, und die Päpste,
die einzigen Herrscher, die Heilung auch versprechen dürfen, in der geistlichen
Tabelle von 64 n. Chr. bis heute. Der Text dazu setzt sie zur Geschichte des Abendlandes
in Bezug.
im Kreuzfeuer: Zitate von Kant und Hegel bis Sloterdijk. Außerdem:
Linguistische Wende und mein Versuch einer Strukturierung.
Die Postmoderne ist eine Begleiterscheinung der Moderne, genauer:
eine Begleiterscheinung der Spätmoderne. Nicht falls, sondern weil
die Postmoderne Fortsetzung der Moderne ist, ist sie eine Begleiterscheinung
der Moderne, besonders der Spätmoderne, denn die Spätmoderne ist eine
(wenn auch späte oder letzte) Phase der Moderne. Weil man aber die Abendland-Kultur
selbst auch als eine Spätmoderne (der Neanthropinen-Kultur nämlich)
bezeichnen kann, ist deren Moderne die Moderne einer Spätmoderne und die
späte Phase dieser Moderne einer Spätmoderne nichts anderes als die
Spätmoderne einer Spätmoderne. Denn die späte Phase der Abendland-Moderne
ist ja die Spätmoderne der Abendland-Kultur. Die Abendland-Kultur ist die
Spätmoderne der Neanthropinen-Kultur, die Neanthropinen-Kultur die Moderne
der Menschen-Kultur, die Menschen-Kultur die Moderne des Höheren Lebens
und das Höhere Leben die Moderne der Natur. Also ist die Abendland-Spätmoderne
die Spätmoderne einer Spätmoderne der Menschen-Moderne. Das heißt:
die Abendland-Spätmoderne ist die Spätmoderne einer Spätmoderne
der 3. Moderne überhaupt. Das Universum beziehungsweise die Natur als 1.
Kultur ermöglicht die 1. Moderne (Höheres Leben);
das Höhere Leben als 2. Kultur ermöglicht die
2. Moderne (Menschwerdung oder Menschen-Kultur); die Menschen-Kultur
als 3. Kultur ermöglicht die 3. Moderne (Historisierung
oder Neanthropinen-Kultur); die Neanthropinen-Kultur als 4. Kultur
ermöglicht die 4. Moderne (Historiographik oder Historien-Kultur);
die Historien-Kultur als 5. Kultur ermöglicht die 5. Moderne
(Historismus oder Modernismus). Das zur Theorie der 5 Modernen (die
sechste ist, wie schon gesagt, in Vorbereitung). Wir können also beruhigt
notieren: Unsere Spätmoderne einer Spätmoderne der 3. Moderne verstehen
manche nur deshalb als Postmoderne, weil das Späte im Späten für
sie so schwer zu denken ist.
zeigen, daß das Gesicht der Erde sich ständig änderte, ändert
und weiterhin ändern wird: die Geologie z.B., daß es einen rd.
500 Mio. Jahre währenden Zyklus des Entstehens und Vergehens eines Gesamtkontninents
bzw. der sich von ihm trennenden und ihn wieder bildenden Kontinente gibt (die
für dieses Entstehen und dieses Vergehen jeweils benötigte Zeit von
rd. 250 Mio. Jahren entspricht der eines Umlaufs der Sonne um das Zentrum
der Milchstraße!), die Paläontologie z.B., daß es schon mehere
Massenaussterben gab; die Archäologie z.B., daß die Neolithische
Revolution Nomaden und Seßhafte trennte. Die Wirtschaftsgeschichte
dazu ist auch tabellarisch erfaßt, während sich der Text auf die Analogien
zwischen Nomaden und Nomadisten, zwischen Seßhaften und Besessenen bezieht.
Metamorphose bedeutet in der Geologie die Umgestaltung oder Umwandlung eines (sedimentären
oder magmatischen) Gesteins in ein anderes (metamorphes) Gestein, wobei Minerale
neugebildet oder umkristallisiert werden, das Gefüge des Ausgangsgesteins
verändert wird und Stoffaustausch stattfindet (Metasomatose). Es gibt mehrere
Arten der Metamorphose. In der Botanik versteht man unter Metamorphose die Wandlung
eines Organs aus einer andersartigen Anlage, in der Zoologie die indirekte Entwicklung
vom Ei zum geschlechtsreifen oder zum erwachsenen Tier durch Einschaltung gesondert
gestalteter selbständiger Stadien. Die Metamorphose hat besonders Goethe
sehr fasziniert, später auch Spengler, der sich stark an Goethe anlehnte,
den Begriff Metamorphose als Grundlage benutzte und speziell die Pseudomorphose
- eigentlich eine Umbildung eines Minerals, bei der die äußere Kristallform
erhalten bleibt, die inhaltliche Substanz aber verändert wird - als Theorem
in seine Historiensicht einbaute. Spengler: Historische Pseudomorphosen
nenne ich Fälle, in welchen eine fremde Kultur so mächtig über
dem Lande liegt, daß eine junge, die hier zu Hause ist, nicht zu Atem kommt
und nicht nur zu keiner Bildung reiner, eigener Ausdrucksformen, sondern nicht
einmal zur vollen Entfaltung ihres Selbstbewußtseins gelangt. Was
bei Spengler eine Pseudomorphose heißt, nenne ich Heirat oder
Ehe in der ersten Version und Schwangerschaft in der zweiten
Version, die den Anfang des neuen Lebens bildet. Ein Beispiel: Der
Hellenismus war interkulturell eine Ehe und auch eine Schwangerschaft. Auf zwei
Jahreszeiten verteilt, die herbstliche, in der die Hellenen führend waren,
und die winterliche, in der die patristischen Christen führend waren, wurde
aus der antik gefälschten Form der magischen Kultur eine magisch gefälschte
Form der Antike, die am Ende der Schwangerschaft wie eine Plazenta entsorgt wurde,
als das Abendland zur Welt kam, nämlich als eine schon vor oder während
der Wintersonnenwende mit der genetischen Information genau dieser beiden Formen
ausgestattete Kultur. 
Der Desenberg 
bei
Warburg ist heute eine Burgruine, die sich auf einem längst erloschenen Vulkan
befindet. Die Burg wurde 776 während der Sachsenkriege erstmals schriftlich
erwähnt, 1030 Bischof Meinwerk von Paderborn geschenkt, bis schon bald Kaiser
Konrad II. widerrief und Aribo, Erzbischof von Mainz, mit der Burg belehnte. 1142
erbte Heinrich der Löwe (Herzog von Sachsen und Bayern) von Heinrich II.
(Herzog von Bayern und Sachsen) die 1. Hälfte der Burg. 1152 übernahm
Heinrich der Löwe die 2. Hälfte der Burg vom ermordeten Besitzer Hermann
von Winzenburg und belehnte den wilden Wittekind von Schwalenberg
mit der Burg. 1203 wurde die Burg zerstört. Ab 1275 war die Burg in Besitz
des Geschlechts von Spiegel. 1313 fand die Schlacht am Desenberg statt,
wobei aufrührerische Ritter des Bischofs besiegt wurden. 1464 belagerte der
Landgraf von Hessen die Burg, 1471 scheiterten Einigkeit und Burgfrieden, es folgten
weitere Teilungen. Ab 1555 verfiel die Burg. - An jedem noch so kleinen Ort in
Deutschland kann man die abendländische Geschichte studieren. Im Abendland
verfielen seit dem 15. Jahrhundert nicht wenige Burgen, weil z.B. Schießpulvergeschütze
zum Einsatz kamen und deshalb neue Burganlagen notwendig wurden. Aber nicht alle
Burgherren paßten ihre Burgen der nahenden Neuzeit an. Ab etwa
Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Bild der Burgen grundlegend geändert:
Ringmauern wurden dicker, niedriger und durch Schießkammern ausgehöhlt,
der Bergfried durch Bastions- und Batterietürme ersetzt, sehr mächtige
Gräben und Wälle bildeteten Abwehrringe; es begann die Zeit des Festungsbaus.


DEUTSCH und ENGLISCH  
verfaßt sind fast alle hier erwähnten Themen
auch für unsere Freunde auf der Insel und für alle Bilingualisten.
und
nicht Krankenhaus und Medizin. Samuel Hahnemann (1755-1843) testete Mittel an
sich selbst und anderen Menschen und fand dabei heraus, daß diese Mittel,
wenn in Überdosen eingenommen, Symptome beim gesunden Menschen hervorbringen,
die Ähnlichkeit mit den Symptomen der Krankheiten haben, gegen die sie üblicherweise
benutzt werden. Es geht hier um Homöopathie, deren Geschichte, Mittel, Mittelwahl,
Behandlung, Ähnlichkeitsgesetz und die Kinderhomöopathie. Reflexzonen
sind Nerven-Endpunkte, die mit einer von diesem Punkt entfernten Körperstelle
in Verbindung stehen. Die meisten dieser Endpunkte befinden sich im Fuß.
Durch die Massage dieser Endpunkte an den Füßen wird eine bessere Durchblutung
derselben und des dazu gehörigen Organs erreicht. Eine gute Durchblutung
der Organe ist lebenswichtig, denn das Blut ist das Transportmittel für alle
Aufbaustoffe, Sauerstoff, Hormone, Antikörper und Abbauprodukte. Die Reflexzone
registriert schon die kleinste Störung.
Z u
w e i t e r e n T h e m e n
s i e h e u n t e r :

© Hubert Brune, 2001 (zuletzt aktualisiert: 2018).
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