01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 |
61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 |
121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 |
<= [1331][1332][1333][1334][1335][1336][1337][1338][1339][1340] => |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1331) Historiker, 24.10.2020, 19:11; Herr Schütze, 24.10.2020, 20:41; Historiker, 24.10.2020, 20:14, 22:54 (7500-7503)
@ Harald Münzhardt:
Sie haben mich leider nicht verstanden. Mit dem Vergleich, auf den Sie sich beziehen, habe ich folgenden Sachverhalt gemeint: Goebbels, der Propagandaminister war, hat immerhin zugegeben, ein Propagandaminister zu sein. Er hat es nicht geleugnet. Alle heutigen Politikerdarsteller (und übrigens auch alle Darsteller aus den Massenmedien, Bildungsanstalten usw.) sind Propagandaminister, geben es aber nicht zu. Sie leugnen es.Die Planer leugnen den Plan ihrer Pandemie (Plandemie) ebenso, wissen aber immer genau, was für uns gut ist, und dieses Gute propagieren sie auch bzw. lassen es ihre Propagandaminister propagieren.
@ Harald Münzhardt:
Zu den Sprachmitteln gehört der Mensch auch selbst. Aber selbstverständlich! Er teilt sich selbst mit. Er kann sich sogar sich selbst gegenüber mitteilen, sich selbst über sich selbst informieren, Texte, Bilder, Töne auf sich selbst beziehen und anwenden. Die meisten Menschen haben diese Tatsache nur vergessen!Medium bedeutet Mitte, Mittleres, Vermittler, Vermittlung. Früher hatten die Menschen keine Möglichkeit, eine andere Technik als ihre eigene, die Zeichen zwischen Empfänger und Sender zu vermitteln. Sie selbst und die Zeichen (die Sprache) waren und sind auch heute noch das Medium. Sie brauchen doch für die Sprachvermittlung nicht nur die Sprache, sondern auch diejenigen, zwischen denen sie vermittelt wird. Dafür gibt es einen Sprech- bzw. Sprachapparat bei jedem Menschen. Der Kehlkopf, der große Mundraum (groß, weil der Kehlkopf im Laufe der Zeit gesunken ist - das passiert auch bei kleinen Kindern [sonst würden sie nie sprechen können], die Stimmritze, die Glottis, das Zäpfchen, der Mundrücken, die Zunge, die Lippen u.v.m. einerseits und das Hörorgan andererseits müssen da sein und funktionieren. Jede Art von Körpersprache - gewissermaßen schon fast ein Urphänomen - gehört auch dazu. Jeder Mensch kann sich auch selbst hören, kann sich mit sich selbst unterhalten, kann denken, kann sich mitteilen, wenn er will, kann aber auch schweigen, ablenken usw. und vor allem lügen, auch sich selbst belügen.Wenn es nun zusätzlich solche Medien gibt, die sich als menschliche Erzeugnisse (Buch, Zeitung, Rundfunk, Internet) außerhalb des Menschen befinden, so bleibt es den Menschen dennoch völlig unbenommen, weiterhin sich selbst als Medium/Medien zu benutzen. Daß das viele nicht mehr tun, sondern sich lieber in Abhängigkeit von äußeren Medien begeben, sich von ihnen belabern und berieseln usw., sich also beeinflussen lassen, ändert nichts an ihrem eigenen Mediumsein, jedoch an ihrer Vernachlässigung des Mediumseins: sie vermitteln sich immer seltener untereinander wie früher (natürlich), dafür um so mehr künstlich, dank der von ihnen selbst außerhalb ihrer selbst erschaffenen Technik. Es wundert darum nicht, wenn es so viel Beeinflussung von außen gibt, von Sendern, die die Empfänger gar nicht kennen, von denen sie noch nicht einmal wissen, ob es überhaupt Menschen sind. .... Die meisten Leute wissen gar nicht, wie mächtig diese Art der Medien ist - das gilt natürlich besonders für die Massenmedien. Auch Menschen sind Massenmedien. Urvölker wissen das noch. Die meisten der anderen Völker haben es vergessen. Dank der Bequemlichkeit. Und das wird eiskalt ausgenutzt, wie auch diese Pandemie wieder zeigt.
@ Harald Münzhardt:
Sie wollen allen Ernstes behaupten, die Lüge sei unerheblich? Wenn die Lüge unerheblich wäre, dann gäbe es die jetzige Pandemie (Plandemie) überhaupt nicht.Zum Schuldkult: Ich habe ihn nicht angesprochen, sondern
mich allenfalls nur sehr indirekt auf ihn bezogen. Jetzt erst beziehe
ich mich direkt auf ihn. Und warum? Weil Sie ihn immer wieder direkt erwähnen,
zum Thema machen, und das bedeutet: den Schuldkult zu befördern,
wie sie selbst gesagt haben.
|
7503 |
@ Herr Schütze:
»Daß die Masse nur über Medien sich bewegen läßt - so wie jedes Individuum übrigens auch (Menschen sind nämlich selber Medien, ihre technischen Erfindungen dazu sind erst ihre noch relativ jungen Fortsätze) -, sagen Alf, Kathrina und ich hier schon seit gefühlten Ewigkeiten. Die Widerständler haben zwar die Möglichkeit, über bestimmte Medien - nämlich über sie selbst als Redner vor Ort, desweiteren auf dem Papier und im Internet - die Masse zu erreichen, nicht aber über die öffentlichen, allgemein anerkannten Medien, die Massenmedien wie Zeitungen und Rundfunk. Auch das Internet ist nur für die Masse wirklich ein Massenmedium, also nicht für die Nichtmasse und also auch nicht für die Widerständler gegen die Politik der Herrscher und ihrer Gehilfen.« ** **
Eine recht eigenwillige Auslegung. Denn Medien sind die gebräuchlichen Kommunikationsmittel (Mittel für Verständigung, Information) wie Texte, Bilder, Töne. **
1332) Herr Schütze, 25.10.2020, 01:20; Historiker, 25.10.2020, 03:49; Herr Schütze, 25.10.2020, 04:28, 18:55; Historiker, 25.10.2020, 23:38 (7504-7508)
@ Harald Münzhardt:
Wer oder was ist denn für die Massenmedien interessant und umgekehrt für die Masse interessant? Widerständler sind, solange sie Widerständler sind und als Widerständler tätig sind, nicht Teil der Masse, also sind sie Teil der Nichtmasse. Das Internet kommt für die Widerständler deshalb nicht als Massenmedium in Frage, weil in ihm Dinge für die widerstandlose Masse zum Kauf angeboten werden, die die Widerständler als Widerständler nicht interessieren oder sogar Ausdruck dessen sind, was die Widerständler bekämpfen. Umgekehrt machen Widerständler im Internet nur solchen Menschen Angebote, die selbst schon Widerständler oder aber jene sind, für die der Widerstand interessant ist oder zumindest zu sein scheint.Wenn die Widerständler zu einer Masse geworden sind, sind sie bereits nicht mehr im Widerstand befindlich - ob sie das zugeben oder nicht (Kommunisten und Anarchisten z.B. geben das niemals zu, für sie geht der Widerstand immer weiter, also auch dann, wenn sie bereits an der Macht sind). Sie sehen, daß ich unter Masse hier diejenigen verstehe, die wir manchmal auch als Mainstream bezeichnen. Daß es auch einen Mainstream im Widerstand geben kann, ist klar, hier aber nicht gemeint, weil es hier um den globalen Zusammenhang, um die Welt geht (das Internet ist ein Weltnetz).Wenn Sie bei Amazon etwas bestellen, gehören Sie in dem Moment zur Masse (auch dann, wenn Sie sonst, z.B. hauptberuflich, Widerständler sind); wenn Sie beim Fassadenkratzer kommentieren, gehören Sie in dem Moment nicht zur Masse (auch dann nicht, wenn Sie sonst, z.B. hauptberuflich, ein braver, weil politisch korrekter Kommentator bei Amazon sind).Gute Nacht.
@ Harald Münzhardt. **
|
7506 |
7507 |
An dem, was Herr Schütze über die Medien gesagt hat, ist nichts Eigenwilliges, sondern etwas Fundamentales, weil Ursprüngliches. Denken Sie sich die ganzen technischen Erfindungen weg. Was dann an Sprache (Medium/Medien) bleibt, ist die nur durch die Natur entwickelte Sprache, z.B. die des Menschen. Der Mensch verfügte früher über kein anderes Medium als sein eigenes. Dieses Medium existiert heute selbstredend immer noch. Die technischen Erfindungen dazu sind nur seine noch relativ jungen Fortsätze, wie Herr Schütze das genannt hat. Doch diese Fortsätze halten die modernen Menschen für die einzige Art Medien, obwohl sie die von Menschen erstellten künstlichen Medien sind. Die natürlichen Medien sind die Menschen und andere Lebewesen selber. Die menschliche Sprache kann auch nicht anders als über den/die Menschen mitgeteilt werden. Und wenn Sie denken, ist doch auch kein technisches Medium dabei - jedenfalls noch nicht (na, klingelts?). Die meisten Menschen haben schlichtweg vergessen, was sie sind. ** **
7508 |
Wenn die Widerständler zu einer Masse geworden sind, sind sie bereits nicht mehr im Widerstand befindlich. ** **
1333) Herr Schütze, 26.10.2020, 00:31, 03:59 (7509-7510)
@ Harald Münzhardt:
Ich glaube, daß Trumps Aufgabe schon gar nicht vorrangig und auch ansonsten eher nur scheinbar die weltweite Organisation von Friedenverträgen ist, obschon sie notwendig sind, aber den Interessen der USA als untergehende Weltmacht diametral entgegenstehen. Ich weiß, daß Sie sehr optimistisch sind, würde Ihnen daher eine Prise Pessimismus empfehlen. Ich halte Optimismus sowieso eher für Naivität, Feigheit, Realitätsverweigerung. Ihr Hans-Joachim Müller ist auch nicht gerade besonders empfehlenswert. Puhh, wie Sie sagen. Und der Vergleich, den Sie am 24. Oktober 2020 um 21:54 Uhr gesendet haben (**), hinkt nicht nur, sondern ist sogar ausgemachter Unsinn. Wenn Sie nicht verstehen, daß ein Medium nichts anderes ist als ein Vermittler und dieser Vermittler immer auch etwas Materielles, also einen Träger haben muß, so ist das nicht meine Schuld. Die plutokratischen Weltherrscher kommen nicht zu Ihnen ins Haus, um mit Ihnen zu sprechen, sondern nutzen die indirekten Wege (die künstlichen [!] Medien), um Sie wie die Masse zu lenken. Eindeutig! Wenn Sie nicht bemerkt haben, daß ich damit das Thema (Massen-)Medien gar nicht verlassen habe, so ist auch das nicht meine Schuld. Schauen und hören Sie sich doch selber einmal um, um festzustellen, wie sehr die Masse auf die von mir beschriebene Weise beeinflußt, ihr Angst gemacht wird. Dieser Einfluß ist auch nicht weniger, sondern mehr geworden - trotz Ihres Optimismus. .... Wer hätte das nur gedacht?
Es wird hier mit unserer ganz individuellen Freiheit ein böses Spiel gespielt. Das ist der Kern meiner Aussage zum Thema Medium Mensch. Der Mensch ist ein Medium. Es gibt auch ein Medium außerhalb des Individuums. Statt von Sprache wird in den Mainstreammedien seit relativ kurzer Zeit nur noch von Kommunikation gesprochen (siehe z.B. das politisch korrekte Wiki...); damit ist schon der Kommunismus vorweggenommen, vorherbestimmt, also gemeint. Ein Medium ist nicht nur ein Kommunikationsmittel (Harald Münzhardt), sondern ein Medium ist sowohl in jedem Lebewesen als auch außerhalb von ihm. Da andere Individuen auch ihre eigenen Medien in sich tragen, muß eine Übereinkunft (Konvention) herbeigeführt werden, und das geschieht eben außerhalb der Individuen. Wir haben es also mit zwei verschiedenen Ebenen und darum auch mit zwei verschiedenen Formen des Mediums zu tun. Das, was die Obrigkeit den Individuen zu nehmen oder zumindest stets einzuschränken gedenkt, ist also das innere, das individuelle Medium. Die Gedanken sind frei! Noch! Das kann sich ändern. Die Vernichtung des individuellen Mediums bedeutet die Vernichtung des individuellen Denkens. Das individuelle Denken wiederum bedeutet das selbständige Denken. Es ist also ganz unmittelbar mit der individuellen Freiheit verknüpft. Die Zerstörung der individuellen Freiheit funktioniert über die Zerstörung des individuellen Mediums, das ich anderenorts das natürliche Medium genannt habe.Den dummen Vergleich mit einem Fahrrad kann nur jemand bringen, der nichts von diesem Thema versteht. Das Fahrrad ist kein natürliches, sondern ein kulturelles Produkt. Die Sprache jedoch ist - als Denk- und Sprechapparat - schon in jedem von uns (naturgegeben), und sie ist auch außerhalb von uns (kulturgegeben). Ein Fahrrad war nicht als Fahrrad, sondern lediglich als Gedanke in einem Körper; also ist es, wie schon gesagt, kein natürliches, sondern ein kulturelles Produkt. Denken Sie einmal darüber nach, Herr Münzhardt, aber bitte jetzt ohne Hilfe, ohne Wiki... u.v.a., sondern völlig selbständig. Es lohnt sich. Und es gibt auch zu weiterem Denken Anlaß; denn gerade dieses selbständige Denken, die individuelle Freiheit somit, wollten und wollen alle Herrscher gerne einschränken oder sogar vernichten. Noch nie war die Möglichkeit der Freiheitsvernichtung einer Verwirklichung so nahe, wie sie es seit relativ kurzer Zeit ist. Und wieder soll dies über das Künstliche, die Technik, geschehen (Stichwörter heute: Künstliche Intelligenz, Gentechnik u.ä.). Aber denken Sie bloß nicht wieder optimistisch darüber nach!Dies ist auch als ein wichtiger Bestandteil der Indizien für den Plan und die Erprobung der Pandemie zu verstehen. (Ernst aus.) |
1334) Herr Schütze, 27.10.2020, 06:32; Die Biden, 27.10.2020, 16:32; Herr Schütze, 27.10.2020, 17:21; R. B. Datschleund, 27.10.2020, 19:04 (7511-7514)
@ Angela:
Niemand. Alle Europäer (also: nicht nur die Deutschen) sind entweder schon seit Ende des 2. Weltkrieges oder seit Ende des Kalten Krieges Ami-Kriecher. Es kommt (mir) darauf an, alle Europäer von dieser Abhängigkeit zu befreien, aber nicht so, daß sie in die andere, noch viel schlimmere Abhängigkeit wechseln.Die europäischen Nationalstaaten sollten oder können es allein nicht mehr, weil ein europäischer Nationalstaat (Deutschland) wieder Objekt des Neides und folglich des Krieges werden würde und alle anderen europäischen Nationalstaaten zu schwach sind, um Deutschlands Position einzunehmen. Das nationalstaatliche Projekt als Wiedererneuerung brauchen wir also gar nicht erst in Angriff zu nehmen - es sei denn, wir wollen den Krieg und die daran anschließende erneute Abhängigkeit wieder in Kauf nehmen. Meiner Meinung nach ist das nicht mehr der richtige Weg.Deshalb noch einmal der Satz, den ich schon am 22.10.2020 um 22:00 Uhr gesendet habe: Ich bin dafür, daß Europa militärisch selbständig wird. (**|**). Seit dem Ende des 2. Weltkrieges ist Europa militärisch nicht mehr unabhängig. Holen wir uns die militärische Unabhängigkeit zurück, damit wir die restliche Unabhängigkeit bewahren können! Bewahren ist ohnehin das Stichwort. Wir werden die Unabhängigkeit nur als Konservative hinbekommen. Alles andere ist Wunschdenken, also genau das, was wir jetzt schon haben, und damit der sichere Weg in den Tod Europas.
@ Trump Fan:
Vielleicht gehört das mit zu zwei Strategien; der einen zufolge soll Biden als Präsi verhindert werden, der anderen zufolge soll Trump als Präsi verhindert werden.In den USA ist nicht erst seit gestern das Chaos - die Anarchie - vorherrschend. Der Wilde Westen der USA ist zurück, beherrscht auch den Osten der USA und geht dieses Mal nicht von Weißen aus, sondern ist gegen sie gerichtet. Trump ist dagegen, Biden dafür - und die beiden (!) stehen symbolisch für dieses Chaos; der eine will es beenden, der andere will es vergrößern. Oder wollen es sogar die beiden (!) vergrößern?
@ A. Klante:
Ja, das ist richtig, hat aber auch damit zu tun, daß Trump nichts anderes mehr übrig bleibt, weil in seinem Land nichts mehr funktioniert, sondern alle dieses Land und sein Volk nur zu ihren privaten Zwecken nutzen: Macht!Es ist auch richtig, was Frost über den Westen gesagt hat: Denn der Westen, der sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. Von daher ist meine Empfehlung an die Europäer: Laßt Trump machen, seht aber endlich zu, daß ihr Europa allein verteidigen könnt.Für uns Europäer ist es wirklich am besten, wenn wir militärisch unabhängig werden. Das ist möglich! Locker! Es ist nur nicht gewollt! Die Herrscher über Europa wollen es nicht, weil die Herrscher über USA es nicht wollen (und daß die es nicht wollen, dürfte ja wohl sogar jeder Depp wissen). Es wird sowieso bald zu der Frage kommen, ob Europa weiterhin der militärischen Diktatur der USA unterstellt bleiben wird oder nicht. Dieser Frage kann nicht ausgewichen werden.
@ R. Avis:
Die globalistische Hochfinanz lenkt sie alle. Henry Kissinger, dessen letztes Jahr in der Regierung übrigens das Jahr 1977 war, geht von einem Weltbild aus, in dem die Staaten eine zentrale Rolle einnehmen. Das wiederum stört die Nichtregierungsorganisationen, denen sich auch immer mehr Politiker verschrieben haben.An eine Unterschätzung Chinas glaube ich eher nicht. |
1335) Herr Schütze, 28.10.2020, 20:09; Repubesbundlikaner, 28.10.2020, 20:33; Herr Schütze, 28.10.2020, 22:28 (7515-7518)
Den Globalisten steht das Wasser bis zum Halse. Sie wollen nach der jetzigen Systemkrise, die sie selbst verursacht, verschuldet haben (wie zuvor schon die andere Krisen), wieder ganz ober stehen. Alles haben sie geplant, auch das Virus.
Es gibt keine erste, zweite, dritte, vierte und auch keine x-te, sondern nur eine industrielle Revolution. Diese hat eben nur konsequente Folgen.
@ Kurt Droffe:
Folglich sind Sie für den Globalismus bzw. die Eine-Welt-Ordnung als die Neue-Welt-Ordnung oder für die Primitivgemeinschaften, wie wir sie noch aus der Urzeit und ziemlich vereinzelt sogar aus der Gegenwart kennen, oder für beides zugleich (also: ewige Zukunft durch ewiggestrige Vergangenheit).Nationalstaaten in Europa und Europa als Nationalstaat: fällt Ihnen bei diesen beiden Ausdrücken der Unterschied wirklich nicht auf?Selbst dann, wenn Europa nur ein aus seinen Ex-Nationalstaaten bestehender vergrößerter Nationalstaat sein wird, wird das nicht die alten europäischen Nationalsstaaten zurückbringen, sondern - genau im Gegenteil - deren Überwindung bringen und zementieren, auch und vor allem durch den Zusammenhalt der Europäer, nicht zuletzt auf Grund der gemeinsamen Geschichte. Die Ex-Nationalstaaten werden mit Europa ihren einen, den europäischen Nationalstaat haben und darum sich nicht untereinander mehr bekämpfen müssen, wie sie es früher getan haben. Alle Alternativen dazu sind böse, führen in die Hölle, in die Situation einer erheblichen Bevölkerungsreduktion und einer noch nie zuvor dagewesenen Versklavung durch die Glozis (Global[national]sozialisten) oder zurück in das ausschießliche Leben in der Natur, allerdings auch nur unter der Bedingung einer Verminderung der Bevölkerungszahl, und zwar auf ungefähr 0,001% der jetzigen Bevölkerungszahl. Letztere Möglichkeit wird aber im Falle des Sieges der Glozis verboten werden. |
1336) Herr Schütze, 29.10.2020, 06:34; Antischafistischer Wutzschall, 29.10.2020, 17:20 (7518-7519)
Die Enteignung betrifft die echten Leistungsträger, und die kommen bzw. kamen fast alle aus der Mittelschicht. Mag sein, daß später auch immer mehr aus der Oberschicht enteignet werden und dadurch in die Mittelschicht oder sogar gleich in die Unterschicht abrutschen werden.
Obrigkeitshörigkeit ist wohl kaum aus der Welt zu schaffen, weil jeder Mensch nachweislich Hierarchien anerkennt. Sie ist dem Menschen angeboren und nur schwer aus ihm zu entfernen, z.B. durch ständige Übung. Wissenschaftsgläubigkeit ist nur dann etwas anderes, wenn sie nicht eine aus der Obrigkeitshörigkeit abgeleitete Gläubigkeit darstellt.Andererseits wird das Spiel mit der Obrigkeitshörigkeit ständig übertrieben. So werden auch beispielsweise solche Menschen als Obrigkeitshörige dargestellt, die beim Thema Spende annehmen, hinter Spenden steckten heute fast nur wohlüberlegte Investitionen, die zu hohen Gewinnen für die Spender führen und oft den, an den gespendet wird, in den wirtschaftlichen Ruin treiben. Diese Menschen haben einfach nur recht, werden aber diskriminiert, indem ihnen Obrigkeitshörigkeit unterstellt wird (Beispiel - 2010, d.h. noch aus der Vorcoronazeit).So kommen wir aus der Nummer nicht heraus! |
1337) Herr Schütze, 30.10.2020, 00:01; Festwälischer Siedernachse, 30.10.2020, 18:13; Herr Schütze, 30.10.2020, 18:15, 19:34; Festwale, 30.10.2020, 21:24 (7520-7524)
@ Hubi Stendahl:
Ich schließe mich dem Dank an.
Wenn wir schon den Kampf zwischen einer kleinen und dennoch mächtigten Bande der Erde und dem Rest der Menschheit als ein Schachspiel verstehen wollen, dann kann man nur noch nüchtern feststellen, daß der Rest der Menschheit drei Bauern schon im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, drei Bauern, einen Springer und einen Turm im 19. Jahrhundert, zwei Bauern, einen Springer, zwei Läufer und einen Turm im 20. Jahrhundert verloren hat und nun dabei ist, seine Dame zu verlieren.Nicht aufgeben! Wir können noch gewinnen! Wir schaffen das!
Wann findet ein Wiederaufbau statt? Nach einer Zerstörung! Wie kommt es zu einer Zerstörung? Durch Krieg!Und das alles weltweit!Sie haben sogar keine Skrupel mehr, dies in der Öffentlichkeit zu sagen. Vom Transhumanismus sprechen sie ja auch öffentlich. Jeder kann es auf der Seite des Weltwirtschaftsforums nachlesen. Wie hoch, nein: wie niedrig wird die Anzahl der Menschen bzw. Transhumanen (Cyborgs) nach dem größten Krieg aller Zeiten denn noch sein? Etwa 7% der jetzigen Anzahl? Oder eher noch weniger?
@ Martin Bichler:
Zunächst einmal bin ich froh, daß hier jemand ebenfalls - so wie Alf, Kathrina, Arminius und ich, mittlerweile auch immer mehr hier beim Fassadenkratzer - die Angst als die Basis für alle Zwangsmaßnahmen erwähnen. Als ich im Juni hier beim Fassadenkratzer das erste Mal kommentierte, waren die meisten Fassadenkratzer noch der Meinung, daß es die Dummheit sei; doch nicht sie, sondern die Angst ist es, die die Massen so unerreichbar macht. Auch erlebe ich es immer wieder, wenn ich z.B. mit Herrn Mustermann und Frau Musterfrau spreche. Es wird nicht von und über Angst gesprochen, aber man merkt ihnen an, daß ihre Orientierung deswegen in die von oben vorgegebene Richtung geht, weil sie Angst haben - nicht nur Angst vor dem Tod, sondern auch Angst vor dem Verlust der Anerkennung - und folglich gar nicht bemerken, wie sehr sie gelenkt werden.Die Frage, ob die Städte in Bolivien wirklich coronafrei sind, kann ich von hier aus nicht beantworten.Das beste Mittel, Viren loszuwerden, ist die eigene Körperabwehr, d.h. das Immunsystem! Nur wenn dieses Immunsystem sehr schwach geworden ist, sollte man etwas, das von außerhalb des eigenen Körpers kommt, zu sich nehmen, um das Immunsystem zu stärken.
@ Herbert Ludwig:
Ich weiß, daß auch Sie die Angst angesprochen haben. Danke. Ich habe in meinem letzten Kommentar ja auch nicht Sie, sondern bestimmte Kommentatoren gemeint. Außerdem habe ich in meinem letzten Kommentar auch nicht gesagt, daß die Rolle der Angst beim Fassadenkratzer nie Thema war, sondern, daß nicht die »Dummheit« ..., sondern die Angst ... die »Basis für alle Zwangsmaßnahmen« (**|**) darstellt, was ich bei bestimmten Kommentatoren zu der besagten Zeit aber nicht bestätigt fand. Das können Sie auch ganz einfach nachrecherchieren. Schauen Sie sich die Diskussionen hier beim Fassadenkratzer zu der Frage Dummheit oder Angst? aus der oben erwähnten Zeit an, dann werden Sie feststellen, daß hier bestimmte Kommentatoren immer auf die Dummheit, nicht auf die Angst gesetzt haben. Darüber haben wir - Alf, Kathrina, Arminius und ich als die für die Angst als die Basis für alle Zwangsmaßnahmen Argumentierenden - hier ja sehr oft Kontroversen geführt.Ich wünsche Ihnen einen guten Abend.
Entsch.ld.g.ng, M.hd..n, ab.r k.nnt.n S.. w.hl s. n.tt s..n und .hr. W.rt.r .hn. P.nkte schr..b.n? (Übersetzung: Entschuldigung, Mahdian, aber können Sie wohl so nett sein und Ihre Wörter ohne Punkte schreiben?)Lesen ist toll, muß aber nicht in Wahrscheinlichkeitsrechnung ausarten. |
1338) Herr Schütze, 31.10.2020, 00:02; Sachsenangler, 31.10.2020, 02:03; Herr Schütze, 31.10.2020, 06:39, 18:18, 21:07, 21:32, 22:04, 22:28 (7525-7532)
Das wirksamste Mittel für die Beherrschung der Masse (welche auch immer) ist in böser Hinsicht die Angst, in guter Hinsicht ist es das, was der Ausdruck Brot und Spiele bezeichnet. Da es in unserem Beispiel um die böse Hinsicht geht, kommt also der Angst das Hauptaugenmerk zu. Unter den Angstarten wiederum ist die Todesangst sicher das wirksamste, und da selbst diese wieder unterteilt werden kann, ist die Erstickungstodesangst das wirksamste Mittel. Aha! Erstickung! Da war doch was! Passend zum Thema hier: Die globale Planung, eine Corona-Grippe zur Pandemie aufzublasen (**): Wenn es also um die globale Planung, eine Corona-Grippe zur Pandemie aufzublasen, geht, dann ist die Angst vor dem Erstickungstod ein sehr willkommenes, weil besonders wirksames Mittel für das Ziel der totalen Herrschaft über die gesamte Menschheit. Dazu kommen noch andere Angstarten, besonders die Angst vor dem Verlust der Anerkennung, der allgemein immer den Verlust von Macht, Herrschaft, Kontrolle, im Berufsleben den Verlust der Arbeitsstelle, der Zuständigkeit, bei Ärzten z.B. der Approbation, bedeutet, ebenso sind die Angst vor dem Verlust von Partnern, Famlieangehörigen, Haustieren, auch von Freizeitbeschäftigung, und - nicht zuletzt - die Angst vor dem Verlust von Freiheit (in jeder Hinsicht), Geistesleben, Seelenleben zu erwähnen. Kurz gesagt: Es geht hier um die Angst mit allen ihren Arten.Daß es auch die moderne Angst vor der Freiheit (Rudolf Brandner) gibt, ist klar, aber sie ist weniger der Grund als mehr das Ziel des bösen Spiels.Wenn Herr Söder dann auch noch behauptet, daß die Maske ... ein Instrument der Freiheit (**) sei, dann sind wir schon mittendrin in Orwells Neusprech (vgl. 1984 und Farm der Tiere). Die Maske ist das nackte Gesicht, es gab nie einen Farmer, und wer das Gegenteil behauptet, ist ein Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Rechtsextremer, Nazi.
@ Festwälischer Siedernachse:
Man kann nur hoffen, daß sie es gut mit uns meinen. (Spott aus.) Da fällt mir gerade ein, was Herr Schütze soeben im Blog Fassadenkratzer sagte:@ Herr Schütze:
@ Herr Schütze:
Wird ein Transhumaner noch unterscheiden können zwischen einer Maske und einem nackten Gesicht?
@ Michael:
Wenn Sie schon wieder die von mir oben angesprochene unselige Diskussion um das Thema Dummheit und Angst in die Arena werfen wollen, dann berücksichtigen Sie bitte, daß die Dummen nicht von selbst, wie Sie zu suggerieren scheinen, anfälliger für Angst sind, denn: es ist umgekehrt. Außerdem ist bei der von Ihnen erwähnten Angstmache die Angst ja das Mittel, während die Dummheit das Ziel ist. Es kommt dabei also weniger auf die Dummheit als mehr auf die Angst an. Die, die Sie die speziellen Lehrer genannt haben, vermitteln zuerst Angst, um anschließend Dummheit zu ernten, damit erneut Angst vermittelt werden kann, und das bedeutet, daß sowohl immer mehr Angst als auch immer mehr Dummheit produziert wird. Es muß immer mit der Angst begonnen werden, sonst funktioniert es nicht. Versuchen Sie einmal, zuerst Dummheit zu vermitteln, um anschließend Angst zu ernten, damit erneut Dummheit vermittelt werden kann.Mit anderen Worten: Die Verdummung geschieht nicht über die Dummheit, sondern über die Angst. Sie funktioniert nicht über den Geist selbst, sondern über die Seele. Aber der Geist ist der, der bei diesem Prozeß verkümmert. Damit sind wir wieder beim Thema Geist als Lebensbereich (Steiner zufolge analog zum Ideal Freiheit) und damit auch beim Thema Bildung angelangt. Auch die Intelligentesten können verdummen. Und die Masse enthält auch Intelligente.Meine Forderung: Was Lehrer eintrichtern, wie Sie sagen, muß mit normaler Bildung (wie z.B. ich sie noch kennengelernt habe und auch immer noch vermittle) zu tun haben. Alles andere ist nicht erlaubt. Wollen Lehrer etwas anderes, müssen sie entlassen, vor ein ordentliches Gericht gestellt und bestraft werden. Es muß also bei den Pädagogen, bei den Politikern und anderen Minderheiten aufgeräumt werden, weil sie in Verantwortung stehen. Darum darf es auch Ihre speziellen Lehrer gar nicht geben. Es reichen ja sowieso schon die allgemeinen Lehrer als die normalen Lehrer aus. Doch in einer neuen Welt mit einer neuen Weltordnung, mit einer neuen Normalität, soll all dies genau umgekehrt sein und dem Neusprech gehorchen.Nicht die Masse, sondern die davon abweichende Minderheit der Mächtigen ist das Problem. Diese Minderheit hat auch Angst, ist auch nicht besonders intelligent, aber auch nicht besonders dumm.
@ Michael:
Was mit normaler Bildung (**|**) gemeint und die »allgemeinen Lehrer« als die »normalen Lehrer« (**|**) sein sollen, dürfte Ihnen bekannt sein. Oder? Ich bin in etwa so alt wie Sie. Die Schulerfahrungen, die Sie Ihren Aussagen zufolge gemacht haben, habe ich nie gemacht, und mir sind auch keine anderen Beispiele dafür bekannt, die in etwa dem nahekommen, was Sie beschrieben haben. Es ging mir in meinem Kommentar aber auch nicht um das, worum es Ihnen zu gehen scheint. Es gibt nur zwei Möglichkeiten bezüglich der Zukunft der Bildung: entweder sie funktioniert, oder sie funktioniert nicht. Das deutsche Bildungssystem war das beste der Welt. Alle haben es nachzumachen versucht. Heute ist unser Bildungssystem heruntergekommen. Das ist bekannt, und es ist auch so gewollt. Was tun? Privatisieren? Nein, denn das wäre dann kein allgemeines Bildungssystem mehr (siehe oben: die »allgemeinen Lehrer« als die »normalen Lehrer«) und zum Scheitern verurteilt. Weitermachen mit der mittlerweile zum Himmel schreienden Verantwortungslosigkeit seitens des Staates? Nein, jedenfalls dann nicht, wenn es doch besser zu machen ist und dieses Bessermachen nur an dem Widerstand seitens der Politiker scheitert, auch seitens vieler Pädagogen, aber die lassen sich bei richtiger Politik ersetzen.Die weitere Ausführung dieses Themas würde uns zu weit wegführen von dem Thema, das Herr Ludwig vorgegeben hat: Die globale Planung, eine Corona-Grippe zur Pandemie aufzublasen (**).
@ Herbert Ludwig:
Es ist aber auch nicht durchdacht, die gegebenen Verhältnisse zu ignorieren. Wir haben in den letzten Jahrzehnten erlebt, was diejenigen, die uns auch die Pandemie beschert haben, unter Privatisierung verstehen. Schauen sie sich doch an, was aus den vormals staatlichen Einrichtungen geworden ist, nachdem sie nur teilprivatisiert wurden: die Gewinne wurden privatisiert, also den Heuschrecken geschenkt, und die Verluste wurden sozialisiert, also den Steuerzahlern aufgebürdet. Das wird nämlich zuerst passieren: Teilprivatisierung. Wenn dann auch zu einer Privatisierung der Schulen übergegangen werden sollte, dann wird gewährleistet sein müssen, daß die Lehrer auch solche sind, auf die man sich bezüglich der Bildung verlassen kann, doch das wird dann keiner mehr wissen (wollen), weil immer nur die Korrupten zum Zuge gekommen sein werden.Wie Sie ja an meinem Kommentar ersehen können, bin auch ich ein heftiger Kritiker des Staates, aber ich bin mir angesichts der extrem an Materialismus und Egoismus sowie Mißbrauch und Päderastie Orientierten, die der Korruption und anderen Verbrechen einfach nicht widerstehen können, nicht sicher, daß eine Privatisierung der Bildung den Erfolg haben würde, den wir unseren Nachkommen wünschen, dafür aber sicher, daß sie den Erfolg haben wird, den die extrem an Materialismus und Egoismus sowie Mißbrauch und Päderastie Orientierten sich wünschen. Ich weiß, daß das Böse auch bei staatlichen Einrichtungen zuhause ist, aber bis jetzt gibt es noch eine wenigstens teilweise funktionierende Kontrolle.
Humboldts Ideen begrüße ich sehr, besonders den Hinweis auf den wahren Zweck des Menschen und darauf, daß zu dieser Bildung ... Freiheit die erste, und unerläßliche Bedingung ist. Ich bin ohnehin ein großer Verehrer der Humboldts.Doch sind wir heute noch in der Lage, diese Bedingung zu erfüllen? Wir sind doch gerade dabei, unsere Freiheit völlig zu verlieren, und die, die uns die Freiheit stehlen und uns versklaven wollen, sind Privatmänner, die mittels Geld - und damit auch mittels Privatisierungen - zur Weltherrschaft gekommen sind.Vereine und Genossenschaft haben in Deutschland immer noch einen sehr hohen Stellenwert - trotz der Einschränkungen, die aber auch in erster Linie nicht vom Staat direkt, sondern von Privatisierern, nämlich den schon erwähnten Globalisten kommen, die uns unsere Freiheit gestohlen haben und unseren Staat seit der rotgrünen Koalition ständig damit beauftragen, möglichst alles zu privatisieren. Eine gemeinnützige Trägerschaft für Schulen durch Vereine und Genossenschaften wäre also denkbar, auch wünschenswert, halte ich aber wegen der bereits mehrfach angesprochenen Gründe für nicht gut durchdacht und darum kaum für realisierbar.Schade. Denn ich habe mir eine durch Vereine und Genossenschaften getragene Bildung vor dieser schrecklichen Zeit gewünscht.
Bei den Privatisierungen und Teilprivatisierungen gehen die Privatisierer (Globalisten) folgendermaßen vor: Gesetze (Rechte) dahingehend ändern, daß auch in solchen Fällen, in denen Schulen privatisiert werden sollen, dafür gesorgt wird, daß die jeweilige Trägerschaft sich dem Markt öffnet, wie es spöttisch heißt, an die Börse geht, damit sie endlich von denen übernommen werden kann, die anfangs keiner haben wollte und die jetzt an und mit den Schulen ihr Unwesen treiben. So ist das bisher ohne Ausnahme geschehen. Wenn das erst eingespielt ist, gibt es kein Zurück mehr!
@ Herbert Ludwig:
Ich habe auch für lange Zeit in einer Privatschule gelehrt (war zuvor im Staatsdienst und auch selbständig, also ein Unternehmer, d.h.: ich kenne viele Seiten des Berufslebens). Mein obiges Argument war aber nicht auf die Zeit vor, sondern auf die Zeit während und nach der Corona-Pan(ik)demie bezogen. Zwar sprachen viele Indizien auch schon vor der Corona-Pan(ik)demie für die kommende Krise, die übrigens eine Systemkrise ist, d.h. alles und also auch die Bildung umfaßt; als dann jedoch diese Krise begann, wurde deutlich, daß hier wirklich alles heruntergefahren werden und anschließend durch den Neustart eine neue Weltordnung mit dem entsprechenden Neusprech und somit auch der entsprechenden Neubildung beginnen, die alte Bildung vorbei sein soll. Wo sollen in beispielsweise fünf Jahren die Vereine und Genossenschaften sein? Sie werden dann vielleicht sogar verboten sein!
@ Herbert Ludwig:
Aber, Herr Ludwig, die Gesetze (Rechte) können geändert werden, wie gesagt (**|**), und sie werden auch ständig geändert. Auch Rechtsbegriffe wie Gemeinnützigkeit können geändert oder sogar gestrichen werden. Die Globalisten sind bisher immer so vorgegangen. Sie haben immer zuerst die Gesetze (Rechte) ändern lassen (Stichwort: Bestechung), so daß danach munter privatisiert werden konnte. Im Laufe der Zeit ist immer mehr privatisiert worden, auch in Bereichen, von denen man früher gar nicht gedacht hatte, daß für sie eine Privatisierung zugelassen werden könnten, und doch ist sie zugelassen worden. Ich kenne diesbezüglich keine Ausnahme. |
1339) Herr Schütze, 01.11.2020, 00:08, 03:28, 22:52, 22:57 (7533-7536)
Sie werden nichts besitzen, und Sie werden sich darüber freuen.
|
7534 |
7535 |
Diese Gilde der jetzigen Machthaber - »nicht gewählt« laut Seehofer - sind in jungem Alter seelisch deformiert worden; gegenseitiges Verständnis ist ausgeschlossen. Doch ihnen folgen manche Intellektuelle freiwillig und in Bewunderung, natürlich auch bestochen. Einem dritten Teil der Menschheit ist fast alles egal. Der vierte Rest hat noch Verstand und Urteilskraft; dieser sollte sich aufraffen und über viele Schatten springen, zusammenhalten und gerecht regieren. Ich freue mich immer wieder über sichtbare Ansätze und Anstrengungen dazu. Geschichtskenntnisse gehören auch dazu, ich meine natürlich die wahren Sachverhalte. **
7536 |
In dieser verfahrenen Situation möchte das Buch »Was tun?« von David Engels ein Ratgeber sein und jedem Einzelnen aufzeigen, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen, ohne sich selbst und seine Überzeugungen verleugnen zu müssen.
Ich möchte ... die vier kritikwürdigsten Punkte des Buches herauspicken, und entsprechend kommentieren. Diese Punkte sind aus meiner Sicht:
1. Der Umgang mit dem Islam.
2. Die (Un-)Umkehrbarkeit der demographischen Entwicklungen.
3. Der Liberalismus und seine Mitschuld am Untergang Europas.
4. Die spirituelle Wiederbelebung des Christentums.David Engels beschäftigt sich mit der immanenten Frage der heutigen »Rechten«: »Was nun in der aktuellen, verfahrenen Situation?« »Wie kann es von hier aus weitergehen?« Stehen wir in einer Sackgasse?
Alle Vorschläge, was man kollektiv gegen die aktuelle Situation unternehmen könnte, stecken derzeit in einer Sackgasse. Eine politische Wende scheint in weiter Ferne. Engels stellt seine Frage jedoch aus einer sehr persönlichen, individuellen Sicht. Die Hoffnung ist, wenn sich jeder Einzelne ändert, ändert sich auch das große Ganze! Was sollte also jeder Einzelne in der aktuellen Situation tun? Was ist das Gebot der Stunde?
David Engels gibt in seinem Buch sehr persönliche und zum Teil recht detaillierte Antworten darauf. Er gibt konkrete Handlungsanweisungen und Richtlinien anhand von 24 kurzen Kapiteln, in denen er jeweils die aktuelle Lage aus seiner Sicht analysiert und dann seine persönliche Lösung präsentiert. Die Werte und Anforderungen, die er dabei an sich selbst stellt, sind sehr hoch.
Das Buch gibt zum Teil sehr gute Antworten, vor allem in den Kapiteln: »Realistisch sein«, »Den Staat aufgeben«, »Eine neue Zivilgesellschaft aufbauen« oder »Die Stadt verlassen« sowie »Seine Pflicht erfüllen«. Die geballte Form und Klarheit, mit der David Engels schreibt, zeichnen ihn aus. Seine Analysen sind schonungslos und sehr direkt. Die westliche Gesellschaft ist dem Untergang geweiht und unsere Aufgabe, als den »letzten Abendländern«, sieht er darin, unsere Kultur und unsere Art zu leben in ein neues Zeitalter zu retten. Dafür zu sorgen, daß unsere Art zu leben nicht ausstirbt.
An einigen Stellen des Buches aber regt sich in mir Widerspruch. Auf die vier wichtigsten Punkte möchte ich eingehen.
1. Der Umgang mit dem Islam
Engels schreibt: »Und schließlich muß es eine zentrale Aufgabe konservativen Denkens und Handelns sein, die Entstehung eines moderaten, der gefühlsmäßigen wie intellektuellen Wesenheit des Abendlands angepaßten und vor allem politisch loyalen Islams zu befördern.« (S. 157)
Ich meine jedoch, der Islam ist nicht in das Abendland integrierbar, da seine tiefste Essenz barbarisch und archaisch ist. Der Islam ist ein Werkzeug zur Eroberung der Welt. Jedem Rechten, der im Islam einen Retter sieht, dem wird es genauso ergehen, wie den Feministinnen, welche bei weißen Männern sofort toxische Maskulinität diagnostizieren, während sie die islamischen Paschas ob ihrer Männlichkeit anhimmeln.
Der Islam ist mit unserer Kultur nicht kompatibel! Er wird sich von außen nicht zähmen lassen. Eine Reform des Islams müsste von innen geschehen. Er müßte sich selbst reformieren, aber derartige Umbrüche geschehen meist nur aus einer Krise, aus einer Phase der Schwäche heraus. In der aktuellen Situation sehen zu viele Muslime ihre eigene Kultur der westlichen als überlegen an, und der Westen in seinem jetzigen, vom Selbsthaß zerfressenen Zustand, ist das sicher auch. In dieser Gemengelage ist eine Reform des Islams unmöglich!
Die Option zur »Zähmung des Islams« steht uns nicht zur Verfügung und wir sollten darauf auch keine Ressourcen verschwenden. Alles, was uns momentan noch bleibt, ist unsere vorhandenen Kräfte zu sammeln und unsere eigenen Parallelgesellschaften zu bilden, die wir nach migrantischem Vorbild gegen Einflüsse von außen abschotten. Wir brauchen unsere eigenen Schulen, unsere eigenen Verlage, Zeitungen, Nachrichtensender, Vereine, Kirchen, Firmen. Auch David Engels ist es ein Anliegen, daß wir Parallelgesellschaften bilden sollten, allerdings wahrscheinlich nicht in dieser Radikalität (vgl. das Kapitel »Eine neue Zivilgesellschaft aufbauen«).
2. Die (Un-)Umkehrbarkeit der demographischen Entwicklungen
Im Kapitel »Tolerant sein aber nicht selbstmörderisch«, schreibt Engels: »Seien wir realistisch: Es befinden sich inzwischen so viele Fremde auf europäischem Boden, daß es unmöglich geworden ist, eine grundlegende Umkehrung der beschriebenen Tendenzen und Verhältnisse zu erhoffen, ohne von Bürgerkrieg, Genozid oder anderen kriminellen Lösungen zu sprechen .... Daher müssen wir in erster Linie dafür kämpfen, unsere Lebensweise um jeden Preis zu pflegen und zu stärken und als Referenz für jene neuen Bürger durchzusetzen ....« (S. 153 und 155)
Diese Einstellung halte ich einfach für zu wenig und naiv. Diejenigen Einwanderer, die wir durch unser eigenes Beispiel erreichen können, die dann tatsächlich in unserem Team spielen wollen, sind vermutlich sehr wenige. Unser eigenes gutes Beispiel ist nur für uns selbst und für das eigene Volk. Das sind diejenigen, die wir durch unser Beispiel animieren können, es uns gleich zu tun.
Die meisten Muslime werden wir damit kaum überzeugen. Außerdem wird der Einfluß, den wir auf unsere muslimischen Mitbürger haben, auch mit den demographischen Veränderungen, immer weiter abnehmen. Je mehr Muslime es in Europa gibt, desto weniger werden sie sich unserer Lebensweise anpassen.
Unser Widerstand gegen die Islamisierung muß in mehr bestehen, als gut zu argumentieren und ein gutes Beispiel abzugeben. Widerstand ist unser gutes Recht, das steht außer Frage. Dies bestätigt David Engels selbst im Kapitel »Den Gehorsam aufkündigen«. Hier gibt sich der Autor etwas kämpferischer als in anderen Kapiteln.
Was jeder Einzelne konkret tun kann, um der Islamisierung nicht weiter Vorschub zu leisten, muß sich jeder, aufgrund seiner persönlichen Situation, selbst überlegen. Um gegen die Islamisierung Widerstand zu leisten, ist es aber auf keinen Fall »zu spät«. Mit genug politischem Wille gibt es viele Möglichkeiten, die Migrationsrichtung umzudrehen. Unter anderem würde ich dazu vorschlagen:
1. Überprüfung der vergebenen deutschen Staatsbürgerschaften unter der Regierung Merkel.
2. Konsequente Umstellung von Geld- auf Sachleistungen während des Asylverfahrens.
3. Keine Duldung von Wirtschaftsmigranten.
4. Konsequentes Abschieben von abgelehnten oder straffällig gewordenen Asylbewerbern.
5. Verfolgung von Schlepperei und Beihilfe dazu (Stichwort »Seenotrettung«)
6. Effektiver Schutz der EU-Außengrenzen (oder der nationalen Grenzen)Die Liste ließe sich leicht weiter fortsetzen.
3. Der Liberalismus und seine Mitschuld am Untergang Europas
Ein weiterer kritischer Punkt ist aus meiner Sicht die Bewunderung des Autors für die Aufklärung, deren »Werte«, den Humanismus und das Christentum. Ich möchte weder die Aufklärung in Bausch und Bogen verdammen, noch mich gegen eine Wiederbelebung des Christentums stellen, aber letztendlich sollten wir die Periode der Aufklärung weder verklären noch verdammen, wir sollten sie kritisch betrachten und uns fragen, welche Anteile der Aufklärung für die aktuelle Situation in Europa eigentlich verantwortlich sind?
Der Liberalismus ist die Hauptquelle der aktuellen Misere. Dies gekoppelt mit einem komplett verweichlichten und entkernten Christentum, setzt alle Verteidigungskräfte unserer Kultur außer Kraft. Mehr noch, der Liberalismus offenbart nun nach und nach seine totalitären Wurzeln, sein gemeinsames universalistisches Erbe, das er mit Kommunismus und Nationalsozialismus teilt. Und auch das Christentum enthält einen universalistischen Kern, den wir kritisch betrachten sollten.
Wir müssen das Christentum wiederbeleben, sicherlich. Aber was wir brauchen, ist eine zünftige anti-liberale Deus-Vult-Version des Christentums, welches fähig ist, wieder als identitätsstiftendes Fundament unserer Kultur zu dienen, und ein wehrhaftes Gegengewicht zum Islam darstellt. Ja und das birgt Konfliktpotential, aber ist das nicht normal, wenn sich eine Kultur im Abwehrkampf befindet?
4. Die spirituelle Wiederbelebung des Christentums
Außerdem gehört zu einer echten spirituellen Wiederbelebung auch, daß wir hohl gewordene Rituale wieder mit echtem spirituellen Tiefgang füllen. Dazu kann auch gehören, daß wir uns fernöstliche Meditationstechniken ansehen. Engels wendet sich im Kapitel »Sich besinnen« aber explizit gegen »orientalische oder esoterische Meditation«: »Die in den Medien immer breiter beworbenen Formen orientalischer und esoterischer Meditation hingegen sind solchermaßen vom kulturellen Wesen der europäischen Bürger entfernt, daß sie bestenfalls als vorübergehender Zeitvertreib gelten können, nicht aber als tatsächliche Hoffnung für eine kollektive Neubesinnung der abendländischen Zivilisation.« (S. 176)
Um dann auf den letzten Seiten desselben Kapitels eine Meditationstechnik vorzuschlagen, die eben auch dort verwendet wird, und dabei auch noch selbst im Bezug auf die Meditationstechnik zu bemerken: » in erstaunlicher Weise dem gleicht, was heute noch am anderen Ende Eurasiens von den Adepten des Zazen praktiziert wird« (S. 178)
Das Schöne an einer Technik ist ja, daß sie, im großen und ganzen, systemagnostisch ist. Sie ist nicht an das jeweilige (spirituelle) System gebunden, in dem sie praktiziert wird. Eine Technik ist einfach eine Technik, ob in der Kampfkunst oder in der Spiritualität. Eine Technik hat ein bestimmtes Ziel, welches System ich praktiziere, ist der Technik herzlich egal. Sich den fernöstlichen Meditationstechniken zu verschließen, halte ich für grob fahrlässig.
Wir haben im Westen den Kern unserer Spiritualität vergessen und wenn wir sie wiederentdecken wollen, sollten wir auch den Blick über den Tellerrand wagen und uns fernöstliche und esoterische Meditationstechniken erschließen, unter anderem solche, wie Sie Engels selbst vorschlägt und auf das Christentum anpassen, wo es notwendig ist.
Besonders effiziente Techniken werden oft in verschiedenen Systemen geübt, und wer nur ein System kennt, ist dann oft überrascht über Gemeinsamkeiten mit anderen Systemen. Ebenso steht hinter jeder Technik ein allgemeines Prinzip. Wer das allgemeine Prinzip, die Abstraktion, verstanden hat, kann die konkrete Technik variieren und sogar neue Techniken erschaffen, ob in der Kampfkunst, der Spiritualität oder sonstwo.
Ein Buch für Non-Konformisten
Ich habe jetzt sehr viel kritisiert und hätte auch noch zu weiteren Kapiteln Anmerkungen. Das würde den Rahmen eines Artikels aber weit sprengen und ist außerdem ein »Jammern auf sehr hohem Niveau«. Auch wenn es gerade aus neurechter Sicht den einen oder anderen Kritikpunkt geben mag, so soll all dies nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Büchlein sehr viele gute und wertvolle Gedanken enthält. Aufgrund des sehr persönlichen Charakters und der Kürze ist es wahrscheinlich auch nur natürlich, daß jeder an einer anderen Stelle etwas zu kritisieren hat.
Ich möchte jedem »Rechten« oder »Konservativen«, jedem »Reaktionär« und jedem sonstwie gearteten Non-Konformisten, der sich momentan mit der Frage »Wie soll es jetzt weitergehen?« beschäftigt, das sehr schöne Büchlein »Was tun?« von David Engels ans Herz legen. **
1340) Händkuhler, 02.11.2020, 05:00; Gans-Hietrich Denscher, 23:08; Jirust, 02.11.2020, 23:08 (7537-7539)
Vielleicht zerstreiten sich die Machthaber - und wir werden dadurch gerettet.
Sie heißt Hilde. Soviel Deutschfreundlichkeit muß sein. Hilde Schwab.
Die Migrationspolitik ist menschenfeindlich, verfassungswidrig. |
==>
|