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Jahr  S. E. 
 2001 *  1
 2002 *  1
 2003 *  1
 2004 *  3
 2005 *  2
 2006 *  2
2007 2
2008 2
2009 0  
2010 56
2011 80
2012 150
2013 80
2014 230
2015 239
2016 141
2017 160
2018 30
2019 18
2020 202
2021 210
2022 40
2023 40
S.
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2
3
6
8
10
12
14
14
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380
610
849
990
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1400
1610
1650
1690
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
16,67%
 
400%
114,29%
100%
26,67%
60,53%
39,18%
16,61%
16,16%
2,61%
1,53%
16,86%
15,00%
2,48%
2,42%
 
S.E. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0050
0,0044
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0,1885
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0,1754
0,1946
0,2129
0,2082
0,2038
 
K.  
1
1
1
3
2
2
2
4
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158
97
246
169
1614
1579
1950
1102
79
26
671
883
224
228
 
S.
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16
16
174
271
517
686
2300
3879
5829
6931
7010
7036
7707
8590
8814
9042
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
33,33%
 
987,50%
55,75%
90,77%
32,69%
235,28%
68,65%
50,27%
18,91%
1,14%
0,37%
9,54%
11,46%
2,61%
2,59%
 
  K.  
S. E.
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1
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0
2,82
1,21
1,64
2,11
7,02
6,61
13,83
6,89
2,63
1,44
3,32
4,20
5,60
5,70
 
  K.  
T.
0,0039
0,0027
0,0027
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0,0055
0,0055
0,0055
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4,4219
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1,8333
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 K. (S.) 
S.E. (S.)
1
1
1
1
1
1
1
1,143
1,143
2,486
1,807
1,723
1,805
3,770
4,569
5,888
6,027
5,941
5,873
5,505
5,335
5,342
5,350
 
K. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
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0,7225
1,0164
1,1362
1,0843
1,0302
1,0710
1,1360
1,1120
1,0906
* Von 2001 bis 2006 nur Gästebuch, erst ab 2007 auch Webforen und Weblogs.

NACH OBEN 1291) Herr Schütze, 30.08.2020, 01:08; Alf, 30.08.2020, 02:16; Kathrina, 30.08.2020, 02:27, 19:14; Herr Schütze, 30.08.2020, 21:35; Alf, 30.08.2020, 22:02; Herr Schütze, 30.08.2020, 22:31; Alf, 30.08.2020, 23:24 (7361-7368)

7361

@ Urchrist:

„Wer sich mit unserer Geschichte und deren VerURsachern hinreichend beschäftigt hat, der muß erkannt haben, daß von Anfang an ein höherer und langfristiger Plan vorlag, dessen Wurzeln zu einem hohen Anteil im Spirituellen lagen/liegen. Irdische Begierden kamen hinzu wir z.B. der Neid des lange die Welt beherrschenden Raubmörderstaates (Kaperlizenzen, Kolonien und mehr) Britannien auf die gigantischen Erfolge der Deutschen seit 1871. Stichwort »Made in Germany«.

Versailles allein war ein gigantisches Verbrechen gegen das einzige damalige Völkerreicht der HLKO. Wer hat uns verraten….schon damals dieselben wie seitdem bis heute.

Dann darf man die Hungerblockade und andere Verbrechenshandlungen (z.B. Besetzung Ruhrgebiet) nicht vergessen.

Der Typ Mensch, der heute jede Opposition »Nazi« schimpft, ist exakt derselbe, der den reinsozialistischen Heilsversprechern (»Wir machen Deutschland wieder groß«, das MAGA von damals) zugejubelt hat. Angesichts der damaligen Situation und Vorgeschichte erscheint mir das für alle Mindergeistigen viel mehr verständlich und entschuldbarer als heute!

Da aber auch sozialistische Verbrecher ein Recht auf Wahrheit haben, muß man den Braunsozialisten zugestehen, daß sie in der ersten sechs ihrer tausend Jahre Enormes geleistet haben – im Gegensatz zu ihren heutigen Zwillingsbrüdern der sozialistischen Einheitsfront, die nur vernichten können.

Wie Churchill eingestand: Sie ließen die Hochfinanz an Mefowechseln nicht profitieren und »das war unverzeihlich«.

Also begann der Völkermord als Krieg getarnt. Danach kam das gigantische Lügengerüst und die totale Propaganda, die bis heute anhält.

Wer will dem Überlebenden verdenken, sich dem nicht widersetzt zu haben! Zumal es ja geschickt verkauft wurde u.a. durch den Herrn Bernay, den auserwählten Verwandten des gestörten Freud, aus derselben (un)geistigen Mischpoke wie Kaufman, Morgenthau, Rosenfeld und andere religiös bedingte Hochgradrassisten.

Nein, DAS DEUTSCHE VOLK HAT KEINE FEHLER gemacht, denn es war/ist in seinem Wesen und Kern viel zu gutmütig und christlich, sonst hätte man sich gewehrt und würde es heute. Laternenorden gibt es nur woanders.“ **

Zustimmung.

Trump als Sulla ? ODER Trump als Sulla ?
Es gäbe dazu noch mehr zu sagen. Aber ich belasse es bei dem, was gesagt wurde, und wende mich dem netten Herrn Trump zu. Wenn Herr Trump sagte „make America great again“, so mußte er für keines der vier Wörter Rechenschaft ablegen - trotz der Tatsache, daß man ihn auch in den USA immerzu schlechtredete und immer noch schlechtredet. Übrigens kann man an den verschiedenen Reaktionen der Medien auf Trump sehr gut erkennen, welche Medien welcher Länder von welchen der Globlalisten am meisten beeinflußt sind. Bei uns haben die Medien noch nie ein guten Wort über Trump verloren. Bei seinem Vorgänger war das - selbstverständlich - war genau das Gegenteil geschehen: unsere Medien „rollten ihm den roten Teppich aus“, überhäuften ihn mit Blumen und Komplimenten, so daß „sich die Balken bogen“.

7362

@ Waltomax:

„Wir müssen weg vom Römischen Recht ....“ **

„»Reduziert« geht alles um den Römischen Zentralismus gegen den Germanischen Dezentralismus.“ **

Zustimmung, besonders für die Umstellung von dem römischen Recht auf das germanische Recht.

Das englische Recht z.B. ist germanisches Recht und deshalb dem römischen Recht haushoch überlegen, was man an dem rechtlichen Erfolg sehen kann, z.B. an dem der USA gegenüber VW (Stichwort: „Dieselskandal“, der gar kein Skandal war, sondern ein Sieg des germanischen Rechts der USA über das römische Recht der Bundesrepublik Deutschland). Diese Umstellung hätte man längst bewerkstelligen können, es ist auch schon in der Vergangenheit immer wieder auf die Dringlichkeit, ja Notwendigkeit dieser Umstellung hingewiesen worden, z.B. auch von Oswald Spengler, und zwar sehr nachdrücklich.

7363

@ Hubi Stendahl. **

Es gibt auch bei den sogenannten „Gutmenschen“ solche, die nicht wollen, und solche, die nicht können. Die meisten dieser Hypermoralisten „machen zu“, wenn man ihnen mit Argumenten kommt; bei ihnen ist es nicht so, daß sie nicht verstehen, sondern es ist so, daß sie nicht verstehen wollen, und dafür gibt es wiederum mehrere verschiedene Gründe, z.B. Angst und Gruppenzwang, aber eben auch Eigenvorteilssucht und Profitgier.

Das ist gut zu beobachten!

7364

@ Hubi Stendahl. **

Guten Abend.

Demonstration in Berlin am 29.08.2020

Danke für den Film. Es kommt darin vieles zum Ausdruck, was ich hier früher schon bezüglich der Widerstandsbewegung, insbesondere ihrer Unterwanderung gesagt habe (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**). Alf hat es auch gesagt (**|**|**|**|**|**|**|**).

Ich möchte außerdem hinweisen auf in dem Film zu hörende Aussagen über die Versuche der Unterwanderer, die Demonstration (einschließlich Erstürmung des Reichstags) am 29. August 2020 in eine andere Richtung zu lenken, also das zu machen, worüber ich schon in der Vergangenheit sprach:

- „Licht und Liebe (ab 09:47);
- „Familienfest“, demnächst vielleicht mit „Kinderkarussells“ (ab 18:00);
- „Querdenker, Grüne und Sozialisten“ (ab 23:49);
- Versuch, „über die Kinder den Menschen Angst einzuflößen“ (ab 26:29);
- „Instrumentalisierung von Kindern“ (ab 30:18).


So läuft es, nämlich genau in die „richtige“, also falsche Richtung. So funktioniert Unterwanderung. Die Diktatoren können also weitermachen.

Hare Krsna Hare Krsna Krsna Krsna Hare Hare.
Hare Rama, Hare Rama Rama Rama Hare Hare.

7365

@ Hubi Stendahl. **
@ Kathrina. ** **

Ich möchte in diesem Zusammenhang an den Film erinnern, den Herr Stendahl am 29. August 2020 um 22:30 veröffentlichte und auf den sich dann Kathrina bezogen hat, um auf die Unterwanderung hinzuweisen, weil es zu dem Thema hier paßt.

7366

@ Herr Schütze. ** **

Passend dazu: „Make China great again“. Siehe: „US-Handelskrieg gegen China geht nach hinten los“ (**) (2018). **

7367

@ Hubi Stendahl:

„Dass dieses Grundgesetz erst ermöglicht hat, dass Justiz, Politik und Polizei sich mitsamt des Militärs zu einer Wand gegen das eigene Volk zusammengetan hat, davon findet man nichts.“ **

Und (erinnern Sie sich?): Zuvor wurde in der Justiz, der Politik und besonders bei Polizei und Militär aufgeräumt. ANGEBLICH befanden sich dort zu viele „Rechtsextreme“.

7368

@ Waltomax:

„Merkel schafft gerade faktisch das Grundgesetz ab, was dem Bürger ein verfassungsgemäßes Widerstandsrecht einräumt.

DAS GILT AUCH FÜR DEN BÜRGER IN UNIFORM!

Wenn die BUNDESWEHR dem Volk, das es beschützen soll, nicht beispringt, dann ist da niemand mehr, auf den wir Deutsche noch hoffen können.“ **

Ja. Das gilt auch für den Bürger in Uniform. Nur ist dieser ganze Globalismuswahn lange geplant, dann geschickt eingefädelt und anschließend ge.ickt einge...ädelt worden. Warum wohl ist schon seit langem an dem Bürger in Uniform „herumgefeilt“ worden. Die bestochenen Helfershelfer der Globalisten haben die Gegner der Globalisten „weggeräumt“, indem sie sie zunächst als „Rechtextremisten“ vorverurteilt und anschließend entlassen haben. Das ist überall im Westen geschehen, zumal ja gerade der am meisten verdächtigt wird, Widerstand zu leisten.

Die Europäer sollen ein Mischvolk werden, so Sarkozy schon 2008 (**).

 

NACH OBEN 1292) Alf, 31.08.2020, 01:13; Letzter Entscheider, 31.08.2020, 19:13 (7369-7370)

7369

@ Till Außenspiegel:

„Daß diese »Dame« keine Ehre im Leib hat, war mir bereits nach ihrer ersten Wahl zur Kanzlerin klar.“ **

Das ist noch viel zu harmlos gesagt. Ich hatte meine erheblichen Bedenken bereits, als Kohl Anfang der 1990er Jahre sein „Mädel“ aufbaute.

Der Widerstand kommt hauptsächlich nur von denjenigen, die am meisten von der Enteignung betroffen sind, und das sind die Bürger aus der Mittelschicht. Erfolgreich kann er nur werden, wenn sie dabei von der Oberschicht zumindest teilweise unterstützt werden, z.B. dadurch, daß einige aus der Oberschicht „die Schnauze voll haben“, und wenn sie die Massen aus der Unterschicht wenigstens teilweise ebenfalls für sich gewinnen können. Bürgerliche Revolution, ja, denn nie war sie so notwendig wie heute. Doch die Herrschenden haben aus dem Militär und der Polizei potentielle Widerständler bereits entfernt, und ob militärische und polizeiliche Widerständler nachwachsen werden, ist auch nicht ganz gewiß, aber durchaus möglich.

7370

@ Vier:

„Apropos ... Obrigkeit .... Steinmeier findet es unerhört und äußerst skandalös, das auf den Treppen des Reichstagsgebäudes div. Reichsflaggen erscheinen…Was für ein „schreckliches“ Vergehen aber auch, auf den Treppen des Reichstages an Deutschland zu erinnern.“ **

Steinmeier unterstützt doch nur das hier auch immer wieder auftauchende Argument „Obrigkeitshörigkeit“, denn das kann ja jede und jeder beliebig benutzen, um den eigenen Mist auf andere abzuwälzen. Ist nicht Steinmeier der Obrigkeitshörige? Alle Nationalregierungen sowie ihre Repräsentanten (und andere Tanten) sind Obrigkeitshörige, hörig nämlich gegenüber der echten Obrigkeit, die die Welt beherrscht, erstmals deutlich unter Beweis gestellt im März 2020, als die „Corona“-Hysterie den ganzen Globus erfaßte, weil sie ihn erfassen sollte - aus Obrigkeitsgründen.

Die Obrigkeit hat nichts für das Volk, aber auch nichts für die offiziellen Politiker übrig. Sie lebt in ihrer Eigenwelt, der Unterwelt, kommt ab und zu ans Tageslicht. Dieser Obrtigkeit haben sich alle Politiker unterworfen, die deutschen Politiker waren nicht die ersten, sondern eher die letzten, die das getan haben, aber sie haben es leider auch getan. Soviel zu Steinmeier und Co.

Deutsche Reichsflagge

Ich wünsche mir ein Meer von Reichsflaggen vor dem Reichstagsgebäude, z.B. an der Kuppel angebracht. Die von Norman Foster angebrachte Kuppel ist sowieso nicht so schön und sollte durch die Reichsflaggen verdeckt werden, so daß sie dem Reichstag eine Krone geben, an die Monarchen erinnern, die bei weitem mehr für das Volk übrig hatten als die heutigen Volkszertreter.

 

NACH OBEN 1293) Alf, 01.09.2020, 21:44; Bordercollie Schäferhund, 01.09.2020, 22:13; Alf, 01.09.2020, 22:30 (7371-7373)

7371

@ Lothar. **

Danke für den Film mit dem Titel „Das seht ihr nicht auf ARD, ZDF & Co.“. Wie hoch ist denn die Anzahl der Demonstranten wirklich gewesen?

Politgeometrische Positionen

Aus den öffentlichen Lügenwerkstätten kommt mittlerweile die Warnung vor der rechten Unterwanderung Demonstration. Eine links unterwanderte Demonstration läuft also Gefahr, rechts unterwandert zu werden. Damit geben sie immerhin unbewußt zu, daß die Demonstration weder links noch rechts, sondern mittig einzuordnen ist.

7372

@ Edee Wach. **

Ja, die AfD ist da. Aber was hat die AfD außer ihrem Dasein bisher gebracht?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen die AfD. Meine Frage ist nicht rhetorisch, sondern ehrlich gemeint.

7373

Kurze Information:

Es geht nicht um nationale Alleingänge, denn die traut sich keiner mehr auf diesem Globus. Selbst die, die Opposition auf nationalistische Weise spielen, sind Teil der Inszenierung, werden also kontrolliert und so eingesetzt, daß andere dadurch nur noch internationaler werden. Diese Situation wird sich zukünftig vielleicht wieder ändern, doch gegenwärtig haben die Globalisten noch alles unter Kontrolle.

 

NACH OBEN 1294) Alf, 02.09.2020, 02:03; Kathrina, 02.09.2020, 23:33; Herr Schütze, 02.09.2020, 23:49; Alf, 02.09.2020, 23:59 (7374-7377)

7374

@ Zitrone. **

Schade, daß sofort der schöne Film über die Demonstration derjenigen, die lieber in der Zeit zwischen 1871 und 1914 als in der Zeit zwischen 1990 bzw. 2001 und dem Weltende leben wollen, gelöscht wurde, während der häßliche Film über Steinmeier mit seinen Lügen immer noch zu sehen ist und den Machthabern zufolge bis zum besagten Ende der Welt ungelöscht bleiben soll. Schade.

Und wenn die „Corona“-Hysterie sich verschlimmert, dann wird sich wohl bald kaum jemand an Demonstrationen (aber auch kaum jemand an Steinmeier ) erinnern.

7375

Es wird hauptsächlich über die Angst manövriert, wobei die Wirkung nach außen diejenige ist, in die die Leute zwar „Dummheit“ hineindeuten, doch nicht sie, sondern die Angst ist es, die im Zentrum der ganzen Inszenierung steht, nämlich als Vermittlung zwischen Kausalität und Finalität. So verursachen z.B. Chaos, Terror, Gewalt, Zwangsmaßnahmen u.ä. Angst (dies ist ein Beispiel für Kausalität); die Angst wiederum kann zu einem bestimmten Zweck (Endzweck, Finalursache, causa finalis) genutzt werden (dies ist eine Beispiel für Finalität). Man setzt also Kausalität voraus und nutzt sie aus für eine Finalität (finale Determiniertheit, Zweckgerichtetheit). Häufig verwechselt werden (a) Ursache und Wirkung innerhalb der Kausalität, (b) Wirkung und ihre Nutzung als Zweck innerhalb der Finalität, (c) Kausalität und Finalität überhaupt. Diese Verwechslungen sind im Plan der Glozis ebenfalls enthalten, so daß nicht die Angst selbst, sondern ihre Wirkung (z.B. Verunsicherung, Anpassung, Unterordnung u.v.m.) häufig als Ursache mißverstanden wird, obwohl diese Wirkung nichts anderes ist als der Zweck, nämlich der Zwck einer Planung. „Dummheit“, „Obrigkeitshörigkeit“ und vieles andere sind also keine Ursachen im Sinne der Kausalität, sondern - wenn überhaupt (!) - dann Ziel (Endzweck, Finalursache, causa finalis) im Sinne einer Finalität.

Einfacher gesagt: Dumme Menschen müssen nicht beeinflußt werden, denn sie sind ja schon dumm. Von Dummheit o.ä. auszugehen, ist dumm, weil es nichts bringt, sondern - eher im Gegenteil - zum Schaden derjenigen Dummen geht, die von Dummheit ausgehen. Was aber wirklich viel bringt, ist die Operation über die Angst, also die Angst als Methode, Kampfmittel, Strategie, Taktik. Denn es ist bekannt, daß Angst kausal verursacht und dann selbst im Sinne einer Finalität genutzt werden kann. Das ist wirklich effektiv. Die Nationalsozialisten wußten das besonders gut. Göring hat das auch während des „Nürnberger Prozesses“ erklärt: den Nationalsozialisten sei es gar nicht um den Nationalsozialismus gegangen, sondern nur um die Natur der Angst, die in jedem Lebewesen und also auch im Menschen steckt und ausgebeutet werden kann.

Die Mathematik hat es vorgemacht: In der Zahlentheorie ist die Irrationalität berücksichtigt und trotzdem die Mathematik dadurch nicht eine irrationale Angelegenheit geworden. Die Angst ist etwas Irrationales und von großer Bedeutung im Leben. Wir sollten sie mehr berücksichtigen, wenn wir versuchen, das Leben zu erklären bzw. zu verstehen.

Es sollen zwar alle dumm gemacht werden, so daß am Ende alle gleich dumm sind, doch das bedeutet gerade nicht, daß man von Dummheit ausgeht - denn wenn man das täte, wäre ja eine Verdummung als Kampfmethode gar nicht mehr nötig -, sondern es bedeutet, daß man von Intelligenz ausgeht, denn die soll vernichtet werden, und zwar die der Mittelschicht, die Wirtschaftskraft und Reichtum mittels Intelligenz und Leistung, Fleiß, Ehrlichkeit und andere Tugendenden erreicht, damit aber eine Gefahr für die Oberschicht darstellt, die ausnahmslos über Untugenden reich geworden ist. Deswegen auch die ständige rassistische Hetze gegen Weiße: sie sind zu intelligent, zu leistungsorientiert, zu fleißig, zu ehrlich und darum zu gefährlich.

7376

@ Bordercollie Schäferhund. ** **

Ich fürchte, daß es der AfD ähnlich ergeht, wie es den „Grünen“ ergangen ist. Aus Sicht des Parteienstaates waren die „Grünen“ ein Haufen von „Chaoten“. Sie wurden vom Verfassungsschutz beobachtet. Seitdem die „Grünen“ angeblich „den Marsch durch die Institutionen“ vollzogen haben sollen, sind sie zur antidemokratischsten, d.h. volksfeindlichsten, am meisten antinationalen und - gegenüber den Globalisten - obrigkeitshörigsten Partei aller Zeiten geworden.

Ich hoffe, ich täusche mich, und der AfD geschieht nicht das, was den „Grünen“ geschehen ist.

7377

@ Zitrone:

„@ Alf. ** **

Meines Erachtens sehen wir derzeit eine unglaubliche Inszenierung!“ **

Mein Reden, ja.

Zum Thema „Zuwachs an Gewalt“:

Die Gewalt soll eskalieren, weil das Chaos eskalieren, sich verbreiten und verstärken soll, und zwar so sehr, daß die meisten der 99,99%-Menschen jede von der Obrigkeit gewünschte Richtung akzeptieren und der Rest der 99,99%-Menschen eben stirbt. Dieses Chaos soll solange weitergehen, bis alle anvisierten Ziele erreicht sind.

Clemens Arvay:

„Ich bitte Sie wirklich, liebe Medienvertreter. Wollen Sie, daß die Spaltung der Gesellschaft noch weiter fortschreitet, daß wir vielleicht dann - irgendwann - den ersten Lynchmord haben gegen einen »Coronaregelbrecher«, einen angeblichen ...?“ **

So recht Clemens bezüglich der Gewalt hat, so dumm ist es, dafür auch noch Werbung zu machen. Dabei ist es gleichgülig, ob er sich gegen oder für Gewalt ausspricht, denn das, was Schule macht, ist immer wieder die Gewalt, die gewollt ist. Auch und erst recht ist Gewalt von oben gewollt. Die Globalisten wollen Gewalt, die viele Tote bewirkt. Sie wollen das Chaos und mittels des Chaos’ ihre Ziele verwirklichen.

Man sollte immer schön aufpassen, für wen man gerade so gewollt oder ungewollt Werbung macht. Jemand (Michael, glaube ich) hat hier z.B. auch gefordert, die Schulen zu privatisieren. Wem nützen aber private Schulen? Und angesichts der Tatasache, daß die Globalisten die Mittelschicht völlig abschaffen wollen, könnten private Schulen noch nicht einmal auf gute Lehrer hoffen. Es würde also alles wie im Kommunismus verlaufen, nur eben privat (statt staatlich), weil die Finanzhaie das Sagen haben. Man darf nicht in den alten Denkschemata verhaftet bleiben und z.B. glauben, Kapitalismus und Kommunismus seien unverträglich, denn das Gegenteil ist wahr: beide sind bestens verträglich, weil sie zwei Seiten derselben „Medaille“ sind. Nicht nur China zeigt das. Die Globalisten vertraten immer schon diese beiden Seiten. Wenn man genug Macht hat, ist das ja auch kein Problem, sondern im Gegenteil: die unproblematischste Vorgehensweise überhaupt. „Dialektik“ (und zwar die Hegelsche) heißt das Stichwort.

Urwrong (Mitglied des Forums „I Love Philosophy“):

„And then the celebration of a murdering a random-person on the street (**).“ **
(„Und dann die Feier eines Mordes an einer beliebigen Person auf der Straße.“)

Das sind nur die Anfänge. Und überall werden die unliebsamen (als „faschistisch“, „rechts“, „verschwörungstheoretisch“ vorverurteilten) Filme und Sätze der Kritiker, der Widerstandsbewegung gelöscht, Menschenleben ebenso (das ist nicht neu).

„Der neue Faschismus wird nicht sagen: »Ich bin der neue Faschismus.« Er wird sagen: »Ich bin der Antifaschismus.«“ (Ignazio Silone).

 

NACH OBEN 1295) Alf, 03.09.2020, 19:10, 19:36 (7378-7379)

7378

@ Angelika Eberl:

Geostrategeie
Geostrategeie
Geostrategeie
Geostrategeie
„Im Vortrag vom 4. Dezember 1916 (GA 173a) sprach Rudolf Steiner allgemein von gewissen »okkulten Bruderschaften des Westens« in Großbritannien mit weitreichenden Zielsetzungen. Sie dächten in langen Zeiträumen und hätten eine Weltherrschaft der Englisch-sprechenden Völker zum Ziel. Im Vortrag vom 26. Dezember 1916 in Dornach sagte er, »daß in den heranwachsenden und namentlich seit Jakob I. besonders groß werdenden okkulten Bruderschaften seit Jahrhunderten wie eine selbstverständliche Wahrheit gelehrt worden ist, daß an die ›angelsächsische Rasse‹ – so sagt man eben in diesem Zusammenhange, ... alle Weltherrschaft der fünften nachatlantischen Zeit übergehen müsse.« (Rudolf Steiner, GA 173b, Karma der Unwahrhaftigkeit, Vortrag v. 26. Dezember 1916, S.101.)

Eine Geheimgesellschaft zum Erhalt und Ausbau des British Empire wurde tatsächlich von Cecil Rhodes gegründet. Seine »Society of the Elect« bestand Ende 1891 aus ihm selbst, W. T. Stead, Reginald Brett (Lord Esher), Arthur Balfour, Albert Grey, Lord Selborne und Alfred Milner. (Vgl. John P. Cafferky, Lord Milner’s Second War, S. 18.) Lord Esher stand in engem Kontakt zum Kronprinzen und späteren König Edward VII, der wesentlich dazu beitrug, die Entente Cordiale zwischen England und Frankreich zustande zu bringen.

Der Historiker John P. Cafferky schreibt in »Lord Milner’s Second War« im 4. Kapitel, wie die Milner-Gruppe Sir Charles Hardinge und Sir Edward Grey ins britische Außenministerium hineinbringen:

»Mit Rückendeckung durch den König wurde Hardinge zuerst stellvertretender Unterstaatssekretär im Außenamt, dann Botschafter in St. Petersburg. … 1906 hatte Hardinge das Außenamt übernommen, indem er die Position eines ständigen Unterstaatssekretärs errang… Die Milner-Gruppe beendete ihre Übernahme des Außenministeriums schließlich im Dezember 1905 durch die Ernennung von Sir Edward Grey zum Außenminister.« (John P. Cafferky, Lord Milner’s Second War, 2013. S. 68.)

Die zentrale Figur in dieser Geheimgesellschaft war Alfred Milner. Er war »optimal vernetzt«, wie man heute sagen würde, das heißt, er beeinflusste weitere Kreise und an ihm kann man beispielhaft beobachten, wie der Einfluss eines Mitglieds einer okkulten Bruderschaft die anglo-amerikanischen Eliten »lenkte«. Er nahm z.B. teil an einem illustren Dining Club, »The Coefficients« genannt, wo er Sir Halford Mackinder, dem Vater der modernen Geopolitik (das ist falsch, denn die Väter der modernen Geopolitik waren: Carl Ritter, Johann Heinrich Barth, Friedrich Ratzel, Karl Ernst Haushofer [**]) , begegnete. Halford Mackinders Karriere wurde von Alfred Milner finanziert, der ja das Rhodes-Vermögen verwaltete. **

Darüber hinaus war Alfred Milner auch noch geistiges Oberhaupt eines weiteren Kreises: Einer Gruppe, die sich »The Round Table« nannte. Durch diese Gruppe übte Milner parteiübergreifend Einfluss auf die britischen Eliten und die Eliten des Empire aus. Dies geschah durch Herstellung eines außerparlamentarischen Konsenses bezüglich einer bestimmten politischen Agenda, vor allem in der Außenpolitik. Sobald ein strategisches Ziel gesteckt war, setzte die Round-Table-Bewegung alle verfügbaren Mittel ein, um es zu erreichen, auch Manipulation, was die Gruppe »Modellierung der öffentlichen Meinung« nannte. Eine weitere, wichtige Vorgehensweise zum Erreichen eines strategischen Zieles waren koordinierte und orchestrierte Handlungen durch ein Netzwerk von miteinander verbundenen Personen und Organisationen. Dank der Verbindungen einiger historischer Institutionen der Universität Oxford – All Souls College, vor allem aber auch Balliol, New College und des Rhodes Trust – und einer totalen Kontrolle über die damalige Qualitätspresse wie The Times und The Observer und anderen konnte der Round Table zwischen 1910 und 1940 enormen Einfluss ausüben.

Die Round Table Gruppe schuf eine Vierteljahresschrift mit dem Namen »The Round Table«, die sich voll und ganz dem Empire und der Außenpolitik widmete und sich, als elitäre Zeitschrift, vor allem an diejenigen im gesamten Empire richtete, die in der Lage waren, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, also Zeitungen, Hochschulen und Thinktanks.

London war zu Beginn des Jahrhunderts das Zentrum eines weltweiten metropolitanen politischen Journalismus. (Vgl. Andrea Bosco, The Round Table Movement And the Fall of the »Second« British Empire, 1909-1919, S. 8.)

Im September 1915 erschien ein »anonymer« Artikel in der »Round-Table-Zeitschrift, der von Philip Kerr geschrieben worden war, einem der wichtigsten Gefolgsleute von Lord Milner und späteren Sekretär von Lloyd George. Der Artikel enthielt Ideen über einen »Weltstaat«:

»Solch ein Staat muss sich über alle anderen hinwegsetzen. Tatsächlich wird er der einzige Staat sein. .... Unterhalb dieser Ebene kann es wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine unbestimmte Zahl nationaler Einheiten geben, aber das oberste Gesetz wird das Weltgesetz sind, das sich über das nationale Gesetz dort hinwegsetzt, wo es mit ihm in Konflikt tritt und dem alle Bewohner des Planeten verpflichtet sind.« (Markus Osterrieder: Welt im Umbruch, 2014, S. 1395.)

Rudolf Steiner erkannte, dass in den Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg der eigentliche Rivale des British Empire das Russische Zarenreich war.

»Diejenigen Mächte, welche in der letzten Zeit aufgrund des über die Welt hereingebrochenen Imperialismus am intensivsten zusammenstießen, weil sie innerhalb des in Betracht kommenden Territoriums die größten Mächte sind, jene Imperien, die in Wirklichkeit in der stärksten Feindschaft miteinander leben – solche inneren Feindschaften können sich ja äußerlich als Freundschaften dokumentieren, als Allianzen, wie man besser sagt -, sind das britische Imperium und das russische Imperium. .... Wenn man Ziele verfolgt, Herrschaftsziele, so kann man diese durch Krieg oder auf andere Weise verfolgen, je nachdem einem das eine oder das andere günstiger erscheint. Nun, für das britische Imperium schien es zunächst günstiger, Rußland vorläufig – bei Staaten rechnet man ja immer mit Zeiträumen – abzuhalten, sich gegen Indien hin vorzuschieben, indem man ihm einen andern Auslaufkanal gab. Es schien günstiger, es nach einer andern Richtung hin zu beschäftigen, um den selbstverständlichen Ehrgeiz des russischen Imperiums – Imperien sind immer ehrgeizig – zu sättigen.« (Rudolf Steiner, Vortrag v. 08.01.1917, GA 174, S. 74-79)

Dieser »andere Auslaufkanal« waren die von Südslawen bewohnten Balkangebiete, die aber damals noch teilweise zu Österreich-Ungarn – Deutschlands Verbündeten – gehörten.

Eine Bestätigung dieser Erkenntnis der Rivalität zwischen dem British Empire und Russland liefert der heutige Historiker John Charmley in seinem Werk »Splendid Isolation?« London, 1999. Der britische Staatsmann Robert Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury, überlegte sich schon im Jahre 1885 Strategien, wie das zaristische Russland in Schach gehalten werden konnte und entwickelte dabei drei Langzeit-Strategien, die bis heute alle zur Anwendung gekommen sind. Charmley zitiert sie in seinem Buch auf S. 201, unten:

»Er [Salisbury {Robert Gascoigne-Cecil; HB}] erklärte dem neuen britischen Botschafter in St. Petersburg, Sir Robert Morier, im Jahre 1885, Russlands einziger wunder Punkt seien »seine Zahlungsschwierigkeiten« und »wenn wir Russlands chronischer Feind werden, müssen wir unsere Anstrengungen auf diesen wunden Punkt richten. Wir müssen es so stark wie möglich in Ausgaben treiben«, so dass »nur wenige Schritte weiter es in eine Revolution getrieben wird, die ständig über ihm zu schweben droht.« .... Russland sei »wirklich unverwundbar in Bezug auf militärische Angriffe.«

Und auf S. 213:

»Die Zeit und das Glück könnten die Antwort auf das russische Problem bringen: Revolution, Widerbelebung des Islams oder Krieg gegen Deutschland ....«

Rudolf Steiner stellte fest, dass die »Oberen« der Jesuiten und die »Oberen« der Freimaurer zusammenarbeiteten.

Im Berliner Vortrag vom 4. April 1916 sagte Rudolf Steiner:

»Die Jesuiten bekämpfen selbstverständlich aufs wütendste die freimaurerischen Gemeinden, die freimaurerischen Gemeinden bekämpfen aufs wütendste die Jesuiten-Gemeinden; aber Obere der Freimaurer und Obere der Jesuiten-Gemeinden gehören den höheren Graden einer besonderen Bruderschaft an, bilden einen Staat im Staat, der die anderen umfaßt. Denken Sie sich, was man in der Welt wirken kann, wenn man so wirken kann, daß man auf der einen Seite zum Beispiel der Obere einer freimaurerischen Gemeinde ist, die also als Instrument dient, um zu wirken, und man sich verständigen kann mit dem Oberen einer Jesuiten-Gemeinschaft, um eine einheitliche Handlung vorzunehmen, die nur vorgenommen werden kann, wenn man einen solchen Apparat zur Verfügung hat.« (Rudolf Steiner, Vortrag v. 4.4.1916, GA 167, S. 104.)

Hier kann die Verfasserin ein sehr prominentes Beispiel liefern, wie »Obere« der Jesuiten und »Obere« der Freimaurer zusammenarbeiteten:

Die Ideen von Salisbury wurden oben bereits dargelegt – eine davon war, Russland und Deutschland gegeneinander kämpfen zu lassen. Kronprinz Edward, der spätere König Edward VII, hatte schon ab etwa 1887, zusammen mit Papst Leo XIII, ebenfalls diese Vision eines neuen politischen Kurses – weg von einem wohlwollenden Verhältnis mit den Mittelmächten – hin zu Frankreich und Russland. Papst Leo XIII hatte daraufhin entscheidend dazu beigetragen, das Bündnis zwischen dem russisch-orthodoxen Zarenreich und der laizistischen Französischen Republik gegen das katholische Österreich und gegen Deutschland zustande zu bringen. (Vgl. Ewgenij A. Adamov, Die Diplomatie des Vatikans zur Zeit des Imperialismus, Berlin, 1932.)

1887 wandte sich Salisbury an Count Chaudordy (Jean Baptiste Alexandre Damaze; HB). Gemeinhin denkt man ja immer, dass einflussreiche Engländer mit dem »Heiligen Stuhl« nichts zu tun hätten, doch der Herzog von Norfolk, der höchstrangige Duke Englands und ein enger Freund Lord Salisburys, war Katholik – denn seit 1572 trägt diesen Titel immer ein Katholik – wandte sich daraufhin an Papst Leo XIII und Kardinal Rampolla und kommuniziert dieses »Bild für das 20. Jahrhundert«. Der russische Diplomat Alexander Iswolski war von 1887 bis 1898 russischer Botschafter am Heiligen Stuhl. Der Papst bewegte sich auf den Zaren zu. Papst Leo befahl den französischen Katholiken, sich der (»freimaurerischen, atheistischen«) Dritten Republik zu fügen. Der Papst befahl den polnischen Katholiken, sich dem (orthodoxen) Russland weiterhin zu unterstellen. Somit stand einem Bündnis zwischen Frankreich und Russland nichts mehr im Wege. (Vgl. Wolfgang Effenberger, Europas Verhängnis 14/18, Bd. II, S. 30 ff.)

Was hat das mit Jesuitismus und Freimaurerei zu tun? Sehr viel, denn der Clou ist, dass, laut Robert A. Minders »Freimaurer-Politiker-Lexikon« Eduard VII., König von Großbritannien, als Prinz von Wales Großmeister der Vereinigten Großloge von England war, nämlich von 1875 bis 1901. Er war also ein »Oberer« der Freimaurer. Papst Leo XIII war sehr stark jesuitisch geprägt – er war ein »Oberer« der Jesuiten. Alexander Petrowitsch Iswolski, der über ein Jahrzehnt lang Botschafter Russlands am Heiligen Stuhl war, war ebenfalls Freimaurer, wie Franz Schweyer auf Seite 5 in seinem Buch »Die Geheimbünde« geschrieben hat. Iswolski hat massiv dazu beigetragen, die Feindschaft Russlands gegen Österreich-Ungarn und Deutschland zu schüren. Auf König Edwards persönliche Empfehlung stieg er zum Außenminister Russlands auf. Bundesbrüder helfen einander eben. Iswolski hatte auch wesentlich dazu beigetragen, dass Großbritannien und Russland ihre Streitigkeiten um Persien, Tibet und Afghanistan beilegen konnten. (Vgl. Gerry Docherty & Jim Macgregor, Verborgene Geschichte, S. 138.) Darüber hinaus: Cecil Rhodes und Alfred Milner sowie Edward Grey waren auch Freimaurer: Laut Freimaurer-Politiker-Lexikon von Robert A. Minder waren Cecil Rhodes und Edward Grey Mitglieder in der Apollo University Lodge in Oxford. Alfred Milner war Großaufseher der Großloge von England. Somit standen Milner auch dort Rekrutierungsmöglichkeiten für seine weitreichenden Pläne zur Verfügung.

Rudolf Steiner wies darauf hin, dass okkulte Brüderschaften die Philosophie von G.W.F. Hegel als Handlungs-Grundlage benutzen.

Rudolf Steiner sagte im Vortrag vom 4. Dezember 1920:

»Hegel hatte ja nicht den Gedanken im Auge, der sich im Menschen ausbildet. Die ganze Welt war ihm im Grunde genommen nur eine Offenbarung der Gedanken. Also er hatte den kosmischen Gedanken im Auge .... Aber es ist doch außerordentlich interessant, daß, wenn man zu den Geheimgesellschaften des Westens kommt, dann in einer gewissen Beziehung es als eine Lehre der tiefsten Esoterik angesehen wird, daß die Welt eigentlich aus Gedanken gebildet wird. Man möchte sagen: Das, was Hegel so naiv hinsagte von der Welt, das betrachten die Geheimgesellschaften des Westens, der anglo-amerikanischen Menschheit nun als den Inhalt ihrer Geheimlehre, und sie sind der Ansicht, daß man eigentlich diese Geheimlehre nicht popularisieren sollte. – So grotesk sich das auch zunächst ausnimmt, man könnte sagen: Hegels Philosophie ist in einer gewissen Weise der Grundnerv der Geheimlehre des Westens.« (Rudolf Steiner, Vortrag v. 4.12.1920, GA 202, S. 59/60.)

Eine Weltherrschaft – die ja das Ziel der westlichen Geheimgesellschaften war, erringt man nur dadurch, dass man die lokalen Mächte durch wirtschaftliche, militärische und politische Mittel außer Kraft setzt und in überstaatliche oder supra-staatliche Organisationen einbindet, die man selbst beherrscht. Dies wird von den westlichen Bruderschaften gezielt herbeigeführt, indem Konflikte zwischen gegensätzlichen Staaten, Weltanschauungen und Religionen erzeugt und in selbstzerstörerische Konflikte hineingetrieben werden.“

G.W.F. Hegel hat in seiner »Wissenschaft der Logik« die Lehre entwickelt, dass Begriffe und Ideen in einer zwingend notwendigen Reihenfolge auseinander hervorgehen. Was das in der Anwendung bedeuten kann, fasste Herbert Ludwig in einem Artikel folgendermaßen zusammen:

»Die westlichen Geheimgesellschaften erkannten die ungeheuer praktische Bedeutung, die dieser Lehre Hegels innewohnt. Sie sagten sich: Wer das Wesen dieser Gedankenformen und ihre typische Reihenfolge begriffen hat, kann Ereignisse und Entwicklungen in weltpolitischen Dimensionen gezielt in seinem Sinne in Gang setzen. Daher tun sie alles, um Hegels Lehre, die ja sowieso nur von wenigen gelesen und verstanden wird, geheim zu halten. Sie ist Inhalt ihrer Geheimlehre. Denn geheimes Wissen bedeutet Macht. .... Hegel begreift alles Sein der Welt als Entwicklungsprozess als ein ständiges Werden und Vergehen, das sich in Gedankenbewegungen vollzieht und erfassbar wird. Es verläuft ständig in Gegensätzen, die auseinander hervorgehen, wechselseitig umschlagen, und ineinander wieder übergehen. Dies wird häufig als Dialektik von These, Antithese und Synthese bezeichnet, was aber in dieser Abstraktheit die innere Dynamik nur unvollkommen und leicht missverständlich beschreibt. Die westlichen okkulten Zirkel machen sich diese Hegelsche Lehre missbräuchlich zunutze, indem sie selbst willkürlich Gegensätze für eine gewünschte Entwicklung in Gang setzen, um sich dann zu Herren über das Ergebnis zu machen.« (Herbert Ludwig, Die geheime Macht-Elite hinter dem anglo-amerikanischen Imperialismus, 29.08.2016 [**].)

Eine solche Geheimgesellschaft ist z. B. der Orden »Skull & Bones« an der Yale Universität, über die der Wirtschaftshistoriker Antony Sutton einiges herausgefunden hat. Die Taten des Ordens seien darauf ausgerichtet, »die Gesellschaft zu verändern, die Welt zu verändern und eine Neue Weltordnung hervorzubringen. Diese wird eine durchgeplante Ordnung mit stark beeinträchtigten individuellen Freiheiten sein, ohne verfassungsrechtlichen Schutz, ohne nationale Grenzen oder kulturelle Unterschiede.« (Antony Sutton: America’s Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull & Bones, S. 31.) Leider hat Anthony Sutton die Hegelsche Philosophie verkannt. Er hielt sie für eine subjektive Erfindung eines gefährlichen Philosophen, der glaubte, dass sich alle Entwicklung – nach These, Antithese und Synthese – in Gegensätzen vollziehe. Sutton beschreibt in »America’s Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull & Bones«, wie der Orden sich diese vereinfachte Theorie, die Hegels Philosophie stark reduziert, zur Handlungsgrundlage gemacht hat, indem diese Geheimgesellschaft bewusst Konfliktsituationen, erzeugt, um sie kontrolliert in eine gewünschten Synthese zu überführen. Die These sei der Aufbau der Sowjetunion gewesen. Bereits in seinem 1974 erschienenen Buch, »Wall Street And The Bolshevik Revolution«, hatte Sutton die bedeutende Hilfe der Wall Street für die bolschewistische Revolution beschrieben und in seinem Buch über Skull & Bones brachte er die früher gefundenen Beweise für diese Verflechtungen der Wall Street mit dem Orden als dem Lenker im Hintergrund in Verbindung. Dafür wurde der globale Arm der Guaranty Trust Company in New York unter Kontrolle der J. P. Morgan Bank geschaffen. Neun Ordensmitglieder spielten darin eine Rolle und eine der wichtigsten Schlüsselfiguren in diesem Zusammenhang war William Averell Harriman, der 1913 bei Skull & Bones aufgenommen worden war.

Die Antithese sei die Unterstützung und Finanzierung des Nationalsozialismus gewesen, was Sutton im Kapitel: »Antithesis: Financing the Nazis« beschreibt (vgl. Antony Sutton: America’s Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull & Bones, S. 164). Auch der Historiker Guido Giacomo Preparata schreibt in »Wer Hitler mächtig machte«, die Finanzierung der Nationalsozialisten aus dem Ausland:

»Thyssen begann 1931, Hitler durch Überweisungen auf das Konto seines Stellvertreters Hess bei einer holländischen Bank zu finanzieren. Diese Bank war mit einer Wall-Street-Niederlassung namens Union Banking Corporation verknüpft. Die wiederum war eine Tochtergesellschaft von Harriman Brown Bros., die von Prescott Bush geleitet wurde. 1934 bestätigte der Auslandskorrespondent des Manchester Guardian das weit verbreitete Gerücht, dass der Hauptteil der Nazifinanzierung ausländischen Ursprungs war (Zitat aus dem Guardian): »Hitler standen umfangreiche Geldmittel zur Verfügung, die nicht nur aus deutschen Quellen stammten. Er bekam von gewissen kapitalistischen Interessengruppen im Ausland Geld, die von seiner Feindschaft gegenüber Russland oder seiner Politik, welche die Nachfrage nach Waffen verstärkte, angezogen wurden.« (Guido Giacomo Preparata, Wer Hitler mächtig machte, 2012, S. 267.)

Rudolf Steiner sagte im Vortrag vom 6. Januar 1917, dass von England aus versucht worden sei, das sogenannte »Mutterland« mit seinen Kolonien in einen engeren Verband zusammenzuschweißen.

»Dazu brauchte es einen Impuls, der sich gewissermaßen in die Herzen der Menschen hineinstahl, so daß diese nun auf das, was sie sonst nicht zugeben würden, eingehen. Und damit hängt nun die Meinung zusammen: Es muß in Europa Krieg geführt werden, damit aus der Stimmung dieses Krieges das herauskommt, was an Impulsen notwendig ist für das Britische Reich – notwendig, um seine Kolonien mit dem Mutterlande zu vereinheitlichen.« (R. Steiner, Vortrag v. 6.1.1917, GA 173b, Taschenbuchausgabe v. 2010, S. 221.)

Andrea Bosco, ... der Sir Alfred Milners elitäre, britische »Round-Table-Group« erforscht, bestätigt dies in seinem, 2017 bei Cambridge Scholars Publishing herausgebrachten historischen Werk mit dem Titel: »The Round Table Movement and the Fall oft he ›Second British Empire‹« (1909-1919):

»Ohne die Schaffung einer ›äußeren Bedrohung‹ wäre der Versuch, die politische Union des Empire zu verwirklichen, zum Scheitern verurteilt gewesen. Um zu überleben, brauchte das Empire dringend den Hunnen, den Gegner, in ideologischer, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Ohne eine „externe Bedrohung“ wäre das Empire möglicherweise schon vor 1914 zerfallen, und das Vereinigte Königreich wäre möglicherweise in einen Bürgerkrieg verwickelt worden, um die Abspaltung Irlands zu verhindern.« (Andrea Bosco, The Round Table Movement and the Fall oft he ›Second British Empire, 1909-1919, S. 15.)

Rudolf Steiner sagte im Vortrag vom 1. 12. 1918 in Dornach, dass die westlichen Geheimgesellschaften Russland für „sozialistische Experimente“ benutzen wollten.

»Um was es sich handelt, ist doch, daß in den ihr Wissen geheimhaltenden Zirkeln des Westens sehr darauf gesehen wird, daß gewisse Dinge sich so herausbilden, daß dieser Westen unter allen Umständen über den Osten die Herrschaft erwirbt .... Dasjenige, was angestrebt wird, ist, eine Herrenkaste des Westens zu begründen und eine wirtschaftliche Sklavenkaste des Ostens, die beim Rhein beginnt und weiter nach Osten bis nach Asien hineingeht. .... Darum handelt es sich, die englischsprechende Bevölkerung zu einer Herrenbevölkerung der Erde zu machen.« ( Rudolf Steiner, Vortrag v. 1.12.1918, GA 186, S. 69.)

Und im Vortrag vom 21.3.1921 sagte er:

»Bei gewissen Hintermännern … der angelsächsischen Politik besteht eine politische Anschauung, die ich in zwei Hauptsätzen zusammenfassen möchte: Erstens besteht die Ansicht – und es ist eine größere Anzahl von Persönlichkeiten, welche hinter den eigentlichen äußeren Politikern, die zuweilen Strohmänner sind, stehen, durchdrungen von dieser Ansicht -, daß der angelsächsischen Rasse durch gewisse Weltentwicklungskräfte die Mission zufallen müsse, für die Gegenwart und Zukunft vieler Jahrhunderte eine Weltherrschaft, eine wirkliche Weltherrschaft auszuüben. .... Das zweite ist dies: Man weiß, daß die soziale Frage ein weltgeschichtlicher Impuls ist, der unbedingt sich ausleben muß. Es gibt keinen der Führenden unter den angelsächsischen Persönlichkeiten, die in Betracht kommen, der nicht mit einem, ich möchte sagen, außerordentlich kalten, nüchternen Blick sich sagte: Die soziale Frage muß sich ausleben. – Aber er sagt sich dazu: Sie darf sich nicht so ausleben, daß die westliche, die angelsächsische Mission dadurch Schaden erleiden könnte. Er sagt da fast wörtlich, und diese Worte sind oft gesprochen worden: Die westliche Welt ist nicht dazu angetan, daß man sie ruinieren lasse durch sozialistische Experimente. Dazu ist die östliche Welt angetan. – Und er ist dann von der Absicht beseelt, diese östliche, namentlich die russische Welt, zum Felde sozialistischer Experimente zu machen« (Rudolf Steiner, Vortrag v. 21.3.1921, GA 174b, Aufl. 1974, S. 357-359.)

Tatsächlich gab es zwei »eingeweihte Hintermänner« der angelsächsischen Politik: Der einflussreiche Journalist und Spiritist William Thomas Stead – Mitglied von Cecil Rhodes’ »Society of the Elect«– und der Okkultist Charles George Harrison.

William T. Stead hatte 1889 seinen Lesern in seinen Schriften nahegebracht, dass er die Kräfte des Neuen Zeitalters mit den englisch-sprachigen Völkern identifiziere und dass in deren Hände die Welt übergehe. Die Gesellschaft der Zukunft werde sozialistisch sein. In der russischen Dorfgemeinschaft sah er das Bemühen, »das Ideal unserer Sozialisten zu verwirklichen«.

Charles George Harrison hielt 1893 vor der »Berean Society« sechs Vorträge, die in deutscher Übersetzung mit dem Titel „Das Transcendentale Weltenall“ vorliegen. Die „Berean Society“ war eine der Laiengesellschaften, die von Vertretern der Oxforder High Church-Richtung gegründet worden waren, um zukünftige Seminaristen auszubilden und deren Studium in Oxford zu bezahlen. (Markus Osterrieder, Welt im Umbruch, 2014, S. 923.) Im zweiten Vortrag sagte Harrison über Russland:

»Wir brauchen den Gegenstand nicht weiter zu verfolgen, als dass wir es aussprechen, der National-Charakter werde sie [gemeint ist das russische Volk] befähigen, socialistische, politische und ökonomische Versuche durchzuführen, welche im westlichen Europa unzählige Schwierigkeiten bereiten würden.« ( C. G. Harrison, Das Transcendentale Weltenall, 1893, S. 46.)

Unter Punkt 4 ist bereits darauf hingewiesen worden, dass Mitglieder von Skull & Bones, zusammen mit Wall-Street-Bankern die Sowjetunion aufbauen halfen, was Antony Sutton in »Wall Street and the Bolshewik Revolution« und in »America’s Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull & Bones« dargelegt hat. **

Und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion veröffentlichte der amerikanische Präsidentenberater Zbigniew Brzezinski eine Schrift mit dem bezeichnenden Titel »Das gescheiterte Experiment: Vom Untergang des kommunistischen Systems«.Er gab also zu, dass der Kommunismus in der Sowjetunion ein »Experiment« war.

Die damit verbundene Herrschaft des angloamerikanischen Westens durfte nicht durch eine Zusammenarbeit Russlands mit Deutschland gefährdet werden. So notierte Rudolf Steiner, vermutlich Dezember 1917, in sein Notizbuch:

»Was steht sich in diesem Kriege gegenüber und um was wird er geführt? Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit den Mitteln der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist, durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. Das Wesentliche ist, daß diese Gruppe weiß, in dem Bereich des russischen Territoriums liegt eine im Sinne der Zukunft unorganisierte Menschenansammlung, die den Keim einer sozialistischen Organisation in sich trägt. Diesen sozialistischen Keimimpuls unter den Machtbereich der antisozialen Gruppe zu bringen, ist das wohlberechnete Ziel. Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn von Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung gesucht wird mit dem östlichen Keimimpuls.« (R. Steiner, Zeitgeschichtliche Betrachtungen, Band III, TB, S. 264.)

Die Mächtekonstellation des Ersten Weltkrieges verdecke nur die wirklichen Gegensätze und Interessen der angloamerikanischen »Pluto-Autokraten«.

Auch dies wird durch Thesen des einflussreichen Geostrategen Sir Halford Mackinder bestätigt. Er sagte 1904, sollte Russland, das er den »Drehpunktstaat« nennt, »über die am Rande gelegenen Staaten Eurasiens« expandieren, würde das »den Einsatz seiner ungeheuren kontinentalen Ressourcen zum Flottenbau ermöglichen und ein Weltimperium hervorbringen. Dazu könnte es beispielsweise kommen, sollte Deutschland ein Bündnis mit Russland eingehen.« (Halford John Mackinder, Der Schlüssel zur Weltherrschaft, S. 70.)

Und auch der US-Geostratege George Friedman – damals noch im Thinktank »Stratfor« – äußerte sich in diesem Sinne im Februar 2015 in Chicago:

„Das Hauptinteresse der USA, für das wir immer wieder Kriege geführt haben – im Ersten und Zweiten Weltkrieg und auch im Kalten Krieg -, waren die Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland. Denn vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse besteht darin, sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.“ (Die Übersetzung der gesamten Rede: **).

Stratfor, 2015 Stratfor, 2015 Stratfor, 2015 Stratfor, 2015 Stratfor, 2015 Stratfor, 2015
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Dies gilt selbstverständlich auch, wenn Rußland und China sich zu gut verstehen – denn auch sie sind »Landmächte« Eurasiens. Das führt uns zur aktuellen Krise, der sogenannten »Corona-Krise«. Welche Auswirkungen hat sie auf die »Neue Seidenstraße «– dieses Riesenprojekt, das Eurasien verbinden und zu einem gewaltigen Wirtschaftsraum machen soll, der genau das bewirken würde, was Mackinder und Friedman fürchteten? Wird die sogenannte »Corona-Krise«, die nun in hohem Maße suggeriert, daß die Welt eine einheitliche Weltregierung brauche, nun dazu genutzt, um erst einen globalen Crash zu inszenieren und danach eine noch nie dagewesen, globale Überwachungsdiktatur unter angelsächsischer Führung einzurichten?“ **

Das ist möglich, zumal bedacht werden muß, daß die von den Globalisten benutzte Strategie - d.h. der Mißbrauch der Hegelschen „Dialektik“, die übrigens Hegel selbst gar nicht so genannt hat - schon seit mehr als 200 Jahren erfolgreich ist (Hegels „Phänomenologie des Geistes“ erschien erstmals 1807, seine darauf aufbauende „Wissenschaft der Logik“ erschien ab 1812). Es geht um die Inszenierung, deren Methode die von den Globalisten allerdings nicht ganz richtig verstandene Hegelsche Dialektik ist.

7379

@ Gustav. **

Ja, es funktioniert am besten über Geheimhaltung. Denen sind auch die anderen Leute aus den Ländern, aus denen sie kommen, gleichgültig. Das zeigte sich im Falle Englands mit seinem Imperium schon lange vor dem 1. Weltkrieg, z.B. in dem von Ihnen angesprochenen bestialischen Krieg in Südafrika, und riß nicht mehr ab. Heute ist England am Ende, und selbst jetzt bzw. jetzt erst recht zeigen seine Herrscher, daß ihnen das englische Volk gleichgültig bis verhaßt ist.

 

NACH OBEN 1296) Alf, 04.09.2020, 02:14 (7380)

7380

Zum Film „Friedrich Wilhelm Hegel“. **

„Hegel war ja ...“ (ab 40:33) ... „konservativ ...“ (ab 42:54) .... „Karlsbader Beschlüsse (kamen übrigens primär nicht von Hegels Preußen, sondern von Metternichs Österreich) ..., Obrigkeitsstaat ...“ (ab 42:58), „Befürworter einer Monarchie, sogar einer Erbmonarchie ...“ (ab 46:40).
ALLe FÜR ALLE
Daß Preußen ein „Obrigkeitsstaat“ war, ist übrigens noch schlechter nachzuweisen als ein Virus, denn es ist für ein solches Urteil notwendig, (1.) in Preußen zu leben, also Erfahrungen gesammelt zu haben (empirische Bedingung) und (2.) über Preußen genug für ein solches Urteil zu wissen (theoretische Bedingung). Weil beide Bedingungen keiner der heutigen Menschen und die zweite Bedingung sehr wenige der heutigen Menschen erfüllen, ist ein solches Urteil kaum noch möglich. Preußen haben kein englisches Denken und kein englisches Bild - wie heute nahezu alle Westler -, und Engländer haben kein preußisches Denken und kein preußisches Bild. Der pietistische Protestant aus Schwaben, woher auch die Hohenzollern stammen, und aus Preußen, wo die Hohenzollern seit 1411/1415 regierten, versteht „Staat“ und „Pflicht“ nicht als etwas, was am besten gar nicht da wäre, wie es der prädestinationistische Protestant aus England versteht, sondern als Freiheit, und zwar genau aus dem Grund, wie Hegel es gesagt hat, nämlich (sinngemäß): Freiheit gibt es nur innerhalb eines Rahmens, den ein anderer zu geben sich verpflichten muß (per Gesetz): der Staat. „Ich bin der erste Diener meines Staates“ (Friedrich II. [der Große], König von Preußen). Der pietistische Protestant tut seine Pflicht, weil er eine Alle-für-Alle-Ethik in sich trägt, die ihm die Freiheit vermittelt und ihn in der Rangfolge aufsteigen läßt. Doch der prädestinationistische Protestant will seine Freiheit ohne Staat, will Beute machen können, ohne ein schlechtes Gewissen bekommen zu müssen, denn für das schlechte Gewissen gibt es seinem Glauben zufolge ja Gott.

Politgeometrische Positionen
Zurück zum Film (**): Wieder ist es der Mediot, der zu suggerieren scheint, daß Konservatives etwas Böses sei. Konservatives ist aber das Normale, das sich auf natürliche Weise Entwickelnde, während „Progressives“ lediglich Antikonservatives ist, also die Gegenbewegung zum Konservativen bedeutet - durchaus im Sinne der Hegelschen Philosophie bzw. Dialektik, die man auch als „Widerspruchsphilosophie“ verstehen kann. Ich würde gerne wissen, wie lange sich der mittlerweile global daherkommende Progressivwahn noch austoben kann - wahrscheinlich bis zur völligen Zerstörung der Ernährungsgrundlagen auf diesem Planeten. Das Konservative an sich ist auch nichts Rechtes oder Linkes, sondern der schlichte, weil ursprüngliche Normalfall in der Geschichte. Früher konnte niemnand einfach aus dem Stamm, in dem er aufwuchs, abhauen oder versuchen, ihn „progressiv“ zu verändern. Es hätte ihn im ersten Fall die Natur und im zweiten Fall sein Stamm getötet.

 

 

NACH OBEN 1297) Alf, 05.09.2020, 01:07, 03:21, 04:07, 19:55, 22:57 (7381-7385)

7381

@ Hubi Stendahl:

„@ Waltomax:

»Dem geneigten Publikum ist zu eröffnen, dass es mehr als zweiwertige Systeme gibt. Der „Superhegelianismus“ kann n Werte in Beziehung zueinander setzen. An dieser Philosophie arbeitete der Philosoph G. GÜNTHER mit seiner mehrwertigen Logik, die von dem Mathematiker G. THOMAS formalisisert wurde. Es handelt sich um eine Nicht-Aristotelische Logik.

Bitte sich den Vortrag G. THOMAS auf youtube mehrfach reinzuziehen, denn es handelt sich um echtes Herrschaftswissen, das man nicht gleich versteht.

Falls der Leser nicht einmal dual, also im dialektischen Kontext denken kann, mag er ermessen, wie weit er denen unterlegen ist, die mehrwertige Systeme konstruieren und steuern. Das gilt natürlich auch und besonders für ›social engineering‹.« **

Und dennoch sind alle Systeme zunächst dual aufgebaut; auch wenn sie ineinander komplex verwoben sind. Analog zu Ihrem Video als Hinweis zu verstehen, dass die Grundformen Kugel und Würfel sind und bleiben; aus denen alle Formen entstehen und sich ineinander auf dem Weg zur Kugel oder auf dem Weg zum Würfel als Gegensatzpaar (Dualismus) zeigen. Im Sinne Ihres »Social Engineerings« stellt Hegel in seiner Phänomenologie des Geistes fest, dass das eine immer nur durch etwas anderes möglich ist. Wie z.B. die Gemeinschaft, die erst die Existenz des Einzelnen möglich macht.“ **

Für unsere Thema hier besonders interessant an dem von Waltomax geposteten Film ist das, was Gerhard G. Thomas über „Macht“ (ab 43:33), „Gentechnologie“ (ab 44:53), „Maschinen mit Bewußtsein (aber [noch!] ohne Selbstbewußtsein)“ (ab 54:11), „Zyklen (sind das Grundsymbol für Lebendiges)“ (ab 57:15), „komplexe Systeme (kann man nie ausschöpfen)“ (ab 1:04:02), „geheime Informationen“ (ab 1:07:43), „Primzahlsysteme (sind sehr eigenwillig)“ (ab 1:09:43) und „Kontextur der strikten Hierarchie“ (ab 1:16:17) sagt. Danke.

Das größte Problem an dem System mit seinen Subsystemen ist, daß es stets in der Lage ist, eine große Mehrheit an Lebewesen einerseits daran ebenfalls Gefallen finden und davon profitiern sowie andererseits darunter leiden, daran verzweifeln, davon ausgeschlossen zu lassen. Es ähnelt auch nicht zufälligerweise dem angeblich „demokratischen“, in Wirklichkeit das übergeordnete diktatorische System nur unterstützenden Wahlsystem, das ebenfalls so funktioniert, daß eine große Mehrheit der Wähler einerseits daran ebenfalls Gefallen finden und davon profitiern kann sowie andererseits darunter leiden, daran verzweifeln, davon ausgeschlossen bleiben muß. Darauf haben Herr Schütze (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**), Kathrina (**|**|**|**|**|**) und ich (**|**|**|**) schon des öfteren hingewiesen.

Daß die Gemeinschaft (die Gemeinde, die Allmende) erst wirklich den Einzelnen in seiner Erkenntnis (Selbsterkenntnis), ein Einzelner zu sein, ermöglicht, wissen die meisten Menschen leider gar nicht zu schätzen. Dina Emundts hat schon nicht umsonst auf die Frage, warum sie gerade auf Hegel gekommen sei, geantwortet, sie interessiere sich für die damalige Zeit bzw. den damaligen Zeitgeist ohnehin, nannte dabei nicht nur Hegel, sondern auch Kant, von dem Hegel ja ausging.

@ Hubi Stendahl:

„@ Waltomax:

»Es gibt auch konkave Polytope und nicht nur konvexe. Ein dreiwertiges System kann man noch direkt in drei zweiwertige zerlegen. Bei einem vierwertigen System geht das direkt nicht mehr. Wenn man die drei ignoriert, gehen Bezüge und damit Informationen verloren. Es ist davon auszugehen, dass z.B. die Jesuiten um Permutographie und Kenogrammatik wissen. Ferner ist da noch die Hermetische Philosophie zu nennen, die ebenfalls zum Herrschaftswissen gehört.« **

Gescheite und einigermaßen gebildete Leute wie Bäcker, Schlosser, Maler oder kaufmännische Angestellte können mit abstrakten Zahlen häufig wenig anfangen. Das zeigt auch die Klickzahl ihres verlinkten Videos (120).“ **

Die Dauer des besagten Films (1:25:26) ist für viele zwar nicht nur, aber doch auch ein Grund für die niedrige Klickzahl. Da sagen sich viele: „Jetzt habe ich keine Zeit für den Film“. Und später haben sie (wieder) etwas anderes zu tun.

7382

Als hier beim Fassadenkratzer einige noch Bodo Schiffmann als „Helden“ feierten, sagte ich schon mehr als einmal, daß Bodo Schiffmann ein „trojanisches Pferd“ ist (**|**|**|**), also ein Unterwanderer, und die Unterwanderung habe ich auch danach weiterhin thematisiert (**|**|**|**), Kathrina ebenso (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**). Was besonders auffällt bei diesen Unterwanderern, ist gerade deren Versuch, von ihrer Unterwanderung abzulenken. Das machen die so schlecht, daß es deutlich wird. Ein Beispiel ist Bodo Schiffmanns „Vision“ - „wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“ (Helmut Schmidt) -, die er einst als Kind bei Cäpt’n Körk und Mister Schpock „eingeimpft“ bekommen hat. Er lenkt ab, ist ein schlechter Schauspieler und ein schlechter Politiker sowieso, auch ein schlechter Christ (seine andere Ablenkung), also sollte er sich lieber auf seinen HNO-Arztberuf konzentrieren.

7383

@ Michael:

„Das Hauptinteresse der USA, für das wir immer wieder Kriege geführt haben – im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg und auch im kalten Krieg -, waren die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann.“ **

Dazu ein Video? Wenn ja, dann bitte hier entlang: **

Die Geostrategen aus den USA reden auch öffentlich nicht um den heißen Brei herum: Deutschland und Rußland sind die geostrategischen Feinde der „Anglowelt“ seit 1871. Vom frühen oder mittleren 18. bis zum frühen 19. Jahrhundert waren diese Feinde noch Frankreich, USA (für England und sein Empire) und Rußland gewesen, doch Frankreich war dafür seit 1815 zu schwach, die USA fielen seit der Verständigung zwischen ihnen und England als Feind aus, so daß nur noch Rußland und Deutschland (an Stelle von USA und Frankreich) übrigblieben.

Wie und mit welchem riesigen Aufwand diese Strategie dann in die Praxis umgesetzt wurde und wird, dürfte bekannt sein.

7384

@ Kalle Möllmann. **

Daß ausgerechnet Sie mit dem Vorwurf des Rufmordes kommen mußten, ist ja nun wirklich kein Zufall. Sie sind doch immer an erster Stelle, wenn es darum geht, jemanden zu verdächtigen. Sie fühlen sich doch Ihren eigenen Aussagen zufolge geradezu umzingelt von Leuten - überall nur Verschwörungen gegen sich.

Beweisen Sie mir doch, daß Bodo Schiffmann kein „trojanisches Pferd ist. Das können Sie nämlich nicht. Alle Indizien sprechen dafür, daß Schiffmann einer Unterwanderungsgruppe angehört.

Das hat nichts mit dem Fassadenkratzer zu tun, hinter dem Sie sich hier zu verstecken versuchen - so als hätten Sie selbst eine Fassade nötig.

Eine Bringschuld haben Sie zu bringen, was die Beweise angeht; denn Sie behaupten ja schließlich, daß Schiffmann und die anderen „Trojapferde“ so etwas wie „lupenreine Demokraten“ (Gerhard Schröder über Putin) und „Helden der Opposition“ seien. Wo sind die Beweise dafür? Wo?

Bringen Sie keinen einzigen Beweis, kann ich mit ruhigem Gewissen Ihre Bemerkungen als „Sondermüll für Psychopathen, Kriminelle & Geisteskranke aller Art“, wie Sie es ja selbst genannt haben, aussortieren.

Und wenn Sie „meiner verlogenen Regierung“ sagen, dann können Sie ja nur die französische meinen, denn Sie wohnen ja Ihrer eigenen Aussage zufolge in Südfrankreich. Beweisen Sie mir, daß Sie Franzose oder eben nicht Franzose sind. Beweisen Sie es! Ansonsten darf man Sie ja Ihren eigenen Aussagen zufolge ein „trojanisches Pferd“ nennen. Warum kommentieren Sie hier? Sind Sie Franzose oder nicht? Beweise!

Mit Ihrer Methode kann man jeden beschuldigen - scientologymäßig eben. Bringen Sie Beweise, Mann! Sie sind in der Bringschuld.

Wer für den Widerstand ist, muß auch gegenüber denjenigen, die im Widerstand Gegenwiderständliches sagen, skeptisch bleiben. Gegenwiderständliches hat nicht nur Schiffmann gesagt, sondern auch viele der anderen „Trojapferde“. Das wissen doch auch alle echten Widerständler, haben das mittlerweile auch deutlich gesagt, z.B. während der letzten Demonstration in Berlin (29.08.2020). Ich habe es schon im Mai gesagt. Und deswegen soll ich auch ein „Trojapferd“ sein? Das glauben Sie? Haha! Von „Friede, Freude, Eierkuchen“ auszugehen, wie Sie es (zu) tun (vorgeben), ist jedenfalls mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Die „Achtundsechziger“, die „Grünen“, die „Linke“, die AfD und nun auch die Widerstandsbewegung: sie alle sind unterwandert worden. Aber Sie glauben lieber an den Weihnachtsmann.

Die Verlogenheit ist also nicht nur in den Regierungen, wo Sie sie nur vermuten, sondern die Verlogenheit ist auch mitten in der Widerstandsbewegung, lenkt sie sogar mittlerweile größtenteils.

7385

@ Hubi Stendahl:

„Ich halte Bodo Schiffmann nicht für einen V-Mann. Seine Vita und seine Aura sprechen eindeutig dagegen. Ich halte ihn für einen typischen Gutmenschen, wie in meinem Kommentar deutlich gemacht.“ **

Genau aus dem Grunde habe ich Schiffmann auch nicht einen „V-Mann“ genannt, sondern ein „trojanisches Pferd“, einen, der einer „Unterwanderungsgruppe angehört“, der „Gegenwiderständliches“ sagt. Man muß nämlich kein V-Mann sein, um ein „trojanisches Pferd“ zu sein, um einer„Unterwanderungsgruppe anzugehören“, etwas „Gegenwiderständliches“ zu sagen. Es geht auch ohne Trojapferdsein und ohne Mitgliedschaft. Ich habe das auch eindeutig beschrieben, aber der in Sachen Vorverurteilung anderer Menschen ständig auf juristisch fragwürdigem Boden befindliche Kalle Möllmann meint ja, ich sei deswegen vorzuverurteilen. Das ist nicht nur ästhetisch und ethisch, sondern auch logisch falsch.

Es gibt x-belibige Leute in der derzeitigen Widerstandsbewegung, die mit diesem Widerstand selbst überhaupt nichts zu tun haben. Woher ich das weiß? Aus dem, was sie sagen! Ich werde nicht - wie hier oft üblich - Videos posten, denn die sprengen hier nur den Rahmen des Blogs (lange Ladezeit), außerdem sind die bei der Wahrheitsfindung sowieso nicht immer hilfreich. Die eigene Beobachtung und das selbständige Denken sind in diesem Falle wichtiger. Ich habe gesehen und gehört, was während der Demonstrationen geschehen ist.

@ Hubi Stendahl:

„In Kürze beschrieben, sehe ich in diesem Gutmenschen einen Akteur, der oft unwissentlich überhöhte heroisch-humane Ziele formuliert und dabei das persönliche Ziel hoher Anerkennung über die eigentliche Empfehlung stellt. Über etwaige Folgen die nach Realisierung entstehen, macht er sich typischerweise keine Gedanken. Ein Gutmensch steht immer auf der richtigen Seite und löst die duale Gegenseitigkeit nie auf. Er glaubt es aber und findet wie im folgenden Video klar formuliert dümmste Argumente, um die millionenfache für alle sinnfreie Zuwanderung zu rechtfertigen. In diesem Fall meint er, Deutschland sei groß genug um ganz Afrika aufzunehmen. Vermutlich ist sein Trigger der kürzliche Verlust seines Vaters.

Hier das Video zur grenzenlosen Zuwanderung. Bitte versuchen Sie die Aura auch zu erfühlen. Er ist weinerlich und angsterfüllt: **

Untätig ist er auch nicht. Ein Gutmensch sucht permanent nach Anerkennung und Bestätigung seiner überhöhten moralischen Forderungen. Er baucht ein Umfeld, dass ihm Kritik erspart und Bestätigung zukommen lässt. Das ist kein MK-Ultra und auch kein V-Mann. Er ist einfach schwach und ein kleiner Arzt mit Schwindelpraxis der sich temporär auslebt. Völlig ungefährlich für die Nomenklatura.“ **

Dieses von Ihnen gepostete Video zeigt auch genau das auf, was ich meine. Es ist ein weiteres Indiz. Ein ähnliches Video gab es auch schon zu der Zeit, als Schiffmann wie „Phönix aus der Asche“ plötzlich politisch aufstieg. Schiffmann will Anerkennung (im Hegelschen Sinne), er will deswegen nichts Falsches sagen und wird dadurch zum Mitläufer, und da er seit seinem politischen Aufstieg mehr zu sagen hat als andere in der Widerstandsbewegung, macht er sich auch mitverantwortlich. Das ist doch logisch! Von diesen Leuten gibt es viele-, und darum ist das Ganze auch mittlerweile ein Problem in der Widerstandsbewegung. Sie können und werden ja die Geschichte des Widerstands weiterhin verfolgen. Wenn diese Leute eine kritische Zahl erreicht haben, kippt die Bewegung in eine andere Richtung. In unserem Beispiel ist das längst geschehen. Es geschah bereits, als Schiffmann politisch aufstieg. Diese andere Richtung ist eine gelenkte Richtung, und es ist dabei unerheblich, ob Schiffmann mehr aktiv oder mehr passiv diese neue, andere, gelenkte Richtung unterstützt. Es zählt nur die Tatsache, daß er sie unterstützt.

Wollten Jesus’ Eltern (noch dazu in der Anzahl von Millionen!) in ein anderes Land gehen, um dort Sozialhilfe abzukassieren, dort Drogen zu verkaufen, dort Kinder und Erwachsene zu töten, Frauen zu vergewaltigen und über den verlogenen Vorwurf von „Rassismus“ zu politischen Ehren in diesem Land und also zu noch mehr Abzocke, zu noch mehr Macht zu kommen? Das ist doch Hohn und Spott - noch dazu von einem, der sich „Christ“ nennt. - Pfui!

 

NACH OBEN 1298) Alf, 06.09.2020, 01:32, 03:00; Kathrina, 06.09.2020, 05:08; Alf, 06.09.2020, 17:59, 18:57 (7386-7390)

7386

@ Hubi Stendahl:

„Nicht nur Schiffmann will die Zügel an die UNO/WHO übergeben. Er sagt es in seiner Naivität nur ganz offen. So wie er die unkontrollierte Zuwanderung mit Tränen in den Augen unterstützt, ohne sich die Wirkungen auf die Betroffenen bewusst zu machen. Und da ist noch dieser sehr gescheite junge Youtuber und Gutmensch Samuel Eckert, der als rasender Reporter durch die Mengen lief; einer von der Sorte Gutmenschen, die bekanntlich besonders leicht zu instrumentalisieren sind, weil sie hinsichtlich ihres Weltbildes eine selektive lineare Denkweise bevorzugen und negative Wirkungen ihres Tuns ausblenden. So wie es bei Sektenmitgliedern häufig anzutreffen ist.“ **

Scientology gilt ja auch als Sekte.

@ Hubi Stendahl:

„Viele der Mitstreiter der Bewegung »Friede, Freude, Freiheit« (FFF) stecken in Vernetzungen, die so gar nicht zum URSPRÜNGLICH proklamierten Ziel passen. Hinter Querdenken steckt nicht nur Ballweg, sondern auch sein Freund Stuth als Mitorganisator, der gleichzeitig mit dem Gutmenschen und Sozialisten Ken Jebsen eng befreundet ist. Er ist Künstler und Fotograf und bildet mit Vorliebe junge breitbeinig positionierte blutverschmierte Frauen ab und verkauft diese Abartigkeiten als Kunst.“ **

FFF = Friede, Freude, Freiheit. Oder meinten Sie „Frydays For Future“? (Auch vielleicht kein Zufall. ) Ich will sie nicht gleichsetzen, aber darauf hinweisen, daß die eine Bewegung schon von Anfang an „von oben“ kam - wie verordnet - und die andere im Laufe der Zeit „nach oben“ hin verschoben worden ist, so daß sie jetzt auch „von oben“ kommt. Was will eine Freiheitsbewegung mit Leuten wie Kai Stuth und Ken Jebsen? Beide haben sich als solche geoutet, die vielleicht für Gleichheit (gleich in Sachen Blutungen oder gleich in Sachen Kommunismus) sind, aber genau deswegen gar nicht für Freiheit sein können, weil Gleichheit Freiheit verneint. Beide können zwar im Prozeß via Verneinung bzw. Aufhebung (Hegel) in eine Synthese münden, doch bevor sie bei der angekommen sind, ist bereits eine Menge passiert, z.B. die Einschränkung der Freiheit auf ein Minimum.

Nein, ich möchte keine Experimente mit Suth und Jebsen. Warum haben wir an der Spitze der Demonstranten keine echten Freiheitlichen? Warum gibt es immer mehr Unfreiheitliche, ja sogar immer mehr Antifreiheitliche in der Widerstandsbewegung? Suth und Jebsen würden sagen: „Wir sind doch freiheitlich!“ Und natürlich ist das gelogen. Wer mit Menschen bildlich und also auch textlich so umgeht, wie Stuth es tut, und so sehr in Richtung Kommunismus denkt, wie Jebsen es tut, der kann keine echter Freiheitlicher sein. Von Habeck rede ich gar nicht erst. Ich muß auch keine Beweise erbringen, denn jeder für Politik sich Interessierende muß wissen, daß Habeck Deutschlands Totengräber sein will. Mit Habeck ins Grab? Nein, danke!

Man kann und sollte nicht solange „warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist“. Ein kleiner Umstand dazu, und „das Kind ist nicht mehr zu retten“.

@ Hubi Stendahl:

„Ja, der Habeck, der mal sagte: »Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.«“ **

Habeck mußte sich nie verteidigen. Das haben immer andere für ihn getan. Erst seine Mutter, danach seine von ihm verachteten Mitbürger in Uniform. Aber er hat viel gekotzt. Was sollen Deutsche in Deutschland mit einem Politiker, der viel kotzt, „mit Deutschland noch nie etwas anzufangen“ wußte und „es bis heute nicht“ weiß?

Zustimmung auch zu dem Rest, den Sie geschrieben haben. Danke.

7387

@ Till Außenspiegel. **

Danke für Ihre gutgemeinten Ratschläge. Von mir ist kein Fehdehandschuh geworfen worden, denn ich habe bisher noch nie mit bzw. zu Kalle Müllmann gesprochen. Ich weiß aber, daß er Schiffmann verehrt und es deswegen natürlich nicht gutheißen kann, wenn ich etwas gegen Schiffmann sage. Er könnte aber lernen, daß gerade das, was er zwar verbal einfordert - in dubio pro reo - gerade von ihm nicht beachtet wird.

Außerdem weise ich noch auf einen anderen Sachverhalt hin: Ein Blog ist keine Universität, ja noch nicht einmal eine Studentenkneipe. Ich weiß von meinem Studium her, daß es dort auch nur noch scheinbar primär um Erkenntnis geht, denn das, worum es dort wirklich primär geht, das ist die Beziehung wie im alltäglichen Leben, nur daß sie sich hier über die Dozent-Student-Beziehung hocharbeiten kann bis zur Bestechung. Also ist das kein Vorbild mehr. Es ist gut, richtig und wichtig, seine Gedanken auch dann kundzutun, wenn man weiß, daß irgendwo jemand deswegen anfängt zu grollen und zu schimpfen. Deswegen noch einmal: Schiffmann und andere „seines Kalibers“ unterstützen etwas, was sie vielleicht nicht von Anfang an unterstützen wollten, doch durch bestimmte Umstände, die beispielsweise Eitelkeit im Zusammenspiel mit Anerkennung, um die es immer geht, und in der Folge politischer Aufstieg sein können, dennoch unterstützen. Ob ihnen das bewußt ist oder nicht. Für die Sache, um die es hier geht, ist das nämlich gleichgültig, denn wir können nicht bis zum Sanktnimmerleinstag warten, bis endlich auch der letzte Uneinsichtige doch noch zur Einsicht kommt, daß Schiffmann und andere „seines Kalibers“ der Widerstandsbewegung nicht helfen, sondern schaden. Schade.

Es wird fast alles global gelenkt - man sieht es auch jetzt wieder in Weißrußland, wo plötzlich Widerstand möglich ist, der zwar vorher auch da war, aber keine Möglichkeit hatte, weil ihm das Geld fehlte, sich zu artikulieren. Der Milliardärsozialismus (**|**|**|**|**|**)aber macht diesen Widerstand wie vieles andere binnen weniger Stunden möglich. Der Globalismus ist stark. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Er besteht aus so etwas wie einer Bruderschaft und bestimmt die Geopolitik. Und Geopolitik und Bruderschaft sind ja hier das Thema.

Der in Europa und anderswo stattfindende Widerstand ist ebenfalls global gelenkt. Und diese Behauptung muß ich nicht erst beweisen, weil jene Lenkung es schon selbst beweist, ja selbst ganze Bände spricht! Man muß sie nur lesen können!

7388

@ Alf:

„Das größte Problem an dem System mit seinen Subsystemen ist, daß es stets in der Lage ist, eine große Mehrheit an Lebewesen einerseits daran ebenfalls Gefallen finden und davon profitiern sowie andererseits darunter leiden, daran verzweifeln, davon ausgeschlossen zu lassen. Es ähnelt auch nicht zufälligerweise dem angeblich „demokratischen“, in Wirklichkeit das übergeordnete diktatorische System nur unterstützenden Wahlsystem, das ebenfalls so funktioniert, daß eine große Mehrheit der Wähler einerseits daran ebenfalls Gefallen finden und davon profitiern kann sowie andererseits darunter leiden, daran verzweifeln, davon ausgeschlossen bleiben muß. Darauf haben Herr Schütze (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**), Kathrina (**|**|**|**|**|**) und ich (**|**|**|**) schon des öfteren hingewiesen.“ ** **

@ Alf:

„Als hier beim Fassadenkratzer einige noch Bodo Schiffmann als „Helden“ feierten, sagte ich schon mehr als einmal, daß Bodo Schiffmann ein „trojanisches Pferd“ ist (**|**|**|**), also ein Unterwanderer, und die Unterwanderung habe ich auch danach weiterhin thematisiert (**|**|**|**), Kathrina ebenso (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**). Was besonders auffällt bei diesen Unterwanderern, ist gerade deren Versuch, von ihrer Unterwanderung abzulenken. Das machen die so schlecht, daß es deutlich wird. Ein Beispiel ist Bodo Schiffmanns „Vision“ - „wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“ (Helmut Schmidt) -, die er einst als Kind bei Cäpt’n Körk und Mister Schpock „eingeimpft“ bekommen hat. Er lenkt ab, ist ein schlechter Schauspieler und ein schlechter Politiker sowieso, auch ein schlechter Christ (seine andere Ablenkung), also sollte er sich lieber auf seinen HNO-Arztberuf konzentrieren.“ ** **

Danke für die Blumen, Alf. Ich freue mich, einen Beitrag geleistet zu haben, der mit dem Ihrigen übereinstimmt.

@ Alf:

„Wer für den Widerstand ist, muß auch gegenüber denjenigen, die im Widerstand Gegenwiderständliches sagen, skeptisch bleiben. Gegenwiderständliches hat nicht nur Schiffmann gesagt, sondern auch viele der anderen „Trojapferde“. Das wissen doch auch alle echten Widerständler, haben das mittlerweile auch deutlich gesagt, z.B. während der letzten Demonstration in Berlin (29.08.2020). Ich habe es schon im Mai gesagt.“ ** **

Ja, das haben Sie. Wie Sie wissen, gehe ich auch von Motiven aus, die viel mit Angst zu tun haben. Es geht um Anerkennung, wie Sie auch gesagt haben, und auch um Angst, wie ich hinzufügen möchte. Verbote sind bekannt, werden befolgt, hinzu tritt der Wunsch nach Anerkennung, und die Folge aus den beiden ist die mehr oder weniger bereitwillige Anpassung an die Umgebung. Die Anerkennung - entweder eine echte oder eine unechte - ist ihm nun ja sicher. Wahrscheinlich ist dem Herrn Schiffmann die Folge - also: die Anpassung an die Umgebung - nicht klar. Das wiederum nutzen andere aus, die ohnehin schon Fäden in der Hand haben, z.B. solche von der Bruderschaft bezahlte Widerstandskontrolleure. Herr Schiffmann merkt nicht, wie sehr er gelenkt wird, glaubt, selber zu lenken, und weil er auch etwas bewirken kann und tatsächlich bewirkt, verstärkt sich dieser Eindruck und scheint sich seine anfängliche Idee zu bestätigen, obschon die nun auf Grund von Angst und Anerkennungsstreben mit dem Ergebnis der Anpassung an seine Umgebung gar nicht mehr dieselbe ist.

7389

@ Till Außenspiegel:

„@ Alf. ** **

Das mit der Namensverunglimpfung sieht nicht so aus, als sei das „rein zufällig und nicht beabsichtigt“.
Das ist nicht die feine englische Art.
Dafür werde ich Sie in meinem Bericht nicht lobend erwähnen.“ **

Mir ist der Name „Möllmann“ nicht geläufig. Vielleicht war es eine „Freudsche Fehlleistung“, daß ich „Müllmann“ geschrieben habe. Ich weiß nicht mehr, warum ich diese beiden Buchstaben verwechselt habe.  –  Entschuldigung.

Ich habe ja schon gesagt, daß ich mit bzw. zu Kalle Möllmann noch nie gesprochen habe. Das hat mehrere Gründe, einer dieser Gründe ist der, daß zwei Drittel eines jeden seiner Texte aus GROSSBUCHSTABEN, oftmals unberechtigten Vorwürfen bestehen, d.h. seine Texte insgesamt eher wie eine großspurige Bedrohung als wie ein schriftlicher Text erscheinen. Warum soll ich so etwas lesen? Ich bin doch kein Masochist!

Was Ihren Vorsatz angeht, mich nicht mehr lobend zu erwähnen: Tun Sie, was Sie nicht lassen können. Erpeßbar bin ich auf diese Weise sowieso nicht. Bedrohungen machen mir zwar keine große Angst, aber gehen auch nicht spurlos an mir vorbei. Das ist auch darum besonders bemerkenswert, weil wir ja nicht alle aus Feigheitsgründen nach Südfrankreich verschwinden können. Mit anderen Worten: Ich kämpfe auch alleine weiter - ob hier beim Fassadenkratzer oder anderswo.

Einen schönen Tag noch.

7390

@ Kalle Möllmann:

„@ Alf:

„Die Verlogenheit ist also nicht nur in den Regierungen, wo Sie sie nur vermuten, sondern die Verlogenheit ist auch mitten in der Widerstandsbewegung, lenkt sie sogar mittlerweile größtenteils.“ ** **

Und WO – bitte – sind SIE?

Wenn Sie meine Texte hier gelesen haben, müßten Sie eigentlich wissen, wo ich stehe. Ich stehe auf der Seite der Freiheitlichen innerhalb der Widerstandsbewegung gegen die Coronahysterie, die zu Zwangsimpfungen und andere Zwangsmaßnahmen, d.h. in die kommunistische Diktatur größten Ausmaßes führen wird. Ich bin ganz entschieden der Meinung, daß diese Freiheitlichen sich von der linken, weil un- bis antifreiheitlichen Egalitaristenseite (Kommunisten-, Linksrassistenseite) distanzieren sollten, weil letztere erstere zumindest teilweise längst in ihre Richtung gelenkt und sich deswegen schon Widerstand im Widerstand gebildet hat, wie ich schon oft, sehr oft gesagt habe. Davon scheinen Sie überhaupt nichts mitgekriegt zu haben. Wenn es den Widerstandskontrolleuren gelingt, die ganze Widerstandsbewegung auf ihre Seite zu ziehen, dann ist der echte Widerstand tot. Das ist sicher. Ich hoffe, daß es dazu nicht kommen wird.

Die Faustregel ist einfach: Die Regierung ist links (egalitaristisch, also kommunistisch, linksrassistisch), die Demonstranten sind links (egalitaristisch, also kommunistisch, linksrassistisch), das Ergebnis ist links (egalitaristisch, also kommunistisch, linksrassistisch). Und genau das will ich nicht.

War das deutlich genug?

 

NACH OBEN 1299) Alf, 07.09.2020, 01:01; Herr Schütze, 07.09.2020, 01:02, 01:41; Alf, 07.09.2020, 04:16 (7391-7394)

7391

Zu meiner geostrategischen Position (vgl. auch meine Geostrategie; HB [**]).

Abendland Abendland und Europa Abendland und Europa Europa Europa
(1.) Wir reden hier ja (eigentlich!) über „Geostrategie“, und geostrategisch geht es mir um den Raum, den ich verteidige, und dieser Raum fängt schon bei meinem Körper an, ist aber selbstverständlich auch mein Zuhause (einschließlich Familie natürlich), meine Heimat, und im größeren geographischen Zusammenhang meine ich mit „Heimat“ natürlich auch (1.1) Deutschland und (1.2) das Abendland, und mit dem durchaus nicht nur geographisch, sondern erst recht auch geostrategisch gemeinten Wort „Abendland“ meine ich den westlichen (d.h.: katholisch-protestantischen) Raum Europas, also das, was man gemeinhin als „Westeuropa“ bezeichnet. Soweit also die Absteckung des zu verteidigenden Raumes.

(2.) Da wir für unsere abendländischen Interessen aber mittlerweile auch außerabendländische Verbündete brauchen angesichts des Globalismus, also eines Ismus, der geographisch (ja sogar kosmographisch) und folglich auch geostrategisch (ja sogar kosmostrategisch) auf den gesamten Globus bezogen und ausdrücklich gegen das Abendland gerichtet ist (wer will das noch bestreiten?), bin ich bereit, auch andere christliche Regionen einzuschließen, d.h. von Europa, Nordasien, Australien, Neuseeland, Nordamerika, gegebenenfalls auch Mittel- und Südamerika auszugehen - mehr oder weniger.

(3.) Wenn das nicht klappt, und danach sieht es ja geostrategisch derzeit aus, dann sollten wir Abendländer uns anders orientieren, und wie das Wort „orientieren“ etymologisch schon andeutet, bietet sich da der Osten an, d.h. besonders: Ostasien. Das Abendland und Ostasien als Verbündete und nicht als neue „Einheit“ - wohlgemerkt!

Was aber überhaupt nicht geht, ist das, auf das wir schnurstracks zulaufen: eine wie auch immer (wahrscheinlich islamisch-kommunistische) „Einheit“ mit Afrika und Südwestasien („Vorderasien“ auch genannt). Das ist das Allerschlechteste, was uns passieren kann, und zeigt, wie ohnmächtig, ja geradezu gelähmt das Abendland in geostrategischer Hinsicht mittlerweile ist. Die Globalisten sind Geostrategen. Und was für welche! Die haben sich für Europa genau das ausgesucht, was Europa am meisten schadet, schwächt, vernichtet. Ich will genau das Gegenteil (siehe: (1.), (2.), (3.)).

Das also ist meine geostrategische Position. Einzelheiten dazu auf Anfrage.

7392

@ Till Außenspiegel:

„Ohne die willigen Zahnräder im Getriebe könnte keiner der bösen Pläne auch nur im Ansatz realisiert werden. Sind es also tatsächlich Milliarden?“ **

Die Zahl der „willigen Zahnräder“ ist zwar nicht gering, geht aber nicht oder jedenfalls noch nicht in die Milliarden. Es wäre aus Sicht eines Geostrategen auch nicht klug, alle an der Realisation der Pläne direkt zu beteiligen. Wesentlich wirksamer ist es, mit einem Heer an Menschen und Robotern (diese immer mehr) die anderen unter Kontrolle zu halten, sie also z.B. auch kontrolliert „Widerstand“ spielen zu lassen. Auch das ist eine Form der Spiele innerhalb eines erfolgreichen Prinzips. Siehe: Brot und Spiele! Teile und herrsche!

@ Till Außenspiegel:

„Ist die Menschheit größtenteils verdorben und besteht vorwiegend aus Ungeheuern?“ **

Der größte Teil der Menschheit wird gelenkt und auf diese Weise dazu gebracht, etwas bis viel Ungeheures zu tun. Man beachte die unterschiedliche Wortwahl in Ihrem und meinem Kommentar. Denn (Vorsicht, Logik!): Wären alle Menschen Ungeheuer, dann wäre für sie das Ungeheure gar nicht mehr als ungeheuerlich bewertbar. Zwar meinten wir hier „nur“ den größten Teil, also nicht alle Menschen, doch das wäre in dem Fall nur eine Frage der Zeit, ob der kleine Rest der Menschheit dazu gehört oder nicht und, wenn ja, wie lange es dauert, bis alle Menschen Ungeheuer sind und in diesem Sosein nichts Besonderes und auch nichts Ungeheures (in der heutigen Bedeutung des Wortes) mehr erkennen können.

@ Till Außenspiegel:

„Elegant wäre es doch, wenn man es so einfädeln könnte, daß sich die Ungeheuer gegenseitig fertigmachen, oder?“ **

Sie gehen hier schon davon aus, daß es „die Ungeheuer“ gibt. Gibt es sie? Und wenn ja: Wie hoch ist die Anzahl und die Macht dieser Ungeheuer? (Siehe oben.)

Meine starke Vermutung ist die, daß sich die Globalisten irgendwann selbst zerfleischen werden - natürlich mit einem Heer an Anhang -, wie auch immer sich das genau vollziehen wird. Es wird jedenfalls, das ist für mich sicher, das größte Gemetzel aller Zeiten geben. Dabei meine ich mit „Gemetzel“ nicht einfach nur eine „Schlacht“. Das muß auch gar nicht unbedingt ein militärisches Gemetzel sein, sondern kann, wie wir ja gerade jetzt besonders gut sehen können, auch zivil vonstatten gehen (Stichwort: „Impfung“!). Wie auch immer es sich genau vollzieht: die Wahrscheinlichkeit für das Ergebnis, daß dann alle höhere Lebewesen von der Erde getötet sein werden, ist sehr hoch. Vielleicht werden sich einige der Globalisten ins Weltall absetzen. Aber ob und wie sie dort klarkommen werden, das steht im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.

7393

@ Alf. ** **

Jeder von uns hat ja auch seine ganz persönliche Strategie im Kopf. Es gibt innerhalb der auf eine Person bezogenen Gesamtstrategie auch eine Geostrategie, doch die ist wohl kaum auf den gesamten Globus bezogen, sondern eher nur auf eine bestimmte Umgebung bzw. Region, oft „ Heimat“ genannt. Käme jetzt eine Person auf die Idee, den gesamten Globus geostrategisch auf sich zu beziehen, dann wäre diese Person ein Globalist, möglicherweise der mächtigste unter den Globalisten.

Es gibt nur sehr wenige Globalisten. Sie sind mit ihren treuesten Untergebenen vernetzt, genauer gesagt sind ihre treuesten Untergebenen besonders dicht vernetzt, was an der höheren Anzahl liegt. Es ist darum sehr schwer, dieses Netz aufzulösen. Es müssen aus diesem Netz selbst „Aussteiger“ hervorgehen, die das Netz zerstören wollen und dazu ein anderes Netz aufbauen, damit das Vorhaben verwirklicht werden kann. Daß dies passieren wird, ist eine Angelegenheit der Wahrscheinlichkeit, die um so höher ausfällt, je mehr Vernetzungen stattfinden bzw. je mehr Fehler gemacht werden oder aber je mehr aussteigen aus dem Globalistennetz. Nun gibt es allerdings noch die Technik, zu der z.B. auch die der Genetik und der künstlichen Intelligenz gehören. Allein schon diese beiden Technikbereiche aus der Hand der Weltherrscher zu reißen, dürfte nicht einfach sein. Aber darauf müssen wir hoffen und ansonsten weiterkämpfen gegen die Unmenschlichkeit.

7394

@ Zitrone.

Danke für Ihre weiteren Grabungen. Ich habe leider nur selten die Zeit dafür.

 

NACH OBEN 1300) Alf, 10.09.2020, 16:04, 16:06, 19:59 22:33, 23:17 (7395-7399)

7395

Markus Krall geht davon aus, daß die notwendig gewordene „Revolution“ eine bürgerliche sein muß. Warum? Ich habe zwar sein Buch, in dem diese Aussage zu lesen ist, nicht gelesen, bin mir aber sicher, daß Krall das nur aus einem Grund gesagt hat: er weiß, daß nur die aus den Leistungsträgern bestehende Mittelschicht - das Bürgerliche - bis auf‘s Hemd ausgebeutet wird und folglich sich wehren muß und sich ja auch schon wehrt. Das ist etwas, was ich schon seit einen halbem Jahrhundert sage. Zu der Zeit war Markus Krall noch ein achtjähriges Kind.

Die Oberschicht und die Unterschicht beuten die Mittelschicht aus. Diese Tatsache nenne ich die „politische Zwingschraube“ oder „Sandwichmethode“. Die Mittelschicht wird ausgequetscht. Dagegen wehrt sie sich seit diesem Jahr, in dem die „Corona“-Diktatur begann.

7396

Zur Charité:

Es ist kein Zufall, daß beim Fall Nawalny ausgerechnet wieder die Charité eine Schlüsselrolle innehat, hat sie die doch beim Fall Corona-Hysterie ebenfalls inne.

7397

Da Sie gerade „hier sind“, Till, erlaube ich mir, sofern Herr Ludwig diese „Randbemerkung“ ebenfalls erlaubt, auf Ihren Kommentar im letzten Beitrag kurz einzugehen:

@ Till Außenspiegel:

„Den 6 Millionen Lesern dieses Blogs dürfte nun ein Stein vom Herzen fallen!“ **

Ich mag Ihren Humor.

@ Till Außenspiegel:

„Da es beim linken Kampf gegen Rechts nicht etwa gegen Extremisten sondern gegen Rechts per se geht, benötigen wir eine klare Legitimation für Rechts. .... Meinungen hierzu sind erwünscht!“ **

Politgeometrische Positionen
Dieser Kampf gegen alles Rechte ist eben ein Kampf der Linken und besonders der Linksextremen, die alles, was links von ihnen ist, als „rechts“ bzw. „rechtsextrem“ diskriminieren - also: zu Unrecht. Davon leben die! Das ist wichtig zu wissen! Ich bin konservativ, nicht rechts, obschon ich auf die Frage, ob ich mich „politisch eher links als rechts einordne und also keine dritte Option wählen darf“, antwortete, daß ich mich „eher rechts“ einordne; doch entspräche diese Antwort nicht der ganzen Wahrheit bzw. Wirklichkeit; außerdem ist eine solche Frage heutzutage ohnehin zumeist als eine rhetorische Frage gemeint, bezieht sich ja auch nicht auf das gesamte politische Spektrum.
Politgeometrische Positionen
Das gesamte politische Spektrum ist mehr als nur das Linke und das Rechte, denn die ursprünglichen zwei Positionen sind das Konservative und das Antikonservative („Fortschrittliche“, „Progressive“ - angeblich und leicht mißverständlich) als Gegensatzpaar, und zwar mit den Möglichkeiten zur Synthesebildung. Und über diese Synthesebildung erst haben sich das Linke und das Rechte herausbilden können. Zunächst gab es nur das Konservative. Das kann man auch heute noch an den Primitivgesellschaften beobachten. Aus ihnen darf kein Stammesmitglied einfach ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wird mit dem Tode bestraft. Darauf näher einzugehen, wäre lohnenswert, sprengt aber hier den Rahmen. Ich habe selbstverständlich nicht nur die Wahl zwischen dem Konservativen und dem Antikonservativen und die Möglichkeit zur Enthaltung (Mittigkeit), sondern mittlerweile auch die Wahl zwischen der Tendenz nach links und der Tendenz nach rechts und auch hier wieder die Möglichkeit zur Enthaltung (Mittigkeit); ich kann all diese Tendenzen auch ganz gemäß der Ursprünglichkeit total vernachlässigen, also die bloße Mittigkeit (Neutralität) wählen. So ergibt sich ein ganz anderes Bild. In Ihrer Aussage, Till, die mit Sicherheit nicht dem Linken oder gar Linksextremen schmeichelt, steckt immer noch das von bestimmten, nämlich linken Organisationen (Beispiel: Frankfurter Schule) ausgehende Vorurteil, daß alles, was nicht links/linksextrem ist, eben „rechts“/„rechtsextrem“ sei (eine Lüge, wie wir wissen). Auf diese Weise kann nämlich auch jeder, der so sehr linksextrem ist, wie es linksextremer gar nicht mehr geht, sagen: „alle, die rechts von mir stehen, sind Rechte/Rechtsextreme“, d.h. also, daß selbst ein anderer Linksextremer nur deswegen, weil er etwas weniger linksextrem ist als jener Linksextremste, als ein „Rechtsextremer“ diskriminiert werden kann und auch wird, denn all das geschieht ja auch regelmäßig. Es gibt aber viele, die weder Linke/Linksextreme noch Rechte/Rechtsextreme sind, sondern beispielsweise eben lediglich Konservative, Mittige (Neutrale), Progressive (Antikonservative), denn solche sind ja in ihrer puren Form, also wirklich weder Linke/Linksextreme noch Rechte/Rechtsextreme.

Wir benötigen also eine klare Legitimation für das Rechte einerseits, sofern wir die nicht schon längst haben (aber nicht schon wieder von den Linken übernehmen dürfen, weil die mit einer solchen Legitimation das für sie legitime Mittel haben, alles Rechte bekämpfen zu können - sie brauchen doch den Gegner!), aber noch mehr benötigen die meisten Menschen wieder eine ganz genaue Kenntnis darüber, wo und wie sie sich überhaupt politisch positionieren können. Betrachten wir ein „politisches Koordinatenkreuz“, dann bilden Konservative vs. Antikonservative die „Ordinate“, Linke vs. Rechte die „Abzisse“ und die Mittigen (Neutralen) den „Koordinatenursprung“ („Nullpunkt“). Mit diesem Schema erst ist das politische Spektrum grob abgesteckt und kann jedem Einzelfall eine Position zugeordnet werden.

Sie haben sich nicht der sprachlich korrekten, sondern der politisch korrekten Rechtschreibung (seit wann ist Politik Schrift?) angepaßt, wenn Sie „rechts“ großschreiben (siehe z.B.: „Kampf gegen Rechts“), denn die Linken wollen natürlich nicht „Kampf gegen das Rechte“ (Kampf gegen das Richtige, gegen das Aufrichtige usw.) oder „Kampf gegen die Rechte“ (Kampf gegen die Rechte, d.h. gegen das Gerechte, gegen die Gerechtigkeit, gegen den Rechtsstaat usw.) schreiben und setzen eine Adjektiv an die Stelle des Substantivs oder mehrerer Substantive, was der Grammatik zufolge ein Fehler ist, was sie aber nicht kümmert, weil sie ja dumm oder geldgeil oder beides zugleich sind, denn für ihren Schwachsinn werden sie ja sogar auch noch bezahlt.

Ich vertrete die Werte unserer Tradition. Linke und Linksextreme würden dann diese Werte auch vertreten, wenn sie Geld dafür bekämen, nichts dafür tun müßten. Das ist typisch links: die Gier nach Geld, ohne dafür auch nur den Hauch einer Leistung erbringen zu müssen. Das ist so angenehm bequem und darum ebenso angenehm verführerisch. Deshalb finden Sie auch immer mehr Politiker, die genau diesem linken Typus entsprechen. Und um das ganze Bild zu vervollständigen: die Globalisten entsprechen ebenfalls diesem linken Typus. Die haben nämlich auch immer nur abgezockt und noch nie Leistung erbracht, dafür aber um so mehr zerstört, vernichtet.

Dieses Thema - „Politpositionen“ - ist immer und überall aktuell, weshalb ich glaube, daß dieser Kommentar auch wirklich erscheinen wird.

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@ Kathrina, Wirtschaftshistoriker, Herr Schütze und Walter.

Hartwig und seine Kumpels tun genau das, was unsere bundesrepublikanischen Politiker auch immer tun: sich nach dem Ausland richten, sich von ihm auf Kosten des Deutschen Volkes bestechen und abzocken lassen, das Deutsche Volk belügen, so daß sich die Balken biegen, und es hinhalten: „die Renten sind sicher“, „die D-Mark wird nicht aufgegeben“, „die D-Mark wird nicht aufgegeben, wenn der Euro kommt“ u.v.m. - alles gelogen.

Wir können auch die vielen die 2008 begonnene Finanzkrise miterlebt habenden und auch in der Öffentlichkeit als Experten respektiert werdenden Kenner von z.B. Ehrhardt Bödecker, Wilhelm Hankel, der hier schon von Kathrina zitiert wurde, bis hin zu Gabor Steingart, Markus Krall, Daniel Stelter, Max Otte, der den Finanzcrash von 2008 schon 2006 (in seinem Buch „Der Crash kommt“) öffentlich vorhersagte, Dirk Müller u.v.a. reden lassen. Es folgen zwei Kapitelbeispiele aus Ottes Buch Weltsystemcrash (2019): Kapitel 11 („Deutschlands Abstieg“, S. 323-356) mit sieben Unterkapiteln („Modell Deutschland“, „Deutschland steigt ab “, „Das »dumme Deutsche Geld« und seine Profiteure“, „Der EZB-Schock: Die Deutschen bilden das Schlußlicht bei der privaten Vermögensbildung der Eurozone“, „Die Deutschland AG wird abgewickelt, Deutschland abgezockt“, „Folgenschwere Fehler Helmut Kohls, rot-grüne Fehlentscheidungen und die katastrophale Kanzlerschaft Angela Merkels“, „Fallstudie: der Niedergang des deutschen Bildungssystems“) und Kapitel 12 („Deutschland im Weltkrieg um Wohlstand“, S. 323-356) mit fünf Unterkapiteln (Nationalstaaten als Wirtschaftsakteure“, „Produktivkräfte, materielle und immaterielle Wettbewerbsvorteile“, „Deutschland - ewiger Loser bei grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen“, „Der Zermürbungskrieg gegen das Deutsche Bank- und Finanzsystem“, „Der Feldzug gegen die Automobilindustrie“). Obwohl schon die Titel dieser Kapitel und Unterkapitel Klarheit liefern, folgen noch einige Zitate (lesen Sie sie bitte - es lohnt sich!):

Max Otte und sein Lieblingsbuch
„Beginnend mit der Kanzlerschaft Gerhard Schröders wurde die Deutschland AG entflochten. .... Exemplarisch dafür steht die gigantische US-Investmentgesellschaft Black-Rock, »die mächtigste Firma auf dem Planeten«, wie sie in eine ARD-Dokumentation genannt wird. .... Die Bilanz von Angela Merkels Kanzlerschaft fällt für Deutschland verheerend aus. Aber der Abstieg des Landes begann bereits zu Zeiten der Kanzlerschaft von Helmut Kohl mit drei gravierenden Fehlentwicklungen: 1. der Einführung des Euros, deren Konsequenzen ich bereits beschrieben habe (vgl. Kapitel 10: „Der Euro-Crash“, S. 293-321), 2. der Zulassung von privaten Rundfunk- und Fernsehanstalten ohne gleichzeitige Reform der öffentlich-rechtlichen und 3. der mißglückten Wirtschaftspolitik für die ehemalige DDR. Kohl interessierte sich bekanntermaßen nicht besonders für die Wirtschaftspolitik (ein »gefundenes Fressen« für die Globalisten - deshalb haben sie Kohl auch zur Kanzlerschaft verholfen; Anm. Alf). Die Fehler aus seiner Ära wirken bis heute nach. .... Der Euro, der noch auf die Ära Kohl zurückgeht, ist nicht das einzige Megaproblem. ... Auch die Migrationspolitik wurde nebenbei durch die Öffnung der Grenzen entschieden. Der Journalist Robin Alexander zeigt in seinem Buch Die Getriebenen auf, wie eine folgenschwere Politik durch den Druck der Ereignisse ohne Plan und Konzept in Gang gesetzt wurde. .... Stelters Fazit: Die Politik vernichtet unseren Wohlstand gleich mehrfach. Der unabhängige Kapitalmarktexperte Dirk Müller legt in seinem Crash-Video vom 9. April 2019 nach: »Keiner zerstört die eigene Wirtschaft so wie Deutschland«. .... Zwei Jahre nach Abstieg eines Superstars legte Steingart nach und veröffentlichte Weltkrieg um Wohlstand - wie Macht und Reichtum neu verteilt werden. Das Buch, bei dem der Titel dieses Kapitels Anleihen nimmt, hielt sich lange in den Bestsellerlisten. Steingart ...: »Heute wird der Nationalstaat von denen, die ihn gestern fürchteten, als Schwächling bezeichnet. .... Wer so redet, vergißt, daß der Nationalstaat noch immer und womöglich für lange Zeit die einzige legitimierte Macht verkörpert. Wer ihn beiseiteschiebt, hat nichts zu gewinnen. Er schafft genau das, was er vorgibt, beseitigen zu wollen: Unsicherheit und Instabilität«. .... Luft- und Raumfahrtindustrie ..., deutsche Investitionen im Dritten Reich ..., die nach 1945 als Beutetechnologien den USA und Rußland (Sowjetunion; Alf) zu einem massiven Investitionsschub verhalfen (Deutschland war auch diesbezüglich dem Zweiten - USA - um viele Generationen voraus! Alf ). 540 deutsche Wissenschaftler und Techniker, die meisten aus dem Raketenprogramm der Nationalsozialisten, waren als Kriegsbeute in die USA geholt worden. Der bekannteste von ihnen, Wernher von Braun .... Die Luft- und Raumfahrtbranche, in der Deutschland Weltmaßstäbe gesetzt hatte, war durch den riesigen Verlust an Wissenschaftlern und Know How nach dem Zweiten Weltkrieg ausgeblutet. .... Die Mär vom »Stupid German Money« .... Nicht nur befinden sich mittlerweile zwei Drittel der Aktien der DAX-Konzerne in der Hand ausländischer Hedgefonds, Investmentgesellschaften und Pensionskassen, nicht nur übt die geheimnisvolle, gigantische Firma Black Rock (Cheflobbyist: Friedrich Merz) einen ungesunden Einfluß auf die DAX-Unternehmen aus, zu allem Überfluß stellen sich deutsche Unternehmen häufig auch noch selten dumm (die sind gekauft! Alf) im Übernahmepoker an. .... Jörg Schierholz ...: »Mit der Zerstörung der Welt AG (Hoechst) wurde die Apotheke der Welt abgewickelt.« .... Hoechst, ... Bayer .... Vielleicht ... haben große US-Hedgefonds wie Black Rock ... Druck auf die Vorstände beider Unternehmen ausgeübt. .... Wenn man sich bei den DAX-30-Unternehmen umblickt, ist von der einstigen Größe nicht mehr viel übrig. Die Versorger: durch die Politik an die Wand gedrängt und in einer Nebenrolle verabschiedet. Die Banken: durch den Krieg gegen das einstmalig vorbildliche deutsche Bankwesen ebenfalls wegfusioniert oder zu Nebenrollen verdammt. Die (noch) führende deutsche Autobranche läuft Gefahr, einen ähnlichen Weg zu gehen. .... Das Nachsehen haben Mittelstand und Verbraucher. .... Im Januar 2017 zitiert die Welt ein ... Mitglied der Bundesregierung ...: »Was hier läuft, ist ein Wirtschaftskrieg« (es ist ein WirtschaftsWELTkrieg! Alf). “ (Max Otte, Weltystemcrash - Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung, 2019, S. 346, 349, 351, 353, 358, 359-360, 368, 370, 373, 376, 377, 384, 386).

All diese Probleme sind gewollt - von den Globalisten, insbesondere denen angelsächsischer Provenienz, die die deutschen Politiker bestochen haben und schon während, aber besonders nach Kohls Kanzlerschaft schon gar keine Bestechung mehr nötig hatten, weil die deutschlandfeindliche Politik bereits zur Staaträson geworden war. Die EU war schon von Anfang an gegen Deutschland gerichtet. Es ist genauso, wie die Foristen Kathrina, Wirtschaftshistoriker, Herr Schütze und Walter hier gesagt haben. Die EU ist den Globalisten komplett untergeordnet. Deswegen ist jede Kritik an Deutschland immer auch eine Kritik an Europa. Die Nation und Europa gehören zusammen wie der Fisch und das Wasser.

7399

@ Herbert Ludwig:

„Zum Thema: **.“ **

Danke, Herr Ludwig.

 

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