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Texte von und zu folgenden ausgewählten
Personen: | Galilei | | Gauß | | Gehlen | | Goethe | | Gutenberg | | Haeckel | | Hahn | | Hartmann, N. | | Hegel | | Heidegger | | Heinsohn || Heisenberg | | Hepp | | Heraklit | | Hobbes | | Humboldt, A. | | Humboldt, W. | | Huntington | | Jaspers | | Jünger | | Kant | | Kaufmann | | Kepler | | Kunze | | Leibniz | | Lesch | | Luhmann | | Luther | | Mersch | | Miegel | | Newton | | Nietzsche | | Nolte | | Planck | | Platon | | Pythagoras | | Reichholf | | Riemann | | Schelling | | Schlegel | | Schmitt | | Schmitz | | Scholl-Latour | | Schopenhauer | | Sinn | | Sloterdijk | | Spengler | | Weber | | Weißmann | ==> |
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Aristotelische
Stoa Aristotelismus Entelechie Kategorienlehre Peripatetische Schule Schichtenlehre Staatsformen Trichotomie Unbewegter Beweger |
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Antiegalitarismus Einleitung (Religion der Menschenrechte) Ende der Geschichte? Im Dienst des Liberalkapitalismus Kritik der Menschenrechte Kulturen sind in Gefahr Kulturrevolution von rechts Menschenrechte als Neokolonialismus Menschenrechtskritik Metapolitik Modernekritik Monohumanismus Religion der Menschenrechte Rückkehr zum bürgerlichen Humanitarismus Totalitarismus Von der Freiheit zur Schreckensherrschaft Zitate in Aphorismusform |
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Bevölkerungsentwicklung,
Ethik und Politik Bevölkerungsentwicklung im System sozio-ökonomischer und demo-ökonomischer Wechselwirkungen Bevölkerung als Standortfaktor Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland Ausgefallene Generation Auswirkungen der demographischen Alterung und der Bevölkerungsschrumpfung Bevölkerungsvorausberechnungen für Europa und die südlichen Anrainerstaaten des Mittelmeers Demographischer Übergang und biographische Theorie der demographischen Reproduktion Demographie und Politik Demographie, Wohlstand und öffentliche Wohlfahrt Demographie und soziale Gerechtigkeit Demographische Zeitenwende Demographisch-ökonomisches Paradoxon und der langfristige Rückgang der Geburtenrate Demographisch verursachte Problemketten und Dilemmata zwischen Bevölkerungs-, Entwicklungs- und Umweltpolitik Deutschlands demographische Weltrekorde Differentielle Reproduktion Einführung (Demographische Zeitenwende) Einführung (Weltbevölkerung) Elemente der klassischen Bevölkerungstheorie und die Bürde des Malthusianismus Ende des Weltbevölkerungswachstums Entwicklungstrends von Fertitiliät und Mortalität und die Dynamik des Weltbevölkerungswachstums im 21. Jahrhundert Ethische Aspekte der menschlichen Fortpflanzung Geographische Verteilung, Urbanisierung und das Wachstum der Megastädte Grenzen der Familienpolitik im Hinblick auf die Logik biographischer Entscheidungen Implodierende Generationen - Gründe des Geburtenrückgangs Klassische Bevölkerungsthorie und Moderne Konsequenzen für das soziale Sicherungssystem in Deutschland Menschliche Fortpflanzung und Bevölkerungswachstum in populationsbiologischer Perspektive Nationale und internationaledemographische Konflikte Notwendige Vorüberlegungen zur Erforschung der wirtschaftlichen Auswirkungen Politische und wissenschaftsgeschichtliche Langzeitwirkungen des Malthusianischen »Bevölkerungsgesetzes« Qualifikationsdefizite der Zuwanderer Resümee (Ausgefallene Generation) Transformiert die ökonomische Globalisierung die Weltbevölkerung in eine Weltgesellschaft ? Ursprünge der klassischen Demographie in Deutschland Veränderungen der Zahl und Größe der privaten Haushalte und des Bedarfs an Wohnraum Vorausberechnungen der Weltbevölkerung Vorwort (Ausgefallene Generation) Was tun? - Soziale Politik statt Sozialpolitik Wirtschaftliche Prosperität und demographischer Niedergang Zweck, Verfahren und Genauigkeit demographischer Vorausberechnungen Zweihundert Jahre »Bevölkerungsgesetz« Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Analphabeten
1900 (Deutschland, England, Frankeich, USA) |
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Absoluter
Vater Absolut knappe Güter Arbeitende Frauen und Vater Staat Anti-Rousseau Denkfreiheit war von uns noch nie weiter weg als heute Dialog der Kulturen ist die Maske der geistigen Kapitulation vor fremden Kulturen Dialektik von Herr und Frau Diskurs über die Ungleichheit Egalitarismus der Medien Egalitarismus ist eine Anleitung zum Unglücklichsein Ehe - Rechnung und Gegenrechnung Emanzipation der Frau = Entwertung der Mutterschaft und der Männlichkeit Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Enteignung der Lebenssorge Ewige Jagdgründe Fanatischer Feminismus ist eine Geisteskrankheit Fundamentalismus und Zivilreligion Funktionale Äquivalenz von Paradies und Apokalypse Geheimnis des Begehrens Geistiger Selbstmord Gender Gender Mainstreaming Gerechte Gesellschaft gibt es nicht Geschichte als Therapie für Minderheiten Glaube und Wissen Gott-(Ersatz-)Kandidaten: Wahres Selbst, Gerechte Gesellschaft, Heile Natur Götzendienst des Ich Gutmenschenkrieg Heil als Entropie Heilsverprechen ist Elendspropaganda Helden der Familie Humanvermögen Imperiales Selbst Intelligenz: Extreme männlich, Mitte weiblich Je moderner die Welt, umso größer der Konformismus im Denken Jenseits der Erotik Katechontik, Katechon Kommentar zu Kommentaren zu Bolz Konsumistisches Manifest Konsumismus und Boutique-Religion Lebensabschnittspartner Leitbild Don Quijote Lernen von Pipi Langstrumpf Letzter Mensch (gemäß Nietzsche) Männer dominieren, Frauen domestizieren Märkte der Sorge (I) Märkte der Sorge (II) Maskuline Ästhetik Metaphysisches Bedürfnis und seine christliche Befriedigung Mögliche Gerechtigkeit Mythos von der Balance Naturschutzparks der Männlichkeit Neid - böser und guter Neue Jakobiner Neue Verteilungskämpfe Niklas Luhmann: Das Genie der Gesellschaftstheorie Notwendiges Unglück Politische Korrektheit Politische Rechte steht für Bürgerlichkeit Positive Diskrimierung Posthistorie Produktion und Reproduktion Produktiv und unfruchtbar Rangordnung und Diskriminierung Rote und Grüne beuten das Schuldbewußtsein der westlichen Kultur aus Sakralisierung der Gerechtigkeit Schöne neue Frauenwelt Seelennahrung Skandal der natürlichen Ungleichheit Soziale Knappheit Soziale Gerechtigkeit ist die Maske des Neids Sozialoffenbarung Spengler und seine richtige Analyse zur Kinderlosigkeit Stand der Dinge (Religion) Stärke schwacher Bindungen Teamfähigkeit ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen Teufel ernst nehmen These (Ungleichheit) Tocquevilles unheimliche Aktualität Umgang mit Hilflosigkeit Umgang mit Kinderlosen Umverteilung produziert Ungerechtigkeiten Unfruchtbarkeit des ziviliserten Menschen (gemäß Spengler) Unstillbares Geschlechterverhältnis Vergiftete Brüderlichkeit Viktimisierung Vom nehmenden zum sorgenden Kapitalismus Vorbild Methusalem Weber, Max Welt der starken Bindungen Weltfamilie Weltmeister im Guten Wer ist attraktiv? Wir guten Europäer Wissen der Religion Wozu Kinder? Wundeste Stelle der Kultur Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Bilder |
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Darwinismus Darwins Konzept vom Überleben der Angepaßtesten ist zu ergänzen, denn es gibt auch die außerkörperliche Distanzierung Darwins Theorie ergänzen: Kulturelle Evolution als Komplement zur natürlichen Evolution |
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Analytische
Geometrie Cartesianismus (Kartesianismus) Dualismus von Leib und Seele Kartesisches Koordinatensystem Mathematische Methode Rationalismus Selbstgewißheit des Bewußtseins |
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Grenzdenken Relativierte Denkweisen Relativitätsprinzip Relativitätstheorie |
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Deutscher
Idealismus Ich-Idealismus Philosoph der Freiheit und Napoleon der Philosophie Schmitz zufolge war Fichte der erste Philosoph, der merkte, daß, wenn von ihm die Rede ist, es sich tatsächlich um ihn selber handelt (warum bedarf es dazu eines Neueinsatzes der Philosophie?) Entdeckung der strikten Subjektivität, die spätere Flucht davor und die Folgen davon (Schmitz zufolge) Wissenschaftslehre Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Buch
des Universums ist in mathematischen Lettern geschrieben Fall- und Pendelgesetze Mechanistische Naturphilosophie |
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Nicht-euklidische
Geometrien Gauß-Krüger-Abbildung (Projektion) Gaußsche Abbildung (Projektion) Gaußsche Gleichung Gaußsche Glockenkurve Gaußsche Koordinaten Gaußsche Krümmung Gaußsche Normalverteilung Gaußsches Axiom Gaußsche Zahlenebene Gauß-Typ Gauß-Verteilung Princeps mathematicorum ![]() |
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Anthropologisch-pragmatologischer
Institutionalismus Denkstadien im Vergleich Ende der Geschichte? (Verweise) Humanitarismus Institutionen Kulturelle Kristallisation Lebenslauf-Tabelle Mensch: Natur und Stellung in der Welt Moral und Hypermoral Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Bilder
Faust Faust (Textauszüge) Geschichtsspirale Geistesepochen Homunculus Kampf der Kulturen Kulturmorphologie Lebenslauf-Tabelle Metamorphose Moderne als das Veloziferische Morphologie und Weltgeschichte Ohne philosophische Richtung? Spiraltendenz Urphänomen Urpflanze Zehn Entwicklungsstufen Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Auswirkungen
riesigen Ausmaßes bis heute Beschleunigung aller weiteren kulturhistorischen Entwicklungen Beschleunigung der Unmlaufgeschwindigkeit des Wissens Buchdruck mit beweglichen Lettern Explikation der Schrift Zum Mann des 2. Jahrtausends gekürt Zur bedeutendsten Erfindung des 2. Jahrtausends gewählt ![]() |
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Biogenetische
Regel Monismus ![]() |
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Erste
Atomkernspaltung der Weltgeschichte Grenzdenken Relativierte Denkweisen Spaltung von Urankernen bei Neutronenbestrahlung |
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Der
1. Teil des Buches Der Aufbau der realen Welt« wird als Kritik
der reinen Vernunft bezeichnet: es geht hier um neue Einschränkungen
der apriorischen Erkenntnis und um Sicherung der objektiven Gültigkeit philosophischer
Einsichten Dimensionen kategorialer Mannigfaltigkeit Einleitung: Möglichkeit und Wirklichkeit (3. Auflage) (PDF-Datei) Einleitung: Zur Grundlegung der Ontologie (4. Auflage) (PDF-Datei) Elementarkategorien (kategoriale Gegensatzpaare) als Fundamentalkategorien Erkenntnislehre Erst von den Dependenzgesetzen aus fällt das entscheidende Licht auf das Schichtungsverhältnis (Schichtung gehört zum Hauptthema!), und auch sonst liegen bei ihnen die wichtigsten Aufschlüsse über den Aufbau der realen Welt Fundamentalkategorien (3 Gruppen von Fundamentakategorien) Fundamentalkategorien sind allen Schichten des Realen (und überdies allen Seinssphären) gemeinsam Inhaltsverzeichnis: Der Aufbau der realen Welt (1940) (Kopie) Inhaltsverzeichnis: Möglichkeit und Wirklichkeit (3. Auflage) (PDF-Datei) Inhaltsverzeichnis: Zur Grundlegung der Ontologie (4. Auflage) (PDF-Datei) Kategorienlehre Kategorienlehre ist nicht Sache der Erkenntnislehre (die Erkenntnislehre kann die Kategorienlehre gar nicht bewältigen) Kategoriale Gesetze als Fundamentalkategorien Kategoriale Gesetze haben selbst auch den Charakter von Kategorien, nämlich von Fundamentalkategorien Methoden der Kategorienlehre (Analytik, Dialektik, Deskription, Schichtenperspektive, Abwandlung) Modalkategorien als Fundamentalkategorien Schichten des Realen und Schichten der Kategorien Schichtenlehre Sozialordnung (gemäß Luhmann) mit höheren Freiheitgraden als die genetische Determination des Leben (ganz im Sinne der Katgorien- bzw. Schichtenlehre von Nicolai Hartmann) Vier Gesetze der kategorialen Dependenz Vier Gesetze der kategorialen Geltung Vier Gesetze der kategorialen Kohärenz Vier Gesetze der kategorialen Schichtung Vier Grundsätze der kategorialen Gesetzlichkeit Vorwort: Der Aufbau der realen Welt (1940) (Kopie) Vorwort: Möglichkeit und Wirklichkeit (3. Auflage) (PDF-Datei) Vorwort: Zur Grundlegung der Ontologie (4. Auflage) (PDF-Datei) Zitat aus: Einführung in die Philosophie Zitat aus: Neue Wege der Ontologie Zitat aus: Systematische Philosophie Zitat aus: Teleologisches Denken Zitate aus: Der Aufbau der realen Welt (Grundriß der allgemeinen Kategorienlehre) Zitate aus: Ethik Zitate aus: Metaphysik der Erkenntnis Zitate aus: Möglichkeit und Wirklichkeit Zitate aus: Ziele und Wege der Kategorialanalyse Zitate aus: Zur Grundlegung der Ontologie Zitate in Aphorismusform Zwölf Gegensatzpaare (Elementarkategorien) ![]() |
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Absoluter
Geist Bilder Deutscher Idealismus Dialektik (These, Antithese, Synthese) Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Hegel-Bund Hegel-Gesellschaft Hegelianismus Kategorienlehre Neu-Hegelianismus Objektiver Geist Sittlichkeit (System der Sittlichkeit) Stufengang des Weltgeistes (Karte und Schema mit Erläuterung) Subjektiver Geist Subjekt-Objekt-Einheit System aus 3 Teilen System aus 3 Teilen (schematisch dargestellter Grundriß und eine Erläuterung dazu ) Vater der Moderne Weltgeist Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Abständigkeit
Aletheia Alltägliches Selbstsein und das Man Angst Anthropologie/Anthrpologismus und Psychologie/Psychologismus Anwesenheit Befindlichkeit Besorgen Bilder Biographie (einschließlich Lebenslauf-Tabelle) Brief über den Humanismus Briefwechsel (Zitate daraus) Dasein Dasein ist Sorge Dasein ist Sein als Zeit Dasein ist Sein zum Tode Daseinsanalyse Denkstadien im Vergleich Der letzte Brief vom 10.04.1970 und die Zeit danach Der Mensch als Tier - als historisches Tier Die ewige Wiederkehr des Gleichen und der Wille zur Macht Ende der Geschichte ? (Verweise) Ek-sistenz Entbergen Ereignis Erläuterung der Lebenslauf-Tabelle Erster Denkweg im Rahmen der Seinsfrage Erster materialer Satz Existenz Existenzialien Existenz-Ontologie Faktizität Fundamentalontologie Für-sich-selbst-Sorgen Fürsorge Ge-häuse Ge-rede Geschichte und Historie Ge-schick Ge-stell Geviert Gewesenheit Geworfenheit Grundfrage (nicht zu verwechseln mit der Leitfrage) Haus des Seins Hegel und die Griechen Heidegger über Spengler Heideggers Schwerpunkte und Wirkung Hinausgesprochenheit der Rede Humanismus In-der-Welt-Sein In-der-Welt-Sein (Begriffsbestimmung) In-Sein Jäger und Schützen Jemeinlichkeit (Jemeinigkeit ist gemeint, die Krebs jedoch Jemeinlichkeit nennt) Jünger über Spengler und Heidegger Kehre Lebenslauf-Tabelle Leitfrage (nicht zu verwechseln mit der Grundfrage) Lichtung Lob, Kritik, Skepsis Man Nietzsches Wort Gott ist tot Nur noch ein Gott kann uns retten Pflegen Phänomenologie und Hermeneutik Raum und Zeit Ruf der Sorge Schmitz zufolge hat Heidegger die dem existenzphilosophischen Anliegen eine begrifflich gefaßte Gestalt gebende Theorie bzw. Philosophie geliefert Schmitz zufolge hat Heidegger sein ursprüngliches Anliegen, die strikte Subjektivität gegen die bloß positionale wieder zur Geltung zu bringen, preisgegeben (das ist der Grund dafür, daß die Konzeption von Sein und Zeit für ihn nur eine Zwischenlösung gewesen ist) Schonungen Schonung statt Verwüstung Schon-Vergangenes Sein (Begriffsbestimmung) Sein-Können Seinsfrage Seinsvergessenheit Sein und Zeit Selbstpräsenz Sich-selbst-Wählen Sich-vorweg-Sein Sorge Sosein und Dasein Spengler, Heidegger, Jünger Spenglers These, Heideggers Antithese, Jüngers Synthese Sprache (Sage, Rede, Gespräch, Zeige usw.) Ständigkeit Steine, Handlungen, Sprachbausteine Stimmung Technik herrscht Technik ist eine Weise des Entbergens Techno-Logie Über den Humanismus Über-sich-hinaus-Sein Uneigentlichkeit Unselbständigkeit Unterwegs zur Sprache Unverborgenheit Verfallenheit Vier Generationen Vorhandenheit Vor-stellender Wille zur Macht Was ist Sprache? Weltoffenheit als Transzendenz Wissenschaft denkt nicht Wissenschaft und Technik Wohnen Worum der Angst Wovor der Angst Zeitlichkeit Zeug Zitat aus: Bauen, Wohnen, Denken Zitat aus: Davoser Vorträge (in: Kant und das Problem der Metaphysik) Zitat aus: Die Frage nach der Technik Zitat aus: Die Lehre vom Urteil im Psychologismus Zitat aus: Der Satz com Grund Zitat aus der Zeitung Akademiker Zitat aus einem Gespräch mit dem buddhistischen Mönch Bhikku Maha Mani Zitat aus einem 1961 gehaltenen Vortrag in Meßkirch Zitat aus: Gelassenheit Zitat aus: Grundprobleme der Phänomenologie Zitat aus: Heraklit Zitat aus: Hölderlins Hymne »Der Ister« Zitat aus: Logik Zitat aus: Ölbergstunden Zitat aus: Schelling: Vom Wesen der menschlichen Freiheit (1809) Zitate aus: Anmerkungen zu Karl Jaspers »Psychologie der Weltanschauungen« Zitate aus: Aus der letzten Marburger Vorlesung: Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz Zitate aus: Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis) Zitate aus: Besinnung Zitate aus: Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger (in: Kant und das Problem der Metaphysik) Zitate aus dem Brief über den Humanismus Zitate aus dem Briefwechsel Zitate aus: Denkerfahrungen Zitate aus: Der Begriff der Zeit Zitate aus der Rede am Vorabend des 60. Geburtstag von Eugen Fink Zitate aus: Der Satz vom Grund Zitate aus: Der Spruch des Anaximander Zitate aus: Der Ursprung des Kunstwerkes Zitate aus: Die ewige Wiederkehr des Gleichen und der Wille zur Macht Zitate aus: Die Grundbegriffe der Metaphysik Zitate aus: Die Selbstbehauptung der Deutschen Universität Zitate aus: Die Technik und die Kehre Zitate aus: Die Zeit des Weltbildes Zitate aus einem Gespräch mit einem Spiegel-Vertreter (Augstein) Zitate aus einem Gespräch mit Richard Wisser Zitate aus einer Rede während einer Kundgebung der deutschen Wissenschaft für Adolf Hitler Zitate aus: Einführung in die Metaphysik Zitate aus: Erläuterungen zu Hölderlins Dichtungen Zitate aus: Frühe Schriften Zitate aus: Hegel und die Griechen Zitate aus: Hegels Begriff der Erfahrung Zitate aus: Identität und Differenz Zitate aus: Kant und das Problem der Metaphysik Zitate aus: Kants These über das Sein Zitate aus: Logik als die Frage nach dem Wesen der Sprache Zitate aus: Nietzsche I Zitate aus: Nietzsche II Zitate aus: Nietzsches Wort »Gott ist tot« Zitate aus: Ontologie (Hermeneutik der Faktizität) Zitate aus: Parmenides Zitate aus: Phänomenologie und Theologie Zitate aus: Phänomenologische Interpretation ausgewählter Abhandlungen des Aristoteles zu Ontologie und Logik Zitate aus: Platons Lehre von der Wahrheit Zitate aus: Prolegomena zur Geschichte des Zeitbegriffes Zitate aus: Sein und Zeit Zitate aus: Überlegungen, VII-XI Zitate aus: Unterwegs zur Sprache Zitate aus: Vom Wesen der Wahrheit Zitate aus: Vom Wesen des Grundes Zitate aus: Vom Wesen und Begriff der fusiV bei Aristoteles, Physik, B, 1 Zitate aus: Was heißt Denken? Zitate aus: Was ist Metaphysik Zitate aus: Was ist das - die Philosophie? Zitate aus: Wozu Dichter? Zitate aus: Zur Geschichte des philosophischen Lehrstuhls seit 1866 (in: Kant und das Problem der Metaphysik) Zitate aus: Zur Sache des Denkens Zitate aus: Zur Seinsfrage (urspünglich: Über Die Linie - Festschrift für Ernst Jünger zum 60. Geburtstag) Zitate in Aphorismusform Zuhandenheit Zur-Sprache-Kommen Zweiter Denkweg im Rahmen der Seinsfrage ![]() |
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Akkumulation Aktueller Weltfeind: die überzähligen Söhne aus dem Youth Bulge Apriori von Kindheit Bedeutung von Abgabepflichten und Zuteilungen in der Befehlsgesellschaft Bedeutung von Gegengeschenken und Exogamie in der Stammesgesellschaft Besitz und Eigentum Bevölkerungsexplosion« gründet in der Zulassung bisher daran gehinderter sozialer Schichten zur Eheschließung Demographische Herkunft der Konquistadoren und das Wunder der europäischen Welteroberung Demographische Kapitulation Drei gesellschaftliche Grundstrukturen Drei ökonomische Wertheorien und eine neue Eigentum Eigentumswirtschaft (Eigentumsökonomie) Eigentum, Zins und Geld (mit: Otto Steiger) Finis Germaniae? Familienlosigkeit des Lohnarbeiters gilt prinzipiell Fortpflanzung und Aufzucht sind stets von wirtschaftlichem Kalkül getragen Frauenemanzipation und Geburtenrückgang entstehen, weil der Lohnarbeiter keine Nachkommen braucht Fünf Trugschlüsse der Finanzkrise Fünf Jahre Sozialhilfe maximal Gabriel und die Gene Geburtenrückgang und Gossensche Gesetze Geburtenrückgang und Investitionskalkül Geld Geschlechtsunabhängigkeit des Lohnarbeiters gilt prinzipiell Gespräch im Philosophischen Quartett: Die Diktaur des Kapitals Gespräch im Philosophischen Quartett: Halbzeit der Krise? Gespräch im Philosophischen Quartett: Radikalismus und Bevölkerungswachstum Hereingelassene und Herausgehaltene Kapital (Definition) Kapitalwert von Kindern Kataklysmen (Katastrophen, Revolutionen u.ä.) als Ursache auch vieler historischer Ergebnisse Kinder haben keinen ökonomischen Nutzen Kinder können zwar ökonomische Güter sein, fungieren dann aber nicht als Konsum, sondern als Investition Kinder haben für selbständige Produzenten den meisten ,für Lohnarbeiter den geringsten (= keinen) ökonomischen Nutzen Kommentar zu Kommentaren zu Heinsohn Krise Kritik / Skepsis an der Bevölkerungstheorie von Heinsohn, Knieper und Steiger Kritik / Skepsis an der Wirtschaftstheorie von Heinsohn und Steiger Kritik / Skepsis: Größte Fehler von Heinsohn & Co. Kritik / Skepsis: Heinsohn und Steiger können die Eigentumswirtschaft, aber nicht die gesamte Wirtschaft erklären Kritik / Skepsis: Vom Nutzen und Nachteil der Ökonomie für die Bevölkerungsgeschichte Markt Menschenproduktion Nur 20% der Bevölkerung seien fähig, das Buch Eigentum, Zins und Geld zu verstehen Oikos + Nomoi = Öko-Nomie Söhne und Weltmacht Strategie gegen Deutschlands demographischen und pädagogischen Sinkflug Tauschparadigma Vorrede (Eigentum, Zins und Geld) Warum werden sie zu Kriegern? Weltmächte von gestern und morgen: mehr Söhne und striktere Eigentumsstrukturen Wie man mit Geld Armut vermehrt Wirtschaften ist nicht verstanden Wirtschaftsverfassung Wo leben die jungen Männer? Youth Bulges im transnationalen Terror Zins Zins und Geld sind die beiden ersten Abkömmlinge des Eigentums Zwei - nicht mehr und nicht weniger Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Grenzdenken Heisenbergsche Unschärferelation (Unbestimmtheitsrelation) Quantenmechanik Relativierte Denkweisen ![]() |
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Ende
einer Lebenslüge Europäischer Kulturzerfall Import des Kulturschutts der ganzen Welt Kulturkritische Anmerkungen zur multikulturellen Gesellschaft Kulturnihilismus Multikulturelle Gesellschaft dient den Minderheiten Multikulturelle Gesellschaft ist Ausdruck eines egalitären, kosmopolitischen und humanitären Nihilismus Multikulturelle Gesellschaft und Juden Nihilismus Wer profitiert von dem Kulturchaos einer multikulturellen Gesellschaft ? Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Alles
fließt, aber in diesem Fließen waltet der Logos (das Urfeuer!) als
Gesetz, das nur wenige erkennen Feuer Feuer als Urstoff, Logos als Urfeuer Heraklitismus Krieg ist der Vater aller Dinge Weltall als ewiges Feuer |
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Denkfehler
? Empirismus Englischer Bürgerkrieg Idee des Leviathan Krieg aller gegen alle Krieg versorgt noch jedermann, durch Sieg oder Tod ![]() |
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Kosmos
- Entwurf einer physischen Weltbeschreibung Universalgelehrter Wissenschaftlicher Entdecker Amerikas ![]() |
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Deutscher
Idealismus Historische Schule Neuhumanismus Reformation des Bildungswesens Sprache Universalität, Individualität, Totalität (Formung des Lebens zu einem Kunstwerk) & ![]() |
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Abgrenzung
des Westens Andere Welten Anteil der 15-bis-24-Jährigen Bevölkerung der USA nach Rasse und Ethnizität Blutige Grenzen des Islam Dynamik von Bruchlinienkriegen Eine universale Kultur? Einwanderung Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Ethnopolitische Konflikte 1993/1994 Gemeinsamkeiten der Kulturen Groß-China und seine Sphäre des gemeinsamen Wohlstandes Gründe muslimischer Konfliktneigung Heute Athen, morgen Berlin Indigenisierung: Das Wiederaufleben nichtwestlicher Kulturen Jahreswachstum des BSP Kampf der Kulturen Kernstaaten, konzentrische Kreise, kulturelle Ordnung Kernstaatenkonflikte und Bruchlinienkonflikte Kulturelle Neugestaltung der globalen Politik Kulturen in Geschichte und Gegenwart Kulturkreise und Ordnungsfunktion Mediaitisierung (Huntington in den Medien) Merkmale von Bruchlinienkriegen Militärische Stärke Modernisierung und Verwestlichung Modernisierung und Wiedererstarkung der Religion Neue Ära der Weltpolitik Ostgrenze der westlichen Kultur Politische Kontrolle und Bevölkerung Reaktionen auf den Westen und die Modernisierung Sprecherzahlen Struktur eines Bruchlinienkrieges Territorium unter politischer Kontrolle Transitionskriege Universale Kultur? Universale Kultur: Quellen Ursachen (für Konflikte/Kriege): Geschichte, Demographie, Politik Verblassen des Westens Vergleich von Welten Verteilung der Kulturen spiegelt Verteilung der Macht Verwestlichung und Modernisierung Von Transitionskriegen zu Bruchlinienkriegen Was ist Europa? Welt der Kulturen Weltpolitik und Kulturkreise Weltpolitik und Kulturkreise: Potentielle Konfliktbildungen Wesen der Kulturen Westen in der Welt Westen und der Rest: Interkulturelle Streitfragen Westen und die Modernisierung Westlicher Universalismus Wirtschaft, Demographie und die Herausforderer-Kulturen Wirtschaftsproduktion (Welt-Industríe, Welt-BSP) Zukunft der Kulturen |
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Achsenzeit Denkstadien im Vergleich Ende der Geschichte? Existenzerhellung Lebenslauf-Tabelle Schema der Weltgeschichte |
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Arbeit Bilder Denkstadien im Vergleich Ende der Geschichte ? Ende der Geschichte? (Verweise) Jünger über Spengler und Heidegger Lebenslauf-Tabelle Lob, Kritik, Skepsis Nationalismus, Anarchie, Konservativismus Krieg Spengler, Heidegger, Jünger Spenglers These, Heideggers Antithese, Jüngers Synthese Stahlgewitter Waldgang Zeitmauer Zitat aus: Blätter und Steine Zitat aus einem Spiegel-Interview aus Anlaß der Verleihung des Goethe-Preises Zitate aus: An der Zeitmauer Zitate aus: Auf den Marmorklippen Zitate aus: Das abenteuerliche Herz Zitate aus: Der Arbeiter Zitate aus: Der Waldgang Zitate aus einem Le-Monde-Interview Zitate aus: In Stahlgewittern Zitate aus: Maxima - Minima Zitate aus: Publizistik Zitate aus: Sämtliche Werke, 2. Abteilung, Band 8 Zitate aus: Siebzig verweht, Band V Zitate aus: Strahlungen Zitate aus: Über die Linie Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Aufklärung Bilder Deutscher Idealismus Ding an sich Ende der Geschichte? Imperativ Kant-Gesellschaft Kantianianismus Kategorien (Tafel) Kategorienlehre Kategorischer Imperativ Kritizismus Lebenslauf-Tabelle Neu-Kantianianismus Neu-Neu-Kantianianismus Rationalismus Schmitz zufolge war Kant der erste Philosoph, dem der Singularismus so selbstverständlich war, daß er gar keine Alternative - auch abwehrend - in Erwägung zog Sittengesetz Staatsformen bzw. Staatsverfassungen Staat ist ein Volk,das sich selbst beherrscht Transzendentaler Idealismus Vater der Moderne Vier Entwicklungsstufen Zwei Seiten des ewigen Friedens Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Altern
der Bevölkerung Demographische Perspektiven Eltern und Kinderlose - Zukunftsvorsorge durch Kinder oder Sparen Familienpolitik: Politik für Eltern und Kinder Geburtenrückgang als Investitionslücke Generationen Generationengerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit, Elterngerechtigkeit Generationenverhältnisse und Sozialstaat Gespräch Gewichtung demographischer Argumentationen Gibt es einen Generationenvertrag? Gibt es ein theoretisches Optimum der Versorgungslasten? Gibt es normative Maßstäbe zur Beurteilung der Bevölkerungsentwicklung ? Kippen der Generationenbalance Lösungsvorschläge Mentalität und Konkurrenz Mutmaßliche wirtschaftliche Folgen eines langfristigen Bevölkerungsrückgangs Nachwuchsschwäche, ihre Bedingungen und Motive Nachwuchssicherung als prioritäre Aufgabe des Sozialstaats Paternalismus und Familienpolitik Pluralisierung oder Polarisierung privater Lebensformen Politische Perspektiven Schrumpfende Gesellschaft Schwierigkeiten der Integration demographischer Sachverhalte in die Soziologie Soziale Folgen des Bevölkerungsrückgangs Sozialstaat und Humanvermögen Sozialstaat und Wohlfahrtsproduktion Soziologische Interpretionen zur Nachwuchsschwäche Strukturelle Rücksichtslosigkeiten Volk wird immer ärmer Wachsen ist leichter als Schrumpfen Warum noch Kinder? Zunehmende Relevanz der Humanvermögen für die Produktivitätsentwicklung Zwischenbetrachtung & ![]() |
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Astronomisches
Fernrohr Flächensatz Keplersche Gesetze Keplersche Gleichung Kuben der großen Halbachsen der Planetenbahnen verhalten sich wie die Quadrate der Umlaufzeiten Planetenbahnen beschreiben keine Kreise, sondern Ellipsen, in deren Brennpunkt die Sonne steht Symbolspiele Weltharmonie |
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Beamte
dürfen nicht Mitglied einer Partei sein Berufspolitiker: Listenplatz, Seilschaften, Beute Bunderepublikanisches Blockparteiensystem Dilemma der Vernunftherrschaft Diskurs als Waffe Denkmaulkorb, Unwörter, Volksverhetzung Determinismus und teleologisches Denken Diskursutopie Ehernes Gesetz der Oligarchie (Michels) Einverleibung des Staates durch die Parteien Erlösung durch Diskurs Exklusivität ... als Staatsräson Extremismus Freiheit Fukuyamas Rückzugsgefechte Fundament der Moral Funktionalisierte Kommunikationsmacht Gemeinschaftsbindung Großer Kommunikator Grundgesetz durch Verfasung ersetzen Herrschaftsideologie Heterogonie der Zwecke Hitler nannte sich einen Erzdemokraten Humanitarismus als Zivilreligion des Liberalismus Identifizierung von Staat bzw. Regierung und Parteien bedeutet Parteienstaat Ideologische Gezeiten Ideologisches Weltbild Indoktrinierung Kardinaltugenden Keine Legitimität durch Verfahrenstechnik Keine Gewaltenteilung im Parteienstaat Klassenhetze, Rassenhetze Koalitionen sind in der Verfassung nicht vorgesehen, beeinträchtigen verfassungsrechtliche Kompetenzen der Staatsorgane Kulturen gleichen menschlichen Rassen Liberalismus Liberalismus endet in Anarchie Liberalismus tendiert zum Anarchismus Meinungsfreiheit heute? Meinungsfreiheit heute? Moralisch in den Bürgerkrieg Naturrecht, Machtanspruch NPD-Profil wird vom Verfassungsschutz mitbestimmt Normativisten und Dezisionisten Ökonomische Parallele Ordnung aus dem Nichts Paradoxa der Dikursutopie Paradoxa des Pluralismus Parlamentarismus Parlamentarismus ist ein Feind der Gewaltenteilung Parteienstaaten seit 1933 Plebiszite Rechtsanwalt Horst Mahler wehrt sich gegen ein Berufsverbot Rousseau Sündenfall der deutschen Verfassungsgeschichte hat sich am 28. Oktober 1918 ereignet Totaler Parteienstaat Totalitäre Parteiherrschaft Verhausschweinter Konsument Verfassungsschutz mit inquisitorischer Tendenz Wagnis der Willensfreiheit Wem nützt Liberalismus? Wert, Norm, Gesetz Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Beste
aller Welten Bilder Differentialrechnung Infinitesimalrechnung Kausalprinzip und Finalprinzip Monadenlehre (Monadologie) Multipliziermaschine Prästabilisierte Harmonie Philosoph, Physiker, Mathematiker, Erfinder, Historiker, Diplomat und mehr Rationalismus Theodizee Universalgenie Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? |
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Ausblick Big Bang, zweiter Akt Bausteine des Lebens Biochemie und Ursprung des Lebens Extrasolare Planeten Gesucht: Ein idealer Platz für das Leben Leben im Sonnensystem Raumfahrt Schwere Elemente Suche nach außerirdischem Leben Von Deutschland lernen, Lesch & Co! Warum ist die Welt so, wie sie ist? Was ist Leben? Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Anfang
und Ende gibt es nicht für Operationen autopoietischer Systeme Aufsätze und Reden Ausdifferenzierung von Funktionssystemen Autonomie und strukturelle Kopplung Beobachten (heißt einfach ...: Unterscheiden und Bezeichnen) Beobachtung zweiter Ordnung Bilder Blinder Fleck des Beobachtens Die sogenannte Postmoderne Differenzierung Differenzierung von Variation, Selektion und Restabilisierung Doppelte Kontingenz Ende der Geschichte? Entropie Entropie Entropie Entropie Entropie Entropie Entropie Entropie Es kommt gar nicht auf eine nahezu optimale, jedenfalls konkurrenzüberlegene Anpassung an die Umwelt an Evolution Evolution ist kein Prozeß von einfachen zu komplexen Verhältnissen Evolution und Geschichte Evolutionäre Errungenschaftente Evolutionstheorie bezieht sich nicht auf ein lineares Zeitkonzept ..., auch wenn sie für Datierungen sich an Zeitmessungen hält Flucht ins Subjekt Formen der Systemdifferenzierung Funktional differenzierte Gesellschaft (die moderne Gesellschaft bzw. die Weltgesellschaft, womit eigentlich doch nur die abendländische gemeint sein kann) Geld entstand vermutlich nicht im Hinblick auf seine Tausch vermittelnde Funktion, sondern als Zeichen für unausgeglichene Leistungsverhältnisse, zuerst wohl in Haushaltswirtschaften Gesellschaft als soziales System Gesellschaft der Gesellschaft Gesellschaft entwickelt Komplexität mit Hilfe von dafür geeigneten Kompelxitätsreduktionen Gesellschaft ist zur Sebstbeobachtung gezwungen Gesellschaft und Interaktion Gesellschaftstheorie als dreißigjähriges Projekt Globalisierung und Regionalisierung Hegels Geist bewegt sich mit Hilfe seiner Fähigkeit des Unterscheidens bis hin zu seiner »absoluten« Endform des Sich-in-sich-Unterscheidens Ideenevolution Individualität psychischer Systeme Inflation/Deflation und Vertrauen Information und Risiko als Beschreibungsformeln Inkluson/Exkllusion Interaktion und Gesellschaft Interpenetration Invisibilisierungen: Der unmarked state des Beobachters und seine Verschiebungen Irritationen und Werte Katastrophe (in systemtheoretischer Terminologie) Kommunikation und Handlung Kommuikationsmedien Konsequenzen für die Erkenntnistheorie Kritik an natürlicher Selektion und die durch sie ausgewählte Anpassung (vgl. Adaptionismus) Kultur ist das Gedächtnis der Gesellschaft Lebenslauf-Tabelle Legende vom Ende der Geschichte Lob, Kritik, Skepsis Luhmann, Anwalt des Teufels (Sloterdijk) Luhmann als Hegel des 20. Jahrhunderts (Sloterdijk) Luhmann: Das Genie der Gesellschaftstheorie (Bolz) Luhmanns ingeniöser Impuls (Sloterdijk) Luhmanns Lektion: Fundamentalinnozentismus (Sloterdijk) Luhmanns und mein Modell Luhmanns moderne Gesellschaft (funktional differenzierte Gesellschaft, Weltgesellschaft) ist gemäß meiner Kulturtheorie ein modernes Konstrukt der abendländischen Kultur Massenmedien und ihre Selektion von Selbstbeschreibungen Negentropie Negentropie Negentropie Negentropie Negentropie Operative Schließung und strukturelle Kopplungen Organisation und Gesellschaft Postmoderne Paradigmawechsel in der Systemtheorie Paradoxie der Identität und ihre Entfaltung durch Unterscheidungen Paradoxie der Wahrscheinlichkeit des Unwahrscheinlichen Projekt: Theorie der Gesellschaft; Laufzeit: 30 Jahre; Kosten: keine Protestbewegungen Reflektierte Autologie: Die soziologische Beschreibung der Gesellschaft der Gesellschaft Restabilisierung Restabilisierung der Systeme Segmentäre Gesellschaften Selbstbeobachtungen und Selbstbeschreibungen Selbstbeschreibungen Selbstreferenz und Rationalität Selektion durch Medien Sinn Sinn Sinndimensionen ([1.] Sachdimension [Differenzierung], [2.] Zeitdimension [Evolution], [3.] Sozialdimension [Kommunikation]) Sinndimensionen ([1.] Sachdimension [Differenzierung], [2.] Zeitdimension [Evolution], [3.] Sozialdimension [Kommunikation]) Sinndimensionen ([1.] Sachdimension [Differenzierung], [2.] Zeitdimension [Evolution], [3.] Sozialdimension [Kommunikation]) Sinndimensionen ([1.] Sachdimension [Differenzierung], [2.] Zeitdimension [Evolution], [3.] Sozialdimension [Kommunikation]) Soziale Systeme Sozialordnung mit höheren Freiheitgraden als die genetische Determination des Leben (ganz im Sinne der Katgorien- bzw. Schichtenlehre von Nicolai Hartmann) Spenglers Kultur und Luhmanns Gesellschaft Sprache Stratifizierte Gesellschaften Struktur und Zeit Symbiotische Symbole Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien System und Funktion System und Umwelt Systemtheorie Systemtheorie als funktionale (Theorie als) Methode beansprucht, Theorie der Erkenntnis zu sein Technik Teilsystemevolution Temporalisierungen Universalisierung der Moral Unterscheidung von Nationen Unterscheidung von System und Umwelt Unterscheidung zwischen den symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien und den durch sie gebildeten Systemen Variation der Elemente Variation, Selektion und Restabilisierung Verbreitungsmedien und Erfolgsmedien Vier Differenzierungsformen (gemäß Formenkatalog mit Hilfe der Unterscheidung gleich/ungleich) Von außen kann die Gesellschaft nicht negiert, sondern nur destruiert werden Weder Subjekt noch Objekt Weltgesellschaft Widerspruch und Konflikt Zentrum/Peripherie-Gesellschaften Zitate (Übersicht) Zitate in Aphorismusform Zufall ![]() |
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Beruf Früh-Neuhochdeutsch Humanismus Lutherismus Neumystik Neuscholastik Prädestination Puritanismus Reformation ![]() |
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Angleichung
der Geschlechter macht dumm Arterhaltung versus Eigennutz Ausdifferenzierung Begründung für meinen Kommentar Bevölkerungspolitik Bevölkerungsschrumpfung Biologische Evolutionstheorie Brasilianisierung des Westens hat ganz wesentlich reproduktive Ursachen Central Theoretical Problem of Human Sociobiology Darwinsche Evolutionstheorie ist aus Systemischer Evolutionstheorie ableitbar Dasein im Hiatus Demographischer Wandel Demographisch-ökonomisches Paradoxon Don Quijote (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2010) Don Quijote (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2011) Don Quijote (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2012) Don Quijote (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2013) Elternivestment Emanzipation - ein Irrtum! Emergenz Energetische Ressourcen im Vergleich zu Wissen und Information (in: Kommentar zu Mersch) Ethische Forderung: Generationengerechtigkeit Eugenik und Dysgenik Evolution Evolution als Optimierungsalgorithmus Evolution und Geschichte (in: Kommentar zu Mersch) Evolution und Verschwendung Evolution, Zivilisation und Verschwendung Evolutionär-systemisches Weltbild Evolutionstheorie als Beweis dafür, daß die Emanzipation ein Irrtum ist und zu Verarmung und Verdummung führt Evolution und Systembildung Eugenik und Dysgenik Familie als Beruf Familie und Gleichberechtigung der Geschlechter Familienmanagement und Organisation von Produktion und Reproduktion (in: Kommentar zu Mersch) Familienmanagerin Familienpolitik Fitneß Fitneßindikatoren Fragen-Dreieck Gefallen-wollen-Kommunikation Generationengerechtigkeit Generationengerechtigkeit als ethische Forderung Gültigkeit der Darwinschen Evolutionsprinzipien Generationengerechtigkeit als Hauptinteresse und ethische Forderung (in: Kommentar zu Mersch) Humankapital Hurra, wir werden Unterschicht! Ich beginne zu glauben, daß es wieder Krieg geben wird Intelligenz-Erblichkeit Intelligenz und Wohlstand IQ-Entwicklung Irrweg Bürgergeld Irrweg Gleichheitsfeminismus Kernaussage der Systemischen Evolutionstheorie Kindererziehung Kommentar zu Mersch Kompetenzerhalt (in: Kommentar zu Mersch) Kooperation und Altruismus Kritik (in: Kommentar zu Mersch) Kulturelle Evolution als Komplement zur natürlichen Evolution Kulturelle Vererbung Land ohne Kinder Leben Leben als dissipative Struktur Leben und Energie Leben und Fortpflanzung Lebewesen geht es zunächst um den reinen Selbsterhalt Lena (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2010) Luhmann Luhmannsche Systemtheorie Meme Menschliche Paarungssysteme Mersch-Debatte Nachhaltigkeit Nachwuchsarbeit als Kollektivaufgabe Natur selektiert nicht Organisationssysteme (Superorganismen) Paarungsverhalten als evolutionärer Vorteil Mersch über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2012) Mersch über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2013) Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie Prinzipien der Systemischen Evolutionstheorie begründen einen Algorithmus Produktionskapital-und-Reproduktionskapital-Interaktion Produktivität und Reproduktivität Reproduktion Reproduktionsinteresse Reproduktionsinteresse (in: Kommentar zu Mersch) Reproduktionsinteresse kann an Bedingungen geknüpft sein Reproduktionsinteressen sind sehr unterschiedlich Reproduktionsinteresse und Selektionsdruck Reproduktionsorganisation Roms Untergang Sciencelover (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2012) Sciencelover (Pseudonym) über Mersch und dessen Theorie (in: Sprüche aus dem Globalnetz, 2013) Selbsterhaltende Systeme Selbsterhaltungsinteresse Selbsterhaltungs- und Reproduktionsinteresse Selbstregulierndes Steuersystem Selektionen Sexualität Sexuelle Selektion Sexuelle Selektion Darwinscher Evolutionstheorie und Gefallen-wollen-Kommunikation Systemischer Evolutionstheorie Soziale Systeme Staatliche Steuerungsaufgaben Systembindungen Systeme Systemflexibilität Systemische Evolutionstheorie Systemische Evolutionstheorie Systemische Evolutionstheorie und Selektionen Systemische Evolutionstheorie und Gefallen-wollen-Kommunikation Tragic of the Commons Tragik der Allmende Trost und Hoffnung (in: Kommentar zu Mersch) Unterschiedliche Definitionen (in: Kommentar zu Mersch) Verarmung und Verdummung aus biologischen Gründen Vererbungssysteme und Replikatoren Verschwendung Verschwendung durch Gefallen-wollen Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen für Merschs Theorie (in: Kommentar zu Mersch) Vorteil des evolutionär-systemischen Ansatzes Wachstum Warum Lulu zu danken ist, Merschs Gegner zu besiegen sind und Merschs Theorie richtig ist (in: Kommentar zu Mersch) Warum Mutti doch die Beste ist Was ist Leben? Was Lulu so meint (in: Kommentar zu Mersch) Wille (bzw. Interesse) treibt die Evolution an Wissensgesellschaft Wozu gibt es Sexualität? Wozu gibt es Sexualität? Zitate in Aphorismusform Zivilisation Zusammenfassung (in: Kommentar zu Mersch) ![]() |
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Bevölkerungspolitische
Optionen Deformierte Gesellschaft Demographische Wirkungen der Individualisierung Ende des Individualismus Epochenwende Fazit (Ende des Individualismus): Großes Dilemma Folgen des zahlenmäßigen Bevölkerungsrückgangs Gesellschaften sind Organismen Individualistische Kulturen Instrumente der Steuerung des Geburtenverhaltens Kultur des Westens zerstört sich selbst Lebensstil, der die Grundlage unserer Gesellschaft zerstört Städte, Hochburgen des Individualismus Verstädterung verstärkt Vereinzelung Von der Natur- zur Kulturordnung Überblick über die wichtigsten Bevölkerungstheorien Worum es geht (Ende des Individualismus) Zitate in Aphorismusform |
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Drei
Axiome der Mechanik Gravitationsgesetz Gravitationskonstante Relativitätsprinzip |
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Alle
Götter müssen sterben (urgermanische Weisheit) ![]() |
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Anfang
der Geschichte: Neolithische Revolution oder Schriftlichkeit
? Begriffe Autorität und Macht in der Diskursethik Denkstadien im Vergleich Einführung (Historische Existenz) Einblick in ein Gesamtwerk Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Erfahrungen des Bösen in der neueren Geschichte und das Scheitern der Erlösungsideologien Europa vor der Jahrtausendwende Europäische Geschichte: ein Prozeß der Selbstzerstörung? Evolution als Fundamentalgeschichte? Explikation der Frage: Was heißt historische Existenz? Faschismus in seiner Epoche Faschismustheorie Faschistische Bewegungen Frage nach der historischen Existenz Gegenwart als Anfang der Nachgeschichte? Geschichte der Erde - Geschichte des Lebens? Geschichte des Kosmos oder kosmische Vorbedingungen der Geschichte? Geschichtsschreibung und Geschichtsbewußtsein Geschichtsschreibung und Superioritätsbewußtsein Geschichtlichkeit und historische Anthropologie Heidegger als Begründer der Grünen Bewegung (Philosophie des Umweltschutzes) Heideggers Geschick Heideggers Lichtung Heideggers Unverborgenheit (A-letheia) Historische Existenz Historische Tabuisierungen in Deutschland Historisch-genetische Version der Totalitarismustheorie Islam heute Kausaler Nexus Lebenslauf-Tabelle Liberales System Lob, Kritik, Skepsis Modernität und praktische Transzendenz Nachgeschichte - außerhalb oder innerhalb der Geschichte? Nationalbewußtsein und Europabewußtsein Naturgeschehen - Vorgeschichte - die frühen Hochkulturen Naturgeschichte oder Vernunftgeschichte? Philosophie und Kunst Probleme der Menschwerdung Rechte und Linke im Liberalen System Religion vom absoluten Bösen Revisionen - Revisionismen - Konzeptionen Revisionen und Revisionismen in der Geschichte Rückblick und Rechenschaft Schema der historischen Existenz (I) Schema der historischen Existenz (II) Spengler, Toynbee, Jaspers und der Begriff der historischen Existenz Stufen der Geschichtsfähigkeit bei Tieren? Ungestüm des einen und Unersättlichkeit des anderen Geschlechts Vergangenheit, die nicht vergehen will Warnung vor einem Gesetz für das Außergesetzliche Was ist historischer Revisionismus? Weltreligionen und die Weltgeschichte Wer vom Marxismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen Zeitalter der Vorgeschichte Zitate in Aphorismusform Zwischen Anfang und Ende der Geschichte? ![]() |
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Grenzdenken Planck-Ära Planck-Beschleunigung Planck-Dichte Planck-Druck Planck-Energie Planck-Impedanz Planck-Impuls Planck-Kraft Planck-Ladung Planck-Länge Planck-Leistung Planck-Masse Plancksche Konstante h Planck-Spannung Planck-Spektrum Plancksches Strahlungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz Plancksche Strahlungskurven Planck-Strom Planck-Temperatur Planck-Zeit Planck-Zeit (Planck-Ära) Plancksches Wirkungsquantum Planck-Zeit Quantenfluktuation Quantengravitation Quantenmechanik Quantentheorie Relativierte Denkweisen ![]() |
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Akademie Alt-Platonismus Höhlengleichnis Ideenlehre Kategorienlehre Lebenslauf-Tabelle Liniengleichnis Mittlerer Platonismus Neu-Platonismus Platonismus Pythagoräisch-platonische Urkörper Urbilder Vier Entwicklungsstufen |
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Alles
ist Zahl Alles ist Zahl, Harmonie und Musik Fünf Urkörper Pate der String-Theorie Pythagoräismus Pythagoras, Mohammed, Cromwell Seelenwanderung Religiös-politische Gemeinschaft in Kroton Sphärenharmonie Weltharmonie Wiederkunft des Gleichen |
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Evolution
(was stimmt?) Fließgleichgewichte Interview Kurze Naturgeschichte des 2. Jahrtausends n. Chr. Lebewesen, die jemals auf der Erde existierten, starben zu 90% oder sogar zu mehr als 99% wieder aus Nachhaltigkeit Stabile Ungleichgewichte Von Rahmenbedingungen eingeschränkte Freiheit Warum die Menschen seßhaft wurden Zitate in Aphorismusform Zwei (Haupt-)Richtungen des (Über-)Lebens ![]() |
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Funktionentheorie Riemannsches Kontinuum (vierdimensionales Kontinuum) Zeitlichkeit als Weltlinie bzw. Kurve (Bewegung eines Punktes) im Riemannschen Kontinuum |
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Deutscher
Idealismus Ideal-Real-Identität Identitätsphilosophie Romantik Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Fntdeckung, aus der Not des Zirkels eine Tugend schrankenloser Wendigkeit
zu machen, in Gestalt der romantischen Ironie, jeden Standpunkt aufgeben
und eben deshalb auch jeden Standpunkt einnehmen zu können; Fichte
hatte diese Haltung vorgezeichnet Fichtisieren Indogermanistik Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) (ironistisches Zeitalter: die absolute Wendigkeit des Schwebens, sich jedem Standpunkt entziehen und auf jeden versetzen zu können) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Jenaer Romantik-Kreis um die Brüder Schlegel Lebenslauf-Tabelle Produktive Ironie (unbeschränkte Möglichkeit des Eingehens auf etwas [eine der zwei {die andere ist die rezessive Ironie} Seiten der romantischen Ironie]) Rezessive Ironie (unbeschränkte Rückzugsmöglichkeit [eine der zwei {die andere ist die produktive Ironie} Seiten der romantischen Ironie]) Romantik Romantische Ironie (1. Phase des Ironistischen Zeitalters) Romantische Ironie (1. Phase des Ironistischen Zeitalters [s.a.: Beliebigkeit der Standpunkte] mit zwei Seiten: produktive Ironie und rezessive Ironie) Vier Entwicklungsstufen |
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Freund
und Feind Begriffe der modernen Staatslehre sind zumeist säkularisierte theologische Begriffe Diskriminierender Kriegsbegriff der Angelsachsen Gegensatz zwischen Liberalismus und Demokratie Glänzender Jurist und viel zitierter Staatsrechtslehrer Glaube an Volksgewalt und Glaube an Gottesgewalt Homogenität Parlament als Vorzimmer für unsichtbare Machthaber Kritik am Parlamentarismus Nehmen, Teilen, Weiden Parteien als Machtgruppen Parteienstaat Regierungsform-und-(A-)Theismusform-Zusammenhang Seeschäumer Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet Staat ist der politische Status eines Volkes Verschwinden eines schwachen Volkes Wer Menschheit sagt, will betrügen Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Abendländische
Kultur (sie hat zu einseitig das berechtigte Interesse des Individuums
in den Vordergrund gestellt) Abgründige Richtungen Absoluter Ort Absoluter Ort Absoluter Ort Abstraktionsbasis (einer Kultur) Abstraktionsbasis (einer Kultur) Abstraktionsbasis (eine völlig neue bei Demokrit) Abstraktionsbasis (eine völlig neue [reduktionistische] bei Demokrit im Vergleich zu der alten) Abstraktionsbasis der traditionellen europäischen Intellektualkultur Abstraktionsbasis (stark verkürzt bei den Naturwissenschaftlern) Affektives Betroffensein (aus: Wie der Mensch zur Welt kommt) Affektives Betroffensein (=> Ergriffenheit) Affektives Betroffensein (die Tatsachen des affektiven Betroffenseins sind zu unterscheiden von den objektiven Tatsachen, die zum nichtaffektiven Betroffensein gehören, d.h. nicht affektiv sind) Affektives Betroffensein (seine Aktivität ist die Gesinnung) Affektives Betroffensein (ist kommunikativ - der vitale Antrieb) Anfang und Ende der Welt (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt]) Anfang und Ende der Welt stehen unter denselben Bedingungen (eswegen ist es naiv, einfach vorauszusetzen, sie habe immer bestanden, soweit man zurückrechnen kann, und es gelte nur noch, ihren früheren Zustand zu ermitteln) Affektives Betroffensein durch Gefühle ist unverträglich mit der Einbettung des Betreffenden (d.h. betroffen Machenden) in eine privative seelische Innenwelt (Gefühle sind also keine Seelenzustände; sie fügen sich nicht in das Schema der Weltspaltung) Allgemeine Normenlehre (aus: Das Reich der Normen) Angst Angst, die Kierkegaard als den Höhenschwindel des Schwebens über den eigenen Möglichkeiten deutete (sie ist das Leitmotiv der Existenzphilosophie, die die strikte Subjektivität hochhält, aber nicht zu verorten vermag) Atmosphäre: eine totale oder partielle, in jedem Fall aber umfassende Besetzung eines flächenlosen Raumes im Bereich dessen, was als anwesend erfahren wird Atmosphäre: ist die ausgedehnte Besetzung eines flächenlosen Raumes im Bereich dessen, was als anwesend erlebt wird Atmosphären Atmosphären einer Stadt Atmosphärische Räume Ausbruch der Menschen aus dem Gefängnis der Situationen Ausleibung Ausleibung ist leibliche Kommunikation mit prädimensionaler Tiefe, z.B. jedes Raumes, des Glanzes, der Wärme, hintergründiger Aromen usw., ein tranceartiges Ausfließen Ausleibung (leibliche Kommunikation im Kanal der privaten Weitung) Autistische Verfehlung (eine der vier Verfehlungen des abendländischen Geistes) Baconisches Zeitalter (Ziel: Naturbeherrschung durch mathematisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse und Maschinentechnik) Bedeutungen sind den anderen einzelnen Sachen gegenüber primär und müssen durch die satzförmige Rede des Menschen aus dem konfusen oder diffusen Mannigfaltigen der Situationen mit binnendiffuser Bedeutsamkeit expliziert (entbunden) werden Bedeutsame Situationen sind der Grundstoff menschlicher Erfahrung (und nicht einzelne Gegebenheiten (Sinnesdaten, physikalische Meßgrößen, Körper und dergleichen) Bedeutsamkeit aus Bedeutungen, die Sachverhalte, Programme und/oder Probleme sind Beliebigkeit der Standpunkte (siehe auch: Romantische Ironie als 1. Phase des Ironistischen Zeitalters) Bestimmung von z.B. Personalstilen der Musik großer Komponisten und von Städten mit Bewegungssuggestionen und synästhetischen Charakteren Bestimmung der Stimmung von z.B. Städten mit Bewegungssuggestionen und synästhetischen Charakteren Bewegungssuggestionen Bewegungssuggestionen begegnender Gestalten Bewußtgehabtwerden Bewußthabe und Bewußthaben (sind keine Ablagen in einer Innenwelt, sondern Beziehungen des Bewußthabers auf das, was ihm bewußt ist) Bewußtsein Bewußtsein (Fehler der Bewußtseinstheoretiker von Descartes bis zu Husserl und seinen Epigonen, ein Bewußtsein mit numerischer Mannigfaltigkeit vieler Bewußtseinsinhalte und deren Arrangement anzunehmen, statt eines ambivalent mannigfaltigen Bewußthabens) Beziehungen (gerichtet) und Verhältnisse (ungerichtet) Beziehungen (gerichtet) und Verhältnisse (ungerichtet) Beziehungen unterscheiden sich von Verhältnissen dadurch, daß sie gerichtet sind, von etwas (Referens) auf etwas (Relat), eventuell durch etwas (Zwischenglieder) Bilanz (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Das naturwissenschafliche Weltbild]) Bilder Binnendiffus heißt: es ist nicht alles einzeln darin, sehr oft gar nichts einzeln darin (in der Situation, d.h. in dem Mannigfaltigen, das zusammengehalten wird durch eine binnendiffuse Bedeutsamkeit) Binnendiffuse Bedeutsamkeit aus Bedeutungen, die Sachverhalte, Programme und/oder Probleme sind (hält eine Situation, d.h. eine Mannigfaltigkeit irgendwelcher Art, ganzheitlich zusammen) Blick (indem der optische oder der Blick bloßer Vergegenwärtigung über das Verhältnis gleitet, wächst die Vergangenheit und schrumpft die Zukunft, nicht umgekehrt) Bündnis der Aufklärung mit dem Kapitalismus (der jedem Individuum die Lizenz beschert, die ungeheuren Machtmittel der modernen Maschinentechnik in den Dienst seines von Reichtum gestützten Beliebens zu stellen, wenn es nur einige formale Regeln einhält) Chaotisches Mannigfaltiges (in ihm sind das konfuse als das konfus chaotische und das diffuse als das diffus chaotische Mannigfaltige vereinigt) Chaotisches Mannigfaltiges (in ihm sind das konfuse als das konfus chaotische und das diffuse als das diffus chaotische Mannigfaltige vereinigt) Chaotisches Mannigfaltiges (in ihm sind das konfuse als das konfus chaotische und das diffuse als das diffus chaotische Mannigfaltige vereinigt) Coolneß (3. Phase des Ironistischen Zeitalters) Coolneß (3. Phase des Ironistischen Zeitalters) Dandytum (2. Phase des Ironistischen Zeitalters) Das christliche Jahrtausend (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Das naturwissenschafliche Weltbild]) Das heidnische Altertum (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Das naturwissenschafliche Weltbild]) Das naturwissenschaftliches Weltbid (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben) Das Sein (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt {Unterkapitel: Die Welt als entfaltete Gegenwart}]) Das Sichfinden in der Umgebung (aus: System der Philosophie, 1. Band, 1. Kapitel) Dauer (ist so etwas wie der Stoff der Zeit, der von der Modalzeit und anschließend von der Lagezeit geformt wird) Dauer (ist wenig homogen) Dauer (ob es die egalisierte und extensivierte Dauer als metrisierte Lagezeit »gibt«, ist eine müßige Frage; es gibt sie so sehr und so wenig wie die Auffüllung von Halbdingen zu Volldingen im Interesse kausaler Durchordnung und Übersichtlichkeit der Welt) Denken ist Auseinandersetzung mit Sachverhalten, Programmen oder Problemen, die aus der binnendiffusen Bedeutsamkeit von Situationen entbunden werden Denken setzt die satzförmige Rede voraus Der personale, rechenschaftsfähige Mensch ist durch seine Gesinnung für seine Gesinnung sittlich verantwortlich Der Raum (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt {Unterkapitel: Die Welt als entfaltete Gegenwart}]) Determinismus Die beiden wichtigsten Typen flächenloser Räume sind der Raum des Leibes und der Raum der Gefühle als Atmosphären Die Freiheit (aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie) Die geschichtlichen Prägungen des menschlichen Welt- und Selbstverständnisses in Europa (aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie) Die persönliche Situation ersetzt die abgeschlossene private Innenwelt der psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistischen Vergegenständlichung in allen ihren Gestalten, nicht nur die Seele, sondern auch das Bewußtsein Die Identität (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt {Unterkapitel: Die Welt als entfaltete Gegenwart}]) Die Neuzeit (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Das naturwissenschafliche Weltbild]) Die Schallfolge wächst, die Stimme nicht Die Subjektivität (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt {Unterkapitel: Die Welt als entfaltete Gegenwart}]) Die Vorgeschichte der Welt (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt]) Die Welt als entfaltete Gegenwart (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt]) Die Welt ist der Horizont des freien Dieses Die Welt ist der Horizont des freien Dieses Dieses (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Dieses (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Die übliche Raumvorstellung ist logisch fehlerhaft Die Zeit (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt {Unterkapitel: Die Welt als entfaltete Gegenwart}]) Diffus chaotisches Mannigfaltiges Diffus chaotisches Mannigfaltiges Diffuses Mannigfaltiges (paßt mit dem konfusen und numerischen Mannigfaltigen in einer linearen Aufbauordnung zusammen) Digitalisierung (Schrei nach Digitalisierung) Dinge (im Unterschied zu Halbdingen) Dresden Dynamistische Verfehlung (eine der vier Verfehlungen des abendländischen Geistes) Eigenes (entwickelt sich lebenslang [es hat zwei Gestalten: die persönliche Eigenwelt und die persönliche Situation]) Einleibung Einleibung ist Ausweitung des innerlichen Dialogs von Engung und Weitung, der der vitale Antrieb ist, auf partnerschaftliche Verhältnisse Einleibung ist die Heimstätte gemeinsamer Atmosphären und gemeinsamer Situationen Einleibung (leibliche Kommunikation im Kanal des vitalen Antriebs) Einzeln kann nur sein, was Element einer Menge und Fall einer Gattung ist Einzeln ist, was eine Anzahl um 1 erhöht Einzeln ist, was eine Anzahl um 1 vermehrt Einzeln ist, was eine Anzahl um 1 vermehrt Einzeln ist, was eine Anzahl um 1 vermehrt oder logisch gleichwertig Element einer endlichen Menge ist Einzeln ist, was eine Anzahl um 1 vermehrt; einzeln ist, was Element einer endlichen Menge ist Einzeln kann nicht alles sein (nicht alles kann einzeln sein) Einzeln sind die (und nur die) absolut identischen Fälle einer Gattung Ende und Anfang der Welt stehen unter denselben Bedingungen (eswegen ist es naiv, einfach vorauszusetzen, sie habe immer bestanden, soweit man zurückrechnen kann, und es gelte nur noch, ihren früheren Zustand zu ermitteln) Enge und Weite (Engung und Weitung) Entfaltete Gegenwart (fünffältig entfaltet [was in der primitiven Gegenwart noch nicht der Fall ist]) Entfaltete Gegenwart Entfaltete Gegenwart Entfaltung der primitiven Gegenwart zur Welt als dem Feld möglicher Vereinzelung in fünf Dimensionen: Raum, Zeit, Sein und Nichtsein, relative Identität, das Eigene und das Fremde Entropie (die Physiker bilden sich zwar ein, mit irreversiblen Prozessen wie dem Wachsen der Entropie der Zeit eine Richtung geben zu können, aber das ist ein Mißverständnis) Entstehung der Person Entstehung muß möglich bleiben Enttäuschung Ergriffenheit (=> affektives Betroffensein von Gefühlen) Erinnerung (an ein vergangenes Ereignis kann man sich genau so eindeutig erinnern, wie man seine Aufmerksamkeit auf ein gegenwärtiges richten kann) Erwachsen (noch vor Ablauf des ersten Lebensjahres pflegt beim normalen Menschen das Erwachsen zu beginnen) Existenz-Inductivum Explikative Rede Extensive und intensive Größe Extensive und intensive Größe Fassung Fassung Fassung (stabilisiert nicht nur zwischen personaler Emanzipation und personaler Regression, sondern auch im Verhältnis von persönlicher Eigenwelt und persönlicher Fremdwelt) Fichte war der erste Philosoph, der merkte, daß, wenn von ihm die Rede ist, es sich tatsächlich um ihn selber handelt (warum bedarf es dazu eines Neueinsatzes der Philosophie?) Fichtes Entdeckung der strikten Subjektivität, seine spätere Flucht davor und die Folgen davon Fichtisieren (Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg [a.g. Novalis]) Fläche als Geschenk (ist von großem Wert für die personale Emanzipation, die Erhebung des Menschen als Person aus dem Leben aus primitiver Gegenwart) Flächenlose Räume Flächenlose Räume Flächenlose Räume Fluß der Zeit Fluß der Zeit (daß die Vergangenheit wächst, die Zukunft schrumpft, die Gegenwart wechselt, verstrickt die Menschen in den grausamen Abschied von dem, was nicht mehr ist, leistet ihnen aber auch Hilfe beim Ernten der Früchte der Entfaltung der Gegenwart zur Welt) Fundamentale Verfehlungen (4 an der Zahl) des abendländischen Geistes Fünf Hauptdimensionen menschlicher Orientierung in der Welt - 1. Absoluter Ort gegen Weite; 2. Absoluter Augenblick gegen Dauer; 3. Sein gegen Nichtsein; 4. Dieses gegen chaotische Mannigfaltigkeit; 5. Ich gegen das Fremde Fünf Hauptdimensionen sinken in der primitiven Gegenwart dadurch zusammen, daß Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich mit engem Horizont verschmelzen, bis sich dieser Ursprung wieder nach den fünf Richtungen entfaltet Fünf Hauptdimensionen / Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Fünf Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Fünf Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Fünf Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Fünf Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Fünf Momente: Hier, Jetzt, Sein, Dieses, Ich (in der primitiven Gegenwart sind sie verschmolzen) Gattung Gattungen sind Sachverhalte (damit ist der Singularismus auch schon widerlegt) Gegenwart wechselt (im Fluß der Zeit) Gefühl Gefühle sind Halbdinge (wie die Stimme) Gefühle sind keine Seelenzustände (sie sind unverträglich mit der Einbettung des Betreffenden [d.h. betroffen Machenden] in eine privative seelische Innenwelt; sie fügen sich nicht in das Schema der Weltspaltung) Gefühle sind meist in Situationen befangen Gefühle sind räumlich ergossene Atmosphären und leiblich ergreifende Mächte Gefühle sind Stimmungen (alle Gefühle sind Stimmungen, weil sie noch keine Richtung haben; sind sie gerichtet, heißen sie auch Erregungen) Gefühle sind weder persönliche Stellungnahmen noch Seelenzustände (moderener ausgedrückt: Bewußtseinsinhalte) Gefühlsraum Gefühlsraum ist dreischichtig - trotz Flächenlosigkeit Gernot Böhmes und Peter Sloterdijks sowie mein Interesse an Hermann F.-H. Schmitz Geschwindigkeit (ist die Gestalt der Dauer einer Veränderung) Gesinnung Gesinnung (Aktivität des affektiven Betroffenseins) Gesinnung (der Mensch ist durch seine Gesinnung für seine Gesinnung sittlich verantwortlich) Gesinnungsfreiheit (menschliche Freiheit ist nicht Willensfreiheit, sondern Gesinnungsfreiheit) Grundsatz der durchgängien Bestimmung (ist falsch) Grundsatz der durchgängien Bestimmung (ist falsch) Halbdinge (im Unterschied zu Dingen) Heidegger hat die dem existenzphilosophischen Anliegen eine begrifflich gefaßte Gestalt gebende Theorie bzw. Philosophie geliefert Heidegger hat sein ursprüngliches Anliegen, die strikte Subjektivität gegen die bloß positionale wieder zur Geltung zu bringen, preisgegeben (das ist der Grund dafür, daß die Konzeption von Sein und Zeit für ihn nur eine Zwischenlösung gewesen ist) Hier (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Hier (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Historische Schiene im Werk von Schmitz (die andere ist die systematische) Historische Schiene im Werk von Schmitz (die andere ist die systematische) Ich (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Ich (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Ich hätte auch ein anderer sein können als Hermann Schmitz Identifizierung (horizontale und vertikale Identifizierung) Identität Identität (absolute und realtive) Identität (absolute und realtive) Identität (absolute und realtive) Identität (absolute und realtive) Identität (absolute und realtive) Identität ist geschichtlich Im Deutschen nennt man den lebendigen Körper (im Gegensatz zur Leiche) Leib Immanenzdogma (ist das Ergebnis der Verschärfung des Innenweltkonzepts und führt zur Verschärfung des Konstellationismus) Indeterminismus Individualismus (s.a.: Abendländische Kultur [bei ihr steht das berechtigte Interesse des Individuums im Vordergrund] Individualismus (s.a.: Abendländische Kultur [ihren Individualismus nur negativ zu bewerten, wäre aber falsch!] Innenwelt-Außenwelt-Dualismus der Weltspaltung (ist dem Leib fremd) Innenweltdogma Intensität, Armosphären und Musik (aus: Atmosphären) Intensive und extensive Größe Introjektion / Introjektionimsus Introjektion / Introjektionimsus Introjektion / Introjektionimsus (verhilft dazu, den Abfall der reduktionistischen Abschleifung, der aber zum größten Teil vergessen und übersehen wurde, in den Seelen/Psychen abzuladen) Introjektion / Introjektionimsus (bringt das für die Naturwissenschaft nicht brauchbare Material in für sie unwichtigen Nebenschauplätzen [vom Psychologismus bereitgestellten Innenwelten] unter) Ironistische Verfehlung (eine der vier Verfehlungen des abendländischen Geistes) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) (ironistisches Zeitalter: die absolute Wendigkeit des Schwebens, sich jedem Standpunkt entziehen und auf jeden versetzen zu können) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Ironistisches Zeitalter (3 Phasen: [1] Romantische Ironie, [2] Dandytum, [3] Coolneß) Jede lebhafte Ergriffenheit erschüttert das Niveau personaler Emanzipation, auf das die Person mit ihrem Entwurf sich festgelegt hat, und führt daher zu personaler Regression Jegliche personale Kommunikation beruht auf leiblicher Kommunikation Jetzt (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Jetzt (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Kant war der erste Philosoph, dem der Singularismus so selbstverständlich war, daß er gar keine Alternative - auch abwehrend - in Erwägung zog Kind fühlt sich vom Fremden gestört - am Gegensatz zu diesem bildet sich allmählich das Eigene heraus, auf der Grundlage der subjektiv gebliebenen Bedeutungen (noch vor Ablauf des ersten Lebensjahres pflegt beim normalen Menschen das Erwachsen zu beginnen) Kollektive Atmosphären Konfus chaotisches Mannigfaltiges Konfus chaotisches Mannigfaltiges Konfuses Mannigfaltiges (paßt mit dem diffusen und numerischen Mannigfaltigen in einer linearen Aufbauordnung zusammen) Konstellationismus Konstellationismus Konstellationismus (mit allen problematischen Konsequenzen fast schon bei Demokrit) Konstellationismus (singularistischer Konstellationismus) Lagezeit Lagezeit Lagezeit (als Beziehung setzt sie, anders als die Modalzeit, Vereinzelung voraus, ist also erst in der Welt möglich) Lagezeit (ihre Abkunft aus der Modalzeit) Lagezeit (ob es die egalisierte und extensivierte Dauer als metrisierte Lagezeit »gibt«, ist eine müßige Frage; es gibt sie so sehr und so wenig wie die Auffüllung von Halbdingen zu Volldingen im Interesse kausaler Durchordnung und Übersichtlichkeit der Welt) Landschaft als Wahrnehmungsweise Leben mit diffus chaotischer Mannigfaltigkeit Leben aus primitiver Gegenwart Lebenslauf-Tabelle, ihre Erläuterung, philosophische Schwerpunkte und Wirkung Leib Leib (als lebendiger Körper im Gegensatz zum Körper als Leiche) Leib (ist durch den vitalen Antrieb und dessen Abspaltung zur Enge hin Ursprung und Überträger absoluter Identität) Leib ohne Seele (aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie) Leib und Gefühl (eine der vier Hauptlinien innerhalb der sytematischen Schiene als der einen von zwei Schienen in Schmitz Werk) Leib und Seele in der abendländischen Philosophie Leibesinseln Leibesraum Leibhaftiges In-der-Welt-Sein Leibliche Disposition Leibliche Dynamik (ist in der Dimension von Enge und Weite von vornherein kommunikativ) Leibliche Kommunikation (kommt in zwei Gestalten vor, als Ausleibung und als Einleibung) Leibliche Kommunkation (hat z.B. an der Bildung gemeinsamer Situationen entscheidenden Anteil) Leibliche Richtungen Leiblicher Raum Leibvergessenheit Leibvergessenheit Leipzig Lernen (ist nur in der Modalzeit möglich) Lob, Kritik, Skepsis Lob, Kritik, Skepsis (Einleitung) Mannigfaltiges (es gibt auch Mannigfaltiges anderer Art als das numerische, dessen Inhalt lauter einzelne Elemente von Mengen sind, deren jede zählbar ist, d.h. eine Zahl besitzt) Mannigfaltiges (mit 3 Haupttypen) Mannigfaltigkeit (eine der vier Hauptlinien innerhalb der sytematischen Schiene als der einen von zwei Schienen in Schmitz Werk) Mathematik ist eigentlich der Versuch, mit Hilfe des logischen Denkens die Domäne des numerischen Mannigfaltigen auf alles Mannigfaltige auszudehnen (dieser Versuch hat großartige Erfolge gebracht, ist aber im Ganzen zum Scheitern verurteilt) Mein Interesse an Hermann F.-H. Schmitz Menge (Umfang einer Gattung) Menschliche Freiheit ist nicht Willensfreiheit, sondern Gesinnungsfreiheit Menschliche Rede (Sprache) (im Unterschied zur tierischen Rede [Sprache]; das Neue an der menschlichen Rede ist ihre explikative Leistung, die Entbindung und Vernetzung einzelner Bedeutungen) Menschspaltung Menschspaltung Menschspaltung Menschspaltung Modalzeit Modalzeit Modalzeit Modalzeit (Abkunft der Lagezeit aus der Modalzeit) Modalzeit (Abkunft der Lagezeit aus der Modalzeit) Modalzeit (vereinigt sich mit der extensivierten und metrisierten Lagezeit zur modalen Lagezeit, der Zeit, die die Menschen kennen als die Zeit, in der sie gewöhnlich leben) Modale Lagezeit Modale Lagezeit Modale Lagezeit Modale Lagezeit (geht aus der Vereinigung der Modalzeit und der extensivierten und metrisierten Lagezeit hervor; ist die Zeit, die die Menschen kennen als die Zeit, in der sie gewöhnlich leben) Modalzeitliche Geworfenheit Mozartstädte Musik bietet ein unerschöpfliches Material zum Studium der Bewegungssuggestion Musikalischer Personalstil von Mozart und Beethoven Naturwisenschaft hat kein Begriff von Modalzeit Naturwisenschaft kann die Welt nicht erklären, weil sie die Modalzeit nicht berücksichigt! Naturwissenschaftliches Modell für Wahrnehmung ist unzulänglich ! Naturwisenschaftliches Weltbild hat mindestens zwei Schwachstellen, die eine zureichende Begründung eines naturwissenschaftlichen Weltbildes vereiteln (der Singuralismus und die Zeit) Naturwisenschaftliches Weltbild mit drei Axiomen (damit macht die Naturwissenschaft sich selbst unmöglich) Naturwisenschaftliches Weltbild taugt nicht zur Erklärung der Welt! Naturwissenschaft konstruiert zu der Welt, in der wir leben, ein Paralleluniversum ! Naturwissenschaftler gehen mit Konstellationen um, als könnten sie sich selbständig machen - diese in der Relativitätstheorie gipfelnde Denkweise ist jedoch in der Quantenphysik an ihre Grenze gestoßen Neue Phänomenologie Neue Phänomenologie Neue Phänomenologie Neutrale oder objektive Tatsachen Neutrale oder objektive Tatsächlichkeit Neutralisierung (dient der personalen Emanzipation) Neutralisierung (dient der personalen Emanzipation) Neutralisierung subjektiver Tatsachen Nicht einzelne Gegebenheiten (Sinnesdaten, physikalische Meßgrößen, Körper und dergleichen, sondern bedeutsame Situationen sind der Grundstoff menschlicher Erfahrung Nicht, was der Mensch sich vornimmt, sondern das, was er frisch im Augenblick als Gesinnung in sein affektives Betroffensein einsetzt, und damit die Art, wie er als affektiv Betroffener jeweils bei der Sache ist, gibt ihm kausale Macht aus eigener unabhängiger Initiative Nichtaffektives Betroffensein (gehört zu den objektiven Tatsachen, die von den Tatsachen des affektiven Betroffenseins zu unterscheiden sind) Nichtseiendes gehört auch zur Welt (sonst könnte es in ihr z.B. kein Entstehen und Vergehen geben) Nietzsche war ein extremer Projektionist Niveaus der personalen Emanzipation (ein Niveau ist höher als das andere, wenn es auf Grund von mehr Neutralisierung eine deutlichere Abhebung ermöglicht) Niveaus der personalen Regression (von jedem höheren Niveau der personalen Emanzipation aus ist jedes niedrigere ein Niveau personaler Regression) Numerisches Mannigfaltiges Numerisches Mannigfaltiges Numerisches Mannigfaltiges (paßt mit dem diffusen und konfusen Mannigfaltigen in einer linearen Aufbauordnung zusammen) Objektives (neutrales) Sachverhalten Objektive Tatsachen (gehören zum nichtaffektiven Betroffensein, sind also nicht affektiv, d.h. von den Tatsachen des affektiven Betroffenseins zu unterscheiden) Objektive Tatsachen (haben denselben Inhalt wie die subjektiven Tatsachen; also kann es keinen Übergang geben, um von den objektiven Tatsachen aus die subjektiven Tatsachen zu erreichen - beide sind nur Tatsachen verschiederner Art) Objektive oder neutrale Tatsachen Objektive oder neutrale Tatsächlichkeit Ohne fundierten Richtungsraum kein Ortsraum (andererseits wird alles, was im Richtungsraum ist, in den Ortsraum übersetzbar - und das Ergebnis der gelungenen Synthese beider Raumformen ist der optische Raum) Ohne Rechtsgefühle kein Pathos des Rechts, und ohne Pathos des Rechts kein Recht Ort setzt Ruhe, Ruhe setzt Ort voraus (das ist ein Zirkel, der die begriffliche Einführung eines Ortsraumes verhindert, wenn nicht auf ein vorgängiges Ruheverständnis zurückgegriffen wird) Ortsraum Ortsraum Ortsraum Ortsraum (bevor der Mensch satzförmig reden lernte kann es einen Ortsraum so wenig gegeben haben wie eine Zeit, wie wir sie kennen, die modale Lagezeit, überhaupt eine Lagezeit mit der Dimension des Früheren und Späteren) Panmathematismus Person (ist ein Bewußthaber mit der Fähigkeit zur Selbstzuschreibung) Personale Emanzipation und personale Regression Personale Emanzipation und personale Regression Personale Emanzipation und personale Regression Personale Emanzipation und personale Regression Personales Personales Personalität Personalität (phänomenologische Theorie der Personalität: die Person ist mit ihrer leiblichen Dynamik durch personale Emanzipation und personale Regression verbunden) Persönliche Eigenwelt und persönliche Fremdwelt Persönliche Situation Persönlichkeit Personwerdung Personwerdung Phänomenologische Theorie der Personalität (die Person ist mit ihrer leiblichen Dynamik durch personale Emanzipation und personale Regression verbunden) Phasenmenschen Philosophen haben den Menschen gründlich verzerrt, und die Welt nicht weniger, indem sie die Naturwissenschaft dazu verführten, ihr höchst verdienstvolles Vorhersagesystem zu einem naturwissenschaftlichen Weltbild aus allgemeinen Naturgesetzen auszubauen Philosophie ist: Sichbesinnen des Menschen auf sein Sichfinden in seiner Umgebung Philosophie ist gut dafür, daß es irgend eine Kontrolle darüber gibt für den Menschen, was er gelten lassen muß (Was soll ich denn davon halten? Diese Frage ist die eigentlich philosophische Frage. Es ist also die Frage der Selbstbesinnung. Was muß ich gelten lassen?) Positionale Subjektivität Positionale Subjektivität Positivismus, der sich dem Schweben der strikten Subjektivität durch deren Verleugnung entzieht und bloß noch Natur in Gestalt vernetzter Daten im Sinne eines Physikalismus gelten läßt Positivismus (ist eine negative oder umgekehrte Fichte-Rezeption durch Verweigerung der strikten Subjektivität) Präpersonales Präpersonales (der Mensch beginnt präpersonal) Primitive Gegenwart Primitive Gegenwart Primitive Gegenwart Primitive Gegenwart Privative Engung und privative Weitung Produktive Ironie (unbeschränkte Möglichkeit des Eingehens auf etwas [eine der zwei {die andere ist die rezessive Ironie} Seiten der romantischen Ironie]) Projektionismus Projektionistischer Singularismus Protopathische und epikritische Tendenz Psyche - ein Fiktion, von der im Fühlen nicht zu spüren ist Psyche - oder anders benannte abgeschlossene private Innenwelt allen Erlebens, der sie introjiziert werden - gibt es nicht Psychologismus Psychologismus Psychologismus (dient dazu, in die abschließbaren Gefängnisse der Seelen/Psychen die naturwissenschaftlich nicht beherrschbaren Erfahrungsmassen abzudrängen) Psychologismus (stellt Innenwelten bereit, so daß der in sie introjizierende Introjektionismus das für die Naturwissenschaft nicht brauchbare Material in für sie unwichtigen Nebenschauplätzen [= vom Psychologismus bereitgestellten Innenwelten] unterbringen kann) Psychologismus-Überwindung (Überwindung der Innenwelthypothese) Psychologistische Verfehlung (eine der vier Verfehlungen des abendländischen Geistes) Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung Quantenfelder Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Quantenphysik Rätsel der Zeit Raum Raumstrukturen (4 Titel) Reduktionismus Reduktionismus Reduktionismus (erlaubt die Reduktion der aus der Außenwelt aufzusammelnden Daten auf das, was für statistische und experimentelle Zwecke durch intermomentane und intersubjektive Identifizierbarkeit, Meßbarkeit und selektive Variierbarkeit optimal geeignet ist) Reduktionismus (die Reinigung der empirischen Außenwelt von potentiell ergreifenden Mächten mit Ersatz durch privilegierte Merkmalsorten, die für Experiment und Statistik günstig sind, liefert der Naturwissenschaft die für sie brauchbare Abstraktionsbasis) Reduktionistische Abstraktionsbasis Reifung Reifung Reine Erregungen (2. Schicht des Gefühsraums) Reine Lagezeit Reine Lagezeit Reine Lagezeit (die Beschränkung auf eine reine Lagezeit als Zeitform ist schon deshalb für die Bestimmung des Inhalts der Welt nicht geeignet, weil sich die Richtung des Ablaufs von Prozessen mit ihr nicht fassen läßt) Reine Modalzeit (sie dürfte für Tiere und menschliche Säuglinge die normale Zeit sein, in der sie leben; in ihr taucht die Einzelheit noch nicht oder höchstens labil und sporadisch auf, und statt der Beziehung gibt es unspaltbare Verhältnisse) Reine Stimmungen (1. Schicht [Grundschicht] des Gefühsraums) Relativer Ort (und ein System relativer Orte ist ein Ortsraum) Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Relativitätstheorie Resubjektivierung (personale Regression) Resubjektivierung (personale Regression) Rezessive Ironie (unbeschränkte Rückzugsmöglichkeit [eine der zwei {die andere ist die produktive Ironie} Seiten der romantischen Ironie]) Rezessiventfremdete Subjektivität (hat in den objektiven als vermeintlich allen Tatsachen keinen Ort mehr und schwebt zwiespältig im Gegensatz von Beschränktheit und Unbeschränktheit [von Fichte hinterlassene Schwebelage]) Rezessiventfremdete Subjektivität (hat in den objektiven als vermeintlich allen Tatsachen keinen Ort mehr und schwebt zwiespältig im Gegensatz von Beschränktheit und Unbeschränktheit [von Fichte hinterlassene Schwebelage]) Richtungsraum mit unumkehrbaren Richtungen (3 Typen) Romantische Ironie (1. Phase des Ironistischen Zeitalters) Romantische Ironie (1. Phase des Ironistischen Zeitalters [s.a.: Beliebigkeit der Standpunkte] mit zwei Seiten: produktive Ironie und rezessive Ironie) Rückblick auf das Abendland (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben) Ruhe der Bezugsobjekte ist Voraussetzung für die Einführung relativer Orte; andererseits sind relative Orte Voraussetzung für die Einführung der Ruhe, sofern diese als Beharren am Ort verstanden wird (Ort setzt Ruhe, Ruhe setzt Ort voraus - ein Zirkel!) Ruhe setzt Ort, Ort setzt Ruhe voraus (das ist ein Zirkel, der die begriffliche Einführung eines Ortsraumes verhindert, wenn nicht auf ein vorgängiges Ruheverständnis zurückgegriffen wird) Satz vom ausgeschlossenen Dritten (für jede Behauptung A ist mindestens A oder die Verneinung nicht-A von A wahr) ist nicht allgemeingültig Satz vom ausgeschlossenen Dritten (die unbeschränkte Allgemeingültigkeit des Satzes wird über den Bereich des numerischen Mannigfaltigen hinaus bestritten) Satz, daß alles einzeln und daher alles Mannigfaltige numerisch sei (ist falsch) Sätze der Sprache (Regeln für die redende Darstellung von Sachverhalten, Programmen und/oder Problemen) Sätze sind Programme für Sprüche Satzförmige Rede Satzförmige Rede Satzförmige Rede (die den Sätzen einer Sprache [Regeln für die redende Darstellung von Sachverhalten, Programmen und/oder Problemen] gehorcht) Satzförmige Rede (ist die satzförmige Rede nicht da, ist auch die Welt nicht da; wenn die satzförmige Rede erlischt, erlischt auch die Welt; ohne satzförmige Rede keine Welt) Satzförmige Rede (es ist naiv, das Geschehen in den ersten Sekunden nach dem Urknall untersuchen zu wollen, wenn man nicht sicher ist, daß jemand mit satzförmiger Rede dabei gewesen ist) Schwerpunkte und Wirkung von Schmitz Sechste Stunde (aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie) Seele - ein Fiktion, von der im Fühlen nicht zu spüren ist Seele - oder anders benannte abgeschlossene private Innenwelt allen Erlebens, der sie introjiziert werden - gibt es nicht Seiendes und Nichtseiendes gehören zur Welt (ohne das Nichtseiende könnte es in ihr z.B. kein Entstehen und Vergehen geben) Sein (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Sein (siehe auch: Fünf Hauptdimensionen/Momente) Selbstzuschreibung Selbstzuschreibung Selbstzuschreibung (ist ein identifizierendes Sichbewußthaben) Selbstzuschreibung (ist ein identifizierendes Sichbewußthaben) Selbstzuschreibung (ist ein identifizierendes Sichbewußthaben) Selektive Variation von Variablen (Experimenten, die durch Auswertung der Ergebnisse immer breitere und feinere Vorhersagen gestatten [mit Zusatz von Gedankendingen, die aus anschaulichen Modellvorstellungen gewonnen sind, und mathematischer Kalküle]) Sichbesinnen des Menschen auf sein Sichfinden in seiner Umgebung Singularismus Singularismus Singularismus Singularismus Singularismus Singularismus (ihn hat die Naturwissenschaft aus dem spätmittelalterlichen Nominalisms [Wilhelm von Ockham, der auch der erste Projektionist war] geerbt, wie die Weltspaltung aus der Antike) Singularismus (mit allen problematischen Konsequenzen fast schon bei Demokrit) Singularistischer Konstellationismus Situation ist Mannigfaltiges, das zusammengehalten wird durch einme binnendiffuse Bedeutsamkeit aus Bedeutungen, die Sachverhalte, Programme und/oder Probleme sind Situationen Situationen Situationen können aktuell und zuständlich sein Situationen können individuell oder gemeinsam sein Situationen sind teils aktuell, teils zuständlich Situationen sind der Mutterboden, aus dem die Gattungen wie alle anderen Bedeutugen hervorwachsen und hervorwachsen müssen (wenn nicht das Bewußthaben der Einzelheit vor die unmögliche Aufgabe des Durchlaufens unendlich vieler Gattungen gestellt werden soll) Sonderstellung der Zahl 1 Spannung und Schwellung (Engung und Weitung) Spaltung von Verhältnissen in Beziehungen (wird aber erst dann möglich, wenn die Einzelheit und das numerische Mannigfaltige erreicht sind, weil eine Beziehung ohne Zahl nicht auskommt, sowohl die Zahl ihrer Stellen als auch die ihrer Teilnehmer) Sprache besteht ganz nur in einer Bedeutsamkeit aus Bedeutungen, die Sätze - Programme für Sprüche - sind Sprache (eine Situation, die ganz nur aus Programmen besteht, nämlich aus Regeln für die Formulierung von Sprüchen, die der Sprecher zur Darstellung von Sachverhalten, Programmen und/oder Problemen und zu darauf aufgebauten weiteren Zwecken benützen kann) Sprache (eine Situation, die nur aus ihrer Bedeutsamkeit in Form eines Nomos besteht, nämlich aus Regeln, d. h. Normen [Programmen für möglichen Gehorsam], für die Darstellung und Kombination einzelner Sachverhalte, Programme und/oder Probleme in der Rede) Sprache ist das Mittel (die notwendige Hilfe), um weit ausgreifende und beliebiger Verlängerung fähige Netze von Konstellationen über die Welt werfen zu können Sprache ist eine zuständliche gemeinsame Situation Sprache ist eine zuständliche Situation, während ein Gespräch eine aktuelle Situation antagonistischer Einleibung ist, wo in jedem Augenblick die Situation anders werden kann Sprache ist etwas, das immer schon vorgefunden wird (sinngemäße Wiedergabe von mir) Sprache (wenn die Sprache als satzförmige Rede nicht da ist , ist auch die Welt nicht da; wenn die Sprache als satzförmige Rede erlischt, erlischt auch die Welt; ohne Sprache als satzförmige Rede gibt es keine Welt) Sprache (es ist naiv, das Geschehen in den ersten Sekunden nach dem Urknall untersuchen zu wollen, wenn man nicht sicher ist, daß jemand mit Sprache als satzförmiger Rede dabei gewesen ist) Sprachen sind gemeinsame Situationen ohne Atmosphäre Stellenzahl Strikte Subjektivität Strikte Subjektivität (wird vom Positivismus, der eine negative oder umgekehrte Fichte-Rezeption ist, verweigert, von der Existenzphiosophie festgehalten, jedoch nur in der von Fichte hinterlassenen Schwebelage als rezessiventfremdete Subjektivität) Strikte Subjektivität (wird vom Positivismus, der eine negative oder umgekehrte Fichte-Rezeption ist, verweigert, von der Existenzphiosophie festgehalten, jedoch nur in der von Fichte hinterlassenen Schwebelage als rezessiventfremdete Subjektivität) Stufen der personalen Emanzipation (eine Stufe ist höher als die andere, wenn es auf Grund von mehr Neutralisierung eine deutlichere Abhebung des Eigenen vom Fremden [Entfremdeten] ermöglicht) Stufen der personalen Regression (von jeder höheren Stufe der personalen Emanzipation aus ist jede niedrigere eine Stufe personaler Regression) Subjekt und Welt sind von vornherein zusammen Subjektives Sachverhalten des affektiven Betroffenseins Subjektive Tatsachen (gehören zum affektiven Betroffensein, sind also affektiv, d.h. von den objektiven Tatsachen, die zu den Tatsachen des nichtaffektiven Betroffenseins gehören und also nicht affektiv sind, zu unterscheiden) Subjektive Tatsachen (haben denselben Inhalt wie die objektiven Tatsachen; also kann es keinen Übergang geben, um von den objektiven Tatsachen aus die subjektiven Tatsachen zu erreichen - beide sind nur Tatsachen verschiederner Art) Subjektive Tatsachen Subjektive Tatsachen Subjektive Tatsächlichkeit Subjektivität Subjektivität Subjektivität (eine der vier Hauptlinien innerhalb der sytematischen Schiene als der einen von zwei Schienen in Schmitz Werk) Subjektivität (wird fast nur im Zusammenhang mit personaler Selbstzuschreibung beachtet; deren Voraussetzungen hängen vom Leib ab, den ich gerade erst aus der Gletscherspalte jahrtausendelanger Vergessenheit hervorgezogen habe) Synästhetische Massenscharaktere Synästhetische Charaktere Systematische Schiene im Werk von Schmitz (die andere ist die historische) Systematische Schiene im Werk von Schmitz (die andere ist die historische) Tatsachen des affektiven Betroffenseins (sind von den objektiven Tatsachen zu unterscheiden, die zum nichtaffektiven Betroffensein gehören, also nicht affektiv sind) Tatsächlichkeit der Tatsachen (die Tatsächlichkeit der objektiven Tatsachen ist der intensiveren, gleichsam blut- und lebensvolleren Tatsächlichkeit der für jemand subjektiven Tatsachen nicht gewachsen) Tatsächlichkeit der Tatsachen (schon die bloße Tatsächlichkeit der dem Sichbewußthaben vorschwebenden Tatsachen, noch unabhängig von deren Inhalt, muß dem Bewußthaber zu verstehen geben, daß es sich um ihn selbst handelt) Teilnehmerzahl Thematisch zentrierte Gefühle (3. Schicht des Gefühsraums) Tiere führen ein Leben in der Gefangenschaft geschlossener Situationen Tiere kommen nie über den Richtungsraum hinaus Tiere sind in Situationen gefangen Tiere teilen mit dem Menschen den vitalen Antrieb und dessen Abspaltung zur Enge hin (privative Engung), denn sie können stutzen und erschrecken Tierische Rede (Sprache) (im Unterschied zur menschlichen Rede [Sprache]; das Neue an der menschlichen Rede ist ihre explikative Leistung, die Entbindung und Vernetzung einzelner Bedeutungen) Übergang zur Welt (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben [Kapitel: Welt]) Uhr Überwindung der Innenwelthypothese (Psychologismus-Überwindung) Umstellung des menschlichen Welt- und Selbstverständnisses im 5. Jh. v. Chr. Umstellung des menschlichen Welt- und Selbstverständnisses im 5. Jh. v. Chr. Unspaltbare Verhältnisse Unspaltbare Verhältnisse Unspaltbare Verhältnisse Unspaltbare Verhältnisse Unwillkürliche Lebenserfahrung Unwillkürliche Lebenserfahrung Urknall (es ist naiv, das Geschehen in den ersten Sekunden nach dem Urknall untersuchen zu wollen, wenn man nicht sicher ist, daß jemand mit satzförmiger Rede dabei gewesen ist) Ursprünglicher Raum Vergangenheit wächst (im Fluß der Zeit) Vergangenheit wächst (im Fluß der Zeit) Verhältnisse (ungerichtet) und Beziehungen (gerichtet) Verhältnisse (ungerichtet) und Beziehungen (gerichtet) Verhältnisse unspaltbarer Art Verhältnisse unspaltbarer Art Verhältnisse unspaltbarer Art Verwalter götlicher Macht Verzweiflung und Zufriedenheit (bilden die Grundschicht der Gefühle; jedes Gefühl, unabhängig von seinem Typ, ist auch ein Gefühl von Zufriedenheit oder Verzweiflung) Vier Hauptlinien (Subjektivität, Mannigfaltigkeit, Leib-und-Gefühl, Welt) innerhalb der sytematischen Schiene (diese ist eine der zwei Schienen in Schmitz Werk) Vier Verfehlungen des abendländischen Geistes (die psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische, die dynamistische, die ironistische, die autistische) Vier Verfehlungen des abendländischen Geistes Vier Verfehlungen des abendländischen Geistes Vier Verfehlungen des abendländischen Geistes Vierte Stunde (aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie) Vitaler Antrieb Vitaler Antrieb Vitaler Antrieb (ist selbst ein affektives Betroffensein) Volumen des Köpers dynamsich, nicht dreidimensional gedacht Vorrede: Das Reich der Normen Vorrede: System der Philosophie, 1. Band Vorrede: Wie der Mensch zur Welt kommt Vorwort zur Neuauflage: System der Philosophie, 1. Band Wahrnehmung als leibliche Kommunikation Wahrnehmung ist Einleibung (oder Ausleibung, leibliche Kommunikation im Kanal privativer, aus dem vitalen Antrieb sich lösender Weitung) (oft überdeckt durch persönliche Stellungnahme aus neutralisierender Distanz) Wärme Welt (aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben) Welt (eine der vier Hauptlinien innerhalb der sytematischen Schiene als der einen von zwei Schienen in Schmitz Werk) Welt als Horizont des freien Dieses Welt als Horizont des freien Dieses Weltspaltung Welt- und Menschspaltung Welt- und Menschspaltung Welt- und Menschspaltung Welt- und Menschspaltung Welt- und Menschspaltung (durch die psychologistisch-reduktionistisch-introjektionistische Vergegenständlichung) Welt- und Menschspaltung (zur Selbstermächtigung der Person, die zur Herrschaft über ihre unwillkürlichen Regungen mit einer privaten Innenwelt ausgestattet wird) Weltwerdung Wenn die Bewußthaben (vulgo Vorstellungen) keine Ablagen in einer Innenwelt sind, sondern bloß Beziehungen des Bewußthabers auf das, was ihm bewußt ist, dann ist die Bewußthabe leer ohne diesen Inhalt seines Bewußtseins (d.h. Bewußtgehabtwerdens) Wer ist denn dieser Hermann Schmitz eigentlich? Wer ist denn dieser Hermann Schmitz eigentlich? Wie kommen die Menschen an die Sprache, den Schlüssel zum Aufschließen der Tür des Gefängnisses der Situationen, in dem die Tiere steckenbleiben? Wilhelm von Ockham ist nicht nur der erste Nominalist, sondern auch der erste Projektionist Wo die Menschen zusammenkommen, stecken sie schon in einer Situation Wohnung (als Kultur der Gefühle im umfriedeten Raum) Wohnung Wollen ist eine vermittelnde Tätigkeit zwischen drei Instanzen: einer Herausforderung, der persönlichen Situation und dem vitalen Antrieb Zeit (in der Welt wird sie von drei Komponenten gebildet: Dauer, Modalzeit, Lagezeit) Zeit wird zwecks Messung egalisiert (weil sie nicht mehr wie die Tiere vom Nomos der Situationen, in denen sie leben, geführt werden, sondern vermöge ihrer satzförmigen Rede aus Situationen ausbrechen, diese in den Griff nehmen und umgestalten können) Zeit (wie wir sie kennen, die modale Lagezeit, überhaupt eine Lagezeit mit der Dimension des Früheren und Späteren, kann es so wenig wie einen Ortsraum gegeben haben, ehe der Mensch satzförmig reden lernte) Zitat aus: Das leibliche Befinden und die Gefühle Zitat aus: Gespräch mit Hermann Schmitz (Philosophie-Magazin) Zitat aus: Hermann Schmitz im Gespräch - über Medizinphilosophie Zitat aus: Hermann Schmitz im Gespräch - über Theologie Zitat aus: Hermann Schmitz im Gespräch - Zukunft der Neuen Phänomenologie Zitat aus: Subjektivität Zitate aus: Atmosphären Zitate aus: Ausgrabungen zum wirklichen Leben Zitate aus: Das Reich der Normen Zitate aus: Der Leib, der Raum und die Gefühle Zitate aus: Der unerschöpfliche Gegenstand Zitate aus: Gespräch mit Hermann Schmitz Zitate aus: Hermann Schmitz im Gespräch - Einführung Zitate aus: Hermann Schmitz im Gespräch - über Logik Zitate aus: Hermann Schmitz im Gespräch - über Psychiatrie Zitate aus: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie Zitate aus: Leib und Seele in der abendländischen Philosophie Zitate aus: Mein System der Philosophie Zitate aus: System der Philosophie Zitate aus: Wege zu einer volleren Realität Zitate aus: Wie der Mensch zur Welt kommt Zitate in Aphorismusform Zorn Zufriedenheit und Verzweiflung (bilden die Grundschicht der Gefühle; jedes Gefühl, unabhängig von seinem Typ, ist auch ein Gefühl von Zufriedenheit oder Verzweiflung) Zukunft der modalen Lagezeit (ob und in welchem Maße die Zukunft geschlossen [was noch nicht ist, aber sein wird] oder offen [was noch möglich ist] ist) Zukunft (die geschlossene Zukunft [was noch nicht ist, aber sein wird] ist in der offenen Zukunft [was noch möglich ist] enthalten) Zukunft schrumpft (im Fluß der Zeit) Zukunft schrumpft (im Fluß der Zeit) Zusammentreffen des dynamistischen Konstellationismus der modernen Maschinentechnik mit der ironistischen Verfehlung rezessiv-produktiver Wendigkeit (dieses Zusammentreffen ist der jüngster Gipfel des abendländischen Individualismus) Zwei Schienen im Werk von Schmitz (systematische und historische) Zwei Schienen im Werk von Schmitz (systematische und historische) Zwiespältiges Mannigfaltiges Zwiespältiges Mannigfaltiges Zwiespältiges Mannigfaltiges (bei Fichte) |
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Abendland
ist schwach Afghanistan ist erwiesenermaßen unschuldig am Anschlag vom 11.09.2001 Allah ist mit den Standhaften Angst des weißen Mannes Altes Europa< Ausrottung der Kasachen, Demokraten und Muslime Beherrschung der Politik durch Wirtschaft ist erschreckend China und das Abendland Deutschland muß atomar aufrüsten Düstere Prognose für das Abendland Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Ende der NATO? Erstarken des Islam Europa muß Stellung beziehen Feigheit vor dem Freund Flucht ins Glück? Globalisierung des Terrorismus Hysterischer Streit über törichte Gebirgsjäger Imperiale Plutokratie Imperialismus der USA Ignoranz und Opportunismus unserer Parlamentarier Kampf dem Terror - Kampf dem Islam? Kampf der Kulturen Karolingische Achse? Koloß auf tönernen Füßen Krieg gegen das Böse = Mutter aller Lügen Krieg gegen den Terrorismus = Unsinnsformulierung Krieg im Irak ist bereits verloren! Lügen für exotische Militäreinsätze Militärische Erfolge werden laut Clausewitz mehr vom Zufall als von der Planung bestimmt Mission impossible am Hindukusch! Mohammed war Feldherr Mongolen zerstörten im 13. Jh. das gesamte Morgenland NATO sprengte ihren ursprünglichen Defensiv-Rahmen Neokonservative drr USA Neue NATO? Neues aus Korea? Nur nationale Verfügbarkeit von Atomwaffen bietet Schutz! Protestantischer Fundamentalismus in den USA Persönliche Erfahrungen und Kenntnisse fremder Kulturen Regierungskunst gründet sich auf Vorausschau! Rotgrüne Krieger Rußland im Zangengriff Rußland wird am Hindukusch verteidigt Rußland wird von den Taleban bedroht Schlimmstes Zwangsarbeitslager der Neuzeit Schwert des Islam Spenglers Prognosen sind wohl richtig Türkische Lüge Umgekehrte Ausbeutung Unterwerfungsreflex der Pseudo-Ökologen und ehemaligen Pseudo-Revoluzzer (68er) Unzeitgemäße Treue im Reichstag USA ertrinken in ihren Fehlern USA förderten im Irak Islamismus statt Demokratie USA gegen China? USA in Ostasien USA in Vorder- und Zentralasien USA-Rom-Analogie Verantwortung der Bundesregierung Verschuldete Zukunft Vom Kredit getrieben Weltmacht im Treibsand Werte-Relativität Zarathustra Zentralasien als Gefahrenherd Zitate in Aphorismusform Zu unserer Kultur stehen Zwischen den Fronten |
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Begründer
der modernen abendländischen Lebensphilosophie Bilder Denkstadien im Vergleich Dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde Erkennbarkeit des Dinges an sich Erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde Eurobuddhismus Erfinder jener Evolutionstheorie, die später Darwinismus heißen sollte Individuation Lebenslauf-Tabelle Leben ist Leiden Leib als Objektivation des Willens Lob, Kritik, Skepsis Moderner abendländischer Skeptizismus Musik ist unmittelbare Objektivation des Weltwillens in uns Natur ist unbarmherziger Kampf ums Dasein Objektivation Parerga und Paralipomena (Ausz.) Satz vom zureichenden Grunde Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens Satz vom zureichenden Grunde des Handelns (Wollen - Gesetz der Motivation) Satz vom zureichenden Grunde des Seins Satz vom zureichenden Grunde des Werdenss Schlechteste aller möglichen Welten Verdrängung des Willens zum Leben ist Ursprung des Leidens Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde (Ausz.) Vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde Vom Intellekt aufgebaute Welt ist Objektivierung des Willens in ihm Welt als Wille und Vorstellung Welt als Wille und Vorstellung (Ausz.) Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde Wille hat Intellekt als sein Instrument geschaffen Wille in der Natur Wille ist Ding an sich Wille ist von Raum, Zeit, Kausalität und jeglicher Relation unabhängiges Seiendes Wille ist unsterblich, absolut, unteilbar, ewiges Feuer Wille zum Leben Willensmetaphysik Zitate in Aphorismusform Zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde ![]() |
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Bilanz
pro Zuwanderer Demographisches Defizit Einwanderer belasten Staat Juden 1929 und Manager 2008 Keine staatliche Rente für Kinderlose Kürzungen der gesetzlichen Renten nur für diejenigen auferlegen, die weniger als zwei Kinder erziehen Politiker vertreiben Kinderwunsch aus den Köpfen ihrer Wähler  Politiker und Verbandsverterter machen sich schuldig an der Zukunft des Deutschen Volkes  Rettungsschirm für den Euro: Tickende Zeitbombe Tabu überwinden für aktive Bevölkerungspolitik Unkalkulierbares Abenteuer Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Abschlußbemerkungen
(Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Absolute Inseln Alethotop Anderskommen Allgemeine Immunologie als Nachfolgerin der Metaphysik und als Theorie der Religionen Allotechnik Allotechnik versus Homöotechnik Anthropotechniken Ästhetischer Imperativ Aufbruch der Leistungsträger Ausbeutung der Produktiven durch die Unproduktiven Ausbringung für mich als Leser und Bewerter von Sloterdijks Büchern ist beachtlich Ausplünderung der Zukunft durch die Gegenwart Bedeutung des Konservativen (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Bilder Biographie (einschließlich Lebenslauf-Tabelle) Bürgeraussschaltung Chirotop Danksagung an den Präsidenten des Denkvereins Eintracht Einfluß auf Peter Sloterdijk Das Großwerk will zerlegt sein (Rezension der drei Bücher des Sphären-Werkes: (I) Blasen, (II) Globen, (III) Schäume) Denkstadien im Vergleich Denkverein Eintracht Einfluß auf Peter Sloterdijk Desolidarsierungen großen Stils Die schrecklichen Kinder der Neuzeit sollen endlich lernen! (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Diebe an der Macht Distanz-Anpassungs-Ökonomie Elftes Gebot: die progressive Einkommenssteuer Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Ende des Eisernen Zeitalters? Enteignung per Einkommenssteuer Ergotop Erosion der Schule Erototop Eros-Thymos-Gegensatz Erster materialer Satz Ethik des Gebens Explikationsbedingte Neueinführungen Explikation der Schrift Explosionen und Implosionen Feuer Fötalisierungsverfahren Freuds psychoanalytische Kränkungen gibt es nicht, wohl aber behavioristische (asketologische) Gebervergessenheit Geburt wird Zur-Welt-Kommen, wenn aus Umwelt Welt geworden ist Geburtshilfe für die Seele Geldsaugendes Ungeheuer Hahnemann und seine Homöopathie (Sloterdijk) Hegel Heidegger Heidegger der erste Chrirotopologe Heidegger der erste Ökologe bzw. Ökosoph Heideggers Ge-stell Heideggers Lichtung denken Heideggers Schonungen Heideggers Wesen der Wahrheit Heraklitische Meditationen Homo immunologicus Homöotechnik Homöotechnik versus Allootechnik Immunologie Individuen gibt es nicht Inkonsequenz Sloterdijks oder: Ein Präsident ist auch kein Gott Inkonsequenz Sloterdijks wird ausgenutzt Insulierungen Jäger und Schützen Kant Kapitalismus und Staat Katastrophe der Kunst Kleptokratie des Staates Ko-Immunismus Kommentar zu Kommentaren zu Sloterdijk (I) Kommentar zu Kommentaren zu Sloterdijk (II) Kommentar zu Sloterdijks Konzept von Allo- und Homöotechnik Konversion gibt es nicht Kritik der Kritischen Theorie Kritische Theorie ist tot Kultur der Lager Kunst faltet sich ein Lebenslauf Lebenslauf-Tabelle Lebenslauf-Tabellen-Erläuterung Letzte Ausfahrt Empörung Lob, Kritik, Skepsis Luhmann als Hegel des 20. Jahrhunderts Luhmann, Anwalt des Teufels Luhmanns ingeniöser Impuls Luhmanns Lektion: Fundamentalinnozentismus Maieutiik Maligne Wiederholungen (I, II, III) Mensch als Luxuswesen Menschen haben 3 Immunsysteme Minima Cosmetica - Versuch über die Selbsterhöhung Moderne baut die Übermensch-Problematik ab, nicht auf Modernes Fragen-Dreieck Modernes Fragen-Dreieck (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Museum - Schule des Befremdens Nationalsozialismus und Sozialnationalismus Naturdistanz Nehmende Hand und gebende Seite Nehmender Staat Neue soziale Fragen Neues Übervolk? Nietzsche Nomotop Panische Kultur - oder: Wieviel Katastrophe braucht der Mensch? Perverser Imperativ (immer mehr zu begehren und zu enjoyen) Philosophisches Quartett Phonotop Politgeometrische Position Sloterdijks Politgeometrische Position Sloterdijks Politgeometrische Position Sloterdijks Regeln für den Menschenpark Religion gibt es nicht Revolution der gebenden Hand Revolution der gebenden Hand (Anmerkungen) Rezension der drei Bücher des Sphären-Werkes: (I) Blasen, (II) Globen, (III) Schäume Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit Rezensionen des Buches Zorn und Zeit Schäume Schaumtheorie Schonung statt Verwüstung Schopenhauer Sechs-Modernen-Theorie Sein-zum-Ziele Selbstbezügliches Kunstsystem der Moderne Selbstpaarungen im Habitat Silbernes Zeitalter? Skepsis-Lob Sloterdijk-Debatten Spaßmacher Spengler Sphären Sphärologische Philosophie (und Architektur) Staaten verpfänden die Luft und Banken atmen tief durch Steine, Handlungen, Sprachbausteine Taktik des Denkvereins Eintracht Einfluß auf Peter Sloterdijk Thanatotop Thermotop Thymos und Eros als die 2 Brennpunkte in einer Ellipse Thymotische Revolution Über Hermann F.-H. Schmitz Überfluß Übung statt Religion Umgekehrte Ausbeutung Umwertung aller Werte (Prinzip Überfluß) Unruhe im Kristallpalast Uterotop Verschuldete Zukunft Vertikalspannung bzw. Vertikaldifferenz Vierfaltigkeit der menschlichen Köder Vier Fehler - leider (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Vier Formen der anthropolgischen Differenz Vier Modi der Ausbeutung durch den Staat Vier Verfehlungen des abendländischen Geistes (Schmitz zufolge) Vom Kredit getrieben Vorbemerkungen (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Weisheit als profaner Weltvorbehalt (erwachsen-kindliche Enthaltung von der Verursachung neuer weltlicher Wirkungsketten) Weltmuseum und Weltausstellung Wiedergewinnung einer authentischen politischen Psychologie? Wiedergutmachung anfänglichen Unrechts Willkür-Voraussetzungen der Ökonomie Wirtschaft als Kleptokratie Zellenbau, Egosphären, Selbstcontainer Zelle und Weltblase Zeug (Heidegger) Zitate (Übersicht) Zitate aus verschiedenen Werken Zitate aus: Anmerkungen zur Revolution der gebenden Hand Zitate aus: Aufbruch der Leistungsträger Zitate aus: Das Leben ist ein Zehnkampf Zitate aus: Das elfte Gebot: die progressive Einkommenssteuer Zitate aus: Der ästhetische Imperativ Zitate aus: Der ästhetische Imperativ Zitate aus: Der ästhetische Imperativ Zitate aus: Der Denker auf der Bühne Zitate aus: Der Zauberbaum Zitate aus: Die nehmende Hand und die gebende Seite Zitate aus: Die Revolution der gebenden Hand Zitate aus: Die Revolution der gebenden Hand Zitate aus: Die schrecklichen Kinder der Neuzeit Zitate aus: Die Sonne und der Tod Zitate aus: Die Sonne und der Tod Zitate aus: Die Staaten verpfänden die Luft und Banken atmen tief durch Zitate aus: Die Verachtung der Massen Zitate aus: Du mußt dein Leben ändern Zitate aus: Eurotaoismus Zitate aus: Falls Europa erwacht Zitate aus: Im selben Boot Zitate aus: Im Weltinnenraum des Kapitals Zitate aus: Kritik der zynischen Vernunft Zitate aus: Kritik der zynischen Vernunft (Das Man oder: Das realste Subjekt des moderenen diffusen Zynismus) Zitate aus: Luftbeben Zitate aus: Kritik der zynischen Vernunft (Heraklitische Meditationen) Zitate aus: Nicht gerettet - Versuche nach Heidegger Zitate aus: Philosophische Temperamente Zitate aus: Regeln für den Menschenpark Zitate aus: Scheintod im Denken Zitate aus: Sphären - I - Blasen Zitate aus: Sphären - II - Globen Zitate aus: Sphären - III - Schäume Zitate aus: Streß und Freiheit Zitate aus: Zeilen und Tage Zitate aus: Zorn und Zeit Zitate aus: Zorn und Zeit Zitate aus: Zorn und Zeit Zitate aus: Zur Welt kommen - Zur Sprache kommen Zitate in Aphorismusform Zivilisationsdynamischer Hauptsatz Zivilisationsdynamischer Hauptsatz (Rezension des Buches Die schrecklichen Kinder der Neuzeit) Zorn und Zeit (Anmerkungen) Zorn und Zeit - Textauszüge aus dem 3. Kapitel Zorn und Zeit - Textauszüge aus dem 4. Kapitel Zukunft des Kunstsystems (Vorhersage) Zur-Welt-Kommen Zusammensein ![]() |
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Acht
hohe Kulturen Aktualität Altertum - Mittelalter- Neuzeit als sinnloses Schema Analogien Akt und Portrait Aphorismen Apollinische, faustische, magische Seele Ausdehnung ist alles Begriffspaar-Beispiele Begründer der kulturmorphologischen Weltgeschichte Beziehungen zwischen den Kulturen Bildende Künste Bilder Briefe Buddhismus, Stoizismus, Sozialismus Denkstadien im Vergleich Doppelantlitz Rußlands und die deutschen Ostprobleme Der Staat ist die innere Form, das »In-Formsein« einer Nation, und Geschichte im großen Sinne ist dieser Staat nicht als Bewegtes, sondern als Bewegung gedacht. Der Streit um Spengler - Kritik seiner Kritiker (Textauszüge aus dem gleichnamigen Buch von Manfred Schröter) Der Untergang des Abendlandes Die Philosophie dieses Buches verdanke ich der Philosophie Goethes ... und erst in viel geringerem Grade der Philosophie Nietzsches Drei Völker des Abendlandes haben den Sozialismus in einem großen Sinne verkörpert: Spanier, Engländer, Preußen Eis heauton Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Engländer und Preußen Erfinder der Kulturmorphologie der Weltgeschichte Erkenntnistheoretische Relevanz der lebensphilosophischen Kulturmorphologie Farbige Gesamtrevolution der Erde Farbige Weltrevolution Faustische und apollinische Naturerkenntnis Fazit Feuer Form der Seele Formenwelt des Wirtschaftslebens Frühzeit der Weltgeschichte Fünf große Völker des Abendlandes Geburt der Weltanschauung aus dem Ursymbol einer Kultur Gegenphysik Geld Geist der Weltstadt Geistesepochen Geschichte ist die Verwirklichung einer Seele Gruppe der hohen Kulturen Haupt-Fehldeutungen der Rezipienten Heidegger über Spengler Heraklit Historische Pseudomorphosen Homologien und Analogien Idee / Theorie In-Form / In-Form-sein Internationale Jahre der Entscheidung Jünger über Spengler und Heidegger Klassenkampf und Rassenkampf (von unten und von außen) Klassenkampf und Rassenkampf (Zusammenschluß, um mit der weißen Welt ein Ende zu machen) Kosmisches und Mikrokosmos Kritik Kultur der bewaffneten Hand (Entstehung des Menschen) Kultur der bewaffneten Hand (Hand-Werkzeug-Kultur) Kulturen Kulturen der Städte (Stadtkulturen / Hochkulturen [in: D.M.u.d.T.]) Kulturen der Städte (Stadtkulturen / Hochkulturen [in: D.U.d.A.]) Kulturen des Sprechens und Unternehmens (2. Stufe in der Geschichte des Menschen) Kulturen des Sprechens und Unternehmens (Dorfkulturen) Kulturen sind Organismen Kunstepochen Lebenslauf Lebenslauf-Tabelle Lob, Kritik, Skepsis Logik der Geschichte? Magische Seele Makrokosmos Marx Maschine Maschinenkultur als abendländische Kultur und Maschinenkultur als selbständige Kultur in der Zukunft Maschinenkultur (Aufstieg und Ende) Maschinentechnik und faustische Menschen werden gemeinsam enden Mensch und Technik Metaphysischer Grundgedanke bei Heraklit Meteorologe für Kulturgeschichte Methode Morphologie der Weltgeschichte Musik und Plastik Neubau des Deutschen Reiches Neue Formen der Weltpolitik Nietzsche und sein Jahrhundert Pessimismus? Pflanzenfresser und Raubtiere Philosophie der Politik Physiognomik und Systematik Poetica Politica Politische Epochen Politische Pflichten der deutschen Jugend Preußentum und Sozialismus Problem der Stände: Adel und Priestertum Problem der Weltgeschichte Probleme der arabischen Kultur Pseudomorphose Psychologie als Leerheit Psychologie hat nicht einmal ein Objekt Pythagoras, Mohammed, Cromwell Raubtier Mensch Reden und Aufsätze Revolution Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip Schicksal und Zufall Seele der Stadt Seelenbild Seelenbild und Lebensgefühl Sinn der Zahlen Sozialismus als Lebensform Spengler, Heidegger, Jünger Spenglergesellschaft (Spengler-Society?) Spenglerianer Spenglers These, Heideggers Antithese, Jüngers Synthese Staat Staat und Geschichte Städte und Völker Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem Tafeln zur vergleichenden Morphologie der Weltgeschichte Technik als Taktik des Lebens Unfruchtbarkeit des ziviliserten Menschen Unfruchtbarkeit und Zerfall Untergang des Abendlandes Urfragen Urgefühl(e) als Beweggrund für die großartigen schöpferischen Geistestätigkeiten Spenglers? Ursprung und Landschaft Ursymbol Urvölker, Kulturvölker, Fellachenvölker Verhältnis von Wirtschaft und Steuerpolitik seit 1750 Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik Verrat an der Technik Völker, Rassen, Sprachen Weiße Weltrevolution Weltbild, in dem man leben kann Weltgeschichte ist Stadtgeschichte Weltgeschichte ist Weltgericht Weltgeschichte von Katastrophe (Mutation) zu Katastrophe (Mutation) Weltkriege und Weltmächte Werke Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (I) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (II) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (III) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (IV) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (V) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (VI) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (VII) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (VIII) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (IX) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (X) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XI) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XII) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XIII) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XIV) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XV) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XVI) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XVII) Wie und warum jemand Spenglers Texte mißversteht, fehldeutet und/oder mißbraucht (XVIII) Wiederholungen dem Typus nach Wirkung Ziel Zitate (Übersicht) Zitate in Aphorismusform Zivilisation ist das unausweichliche Schicksal einer Kultur Zweite Religiosität ![]() |
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Begründer
der Religionssoziologie Denkstadien im Vergleich Ende der Geschichte? (Verweise) Geburt des Kapitalismus aus dem Geist des Protestantismus Gehäuse der Hörigkeit Lebenslauf-Tabelle Protestantische Ethik und Geist des Kapitalismus Religionssoziologie Zitate in Aphorismusform ![]() |
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Angst
vor dem Volk Antideutscher Rassismus Arnold Gehlen Bismarck Brasilianisierung und Neumittelalter Debatte über Jugendkriminalität = Debatte über Kriminalität ausländischer Jugendlicher Einzig bedeutsamer Widerstand gegen Hitler kam von den Konservativen Ende der Geschichte? Ende der Geschichte? (Verweise) Ernst Jünger Ethik des Aufbegehrens Freie Heroengemeinschaft Gehlen Ignorierte Wahrheit Jünger Mehr Nation wagen! Moral und Hypermoral (Gehlen) Mehr Nation wagen! Multikulturalismus-Häßlichkeit und die Ausrede, davon habe man nichts ahnen können Napoleon Nation? Nationalismus Nation als biologisch begründbare Konstante Neues von Carl Schmitt Nietzsches Einfluß auf den revolutionären Konservatismus Nietzsche, 1. Weltkrieg, Konservative Revolution Ökonomie und Außerökonomisches Politische Klasse ist Verursacher Postdemokratie Post-Demokratie Sezession Spengler - zu seinem 75. Todestag Unsere Zeit kommt Wind dreht sich Zitate in Aphorismusform ![]() |
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